DE102004032423A1 - Rotor und Motor, der diesen aufweist - Google Patents

Rotor und Motor, der diesen aufweist Download PDF

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DE102004032423A1
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cylindrical shaft
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rotor
rotor shaft
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DE102004032423A
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English (en)
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Takenobu Kosai Kawakami
Kazunobu Kosai Kanno
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Asmo Co Ltd
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Asmo Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts

Abstract

Ein Rotor eines Motors hat eine zylindrische Rotorwelle (25), die durch Verformen ausgebildet wird. Die Welle (25) hat einen Positionierabschnitt (36), der an einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch Verformen der Welle (25) ausgebildet ist. Der Positionierabschnitt (36) ist abnehmbar mit einem Befestigungselement (100) eingreifbar, das in die Welle (25) in einer axialen Richtung der Welle (25) einführbar ist, um die Welle (25) in einer Umfangsrichtung zu positionieren. Wenn der Positionierabschnitt (36) mit dem Befestigungselement (100) in Eingriff ist, ist eine Relativdrehung zwischen der Welle (25) und dem Befestigungselement (100) beschränkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotor und einen Motor, der diesen aufweist.
  • Wie in der japanischen ungeprüften Patentdruckschrift Nr. 2002-234449 offenbart ist, hat ein Rotor eines bürstenlosen Motors, der in einem Servolenkungssystem verwendet wird, eine zylindrische Welle. Eine derartige zylindrische Welle ist in 10 gezeigt. Wie in 10 gezeigt ist, ist ein Stator 55 an einer inneren Umfangsfläche eines Gehäuses 54 eines bürstenlosen Motors 53 eines Servolenkungssystems 51 befestigt. Ein Rotor 57 ist radial inwärts des Stators 55 auf eine derartige Weise drehbar aufgenommen, dass der Rotor 57 radial um einen vorgegebenen Abstand von dem Stator 55 beabstandet ist. Magnete 56 sind an einer äußeren Umfangsfläche des Rotors 57 eingebaut. Räder (nicht gezeigt) sind jeweils mit axialen Enden einer Zahnstange 59 verbunden. Eine Drehung des Rotors 57 bewirkt eine reziprokierende Bewegung der Zahnstange 59 durch einen Kugelspindelmechanismus 58. Auf diese Weise wird eine Lenkkraft eines Lenkrades 52 durch den bürstenlosen Motor 53 unterstützt.
  • Die Zahnstange 59 ist durch den Rotor 57 eingeführt. Wie in 11A gezeigt ist, ist ein doppelseitiger Abschnitt (ein Positionierabschnitt) 61, der zwei diametral entgegengesetzte flache Seiten hat, an einem Ende einer zylindrischen Welle (einer Rotorwelle) 60 des Rotors 57 ausgebildet. Wie in 11A und 11B gezeigt ist, ist eine Passnut 62 in einer äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Welle 60 ausgebildet. Der doppelseitige Abschnitt 61 ist ausgebildet, um beispielsweise eine Drehung der zylindrischen Welle 60 zum Zeitpunkt eines Einbauens einer Mutter in das andere Ende der zylindrischen Welle 60 zu verhindern. Insbesondere ist der doppelseitige Abschnitt 61 durch eine Montagevorrichtung gehalten, um die zylindrische Welle 60. zu positionieren und festzumachen. Die Passnut 62 ist ausgebildet, um einen Sensor oder dergleichen zu positionieren, der an die zylindrische Welle 60 gebaut ist.
  • In dem Fall der vorstehenden zylindrischen Welle 60 sind nach Ausbildung der zylindrischen Welle 60 zusätzliche Herstellschritte zum Ausbilden des doppelseitigen Abschnitts 61 und der Passnut 62 erforderlich. Dies verursacht eine Erhöhung der Zahl der Herstellungsschritte, was hierdurch in einer Erhöhung der Herstellkosten resultiert. Ferner muss zum Zeitpunkt eines Montierens des Sensors oder dergleichen an die zylindrische Welle 60 die Passnut 62 in die Umfangsrichtung in der Fläche der zylindrischen Welle 60 erfasst werden, um den Sensor oder dergleichen relativ zu der Passnut 62 zu positionieren, was in einer niedrigeren Arbeitswirtschaftlichkeit resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehenden Nachteile gerichtet. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor zu schaffen, der die Herstellkosten minimieren kann und einer Arbeitswirtschaftlichkeit zum Zeitpunkt eines Montierens des Rotors verbessern kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor zu schaffen, der einen derartigen Rotor aufweist.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Rotor vorgesehen, der eine zylindrische Welle hat, die durch Verformen ausgebildet wird. Die zylindrische Welle hat einen Positionierabschnitt, der in einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle durch das Verformen der zylindrischen Welle ausgebildet ist. Der Positionierabschnitt ist abnehmbar mit einer externen Eingriffseinrichtung eingreifbar, die in die zylindrische Welle in eine axiale Richtung der zylindrischen Welle einführbar ist, um die zylindrische Welle in eine Umfangsrichtung zu positionieren. Wenn der Positionierabschnitt mit der externen Eingriffseinrichtung in Eingriff ist, ist eine Relativbewegung zwischen der zylindrischen Welle und der externen Eingriffseinrichtung beschränkt.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ferner ein Motor vorgesehen, der einen derartigen Rotor hat.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachstehenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Servolenkungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht des Servolenkungssystems ist;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Rotors eines Motors des Servolenkungssystems ist;
  • 4A eine Endansicht des Rotors in Richtung des Pfeils IVA in 3 ist;
  • 4B eine schematische Ansicht ist, die einen Schnitt eines Aufnahmelochs eines Positionierabschnitts einer Rotorwelle des Rotors zeigt;
  • 5 eine Teilseitenansicht eines Befestigungselements gemäß dem Ausführungsbeispiel ist;
  • 6A eine teilweise vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Bereichs, der durch den Pfeil VIA in 3 gekennzeichnet ist, ohne einer Abdeckung des Rotors ist;
  • 6B eine Teildraufsicht des Rotors von 6A ist;
  • 6C eine Teilendansicht des Rotors von 6A oder 6B ist;
  • 7A eine Teilseitenansicht einer Formanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist;
  • 7B eine beschreibende Ansicht ist, die eine Stufe eines Herstellungsprozesses der Rotorwelle unter Verwendung der Formanordnung zeigt, die in 7A gezeigt ist;
  • 7C eine beschreibende Ansicht ist, die eine weitere Stufe des Herstellungsprozesses der Rotorwelle zeigt;
  • 8 eine zu 6B ähnliche Ansicht ist, die einen Vorsprung einer Rotorwelle eines Vergleichsbeispiels zeigt;
  • 9 eine zu 6C ähnliche Teilendansicht ist, die eine Modifikation der Rotorwelle zeigt;
  • 10 eine schematische Schnittansicht eines vorhergehend vorgeschlagenen Servolenkungssystems ist;
  • 11A eine Seitenansicht einer zylindrischen Welle des vorstehend vorgeschlagenen Servolenkungssystems ist; und
  • 11B eine Schnittansicht entlang der Linie XIB-XIB in 11A ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Servolenkungssystem 1 in eine Lenkungsapparatur 2 der Bauart mit Zahnstangengetriebe gebaut, um eine Lenkkraft eines Lenkrades 3 eines Fahrzeugs zu unterstützen. Das Servolenkungssystem 1 hat eine Energieversorgungsvorrichtung 4, eine Lenkzahnstange 5 und einen bürstenlosen Motor 6. Der bürstenlose Motor 6 dient als ein Motor der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die Energieversorgungsvorrichtung 4 ein Verbindungsstück 7, einen Anschluss 8 und eine Verteilerschiene 9.
  • Das Verbindungsstück 7 ist mit einem Energieversorgungsstecker (nicht gezeigt) anschließbar ausgebildet. Das Verbindungsstück 7 hat den Anschluss 8, der mit einem Stecker (nicht gezeigt) verbindbar ist. Ein entferntes Ende des Anschlusses 8 ist elektrisch mit der Verteilerschiene 9 verbunden, die wiederum elektrisch mit dem bürstenlosen Motor 6 verbunden ist. Das heißt, dass die Energieversorgungsvorrichtung 4 zum Versorgen des bürstenlosen Motors 6 mit elektrischem Strom dient.
  • Ein Gehäuse 10 des bürstenlosen Motors 6 ist in einer im Allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet. Ein Resolverstator 12, der einen Teil eines Resolvers 11 ausbildet, ist mit dem Gehäuse 10 verbunden. Der Resolverstator 12 hat einen im Allgemeinen zylindrischen Kern 13 und Spulen 14. Die Spulen 14 sind um den Kern 13 gewunden. Der Kern 13 ist durch Stapeln einer Vielzahl von Kernblechen ausgebildet, wobei jedes davon durch Stanzen eines entsprechenden Metallplattenmaterials durch Pressbearbeitung ausgebildet wird.
  • Ein Resolverstecker 15, der ein gemessenes Signal von dem Resolver 11 ausgibt, ist an das Gehäuse 10 gebaut. Der Resolverstecker 15 hat ein Anschluss 16, der elektrisch mit den Spulen 14 des Resolverstators 12 verbunden ist. Ein externer Stecker (nicht gezeigt) ist an den Resolverstecker 15 gebaut.
  • Ein im Allgemeinen zylindrischer Stator 17 ist an eine innere Umfangsfläche 10a des Gehäuses 10 befestigt. Der Stator 17 hat einen Isolator 18, einen Kern 19 und Spulen 20. Die Spulen 20 sind um den Kern 19 gewickelt.
  • Der Isolator 18 ist aus einem synthetischen Harz gefertigt und ist an den Kern 19 gebaut, um zwischen den Spulen 20 und dem Kern 19 elektrisch zu isolieren.
  • Der Kern 19 ist durch Stapeln einer Vielzahl von Kernblechen (nicht gezeigt) ausgebildet, wobei jedes davon durch Stanzen eines entsprechenden magnetischen Metallplattenmaterials durch Pressbearbeiten ausgebildet wird. Eine äußere Umfangsfläche 19a des Kerns 19 ist völlig mit der inneren Umfangsfläche 10a des Gehäuses 10 in Eingriff. Ein Rotoraufnahmeloch 21 ist durch einen inneren Umfangsteil des Kerns 19 definiert.
  • Ein Rotor 22 ist radial inwärts des Stators 17 drehbar aufgenommen (d.h. in dem Rotoraufnahmeloch 21). Der Rotor 22 ist radial inwärts des Stators 17 auf einen derartige Weise drehbar aufgenommen, dass der Rotor 22 um einen vorgegebenen Abstand von dem Stator 17 radial beabstandet ist. Der Rotor 22 ist in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet und ist durch zwei Lager 23, die jeweils an axialen Enden des Gehäuses 10 vorgesehen sind, relativ zu dem Stator 17 drehbar gelagert. Eine Mutter 24 ist an der Rotorwelle 25 an einer Endseite einer Lenkvorrichtung 2 (ein rechtes Seitenende in 2) der Lager 23 befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Lenkzahnstange 5 durch eine Rotorwelle 25, die als eine zylindrische Welle der vorliegenden Erfindung dient, die einen Teil des Rotors 22 ausbildet, eingeführt. Die Lenkzahnstange 5 ist nicht drehbar gelagert und die Lenkzahnstange 5 ist in die axiale Richtung (die Links-Rechts-Richtung in 1) reziprokierbar. Jedes axiale Ende der Lenkzahnstange 5 ist mit einem entsprechenden Rad (nicht gezeigt) durch eine entsprechende Spurstange 26 verbunden. Eine Ausgangswelle einer Drehmomentsensoreinheit 27 ist durch ein Zahnstangenzahnrad (nicht gezeigt) und ein Ritzel (nicht gezeigt) verbunden.
  • Die Drehmomentsensoreinheit 27 dient zum Messen eines Drehmoments einer Lenkwelle 28, die einen Teil der Lenkvorrichtung 2 ausbildet. Die Lenkwelle 28 dient zum Leiten der Lenkkraft des Lenkrades 3 zu der Lenkzahnstange 5. Der Rotor 22 ist durch einen Kugelspindelmechanismus 29, der integral mit dem bürstenlosen Motor 6 ist, mit der Lenkzahnstange 5 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat der Kugelspindelmechanismus 29 eine Mutter 30, eine Spindel 31 (1) und eine Vielzahl von Kugeln 32. Die Mutter 30 dient als ein Eingangselement der vorliegenden Erfindung.
  • Die Mutter 30 ist an eine innere Umfangsfläche der Rotorwelle 25 gepasst. Die Spindel 31 ist in eine äußere Umfangsfläche der Lenkzahnstange 5 geschraubt. Jede Kugel 32 ist zwischen der Mutter 30 und der Spindel 31 radial zwischengeordnet. Wenn die Lenkzahnstange 5 durch die Drehung des bürstenlosen Motors 6 durch den Kugelspindelmechanismus 29 hin und her bewegt wird, wird die Lenkkraft des Lenkrades 3 unterstützt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Rotorwelle 25, die den Teil des Rotors 22 ausbildet, in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet und aus einem Eisenwerkstoff gefertigt. Die Rotorwelle 25 hat einen gestuften Abschnitt 33, einen Einführabschnitt 34 und einen Resolverbefestigungsabschnitt 35, die in dieser Reihe in die axiale Richtung von dem Seitenende des Kugelspindelmechanismus 29 der Rotorwelle 25 angeordnet sind. Der Einführabschnitt 34 ist in das Rotoraufnahmeloch 21 eingeführt. Ein Resolverrotor 44 ist an den Resolverbefestigungsabschnitt 35 gebaut. Ein Positionierabschnitt 36 ist in einem Seitenende eines Einführabschnitts 34 des gestuften Abschnitts 33 ausgebildet. Ferner ist ein Vorsprung 37 an einer axialen Seite des Positionierabschnitts 36 entgegengesetzt zu dem Resolverbefestigungsabschnitt 35 ausgebildet.
  • Der gestufte Abschnitt 33 hat ein Teil mit großem Durchmesser 33a und ein Teil mit kleinem Durchmesser 33b, die in dieser Reihe von einer Seite einer Endöffnung 25a (die linke Seite in 3) der Rotorwelle 25 angeordnet sind. Eine Anschlagfläche 33c erstreckt sich radial an einer Grenze zwischen dem Teil mit großem Durchmesser 33a und dem Teil mit kleinem Durchmesser 33b. Ein Innendurchmesser des Teils mit großem Durchmesser 33a ist im Allgemeinen der gleiche wie ein Außendurchmesser der Mutter 30 des Kugelspindelmechanismus 29. Die Mutter 30 ist an das Teil mit großem Durchmesser 33a von der Endöffnung 25a der Rotorwelle 25 gebaut und wird durch die Anschlagfläche 33 in die axiale Richtung (2) gestoppt. Zu dieser Zeit ist eine Vertiefung 30a, die in der Mutter 30 ausgebildet ist, mit dem Vorsprung 37 in Eingriff. Ein Innendurchmesser des Teils mit kleinem Durchmesser 33b ist der gleiche wie ein Innendurchmesser des Einführabschnitts 34. Eine innere Umfangsfläche des Teils mit kleinem Durchmesser 33b ist kontinuierlich, d.h. bündig, mit einer inneren Umfangsfläche des Einführabschnitts 34 ausgebildet. Ein Außendurchmesser des gestuften Abschnitts 33 ist etwas größer als ein Außendurchmesser des Einführabschnitts 34.
  • Der Positionierabschnitt 36 ist ausgebildet, so dass er sich von der Anschlagfläche 33 zu einer Seite des Einführabschnitts 34 erstreckt, d.h. so dass er sich von der Anschlagfläche 33c weg von der Mutter 30 in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 erstreckt. Ferner definiert der Positionierabschnitt 36 ein Aufnahmeloch 36e (4A) darin. 4A zeigt eine Endansicht von einer Seite des gestuften Abschnitts 33 aus gesehen. Wie in 4A gezeigt ist, hat ein Querschnitt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 eine siebeneckige Gestalt (einen nicht symmetrisch geformten Querschnitt).
  • Der Positionierabschnitt 36 wird unter Bezugnahme auf
  • 4B beschrieben.
  • Wie in 4B gezeigt ist, hat der Querschnitt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 die unregelmäßige siebeneckige Gestalt, die durch Modifizieren eines regelmäßigen Achtecks 36b ausgebildet ist (durch eine gestrichelte Linie in 4B gekennzeichnet), das eine Mitte in einer Mittelachse P der Rotorwelle 25 hat. Hier ist eine Ecke (die Ecke, die in dem unteren Ende in 4B angeordnet ist) des regulären Achtecks 36b flach ausgeführt. Somit ist zusätzlich zu sechs geraden Teilen 36a des regelmäßigen Achtecks 36b ein gerades Teil 36b ausgebildet. Zwei Ecken 36C sind an Enden des geraden Teils 36b angeordnet. Ein Abstand r1 zwischen der Mittelachse P und dem geraden Teil 36a ist größer als ein Abstand r2 zwischen der Mittelachse P und dem geraden Teil 36d.
  • Ein bogenförmiges Teil 36d ist zwischen zwei entsprechenden geraden Teilen 36a des regulären Achtecks 36b ausgebildet. Ein Abstand zwischen der Mittelachse P und dem bogenförmigen Teil 36d ist konstant. Insbesondere erstreckt sich jedes bogenförmige Teil 36d entlang eines entsprechenden gedachten Bogens, der einen vorgegebenen Krümmungsradius hat. Somit ist jedes bogenförmige Teil 36d in einem entsprechenden dünnwandigen Abschnitt der Rotorwelle 25 ausgebildet.
  • Ein Befestigungselement 100, das als eine externe Eingriffseinrichtung der vorliegenden Erfindung dient, wird beschrieben.
  • Das Befestigungselement 100 dient zum Positionieren und Festmachen der Rotorwelle 25 in die Umfangsrichtung. Das Befestigungselement 100 wird zum Zeitpunkt eines Montierens des Rotors 22 relativ zu der Rotorwelle 25 abnehmbar eingebaut. Das Befestigungselement 100 hat einen Eingriffsabschnitt 101, der durch einen Halteabschnitt 102 gehalten ist. Ein Passabschnitt 101a ist in einem entfernten Ende des Eingriffsabschnitts 101 vorgesehen und ist in dem Aufnahmeloch 36e des Positionierabschnitts 36 zum Zeitpunkt eines Montierens des Rotors 22 aufgenommen. Der Eingriffsabschnitt 101 hat einen etwas kleineren Durchmesser als das Teil mit großem Durchmesser 33a des gestuften Abschnitts 33. Eine Querschnittsgestalt des Passabschnitts 101a stimmt im Allgemeinen mit dem Aufnahmeloch 36e des Positionierabschnitts 36 überein. Insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 4A und 4B gezeigt ist, der Passabschnitt 101a so ausgebildet, dass der Querschnitt des Passabschnitts 101a eine unregelmäßige siebeneckige Gestalt hat, die im Allgemeinen mit der unregelmäßigen siebeneckigen Gestalt des Aufnahmelochs 36e übereinstimmt.
  • Wenn das Befestigungselement 100 durch die Endöffnung 25a der Rotorwelle 25 in die Rotorwelle eingeführt ist, ist der Passabschnitt 101a in das Aufnahmeloch 36e des Positionierabschnitts 36 gepasst. Dann ist eine entfernte Endfläche des Passabschnitts 101a durch eine Seitenendfläche des Einführabschnitts 34 des Positionierabschnitts 36 in Eingriff und gestoppt, so dass eine weitere axiale Bewegung des Passabschnitts 101a beschränkt ist. In diesem Zustand kann die Rotorwelle 25, wenn der Halteabschnitt 102 befestigt ist, nicht in eine Umfangsrichtung gedreht werden, so dass die Rotorwelle 25 in die Umfangsrichtung positioniert und befestigt ist.
  • Insbesondere ist, wie in 4B gezeigt ist, der Abstand r1 zwischen der Mittelachse P und dem geraden Teil 36a von dem Abstand r2 zwischen der Mittelachse P und dem geraden Teil 36b verschieden (d. h. Abstand r1 ≥ r2). Der Querschnitt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 ist so gestaltet, dass nur eine der Ecken des regelmäßigen Achtecks 36b flach gemacht ist, um das gerade Teil 36b auszubilden. Somit ist das Positionieren des Passabschnitts 101a des Befestigungselements 100 relativ zu dem Positionierabschnitt 36 in die Umfangsrichtung durch das gerade Teil 36b möglich gemacht. D. h., dass der Passabschnitt 101a des Befestigungselements 100 nicht in das Aufnahmeloch 36e des Positionierabschnitts 36 eingeführt werden kann, außer wenn der Passabschnitt 101a des Befestigungselements 100 relativ zu dem Positionierabschnitt 36 korrekt ausgerichtet ist.
  • Ferner erstreckt sich der Vorsprung 37 von der Anschlagfläche 33c auf der Seite entgegengesetzt von dem Einführabschnitt 34, d. h. auf der Seite, auf der die Mutter 30 eingebaut ist. In anderen Worten erstreckt sich der Vorsprung 37 axial von der Anschlagfläche 33c zu der Mutter 30. Wie in 6A bis 6C gezeigt ist, hat der Vorsprung 37 ein trapezoidales Teilstück 37a und ein abgeschrägtes Teilstück 37b. Das trapezoidale Teilstück 37a dient als ein höchstes Teil des Vorsprungs 37 und hat eine im Allgemeinen trapezoidale Gestalt. Das abgeschrägte Teilstück 37b ist in einem axialen Ende des trapezoidalen Teilstücks 37a ausgebildet.
  • Das trapezoidale Teilstück 37a hat die im Allgemeinen trapezoidale Gestalt, wenn die trapezoidale Gestalt 37a, wenn das trapezoidale Teilstück 37a in die axiale Richtung betrachtet wird. Das trapezoidale Teilstück 37a ist ausgebildet, so dass es eine konstante innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P und der Rotorwelle 25 und dem trapezoidalen Teilstück 37a entlang der Länge des trapezoidalen Teilstücks 37a in die axiale Richtung erreicht. Insbesondere erstreckt sich eine obere Fläche 37a1 des trapezoidalen Teilstücks 37a, die als eine radialinnerste obere Ffläche des Vorsprungs 37 dient (d. h. ein radialinnerster Punkt des Vorsprungs 37), parallel zu der axialen Richtung der Rotorwelle 25. Die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem trapezoidalen Teilstück 37a ist größer als der Abstand r2 (4A und 4B), der die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem geraden Abschnitt 36b ist, der dem Vorsprung 37 in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 gegenüberliegt. Das abgeschrägte Teilstück 37b ist so ausgebildet, dass eine innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem abgeschrägten Teilstück 37b fortschreitend zu dem Positionierabschnitt 36 verringert ist. In anderen Worten ist das abgeschrägte Teilstück 37b von der oberen Fläche 33c in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 konisch. Die Vertiefung 30a der Mutter 37 ist an den Vorsprung 37 gepasst.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Zwischenelement 38, das eine im Allgemeinen zylindrische Gestalt hat, an eine äußere Umfangsfläche des Einführabschnitts 34 gepasst. Das Zwischenelement 38 ist axial zwischen einer Magnetanordnung 42 und dem Resolverrotor 44 positioniert. Das Zwischenelement 38 dient zum Verhindern eines Entfernens der Magnetanordnung 42 von dem Einführabschnitt 34. Das Zwischenelement 38 ist aus einem Eisenwerkstoff gefertigt, der der gleiche magnetische Werkstoff wie der der Rotorwelle 25 ist. Ein Außendurchmesser des Zwischenelements 38 ist im Allgemeinen der gleiche wie der Außendurchmesser des gestuften Abschnitts 33. Ein Innendurchmesser des Zwischenelements 38 ist im Allgemeinen der gleiche wie der Außendurchmesser des Einführabschnitts 34. Somit ist eine Aufnahmenut 39 in der äußeren Umfangsfläche des Einführabschnitts 34 ausgebildet.
  • Der Außendurchmesser des gestuften Abschnitts 33 ist größer als der Außendurchmesser des Einführabschnitts 34 und der Außendurchmesser des Einführabschnitts 34 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rotoraufnahmelochs 21. Ein Außendurchmesser des Resolverbefestigungsabschnitts 35 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Einführabschnitts 34. Eine Eingriffsvertiefung 40, die einen bogenförmigen Querschnitt hat, ist in einer äußeren Umfangsfläche des Zwischenelements 38 ausgebildet. Die Eingriffsvertiefung 40 erstreckt sich in eine Umfangsrichtung des Zwischenelements 38. Eine Eingriffsvertiefung 41, die einen bogenförmigen Querschnitt hat, ist in einer äußeren Umfangsfläche des gestuften Abschnitts 33 ausgebildet. Die Eingriffsvertiefung 41 erstreckt sich in die Umfangsrichtung der Rotorwelle 25. Eine axiale Breite und eine radiale Tiefe der Eingriffsvertiefung 41 sind im Allgemeinen gleich einer axialen Breite und einer radialen Tiefe der Eingriffsvertiefung 40 gesetzt.
  • Die Aufnahmenut 39 ist zwischen der Eingriffsvertiefung 40 und der Eingriffsvertiefung 41 in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 vorhanden und ist in der axialen Richtung der Rotorwelle 25 auf eine derartige Weise positioniert, dass die Aufnahmenut 39 einer inneren Umfangsfläche des Kerns 19 (eine Innenfläche des Rotoraufnahmelochs 21) von 2 radial gegenüberliegt. Die Aufnahmenut 39 erstreckt sich in die Umfangsrichtung der Rotorwelle 25 und hat einen rechtwinkligen Querschnitt. Ein Ausmaß der Aufnahmenut 39 in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 ist größer als das der Eingriffsvertiefung 40 oder der Eingriffsvertiefung 41. Ferner ist eine radiale Tiefe der Eingriffsnut 39 größer als die der Eingriffsvertiefung 40 oder der Eingriffsvertiefung 41.
  • Die Magnetanordnung 42, die eine im Allgemeinen zylindrische Gestalt hat, ist in der Aufnahmenut 39 aufgenommen. Die Magnetanordnung 42 ist durch abwechselndes Anordnen einer Vielzahl von Magnete, die unterschiedliche Polaritäten haben, in die Umfangsrichtung ausgebildet. In der vorliegenden Erfindung ist ein Nd-Fe-B gesinterter Magnet (ein Neodym-Magnet) für die Magnetanordnung 42 eingesetzt.
  • In 3 ragt eine äußere Umfangsfläche der Magnetanordnung 42 von einer Öffnung der Aufnahmenut 39. Eine innere Umfangsfläche der Magnetanordnung 42 ist von einer äußeren Umfangsfläche der Aufnahmenut 39 beabstandet. Eine Endfläche der Magnetanordnung 42, die an einer Seite des gestuften Abschnitts 32 der Magnetanordnung 42 angeordnet ist, ist von einer entgegengesetzten Endfläche der Aufnahmenut 39 in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 beabstandet. Ferner ist die andere Endfläche der Magnetanordnung 42, die an einer Seite des Resolverbefestigungsabschnitts 35 der Magnetanordnung 42 angeordnet ist, von einer entgegengesetzten Endfläche des Zwischenelements 38 in die axiale Richtung der Rotorwelle 25 beabstandet. D.h., dass ein radialer Abstand zwischen der Magnetanordnung 42 unter Rotorwelle 25 (die Aufnahmenut 39) in die radiale Richtung vorgesehen ist und dass ein axialer Abstand zwischen der Magnetanordnung 42 und der Aufnahmenut 39 in die axiale Richtung vorgesehen ist. Die Magnetanordnung 42 ist an der Aufnahmenut 39 durch einen Klebstoff 43 befestigt. Der Klebstoff 43 wird an der inneren Umfangsfläche 42 oder der äußeren Umfangsfläche der Aufnahmenut 39 der Rotorwelle 25 aufgetragen und dann wird die Magnetanordnung in die Aufnahmenut 39 eingeführt. Der Klebstoff 43 kann elastischer Silikonklebstoff oder Urethanklebstoff sein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Resolverrotor 44, der einen Teil des Resolvers 11 ausbildet, an die äußere Umfangsfläche 35a des Resolverbefestigungsabschnitts 35 gepasst. Der Resolverrotor 44 ist durch Stapeln einer Vielzahl von Kernblechen ausgebildet, von denen jedes durch Stanzen eines entsprechenden Metallplattenwerkstoffes durch Pressverarbeitung hergestellt wird. Der Resolverrotor 44 und der Resolverstator 12 bilden den Resolver 11 der Bauart mit variablem magnetischen Widerstand, der eine Drehposition des Rotors 22 des bürstenlosen Motors 6 misst.
  • Ein Anschlag 45 ist an die äußere Umfangsfläche 35a (2) des Resolverbefestigungsabschnitts 35 gepasst. Der Anschlag 45 ist in einer im Allgemeinen zylindrischen Gestalt ausgebildet und verhindert ein Entfernen des Resolverrotors 44 von dem Resolverbefestigungsabschnitts 35. Ein Außendurchmesser des Anschlags 45 ist kleiner als ein Außendurchmesser des Resolverrotors 44.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Abdeckung 46, die in einer im Allgemeinen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, an die Rotorwelle 25 gepasst. Die Abdeckung 46 ist aus einem nicht magnetischen Werkstoff gefertigt (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Edelstahlwerkstoff). Die Abdeckung 46 deckt einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des gestuften Abschnitts 33, einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Zwischenelements 38 und eine gesamte äußere Umfangsfläche der Magnetanordnung 42 ab. Ein Innendurchmesser der Abdeckung 46 ist etwas größer als ein Außendurchmesser der Magnetanordnung 42. Eingriffsabschnitte 47 sind jeweils an axialen Enden der Abdeckung 46 durch Extrusion auf eine derartige Weise ausgebildet, dass die Eingriffsabschnitte 47 jeweils zu Innenflächen der Eingriffsvertiefungen 40, 41 radial inwärts ragen. Somit ist die Abdeckung 46 an der Rotorwelle 25 befestigt, um hiermit integral zu drehen. Jeder Eingriffsabschnitt 47 erstreckt sich in die Umfangsrichtung der Abdeckung 46. Ferner greift jeder Eingriffsabschnitt 47 mit der Innenfläche der korrespondierenden Eingriffsvertiefung 40, 41 fest ein, so dass jeder Eingriffsabschnitt 47 einen im Allgemeinen bogenförmigen Querschnitt hat, der im Allgemeinen der gleiche wie der der korrespondierenden Eingriffsvertiefung 40, 41 ist. Zum Zeitpunkt des Ausbildens jedes Eingriffsabschnitts 47 wird die gesamte Abdeckung 46 zu der Seite der Rotorwelle 25 hin vorgespannt. Da die äußere Umfangsfläche der Magnetanordnung 42 von der Öffnung der Aufnahmenut 39 ragt, wird die innere Umfangsfläche der Abdeckung 46 gegen die äußere Umfangsfläche des Magneten 42 vorgespannt.
  • In dem bürstenlosen Motor 6, der auf die vorstehende Weise konstruiert ist, wird, wenn eine Antriebsspannung von einem Antriebssteuerkreis (nicht gezeigt) durch die Energieversorgungsvorrichtung 4 zu dem Stator 17 zugeführt wird, ein Drehmagnetfeld durch den Stator 17 erzeugt. Somit wird die Rotorwelle 25 gedreht.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Ein Herstellungsverfahren der Rotorwelle 25 und ein Montageverfahren des Rotors 22 wird beschrieben.
  • Zunächst wird die Rotorwelle 25 unter Verwendung einer Formanordnung 48, die in 7A gezeigt ist, ausgebildet. Die Formanordnung 48 hat ein stationäres Formteil 48a und ein bewegliches Formteil 48b. Das stationäre Formteil 48a und das bewegliche Formteil 48b sind voneinander in die axiale Richtung demontierbar. Das stationäre Formteil 48a ist konisch, so dass ein Außendurchmesser des stationären Formteils 48a von einem Seitenende des beweglichen Formteils 48b des stationären Formteils 48a in eine Richtung weg von dem beweglichen Formteil 48b fortschreitend steigt. Das bewegliche Formteil 48b ist ausgebildet, so dass es eine Gestalt hat, die im Wesentlichen die gleiche wie die eines inneren Umfangsteils der Rotorwelle 25 ist.
  • Wie in 7B gezeigt ist, wird in einem Zustand, in dem das stationäre Formteil 48a und das bewegliche Formteil 48b aneinandergepasst sind, ein zylindrischer Eisenwerkstoff 25B über die Formanordnung 48 von der Seite des beweglichen Formteils 48b der Formanordnung 48 eingeführt. Der Eisenwerkstoff 25B, der von der Seite des beweglichen Formteils 48b eingeführt wird, greift mit der konischen Fläche des stationären Formteils 48 ein und wird somit gestoppt.
  • Der Eisenwerkstoff 25B, der axial an der Formanordnung 48 befestigt ist, wird von einer äußeren Umfangsseite des Eisenwerkstoffes 25B geschmiedet und wieder gegen eine äußere Umfangsfläche der Formanordnung 48 beim Verformen gedrückt. Auf diese Weise wird die Gestalt der inneren Umfangsfläche der Rotorwelle 25 definiert, d.h. ausgebildet, und eine äußere Umfangsfläche des Eisenmaterials 25B wird z.B. durch eine Drehmaschine bearbeitet. Somit wird die Rotorwelle 25 ausgebildet, wie in 7C gezeigt ist.
  • Wenn das Herstellen der Rotorwelle 25 an der Formanordnung 48 abgeschlossen ist, wird die Formanordnung 48 von dem Inneren der Rotorwelle 25 entfernt. Zunächst wird das bewegliche Formteil 48b zusammen mit der Rotorwelle 25 von dem stationären Formteil 48a entfernt. Dann wird das bewegliche Formteil 48b aufwärts bewegt und die Rotorwelle 25 wird in 7C abwärts bewegt. Auf diese Weise wird die Rotorwelle 25 von dem beweglichen Formteil 48b entfernt.
  • Somit werden in der inneren Umfangsfläche der Rotorwelle 25 das Teil mit großem Durchmesser 33a des gestuften Abschnitts 33, das Teil mit kleinem Durchmesser 33b des gestuften Abschnitts 33, die innere Umfangsfläche des Einführabschnitts 34 und die innere Umfangsfläche des Resolverbefestigungsabschnitts 35 in dieser Reihe von der Seite entgegengesetzt zu dem stationären Formteil 48a ausgebildet. Hier wird der Vorsprung 37 gleichzeitig in dem Teil mit großem Durchmesser 33a ausgebildet und der Positionierabschnitt 36 wird ebenso gleichzeitig in dem Teil mit kleinem Durchmesser 33b ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt bildet die innere Umfangsfläche der Rotorwelle 25 relativ zu dem beweglichen Formteil 48b keine Hinterschneidung. Somit kann die Rotorwelle 25 von dem beweglichen Formteil 48b mit den minimalen Schritten entfernt werden.
  • In einem Vergleichsfall, in dem der Vorsprung 37 nicht zu diesem Zeitpunkt ausgebildet wird, wird ein Vorsprung 71 von z.B. 8 in dem Teil mit großem Durchmesser 33a in einem zusätzlichen Herstellschritt ausgebildet. Der Vorsprung 71 kann z.B. durch Stanzbearbeiten ausgebildet werden, das von der äußeren Umfangsfläche der Rotorwelle 25 an einer Position ausgeführt wird, die dem Vorsprung 37 entspricht, während die Rotorwelle 25 durch ein Befestigungselement befestigt ist. Wenn jedoch eine externe Kraft, die die Rotorwelle 25 von der Außenseite der Rotorwelle 25 drückt, z.B. bei dem Stanzbearbeiten aufgebracht wird, könnte eine kreisförmige Gestalt der Rotorwelle 25, die durch das Verformen erzeugt wird, verformt werden. Wenn dies passiert, kann die Mutter 30 nicht in die Rotorwelle 25 eingebaut werden. Ferner kann die äußere Umfangsfläche des Einführabschnitts 34 verformt werden, um ein Befestigen der Magnetanordnung 42 um den Einführabschnitt 34 zu verhindern. Ein Wiederherstellungsprozess zum Wiederherstellen der kreisförmigen Gestalt der Rotorwelle 25 kann durch das Vorhandensein des Vorsprungs 71 nicht ausgeführt werden. Im Gegensatz zu dem Vergleichsfall wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vorsprung 37 gleichzeitig zum Zeitpunkt eines Ausführens des Verformens der Rotorwelle 25 ausgebildet. Somit können die innere Umfangsfläche oder die äußere Umfangsfläche der Rotorwelle 25 in der kreisförmigen Gestalt ausgebildet werden, während der Vorsprung 37 ausgebildet wird.
  • Ein Montageprozess des Rotors 22 wird beschrieben.
  • Zunächst wird die Rotorwelle 25 an dem Befestigungselement 100 von 5 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rotorwelle 25 durch Passen des Positionierabschnitts 36 an den Passabschnitt 101a des Befestigungselements 100 befestigt.
  • Dann werden die Komponenten, wie beispielsweise die Magnetanordnung 42 und der Resolverrotor 44, an die Rotorwelle 25 gebaut. Zu Zeitpunkt wird die Rotorwelle 25 stationär durch das Befestigungselement 100 gehalten. Somit kann der Einbau der Komponenten auf eine zuverlässige Weise ausgeführt werden. Als ein Ergebnis können der Resolver 11 oder dergleichen leicht relativ zu der Rotorwelle 25 positioniert und eingebaut werden.
  • Danach wird die Mutter 30 an die innere Umfangsfläche der Rotorwelle 25 gebaut. Zunächst wird in 2 die Mutter 30 durch die Endöffnung 25a der Rotorwelle 25, die an der Seite des gestuften Abschnitts 33 der Rotorwelle 25 angeordnet ist, in die Rotorwelle 25 pressgepasst. Die Mutter 30 ist mit der Anschlagfläche 33c in Eingriff und durch die Anschlagfläche 33c gestoppt, so dass die Position der Mutter 30 axial fixiert ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Vertiefung 30a der Mutter 30 an den Vorsprung 37 gepasst, der in dem Teil mit großem Durchmesser 33a des gestuften Abschnitts 33 ausgebildet ist. Somit wird die Mutter 30 durch den Vorsprung 37 in der inneren Umfangsfläche des gestuften Abschnitts 33 der Rotorwelle 25 in die Umfangsrichtung positioniert. Wie vorstehend beschrieben ist, kann zum Zeitpunkt des Montierens der Mutter 30 an die Rotorwelle 25, die Mutter 30 leicht an der vorgegebenen Position in der inneren Umfangfläche der Rotorwelle 25 montiert werden. Des Weiteren sind, da die Vertiefung 30a der Mutter 30 an den Vorsprung 37 gepasst ist, die Rotorwelle 25 und die Mutter 30 integral drehbar. Sogar wenn externe Kräfte an der Rotorwelle 25 und der Mutter 30 angelegt sind, um die Rotorwelle 25 und die Mutter 30 in jeweils entgegengesetzte Richtungen zu drehen, ist beispielsweise eine Drehung der Mutter 30 relativ zu der Rotorwelle 25 verhindert. Ferner kann, da das abgeschrägte Teilstück 37b in dem Vorsprung 37 ausgebildet ist, die Mutter 30 gleichmäßig an den gestuften Abschnitt 33 pressgepasst werden. Die Spindel 31 wird an die Mutter 30, die in der Rotorwelle 25 befestigt ist, durch die Kugeln 32 gebaut, wie in 1 gezeigt ist. Auf diese Weise wird ein Einbau des Kugelspindelmechanismus 29 abgeschlossen.
  • Ferner wird unter Bezugnahme auf 2 in der letzten Stufe des Montagevorgangs des Rotors 22 die Mutter 24 an dem Seitenende hinsichtlich des Lenkrads 3 der Rotorwelle 25 schraubend befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichermaßen zu dem vorstehenden Einbauvorgang die Mutter 24 an der Rotorwelle 25 befestigt, während die Rotorwelle 25 an das Befestigungselement 100 gebaut wird und dadurch befestigt wird. Wenn die Mutter 24 gegen die Endseite hinsichtlich des Lenkrads 3 der Rotorwelle 25 festgezogen wird, wird ein Drehmoment an der Rotorwelle 25 angelegt. Der Positionierabschnitt 36 der Rotorwelle 25 wird jedoch an den Passabschnitt 101a des Befestigungselements 100 gepasst, so dass die Rotorwelle 25 dem Drehmoment widerstehen kann, um ein zuverlässiges Festziehen der Mutter 24 zu erlauben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel schafft die nachstehenden Vorteile:
    • (1) In der vorliegenden Erfindung ist der Positionierabschnitt 36 in der Rotorwelle 25 ausgebildet, die als die zylindrische Welle der vorliegenden Erfindung dient und durch Verformen ausgebildet ist. Daher kann das Befestigungselement 100 mit dem Positionierabschnitt 36 in Eingriff sein, um die Rotorwelle 25 in der vorgegebenen Position in die Umfangsrichtung zu halten. Somit können die Komponenten an die Rotorwelle 25 gebaut werden, während die Rotorwelle 25 in der vorgegebenen Position in die Umfangsrichtung gehalten werden. Ferner wird zu diesem Zeitpunkt der Positionierabschnitt 36 der Rotorwelle 25 durch das Befestigungselement 100 auf eine derartige Weise gehalten, dass eine Bewegung des Positionierabschnitts 36 in die Umfangsrichtung beschränkt ist. Somit kann die Rotorwelle 25 dem Drehmoment widerstehen, wenn die Drehkraft, die als eine externe Kraft dient, an der Rotorwelle 25 angelegt ist. Insbesondere kann die Rotorwelle 25 dem Drehmoment widerstehen, das an der Rotorwelle 25 angelegt ist, wenn die Mutter 24 fest gegen den Rotor 22 festgezogen wird. Des Weiteren ist der Positionierabschnitt 36 in der inneren Umfangsfläche der Rotorwelle 25 ausgebildet. Somit wird die Rotorwelle 25 durch das Befestigungselement 100 an der inneren Umfangsfläche der Rotorwelle 25 gehalten und die Komponenten können an die Rotorwelle 25 gebaut werden, während die äußere Umfangsfläche der Rotorwelle 25 unversperrt ist. Als ein Ergebnis kann zum Zeitpunkt eines Einbauens der Komponenten an der Rotorwelle 25 der Einbau der Komponenten erleichtert werden. Ferner kann der Positionierabschnitt 36 gleichzeitig zum Zeitpunkt des Herstellens der Rotorwelle 25 durch das Verformen (7A bis 7C) ausgebildet werden. Somit kann der Positionierabschnitt 36 in der Rotorwelle 25 auf eine einfache Weise ausgebildet werden, ohne zusätzliche Herstellschritte zu erfordern. Als ein Ergebnis können die Herstellkosten zum Zeitpunkt des Herstellens der Rotorwelle 25 verringert werden.
    • (2) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsgestalt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36, das in der Rotorwelle 25 ausgebildet ist, die unregelmäßige siebeneckige Gestalt. Somit kann der Positionierabschnitt 36 entlang der gesamten äußeren Umfangsfläche des Passabschnitts 101a des Befestigungselements 100 gehalten werden. Als ein Ergebnis ist es im Vergleich zu dem Fall möglich, in dem die Drehkraft der Rotorwelle 25 lokal in die Umfangsrichtung empfangen wird, einem verhältnismäßig großen Drehmoment zu widerstehen und das Umfangsgleichgewicht zu stabilisieren.
    • (3) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anschlagfläche 33c, die mit der Mutter 30 in Eingriff ist, um die Mutter 30 in die axiale Richtung zu stoppen, in der inneren Umfangsfläche der Rotorwelle 25 ausgebildet. Der Positionierabschnitt 36 erstreckt sich von der Anschlagfläche 33 auf der Seite entgegengesetzt zu der Mutter 30. Auf diese Weise ist die Wanddicke der Ecken des Positionierabschnitts 36 in der Anschlagfläche 33c in die radiale Richtung verringert. Somit kann das Verformen geeignet ausgeführt werden und eine Senkrechtgenauigkeit der Anschlagfläche 33c relativ zu der axialen Richtung kann verbessert werden.
    • (4) Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem unregelmäßig siebeneckig gestalteten Querschnitt des Aufnahmelochs 36e der Positionierabschnitt 36 der Rotorwelle 25 jedes Teilstück, das zwischen den entsprechenden benachbarten geraden Teilen verbindet, als das bogenförmige Teil ausgebildet. Somit ist die Wanddicke der Rotorwelle 25 in jedem Teilstück verringert, das zwischen den entsprechenden benachbarten geraden Teilen verbindet und ist als das bogenförmige Teil ausgebildet. Als ein Ergebnis ist die Fließfähigkeit des Werkstoffes des Positionierabschnitts 36 der Rotorwelle 25 zum Zeitpunkt eines Verformens verbessert und die Senkrechtgenauigkeit der Anschlagfläche 33c relativ zu der axialen Richtung kann weiter verbessert werden.
    • (5) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Vorsprung 37 von der Anschlagfläche 33c an der Seite, an der die Mutter 30 gebaut ist. Somit kann die Vertiefung 30a der Mutter 30 an den Vorsprung 37 gepasst werden, um die Mutter 30 an die Rotorwelle 25 zu bauen. Als ein Ergebnis kann die Mutter 30 an der vorgegebenen Position in der Rotorwelle 25 durch einfaches Einführen der Mutter 30 in die Rotorwelle 25 befestigt werden, um die Montage zu erleichtern. Ferner kann die Mutter 30 integral drehbar an der Rotorwelle 25 befestigt werden und die Drehung der Mutter 30 relativ zu der Rotorwelle 25 kann verhindert werden. Ferner kann der Vorsprung 37 zum Zeitpunkt des Ausbildens des Positionierabschnitts 36 in der Rotorwelle 25 durch das Verformen gleichzeitig ausgebildet werden. Somit kann die Rotorwelle 25 auf die einfache Weise ausgebildet werden, ohne die Anzahl der Herstellschritte zu erhöhen. Dies erlaubt eine Verringerung der Herstellkosten. Wie vorstehend diskutiert ist, kann der Vorsprung 37 durch das Verformen ausgebildet werden. Somit kann der Vorsprung 37 ohne Erzeugen eines Verzuges der inneren und äußeren Umfangsflächen der Rotorwelle 25 ausgebildet werden, was andererseits durch Ansetzen einer externen Kraft an der Rotorwelle 25 durch beispielsweise Stanzen erzeugt werden würde. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Verschlechterung der Kreisförmigkeit der Rotorwelle 25 zu verhindern.
    • (6) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein trapezoidales Teilstück 37a des Vorsprungs 37 ausgebildet, um die konstante innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem trapezoidalen Teilstück 37a entlang der Länge des trapezoidalen Teilstücks 37a in die axiale Richtung zu erhalten. Somit verursacht der Vorsprung 37 keine Ausbildung einer Hinterschneidung in der Formanordnung 48. Als ein Ergebnis kann die Formanordnung 48, die verwendet wird, um die Rotorwelle 25 auszubilden, einen einfachen Aufbau haben und die Zahl der Herstellschritte kann verringert sein.
    • (7) In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Vorsprung 37 das abgeschrägte Teilstück 37b. Das abgeschrägte Teilstück 37b ist so ausgebildet, dass die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem abgeschrägten Teilstück 37b fortschreitend zu dem Positionierabschnitt 36 verringert ist. Somit kann die Mutter 30 gleichmäßig in die Rotorwelle 25 gepasst werden.
    • (8) Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in dem bürstenlosen Motor 6 die Rotorwelle 25 in dem Rotor 22 verwendet. Somit kann die Montage des bürstenlosen Motors 6 ausgeführt werden, während die Rotorwelle 25 in die Umfangsrichtung befestigt ist.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel kann wie nachstehend modifiziert werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Rotorwelle 25, die als die zylindrische Welle dient, in dem Rotor 22 des bürstenlosen Motors 6 verwendet. Die Anwendung der zylindrischen Welle der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Die zylindrische Welle der vorliegenden Erfindung kann z.B. in jeglicher anderer Anwendung als der der Motoren verwendet werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird der bürstenlose Motor 6, der als der Motor der vorliegenden Erfindung dient, in dem Servolenkungssystem 1 verwendet. Der Motor der vorliegenden Erfindung kann jedoch in jeglichen anderen Systemen als dem Servolenkungssystem 1 verwendet werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Positionierabschnitt 36 axial von der Anschlagfläche 33c, die in dem gestuften Abschnitt 33 ausgebildet ist, an der Seite hinsichtlich des Resolverbefestigungsabschnittes 35 der Anschlagfläche 33c. Die Position des Positionierabschnitts 36 ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. D.h., dass der Positionierabschnitt 36 in jeglicher axialen Position in der Rotorwelle 25 ausgebildet werden kann. Ferner ist in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der einzige Positionierabschnitt 36 vorgesehen. Zwei oder mehr Positionierabschnitte können jedoch in die axiale Richtung in der Rotorwelle 25 ausgebildet sein. Zusätzlich können in einem derartigen Fall, in dem die mehreren Positionierabschnitte ausgebildet sind, zwei externe Eingriffseinrichtungen (d.h. Befestigungselemente) jeweils in entgegengesetzte axiale Öffnungen der zylindrischen Welle eingeführt sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel liegt das axiale Ausmaß des Positionierabschnitts 36 innerhalb des axialen Ausmaßes des gestuften Abschnitts 33. Das axiale Ausmaß des Positionierabschnitts 36 ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Der Positionierabschnitt 36 kann beispielsweise ein axiales Ausmaß haben, das sich zu dem Einführabschnitt 34 oder der inneren Umfangsfläche des Resolverbefestigungsabschnitts 35 erstreckt.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsgestalt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 die unregelmäßige siebeneckige Gestalt. Die Querschnittsgestalt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. D.h., dass die Querschnittsgestalt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 beispielsweise eine regelmäßige vieleckige Gestalt oder eine sternförmige Gestalt sein kann oder einen gekrümmten Teil haben kann, so lange wie der Positionierabschnitt 36 mit der externen Eingriffseinrichtung (d.h. dem Befestigungselement) in Eingriff sein kann, um die Rotorwelle 25 in die Umfangsrichtung zu befestigen.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Positionierabschnitt 36, der das Aufnahmeloch 36e hat, das den unregelmäßigen siebeneckigen Querschnitt hat, ausgebildet, so dass er sich in die axiale Richtung erstreckt. Die Gestalt des Positionierabschnitts ist jedoch nicht auf dieses beschränkt und der Positionierabschnitt kann sich in eine andere Richtung als der axialen Richtung erstrecken. In der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle kann der Positionierabschnitt relativ zu der axialen Richtung etwas gekrümmt sein und die externe Eingriffseinrichtung kann entlang der Krümmung des Positionierabschnitts eingeführt sein, um hiermit einzugreifen.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsgestalt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 die unregelmäßige siebeneckige Gestalt und fünf Ecken der unregelmäßigen siebeneckigen Gestalt sind als die bogenförmigen Ecken ausgebildet. Die Querschnittsgestalt des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Alle Ecken können als bogenförmige Ecken ausgebildet sein oder können als stumpfe Ecken ausgebildet sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel hat der Vorsprung 37 das trapezoidale Teilstück 37a und das abgeschrägte Teilstück 37b. Die Gestalt des Vorsprungs 37 ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Der Vorsprung 37 kann nur durch das trapezoidale Teilstück 37a ausgebildet sein oder kann nur durch das abgeschrägte Teilstück 37b ausgebildet sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem trapezoidalen Teilstück 37a größer als der Abstand r2, der die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem geraden Teil 36b des Positionierabschnitts 36 ist, der angrenzend zu dem trapezoidalen Teilstück 37a in die axiale Richtung ist. Die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem trapezoidalen Teilstück 37a kann jedoch im Allgemeinen wie der Abstand r2 sein. In anderen Worten kann, wie in 9 gezeigt ist, eine radiale Position der radialinnersten oberen Fläche 37a1 des Vorsprungs 37 im Allgemeinen die gleiche wie eine radiale Position des geraden Teils 36b des Querschnitts des Aufnahmelochs 36e des Positionierabschnitts 36 sein. Auf diese Weise kann eine Stufe zwischen dem Vorsprung 37 und dem Positionierabschnitt 36 minimiert oder beseitigt sein, wie in 9 gezeigt ist, und die Fließfähigkeit des Werkstoffes in diesem Bereich kann verbessert sein. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Rotorwelle 25 zu schaffen, die eine verbesserte maßliche Präzision in diesem Bereich hat, in dem der Positionierabschnitt 36 und der Vorsprung 37 miteinander verbunden sind.
  • Es ist gewünscht, dass das trapezoidale Teilstück 37a, das das höchste Teil des Vorsprungs ist, in einem von den geraden Teilen 36a, 36b des Positionierabschnitts 36 positioniert ist, die als dickwandige Abschnitte ausgebildet sind. In diesem Fall sieht das trapezoidale Teilstück 37a bevorzugt die innere radiale Abmessung zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem trapezoidalen Teilstück 37a auf eine derartige Weise vor, dass die innere radiale Abmessung im Allgemeinen die gleiche wie der Abstand r1 oder r2 zwischen der Mittelachse P der Rotorwelle 25 und dem einen der geraden Teile 36a, 36b des Positionierabschnitts 36 ist. Auf diese Weise kann die Stufe zwischen dem Positionierabschnitt 36 und dem Vorsprung 37 minimiert werden, um die maßliche Präzision an diesem Bereich weiter zu verbessern, in dem der Positionierabschnitt 36 und der Vorsprung 37 miteinander verbunden sind.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der einzige Vorsprung 37 in dem inneren Umfangsteil der Rotorwelle 25 ausgebildet. Alternativ können eine Vielzahl von Vorsprüngen in der Umfangsrichtung angeordnet sein und die gleiche Zahl an entsprechenden Vertiefungen, die die gleiche ist wie die Zahl der Vorsprünge, kann in der Mutter 30 ausgebildet sein. Auf diese Weise können die Mutter 30 und die Rotorwelle 25 wirksamer miteinander befestigt werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Mutter 30 als das Einführelement ausgebildet, das mit der Rotorwelle 25 in Eingriff ist und dadurch gestoppt ist. Das Einführelement ist jedoch nicht auf die Mutter 30 beschränkt. Das Einführelement kann jedes andere Element sein, das in der Rotorwelle 25 befestigt ist.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen fallen dem Fachmann leicht ein. Die Erfindung in ihrer breiteren Bedeutung ist daher nicht auf die speziellen Details, die repräsentative Apparatur und die dargestellten Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, beschränkt.
  • Ein Rotor eines Motors hat eine zylindrische Rotorwelle (25), die durch Verformen ausgebildet wird. Die Welle (25) hat einen Positionierabschnitt (36), der an einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch Verformen der Welle (25) ausgebildet ist. Der Positionierabschnitt (36) ist abnehmbar mit einem Befestigungselement (100) eingreifbar, das in die Welle (25) in einen axiale Richtung der Welle (25) einführbar ist, um die Welle (25) in einen Umfangsrichtung zu positionieren. Wenn der Positionierabschnitt (36) mit dem Befestigungselement (100) in Eingriff ist, ist eine Relativdrehung zwischen der Welle (25) und dem Befestigungselement (100) beschränkt.

Claims (20)

  1. Rotor gekennzeichnet durch eine zylindrische Welle (25), die durch Verformen ausgebildet ist, wobei: die zylindrische Welle (25) einen Positionierabschnitt (36) hat, der an einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist; der Positionierabschnitt (36) mit einer externen Eingriffseinrichtung (100) lösbar eingreifbar ist, die in die zylindrische Welle (25) in eine axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) einführbar ist, um die zylindrische Welle (25) in eine Umfangsrichtung zu positionieren; und, wenn der Positionierabschnitt (36) mit der externen Eingriffseinrichtung (100) in Eingriff ist, eine Relativdrehung zwischen der zylindrischen Welle (25) und der externen Einrichtung (100) beschränkt ist.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der Positionierabschnitt (36) ein Aufnahmeloch (36e) zum darin Aufnehmen der externen Eingriffseinrichtung (100) definiert; und das Aufnahmeloch (36e) einen mehreckigen Querschnitt hat, der eine Vielzahl von geraden Teilen (36a, 36b) hat.
  3. Rotor nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch ein Einführelement (30), das in die zylindrische Welle (25) in die axiale Richtung der zylindrisch Welle (25) gepasst ist, wobei: die zylindrische Welle (25) ferner eine Anschlagfläche (33c) hat, die in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist und mit dem Einführelement (30) eingreift; die Anschlagfläche (33c) ferner eine Einführung des Einführelements (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) stoppt; und der Positionierabschnitt (36) sich von der Anschlagfläche (33c) weg von dem Einführelement (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt.
  4. Rotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mehreckige Querschnitt des Aufnahmelochs (36e) des Positionierabschnitts (36) ferner mindestens ein bogenförmiges Teil (36d) hat, von dem jedes zwischen entsprechenden zwei der Vielzahl von geraden Teilen (36a) des mehreckigen Querschnitts des Aufnahmelochs (36e) angeordnet ist und sich entlang eines korrespondierenden gedachten Bogens erstreckt, der einen vorgegebenen Krümmungsradius hat.
  5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (36) ein Aufnahmeloch (36e) zum darin Aufnehmen der externen Eingriffseinrichtung (100) definiert; und das Aufnahmeloch (36e) einen asymmetrisch gestalteten Querschnitt hat, der mindestens ein bogenförmiges Teil (36d) hat.
  6. Rotor nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch ein Einführelement 30, das in die zylindrische Welle (25) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) gepasst ist, wobei die zylindrische Welle (25) ferner eine Anschlagfläche (33c) hat, die in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist und mit einem Einführelement (30) eingreift; die Anschlagfläche (33c) ferner eine Einführung des Einführelementes (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) stoppt; jedes von dem mindestens einen bogenförmigen Teil (36d) mit dem asymmetrisch gestalteten Querschnitt des Aufnahmelochs (36e) in einem korrespondierenden dünnwandigen Abschnitt (36d) des Positionierabschnitts (36) angeordnet ist, der eine kleinere radiale Wanddicke als die von mindestens einem anderen Teil des Positionierabschnitts (36) hat; und der Positionierabschnitt (36) sich von der Anschlagfläche (33c) weg von dem Einführelement (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt.
  7. Rotor nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Welle (25) ferner einen Vorsprung (37) hat, der in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist; der Vorsprung (37) mit dem Einführelement (30) eingreift und hierdurch eine Relativdrehung zwischen der zylindrischen Welle (25) und dem Einführelement (30) beschränkt; und der Vorsprung (37) in eine radiale Richtung der zylindrischen Welle (25) ragt und sich von der Anschlagfläche (33c) zu dem Einführelement (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt.
  8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial innerste obere Fläche (37a1) des Vorsprungs (37) sich parallel zu der axialen Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt.
  9. Rotor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Position eines radial innersten Punktes (37a1) des Vorsprungs (37) im Allgemeinen die gleiche wie eine radiale Position eines radial innersten Punktes (36b) eines axial entgegengesetzten Teilstückes des Positionierabschnitts (36) ist, das dem Vorsprung (37) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) entgegengesetzt ist.
  10. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Welle (25) ferner einen Vorsprung (27) hat, der in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist; der Vorsprung (37) mit dem Einführelement (30) eingreift und hierdurch eine Relativdrehung zwischen der zylindrischen Welle (25) und dem Einführelement (30) beschränkt; der Vorsprung (37) in eine radiale Richtung der zylindrischen Welle (25) ragt und sich von der Anschlagfläche (33c) zu dem Einführelement (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt; eine radial innerste obere Fläche (37a1) des Vorsprungs (37) sich parallel zu der axialen Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt; und eine radiale Position der radial innersten oberen Fläche (37a1) des Vorsprungs (37) im Allgemeinen die gleiche wie eine radiale Position eines axial Entgegengesetzten (36b) der Vielzahl von geraden Teilen (36a, 36b) des mehreckigen Querschnitts des Aufnahmelochs (36e) des Positionierabschnitts (36) ist, der dem Vorsprung (37) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) entgegengesetzt ist.
  11. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Welle (25) ferner einen Vorsprung (37) hat, der in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist, um mit dem Einführelement (30) einzugreifen und um hierdurch eine Relativdrehung zwischen der zylindrischen Welle (25) und dem Einführelement (30) zu beschränken; der Vorsprung (37) in eine radiale Richtung der zylindrischen Welle (25) ragt und sich von der Anschlagfläche (33c) zu dem Einführelement (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt; eine radial innerste obere Fläche (37a1) des Vorsprungs (37) sich parallel zu der axialen Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt; und eine radiale Position der radial innersten oberen Fläche (37a1) des Vorsprungs (37) im Allgemeinen die gleiche wie eine radiale Position eines radial innersten Punktes eines radial gegenüberliegenden dickwandigen Abschnitts (36b) des Positionierabschnitts (36) ist, der dem Vorsprung (37) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) entgegengesetzt ist und der eine größere radiale Wanddicke als die von mindestens einem anderen Teil des Positionierabschnitts (36) hat.
  12. Rotor nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (37) ein abgeschrägtes Teilstück (37b) hat, das von der oberen Fläche (33c) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) konisch verjüngt ist.
  13. Rotor nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch mindestens einen Magnet (42), der an der zylindrische Welle (25) montiert ist, wobei die zylindrische Welle (25) ferner eine Aufnahmenut (39) hat, die in einer äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist; und der mindestens einen Magnet (42) in der Aufnahmenut (39) gehalten ist.
  14. Rotor nach Anspruch 13, ferner gekennzeichnet durch eine Abdeckung (46), die radial auswärts des mindestens einen Magneten (42) positioniert ist und den mindestens einen Magnet (42) abdeckt.
  15. Rotor nach Anspruch 14, ferner gekennzeichnet durch ein Zwischenelement (38), das angrenzend zu dem mindestens einen Magnet (42) an einer axialen Seite des mindestens einen Magneten (42) positioniert ist, wobei das Zwischenelement (38) eine Eingriffsvertiefung (40) hat, die in einer äußeren Umfangsfläche des Zwischenelements (38) vertieft ist; die zylindrische Welle (25) ferner eine Eingriffsvertiefung (41) hat, die in die äußere Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) an der anderen axialen Seite des mindestens einen Magneten (42) vertieft ist; und die Abdeckung (46) zwei Eingriffsabschnitte (47) hat, die radial innwärts ragen und in die Eingriffsvertiefung (40) des Zwischenelements (38) beziehungsweise die Eingriffsvertiefung (41) der zylindrischen Welle (25) gepasst sind, um einen axiale Bewegung der Abdeckung (46) zu beschränken.
  16. Rotor nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (36) ein Aufnahmeloch (36e) zum darin Aufnehmen der externen Eingriffseinrichtung (100) definiert; das Aufnahmeloch (36e) einen mehreckigen Querschnitt hat; und der mehreckige Querschnitt des Aufnahmelochs (36e): eine Vielzahl von geraden Teilen (36a, 36b); und mindestens ein bogenförmiges Teil (36d) hat, von denen jedes zwischen korrespondierenden zwei der Vielzahl von geraden Teilen (36a) angeordnet ist und sich entlang eines korrespondierenden gedachten Bogens erstreckt, der einen vorgegebenen Krümmungsradius hat.
  17. Rotor nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor für einen Motor eines Servolenkungssystems ist, wobei das Servolenkungssystem einen Kugelspindelmechanismus (29) hat; der Rotor ferner durch eine Mutter (30) des Kugelspindelmechanismus (29) gekennzeichnet ist, die in die zylindrische Welle (25) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) gepasst ist; die zylindrische Welle (25) ferner eine Anschlagfläche (33c) hat, die in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist und mit der Mutter (30) eingreift; und die Anschlagfläche (33c) ferner eine Einführung der Mutter (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) stoppt; der Positionierabschnitt (36) sich von der Anschlagfläche (33c) weg von der Mutter (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt.
  18. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor für einen Motor eines Servolenkungssystems ist, wobei das Servolenkungssystem einen Kugelspindelmechanismus (29) hat; der Rotor ferner durch eine Mutter (30) des Kugelspindelmechanismus (29) gekennzeichnet ist, der in die zylindrische Welle (25) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) gepasst ist; und die zylindrische Welle (25) ferner: eine Anschlagfläche (33c), die in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist und mit der Mutter (30) eingreift, wobei die Anschlagfläche (33c) ferner ein Einführung der Mutter (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) stoppt, und der Positionierabschnitt (36) sich von der Anschlagfläche (33c) weg von der Mutter (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt; und einen Vorsprung (37) hat, der in der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Welle (25) durch das Verformen der zylindrischen Welle (25) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (37) in eine radiale Richtung der zylindrischen Welle (25) ragt und sich von der Anschlagfläche (33c) zu der Mutter (30) in die axiale Richtung der zylindrischen Welle (25) erstreckt und der Vorsprung (37) mit der Mutter (30) eingreift und hierdurch eine Relativdrehung zwischen der zylindrischen Welle (25) und der Mutter (30) beschränkt.
  19. Rotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass: der Positionierabschnitt (36) ein Aufnahmeloch (36e) zum darin Aufnehmen der externen Eingriffseinrichtung (100) definiert; das Aufnahmeloch (36e) einen mehreckigen Querschnitt hat; und der mehreckige Querschnitt des Aufnahmelochs (36e): eine Vielzahl von geraden Teilen (36a, 36b); und mindestens ein bogenförmiges Teil (36d) hat, von denen jedes zwischen korrespondierenden zwei der Vielzahl von geraden Teilen (36a) angeordnet ist und sich entlang eines korrespondierenden gedachten Bogens erstreckt, der einen vorgegebenen Krümmungsradius hat.
  20. Motor gekennzeichnet durch einen Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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