DE102005059162A1 - Elektromotor - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0403Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box
    • B62D5/0406Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box including housing for electronic control unit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Abstract

Ein Elektromotor (1) weist ein Motorgehäuse (2) und einen Befestigungskörper (5) auf. Der Befestigungskörper (5) ist so ausgestaltet, dass ein Steuergerät (9) außerhalb des Motorgehäuses (2) mit dem Befestigungskörper (5) verbindbar ist. Der Befestigungskörper (5) ermöglicht das Ableiten einer von dem Elektromotor (1) erzeugten Verlustwärme sowie einer von dem Steuergerät (9) erzeugten Verlustwärme auf ein Getriebegehäuse (10). Ferner ist in eine mit einer Welle (26) des Elektromotors verbundene Riemenscheibe (36) ein AMR-Sensor (38) integriert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen elektronisch kommutierten Asynchronmotor und eine permanent erregte Synchronmaschine. Speziell betrifft die Erfindung einen Elektromotor für ein Lenksystem zur Unterstützung der Lenkung eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 43 00 228 A1 ist ein elektronisch kommutierter Asynchronmotor bekannt. der von einer Steuerelektronik angesteuert ist. Die Steuerelektronik weist dabei einen Impulsgeber für den An- und Hochlauf und einen Impulsgeber für die Betriebsphase des Asynchronmotors auf. Dabei können durch die Steuerelektronik die Steuereigenschaften eines Gleichstrommotors als auch die Eigenschaften eines Universalmotors bei Asynchronmotoren erzielt werden.
  • Aus der DE 100 32 340 A1 ist ein Lenksystem zum Lenken eines Fahrzeugs mit Servolenkung bekannt. Das bekannte Lenksystem ermöglicht eine variable Momentenunterstützung des Fahrerlenkwunsches und einen von einem Fahrdynamikregler ausgelösten Eingriff in die Stellung der gelenkten Räder ohne gegenseitige Beeinträchtigung. Ferner können Zusatzfunktionen wie beispielsweise die Spurführung des Fahrzeugs wahlweise mit oder ohne Kompensation des Lenkgefühls am Lenkrad durch das Lenksystem realisiert werden. Als Antriebsmaschine wird bei dem bekannten Lenksystem ein elektrischer Lenkmotor eingesetzt.
  • Bei einem bekannten Elektromotor für ein Lenksystem kann das Steuergerät radial am Elektromotor angebracht werden, wobei eine Verlustwärme über das Motorgehäuse und den Befestigungsflansch zwischen Motor und Getriebe abgeleitet werden kann. In diesem Fall ist das Motorgehäuse allerdings derart an das Steuergerät anzupassen, dass die in dem Steuergerät entstehende Verlustwärme zuverlässig über das Motorgehäuse abgeleitet werden kann. Bei einer ebenfalls möglichen axialen Anordnung des Steuergeräts am Elektromotor ergibt sich eine unerwünschte Verlängerung und Vergrößerung der Antriebseinheit und gegebenenfalls ein für die Momentenübertragung ungünstiger, großer Abstand zwischen dem Elektromotor und einem zugeordneten Getriebe.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass über den Befestigungskörper, der zum Verbinden des Elektromotors mit dem Steuergerät und einem Getriebe dient, eine Ableitung der Verlustwärme von dem Steuergerät auf das Getriebegehäuse und dass ein einfacher Aufbau des Motorgehäuses und mehr radialer Bauraum für Ständer und Läufer ermöglicht ist. Ferner ist dadurch ein modularer Aufbau möglich, bei dem ein Elektromotor mit verschiedenen Steuergeräten und verschiedenen Getrieben kombiniert werden kann, ohne dass eine besondere Anpassung des Motorgehäuses des Elektromotors erforderlich ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Elektromotors möglich.
  • In vorteilhafter Weise sind ein Gehäusetopf und ein Gehäusedeckel des Motorgehäuses mit dem Befestigungskörper verbunden und dadurch zusammengehalten. Dabei kann die Verbindung zugleich zur Befestigung eines Gehäuseteils eines mit dem Elektromotor zusammenwirkenden Getriebes dienen. Die Verbindung kann beispielsweise über zwei oder mehr Schrauben erfolgen, die sich jeweils durch das Gehäuseteil des Getriebes, den Befestigungskörper sowie den Gehäusetopf und den Gehäusedeckel des Motorgehäuses erstrecken. Die Verbindung kann allerdings auch mit einer Schraube und/oder anderen Befestigungsmitteln oder durch eine unlösbare Verbindung erfolgen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass ein mit dem Gehäusedeckel verbundendes Wälzlager vorgesehen ist, das zur Lagerung einer Welle dient und dass durch die Verbindung des Gehäusedeckels mit dem Gehäusetopf eine zentrierte Lagerung der Welle mittels des Wälzlagers in Bezug auf den Gehäusetopf gewährleistet ist. Das Wälzlager kann dabei zumindest mittelbar in den Gehäusedeckel eingesetzt sein, wobei der Gehäusedeckel eine entsprechende Auswölbung aufweisen kann. Dabei kann der Gehäusedeckel beispielsweise aus einem gezogenen Blech gebildet sein, so dass die Stückkosten des Elektromotors verringert sind. Durch die Zentrierung der Welle über Kugellager- sowie Stator- und A-seitigen Deckelritzen wird außerdem auf einfache Weise ein vorteilhafter Rundlauf der Welle ermöglicht, bei dem ein Verschleiß und Geräusch der Lagerung oder ein mögliches Schlagen des Lagers vermindert ist. Zur Zentrierung des Gehäusedeckels in dem Gehäusetopf kann der Gehäusedeckel einen ringförmigen Abschnitt aufweisen, der ein passgenaues Einsetzen des Gehäusedeckels in den Gehäusetopf ermöglicht. Die Fixierung des Gehäusedeckels in dem Gehäusetopf erfolgt dabei in axialer Richtung beispielsweise durch eine oder mehrere Schraubverbindungen. Die auftretenden radialen Kräfte werden allerdings direkt von dem Gehäusedeckel auf den Gehäusetopf übertragen.
  • In vorteilhafter Weise weist der L-förmige Befestigungskörper an seinem zweiten Abschnitt eine oder mehrere Kreisring-segmentartige Zentriernasen auf, die jeweils in eine an dem Gehäusedeckel ausgebildete Vertiefung eingreifen. Die Vertiefung kann dabei auch als zumindest abschnittsweise in Umfangrichtung verlaufende Nut ausgestaltet sein, in die mehrere Zentriernasen an verschiedenen Stellen eingreifen können. Dadurch ist eine zuverlässige Befestigung des Motorgehäuses mit dem Befestigungskörper geschaffen, die eine exakte Positionierung des Befestigungskörpers an dem Motorgehäuse ermöglicht und zur Aufnahme hoher, in radialer Richtung wirkender Kräfte geeignet ist. Die Zentriernase an dem Befestigungskörper kann dadurch ausgestaltet sein, dass auf einer zu der Zentriernase gegenüberliegenden Seite eine Eindrückung ausgebildet wird, die ein Ausdrücken der Zentriernase aus dem Befestigungskörper zur Folge hat. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des Befestigungskörpers, beispielsweise durch Stanzen, Ausdrücken und Biegen, wobei spanabhebende Bearbeitungsschritte nicht erforderlich sind. Dadurch können die Stückkosten des Elektromotors weiter gesenkt werden. Außerdem bilden die Eindrückungen an dem zweiten Abschnitt des Befestigungskörpers Vertiefungen, die in vorteilhafter Weise zur Motor-Befestigung an das Gehäuseteil des Getriebes dienen können.
  • In vorteilhafter Weise besteht der Befestigungskörper aus einem ersten und einem zweiten Schenkel, die ein L-förmiges Profil bilden. Dabei ist der erste Schenkel des Befestigungskörpers in radialer Richtung beanstandet zu dem Motorgehäuse angeordnet, um einen Wärmeübergang zwischen dem ersten Schenkel des Befestigungskörpers und dem Motorgehäuse zu vermeiden. Der zweite Schenkel des Befestigungskörpers ermöglicht eine direkte Ableitung der von dem Steuergerät erzeugten Verlustwärme auf ein Gehäuseteil des Getriebes oder dergleichen. Der zweite Schenkel des Befestigungskörpers kann in einer axialen Richtung schmal ausgestaltet sein, so dass eine Verlängerung eines Krafteingriffspunktes verhindert ist. Letzteres hat den Vorteil einer geringen Lagerbelastung, so dass die dynamische Festigkeit und die Lebensdauererwartung des Antriebssystems verbessert und die Maß-, Form- und Lagertoleranzen verringert sind.
  • Zeichnung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Elektromotor in einer schematischen Schnittdarstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 einen Elektromotor gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus der in 1 mit II bezeichneten Blickrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Elektromotors 1 der Erfindung in einer schematischen Schnittdarstellung. Der Elektromotor 1 kann insbesondere als Asynchronmotor bzw. Synchronmotor ausgestaltet sein und für eine elektrische Servo-Lenkung dienen. Der Elektromotor 1 kann auch zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs dienen. Der erfindungsgemäße Elektromotor 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Der Elektromotor 1 weist ein Motorgehäuse 2 auf, das aus einem Gehäusetopf 3 und einem Gehäusedeckel 4 besteht. Ferner weist der Elektromotor 1 einen Befestigungskörper 5 auf der einen ersten Schenkel 6 und einen zweiten Schenkel 7 umfasst, wobei die Schenkel 6, 7 einteilig bzw. aus zwei Teilen gebildet sind, die so miteinander verbunden sind, dass sich ein L-förmiges Profil des Befestigungskörpers 5 ergibt. An einem ersten Abschnitt 8 des ersten Schenkels 6 des Befestigungskörpers 5 ist ein vereinfacht dargestelltes Steuergerät 9 mit dem Befestigungskörper 5 des Elektromotors 1 verbunden. Das Steuergerät 9 dient zur elektronischen Steuerung des Elektromotors 1. Das Steuergerät 9 ist dabei in Bezug auf den gewünschten Einsatzbereich des Elektromotors 1 ausgewählt, wobei das Steuergerät 9 weitgehend beliebige Abmessungen aufweisen und für unterschiedliche Motoren standardisiert werden kann.
  • Ferner ist zur Veranschaulichung der Erfindung ein Gehäuseteil 10 eines Getriebes teilweise dargestellt, das an einem zweiten Abschnitt 12 des zweiten Schenkels 7 des Befestigungskörpers 5 mit dem Befestigungskörper 5 verbunden ist. Außerdem sind der Gehäusetopf 3 und der Gehäusedeckel 4 an dem zweiten Abschnitt 12 mit dem Befestigungskörper 5 verbunden. Dabei sind der Gehäusetopf 3, der Gehäusedeckel 4, der zweite Schenkel 7 und das Gehäuseteil 10 des Getriebes mittels mehrerer Schraubverbindungen gemeinsam miteinander verbunden. Eine dieser Schraubverbindungen ist in der 1 dargestellt, wobei diese durch das aus einer Schraube und einer Mutter gebildete Befestigungsmittel 13 gegeben ist. Der Gehäusetopf 3 und der Gehäusedeckel 4 sind einerseits an dem zweiten Abschnitt 12 des Befestigungskörpers 5 befestigt, wobei das Motorgehäuse 2 durch diese Befestigung zumindest teilweise verschlossen ist, und das Gehäuseteil 10 des Getriebes ist auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Abschnitts 12 mit dem Befestigungskörper 5 verbunden.
  • Der Gehäusedeckel 4 des Motorgehäuses 2 ist mehrfach gezogen und umgefaltet ausgestaltet, so dass sich ein axialer Schnitt mit mehreren gegeneinander orientierten U-förmigen Abschnitten ergibt. Durch einen U-förmigen Abschnitt 20 des Gehäusedeckels 4 ist eine Vertiefung 21 ausgebildet, die entsprechend einer in Umfangsrichtung umlaufenden Nut eine Aufnahme für eine Positionier- und Zentriernase 22 bildet. Mittels der Positionier- und Zentriernase 22 ist der Befestigungskörper 5 in die Vertiefung 21 eingesteckt, wobei in axialer Richtung eine Befestigung mittels des Befestigungsmittels 13 erreicht ist. Die Zusammenwirkung zwischen dem U-förmigen Abschnitt 20 und der Positionier- und Zentriernase 22 nimmt die in einer radialen Richtung wirkenden Kräfte auf. Die Positionier- und Zentriernase 22 des Befestigungskörpers 5 ist gegenüberliegend zu einer Eindrückung 23 ausgebildet, wobei die Eindrückung 23 eine Vertiefung in dem Befestigungskörper 5 darstellt. Die Eindrückung 23 kann durch Eindrücken eines geeigneten Werkzeugs in den zweiten Abschnitt 12 des Befestigungskörpers 5 ausgebildet werden, wobei gegenüberliegend zu der Eindrückung 23 die Positionier- und Zentriernase 22 ausgedrückt wird. Die Positionier- und Zentriernase 22 und die Eindrückung 23 können somit auf einfache Weise und insbesondere ohne ein spanendes Herstellungsverfahren ausgebildet werden.
  • An einem äußeren Rand des Motorgehäuses 2 ist der Gehäusedeckel 4 mit einem zylinderringförmigen Abschnitt 14 in einen entsprechend ausgestalteten zylinderringförmigen Abschnitt 15 des Gehäusetopfes 3 eingesteckt. Dadurch ist der Gehäusedeckel 4 in Bezug auf den Gehäusetopf 3 zentriert angeordnet. Dadurch ergibt sich auch eine Fixierung, Positionierung und Zentrierung eines Wälzlagers 24, das in den Gehäusedeckel 4 eingesetzt ist. In dem Wälzlager 24 und einem weiteren Wälzlager 25 ist eine Welle 26 des Elektromotors 1 gelagert, wobei zwischen einem mittleren Teil der Welle 26 und dem Wälzlager 25 eine Anstellfeder 27 vorgesehen ist. Mit der Welle 26 sind Rotorpakete 28 verbunden, die innerhalb von Statorpaketen 29 angeordnet sind, wobei die Statorpakete 29 einen gegenüber dem Motorgehäuse 2 elektrisch isolierten, durch den Gehäusedeckel 4 geführten Phasenstromanschluss 30 aufweisen.
  • Zwischen dem ersten Abschnitt 8 und dem zweiten Abschnitt 12 weist der Befestigungskörper 5 eine Aussparung 31 auf, in die sich der Phasenstromanschluss 30 erstreckt. Der Phasenstromanschluss 30 ist mit einer mehrphasigen elektrischen Zuleitung 32 nur durch axiales Andrücken verbinden und positioniert, die in das Steuergerät 9 geführt ist.
  • Ferner ist ein Sensorlager 33 vorgesehen, wobei ein Sensoranschluss 34 des Sensorlagers 33 mit mehrphasigen axial steckbaren Sensorleitungen 35 verbunden ist.
  • Die Welle 26 ist mit einer Riemenscheibe 36 verbunden. Alternativ zu dem Sensorlager 33 kann ein in die Riemenscheibe 36 eingespritzter Magnetring 37 vorgesehen sein, der zur Erzeugung von Impulsen für einen Sensor 38 dient, wodurch sich die Positionierungs- und Fixierungsqualität des Magnetrings erhöht und entsprechender Aufwand eingespart werden kann. Bei dieser alternativen Ausgestaltung ist die Sensorleitung 35 mit den Sensorelementen, z. B. einem AMR-Sensorelement 38, verbunden.
  • Da eine axiale Ausdehnung 39 des zweiten Schenkels 7 relativ klein ist, so dass der zweite Schenkel 7 des Befestigungskörpers 5 in axialer Richtung schmal ausgestaltet ist, kann die Riemenscheibe 36 relativ nah an den Rotorpaketen 28 des Elektromotors 1 angeordnet sein. Dadurch wird ein kurzer Abstand zwischen dem Elektromotor 1 und einem von dem Gehäuseteil 10 umgebenen Getriebe ermöglicht. Dadurch ergibt sich eine hohe dynamische Festigung und eine große Lebensdauererwartung eines den Elektromotor 1 umfassenden Antriebssystems.
  • Der erste Schenkel 6 des Befestigungskörpers 5 ist beabstandet zu dem Gehäusetopf 3 des Motorgehäuses 2 angeordnet. Das außerhalb des Motorgehäuses 2 angeordnete Steuergerät 9, das mit dem ersten Schenkel 6 des Befestigungskörpers 5 verbunden ist, erzeugt im Betrieb des Elektromotors 1 eine Verlustwärme, die über den Befestigungskörper 5 und das Gehäuseteil 10 auf eine Zahnstange oder dergleichen abgeleitet wird. Dadurch wird eine zusätzliche Erwärmung des Motorgehäuses 2 des Elektromotors 1 vermieden. Die von dem Elektromotor 1 erzeugte Verlustwärme kann über den Gehäusetopf 3 und den Gehäusedeckel 4 des Motorgehäuses 2 und über den zweiten Schenkel 7 des Befestigungskörpers 5 an das Gehäuseteil 10 zu einer Zahnstange oder dergleichen abgeleitet werden. Da die Bauweise des Elektromotors 1, insbesondere in Bezug auf das Motorgehäuse 2, nicht von dem Entwärmungsbedarf des Steuergeräts 9 abhängig ist, da die wegzuführende Wärme aus den elektronischen Elementen des Steuergeräts 9 direkt über den Befestigungskörper 5 abgeleitet wird, kann der Elektromotor 1 je nach Leistungs- und Robustheitsbedarf bezüglich der Gehäuseart und des Gehäusewerkstoffes sowie der Baulänge des Motorgehäuses 2 mit mehr Freiheit, einfacher und baukastenfähig gestaltet werden. Der Motor hat mehr radialen Anbauraum und ist somit verstärkungs- und vergrößerungsfähig bei entsprechend höherem Leistungsbedarf.
  • Der Befestigungskörper 5 weist eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine hohe Wärmekapazität auf und kann beispielsweise aus festgewalztem Aluminium gebildet sein. Dabei ist auch eine teilweise Ausgestaltung aus einem oder mehreren wärmeleitenden Materialien möglich. Ferner können zwischen dem Steuergerät 9 und dem ersten Abschnitt 8 des Befestigungskörpers 5 Mittel vorgesehen sein, die zur Verbesserung des Wärmeübergangs dienen.
  • Das aus dem Gehäusetopf 3 und dem Gehäusedeckel 4 bestehende Motorgehäuse 2 gewährleistet die Zentrierung der Wälzlager 24, 25 und der Statorpakete 29. Dadurch wird die Montage des Elektromotors 1 weiter vereinfacht.
  • 2 zeigt den Elektromotor 1 aus der in 1 mit II bezeichneten Blickrichtung. Dabei ist in der 2 eine abgewinkelte, mit I bezeichnete Schnittlinie dargestellt, entlang der die in 1 gezeigte Schnittdarstellung ausgeführt ist.
  • Die Gewindebohrungen 40, 40A, 40B, 40C, die aus dem Blechmaterial des Gehäuses sein können und die an dem zweiten Schenkel 7 des Befestigungskörpers 5 mit Durchzug und Gewindeformen vorgesehen sind, dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wobei die Gewindebohrung 40 zur Aufnahme des in 1 dargestellten Befestigungsmittels 13 dient. Ferner sind aus eigenem Blattmaterial Eindrückungen 23, 23A, 23B, 23C in dem zweiten Schenkel 7 des Befestigungskörpers 5 ausgebildet, wodurch die Zentriernase 22 und weitere, nicht dargestellte Positionier- und Zentriernasen ausgebildet sind, die der Zentriernase 22 entsprechen. Ferner sind in der Aussparung 31 des Befestigungskörpers 5 die einzelnen, von dem Steuergerät 9 zu dem Phasenstromanschluss 30 der Statorpakete 29 führenden Leitungen 32A, 32B, 32C der elektrischen Zuleitung 32 und die einzelnen, zwischen diesen liegenden Leitungen 35A, 35B, 35C, 35D der Sensorleitung 35, die von dem Sensoranschluss 34 des Sensorlagers 33 oder von dem Sensor 38 zu dem Steuergerät 9 führen, angeordnet.
  • Die Aussparung 31 geht in eine zylinderförmige Aussparung 41 über, durch die sich die mit der Riemenscheibe 36 verbundene Welle 26 erstreckt. Zur Fixierung und Zentrierung und Positionierung des mit dem Elektromotor 1 verbindbaren Getriebes, das über die Riemenscheibe 36 mit dem Elektromotor 1 in Wirkverbindung steht, sind durch die Eindrückungen 23, 23A, 23B, 23C Zentrier- und Positioniertaschen gebildet, in die entsprechende, an dem Gehäuseteil 10 des Getriebes vorgesehene Vorsprünge eingreifen, wie es in der 1 anhand des in die Eindrückung 23 des Befestigungskörpers 5 eingreifenden Vorsprungs 42 des Gehäuseteils 10 des Getriebes dargestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor 1 eignet sich besonders für Anwendungsfälle, in denen ein elektronisches Steuergerät 9 zusammen mit einer hochauflösenden Sensorik, die beispielsweise durch das Sensorlager 33 oder den Sensor 38 realisiert ist, zum Einsatz kommt. Eine besondere Eignung besteht für Lenkunterstützungssysteme, da bei diesen hohe thermische Belastungen, relativ große Baugrößen und hohe Anforderungen an die Winkelauflösung gestellt werden. Dabei ermöglicht der erfindungsgemäße Elektromotor 1 mit einfachen und wenigen Bauteilen durch Integrationen der Funktionen in den Bauteilen eine hohe Modularität und Flexibilität im Hinblick auf das Steuergerät 9 und ein mit dem Elektromotor 1 zusammenwirkendes Getriebe. Ferner kann durch die Formgebung des Befestigungskörpers 5 eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Phasenstromanschlusses 30 und des Sensoranschlusses 34 beziehungsweise des Sensors 38 bei gleichzeitiger mechanischer Fixierung mit dem Steuergerät 9 erreicht werden. Dabei kann ohne wesentliche oder nur mit geringen Anpassungen das benötigte Sensorsystem eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein Sensorsystem mit einem Sensor aus anisotrop magnetoresistiven dünnen NiFe-Schichten (AMR-Sensor) eingesetzt werden. Ferner sind der Elektromotor 1 und das Steuergerät 9 zusammen als System prüfbar und durch die möglichen Steckverbindungen zwischen diesen lässt sich das System gut zerlegen, demontieren oder der Austausch einzelner Teile erreichen. Ferner besteht eine hohe Zuverlässigkeit des Systems bei Temperaturschwankungen innerhalb des üblichen Temperaturbereichs. Durch die weitgehend unabhängig von dem Elektromotor 1 mögliche Ausgestaltung des Steuergeräts 9 kann auch eine weitgehende Anpassung an den zur Verfügung stehenden Bauraum erreicht werden. Der Gehäusetopf 3 und der Gehäusedeckel 4 des Motorgehäuses 2 können aus Stahlblechteilen hergestellt sein, wobei die Blechstärke je nach der vorgesehenen Belastung entsprechend ausgelegt werden kann. Durch die hohe spezifische Festigkeit eines Stahlbleches und der vorteilhaften Paarung von Stahl auf Stahl ergibt sich eine weitere Bauraumreserve für die Auslegung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (13)

  1. Elektromotor (1), insbesondere elektronisch gesteuerter Synchron- oder Asynchronmotor für ein Lenksystem, mit einem Motorgehäuse (2) und einem Befestigungskörper (5), der zumindest teilweise aus einem wärmeleitenden Material gebildet ist, wobei ein erster Abschnitt (8) des Befestigungskörpers (5) ausgestaltet ist zum Befestigen eines Steuergeräts (9) außerhalb des Motorgehäuses (2), wobei der Befestigungskörper (5) an einem zweiten Abschnitt (12) des Befestigungskörpers (5) einerseits mit dem Motorgehäuse (2) verbunden ist und wobei der zweite Abschnitt (12) des Befestigungskörpers (5) andererseits zumindest mittelbar mit einem Getriebegehäuse (10) verbindbar ist zum Ableiten einer von dem Elektromotor (1) erzeugten Verlustwärme und/oder einer von dem Steuergerät (9) erzeugten Verlustwärme über den Befestigungskörper (5) auf das Getriebegehäuse (10).
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (2) einen Gehäusetopf (3) und einen Gehäusedeckel (4) aufweist, die durch die Verbindung des Befestigungskörpers (5) mit dem Motorgehäuse (2) zusammengehalten sind.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest mittelbar mit dem Gehäusedeckel (4) verbundenes Wälzlager (24) vorgesehen ist, dass eine Welle (26) in dem Wälzlager (24) gelagert ist und dass durch die Verbindung des Gehäusedeckels (4) mit dem Gehäusetopf (3) eine zentrierte Lagerung der Welle (26) mittels des Wälzlagers (24) in Bezug auf den Gehäusetopf (3) ermöglicht ist.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (4) einen ringförmigen, insbesondere zylinderringförmigen, Abschnitt (14) aufweist und dass der Gehäusedeckel (4) zum Zentrieren des Gehäusedeckels (4) in Bezug auf den Gehäusetopf (3) mit seinem ringförmigen Abschnitt (14) an dem Gehäusetopf (3) anliegt.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (5) an seinem zweiten Abschnitt (12) zumindest eine Positionier- und Zentriernase (22) aufweist, die in eine an dem Gehäusedeckel (4) ausgebildete Vertiefung (21) eingreift.
  6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionier- und Zentriernase (22) einerseits aus dem Befestigungskörper (5) ausgedrückt ist, wobei andererseits eine gegenüberliegende Eindrückung (23) an dem Befestigungskörper (5) ausgebildet ist.
  7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Befestigungskörper (5) ausgebildete Eindrückung (23) eine Vertiefung bildet, die zum Verbinden des Befestigungskörpers (5) mit dem Getriebe ein Eingreifen eines an dem Getriebe vorgesehenen Vorsprungs (42) ermöglicht.
  8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (21) des Gehäusedeckels (4) durch einen in einer radialen Richtung zumindest näherungsweise U-förmig gebogenen Abschnitt (20) gebildet ist.
  9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (5) ein zumindest näherungsweise L-förmiges Profil aufweist, wobei der erste Abschnitt (8) an einem ersten Schenkel (6) des Befestigungskörpers (5) vorgesehen ist und der zweite Abschnitt (8) an einem zweiten Schenkel (7) des Befestigungskörpers (5) vorgesehen ist.
  10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (5) so ausgestaltet ist, dass der erste Schenkel (6) des Befestigungskörpers (5) beabstandet zu dem Motorgehäuse (2) angeordnet ist.
  11. Elektromotor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (7) des Befestigungskörpers (5) in einer axialen Richtung schmal ausgestaltet ist.
  12. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (5) zumindest teilweise aus Aluminium oder einer Aluminium enthaltenden Legierung gebildet ist.
  13. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Welle (26) des Elektromotors verbundene Riemenscheibe (36) vorgesehen ist und dass ein Magnetring (37) eines Sensors (38), der zum Erfassen einer Drehzahl der Welle (26) mittels eines von dem Magnetring (37) erzeugten Magnetfeldes dient, in die Riemenscheibe (36) integriert ist.
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