DE112006002725T5 - Verfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen - Google Patents

Verfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen, das umfasst:
die Bereitstellung einer Probe, die ein elektronisches Bauteil oder eine elektronische Baugruppe umfasst,
das Analysieren zumindest eines Teils der Probe unter Verwendung einer Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie zur Ermittlung einer Matrix,
das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines ersten Parametersatzes, wenn die Matrix Aluminium ist,
das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines zweiten Parametersatzes, wenn die Matrix Zink ist,
das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines dritten Parametersatzes, wenn die Matrix Leder ist,
das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines vierten Parametersatzes, wenn die Matrix galvanisierter Stahl ist,
das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines fünften Parametersatzes, wenn die Matrix eine gedruckte Verdrahtungsplatte oder eine gedruckte Verdrahtungsbaugruppe ist,...

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren zum Messen von Chrom. Genauer betrifft die Erfindung Verfahren zum Messen der Menge an sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen oder elektronischen Baugruppen unter Verwendung von Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie und Ultraviolettspektroskopie.
  • Hintergrund
  • Die Gesetzgebung in der Europäischen Union (EU) wurde erlassen, um das Niveau gefährlicher Chemikalien in der Umwelt zu senken. Das Gesetz zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS) betrifft Materialien wie das in elektroni schen Geräten verwendete Chrom VI (das auch als sechswertiges Chrom bezeichnet wird). Um diesen erlassenen Richtlinien zu genügen, wird ein Verfahren zur Erfassung und Identifikation dieses Materials in elektronischen Geräten benötigt. Ein solches Verfahren sollte schnell, kostengünstig und genau sein, um ein rasches Prüfen und kurze Durchlaufzeiten bei Erfüllung der Anforderungen der weltweiten Elektronikindustrie hinsichtlich der Produkteinführungszeit zu ermöglichen. Obwohl die Verfahren zur Analyse auf Chrom VI in Proben, wie Galvanisierungsbädern, Abwasser, Trinkwasser, und in der Atmosphäre gut dokumentiert sind und hoch genaue Ergebnisse erzielen, bleibt die Überprüfung auf Chrom VI in komplexen Materialen, wie elektronischen Baugruppen und elektronischen Bauteilen, schwierig und ungenau. Dies liegt an der hoch komplexen und veränderlichen Matrix von störenden Materialien in typischen elektronischen Produkten. Da es den Verfahren gemäß dem Stand der Technik an Genauigkeit mangelt, wäre ein verbessertes Verfahren zur Analyse der Menge an Chrom VI in elektronischen Baugruppen und elektronischen Bauteilen eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die für neuartig erachteten Merkmale der Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen im Besonderen ausgeführt. Die Erfindung selbst ist jedoch sowohl unter dem Gesichtspunkt der Organisation als auch hinsichtlich der Funktionsweise zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende genaue Be schreibung der Erfindung zu verstehen, in der bestimmte, beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm, das bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • die 27 sind Kalibrierungskurven, die bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Genaue Beschreibung
  • Obwohl sich die Erfindung für Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen eignet, sind in den Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen gezeigt, die hier im Einzelnen beschrieben werden, wobei Einigkeit darüber besteht, dass die vorliegende Offenbarung als Beispiel für die Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist und die Erfindung nicht auf die speziellen, gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränken soll.
  • Die offenbarten Ausführungsformen nutzen Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie (XRF) und Ultraviolettspektroskopie (UV-Spektroskopie) als Erfassungsverfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen. Die überprüfte Probe (ein elektronisches Bauteil oder eine elektronische Baugruppe oder ein Äquivalent) wird unter Verwendung von Röntgenstrahlen-Fluoreszenz spektroskopie analysiert, um die Matrix zu ermitteln. Dann erfolgt auf der Grundlage der identifizierten Matrix, d. h. der Zusammensetzung der Probe, eine Entscheidung hinsichtlich der Behandlung der Probe. Ist die Matrix Aluminium, wird die Probe extrahiert und analysiert, um die Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines ersten Parametersatzes zu bestimmen. Ist die Matrix Zink, wird die Probe extrahiert und analysiert, um die Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines zweiten Parametersatzes zu bestimmen. Ist die Matrix Leder, wird die Probe extrahiert und analysiert, um die Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines dritten Parametersatzes zu bestimmen. Ist die Matrix galvanisierter Stahl, wird die Probe extrahiert und analysiert, um die Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines vierten Parametersatzes zu bestimmen. Ist die Matrix eine gedruckte Verdrahtungsplatte oder eine gedruckte Verdrahtungsbaugruppe, wird die Probe extrahiert und analysiert, um die Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines fünften Parametersatzes zu bestimmen. Auf der Grundlage der festgestellten Menge an sechswertigem Chrom wird die Konzentration von sechswertigem Chrom als Funktion einer Flächeneinheit der Probe berechnet.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden der Zweckmäßigkeit halber die Begriffe „gedruckte Verdrahtungsbaugruppe" (PWA) und „gedruckte Leiterplatte" (PCB) verwendet, doch es wird darauf hingewiesen, dass mit einer derartigen Verwendung keine Einschränkung beabsichtigt ist, sondern dass diese sowie andere Arten komplexer Baugruppen abgedeckt sein sollen, die in gegenwärtigen und zukünftigen elektronischen Geräten verwendet werden, wie beispielsweise Motoren, Kabelbaugruppen, Anzeigen, Schaltern, Knöpfen, Gehäusen, Lautsprechern, Messwandlern, etc., jedoch nicht darauf beschränkt. PCBs sind in der Industrie allgemein bekannt und sind herkömmlicher Weise flache, geschichtete Strukturen, die elektrisch leitende Bahnen enthalten, die darauf montierte elektronische Bauteile miteinander verbinden. Durch PWA werden herkömmlicher Weise Baugruppen bezeichnet, die die PCB und die darauf montierten Bauteile umfassen. Gemäß 1, einem Ablaufdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wird das Probestück oder die Probe, das bzw. die auf das Vorhandensein von sechswertigem Chrom überprüft werden soll, direkt in der Kammer eines XRF-Analysators (100) angeordnet. Dieses Verfahren ermöglicht eine rasche Erfassung und Identifikation, da keine Probenpräparation, wie ein Sputtern, stattfindet, bei der weitere für die Umwelt kritische Materialien verwendet werden könnten. Beispiele einiger Materialien, die in der Elektronik üblicherweise zu finden sind und analysiert werden können, sind Leder (das für Hüllen und Tragegehäuse verwendet wird), Antikorrosionsbeschichtungen, galvanisierter Stahl, galvanisiertes Aluminium, Zink und Zinklegierungen, PCBs, PWBs und weitere Bauteile. Diese Auflistung soll veranschaulichend einige der üblichen Materialien nennen, die angetroffen werden können, und keine Einschränkung darstellen, da auch andere Materialien, die üblicherweise in elektronischen Baugruppen verwendet werden können, ebenfalls unter Verwendung unseres Protokolls analysiert werden können. Die XRF-Analyse zeigt an, welcher Typ von Materialien sich in der Probe befindet, und auf der Grundlage dieser Information wird dann ein geeigneter Satz an Aufschließungs- und Extraktionsparametern für die Behandlung der Probe ausgewählt (110). Die Probe wird aus dem XRF-Analysator entnommen, und die Probe wird dann entsprechend dem Matrixtyp aufgeschlüsselt. Folgendes sind die Aufschließungsprotokolle für mehrere Materialtypen. In jedem Fall sollten sämtliche Behälter und Lösungen vor und während der Verwendung mit einem inerten Gas, wie Argon oder Stickstoff, gespült werden, und über den Reaktionsbehältern sollte ein Kissen aus einem inerten Gas erzeugt werden, um eine Veränderung des Oxidationszustands des sechswertigen Chroms zu verhindern. Lösungsmittel sollten vor der Verwendung mit Ultraschallwellen behandelt und mit inertem Gas gespült werden.
  • Aufschließung galvanisierter Aluminiumproben
  • Zu 25 ml entgastem Wasser wird eine Menge einer Probe hinzugefügt, die ca. 50 cm2 Plattierung entspricht, und wenn die Lösung einmal die Temperatur erreicht hat, wird sie 60 Minuten lang auf einer heißen Platte gekocht. Nach der Abkühlung auf Raumtemperatur werden 500 Mikroliter Phosphorsäure hinzugefügt. Zum Erreichen eines Volumens von 25 ml wird Wasser hinzugefügt.
  • Aufschließung von Zinkproben
  • Zu 50 ml entgastem Wasser werden 1 g NaOH, 0,1 g NaCO3, 0,1 g MgCl2·6H2O hinzugefügt. Eine Menge einer Probe, die ca. 50 cm2 entspricht, wird hinzugefügt, und nachdem die Lösung die Temperatur erreicht hat, wird sie auf einer heißen Platte 10 Minuten lang bei 90–100°C erwärmt. Unter Verwendung von Indikatorpapier wird der pH-Wert überprüft.
  • Darauf erfolgt eine Filterung durch Filterpapier in einen 25 ml Kolben. Zur Volumenvergrößerung wird Wasser hinzugefügt.
  • Aufschließung von Lederproben
  • Ein Phosphatpuffer mit einem pH-Wert von 8 wird verwendet. 1,42 g NaH2Po4 (0,1 Mol/Liter) werden abgemessen in einen 250 ml Erlenmayer-Kolben gegeben, und 100 ml entgastes Wasser werden hinzugegeben. Darauf erfolgt eine Spülung mit Argongas, und es werden 1–5 Tropfen Phosphorsäure hinzugefügt. Der pH-Wert wird unter Verwendung von Indikatorpapier überprüft und entsprechend eingestellt, bis der pH-Wert 8 beträgt. 100 mg der Lederprobe werden hinzugefügt. Hat die Lösung einmal die Temperatur erreicht, erfolgt 10 Minuten lang bei 90°C–100°C eine Erwärmung auf einer heißen Platte. Das Volumen wird auf 40 ml reduziert. Es wird Phosphorsäure hinzugefügt, bis der pH-Wert kleiner als 2 ist. Der pH-Wert wird unter Verwendung von Indikatorpapier überprüft. Dann erfolgt eine Filterung durch Filterpapier in einen 50 ml Kolben. Zur Erhöhung des Volumens wird Wasser hinzugefügt.
  • Aufschließung galvanisierter Stahlproben
  • Zu 50 ml entgastem Wasser werden 1 g KOH, 0,1 g NaCO3, 0,1 g MgCl2·6H2O hinzugegeben. Darauf wird eine Menge einer Probe hinzugefügt, die ca. 50 cm2 entspricht, und nachdem die Lösung einmal die Temperatur erreicht hat, wird sie auf einer heißen Platte 5 Minuten lang bei 90°C–100°C erwärmt. Das Volumen wird auf 20 ml reduziert, und es wird tropfenweise Phosphorsäure hinzugegeben, bis der pH-Wert 2 ± 1 beträgt. Es kann eine Ausfällung auftreten. Der pH-Wert wird unter Verwendung von Indikatorpapier überprüft. Es erfolgt eine Filterung durch Filterpapier in einen 25 ml Kolben. Zur Erhöhung des Volumens wird Wasser hinzugefügt.
  • Aufschließung von PWB- oder PWA-Proben
  • Zu 50 ml entgastem Wasser werden 1 g KOH, 0,1 g NaCo3, 0,1 g MgCl2·6H2O hinzugefügt. Eine etwa 100 mg PWB-Material entsprechende Menge einer Probe wird hinzugefügt, und wenn die Lösung einmal die Temperatur erreicht hat, wird sie 5 Minuten lang auf einer heißen Platte bei 90°C bis 100°C erwärmt. Das Volumen wird auf 20 ml reduziert, und es wird tropfenweise Phosphorsäure hinzugefügt, bis der pH-Wert 2 ± 1 beträgt. Es kann eine Ausfällung auftreten. Der pH-Wert wird unter Verwendung von Indikatorpapier überprüft. Es erfolgt eine Filterung durch Filterpapier in einen 25 ml Kolben. Zur Erhöhung des Volumens wird Wasser hinzugefügt.
  • Nach der Auswahl des geeigneten Protokolls (110) wird die Probe gemäß dem Aufschließungsverfahren für eines von folgendem behandelt: galvanisiertes Aluminium (121), Zink und Zinklegierungen (122), Leder (123), galvanisierter Stahl (124), PCB oder PWB (125) oder andere Bauteile (126). Anschließend wird eine Reaktion des sechswertigen Chroms in der aufgeschlossenen und extrahierten Probe mit 1,5-Diphenylcarbazid herbeigeführt, um es in 1,5-Diphenylcarbazon umzuwandeln, und es wird durch Ultraviolettspektroskopie analysiert (140). Die Menge des Rot-Violett-Komplexes zwischen 470 und 600 Nanometern wird beispiels weise unter Verwendung einer herkömmlichen, internen Standardkalibrierungsmethodik mit einer analytischen Wellenlänge von 543 Nanometern gemessen. Da die Behandlungsmethoden für jede Art von Matrix unterschiedlich sind, wird für jeden Matrixtyp eine einmalige Kalibrierungskurve erstellt, um das höchste Niveau an Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sicherzustellen. Im Gegensatz zu Analyseverfahren für sechswertiges Chrom beispielsweise in Abwasser muss jede Matrix eine einmalige Kalibrierungskurve für die Intensität gegenüber der Konzentration aufweisen, wie in den 2 bis 7 gezeigt. Verfahren gemäß dem Stand der Technik, bei denen eine einzige Kurve verwendet wird, erzielen nicht die genauen Ergebnisse unseres neuartigen Verfahrens. 2 ist eine Kalibrierungskurve, die die Konzentration an Cr VI (mg/l) als Funktion der hintergrundberichtigten Absorption (%) bei 543 nm für sechswertiges Chrom in einer Aluminiummatrix darstellt, und die 36 sind jeweils Kalibrierungskurven für sechswertiges Chrom in einer Zinkmatrix, einer Ledermatrix, einer galvanisierten Stahlmatrix und eine PCB/PWA-Matrix. 7 ist eine Kalibrierungskurve, die mit zusätzlichen Materialien verwendet wurde.
  • Ist die Konzentration von sechswertigem Chrom pro Liter der gelösten Substanz einmal bestimmt, wird ein zusätzlicher Schritt zur Berechnung der Menge an sechswertigem Chrom pro Flächeneinheit der Probe ausgeführt (150). Dieser Schritt ist kritisch, da sechswertiges Chrom in elektronischen Bauteilen und Zubehörteilen häufig auf der Oberfläche des Teils bzw. der Baugruppe zu finden ist, wie beispielsweise in korrosionsbeständigen Beschichtungen und kosmetischen Oberflächenbehandlungen. Die Flächenkonzentration von sechswertigem Chrom in der Probe wird dann in Mikrogramm pro Quadratzentimeter angegeben. Andere Masse-/Einheitsmessschemata können ebenfalls verwendet werden, um die numerischen Gepflogenheiten des Landes einzuhalten, in dem die Angabe erfolgt.
  • Zusammenfassend kann sechswertiges Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen unter Verwendung von Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie gemessen werden, um zumindest einen Teil der Probe zur Identifikation der Matrix zu analysieren. Anhand der bestätigten Matrix wird ein Protokoll aus einer Vielzahl von Extraktions- und Analyseprotokollen ausgewählt, und das sechswertige Chrom wird (sofern vorhanden) unter Verwendung des ausgewählten Protokolls aus der Probe extrahiert. Eine Reaktion des extrahierten sechswertigen Chroms mit 1,5-Diphenylcarbazid wird herbeigeführt, und es erfolgt eine Messung unter Verwendung von Ultraviolettspektroskopie und einer eindeutigen Kalibrierungskurve für jede Art von identifizierter Matrix. Anhand der gemessenen Menge an sechswertigem Chrom wird die Konzentration des sechswertigen Chroms als Funktion einer Flächeneinheit der Probe berechnet.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist offensichtlich, dass für Fachleute mit normalen Fachkenntnissen im Lichte der vorstehenden Beschreibung zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Permutationen und Variationen ersichtlich sind. So können beispielsweise zusätzliche Aufschließungs- und Extraktionsprotokolle für andere Arten von Materialien verwendet werden, die hier nicht erwähnt sind, wie Kunst stoff, Glasanzeigen, etc. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung sämtliche derartigen Alternativen, Modifikationen und Variationen einschließt, die in den Rahmen der beiliegenden Ansprüche fallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Sechswertiges Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen wird unter Verwendung einer Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie gemessen, um die Probe zur Identifikation der Matrix zu analysieren. Auf der Grundlage der ermittelten Matrix wird ein Protokoll aus einer Vielzahl von Extraktions- und Analyseprotokollen ausgewählt, und das sechswertige Chrom wird unter Verwendung des ausgewählten Protokolls aus der Probe extrahiert. Anschließend wird eine Reaktion des extrahierten sechswertigen Chroms mit 1,5-Diphenylcarbazid herbeigeführt, und es erfolgt eine Messung unter Verwendung einer Ultraviolettspektroskopie und einer einmaligen Kalibrierungskurve für jede Art von identifizierter Matrix. Auf der Grundlage der gemessenen Menge an sechswertigem Chrom wird die Konzentration an sechswertigem Chrom als Funktion einer Flächeneinheit der Probe berechnet.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen, das umfasst: die Bereitstellung einer Probe, die ein elektronisches Bauteil oder eine elektronische Baugruppe umfasst, das Analysieren zumindest eines Teils der Probe unter Verwendung einer Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie zur Ermittlung einer Matrix, das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines ersten Parametersatzes, wenn die Matrix Aluminium ist, das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines zweiten Parametersatzes, wenn die Matrix Zink ist, das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines dritten Parametersatzes, wenn die Matrix Leder ist, das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines vierten Parametersatzes, wenn die Matrix galvanisierter Stahl ist, das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines fünften Parametersatzes, wenn die Matrix eine gedruckte Verdrahtungsplatte oder eine gedruckte Verdrahtungsbaugruppe ist, das Extrahieren und Analysieren der Menge an sechswertigem Chrom unter Verwendung eines sechsten Parametersatzes, wenn die Matrix ein anderes Material als Aluminium, Zink, Leder, galvanisierter Stahl, eine gedruckte Verdrahtungsplatte oder eine gedruckte Verdrahtungsbaugruppe ist, und das Berechnen der Konzentration des sechswertigen Chroms als Funktion einer Flächeneinheit der Probe anhand der festgestellten Menge an sechswertigem Chrom.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Extrahieren unter Verwendung des ersten Parametersatzes das Extrahieren in Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 7 umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Extrahieren unter Verwendung des zweiten Parametersatzes das Extrahieren in Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 11 umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Extrahieren unter Verwendung des dritten Parametersatzes das Extrahieren in phosphatgepuffertem Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 8 umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Extrahieren unter Verwendung des vierten Parametersatzes das Extrahieren in einer wässrigen KOH- oder NaOH-Lösung bei einer Temperatur von mehr als 90°C umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Extrahieren unter Verwendung des fünften Parametersatzes das Extrahieren in Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 2 umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste bis sechste Parametersatz jeweils eine einmalige Kalibrierungskurve für die Analyse umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das sechswertige Chrom bei jedem Analyseprotokoll durch Herbeiführen einer Reaktion zwischen dem extrahierten sechswertigen Chrom und 1,5-Diphenylcarbazid und eine Analyse durch Ultraviolettspektroskopie gemessen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Extrahieren in einer inerten Atmosphäre erfolgt.
  10. Verfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen, das umfasst: das Bereitstellen einer Probe, die ein elektronisches Bauteil oder eine elektronische Baugruppe umfasst, das Analysieren zumindest eines Teils der Probe unter Verwendung einer Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie zur Ermittlung einer Matrix, das Auswählen eines Protokolls aus der aus einem Aluminiumextraktions- und Analyseprotokoll, einem Zinkextraktions- und Analyseprotokoll, einem Lederextraktions- und Analyseprotokoll, einem Stahlextraktions- und Analyseprotokoll, einem Extraktions- und Analyseprotokoll für gedruckte Verdrahtungsplatten und einem Extraktions- und Analyseprotokoll für gedruckte Verdrahtungsbaugruppen bestehenden Gruppe auf der Grundlage der ermittelten Matrix, das Verarbeiten der Probe unter Verwendung des ausgewählten Protokolls zur Extraktion und Messung einer Menge an sechswertigem Chrom, und das Berechnen der Konzentration des sechswertigen Chroms als Funktion einer Flächeneinheit der Probe auf der Grundlage der gemessenen Menge an sechswertigem Chrom.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das sechswertige Chrom bei jedem Analyseprotokoll durch Herbeiführen einer Reaktion zwischen dem extrahierten sechswertigen Chrom mit 1,5-Diphenylcarbazid und eine Analyse durch Ultraviolettspektroskopie gemessen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Aluminiumextraktions- und Analyseprotokoll das Extrahieren der Probe in Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 7 und die Verwendung einer Aluminiumkalibrierungskurve zum Messen der Menge an sechswertigem Chrom umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Zinkextraktions- und Analyseprotokoll das Extrahieren der Probe in Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 11 und die Verwendung einer Zinkkalibrierungskurve zum Messen der Menge an sechswertigem Chrom umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Lederextraktions- und Analyseprotokoll das Extrahieren der Probe in phosphatgepuffertem Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 8 und die Verwendung einer Lederkalibrierungskurve zum Messen der Menge an sechswertigem Chrom umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Stahlextraktions- und Analyseprotokoll das Extrahieren der Probe in einer wässrigen KOH- oder NaOH-Lösung bei einer Temperatur von mehr als 90°C und die Verwendung einer Stahlkalibrierungskurve zum Messen der Menge an sechswertigem Chrom umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Extraktions- und Analyseprotokoll für gedruckte Verdrahtungsplatten und das Extraktions- und Analyseprotokoll für gedruckte Verdrahtungsbaugruppen jeweils das Extrahieren der Probe in Wasser bei einer Temperatur von mehr als 90°C und einem pH-Wert von ca. 7 und die Verwendung einer Kalibrierungskurve für gedruckte Verdrahtungsplatten zum Messen der Menge an sechswertigem Chrom umfassen.
  17. Verfahren zum Messen von sechswertigem Chrom in elektronischen Bauteilen und Baugruppen, das umfasst: die Bereitstellung einer Probe, die ein elektronisches Bauteil oder eine elektronische Baugruppe umfasst, das Analysieren zumindest eines Teils der Probe unter Verwendung einer Röntgenstrahlen-Fluoreszenzspektroskopie zur Ermittlung einer Matrix, das Auswählen eines Protokolls aus der aus einem Aluminiumextraktions- und Analyseprotokoll, einem Zinkextraktions- und Analyseprotokoll, einem Lederextraktions- und Analyseprotokoll, einem Stahlextraktions- und Analyseprotokoll, einem Extraktions- und Analyseprotokoll für gedruckte Verdrahtungsplatten und einem Extraktions- und Analyseprotokoll für gedruckte Verdrahtungsbaugruppen bestehenden Gruppe anhand der ermittelten Matrix, das Extrahieren von sechswertigem Chrom aus der Probe unter Verwendung des ausgewählten Protokolls, das Analysieren des extrahierten sechswertigen Chroms durch eine Komplexbildung mit 1,5-Diphenylcarbazid und Mes sen des Komplexes unter Verwendung einer Ultraviolettspektroskopie und das Berechnen der Konzentration des sechswertigen Chroms als Funktion einer Flächeneinheit der Probe auf der Grundlage der gemessenen Menge an sechswertigem Chrom.
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