DE112006002375B4 - Tintenstrahlaufzeichnungsmedium - Google Patents

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Abstract

Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das durch Bereitstellen einer unteren Schicht und einer oberen Schicht auf einem luftdurchlässigen Träger und Unterwerfen der Schicht einer Gussbehandlung produziert wird, wobei die untere Schicht eine Beschichtungszusammensetzung umfasst, die ein Wasser-absorbierendes Pigment, einen Latex und Borsäure oder ein Salz davon enthält, und die obere Schicht eine Beschichtungszusammensetzung umfasst, die ein Submikron-Pigment und einen Polyvinylalkohol enthält, wobei der Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht ein Latex eines Polyurethanharzes ist und der Latex eines Polyurethanharzes unter Verwendung eines Polyetherpolyols als Ausgangsmaterial hergestellt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und insbesondere auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das hohen Glanz und hohes Tintenabsorptionsvermögen hat, selbst wenn die Beschichtungsauftragung bzw. Beschichtungsbedeckung gering ist.
  • Stand der Technik
  • Mit der jüngsten schnellen Technologieweiterentwicklung bei Tintenstrahldruckern können Aufzeichnungen erhalten werden, die eine Bildqualität haben, die derjenigen der Aufzeichnungen, die durch ein allgemeines photographisches Silberhalogenidverfahren erhalten werden, entspricht oder höher ist. Somit wird auch von Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verlangt, dass sie die Textur haben, die derjenigen entspricht, die für das photographische Silberhalogenidverfahren verwendet werden. Als Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die der obigen Anforderung genügen, werden solche verwendet, die ein Substrat, z. B. Papier oder Kunststofffilm, und darauf angeordnet eine poröse Tinte absorbierende Schicht umfassen.
  • Als Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die Glanz haben, werden gussgestrichene Papiere, die in den Nicht-Patent-Dokumenten 1–3 offenbart sind, verwendet. Das Nicht-Patent-Dokument 2 bezieht sich auf Patent-Dokumente 1–3 als spezifische Ausführungsformen. Wie allerdings im Nicht-Patent-Dokument 3 (Seite 43) aufgezeigt wird, liegen Aufzeichnungsmedien, die durch die Technologien hergestellt werden, welche in den obigen Patent-Dokumenten vorgeschlagen sind, unter dem Gesichtspunkt des Feelings unter dem Level von photographischen Papieren, die für Silberhalogenidphotographie verwendet werden. Der Grund ist, dass, wenn ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium durch die obigen Technologien produziert wird, es für den Erhalt eines ausreichenden Tintenabsorptionsvermögens bzw. einer ausreichenden Titenabsorption notwendig ist, eine Ausführungsform zu verwenden, die eine Bildung von feinen Rissen an der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums verursacht, welche die Textur der Oberfläche beschädigen.
  • Zur Lösung der Probleme schlägt das Patent-Dokument 4 vor, ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium zu produzieren, indem die Beschichtung mit Elektronenstrahlen gehärtet wird. Allerdings ist die Apparatur zur Härtung mit Elektronenstrahlen im Allgemeinen groß und die Wartung und die Kontrolle derselben sind aufwändig und außerdem ist unter dem Gesichtspunkt der Laborsicherheit eine hohe Verwaltung erforderlich.
  • Unter diesen Umständen schlägt das Patent-Dokument 5 ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungsmediums vor, bei dem eine untere Schicht, die ein Pigment und ein Bindemittel umfasst, aufgetragen wird, dann eine Zwischenschicht, die Borsäure enthält, bereitgestellt wird und darauf eine obere Schicht, die ein Submikron-Pigment und ein Bindemittel, z. B. Polyvinylalkohol, das mit Borsäure zu vernetzen ist, umfasst, aufgetragen wird. Nach diesem Verfahren treten weniger Risse an der Oberfläche der oberen Schicht auf und es kann ein Glanzfeeling desselben Levels wie bei photographischen Papieren, die für Silberhalogenidphotographie verwendet werden, erhalten werden.
  • Wenn ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium durch dieses Verfahren produziert wird, muss für den Erhalt von ausreichend Glanz oder Tintenabsorptionsvermögen allerdings eine sehr dicke Beschichtungsschicht bereitgestellt werden und in den Beispielen von Patent-Dokument 5 zum Beispiel hat die Beschichtung eine Dicke von 35 g/m2 als Summe der unteren Schicht und der oberen Schicht. Es ist wirtschaftlich nicht bevorzugt, eine Beschichtung aus einer solch großen Auftragung auf einem Substrat bereitzustellen und es gibt die weiteren Probleme, dass die Beschichtung sich leicht ablöst (unter Bildung von Staub), was im Vergleich zur Aufzeichnung durch ein photographisches Silberhalogenidverfahren eine sorgfältige Handhabung erfordert.
  • Patent-Dokument 5 offenbart außerdem, dass es bevorzugt ist, die obere Schicht bereitzustellen, während die Beschichtungszusammensetzung für die Zwischenschicht einen spezifischen Feuchtigkeitsgehalt hat. Als Resultat einer detaillierten Untersuchung durch die Erfinder bezüglich dieses Aspekts wurde gefunden, dass, wenn der Feuchtigkeitsgehalt in der Zwischenschicht niedrig ist, der Glanz der Oberfläche nach einem Guss unzureichend ist. Das heißt, wenn ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium durch das in Patent-Dokument 5 vorgeschlagene Verfahren produziert wird, der Trocknungsgrad der Beschichtungszusammensetzung für die Zwischenschicht durch die Faktoren, z. B. Temperatur und Feuchtigkeit der Produktionsstelle und leichte Variation bei der Wasserabsorption der unteren Schicht, beeinträchtigt wird, was schließlich unvermeidlich das Glanzfeeling des resultierenden Tintenstrahlaufzeichnungsmediums beeinträchtigt.
  • Patent-Dokument 6 offenbart ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, umfassend ein Substratblatt und eine gussgestrichene Schicht mit feinen Siliciumdioxidteilchen mit einer durchschnittlichen primären Teilchengröße von 3 bis 40 nm und einer durchschnittlichen sekundären Teilchengröße von 10 bis 400 nm.
  • Patent-Dokument 7 offenbart ein Aufzeichnungsmedium für Tinte mit mindestens einer auf einem Substrat laminierten Schicht und mit einer Aluminiumoxidhydrat enthaltenden Tintenempfangsschicht als äußerste Schicht. Eine Oberfläche des Substrats ist zumindest auf der Seite der Tintenaufnahmeschicht mit einem Kationisierungsmittel behandelt.
  • Patent-Dokument 8 offenbart Inkjet-Aufzeichnungsmedien für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Bildern mit Farbdruckern. Die Medien enthalten ein Trägermaterial, wie beispielsweise ein Papier, beschichtet mit einer tintenaufnehmenden Zusammensetzung, umfassend eine wässrige Dispersion von kationischen pyrogenen Silicapartikeln und kationischem Polyurethanharz. Die Dispersion enthält zumindest 60 Gewichts an kationischen pyrogenen Siliciumdioxidteilchen, und mindestens 14 Gewichts kationisches Polyurethanharz auf Feststoffbasis. Außerdem sind Tintenstrahlaufzeichnungsmedien offenbart, die ein Substrat mit einer tintenaufnehmenden Unterschicht und einer tintenaufnehmenden Deckschicht umfassen. Der Oberflächenglanz kann durch Kalandrieren der aufgebrachten Schicht verändert werden.
  • Patent-Dokument 9 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines gussgestrichenen Papiers, umfassend die Schritte der Bereitstellung einer Pigment-Überzugsschicht für den Guss auf einem Rohpapier, des Weichmachens der Überzugsschicht mit Hilfe einer Wiederbenetzungsflüssigkeit und des Trocknens der Überzugsschicht durch Andrücken der Überzugsschicht an eine erhitzte Metalltrommel mit einer hochglanzpolierten Oberfläche. Die Wiederbenetzungsflüssigkeit ist eine wässrige Dispersion, die ein Komplex-Harz enthält. Der Komplex-Harz enthält ein Copolymer-Harz und ein kolloidales Siliciumdioxid. Das Copolymer-Harz wird durch Copolymerisation eines Styrolmonomers und einer ungesättigten Carbonsäureester-Monomer erhalten und das kolloidale Siliciumdioxid hat einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,005 μm bis 0,01 μm.
    • Patent-Dokument 1: JP-A-2001-010220
    • Patent-Dokument 2: JP-A-2001-071635
    • Patent-Dokument 3: Japanisches Patent Nr. 2938380
    • Patent-Dokument 4: JP-A-2004-330725
    • Patent-Dokument 5: JP-A-2003-231342
    • Patent-Dokument 6: DE 698 00 584 T2
    • Patent-Dokument 7: US 2004/0 066 446 A1
    • Patent-Dokument 8: US 2005/0 008 794 A1
    • Patent-Dokument 9: US 5,275,846
    • Nicht-Patent-Dokument 1: Kunio Nohara, „Ink Jet Gloss Paper According to Casting Method (1)”, Convertech, Bd. 32, Nr. 11, Seite 61
    • Nicht-Patent-Dokument 2: Kunio Nohara, „Ink Jet Gloss Papier According to Casting Method (2)”, Convertech, Bd. 32, Nr. 12, Seite 46
    • Nicht-Patent-Dokument 3: Kunio Nohara, „Ink Jet Gloss Paper According to Casting Method (3)”, Convertech, Bd. 33, Nr. 1, Seite 43.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungsmediums, das eine geringe Beschichtungsauftragung hat, einen hohen Glanz hat und bezüglich des Tintenabsorptionsvermögens ausreichend ist, was bisher kaum verwirklicht wurde.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Als Resultat von Forschungen, die zur Lösung des Problems durchgeführt wurden, wurde es möglich ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium zu erhalten, das eine geringe Beschichtungsauftragung bzw. eine geringe Bedeckung mit Beschichtung hat und das hohen Glanz hat und das bezüglich der Tintenabsorption ausreichend ist, zu erhalten, indem sukzessive auf einen luftdurchlässigen Träger eine Beschichtungszusammensetzung einer unteren Schicht, die hauptsächlich aus einem Wasser-absorbierenden anorganischen Pigment, einem Latex und Borsäure oder einem Salz davon besteht, wobei der Latex ein Latex eines Polyurethanharzes ist, der unter Verwendung eines Polyetherpolyols als Ausgangsmaterial hergestellt wird, und eine Beschichtungszusammensetzung einer oberen Schicht, die hauptsächlich aus einem Submikron-Pigment und einem Polyvinylalkohol besteht, aufgetragen werden und die Beschichtungen einem Guss unterzogen werden.
  • Darüber hinaus kann in der vorliegenden Erfindung eine zufrieden stellende Tintenabsorption erhalten werden, indem ein synthetisches Siliciumdioxid aus einem Nassverfahren als das Wasser-absorbierende Pigment in der unteren Schicht verwendet wird.
  • Darüber hinaus können in der vorliegenden Erfindung außerdem ein höherer Glanz und eine geringere Staubbildung erreicht werden, indem die untere Schicht aufgetragen und getrocknet wird und danach die untere Schicht einer Kalandrierbehandlung unterzogen wird.
  • Darüber hinaus kann in der vorliegenden Erfindung eine hohe Ausgewogenheit zwischen Glanz und geringer Staubbildung und Tintenabsorption erreicht werden, indem die Bekk-Glätte in der Kalandrierbehandlung der unteren Schicht auf 50–300 Sekunden kontrolliert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung können darüber hinaus eine höhere Tintenabsorption und eine geringere Staubbildung erreicht werden, indem kolloidales Siliciumdioxid in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht enthalten ist.
  • In der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus ein besserer Glanz erhalten, indem der Latex eines Polyurethanharzes als der Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium erhalten, das außerdem hinsichtlich einer geringen Staubbildung hervorragend ist, indem ein Latex eines Polyurethanharzes, hergestellt unter Verwendung eines Polyetherpolyols, als Ausgangsmaterial als der Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium erhalten werden, das insbesondere bezüglich einer geringen Staubbildung hervorragend ist, indem ein Latex eines Polyurethanharzes mit einer Zugfestigkeit von 30–70 MPa und einer Dehnung von 300–800%, spezifiziert in JIS K 7311, als der Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das bezüglich einer geringen Staubbildung hervorragend ist, erhalten werden, indem ein Latex eines Polyurethanharzes, das einen Partikeldurchmesser von 10–60 nm, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, als der Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das insbesondere bezüglich des Glanzes hervorragend ist, erhalten werden, indem ein Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird und eine Gussbehandlung durch ein Wiederbefeuchtungsverfahren durchgeführt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung können, wenn ein Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird und ein Guss durch das Wiederbefeuchtungsverfahren durchgeführt wird, ein höherer Glanz und ein höherer Reibungswiderstand erhalten werden, indem eine Kalandrierbehandlung nach Auftragen und Trocknen der oberen Schicht durchgeführt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, wenn ein Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird und ein Guss durch ein Wiederbefeuchtungsverfahren nach Auftragen und Trocknen der oberen Schicht und anschließender Kalandrierbehandlung durchgeführt wird, sowohl der hohe Glanz als auch der Reibungswiderstand mit hoher Ausgewogenheit erhalten werden, indem die Bekk-Glätte der Oberfläche der oberen Schicht auf 50–300 Sekunden eingestellt wird, nachdem sie der Kalandrierbehandlung unterzogen wurde.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung ein Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird und eine Gussbehandlung durch ein Wiederbefeuchtungsverfahren durchgeführt wird, kann ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium mit hohem Reibungswiderstand erhalten werden, indem die Wiederbefeuchtungsbehandlung mit einer wässrigen Flüssigkeit durchgeführt wird, die kolloidales Siliciumdioxid enthält.
  • In der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus, wenn ein Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird und eine Wiederbefeuchtungsgussbehandlung durch eine Wiederbefeuchtungsbehandlung mit einer wässrigen Flüssigkeit, die kolloidales Siliciumdioxid enthält, durchgeführt wird, ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das bezüglich Glanz und Reibungswiderstand weiter erhöht ist, erhalten werden, indem die Wiederbefeuchtungsbehandlung mit einer wässrigen Flüssigkeit durchgeführt wird, die anionisches kolloidales Siliciumdioxid enthält.
  • In der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium mit ausgezeichneter Druckdichte und geringer Staubbildung erhalten werden, indem eine kationische wässrige Dispersion wenigstens eines Harzes, ausgewählt aus (1) (Meth)acrylatesterpolymeren, (2) Styrol-(Meth)acrylatester-Copolymeren und (3) Polyurethanen, in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht enthalten ist, wobei die Dispersion eine Partikelgröße von 150 nm oder weniger, gemessen nach der Methode der dynamischen Lichtstreuung, hat.
  • In der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das insbesondere in der Tintenabsorption bzw. dem Tintenabsorptionsvermögen ausgezeichnet ist, erhalten werden, indem in dem Träger ein kationisches Harz enthalten ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium mit hoher Qualität, das sowohl hohen Glanz als auch ausreichende Tintenabsorption bzw. ausreichendes Tintenabsorptionsvermögen hat, selbst mit geringer Beschichtungsauftragung zu erhalten, was bisher noch nicht gelungen war.
  • Bester Modus zur Durchführung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung wird im Allgemeinen Papier als ein luftdurchlässiger Träger verwendet, und falls erforderlich, können auch andere Träger als Papier, z. B. Vliesgewebe, verwendet werden.
  • Die Pulpe, die das Papier (Basispapier) bildet, das als ein Träger in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht besonders limitiert und es können, jeweils allein oder in beliebiger Kombination, Kraftpulpen, hergestellt aus Weichholz und Hartholz, chemische Pulpen, z. B. Sulfitpulpe, mechanische Pulpen, z. B. Pulpe aus vermahlenem Holz, halbchemische Pulpen, z. B. halbchemische Pulpe und Pulpe aus chemisch vermahlenem Holz, und außerdem verschiedene Pulpen, die aus Nicht-Holz-Fasern hergestellt sind, z. B. Bagasse, Kenaf und Stroh, sowie Altpapierpulpen verwendet werden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Basispapiere können Füllstoffe enthalten, welche nicht besonders limitiert sind. Das heißt, es können anorganische Pigmente, z. B. präzipitiertes Calciumcarbonat, schweres Calciumcarbonat, Talk, Kaolin, Calciumsulfat, Bariumsulfat und Titanoxid, sowie verschiedene feste oder hohle organische weiße Pigmente, jeweils allein oder in optionaler Kombination, verwendet werden. Wenn der Gehalt der Füllstoffe hoch ist, nimmt das Tintenabsorptionsvermögen zu einem gewissen Ausmaß zu, was bevorzugt ist, wenn er allerdings zu hoch ist, verschlechtert sich manchmal die mechanische Festigkeit des Trägers. Spezifisch ist der Gehalt der Füllstoffe in dem Papier, das als Träger in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, vorzugsweise im Bereich von 4–25 Massen-%.
  • Zusätzlich zu den obigen Pulpen und Füllstoffen können die Basispapiere, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, gegebenenfalls Bindemittel und verschiedene Chemikalien zur Papierherstellung enthalten, z. B. Leimmittel, Fixiermittel, Mittel zur Verbesserung der Ausbeute, kationisierendes Mittel, verstärkendes Mittel, Bläuungsmittel, fluoreszierender Aufheller, pH-Einstellmittel, Antischaummittel, Pechkontrollmittel (”pitch control agent”) und Schlammkontrollmittel. Die obigen Materialien sind geeigneter Weise in Wasser dispergiert oder gelöst und Papiere, die als Träger in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können daraus unter Verwendung verschiedener Apparaturen, z. B. Fourdrinier-Papiermaschinen, Doppelsieb-Papiermaschinen, z. B. Gapformer und Hybridformer, Zylinderpapiermaschinen und Papiermaschinen des Kombinationstyps, produziert werden.
  • Darüber hinaus können die Basispapiere, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einer Oberflächenleirnungsbehandlung mit verschiedenen Stärken, verschiedenen Oberflächenleimungsmitteln usw. unterworfen werden.
  • Die untere Schicht in der vorliegenden Erfindung ist eine Beschichtungsschicht, die näher an dem Träger des Tintenstrahlaufzeichnungsmediums ausgebildet ist und die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht ist eine flüssige Zusammensetzung, die bei Trocknung die untere Schicht bildet. Darüber hinaus ist die obere Schicht in der vorliegenden Erfindung eine Beschichtungsschicht, die entfernter vom Träger ausgebildet ist, und die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht ist eine flüssige Zusammensetzung, die bei Trocknung die obere Schicht bildet. Diese Beschichtungszusammensetzungen werden normalerweise in der Form von wässrigen Flüssigkeiten verwendet, welche durch Lösen oder Dispergieren der Materialien in Wasser hergestellt werden. In der vorliegenden Erfindung sind die untere Schicht und die obere Schicht üblicherweise aneinander angrenzend und eine oder zwei oder mehr Zwischenschichten können zwischen der unteren Schicht und der oberen Schicht angeordnet sein, solange die Wechselwirkung der unteren Schicht und der oberen Schicht nicht stark behindert wird. Darüber hinaus kann/können auch eine Beschichtungsschicht oder zwei oder mehr Beschichtungsschichten zwischen der unteren Schicht und dem Träger und zwischen der oberen Schicht und der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums angeordnet sein.
  • Die Guss(streich)behandlung in der vorliegenden Erfindung ist eine Behandlung des Pressens einer Beschichtungsschicht in nassem Zustand auf eine erhitzte Spiegeloberfläche, um die Spiegelaberfläche auf die Oberfläche der Beschichtungsschicht zu übertragen und gleichzeitig Wasser von der Beschichtungsschicht durch Trocknung zu entfernen, um dem Aufzeichnungsmedium Glanz zu verleihen. Für die Guss(streich)behandlung wird üblicherweise eine Vorrichtung verwendet, die eine Struktur hat, um kontinuierlich eine zu behandelnde Bahn auf die äußere Peripherie eines erhitzten Metallzylinders mit einer elastischen aus Kautschuk oder dergleichen hergestellten Walze zu pressen und die Bahn von dem Zylinder abzuziehen, wenn ein gewünschter Trocknungszustand erreicht ist (Nicht-Patent-Dokument 2), allerdings können auch andere Vorrichtungen, die dieselbe Wirkung wie oben durchführen, verwendet werden.
  • Als nicht-limitierende Beispiele für die Guss(streich)behandlung, die für die Herstellung des Tintenstrahlaufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können die folgenden Verfahren genannt werden.
    • (1) Nachdem die Beschichtungszusammensetzung aufgetragen ist, wird die Beschichtungsschicht einmal getrocknet und dann wird Wasser auf die Beschichtungsschicht aufgetragen, gefolgt von einem Pressen der Beschichtungsschicht auf eine Spiegeloberfläche einer Guss(streich)-Apparatur (Wiederbefeuchtungsverfahren).
    • (2) Die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht oder die Beschichtungszusammensetzungen der oberen Schicht und der unteren Schicht werden aufgetragen, gefolgt von einem Pressen der Beschichtungsschicht wie sie ist ohne Trocknung an eine Spiegeloberfläche einer Guss(streich)-Apparatur (Nassverfahren (direktes Verfahren)).
    • (3) Die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht oder die Beschichtungszusammensetzungen der oberen Schicht und der unteren Schicht werden aufgetragen, gefolgt von einem partiellen Trocknen der Beschichtungsschicht durch Entfernen von Wasser und dann Pressen der Beschichtungsschicht in halbtrockenem Zustand an eine Spiegeloberfläche einer Guss(streich)-Apparatur.
  • Wie Wasser-absorbierenden Pigmente sind in der vorliegenden Erfindung Pigmente mit Wasserabsorbierbarkeit, und Beispiele für die Pigmente sind schweres Calciumcarbonat, präzipitiertes Calciumcarbonat, synthetisches Siliciumdioxid aus einem Nassverfahren, Diatomeenerde, Calciumsilicat, Talk, Magnesiumhydroxid, Halloysit, aktivierter Ton, saurer Ton, Hydrotalcit, Aluminiumoxidhydrat, Aluminiumhydroxid, Bentonitton, Zeolith, Kaolin, calciniertes Kaolin, Gips, Titanoxid, Bariumsulfat usw. Von diesen Pigmenten sind solche bevorzugt, die eine Ölabsorption von 1 ml/g oder mehr haben, wie es in JIS K 5101 spezifiziert ist, da dann Aufzeichnungsmedien mit gutem Tintenabsorptionsvermögen erhalten werden können.
  • Von diesen Wasser-absorbierenden Pigmenten ist synthetisches Siliciumdioxid aus einem Nassverfahren speziell bevorzugt, da damit Tintenstrahlaufzeichnungsmedien mit gutem Tintenabsorptionsvermögen selbst bei einer geringen Beschichtungsauftragung erhalten werden können. Das synthetische Siliciumdioxid aus einem Nassverfahren ist in der vorliegenden Erfindung poröses Siliciumdioxid, das durch Vermischen eines Silicats, z. B. Natriumsilicat, mit einer Säure, z. B. Schwefelsäure, gefolgt von einem Unterwerfen des Gemisches einem Waschen, einer Alterung, einem Vermahlen usw. erhalten wird. Als Hauptverfahren zur Herstellung desselben sind ein Präzipitationsverfahren und ein Gelverfahren bekannt und beide Verfahren sind für die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht in der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Die Ölabsorption des synthetischen Siliciumdioxids aus einem Nassverfahren, das für die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist unter dem Gesichtspunkt der Tintenabsorption vorzugsweise höher, wenn aber die Ölabsorption zu hoch ist, tritt zur Zeit des Schneidens leicht Staub auf, was nicht bevorzugt ist. Die Ölabsorption des synthetischen Siliciumdioxids des Nassverfahrens, das für die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist spezifischer Weise vorzugsweise 1–5 ml/g, bevorzugter 2–4 ml/g. Was den Partikeldurchmesser des synthetischen Siliciumdioxids aus einem Nassverfahren, das für die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird, angeht, so nimmt die Viskosität der Beschichtungszusammensetzung zu, wenn diese zu klein ist und dann wird der Beschichtungsvorgang schwierig, was nicht bevorzugt ist, und wenn er zu groß ist, ist es manchmal schwierig, nach der Guss(streich)behandlung einen Glanz des Aufzeichnungsmediums zu entwickeln, was auch nicht bevorzugt ist. Es ist spezifisch bevorzugt, dass der Partikeldurchmesser des synthetischen Siliciumdioxids aus einem Nassverfahren, das für die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird, vorzugsweise 2–20 μm, bevorzugter 3–15 μm ist, wenn er durch ein Malvern-Verfahren gemessen wird.
  • Der Latex in der vorliegenden Erfindung bedeutet ein flüssiges Material, das Wasser umfasst, in dem eine im Wesentlichen in Wasser unlösliche thermoplastische Polymerverbindung dispergiert ist, und dieses unterscheidet sich von einer wässrigen Lösung einer wasserlöslichen Polymerverbindung dahingehend, dass sich die Erstgenannte, nachdem sie getrocknet wurde, selbst in heißem Wasser nicht wesentlich löst. Der Partikeldurchmesser der Polymerverbindung in Wasser ist üblicherweise 500 nm oder weniger. Der Latex, der in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine wässrige Dispersion von Polyurethanharz.
  • Was die Menge an Latex in der vorliegenden Erfindung angeht, die der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht zugesetzt wird, so wird, wenn sie zu klein ist, leicht Staub beim Schneiden des Tintenstrahlaufzeichnungsmediums gebildet, und wenn sie zu groß ist, so ist die Tintenabsorption manchmal unzureichend oder es wird nach einer Gussbehandlung manchmal kein ausreichender Glanz erhalten. Daher ist die Menge so, dass das Massenverhältnis von Latex/(Wasser-absorbierendes Pigment + kolloidales Siliciumdioxid) vorzugsweise 10/100–60/100, bevorzugter 15/100–40/100 ist.
  • Als der Latex, der in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, wird ein Latex von Polyurethanharzverwendet, da so ein besonders hoher Glanz erhalten werden kann. Das Polyurethanharz in der vorliegenden Erfindung ist ein Polymer, das durch Additionspolymerisation einer Verbindung, die zwei oder mehr Isocyanatgruppen hat, und einer Verbindung, die zwei oder mehr funktionelle Gruppen mit aktivem Wasserstoff, z. B. alkoholische Hydroxylgruppe, phenolische Hydroxylgruppe oder Aminogruppe, hat, erhalten wird, und es umfasst auch ein Polymer, in dem die durch die Reaktion von Isocyanat mit aktivem Wasserstoff erhaltene Bindung eine andere Bindung als eine Urethanbindung ist, z. B. eine Harnstoffbindung.
  • Die Verbindungen, die zwei oder mehr aktive Wasserstoffe haben, die für Polyurethanharz verwendet werden, sind Polyetherpolyole.
  • Einige Tintenstrahldrucker haben einen Mechanismus zum Schneiden von bahnenartigem Tintenstrahlaufzeichnungsmedium in Blätter durch eine Schneidevorrichtung nach Beendigung des Druckens. Da ein Präzisionsmechanimus, wie z. B. ein Druckkopf, durch den Staub nachteilig beeinflusst werden kann, wird von Papieren, die in Druckern mit einem Schneidemechanismus verwendet werden, verlangt, dass sie zur Zeit des Schneidens im Wesentlichen keinen Staub bilden. Als der Latex von Polyurethanharz, der in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wird, wird ein Latex von Polyurethan, das unter Verwendung eines Polyetherpolyols als Ausgangsmaterial hergestellt wird, verwendet, da damit weniger Staub gebildet wird.
  • Als die Polyetherpolyole, die als ein Ausgangsmaterial für die Polyurethanharze in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können Polymere verwendet werden, die z. B. durch Ringöffnungspolymerisation eines cyclischen Ethers oder mehrerer cyclischer Ether, z. B. Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Tetrahydrofuran und Styroloxid, unter Verwendung eines geeigneten Katalysators erhalten werden. Diese können jeweils allein oder als Kombination von zwei oder mehr eingesetzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können sowohl der hohe Glanz als auch die geringe Staubbildung gleichzeitig erreicht werden, indem ein Latex, der Polyurethanharz umfasst, das eine Zugfestigkeit von 30–70 MPa und eine Dehnung von 300–800% hat, als der Latex der unteren Schicht verwendet wird. Wenn die Zugfestigkeit mehr als 70 MPa ist oder die Dehnung weniger als 300% ist, ist die Entwicklung von Glanz nach der Gussbehandlung manchmal unzureichend. Wenn andererseits die Zugfestigkeit weniger als 30 MPa oder die Dehnung mehr als 800% ist, kann die zufrieden stellende geringe Staubbildung kaum erreicht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Zugfestigkeit und Dehnung von Polyurethanharz durch die Verfahren, die in JIS K 7311 spezifiziert sind, gemessen und die für den Test verwendete Probe wird aus einem Film ausgeschnitten, der durch Verteilen des Latex auf einem Polyesterfilm derart, dass die Dicke nach dem Trocknen 150 μm ist, gefolgt von einem Trocknen bei 23°C und 65% RF für 24 Stunden und dann bei 150°C für 5 Minuten unter Erhalt des Films erhalten wird.
  • Außerdem kann eine zufrieden stellende geringe Staubbildung erreicht werden, indem ein Polyurethanharzlatex, der einen Partikeldurchmesser von 10–60 nm, gemessen durch ein Verfahren der dynamischen Lichtstreuung, hat, verwendet wird. Wenn der Partikeldurchmesser kleiner als 10 nm ist, verschlechtert sich das resultierende Tintenstrahlaufzeichnungsmedium manchmal bezüglich der Tintenabsorption.
  • Was die Menge an Borsäure oder einem Salz davon, die der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht zugesetzt wird, die vom pH der Beschichtungszusammensetzung abhängt, angeht, so kann, wenn sie zu gering ist, eine Rissbildung in der oberen Schicht nach einer Trocknung unter Verursachung einer Verschlechterung beim Glanz auftreten, und wenn sie zu groß ist, kann beim Schneiden der Beschichtungsschicht leicht Staub erzeugt werden. Die Menge ist spezifisch vorzugsweise 0,2–10 Massen-%, bezogen auf das Wasser-absorbierende Pigment, als H3BO3, basierend auf der Molzahl an Bor.
  • In der vorliegenden Erfindung können außerdem ein höherer Glanz und eine zufrieden stellende geringe Staubbildung erhalten werden, indem der Träger, der eine untere Schicht und eine obere Schicht hat, einem Kalandrieren nach Auftragen der unteren Schicht und vor Auftragen der oberen Schicht unterworfen wird.
  • Als Kalandriervorrichtungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, sind eine Soft-Kalandriervorrichtung und eine Super-Kalandriervorrichtung typisch, es können aber auch eine Glanz-Kalandriervorrichtung, eine Schuh-Kalandriervorrichtung usw. verwendet werden. Wenn die Bekk-Glätte der Oberfläche der unteren Schicht nach der Kalandrierbehandlung, die nach Auftragen der unteren Schicht durchgeführt wird, zu gering ist, sind die Wirkungen zur Verbesserung des Glanzes und einer geringen Staubbildung durch die Kalandrierbehandlung manchmal unzureichend, und wenn sie zu hoch ist, nimmt die Tintenabsorption manchmal scharf ab; und daher wird die Glätte vorzugsweise auf 50–300 Sekunden kontrolliert, indem die Bedingungen wie z. B. Walzendruck, Temperatur und Behandlungsgeschwindigkeit eingestellt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung enthält die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht vorzugsweise kolloidales Siliciumdioxid, da so ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium erhalten werden kann, das insbesondere bezüglich der Tintenabsorption und der geringen Staubbildung hervorragend ist. Das kolloidale Siliciumdioxid in der vorliegenden Erfindung ist eine wässrige Dispersion von Kieselsäurepolymer, das hergestellt wird, indem eine Säure, z. B. Schwefelsäure, auf eine wässrige Silicatlösung, z. B. von Natriumsilicat, wirken gelassen wird oder Metallionen aus der wässrigen Lösung mit einem Kationenaustauscherharz entfernt werden, diese anschließend einer Alterung unterzogen wird; und es umfasst sphärische Kieselsäurepartikel mit einem Partikeldurchmesser von üblicherweise 10–200 nm.
  • Wenn die spezifische Oberfläche von kolloidalem Siliciumdioxid, das in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wird, zu klein ist, kann die Wirkung zur Verbesserung der geringen Staubbildung unzureichend sein, und wenn sie zu groß ist, kann die Tintenabsorption verschlechtert sein. Daher ist die spezifische Oberfläche, gemessen durch die BET-Methode, vorzugsweise 50–500 m2/g, bevorzugter 100–400 m2/g. Wenn darüber hinaus die Menge an kolloidalem Siliciumdioxid in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung zu gering ist, ist die Wirkung zur Verbesserung der Tintenabsorption manchmal unzureichend, und wenn sie zu groß ist, entwickelt sich der Glanz manchmal nach der Gussbehandlung nur schwierig. Daher ist die Menge an kolloidalem Siliciumdioxid vorzugsweise 10–100 Massen-%, bevorzugter 15–60 Massen-%, bezogen auf die Menge an Wasser-absorbierendem Pigment.
  • Zu der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung können wasserlöksliche Polymerverbindungen, z. B. Polyoxyethylen-, Vinylpyrrolidonpolymere, (Meth)acrylsäurepolymere und Salze davon und (Meth)acrylamidpolymere, wasserlösliche Celluloseether, z. B. Methylcellulose und Hydroxyethylcellulose, und wasserlösliche Polymerverbindungen, z. B. Stärke, oder wasserlösliche Polymerverbindungen, die diese Polymere in der Form von Random-, Pfropf- oder Blockpolymeren kombiniert enthalten. Wenn die Menge der wasserlöslichen Polymerverbindungen, die in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht enthalten ist, allerdings zu groß ist, kann die Tintenabsorption des resultieren Tintenstrahlaufzeichnungsmediums sich extrem verschlechtern. Die Menge der wasserlöslichen Polymerverbindungen, die in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht enthalten ist, ist vorzugsweise 5 Massen-% oder weniger, bezogen auf die Menge an Wasser-absorbierendem Pigment. Eine wasserlösliche Polymerverbindung mit hoher Kristallinität, z. B. Polyvinylalkohol, verursacht insbesondere eine deutliche Verschlechterung des Glanzes des Tintenstrahlaufzeichnungsmediums, der nach einer Gussbehandlung erhalten wird, und es ist bevorzugt, dass im Wesentlichen keine derartige Verbindung enthalten ist.
  • Das Submikron-Pigment in der vorliegenden Erfindung bezeichnet ein derartiges anorganisches Pigment, das, wenn eine Dispersion davon auf ein geeignetes Substrat, z. B. Glas, gesprüht wird und mit einem Scanningelektronenmikroskop betrachtet wird, Partikel mit einer Länge der langen Seite von 1 μm oder weniger 80% oder mehr der Fläche besetzen, die von Partikeln im Betrachtungsfeld besetzt werden. Das Submikron-Pigment, das in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird, ist nicht besonders limitiert, und Beispiele davon sind Siliciumdioxid aus einem Gelverfahren, Siliciumdioxid aus einem Präzipitationsverfahren, kolloidales Siliciumdioxid, Siliciumdioxid aus einem Gasphasenverfahren, Aluminiumoxid aus einem Gasphasenverfahren, Pseudo-Boehmit usw. Ein besonders hoher Oberflächenglanz kann erhalten werden, indem ein anorganisches Pigment verwendet wird, bei dem Partikel mit einer Länge der langen Seite von 400 nm oder weniger 80% oder mehr der Fläche besetzen, die von Partikeln im Betrachtungsfeld besetzt wird, und die Verwendung eines solchen anorganischen Pigments ist bevorzugt. Im Fall der Verwendung eines anorganischen Pigments, in dem Partikel mit einer Länge der langen Seite von 100 nm oder mehr 80% oder mehr der Fläche besetzen, die von Partikeln im Betrachtungsfeld besetzt werden, treten kaum Fehler wie z. B. Rissbildung der Beschichtungsschicht auf, selbst wenn die Beschichtung bzw. Auftragung der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht nach Auftragung schnell getrocknet wird.
  • Wenn ein Submikron-Pigment mit einer spezifischen Oberfläche von mehr als einem bestimmten Level in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann eine hohe Druckdichte erzielt werden, wenn aber ein anorganisches Pigment, das eine zu große spezifische Oberfläche hat, verwendet wird, verschlechtert sich die Tintenabsorption manchmal. Die spezifische Oberfläche des Pigments, gemessen durch die BET-Methode, ist spezifischer Weise vorzugsweise 60–600 m2/g und bevorzugter 90–400 m2/g.
  • Im Fall der Anwendung eines Wiederbefeuchtungs-Verfahrens für die Gussbehandlung in der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, ein Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment zu verwenden, das in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird, da so ein speziell hoher Glanz erhalten werden kann. In der vorliegenden Erfindung ist das Aluminiumoxidhydrat eine Verbindung, die durch die Zusammensetzungsformel Al2O3·nM2O dargestellt wird, welche in Gibbsit (n = 3), Bialit (n = 3), Diaspor (n = 1), Boehmit (n = 1), amorphes Aluminiumoxidhydrat und dergleichen klassifiziert wird, was vom Unterschied in der Zusammensetzung (Wert für n) oder der Kristallform abhängt. Das geeigneteste Aluminiumoxidhydrat, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eines, das die Form des sogenannten Pseudo-Boehmits hat, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein n von mehr als 1 und weniger als 3 hat und ein Rantgenstrahlbeugungsmuster ähnlich dem vom Boehmit hat, allerdings breit in den jeweiligen Peaks ist.
  • Als Verfahren für die Herstellung des in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Aluminiumoxidhydrats gibt es die Hydrolyse von Aluminiumalkoxid, die Zersetzung von Aluminiumsalz oder Aluminat durch Neutralisierung; die physikalischen Eigenschaften, z. B. Partikeldurchmesser, Porenvolumen und spezifische Oberfläche als Submikron-Pigment, können durch Änderung der Bedingungen, z. B. pH bei der Reaktion, Reaktionstemperatur, in der Reaktion gleichzeitig vorliegende Materialien, Alterungstemperatur und Alterungszeit, eingestellt werden. Um diese Aluminiumoxidhydrate als stabile Submikron-Partikel zu erhalten, wird üblicherweise eine Säure, z. B. Salpetersäure, Salzsäure, Ameisensäure, Essigsäure oder Milchsäure zu der Dispersion gegeben.
  • Während des Transports eines Tintenstrahlaufzeichnungsmediums in einem Tintenstrahldrucker wird die Druckoberfläche manchmal einer Reibung mit den Rückseiten von anderen Blättern oder verschiedenen Vorrichtungen im Fördermechanismus unterzogen. Tintenstrahldrucker sind üblicherweise so konzipiert, dass eine nachteilige Wirkung der Reibung an dem Aufzeichnungsmedium durch Optimierung von Druck oder Verwendung von Materialien mit geringer Reibung minimiert werden, manchmal bleiben aber Reibungsmarkierungen als Unterschiede in der Textur der Oberfläche bei einem solchen Aufzeichnungsmedium wie einem mit hohem Glanz der vorliegenden Erfindung zurück. In Abhängigkeit von der Verwendung wird manchmal von den Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verlangt, dass sie keine Reibungsmarkierungen zurücklassen (Reibungswiderstand haben). Wenn in der vorliegenden Erfindung ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren für eine Gussbehandlung verwendet wird, können außerdem ein höherer Glanz und gleichzeitig hoher Reibungswiderstand erzielt werden, indem der Träger, der die untere Schicht und die obere Schicht hat, nach Auftragen der oberen Schicht und vor Durchführen der Gussbehandlung, was bevorzugt ist, einer Kalandrierbehandlung unterzogen wird.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die Bekk-Glätte der Oberfläche der oberen Schicht nach der Kalandrierbehandlung, die nach der Auftragung der oberen Schicht durchgeführt wird, zu niedrig ist, sind die Effekte zur Verbesserung des Glanzes und des Reibungswiderstands, die durch eine Kalandrierbehandlung zu erzielen sind, manchmal unzureichend, und wenn sie zu hoch ist, nimmt die Tintenabsorption manchmal scharf ab. Daher ist es bevorzugt, die Bedingungen, z. B. Druck, Temperatur und Behandlungsgeschwindigkeit so einzustellen, dass die Oberfläche eine Bekk-Glätte im Bereich von 50–300 Sekunden hat.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, eine Befeuchtungsflüssigkeit, die kolloidales Siliciumdioxid enthält, zu verwenden, wenn das Wiederbefeuchtungs-Verfahren für eine Gussbehandlung verwendet wird, und Aluminiumoxidhydrat als das Submikron-Pigment eingesetzt wird, das in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendet wird, da so ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium mit einem sehr hohen Glanz und extrem zufrieden stellendem Reibungswiderstand erhalten werden kann.
  • Speziell wenn anionisches kolloidales Siliciumdioxid mit einem durchschnittlichen Primärpartikeldurchmesser von 40 nm oder weniger, der nach der Methode der dynamischen Lichtstreuung gemessen wird, als das kolloidale Siliciumdioxid verwendet wird, das der Befeuchtungsflüssigkeit zuzusetzen ist, koalesziert kolloidales Siliciumdioxid mit der oberen Schicht, was in sehr hohem Glanz resultiert, was bevorzugt ist.
  • Als Polyvinylalkohole, die in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können solche mit verschiedenen Verseifungsgraden von 70 Mol-% bis 100 Mol-% verwendet werden und wenn ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren zum Guss verwendet wird, ist es bevorzugt, solche zu verwenden, die einen Verseifungsgrad von 95 Mol-% oder mehr haben, da so in einfacher Weise Glanz entwickelt wird. Darüber hinaus können auch modifizierte Polyvinylalkohole, die durch Einführen verschiedener funktioneller Gruppen, z. B. Silylgruppe, Carboxylgruppe, Aminogruppe und Acetoacetylgruppe, oder durch Einführen anderer Monomeren, z. B. Ethylen, in der Form von statistischen, Pfropf- oder Block-Copolymeren hergestellt wurden, verwendet werden, und darüber hinaus können auch Polyvinylalkohole, die in der Viskosität durch Zusetzen einer geringen Menge eines Materials, z. B. Borsäure, welche Polyvinylalkohole gelieren lässt, erhöht sind, verwendet werden.
  • Wenn die Menge an Polyvinylalkohol, die zu der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht gegeben wird, zu gering ist, kann während einer Trocknung eine Rissbildung auftreten oder der Reibungswiderstand des resultierenden Tintenstrahlaufzeichnungsmediums kann unzureichend sein, und wenn sie zu groß ist, kann die Tintenabsorption abnehmen. Spezifischer Weise ist die Menge an Polyvinylalkohol vorzugsweise 2–40 Massen-%, bevorzugter 5–25 Massen-%, bezogen auf die Menge an Submikron-Pigment.
  • Der in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht verwendete Polyvinylalkohol ist vorzugsweise so, dass die Viskosität seiner wässrigen Lösung höher ist, da dann kaum eine Rissbildung während einer Trocknung der Auftragung der Beschichtungszusammensetzung auftritt, selbst wenn die Menge des Polyvinylalkohols relativ gering ist, und daher kann der Polyvinylalkohol in einer kleinen Menge verwendet werden, und als Resultat kann die Tintenabsorptionsfähigkeit verbessert werden, was bevorzugt ist. Wenn andererseits die Viskosität der wässrigen Lösung zu hoch ist, wird die Viskosität der Beschichtungszusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung erhalten wird, zu hoch und ein Beschichtungsvorgang wird manchmal schwierig. Spezifischer Weise ist eine Viskosität der wässrigen Lösung von 4 Massen-%, gemessen unter Verwendung eines Ubbelohde-Viskometers, bei 25°C gemäß JIS 28803, vorzugsweise 15–400 mPa·s, bevorzugter 30–200 mPa·s. Diese Polyvinylalkohole können jeweils allein oder als Kombination von zwei oder mehr, die sich im Verseifungsgrad, der Viskosität der wässrigen Lösung und einer Modifikation unterscheiden, verwendet werden.
  • Die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise eine kationische wässrige Dispersion von wenigstens einem Harz, ausgewählt aus (1) (Meth)acrylatesterpolymeren, (2) Styrol-(Meth)acrylatester-Copolymeren und (3) Polyurethanen, die einen Partikeldurchmesser von 150 nm oder weniger, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, haben, da so die höhere Druckdichte erzielt werden kann. Diese Polymere können mit verschiedenen Vinylmonomeren, Allylmonomeren oder dergleichen copolymerisiert werden, solange der Effekt nicht geschädigt wird.
  • Falls erforderlich, kann jede Beschichtungsschicht der vorliegenden Erfindung verschiedene Additive, z. B. oberflächenaktive Mittel, Entschäumungsmittel, Verdickungsmittel, Bläuungsmittel, fluoreszierende Aufheller, Antioxidantien und UV-Absorptionsmittel, enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zum Auftragen der Beschichtungszusammensetzung jeder Beschichtungsschicht nicht besonders limitiert und es können verschiedene Beschichtungsmittel verwendet werden, z. B. Luftrakelstreichmaschine, Rakelbeschichter, Walzenbeschichter mit von unten wirkender Stabrakel, Stabbeschichter, Umkehrwalzenbeschichter, „Kommabeschichter”, Rahmenwalzenbeschichter, Filmtransferbeschichter, Lippenbeschichter, Die-Coater und Vorhangbeschichter. Unter diesen ist ein Vorhangbeschichter zum Auftragen der Beschichtungsschichten, speziell der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht bevorzugt, da die resultierende Beschichtungsschicht hohe Gleichmäßigkeit besitzt und außerdem die Beschichtungszusammensetzung beim Auftragen der oberen Schicht kaum in die untere Schicht eindringt, wodurch markant zufrieden stellende Oberflächenqualität erhalten wird.
  • Wenn die Auftragung für jede Beschichtungsschicht zu gering ist, ist die Tintenabsorption manchmal unzureichend, und wenn sie zu groß ist, wird die geringe Staubbildung manchmal verschlechtert, und üblicherweise ist es bevorzugt, dass die Beschichtungsauftragung der oberen Schicht und der unteren Schicht jeweils 5–20 g/m2 ist und dass die Beschichtungsauftragung insgesamt für beide Schichten 10–30 g/m2 ist. Außer wenn verlangt wird, dass eine große Tintenmenge absorbiert wird, z. B. wenn der zum Drucken verwendete Tintenstrahldrucker eine große Menge an Tinte auf das Tintenstrahldruckmedium aufträgt, kann manchmal eine Auftragung von etwa 50 g/m2 insgesamt für beide Schichten bevorzugt sein, aber selbst in diesem Fall kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Beschichtungsauftragung, die geringer ist als in einem herkömmlichen Verfahren, die gleiche Tintenabsorption erzielt werden und es kann eine relativ zufrieden stellende geringe Staubbildung erzielt werden.
  • Ein Trennmittel, das ein öliges Material, eine wässrige Dispersion von öligem Material oder dergleichen umfasst, kann der Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Verbesserung der Abtrennbarkeit von der Spiegeloberfläche in der Gussapparatur zugesetzt werden. Wenn darüber hinaus eine Beschichtung vor einer Gussbehandlung durchgeführt wird oder ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren als Gussverfahren verwendet wird, kann eine stabile Produktion über einen langen Zeitraum durchgeführt werden, indem das Trennmittel zu Wasser, das für die Wiederbefeuchtung verwendet wird, gegeben wird. Beispiele für effektive Materialien als Komponenten des Trennmittels sind höhere Alkylamine, z. B. Dimethyloctylamin und Dimethyloctadecylamin oder Salze davon, höheres Alkyl-quaternäre Ammoniumsalze, z. B. Trimethyloctylammoniumchlorid und Trimethyloctadecylammoniumchlorid, höhere Carbonsäuren, z. B. Ölsäure, Stearinsäure und Caprylsäure oder Salze davon, höhere Alkohole, z. B. Octylalkohol und Octadecylalkohol, Kohlenwasserstoffverbindungen, z. B. flüssiges Paraffin, Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und Polyethylenwachs, Silikonöl usw.
  • Wenn ein kationisches Harz in dem Träger in der vorliegenden Erfindung enthalten ist, kann eine höhere Tintenabsorption erzielt werden, was bevorzugt ist. Copolymere, z. B. Dimethylamin-Epichlorhydrin-Kondensat, Dialkylamin-Ammoniak-Epichlorhydrin-Kondensat, Acrylamid-Diallylamin-Copolymer und Copolymere mit Amidinstruktur, für die ein Beispiel im japanischen Patent Nr. 2624089 offenbart ist, haben insbesondere eine große Wirkung zur Verbesserung der Tintenabsorption und sind besonders bevorzugt.
  • Eine rückseitige Überzugsschicht, die ein Pigment, Bindemittel oder dergleichen umfasst, kann ebenfalls an der Rückseite des Tintenstrahlaufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung zur Inhibierung eines Wellens bzw. Rollens oder zur Einstellung der Gleiteigenschaften, der Weiße und des Farbtons bereitgestellt werden.
  • Nachfolgend werden Beispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt. In den Beispielen ist „Teil” „Massenteil”.
  • Beispiel 1 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht]
  • 6 Teile Natriumtetraborat-decahydrat (0,97 Teile als H3BO3) wurden in 350 Teilen Wasser gelöst und 100 Teile synthetisches Siliciumdioxid aus einem Nassverfahren (FINESEAL X-37B, hergestellt von Tokuyama Co., Ltd.) wurden zu der Lösung gegeben, gefolgt von einem ausreichenden Dispergieren mit einer Dispergiervorrichtung, die ein Sägeblatt hat. Dann wurden 80 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) Styrol-Butadien-Latex mit einem Feststoffgehalt von 50 Massen-%, einer Glasübergangstemperatur von –15°C und einem Gelgehalt von 85 Massen-% zu der Dispersion gegeben, gefolgt von einem Mischen unter Erhalt einer Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht.
  • [Herstellung einer Dispersion von Siliciumdioxid aus einem Gasphasenverfahren]
  • 8 Teile (Feststoffgehalt: 4 Teile) einer 50%igen wässrigen Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid-Polymer mit einer Viskosität von 400 mPa·s und 100 Teile eines Siliciumdioxids aus einem Gasphasenverfahren (mit einer spezifischen Oberfläche von 90 m2/g nach der BET-Methode) wurden unter Rühren zu 392 Teilen Wasser gegeben, gefolgt von einem Durchführen einer vorläufigen Dispersion unter Verwendung einer Dispergiervorrichtung vom Schaufeltyp. Die resultierende vorläufige Dispersion wurde mittels Kolloidmühle verarbeitet, wodurch eine Dispersion von Siliciumdioxid aus einem Gasphasenverfahren mit einer Feststoffkonzentration von 20,8% erhalten wurde. Diese Dispersion wurde 100fach (Massenverhältnis) mit Wasser verdünnt, auf ein Glassubstrat aufgesprüht und durch ein Scanningelektronenmikroskop betrachtet, wobei festgestellt wurde, dass 90% oder mehr (bei der Anzahl) der Partikel eine lange Seite von 500 nm oder weniger hatten und dass Partikel mit einer langen Seite von 150 nm oder mehr 80% oder mehr der Fläche besetzten, die von den gesamten Partikeln im Betrachtungsfeld besetzt wurde.
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht]
  • 30 Teile (Feststoffgehalt: 3 Teile) einer 10 Massen-%igen wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 88 Mol-% und einer Viskosität von 95 mPa·s bei 25°C, gemessen an seiner 4 Massen-%igen wässrigen Lösung, wurden zu 100 Teilen (Feststoffgehalt: 20,8 Teile) der obigen resultierenden Dispersion von Siliciumdioxid aus einem Gasphasenverfahren gegeben, um eine Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht herzustellen.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht wurde auf ein Basispapier, das ein Basisgewicht von 157 g/m2 hatte, (DIAFORM (Marke), hergestellt von Mitsubishi Paper Mills Limited) mit einer Auftragung nach Trocknung von 10 g/m2 aufgetragen, worauf sich ein Trocknen unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine anschloss. In diesem Fall war die Bekk-Glätte 18 Sekunden. Dann wurde die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht mit einer Auftragung nach Trocknung von 8 g/m2 aufgetragen und die Beschichtung wurde in einer Gussapparatur nach Verdampfung von Wasser an einen Chrom-plattierten Zylinder, der auf 90°C erhitzt war, gepresst und zwar mit einem linearen Druck von 20 kN/m und mit einer Rate von 5 m/min, und dann getrocknet, bis sie spontan freigesetzt wurde, wodurch ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium erhalten wurde.
  • Beispiel 2 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 produziert, außer dass nach Auftragen und Trocknen der unteren Schicht die untere Schicht unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 35 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 3 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 2, außer dass nach Auftragen und Trocknen der unteren Schicht die Schicht unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 400 Sekunden erhalten wurde, produziert.
  • Beispiel 4 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 2 produziert, außer dass nach Auftragen und Trocknen der unteren Schicht die Schicht unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 50 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 5 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 2 produziert, außer dass nach Auftragen und Trocknen der unteren Schicht die Schicht unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 100 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 6 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der unteren Schicht die Schicht unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 300 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 7 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 produziert, außer dass 75 Teile(Feststoffgehalt: 30 Teile) an kolloidalem Siliciumdioxid mit einer spezifischen Oberfläche von 220 m2/g, gemessen durch die BET-Methode, und einem Feststoffgehalt von 40 Massen-% zu der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht gegeben wurden.
  • Beispiel 8 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass 75 Teile (Feststoffgehalt: 30 Teile) desselben kolloidalen Siliciumdioxids, wie es in Beispiel 7 verwendet wurde, zu der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht gegeben wurden.
  • Beispiel 9 (Vergleichs- und/oder Referenzbeispiel)
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass 89 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) eines Latex mit 45 Massen-% Polyurethan-Feststoffgehalt, der eine Zugfestigkeit von 20 MPa, eine Dehnung von 350% und einen Partikeldurchmesser von 140 nm, gemessen nach der Methode der dynamischen Lichtstreuung, hatte und der unter Verwendung von Polyesterpolyol als Polyol hergestellt worden war, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 10
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 produziert, außer dass 100 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) eines Latex mit 40 Massen-% Polyurethan-Feststoffgehalt, der eine Zugfestigkeit von 22 MPa, eine Dehnung von 680% und einen Partikeldurchmesser von 120 nm, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, hatte und der unter Verwendung von Polyetherpolyol als Polyol hergestellt worden war, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 11
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass 100 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) eines Latex mit 40 Massen-% Konzentration an Polyurethan, das eine Zugfestigkeit von 35 MPa, eine Dehnung von 480% und einen Partikeldurchmesser von 80 nm, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, hatte und das unter Verwendung von Polyetherpolyol als Polyol hergestellt worden war, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 12
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 7 hergestellt, außer dass 114 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) eines Latex mit 35 Massen-% Konzentration an Polyurethan, das eine Zugfestigkeit von 40 MPa, eine Dehnung von 750% und einen Partikeldurchmesser von 50 nm, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, hatte und das unter Verwendung von Polyetherpolyol als Polyol hergestellt worden war, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 13
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass 100 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) desselben Urethanlatex, wie er in Beispiel 10 verwendet wurde, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 14
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass 114 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) desselben Urethan-Latex, wie er in Beispiel 12 verwendet wurde, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 15
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, außer dass 100 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) desselben Urethan-Latex wie der in Beispiel 10 verwendete anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 16
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, außer dass 114 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) desselben Urethan-Latex wie der in Beispiel 12 verwendete anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 17
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, außer dass 114 Teile (Feststoffgehalt: 40 Teile) eines Latex mit 35 Massen-% Konzentration an Polyurethan, das eine Zugfestigkeit von 50 MPa, eine Dehnung von 600% und einen Partikeldurchmesser von 50 nm, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, hatte und das unter Verwendung von Polyetherpolyol als Polyol hergestellt worden war, anstelle des Styrol-Butadien-Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurden.
  • Beispiel 18
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 16, außer dass die Auftragung für die untere Schicht 10 g/m2 war und dass die für die obere Schicht 15 g/m2 war, hergestellt.
  • Beispiel 19
  • [Herstellung von Aluminiumoxidhydrat-Sol]
  • 299 Teile Wasser wurden mit 1 Teil Essigsäure vermischt und 100 Teile Aluminiumoxidhydrat mit Pseudo-Boehmit-Struktur (DISPERAL HP14, hergestellt von Sasol Co., Ltd.) wurden zu dem Gemisch gegeben, gefolgt von einem Rühren des Gemisches, so wie es war, für 2 Stunden, um das Gemisch zu peptisieren, wodurch ein Aluminiumoxidhydrat-Sol mit einer Feststoffkonzentration von 25% erhalten wurde. Diese Dispersion wurde 100fach mit Wasser verdünnt, auf ein Glassubstrat aufgesprüht und mit einem Scanningelektronenmikroskop betrachtet, wobei festgestellt wurde, dass 90% oder mehr (in der Zahl) der Partikel eine lange Seite von 400 nm oder weniger hatte und dass Partikel mit einer langen Seite von 100 nm oder mehr 80% oder mehr der Fläche besetzten, die durch die gesamten Partikel im Betrachtungsfeld besetzt war.
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht]
  • 20 Teile (Feststoffgehalt: 2 Teile) einer 10 Massen-%igen wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 88 Mol-% und eine Viskosität von 95 mPa·s bei 25°C, gemessen an seiner 4 Massen-%igen wässrigen Lösung, wurden zu 100 Teilen (Feststoffgehalt: 25 Teile) des resultierenden Aluminiumoxidhydrat-Sols gegeben, wodurch eine Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht hergestellt wurde.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht von Beispiel 12 wurde auf ein Basispapier mit einem Basisgewicht von 157 g/m2 (DIAFORM (Marke), hergestellt von Mitsubishi Paper Mills Limited) mit einem Luftrakelbeschichter in einer Auftragung nach Trocknung von 10 g/m2 aufgetragen, gefolgt von einem Trocknen unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine. In diesem Fall war die Bekk-Glätte 20 Sekunden. Dann wurde die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht mit einem Luftrakelbeschichter in einer Auftragung nach Trocknung von 15 g/m2 aufgetragen, worauf eine Trocknung unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine folgte. Die beschichtete Oberfläche dieses beschichteten Papiers wurde für 5 Sekunden mit Wasser in Kontakt kommen gelassen, um die Oberfläche zu befeuchten, anschließend wurde die Beschichtung an einem Zylinder, der auf 95°C erhitzt war, unter einem linearen Druck von 20 kN/m mit einer Rate von 5 m/min gepresst, um ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium herzustellen.
  • Beispiel 20
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 19 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der unteren Schicht die Schicht unter Verwendung eines Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 100 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 21
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 20 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der oberen Schicht die Schicht unter Verwendung eines Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 35 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 22
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 20 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der oberen Schicht die Schicht unter Verwendung eines Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 400 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 23
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 20 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der oberen Schicht die Schicht unter Verwendung eines Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 50 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 24
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 20 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der oberen Schicht die Schicht unter Verwendung eines Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 150 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 25
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in derselben Art und Weise wie in Beispiel 20 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der oberen Schicht die Schicht unter Verwendung eines Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 300 Sekunden erhalten wurde.
  • Beispiel 26
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung einer Oberflächenschicht]
  • 240 Teile Wasser wurden zu 60 Teilen anionischen kolloidalen Siliciumdioxids mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 22 nm, einer Feststoff konzentration von 50 Massen-% und einem pH von 9,0 und unter Verwendung von Na+-Ion als Stabilisierungsion gegeben, um eine Befeuchtungsflüssigkeit herzustellen.
  • [Auftragung der Oberflächenschicht]
  • Die obige Beschichtungszusammensetzung für eine Oberflächenschicht wurde mit einer Rasterwalzen-Auftragsmaschine mit 5 g/m2 (0,5 g/m2 als Feststoffgehalt) als Zusammensetzung auf die Oberfläche des Tintenstrahlaufzeichnungsmediums, das in Beispiel 24 hergestellt worden war, aufgetragen, anschließend wurde mit Heißluft getrocknet, um ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium herzustellen.
  • Beispiel 27
  • [Herstellung einer Befeuchtungsflüssigkeit]
  • 292,5 Teile Wasser wurden zu 7,5 Teilen anionisches kolloidales Siliciumdioxid mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 75 nm, einer Feststoffkonzentration von 40 Massen-% und einem pH von 9,5 und unter Verwendung von Na+-Ion als Stabilisierungsion gegeben, um eine Befeuchtungsflüssigkeit herzustellen.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 24 hergestellt, außer dass die obige Befeuchtungsflüssigkeit anstelle von Wasser als Befeuchtungsflüssigkeit bei der Gussbehandlung eingesetzt wurde. In diesem Fall war die Auftragung der Befeuchtungsflüssigkeit 50 g/m2 (0,5 g/m2 als kolloidales Siliciumdioxid).
  • Beispiel 28
  • [Herstellung einer Befeuchtungsflüssigkeit bzw. einer Netzflüssigkeit]
  • 290 Teile Wasser wurden zu 10 Teilen kationischem kolloidalem Siliciumdioxid mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 12 nm, einer Feststoffkonzentration von 30 Massen-% und einem pH von 4,5 und unter Verwendung von Cl-Ion als Stabilisierungsion gegeben, um eine Befeuchtungsflüssigkeit 1 bzw. Netzflüssigkeit 1 herzustellen.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 24 hergestellt, außer dass die obige Befeuchtungsflüssigkeit anstelle von Wasser als Befeuchtungsflüssigkeit in einer Gussbehandlung verwendet wurde. In diesem Fall war die Auftragung der Befeuchtungsflüssigkeit 50 g/m2 (0,5 g/m2 als kolloidales Siliciumdioxid).
  • Beispiel 29
  • [Herstellung von Befeuchtungsflüssigkeit]
  • 294 Teile Wasser wurden zu 6 Teilen anionischem kolloidalem Siliciumdioxid mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 22 nm, einer Feststoffkonzentration von 50 Massen-% und einem pH von 9,0 und unter Verwendung von Ion als als Stabilisierungsion gegeben, um eine Befeuchtungsflüssigkeit herzustellen.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 24 hergestellt, außer dass die obige Befeuchtungsflüssigkeit anstelle von Wasser als Befeuchtungsflüssigkeit in einer Gussbehandlung verwendet wurde. In diesem Fall war die Auftragung der Befeuchtungsflüssigkeit 50 g/m2 (0,5 g/m2 als kolloidales Siliciumdioxid).
  • Beispiel 30
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, außer dass 22 Teile (5,94 Teile als Feststoffgehalt) einer im Handel verfügbaren kationischen Styrol-Acrylatester-Copolymer-Dispersion (Feststoffgehalt: 27 Massen-%, Dispersions-Partikeldurchmesser, gemessen durch die Methode der Lichtstreuung: 50 nm, Tg von Harz: 65°C) zu der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht gegeben wurden.
  • Beispiel 31
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 29 hergestellt, außer dass dieselbe thermoplastische Harzdispersion, wie sie in Beispiel 30 verwendet wurde, zu der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht gegeben wurde.
  • Beispiel 32
  • [Herstellung einer kationischen Behandlungslösung]
  • Eine kationische Behandlungslösung wurde durch Zugeben von 90 Teilen Wasser zu 60 Teilen (Feststoffgehalt: 30 Teile) einer wässrigen Lösung von Dimethylamin-Epichlorhydrin-Kondensat mit einer Konzentration von 50 Massen-% und 150 Teilen (Feststoffgehalt: 15 Teile) einer wässrigen Lösung von oxidierter Stärke mit 10 Massen-%, gelöst durch ein übliches Verfahren, gegeben wurden.
  • [Herstellung von kationisch behandeltem Basispapier]
  • Die obige kationische Behandlungslösung wurde auf beide Seiten des in Beispiel 1 verwendeten Basispapiers aufgetragen, und zwar mit einer Auftragung von 20 g/m2 pro Seite vor Trocknung.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, außer dass das kationisch behandelte Basispapier als der Träger verwendet wurde.
  • Beispiel 33
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Beispiel 29 hergestellt, außer dass dasselbe kationisch behandelte Basispapier wie das von Beispiel 32 als der Träger verwendet wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 1]
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht]
  • 2 Teile Natriumhydroxid wurden in 350 Teilen Wasser gelöst und 100 Teile synthetisches Siliciumdioxid aus einem Nassverfahren (FINESEAL (Marke) X-37B, hergestellt von Tokuyama Co., Ltd.) wurden zu der Lösung gegeben, gefolgt von einem ausreichenden Dispergieren durch eine Dispergiermaschine mit einem Sägeblatt. Dann wurden 200 Teile (24 Teile als nicht-flüchtiger Gehalt) einer 12%igen wässrigen Lösung von Silyl-modifiziertem Polyvinylalkohol (R POLYMER 1130, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) mit einem Verseifungsgrad von 98,5% und einer Viskosität von 25 mPa·s, gemessen an seiner 4%igen wässrigen Lösung, zu der Dispersion gegeben, gefolgt von einem Mischen unter Erhalt einer Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht.
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung einer Zwischenschicht]
  • 4 Teile Natriumtetraborat-decahydrat wurden zu 96 Teilen Wasser gegeben, anschließend wurde gerührt und gelöst, um so eine Beschichtungszusammensetzung für eine Zwischenschicht herzustellen.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Die obige Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht wurde auf ein Basispapier, das ein Basisgewicht von 157 g/m2 hatte (DIAFORM (Marke), hergestellt von Mitsubishi Paper Mills Limited), unter Verwendung einer Luftrakelbeschichtungsvorrichtung in einer Auftragung nach Trocknung von 10 g/m2 aufgetragen, worauf eine Trocknung unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine folgte. Das resultierende beschichtete Papier hatte eine Bekk-Glätte von 20 Sekunden. Dann wurde das resultierende beschichtete Papier unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt und die Beschichtungszusammensetzung für eine Zwischenschicht wurde mit einer Auftragung nach Trocknung von 0,2 g/m2 aufgetragen, worauf sich eine Trocknung unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine anschloss. Darüber hinaus wurde die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht von Beispiel 1 unter Verwendung eines Luftrakelbeschichters unter Erhalt einer Masse von 8 g/m2 nach Trocknung aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine. Ferner wurde das resultierende beschichtete Papier unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt. Die beschichtete Oberfläche dieses beschichteten Papiers wurde durch In-Kontakt-Bringen mit Wasser für 5 Sekunden befeuchtet und wurde dann an einen Chrom-plattierten Zylinder mit einer Spiegeloberfläche gepresst und auf 90°C erwärmt, und zwar in einer Gussapparatur unter einem linearen Druck von 20 kN/m und mit einer Rate von 5 m/min, und das beschichtete Papier wurde nach Trocknung vom Zylinder freigesetzt, wodurch ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium erhalten wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 2]
  • [Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung einer Zwischenschicht]
  • 2 Teile Borsäure wurden zu 98 Teilen Wasser gegeben, gefolgt von einem Rühren und Lösen unter Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung einer Zwischenschicht.
  • [Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedium]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, außer dass anstelle der Beschichtungszusammensetzung für eine Zwischenschicht von Vergleichsbeispiel 1 die obige Beschichtungszusammensetzung für eine Zwischenschicht mit einer Auftragung von 0,1 g/m2 nach Trocknung aufgetragen wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 3]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, außer dass die Auftragung der oberen Schicht nach Trocknung 15 g/m2 war.
  • [Vergleichsbeispiel 4]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, außer dass die Auftragung für die obere Schicht nach Trocknung 20 g/m2 war.
  • [Vergleichsbeispiel 5]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 4 hergestellt, außer dass nach Auftragung und Trocknung der unteren Schicht die Schicht unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt wurde, wodurch eine Bekk-Glätte von 100 Sekunden nach der Behandlung erhalten wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 6]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, außer dass die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht, die in der gleichen Weise wie in Beispiel 16 hergestellt worden war, außer dass das Natriumtetraborat nicht zugesetzt wurde, als die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 7]
  • Die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht von Vergleichsbeispiel 1 wurde auf ein Basispapier mit einem Basisgewicht von 157 g/m2 (DIAFORM (Marke), hergestellt von Mitsubishi Paper Mills Limited) unter Verwendung eines Luftrakelbeschichters mit einer Auftragung nach Trocknung von 10 g/m2 aufgetragen, worauf eine Trocknung unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine folgte. Dann wurde das resultierende beschichtete Papier unter Verwendung eines Soft-Kalanders behandelt und danach wurde die Beschichtungszusammensetzung für eine Zwischenschicht von Vergleichsbeispiel 1 in einer Auftragung nach Trocknung von 0,2 g/m2 aufgetragen, worauf sich ein Trocknen unter Verwendung einer Heißlufttrocknungsmaschine anschloss. Danach wurde die Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht von Beispiel 19 mit einer Auftragung nach Trocknung von 15 g/m2 aufgetragen. Bevor Wasser verdampft war, wurde die Beschichtung an einem Chrom-plattierten Zylinder, der eine Spiegeloberfläche hatte und auf 90°C erhitzt war, in einer Gussapparatur unter einem linearen Druck von 20 kN/m und mit einer Rate von 5 m/min gepresst, und das beschichtete Papier wurde nach Trocknung vom Zylinder freigesetzt, wodurch ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium erhalten wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 8]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 7 hergestellt, außer dass die Beschichtungszusammensetzung der Zwischenschicht von Vergleichsbeispiel 2 anstelle der Beschichtungszusammensetzung einer Zwischenschicht von Vergleichsbeispiel 1 in einer Auftragung nach Trocknung von 0,1 g/m2 aufgetragen wurde.
  • [Vergleichsbeispiel 9]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 7 hergestellt, außer dass die Auftragung der Beschichtung der oberen Schicht nach Trocknung 25 g/m2 war.
  • [Vergleichsbeispiel 10]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 7 hergestellt, außer dass die Auftragung der Beschichtung der unteren Schicht nach Trocknung 25 g/m2 war.
  • [Vergleichsbeispiel 11]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 7 hergestellt, außer dass die Auftragung der Beschichtung der unteren Schicht nach Trocknung 20 g/m2 war und die Auftragung der Beschichtung der oberen Schicht nach Trocknung 20 g/m2 war.
  • [Vergleichsbeispiel 12]
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurde in der gleichen Art und Weise wie in Vergleichsbeispiel 7 hergestellt, außer dass eine Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht, die in derselben Weise wie in Beispiel 16 hergestellt worden war, außer dass kein Natriumtetraborat zugesetzt wurde, als die Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht verwendet wurde.
  • [Glanz-Evaluierung]
  • Eine Glanz-Evaluierung wurde durchgeführt, indem die Bildklarheit, die in Korrelation zur visuellen Wahrnehmung ist, gemessen wurde. Zur Messung wurde ein Bildklarheits-Testgerät mit einem Reflexionswinkel von 60° und einer Schlitzweite von 1,0 mm verwendet.
  • [Evaluierung der Tintenabsorption]
  • Ein gegebenes zu evaluierendes Bild wurde unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers, Typ PM-G800, hergestellt von Seiko Epson Corporation, gedruckt und die Tintenabsorption dieses Aufzeichnungsmediums wurde evaluiert, indem eine Graduierung in die folgenden fünf Kriterien vorgenommen wurde: A (sehr gut), B (gut), C (normal), D (akzeptabel) und E (inakzeptabel). Wenn die Tintenabsorption bei derselben Graduierung vergleichsweise ausgezeichnet war, wird dies zum Beispiel durch B+ angegeben, und wenn sie bei derselben Graduierung vergleichsweise schlecht war, wird dies zum Beispiel durch B– angegeben.
  • [Evaluierung bezüglich geringer Staubbildung]
  • Im Tintenstrahlaufzeichnungsmedium wurden zehn Schnitte mit 2 cm Länge auf einem schwarzen Papier mit einem Handwerksmesser mit Schneideklappfunktion (A-300, hergestellt von NT Co., Ltd.) durchgeführt. Gebildeter Staub wurde gesammelt und entsprechend der Menge des Staubs wurde die Staubbildung in A (sehr gering), B (gering), C (normal), D (groß) und E (sehr groß) eingeteilt. Wenn sie bei derselben Graduierung vergleichsweise geringer war, wird dies zum Beispiel durch B+ angegeben, und wenn sie bei derselben Graduierung vergleichsweise größer war, wird dies z. B. durch B– angegeben.
  • [Evaluierung des Reibungswiderstands]
  • Jedes Tintenstrahlaufzeichnungsmedium der obigen Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde auf einen flachen Tisch mit der aufgezeichneten Oberfläche nach oben gerichtet gelegt und dasselbe Basispapier, wie es in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde auf die Oberfläche mit Aufzeichnungen gelegt. Darauf wurde ein zylindrisches Gewicht mit einer Masse von 1 kg und einem Durchmesser von 53 mm gelegt und nachdem das Gewicht mit einer Rate von 5 cm/s in horizontaler Richtung gezogen worden war, wurde die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums betrachtet und der Zustand der Oberfläche wurde in die folgenden Kriterien entsprechend der Texturänderung der Oberfläche eingeteilt: A (es wurde keine Veränderung gesehen) bis E (es wurde eine klare Änderung gesehen).
  • Die Evaluierungsresultate der Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Durch Vergleichen der Beispiele und Vergleichsbeispiele, insbesondere von Beispiel 1 mit den Vergleichsbeispielen 1, 2 und 6 und des Beispiels 19 mit den Vergleichsbeispielen 7, 8 und 12, kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien mit hohem Glanz und ausreichender Tintenabsorption mit einer geringen Beschichtungsauftragung gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden können. Tintenabsorption und Glanz, die gleich denen sind, die durch die vorliegende Erfindung erhalten werden, können auch durch Erhöhen der Beschichtungsauftragung der unteren Schicht und der oberen Schicht nach einer herkömmlichen Technik wie in Vergleichsbeispielen 4 und 5 und Vergleichsbeispielen 9 und 11 erhalten werden. Im Fall der herkömmlichen Technik kann jedoch kaum eine geringe Staubbildung erzielt werden.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 1 mit den Beispielen 2–6, von Beispiel 7 mit Beispiel 8, von Beispiel 10 mit Beispiel 13, von Beispiel 12 mit Beispiel 16 und von Beispiel 19 mit Beispiel 20 kann gesehen werden, dass der höhere Glanz und die überlegene geringe Staubbildung erzielt werden können, indem eine Kalandrierbehandlung nach Auftragen und Trocknen der unteren Schicht in der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • Durch Vergleichen der Beispiele 2 und 3 mit den Beispielen 4–6 kann gesehen werden, dass Glanz, geringe Staubbildung und Tintenabsorption gleichzeitig erreicht werden können, wenn die Kalandrierbehandlung der unteren Schicht unter Erhalt einer Bekk-Glätte im Bereich von 50 bis 300 Sekunden durchgeführt wird.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 1 mit Beispiel 7, von Beispiel 5 mit Beispiel 8, von Beispiel 13 mit Beispiel 15 und von Beispiel 14 mit Beispiel 15 kann gesehen werden, dass die höhere Tintenabsorption und die geringere Staubbildung erzielt werden können, indem kolloidales Siliciumdioxid in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht in der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 1 mit den Beispielen 9–11, von Beispiel 7 mit Beispiel 12, von Beispiel 5 mit den Beispielen 13 und 14 und von Beispiel 8 mit den Beispielen 13–18 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich des Glanzes besonders hervorragend sind, erhalten werden können, indem ein Latex von Polyurethanharz als ein Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 9 mit Beispiel 10 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die eine ausgezeichnete geringe Staubbildung haben, erhalten werden können, indem ein Latex von Polyurethanharz, das unter Verwendung von Polyetherpolyol als Polyol hergestellt wurde, als Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Durch Vergleichen der Beispiele 9 und 10 mit Beispiel 11, von Beispiel 13 mit Beispiel 14 und von Beispiel 15 mit den Beispielen 16 und 17 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich der geringen Staubbildung besonders hervorragend sind, erhalten werden können, indem ein Latex von Polyurethanharz, das eine Zugfestigkeit von 30–70 MPa und eine Dehnung von 300–800% hat, als ein Latex, der in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eingesetzt wird.
  • Indem Beispiel 11 mit Beispiel 12 verglichen wird, kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich der geringen Staubbildung hervorragend sind, erhalten werden können, indem ein Latex von Polyurethanharz, das einen Partikeldurchmesser von 10–60 nm, gemessen durch die Methode der dynamischen Lichtstreuung, hat, als Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 18 mit Beispiel 20 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich des Glanzes besonders ausgezeichnet sind, erhalten werden können, indem ein Aluminiumoxidhydrat als ein Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung verwendet wird und die Gussbehandlung durch ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren durchgeführt wird.
  • Indem Beispiel 20 mit den Beispielen 21–25 verglichen wird, kann gesehen werden, dass hoher Glanz und Reibungswiderstand erhalten werden können, indem eine Kalandrierbehandlung nach Auftragen und Trocknen der oberen Schicht im Fall der Verwendung eines Aluminiumoxidhydrats als Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird und die Gussbehandlung durch ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren durchgeführt wird.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 21 und 22 mit den Beispielen 23–25 kann gesehen werden, dass Tintenabsorption und Reibungswiderstand gleichzeitig erzielt werden können, indem die Bekk-Glätte der Oberfläche der oberen Schicht nach Kalandrierbehandlung auf den Bereich von 50–300 Sekunden im Fall einer Verwendung von Aluminiumoxidhydrat als Submikron-Pigment der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung eingestellt wird und eine Gussbehandlung durch ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren nach Kalandrierbehandlung nach Auftragen und Trocknen der oberen Schicht durchgeführt wird.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 24 mit den Beispielen 26–29 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien mit hohem Reibungswiderstand erhalten werden können, indem eine Wiederbefeuchtungs-Behandlung mit einer Befeuchtungsflüssigkeit, die kolloidales Siliciumdioxid enthält, im Fall der Verwendung eines Aluminiumoxidhydrats als ein Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird und die Gussbehandlung durch ein Wiederbefeuchtungs-Verfahren durchgeführt wird.
  • Durch Vergleichen der Beispiele 26–28 mit Beispiel 29 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich Glanz und Reibungswiderstand noch hervorragender sind, erhalten werden können, indem eine Wiederbefeuchtungs-Behandlung mit einer wässrigen Flüssigkeit, die anionisches kolloidales Siliciumdioxid enthält, durchgeführt wird, und zwar im Fall der Verwendung eines Aluminiumoxidhydrats als ein Submikron-Pigment in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht der vorliegenden Erfindung und der Durchführung der Wiederbefeuchtungs-Gussbehandlung mit einer Wiederbefeuchtungs-Behandlung mit einer wässrigen Flüssigkeit, die kolloidales Siliciumdioxid enthält.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 16 mit Beispiel 30 und von Beispiel 29 mit Beispiel 31 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich der Druckdichte hervorragend sind und eine geringe Staubbildung haben, erhalten werden können, indem ein thermoplastisches Harz in der Beschichtungszusammensetzung der oberen Schicht in der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Durch Vergleichen von Beispiel 16 mit Beispiel 32 und von Beispiel 29 mit Beispiel 33 kann gesehen werden, dass Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bezüglich der Tintenabsorption besonders hervorragend sind, erhalten werden können, indem ein kationisches Harz in dem Träger in der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Figure DE112006002375B4_0001
  • Figure DE112006002375B4_0002
  • Figure DE112006002375B4_0003
  • Figure DE112006002375B4_0004

Claims (1)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das durch Bereitstellen einer unteren Schicht und einer oberen Schicht auf einem luftdurchlässigen Träger und Unterwerfen der Schicht einer Gussbehandlung produziert wird, wobei die untere Schicht eine Beschichtungszusammensetzung umfasst, die ein Wasser-absorbierendes Pigment, einen Latex und Borsäure oder ein Salz davon enthält, und die obere Schicht eine Beschichtungszusammensetzung umfasst, die ein Submikron-Pigment und einen Polyvinylalkohol enthält, wobei der Latex in der Beschichtungszusammensetzung der unteren Schicht ein Latex eines Polyurethanharzes ist und der Latex eines Polyurethanharzes unter Verwendung eines Polyetherpolyols als Ausgangsmaterial hergestellt wird.
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