DE112006001821T5 - Bekleidungsstück - Google Patents

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DE112006001821T5
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scapula
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areas
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DE112006001821T
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English (en)
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Yoshikuni Kobe Takamoto
Yoshie Kobe Tsuji
Mamoru Kobe Omuro
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0015Sports garments other than provided for in groups A41D13/0007 - A41D13/088
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/10Sleeves; Armholes

Abstract

Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass ein wenig dehnbarer Teil in einem vorbestimmten Bereich der Rückseite des Bekleidungsstückes angeordnet ist, wobei sich der vorbestimmte Bereich von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende in Richtung der Breite der Rückseite des Bekleidungsstückes erstreckt und zumindest Bereiche enthält, in die die Anguli inferiores des rechten und des linken Schulterblattes jeweils während des Hebens der Arme verlagert werden, wobei der wenig dehnbare Teil ein kleineres Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite der Rückseite besitzt als das von zumindest einem Bereich in der Nähe eines Halsteils der Rückseite.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bekleidungsstück, das, wenn es verwendet wird, eng an den Körper eines Trägers angepasst ist und bezieht sich speziell auf ein Oberkörperbekleidungsstück, das, wenn es verwendet wird, eng an den Oberkörper angepasst ist.
  • Hintergrundfachwissen
  • Bisher wurden Bekleidungsstücke vorgeschlagen, die dafür gedacht sind die Bewegung des Armhebens, wie bei einer Wurfbewegung in einem Baseballspiel oder bei einer Schießbewegung in einem Basketballspiel (z.B. Patentdokumente 1 und 2,) zu verbessern.
  • Diese Bekleidungsstücke werden entwickelt, um die athletische Fähigkeit durch direktes Unterstützen der Armmuskeln, Schultermuskeln, etc., zu verbessern, die während des Hebens der Arme tätig sind, und die speziell einen wenig dehnbaren Teil besitzen, in dem ein wenig dehnbares Material angeordnet ist, um die Muskelfaserrichtungen dieser Muskeln auszudehnen und die wiederherstellende Spannkraft benutzen, die zu der Zeit, wenn der wenig dehnbare Teil gedehnt wurde, erzeugt wird.
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3115816
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung offengelegt Nr. 2004 44070
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgaben, die durch die Erfindung gelöst werden
  • Diese Bekleidungsstücke werden demnach benötigt, um den wenig dehnbaren Teil, einmal gedehnt während einer Serie von Bewegungen um die Arme von einer niedrigen Position zu einer hohen Position zu heben, zu besitzen, um die wiederhergestellte Spannkraft zu erzeugen. Dies wird durch die Bewegungen der Muskeln verwirklicht und führt dazu, dass der wenige dehnbare Teil die Muskeln beschränkt. Demnach wird die Menge der Aktivitäten der Muskeln notwendigerweise erhöht, so dass diese Bekleidungsstücke nicht notwendigerweise von dem Gesichtspunkt des Verwendungszwecks des Erleichterns der Bewegung um die Arme zu heben wirkungsvoll sind, und können keine bequeme Passform zur Verfügung stellen.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Oberbekleidungsstück zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist die Armhebebewegung zu erleichtern während die Aktivitäten von Muskeln durch Verhindern von unnötiger Einschränkung der Muskeln vermindert werden.
  • Mittel um die Aufgabe zu lösen
  • Ein Bekleidungsstück der vorliegenden Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass ein wenig dehnbarer Teil in einem vorbestimmten Bereich der Rückseite des Bekleidungsstückes angeordnet ist, in der sich der vorbestimmte Bereich von einem Ende zu dem gegenüber liegendem Ende in Richtung der Breite der Rückseite des Bekleidungsstückes ausdehnt und mindestens Bereiche enthält, in die die Anguli inferiores des rechten und linken Schulterblattes während des Hebens der Arme dementsprechend verlagert werden, und der wenig dehnbare Teil ein Dehnverhältnis besitzt, das Richtung der Breite der Rückseite geringer ist, als das von mindestens einem Bereich nahe eines Halsteils der Rückseite. Der Bereich nahe des Halsteils ist ein Bereich oberhalb des vorbestimmten Bereichs und es ist beabsichtigt, z.B., keinen Teil um den Hals, der zur Verfügung gestellt wird, um einen Rand des Bekleidungsstücks zu verstärken, einzuschließen.
  • Wahlweise ist ein wenig dehnbarer Teil in einem vorbestimmten Bereich der Rückseite des Bekleidungsstücks angeordnet, in der der vorbestimmte Bereich sich von einem Ende bis zu dem gegenüber liegenden Ende hinsichtlich der Breite der Rückseite des Bekleidungsstücks ausdehnt und zumindest Bereiche enthält, in die die Anguli inferiores des rechten und linken Schulterblattes während des Hebens der Arme verlagert werden und der wenig dehnbare Teil ein Dehnverhältnis besitzt, das in Richtung der Breite der Rückseite geringer ist, als das eines Bereichs der Rückseite, der ein anderer als der vorbestimmte Bereich ist.
  • Gemäß dem so angeordneten Bekleidungsstück, enthält der vorbestimmte Bereich, der mit dem wenig dehnbaren Teil zur Verfügung gestellt wird, mindestens Bereiche, in Bezug auf die die Anguli inferiores der Schulterblätter jeweils verlagert werden, so dass die Schulterblätter durch den Kleidungsdruck, der durch den wenig dehnbaren Teil erzeugt wird, in Richtung der Brusthöhle gedrückt werden, weil er auf die Anguli inferiores während des Hebens der Arme einwirkt. Der vorbestimmte Bereich wird so angeordnet, dass es sich von einem Ende zu dem gegenüber liegenden Ende bezüglich der Weite ausdehnt, so dass eine Zugkraft, die von den gegenüber liegenden Querseiten des Bekleidungsstücks, die zu den Seiten des Körpers des Trägers korrespondieren, angelegt wird, wirkungsvoll auf den wenig dehnbaren Teil angewendet werden kann und somit der Kleidungsdruck wirkungsvoll erzeugt werden kann. Der wenig dehnbare Teil kann ebenfalls durch Reibung zwischen dem wenig dehnbaren Teil und seiner kontaktierenden Oberflächen gedehnt werden. Dabei können die Schulterblätter geschmeidig auf der Brusthöhle gleiten und somit können die Aktivitäten der Muskeln für das Bewegen der Schulterblätter verringert werden. Speziell wenn das Wegführen ausgelöst wird, ist es möglich die Aktivitäten des Serratus anterior und der oberen Fasern des Trapezius zu vermindern.
  • In diesem Fall kann der vorbestimmte Bereich so angeordnet werden, um Abgrenzungen zu dem Bereich der Rückseite, einem anderen als der vorbestimmte Bereich, zu haben, in dem die Abgrenzungen dementsprechend zwischen den Bereichen angeordnet sind, in die die höheren Winkel der Schulterblätter verschoben werden und die Bereich in die die unteren Winkel der Schulterblätter verlagert werden. Mit dieser Anordnung wird der Kleidungsdruck auf einen weiteren Bereich im Verhältnis zu den unteren Seiten der Schulterblätter angewandt, so dass die Schulterblätter wirkungsvoller in Richtung der Brusthöhle gepresst werden können und dadurch die Aktivitäten der Muskeln für das Bewegen der Schulterblätter wirkungsvoller reduziert werden können.
  • Der vorbestimmte Bereich kann so angeordnet werden, dass die gegenüberliegenden Seitenenden passend in Position zu den Abgrenzungen der Rückseite und der Vorderseite sind. Mit dieser Anordnung kann eine Zugkraft, die von den gegenüberliegenden Querseiten des Bekleidungsstücks angewandt wird, wirkungsvoll auf den wenig dehnbaren Teil angewendet werden, ohne fehlgeleitet oder abgeschwächt zu werden, und daher kann der Kleidungsdruck wirkungsvoll erzeugt werden.
  • Des Weiteren kann der vorbestimmte Bereich so angeordnet werden, um gegenüberliegende Querenden zu haben, von denen jedes eine Höhe besitzt, die geringer ist als die Höhe eines Teils des vorbestimmten Bereichs, wobei der Teil mindestens die Bereiche enthält, in die die Anguli inferiores der Schulterblätter verlagert werden. Mit dieser Anordnung wird das Besetzungsverhältnis des Bereichs, der ein Dehnungsverhältnis besitzt, das in Richtung der Höhe gering ist, geringer im Vergleich zu der Gesamthöhe jeder der gegenüberliegenden Querseiten. Demgemäß kann, sogar falls das Dehnungsverhältnis des wenig dehnbaren Teils in Richtung der Höhe geringer ist, als das einer Region in dem Bereich, der nicht der wenig dehnbare Teil ist, die gegenüberliegenden Querseiten des Oberkörperbekleidungsstücks als Ganzes ein hohes Dehnungsverhältnis bezüglich der Höhe haben. Hierbei entsprechen die gegenüberliegenden Querseiten des Bekleidungsstücks in Position den Seiten des Körpers, in dem die Haut während des Hebens der Arme in hohem Maße gedehnt wird. Das dementsprechend angeordnete Bekleidungsstück erleichtert die Bewegung des Hebens des Arms und kann eine bequeme Passform aufrechterhalten.
  • Der vorbestimmte Bereich kann so angeordnet werden, dass er einen Mittelteil in der Breite hat, der sich abwärts in Richtung der Höhe ausdehnt. Dies ermöglicht es, eine Druckstimulierung auf die niederen Fasern des Trapezius über einen weiten Bereich zu geben und ermöglicht es dem Träger wirksam das Bewusstsein zu den Muskeln zu vergrößern, um bewegt zu werden. Demnach ist es möglich, die Bewegung des Armhebens weiter zu erleichtern.
  • Vorteil der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben kann das Bekleidungsstück der vorliegenden Erfindung die Bewegung des Armhebens erleichtern während die Aktivitäten der Muskeln durch Vermeiden nicht notwendiger Beschränkung der Muskeln vermindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematische Ansichten für das Erklären der Wegführung des Arms, falls es von der Vorderseite (Brustseite) des menschlichen Körpers betrachtet wird, wobei die 1(A) bis 1(C) eine erste Phase beschreiben, in der hauptsächlich der Numerus gedreht wird und die 1(D) bis 1(F) beschreiben eine zweite Phase, in der nicht nur der Numerus aber auch das Schulterblatt gedreht wird.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht, die die positionelle Beziehung zwischen dem Schulterblatt und der Wirbelsäule beschreibt.
  • Die 3 zeigt Ansichten, die die Muskeln erklären, die beim Heben des Armes beteiligt sind, wobei 3(A) den Serratus anterior beschreibt, wie er von. einer Nebenseite des menschlichen Körpers gesehen wird und 3(B) beschreibt die oberen Fasern des Trapezius und die niedrigen Fasern des Trapezius, wie so von der Rückseite des menschlichen Körpers gesehen werden.
  • 4 ist eine flache Ansicht der Rückseite eines Oberkörperbekleidungsstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 5 stellen Ansichten dar, die die positionelle Beziehung zwischen einem wenig dehnbaren und dem unteren Winkel des Schulterblatts erklären, wenn die Wegführung des Arms mit angezogenem Oberkörperbekleidungsstück ausgeführt wurde, wobei die 5(A) und 5(B) eine erste Phase bezeichnen, bei der hauptsächlich der Numerus gedreht wird und die 5(C) und 5(D) eine zweite Phase bezeichnen, in der nicht nur der Numerus aber auch das Schulterblatt gedreht wird.
  • Die 6 sind Ansichten zum Vergleich der Menge an Aktivitäten der Muskeln bei der Wegführung des Arms, wobei die 6(A) den Fall für den Serratus anterior darstellt, 6(B) den Fall für die oberen Fasern des Trapezius darstellt und 6(C) den Fall für die unteren Fasern des Trapezius darstellt.
  • 7(A) ist eine Ansicht zum Vergleich der Menge an Aktivitäten der oberen Fasern des Trapezius beim Baseballwerfen. 7(B) ist eine Ansicht zum Vergleich der Menge an Aktivitäten des Delta-Muskels beim Baseballwerfen und 7(C) ist eine Ansicht zum Vergleich der Menge an Aktivitäten der oberen Fasern des Trapezius beim Schwingen des Arms.
  • Die 8 sind flache Ansichten des Oberkörperbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 8(A) eine ärmellose Art darstellt und 8(B) eine sogenannte „Bra-Top" Art darstellt.
  • Beste Art die Erfindung auszuführen
  • Die hierauf folgende Beschreibung wird für eine Ausführungsform eines Bekleidungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Nun wird eine Erklärung für den Mechanismus der Handlung einer sogenannten „Wegführung des Arms" zur Verfügung gestellt werden, die bei dem Heben des Arms von einem anatomischen Blickwinkel aus enthalten ist, bevor das Bekleidungsstück dieser Ausführung beschrieben wird.
  • Speziell die Wegführung des Arms wird grob in eine erste Halbbewegung eingeteilt, bei der hauptsächlich der Numerus 10 gedreht wird, während das Schulterblatt 1 nicht in großem Ausmaß gedreht wird, und eine letzte Halbbewegung in der nicht nur der Numerus 10 aber auch das Schulterblatt 1 gedreht wird. 1 ist eine schematische Ansicht, die das Wegführen des rechten Arms, wie er von der Vorderseite (Brustseite) des menschlichen Körpers gesehen wird, bezeichnet. Demgemäß ist die Seite des Schulterblatts 1, die die Vorderseite in 1 ansieht, eine Seite, die dem Brustkorb ansieht.
  • Spezieller wird die Wegführung des Arms in eine erste Phase (1(A) bis 1(C)) bei der der Wegführungswinkel 0° bis ungefähr 90° ist, durch die in erster Linie der Numerus 10 gedreht wird, eine zweite Phase (1(D) bis 1(F)) bei der der Wegführungswinkel ungefähr 90° bis ungefähr 160° ist wodurch nicht nur der Numerus 10 sondern auch das Schulterblatt 1 gedreht wird und eine dritte Phase (nicht dargestellt) eingeteilt, bei der der Wegführungswinkel ungefähr 160° bis 180° ist. Diese Bewegungen werden von einem anatomischen Gesichtspunkt her eingeteilt, aber diese Klassifikation ist nicht klar. Zum Beispiel wird bei der ersten Phase das Schulterblatt leicht in Zusammenhang mit der Bewegung des Numerus gedreht.
  • Zuerst, bei der ersten Phase, liegen sowohl das Schulterblatt 1 als auch der Numerus 10 der vertikalen unteren Seite gegenüber. Wenn die Wegführung des Arms von dieser Position aus ausgeführt wird, wird der Numerus 10, der in der Glenoidhöhle des Schulterblatts 1 gehalten wird, gedreht. In diesem Moment werden die Muskeln (Prima Mover Agonist), die im Wesentlichen verantwortlich für das Heben des Numerus 10 sind, Muskeln wie der Deltoid- und der Supraspinatus-Muskel genannt. Der Numerus 10 ist drehbar ohne eine großartige Bewegung des Schulterblatts zu verursachen bis der Wegführungswinkel ungefähr 90° erreicht. Auf der anderen Seite kommt der Numerus 10, wenn der Wegführungswinkel auf nahezu ungefähr 90° kommt, in eine Position, die es ihm selbst ermöglicht, mit der Glenoidhöhle des Schulterblatts 1 und dergleichen in Kontakt zu treten, so dass eine weitere Drehung des Numerus 10 in Abwesenheit der Drehung des Schulterblatts 1 schwierig durchzuführen ist. Demgemäß wir die Wegführung des Arms auf eine zweite Phase übertragen, in der das Schulterblatt 1 gedreht wird.
  • Nun wird das Schulterblatt 1 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Eine Seite des Schulterblattes in 2A, die nach vorne schaut, ist die der Seite von 1 entgegengesetzte Seite. Das Schulterblatt 1 besitzt eine umgekehrt dreieckige Form mit dem Angulus superior 2, dem Schulterblatt Grätenende 3 und dem Angulus inferior 4 als Eckpunkte, und befindet sich zwischen der zweiten bis achten Rippe im oberen Teil der Rückseite des Brustkorbes, um eine Verbindung zwischen den Armen und dem Torso bereitzustellen. Zusätzlich zu der Verbindung zu dem Oberarmknochen 10 und dem Schlüsselbein 11 über Gelenke ist das Schulterblatt 1 mit den anderen Knochen hauptsächlich über Muskeln und Bänder verbunden und ist so relativ frei beweglich. Daher wird die Rotation des Schlüsselbeins 1 dadurch erreicht, dass das Schlüsselbein 1 entlang des Brustkorbs gleitet (dies wird „Rotation des Schlüsselbeins nach oben" genannt). Die Rotation nach oben wird ungefähr in einer Lage in der Nähe des Angulus superior 2 durchgeführt, und führt dazu, dass der Angulus inferior 4 einer kreisförmigen Kurve folgt. Im Allgemeinen wird der Angulus inferior 4 des Schulterblattes 1 in einem Bereich auf Höhe des achten Brustwirbels (T8) bis auf Höhe des siebten Brustwirbels der Wirbelsäule während der Rotation nach oben bewegt. Das Schlüsselblatt 1 ist ungefähr 45° relativ zur vertikalen Richtung beweglich.
  • In der zweiten Phase sind die Muskeln, die hauptsächlich für die Rotation des Schulterblattes nach oben verantwortlich sind (Agonist der Antriebskraft), der in 3(A) dargestellte Serratus anterior M1 und die in 3(B) dargestellten oberen Fasern des Trapezius M2. Der Serratus anterior M1 hat Anfangsteile am Schulterblatt von der ersten bis zur neunten (oder achten) Rippe (R1 bis R9 (oder R8)), und ist ein Muskel, von dem sich ein Teil zwischen dem Schulterblatt 1 und dem Brustkorb 2 erstreckt (in 2 der freie Platz auf der Rückseite des Schulterblattes 1) und der einen Endteil am Rand der Innenseite 5 des Schulterblattes 1 besitzt, und der bei der Rotation des Schulterblattes 1 nach oben das Schulterblatt 1 hebt. Die oberen Fasern des Trapezius M2 haben Anfangsteile am okzipitalen Knochen und am nuchalen Band des parietalen Knochens, und Endteile an einer Region, die sich von der Schultergräte („spine of scapula"; „Spina scapulae") 6 zum Schulterblatt Grätenende 3 und zum Schlüsselbein erstrecken, und die das Schulterblatt 1 senken und bei der Rotation nach oben heben. Hierbei zieht der Serratus anterior M1 auch das Schulterblatt 1 nahe an den Brustkorb heran und stellt so das Schulterblatt 1 in eine so genannte „korrekte Position" ein. Das heißt, eine erste Aufgabe des Serratus anterior M1 ist, das Schulterblatt 1 nahe an den Brustkorb heranzuziehen, und die zweite Aufgabe ist, die Rotation des Schulterblattes 1 nach oben durchzuführen.
  • Die Abduktion des Arms in der dritten Phase wird hauptsächlich durch die Zunahme der Vorwärtsbiegung der Lendenwirbel durchgeführt, und die Rotation des Schulterblattes 1 und des Oberarmknochens 10 trägt nicht hauptsächlich zur Abduktion des Arms bei.
  • Als Fachwissen ist es auf dem Gebiet der Physiotherapie wie z.B. der Rehabilitation bekannt, dass die unteren Fasern des Trapezius M3, dargestellt in 3(B), indirekt zum Anheben des Arms beitragen. Insbesondere bilden die unteren Fasern des Trapezius M3 einen Muskel, der Anfangsteile vom siebten Brustwirbel bis zum zwölften Brustwirbel (T7 bis T12) der Wirbelsäule, dargestellt in 2, und des Ligamentum supraspinale („Dornfortsatzband"), und einen Endteil auf der Schultergräte („spine of scapula"; „Spina scapulae") 6 des Schulterblattes 1 besitzt. Die unteren Fasern des Trapezius M3 tragen nicht direkt zur Abduktion des Arms oder der Rotation des Schulterblattes 1 nach oben bei, sondern Verringern die Aktivitäten des Serratus anterior M1 und der oberen Fasern des Trapezius M2 durch starke Bewegungen im Anfangsstadium (hier zum Beispiel in der ersten Phase) der Abduktion des Arms in einem Stadium, das direkt auf die Abduktion folgt (hier zum Beispiel in der zweiten Phase).
  • Im Vergleich zwischen der ersten Phase und der zweiten Phase der Abduktion des Arms ist die Muskelkraft in der zweiten Phase aufgrund eines größeren Abduktionswinkels in der zweiten Phase größer als die in der ersten Phase. Daher ist es vorstellbar, dass eine Verringerung der Muskelkraft in der zweiten Phase erfolgreich eine Serie von Abduktionsbewegungen des Arms erleichtern würde. In der zweiten Phase wird die Rotation des Schulterblattes 1 hauptsächlich so gemacht, dass das Schulterblatt sanft am Brustkorb entlang gleitet und dadurch wird die Muskelkraft wirksam verringert.
  • Unterdessen kann der obere Teil des Schulterblattes 1 relativ einfach in einer Stellung durch die oben erwähnte Verbindung vom Schulterblatt 1 zum Oberarmknochen 10, zum Schlüsselbein 11 etc. durch die Gelenke fixiert werden, wohingegen der untere Teil des Schulterblattes 1 nicht leicht in einer Stellung fixiert werden kann und dadurch leicht in eine Lage gebracht werden kann, in welcher die untere Seite in einer Stellung gehalten wird, in der sie vom Brustkorb abgehoben wird, da die untere Seite hauptsächlich durch Muskeln verbunden ist. Dies wird manchmal „Flügelschulterblatt" („winged scapula") genannt. Unter diesen Bedingungen, unter denen der untere Teil des Schulterblattes 1 abgehoben wird, ist es notwendig, den Serratus anterior M1 und die oberen Fasern des Trapezius M2 stärker als unter normalen Bedingungen zu verlagern, und folglich erhöhen sich die Muskelaktivitäten.
  • Daher ist es effektiv, das Schulterblatt 1 in eine Stellung nahe des Brustkorbs zu bringen (d.h. in eine „korrekte Position"), um ein sanftes Gleiten des Schulterblattes 1 zu erreichen.
  • Nun wird das Bekleidungsstück dieser Ausführungsform beschrieben. Das Bekleidungsstück dieser Ausführungsform liegt, wenn es verwendet wird, eng am Körper des Trägers an, und ist insbesondere ein Bekleidungsstück für den Oberkörper, das am Oberkörper eng anliegt. Daher wird die Größe etwas kleiner angesetzt als der Körper des Trägers (z.B. ungefähr 85 bis 95%).
  • Das Bekleidungsstück für den Oberkörper beinhaltet ein Rückenteil 21, ein Vorderteil 22 und rechte und linke Ärmel 23, die jeweils an die Paare dieser Rumpfteile 21, beziehungsweise 22, entlang der Vorder- und Rückseiten der Rumpfteile angehängt sind.
  • Nun wird die Struktur der Rückseite des Bekleidungsstückes beschrieben.
  • Das Rückenteil 21 und das Vorderteil 22 besitzen jeweils eine im Wesentlichen konstante Breite vom Taillenteil bis zu einer Position in einer vorbestimmten Höhe entlang der Richtung der Höhe, und werden nach oben ab der vorbestimmten Höhe hin zum Halsteil allmählich enger. Die Ärmel 23 sind an die Randteile, welche verengt sind, damit sie relativ zur Richtung der Höhe und zur Richtung der Breite schräg sind, angefügt, und diese Randteile fungieren als Abgrenzungen zwischen den Rumpfteilen 21 und den Ärmeln 23. Die unteren Randteile 24a der Abgrenzungen 24 fungieren als Unterarmteile des Bekleidungsstückes für den Oberkörper.
  • Die jeweiligen Ärmel 23 besitzen rumpfwärts gelegene Endteile, die den Rand eines Halsausschnittes bestimmen, und sind mit den oberen Enden der jeweiligen Rumpfteile 21 und 22 verbunden, um den gesamten Halsausschnitt zu bestimmen. Eine Ärmelform oder ein Bekleidungsstück für den Oberkörper mit solch einer Ärmelform, bei welcher die Abgrenzungen 24 zwischen den Rumpfteilen 21, 22 und den Ärmeln 23 relativ zur Richtung der Höhe und zur Richtung der Breite schräg sind und die rumpfwärts gelegenen Endteile der Ärmel 23 die Endteile des Halsausschnittes bestimmen, wird im Allgemeinen „Raglanärmel" genannt. Bei dieser Ärmelform 23 befinden sich die verbindenden Teile (z.B. die Nähte, die durch das Zusammenfügen der Bekleidungsstücke gebildet werden) der Mitglieder, die jeweils den Rumpfteil 21 und die Ärmel 23 bilden, außerhalb der Bereiche, die sich von den Schultern zu den Armen erstrecken, in denen die Haut stark gedehnt wird, und deshalb werden Bewegungen wie z.B. das Anheben der Arme o.a. wahrscheinlich nicht unterbrochen und daher kann eine komfortable Passform erhalten werden.
  • Das Rückenteil 21 ist jeweils aus einem wenig dehnbaren Teil und einem stark dehnbaren Teil hergestellt, die unterschiedliche Dehnungsverhältnisse in Richtung der Breite aufweisen. Insbesondere wird ein Material mit einem geringen Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite (z.B. ein schwer dehnbares Material) für den wenig dehnbaren Teil verwendet und ein Material mit einem großen Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite (z.B. ein leicht dehnbares Material) wird für den stark dehnbaren Teil verwendet.
  • Ein Bereich, in dem ein wenig dehnbarer Teil 25 (im Folgenden wenig dehnbarer Bereich genannt) bereitgestellt wird, enthält zumindest ein Paar Angulus inferior-verlagernde Bereiche 27, 27, die den Bereichen entsprechen, in die ein Paar Angulus inferior 4, 4 (vgl. 2) verlagert wird, wenn das Schulterblatt rotiert wird. Hierin bewegt sich der Angulus inferior 4 des Schulterblattes 1 innerhalb eines Bereiches auf Höhe des achten Brustwirbels (T8) zum siebten Brustwirbel (T7) (vgl. 2), wenn er sich in der Rotation nach oben befindet. Daher hat jeder der Angulus inferior verlagernden Bereiche 27 eine Kreisbogenform, die der Höhenposition des achten Brustwirbels (T8) bis zum siebten Brustwirbel (T7) der Wirbelsäule entspricht.
  • Die Angulus inferior – verlagernden Bereiche 27 befinden sich in der Nähe (in 4 über) des Linienabschnitts, der die unteren Enden 24a, 24a des Abgrenzungspaars 24, 24 zwischen dem Rückenteil 21 und den Ärmeln 23 verbindet. Die Angulus inferior verlagernden Bereiche 27 befinden sich jeweils in einer im Wesentlichen zentralen Position zwischen einer entsprechenden Position der lateralen Enden und dem Zentrum der Breite des Rückenteils 21.
  • Der wenig dehnbare Bereich 25 ist so angeordnet, dass sich eine Abgrenzung zwischen dem wenig dehnbaren Bereich 25 und einem Bereich 26, in dem der stark dehnbare Teil bereitgestellt wird (im Folgenden als stark dehnbarer Teil bezeichnet), befindet, die den Anguli superior 2 der Schulterblätter 1 und den Anguli inferior verlagernden Bereichen 27 entspricht. Das heißt, dass der wenig dehnbare Bereich 25 derart angeordnet ist, dass er ein oberes Ende besitzt, das sich zwischen den jeweiligen Regionen, die den Anguli superior 2 und den Anguli inferior 4 entsprechen, erstreckt.
  • Der wenig dehnbare Bereich 25 ist so gebildet, dass er sich von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende des Rückenteils 21 erstreckt, und eine Band-ähnliche Form besitzt, die sich in Richtung der Breite erstreckt. Bevorzugt ist der wenig dehnbare Bereich 25 so angeordnet, dass er entgegengesetzte laterale Enden besitzt, die mit der Lage der Abgrenzungen der Rückseite und der Vorderseite übereinstimmen. Noch mehr bevorzugt ist der wenig dehnbare Bereich 25 so angeordnet, dass er entgegen gesetzte laterale Enden besitzt, die mit der Lage der verbindenden Teile der Rückseite 21 und der Vorderseite 22 (d.h. den entgegen gesetzten lateralen Teilen des Rumpfteils21) übereinstimmen. Der wenig dehnbare Bereich 25 wird mit einem wenig dehnbaren Teil bereitgestellt, der sich fortlaufend von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende erstreckt. Zum Beispiel werden bei Bekleidungsstücken für den Oberkörper, bei denen die Vorderseite und die Rückseite ganzheitlich (aufeinanderfolgend) zusammen gebildet werden, Bereiche des Bekleidungsstückes, das den Seiten des Körpers des Trägers entspricht, zu Abgrenzungen der Rückseite und der Vorderseite, obwohl keine verbindenden Teile des Rückenteils und des Vorderteils existieren.
  • Im wenig dehnbaren Bereich 25 ist die Höhe mindestens entlang der entgegen gesetzten lateralen Enden geringer als die Höhe an einer Position entlang der Breite von jedem der Angulus inferior verlagernden Bereiche 27. Hierin wirkt die Zugkraft daher, wenn die Dehnungskraft in einem Bereich zwischen mehreren gegebenen Punkten an ein dehnbares Material angewendet worden ist, derart, dass sie sich von einer mittleren Position der vielen Teile in einer orthogonalen Richtung in eine Richtung ausbreitet, die all diese vielen Punkte verbindet. Daher ist die Höhe, auf welche die Dehnungskraft angewendet werden muss, nicht notwendigerweise gleich oder größer als die Höhe der Region, die die Dehnungskraft beeinflussen kann.
  • Der wenig dehnbare Bereich 25 ist so gebildet, dass er eine Höhe besitzt, die gegen das Zentrum der Breite hin ansteigt. Insbesondere besitzt ein unteres Ende des wenig dehnbaren Bereichs 25 einen Umfang, der eine zentrale Position besitzt, der sich nach unten in Richtung der Höhe weiter erstreckt als die entgegen gesetzten lateralen Enden. Andererseits besitzt ein oberes Ende des wenig dehnbaren Bereichs 25 einen derartigen Umfang, der sich mit dem Heranrücken an das Zentrum der Breite weiter nach oben erstreckt. Das heißt, dass der wenig dehnbare Bereich 25 ein oberes Ende und ein unteres Ende besitzt, welches sich voneinander weg in Richtung des Zentrums der Breite erstreckt, und so eine anschwellende Form bildet, und eine achsensymmetrische Form um eine Linie besitzt, die sich in Richtung der Breite in einer vorbestimmten Höhe erstreckt. Insbesondere wird der wenig dehnbare Bereich 25 aus einem Linienabschnitt gebildet, der in einem im Wesentlichen zentralen Teil in Richtung der Höhe enthalten ist, und der die niedrigeren Endteile 24a, 24a verbindet.
  • Die Höhe von jedem der entgegen gesetzten lateralen Enden des wenig dehnbaren Bereichs 25 ist bevorzugt ungefähr ½ (die Hälfte) bis 1/3 (ein Drittel) der Höhe am Zentrum der Breite des wenig dehnbaren Bereichs 25. Mehr bevorzugt wird die Höhe von jedem der entgegen gesetzten lateralen Enden stufenweise kleiner in Richtung des entsprechenden Außenendes unter Verwendung der entsprechenden Abgrenzung 24 des Rückenteils 21 und des Ärmels 23, und die Abgrenzung erstreckt sich schräg nach unten vom Halsteil zum Unterarmteil des Bekleidungsstückes für den Oberkörper. Das heißt, dass sie so angeordnet ist, dass die entgegen gesetzten Enden des oberen Endes des wenig dehnbaren Bereichs 25 so angeordnet sind, dass sie mit der Lage der entgegen gesetzten Enden der Abgrenzungen 24 übereinstimmen.
  • Mittlerweile wird der wenig dehnbare Bereich 25, der mit dem wenig dehnbaren Teil darin bereitgestellt wird, mehr bevorzugt aus zwei Arten von Bereichen (laterale Seitenbereiche und zentraler Bereich) 28, 29 hergestellt. Der zentrale Bereich 29 ist um das Zentrum der Breite herum festgelegt und die beiden lateralen Seitenbereiche 28 sind als Bereiche, zwischen denen der zentrale Bereich 29 liegt, definiert.
  • Die lateralen Seitenbereiche 28, 28 sind Bereiche, die zumindest die Angulus inferior verlagernden Bereiche 27, 27 enthalten, und funktionieren hauptsächlich so, dass sie die Anguli inferior der Schulterblätter 1 und die niedrigen Bereiche der Schulterblätter 1 durch den Druck des Bekleidungsstückes, der durch das Dehnen des wenig dehnbaren Teils erzeugt wird, gegen den Brustkorb pressen.
  • Andererseits funktioniert der zentrale Bereich 29 so, dass die unteren Fasern des Trapezius M3 druckstimuliert werden.
  • Entsprechend ist der zentrale Bereich 29 so gebildet, dass er den unteren Fasern des Trapezius M3 entspricht (vgl. 3(B)), und sich in der Höhe entsprechend den Angulus inferior verlagernden Bereichen 27 erstreckt. Mehr bevorzugt besitzt der zentrale Bereich 29 einen untersten Bereich, der sich in einer Region befindet, die dem ersten Lendenwirbel L1 (vgl. 2) entspricht. Hierdurch sind die unteren Fasern des Trapezius M3 vollständig von einem Bereich bedeckt, der dem zentralen Bereich 29 des wenig dehnbaren Bereichs entspricht, wenn das Bekleidungsstück für den Oberkörper getragen wird. Der zentrale Bereich 29 besitzt einen obersten Bereich, der sich an einem Bereich befindet, der dem Bereich des sechsten Lendenwirbels T6 (vgl. 2) entspricht.
  • Der stark dehnbare Bereich 26 ist in jedem der Bereiche definiert, die nicht der wenig dehnbare Bereich 25 sind, insbesondere als ein Bereich um den Halsteil oberhalb des wenig dehnbaren Bereichs 25 und ein Bereich, der nahe an der Taille unter dem wenig dehnbaren Bereich 25 ist.
  • Für den Taillenteil 21 wird als Grundmaterial z.B. ein 3fach Maschenware, ein 2fach Trikot oder ein HKS Maschenware (Maschenware, hergestellt mit einer HKS Strickmaschine) verwendet, während zusätzlich ein starkes Gewebe (power net) als ein wenig dehnbares Material mit dem wenig dehnbaren Bereich 25 überlappt. Hierdurch betragen die Dehnungsverhältnisse ungefähr 1,6 in Richtung der Höhe des wenig dehnbaren Teils, ungefähr 3,3 in Richtung der Breite des stark dehnbaren Teils und ungefähr 4 in Richtung der Höhe des stark dehnbaren Teils, bei welchen das Ausmaß des Dehnens (Ausmaß der Leichtigkeit des Dehnens) des wenig dehnbaren Bereichs in Richtung der Breite in Bezug auf die Zeit, ab der das Bekleidungsstück 60% gedehnt worden ist, als 1 bezeichnet wird.
  • Für die Ärmel 23 wird in gleicher Weise wie für den stark dehnbaren Teil zum Beispiel eine 3fach Maschenware, ein 2fach Trikot oder eine HKS Maschenware als stark dehnbares Material verwendet.
  • Für das Vorderteil 22 ist es nicht notwendig, ein spezielles Material zu verwenden, aber, da der wenig dehnbare Teil im Rückenteil 21 angeordnet ist, ist ein Material mit einer höheren Dehnfähigkeit als der wenig dehnbare Bereich 25 in Hinblick auf die Verbesserung des Tragekomforts angeordnet. Insbesondere wird für das Vorderteil 22 in der gleichen Weise wie für den stark dehnbaren Teil im Rückenteil 21 zum Beispiel eine 3fach Machenware, ein 2fach Trikot oder eine HKS Maschenware als stark dehnbares Material verwendet. Allerdings ist es möglich, eine Anordnung zu verwenden, bei der ein wenig dehnbarer Teil mit einem kleinen Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite im Vorderteil 22 gebildet wird, wobei mindestens dieser Teil vertikal mit dem wenig dehnbaren Bereich 25 überlappt, und der wenig dehnbare Teil der Vorderseite und der wenig dehnbare Teil der Rückseite überall fortlaufend im äußeren Umfang des Bekleidungsstückes für den Oberkörper angeordnet sind, um eine hohe Zugkraft in dem wenig dehnbaren Bereich der Rückseite zu erzeugen.
  • Nun wird die Funktion des Bekleidungsstückes für den Oberkörper, die zur Abduktion der Arme beiträgt, anhand der 5 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Zuerst wird die erste Phase beschrieben. In einer Ausgangsstellung, in der das Schulterblatt 1 und der Oberarmknochen 10 parallel zueinander positioniert sind, beträgt der Abduktionswinkel der Arme 0°. In dieser Stellung ist der Angulus inferior 4 des Schulterblattes in I1 positioniert, und der Angulus superior 2 ist in S1 positioniert, wie in 5(A) dargestellt.
  • Dann wird der Arm schrittweise von der obigen Stellung abduziert (seitlich weggespreizt), was hauptsächlich zu einer Rotation des Oberarmknochen 10 führt. Damit einhergehend wird das Schulterblatt 1 leicht verlagert. In diesem Moment wird ein Bereich, der dem zentralen Bereich 29 des wenig dehnbaren Teils entspricht, in einer Stellung gehalten, in der er die unteren Fasern des Trapezius M3 bedeckt, und der Druck des Bekleidungsstückes, der durch das Dehnen dieses Bereichs erzeugt wird, stimuliert die unteren Fasern des Trapezius M3.
  • 5(B) zeigt eine Stellung, in der der Arm in eine Stellung abduziert worden ist, in der er lotrecht zum Körper orientiert ist. In dieser Stellung wird der Oberarmknochen ungefähr um 90° gedreht und das Schulterblatt 1 wird nach oben um ca. 10° gedreht. Daher ist der Angulus inferior bei I2 positioniert.
  • Nun wird die zweite Phase beschrieben. Sobald der Arm weiter von der obigen Stellung abduziert wird, beginnt das Schulterblatt 1, mehr nach oben rotiert zu werden als in der ersten Phase. In dieser Stellung funktioniert ein Bereich, der den lateralen Seitenbereichen 28 des wenig dehnbaren Bereichs entspricht, so, dass er den unteren Teil des Schulterblattes 1, der den Angulus inferior 4 einschließt, gegen den Brustkorb presst.
  • 5(C) zeigt eine Stellung, in der der Abduktionswinkel der Arme ungefähr 125° beträgt, und in dieser Stellung wird das Schulterblatt 1 ungefähr um 25° nach oben bewegt, und der Oberarmknochen 10 wird ungefähr um 100° bewegt. So wird der Angulus inferior 4 an I3 positioniert. 5(D) zeigt eine Stellung, in der der Abduktionswinkel der Arme ungefähr 160° beträgt, und in dieser Stellung wird das Schulterblatt 1 um ungefähr 45° nach oben bewegt und der Oberarmknochen 10 wird um ungefähr 115° nach oben bewegt. So wird der Angulus inferior 4 an S2 positioniert.
  • Gemäß dem Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform kann der Druck des Bekleidungsstückes, der durch den wenig dehnbaren Teil erzeugt worden ist, da der wenig dehnbare Bereich 25 Bereiche beinhaltet, die der Angulus inferior verlagernden Bereichen 27 und den unteren Teilen des Schulterblattes 1 entsprechen, auf einen breiten Bereich einschließlich des Angulus inferior 4 und den unteren Bereich des Schulterblattes 1 während des Hochhebens des Armes einwirken, und so kann das Schulterblatt 1 gegen den Brustkorb gepresst werden. Hierdurch kann das Schulterblatt 1 sanft am Brustkorb entlang gleiten und so können die Muskelaktivitäten zum Bewegen des Schulterblattes 1 verringert werden. Da der wenig dehnbare Bereich 25 so angeordnet ist, dass er sich vom einen Ende zum entgegen gesetzten Ende in Richtung der Breite erstreckt, kann die Zugkraft, die an den entgegen gesetzten Seiten angewendet wird, wirksam auf den wenig dehnbaren Teil einwirken und so kann wirksam ein Druck des Bekleidungsstückes erzeugt werden. Die wenig dehnbaren Teile können auch durch Friktion zwischen dem wenig dehnbaren Teil und dessen berührender Oberfläche gedehnt werden und können so einen Druck des Bekleidungsstückes erzeugen.
  • Insbesondere wenn die Abduktion des Arms verursacht wurde, ist ein Bereich, der den lateralen Seitenbereichen 28 des wenig dehnbaren Teils entspricht, förderlich für die oben genannte erste Aufgabe des Anziehens des Schulterblattes 1 an den Brustkorb, was durch den Serratus anterior M1 erreicht wird, und kann so die Aktivität des Serratus anterior M1 verringern. Ferner kann das Schulterblatt 1, wenn es gegen den Brustkorb gepresst worden ist, sanft entlang des Brustkorbs gleiten, und so können die Aktivitäten des Serratus anterior M1 und der oberen Fasern des Trapezius M2, welche beide zusammen das Schulterblatt 1 anheben, verringert werden.
  • Der wenig dehnbare Bereich 25 hat entgegen gesetzte laterale Enden, die mit den verbindenden Teilen des Rückenteils 21 und des Vorderteils 22 in ihrer Lage übereinstimmen, und der wenig dehnbare Teil ist so angeordnet, dass er sich fortlaufend von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende erstreckt, ohne dass irgendein stark dehnbarer Teil zwischen ihnen angeordnet ist, und die Zugkraft, die von den entgegen gesetzten lateralen Seiten angewendet wird, wird wahrscheinlich nicht absorbiert und verschlechtert, sondern wirkt effizient auf den wenig dehnbaren Teil ein und dehnt so wirksam den wenig dehnbaren Teil über die gesamte Breite hinweg und ermöglicht so, dass der Druck des Bekleidungsstücks wirksamer erzeugt wird.
  • Da die Höhe entlang mindestens der entgegen gesetzten lateralen Seiten des wenig dehnbaren Bereichs 25 kleiner ist als die Höhe an einer Position entlang der Breite von jedem der Angulus inferior verlagernden Bereiche 27, wird das Besetzungsverhältnis des wenig dehnbaren Bereichs 25 wenig relativ zur gesamten Höhe von jedem der entgegen gesetzten Seiten des Bekleidungsstückes. Demgemäß können die entgegen gesetzten lateralen Seiten des Bekleidungsstückes für den Oberkörper als Ganzes ein hohes Dehnungsverhältnis in Richtung der Höhe behalten, selbst wenn der wenig dehnbare Teil ein kleineres Dehnungsverhältnis in Richtung der Höhe besitzt als der stark dehnbare Bereich. Obwohl sich die entgegen gesetzten lateralen Seiten des Bekleidungsstückes für den Oberkörper (insbesondere Bereiche nahe den Teilen am unteren Ende 24a, die den Unterarm-Positionen entsprechen) an den Stellen des Körpers befinden, an denen die Haut stark gedehnt wird, ermöglicht das auf diese Weise angeordnete Bekleidungsstück, dass die Arme leicht angehoben werden und eine komfortable Passform behalten können.
  • Weiterhin kann ein Bereich, der dem zentralen Bereich 29 des wenig dehnbaren Bereichs 29 entspricht, dadurch, dass er untere Fasern des Trapezius M3 druckstimuliert, wenn der Träger/die Trägerin seine/ihre Arme hebt, starke Bewegungen der unteren Fasern des Trapezius M3 stimulieren, und so die Armhebenbewegung vereinfachen. Insbesondere wenn die Abduktion der Arme verursacht wird, ist das Bewusstsein in der ersten Phase erhöht, so dass die Aktivitäten des Serratus anterior M1 und des Trapezius M2 als die „Agonisten der Antriebskraft" („Prima Mover Agonist") in der nachfolgenden zweiten Phase verringert werden können.
  • Die folgenden Experimente wurden durchgeführt, um die Wirkungen des so angeordneten Bekleidungsstückes für den Oberkörper zu verifizieren.
  • Die Probanden eines ersten Experiments waren zwei männliche Erwachsene. Sie hoben in aufrechter Position ihre gesenkten Arme in einer Sekunde in Positionen über dem Kopf (Abduktion der Arme) und nahmen sie wieder in die Ausgangsstellung zurück. Es wurden zwei Sätze ausgeführt, jeder Satz umfasste eine Serie von zehnmal diese Bewegungen ohne Pause ausgeführt, um das Elektromyogramm (EMG) von jeweils dem Serratus anterior, den oberen Fasern des Trapezius und den unteren Fasern des Trapezius für den Fall zu messen, in dem sie taillenaufwärts nackt ohne Bekleidung waren (Vergleichsbeispiel 1), für den Fall, in dem sie ein herkömmliches Bekleidungsstück trugen (Vergleichsbeispiel 2) und für den Fall, in dem sie das Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform (Beispiel) trugen, zu messen. Die verwendeten herkömmlichen Bekleidungsstücke verwendeten nur 3fach Maschenware als stark dehnbares Material.
  • Die Ergebnisse des Experiments sind in den 6 dargestellt. Die Balkendiagramme in den 6 zeigen den durchschnittlichen Wert des Elektromyogramms und die Balken, die über die Spitze der Balkendiagramme hinausreichen, repräsentieren die Standardabweichungen (gilt auch für 7). Insbesondere ist in der ersten Phase (0° bis ungefähr 90°) wie in 6 dargestellt die Rotation des Schulterblattes 1 nach oben nicht groß und daher entsprach der Wert des Elektromyogramms von jeweils dem Serratus anterior und der oberen Fasern des Trapezius nahezu dem des herkömmlichen Bekleidungsstückes für den Oberkörper (vgl. linke Spalten der 6(A) und 6(B)). Andererseits konnte bestätigt werden, dass in der zweiten Phase (ungefähr 90° bis ungefähr 160°), in der die Rotation des Schulterblattes nach oben groß wird, der Wert des Elektromyogramms von jeweils des Serratus anterior und der oberen Fasern des Trapezius stark verringert war (vgl. rechte Säulen der 6(A) und 6(B)), das heißt dass die Aktivitäten von beiden Muskeln stark reduziert waren.
  • Es konnte bestätigt werden, dass der Wert des Elektromyogramms der unteren Fasern des Trapezius größer wurde als der des herkömmlichen Bekleidungsstückes für den Oberkörper in der ersten Phase (0° bis ungefähr 90°), das heißt, dass das Bewusstsein erheblich verstärkt wurde durch den zentralen Bereich 29 des wenig dehnbaren Bereichs 25. Der Wert des Elektromyogramms entsprach nahezu dem des herkömmlichen Bekleidungsstückes für den Oberkörper in der zweiten Phase (ungefähr 90° bis ungefähr 160°).
  • Als zweites Experiment wurde eine Messung des Elektromyogramms während einer Baseball-Wurfbewegung durchgeführt. Hierin wurde die Wurfbewegung durch das Hinzufügen anderer Bewegungen zur einfachen Rotation des Schulterblattes 1 nach oben realisiert, wie zum Beispiel Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen. Somit wurde das Elektromyogramm pro Höheneinheit am Ellbogen für die oberen Fasern des Trapezius und den Deltoidus, der wichtig für die Pitching-Bewegung ist, gemessen. Die Messungen wurden jeweils für den Fall, in dem sie taillenaufwärts nackt ohne Bekleidung waren (Vergleichsbeispiel 1), für den Fall, in dem sie jeweils ein herkömmliches Bekleidungsstück trugen (Vergleichsbeispiel 2) und für den Fall, in dem sie jeweils das Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform (Beispiel) trugen, durchgeführt.
  • Hierin wurden als das Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform diese drei Arten, eine mit Ärmeln, die leicht nach unten relativ zur Richtung der Breite gelegene Ärmelenden haben, und die als so genannter kurzer Ärmeltyp mit Ärmelenden, die oberhalb des Ellbogens liegen, bezeichnet werden (Beispiel 1), eine mit Ärmeln, die leicht nach oben relativ zur Richtung der Breite gelegene Ärmelenden haben, und die der kurze Ärmeltyp sind (Beispiel 2), und eine mit Ärmeln, die leicht nach oben relativ zur Richtung der Breite gelegene Ärmelenden haben, und die der dreiviertel Ärmeltyp („three quarter sleeve type") mit Ärmelenden, die unter dem Ellbogen liegen (Beispiel 3), sind, verwendet. Beispiel 1 im zweiten Experiment ist das gleiche wie das von dem Beispiel im ersten Experiment.
  • Als Ergebnis konnte, wie in 7(A) und 7(B) dargestellt, bestätigt werden, dass das Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform das Elektromyogramm pro Höheneinheit am Ellbogen von jeweils den oberen Fasern des Trapezius (vgl. 7(A)) und des Deltoidus stark verringert (vgl. 7(B)), und in anderen Worten, es die Aktivitäten von beiden Muskeln verringert.
  • Es konnte auch bestätigt werden, dass das Bekleidungsstück für den Oberkörper von Beispiel 1 unter den Bekleidungsstücken für den Oberkörper dieser Ausführungsform ferner die Muskelaktivitäten verglichen mit dem von Beispiel 2 verringert. Das rührt daher, weil die Ärmel Kräfte auf die Arme ausüben, um dieselben relativ zur Richtung der Breite anzuheben. Es konnte auch bestätigt werden, das das Bekleidungsstück für den Oberkörper von Beispiel 3 ferner die Muskelaktivitäten verglichen mit denen von Beispiel 2 verringert. Das scheint deshalb so zu sein, weil der verlängerte Ärmel weiter die Kräfte zum Anheben der Arme erhöht.
  • Als drittes Experiment schwangen sie ihre Arme, um Jogging zu simulieren, und das Elektromyogramm pro Höheneinheit am Ellbogen wurde jeweils für den Fall gemessen, in dem sie taillenaufwärts nackt ohne Bekleidung waren (Vergleichsbeispiel 1), für den Fall, in dem sie jeweils ein herkömmliches Bekleidungsstück für den Oberkörper trugen (Vergleichsbeispiel 2) und für den Fall, in dem sie jeweils ein Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform (Beispiel) trugen. Das Beispiel im dritten Experiment ist das gleiche wie das von Beispiel 1 im zweiten Experiment.
  • Als Ergebnis konnte, wie in 7(C) dargestellt, bestätigt werden, dass das Bekleidungsstück für den Oberkörper dieser Ausführungsform das Elektromyogramm pro Höhe am Ellbogen der oberen Fasern des Trapezius stark verringert, und in anderen Worten, es die Muskelaktivitäten verringert. Das scheint deshalb so zu sein, weil das Anheben des Angulus inferior des Schulterblattes durch das Pressen des Schulterblattes an den Brustkorb durch den wenig dehnbaren Teil unterdrückt werden kann, und die Ellbogen können leicht durch Schwingen der Arme nach hinten und nach vorne zurückgerissen.
  • In der obigen Ausführungsform wurde das Verhalten des Schulterblattes hauptsächlich auf der Grundlage der Abduktion der Arme beschrieben, aber es ist selbstverständlich, dass das Verhalten des Schulterblattes abhängig von der Art der Armhebebewegungen verändert werden kann. Ebenso ist es selbstverständlich, dass, sogar wenn die gleiche Bewegung ausgeführt wird, der Bereich des Rotationswinkels und die durch die Rotation hervorgerufene Verlagerungsform des Schulterblattes in Abhängigkeit vom Individuum verändert werden kann. Zum Beispiel kann das Schulterblatt in einem größeren (oder kleineren) Winkel rotiert werden, oder das Schulterblatt kann sogar in einem Anfangsstadium der Armhebebewegung stark rotiert werden. Ferner besteht die Möglichkeit, da der menschliche Körper ein natürliches Objekt ist und deshalb sogar für eine einzelne Bewegung verschiedene Mechanismen kompliziert ineinander greifen, dass die Beschreibung, die auf einem einzelnen Mechanismus basiert, nicht korrekt ist. In jedem Fall ist es empirisch offensichtlich, dass das Schulterblatt ein kritischer Bestandteil ist, der durch verschiedene Bewegungsarten am Anheben des Arms beteiligt ist. Sogar wenn der Arm von irgendeinem Individuum oder durch das Ausführen irgendeiner Bewegung angehoben wird, kann die Leichtigkeit der Armhebebewegung durch Pressen des Schulterblattes an den Brustkorb unverändert belassen werden. Aus diesem Grund kann gesagt werden, dass der obige Vorteil sogar dann hergestellt werden kann, wenn der Arm durch irgendein Individuum oder durch das Ausführen irgendeiner Bewegung angehoben wird.
  • Das Bekleidungsstück der vorliegenden Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Abwandlungen gemacht werden, ohne den Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel ist in der obigen Ausführungsform der zentrale Bereich 29 des wenig dehnbaren Bereichs 25, der sich an einer zentralen Position in Richtung der Breite befindet, so ausgebildet, dass er eine Höhe besitzt, die höher ist als die der lateralen Seitenbereiche 28 einschließlich der Angulus inferior verlagernden Bereiche 27, aber er kann auch so ausgebildet sein, dass er eine kleinere Höhe als die gleiche besitzt. Auch kann der wenig dehnbare Bereich 25 eine konstante Höhe über die gesamte Breite hinweg besitzen.
  • In der obigen Ausführungsform besitzt der wenig dehnbare Bereich 25 entgegen gesetzte laterale Enden, die sich zu den verbindenden Teilen des Rückenteils 21 und des Vorderteils 22 erstrecken, aber die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Der wenig dehnbare Bereich 25 kann so angeordnet sein, dass er sich vom einen Ende zum entgegen gesetzten Ende innerhalb eines Bereiches erstreckt, der nicht über die gesamte Breite reicht, solange er Kleidungsdruck erzeugen kann.
  • In diesem Fall kann ein stark dehnbarer Teil mit einem hohen Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite in entsprechende Bereiche, die sich von den Abgrenzungen der Rückseite und der Vorderseite zu den entsprechenden lateralen Enden des wenig dehnbaren Bereichs 25 (hier bezeichnet als „Körperseiten-Bereiche" („body side areas")) erstrecken, bereitgestellt werden. Sogar in diesem Fall können, wie oben erwähnt, die von den entgegen gesetzten lateralen Enden angewendeten Zugkräfte, die den Körperseiten-Bereichen des Trägers entsprechen, auf den wenig dehnbaren Teil einwirken, und zugleich kann eine Reibungskraft, die durch Reibung des wenig dehnbaren Teils und seiner kontaktierenden Oberfläche erzeugt wird, als Zugkraft wirken, wodurch es ermöglicht wird, Kleidungsdruck zu erzeugen.
  • Insbesondere sind die Körperseiten-Bereiche so gestaltet, dass sie zumindest Teile in der Nähe der Unterarm-Positionen einschließen, die stark verlagert werden. Es ist bevorzugt, diese Körperseiten-Bereiche mit einem Material, das ein Dehnungsverhältnis besitzt, das nicht nur in Richtung der Breite, sondern auch in Richtung der Höhe groß ist, bereitzustellen. In dieser Anordnung werden die Unterarm-Positionen in verschiedene Richtungen, die den Bewegungen folgen, gedehnt, so dass es möglich ist, verschiedene Bewegungen zu erleichtern, was Bewegungen in verschiedene Richtungen, wie zum Beispiel Baseball- Werfen, mit einschließt. Mehr bevorzugt werden die Körperseiten-Bereiche so gestaltet, dass sie sich nach unten in Richtung der Höhe von den Unterarm-Teilen bis hin zu den Enden der Arme erstrecken.
  • In der obigen Ausführungsform ist das Bekleidungsstück für den Oberkörper von der Art eines Raglanärmels, aber die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Das Bekleidungsstück für den Oberkörper kann allgemeiner Art sein („set in type"), mit Abgrenzungsteilen der Ärmel und des Rumpfteiles, wobei sich diese Abgrenzungsteile von den Unterarm-Teilen in Richtung der Höhe erstrecken, oder es kann Halb-Raglanärmel-artig sein.
  • Darüber hinaus schließt in der obigen Ausführungsform das Bekleidungsstück für den Oberkörper die Ärmelteile, die die Oberarme bedecken, mit ein, kann aber eine so genannte Ärmellose Art oder eine Tanktop-Art sein, wie in 8(A) dargestellt. Ebenso wie in 8(B) dargestellt kann das Bekleidungsstück für den Oberkörper so genannt „bra-top"-artig sein, das die Brust und den oberen Teil des Rückens bedeckt, während es das Abdomen und den unteren Teil des Rückens nicht bedeckt.
  • In der obigen Ausführungsform wird der wenig dehnbare Teil nur in dem vorbestimmten verteilten Bereich zur Verfügung gestellt, der das Paar der Anguli inferiores verlagernden Bereiche 27 einschließt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Der wenig dehnbare Teil kann geeigneter weise in dem anderen Bereich (z.B. einem Taillenbereich) zu Verfügung gestellt werden, solange er nicht die Bewegung des Armhebens unterbricht. Das heißt, dass es essentiell ist, dass das Bekleidungsstück der vorliegenden Erfindung einen wenig dehnbaren Teil mit einem kleinen Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite der Rückseite einschließt und dass er in dem oben genannten vorbestimmten Bereich der Rückseite verteilt ist, und dass ein stark dehnbarer Teil in einem Bereich oberhalb des vorbestimmten Bereichs (bevorzugt ein Bereich, der sich zumindest über oder nahe an dem vorbestimmten Bereich befindet) verteilt ist, und ein Dehnungsverhältnis besitzt, das größer in Richtung der Breite der Rückseite als das des vorbestimmten Bereichs ist.
  • In der obigen Ausführungsform wird als ein stark dehnbares Material und als ein wenig dehnbares Material, 3fach Maschenware, 2fach Trikot HKS Maschenware oder starkes Gewebe (power net) verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Es kann ein Gewebe mit einem gewünschten Elastizitätsmodul hergestellt und durch entsprechendes Austauschen der Art des Strickgarns, der Maschendichte, der Maschenstruktur oder der Anzahl an Strickgarne verwendet werden. Als das wenig dehnbare Material können nicht nur Gewebe wie das oben genannte starke Gewebe (power net), sondern auch zum Beispiel Harzbeläge wie zum Beispiel Polyurethane oder Silikon, das auf ein stark dehnbares Material gedruckt wird, angewendet werden. Der wenig dehnbare Teil kann durch geeignetes Zusammenfügen, Nähen oder Verarbeiten von jeglichem dehnbaren Material, jeglichen Mitteln oder Verfahren folgend, gebildet werden.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bekleidungsstück für den Oberkörper bereitzustellen, das in der Lage ist, die Armbewegung nach oben bei Verringerung der Muskelaktivitäten durch das Verhindern von unnötiger Einschränkung der Muskeln zu erleichtern. Das Bekleidungsstück für den Oberkörper ist dadurch gekennzeichnet, dass ein wenig dehnbarer Teil in einem vorbestimmten Bereich auf der Rückseite des Bekleidungsstückes angeordnet ist. Der vorbestimmte Bereich erstreckt sich von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende in Richtung der Breite der Rückseite des Bekleidungsstückes und enthält zumindest Bereiche, in die jeweils der Angulus inferiores des rechten und des linken Schulterblattes während des Hebens der Arme verlagert wird. Der wenig dehnbare Teil besitzt ein kleineres Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite der Rückseite als ein Bereich in der Nähe eines Halsteiles der Rückseite.
  • 1
    Schulterblatt,
    2
    Angulus superior,
    3
    Schulterblatt Grätenende,
    4
    Angulus inferior,
    5
    innerer Seitensaum,
    6
    Rückgrat des Schulterblatts,
    10
    Numerus,
    11
    Schlüsselbein,
    21
    Körperteil,
    22
    Körperteil,
    23
    Ärmelteil,
    24
    Grenzteil,
    24a
    niederer Saumteil,
    25
    wenig dehnbarer Bereich,
    26
    hoch dehnbarer Bereich,
    27
    Angulus inferior Verdrängungsbereich,
    28
    Nebenseitenbereich,
    29
    Mittelbereich,
    M1
    Serratus anterior,
    M2
    obere Fasern des Trapezius,
    M3
    niedere Fasern des Trapezius.

Claims (6)

  1. Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass ein wenig dehnbarer Teil in einem vorbestimmten Bereich der Rückseite des Bekleidungsstückes angeordnet ist, wobei sich der vorbestimmte Bereich von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende in Richtung der Breite der Rückseite des Bekleidungsstückes erstreckt und zumindest Bereiche enthält, in die die Anguli inferiores des rechten und des linken Schulterblattes jeweils während des Hebens der Arme verlagert werden, wobei der wenig dehnbare Teil ein kleineres Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite der Rückseite besitzt als das von zumindest einem Bereich in der Nähe eines Halsteils der Rückseite.
  2. Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass ein wenig dehnbarer Teil in einem vorbestimmten Bereich der Rückseite des Bekleidungsstückes angeordnet ist, wobei sich der vorbestimmte Bereich von einem Ende zum entgegen gesetzten Ende in Richtung der Breite der Rückseite des Bekleidungsstückes erstreckt und zumindest Bereiche enthält, in die die Anguli inferiores des rechten und des linken Schulterblattes jeweils während des Hebens der Arme verlagert werden, wobei der wenig dehnbare Teil ein kleineres Dehnungsverhältnis in Richtung der Breite der Rückseite besitzt als der von einem Bereich der Rückseite, der nicht der vorbestimmte Bereich ist.
  3. Bekleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der vorbestimmte Bereich so angeordnet ist, dass er Abgrenzungen zu dem Bereich der Rückseite aufweist, der nicht der vorbestimmte Bereich ist, wobei sich die Abgrenzungen zwischen den Bereichen befinden, in die die Anguli superiores der Schulterblätter verlagert werden und den Bereichen, in die die Anguli inferiores der Schulterblätter verlagert werden.
  4. Bekleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorbestimmte Bereich so angeordnet ist, dass er entgegen gesetzte Quer-Enden besitzt, die mit der Lage der Abgrenzungen der Rückseite und der Vorderseite übereinstimmen.
  5. Bekleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vorbestimmte Bereich entgegen gesetzte Quer-Enden besitzt, wobei jedes eine geringere Höhe besitzt als die Höhe eines Teils des vorbestimmten Bereichs, wobei der Teil zumindest die Bereiche enthält, in die die Anguli inferior der Schulterblätter verlagert werden.
  6. Bekleidungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der vorbestimmte Bereich einen zentralen Teil in Richtung der Breite besitzt, der sich nach unten in Richtung der Höhe erstreckt.
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