DE60007002T2 - Eng anliegendes Kleidungsstück mit aufgrund von Spannung verbesserter Passform - Google Patents

Eng anliegendes Kleidungsstück mit aufgrund von Spannung verbesserter Passform Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Bekleidungsartikel, die elastische Stretchgewebe enthalten und eng am Körper anliegen, für Sport oder zur allgemeinen Stützung von Muskeln. Spezifische Beispiele sind unter Bezugnahme auf Badeanzüge erläutert, die eine bevorzugte Anwendung darstellen, aber die hier beschriebenen Konzepte können auch für andere Sportbekleidungsstücke eingesetzt werden.
  • HINTERGRUND
  • Viele bekannte Sportbekleidungsstücke, insbesondere Badeanzüge, aber auch Sport-Shorts und lange Unterhosen, bestehen aus elastischem Stretchgewebe, das eng am Körper anliegt. In den letzten Jahren wurden verschiedene Textilstoffe mit hohem Elastangehalt verwendet, die je nach Wirkverfahren unterschiedliche Grade elastischer Dehnung mit einer hohen Dehnungskonstante verbinden, um bei einem gegebenen Dehnungsgrad enger am Körper anzuliegen. Bei Badeanzügen für Schwimmwettkämpfe wird so das Eintreten von Wasser zwischen Badeanzug und Körper – was Widerstand verursacht – verringert und Verrutschen des Textilstoffs auf der Haut verhindert. Auch Muskelvibrationen können verringert werden, von denen angenommen wird, dass sie Ermüdung und Widerstand beim Schwimmen verursachen.
  • Im Bereich der Taucheranzüge offenbaren die US-A-5898934 und die US-A-5896578 einen Ganzkörper-Taucheranzug mit Halseinstieg, der aus vielen durch Nähte verbundenen Bahnen besteht, wobei besonders auf den Entwurf der Halsöffnung Bezug genommen wird, der das An- und Ausziehen des Taucheranzugs erleichtert. Die veranschaulichte Ausführungsform weist einen Rumpf- (Torso-) Bereich mit einer zentralen vorderen Bahn mit im Allgemeinen rautenförmiger Gestalt und Verbindungsnähte auf beiden Seiten auf, welche die Bahn mit seitlich angrenzenden Schulterbahnen und Unterarmbahnen verbinden; diese Nähte erstrecken sich von der Halsöffnung nach unten. Das untere Ende der zentralen vorderen Bahn ist an eine zentrale untere Rumpfbahn genäht, deren Nähte (zu den Unterarmbahnen oben und den Beinbahnen unten) zu den Seiten der Taille hin auseinander laufen. Die Rückseite des Anzugs weist ebenfalls eine zentrale Bahn auf, die am Halsbereich angenäht ist, und die Beine des Anzugs weisen mehrere Bahnen für das untere Bein und das Knie auf. Der Anzug besteht aus Neopren oder einem anderen dehnbaren Elastomer- oder Schaummaterial, das herkömmlicherweise für Taucheranzüge verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder schlagen nun neue Strukturen für Bekleidungsartikel der beschriebenen Art vor, durch die besser ein gut gespanntes Passen am Körper erreicht werden kann, vor allem im unteren Rückenbereich und am Bauch, und die vorzugsweise auch die Anordnung der Muskeln im Körper in Betracht ziehen.
  • Allgemein gesagt haben die Erfinder herausgefunden, dass bei einem Bekleidungsartikel der beschriebenen Art nützliches, eng anliegendes Passen durch eine spezielle Anordnung von Nähten erreicht werden kann, die Bahnen aus elastischem Stretchgewebe verbinden. Die Erfinder haben intensive Forschungsarbeit in Bezug auf die gewünschten elastischen Zugfestigkeitseigenschaften verschiedener Teile der Bekleidung bei sportlichen Aktivitäten durchgeführt und beobachtet, dass diese elastischen Eigenschaften durch die Nähte modifiziert werden können. Einfach gesagt verringert das Aufbringen einer Naht über die Breite einer Bahn eines Stretchgewebes seine Dehnbarkeit, d.h. es erhöht möglicherweise den Spannungsgrad in die quer zur Naht verlaufende Richtung. In einer speziellen Ausführungsform haben die Erfinder eine neue Anordnung von Nähten ausgearbeitet, die speziell zur Verbesserung des gespannten Passens eines Sportbekleidungsstücks, beispielsweise eines Badeanzugs, im unteren Rückenbereich und am Bauch eingesetzt werden kann. In einer weiteren Entwicklung haben die Erfinder eine Anordnung von Nähten ausgearbeitet, die verbessertes gespanntes Passen von der Taille nach unten zu den Beinen ermöglicht.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt. Demgemäß weist das Sportbekleidungsstück einen Taillenbereich auf, der den Bauch umgibt und so dimensioniert und aufgebaut ist, dass er eng und mit hoher Spannung an der Taille oder am unteren Rücken des Trägers anliegt, bezogen auf die Spannung um den breiteren und steiferen Brust- und Beckenbereich darüber und darunter. Um das zu erreichen, schlagen die Erfinder eine spezielle Anordnung der Bahnnähte vor. In dieser Anordnung weisen der Vorderteil oder Rückteil des Badeanzugs, vorzugsweise beide, auf jeder Seite (rechts und links) ein Paar Spannbahnnähte auf. Von einer Konvergenz an der jeweiligen Seite der Taille aus erstreckt sich die untere dieser Spannbahnnähte nach innen (mittig) und nach unten zum Beckenbereich, und die obere erstreckt sich nach innen (mittig) und nach oben zum Halsbereich. Die Erfinder haben herausgefunden, dass diese Nähte, die an der Taille zu den Seiten hin konvergieren, eine gute Struktur zum Erreichen engen Passens des Anzugs bereitstellen.
  • An der Konvergenz der Taillenseite treffen die oberen und unteren Bahnnähte vorzugsweise zusammen, die kontinuierlich oder durch eine Verbindungsnaht verbunden sind. Außerdem treffen sie mit entsprechenden Bahnnähten, die sich um die andere Seite (Vorder- oder Rückseite) des Körpers erstrecken, zusammen oder stimmen mit diesen überein. Diese letzteren sind insbesondere Spannbahnnähte, die wie oben beschrieben angeordnet sind. Die Nähte stellen ein Merkmal hoher Festigkeit und relativ geringer Dehnbarkeit bereit. Indem sie von oben nach unten und von hinten nach vorne zusammengeführt werden, wird Spannung, die in den Textilstoffbahnen in diesem Bereich erhalten werden kann, erhöht.
  • Es ist zu beachten, dass diese gesteuerte Verteilung von Spannung zum Erreichen enger Passform unter Verwendung der gleichen Dehnungsmerkmale im Textilstoff der verschiedenen durch Nähte verbundenen Bahnen erreicht werden kann, anders als bei den in der US 5839122 beschriebenen Anzügen, bei denen – aus anderen Gründen – Bahnen aus besonders dehnungsresistentem Textilstoff entlang gewählter Achsen des Anzugs verwendet werden. Das kann, im Gegensatz zur US 4698847 , welche die Aufnahme von Bändern unter Textilstoffbahnen zur Stützung von Muskeln umfasst, auch mit einer einzelnen Schicht des Textilstoffs über dem Anzug erreicht werden.
  • In Bezug auf die Textilstoffbahnen kann die oben beschriebene Anordnung von Spannnähten im Allgemeinen in Form eines rautenförmigen oder vierlappigen Textilstoffbereichs vorliegen, der auf dem Bauch- (vorne) und/oder Lendenbereich (hinten) zentriert ist. Rechts- und linksseitige Lappen entsprechen der oben genannten Konvergenz von oberen und unteren Bahnnähten. Ein oberer Lappen erstreckt sich zwischen den oberen Bahnnähten in Richtung der Halsöffnung des Anzugs und erreicht diese vorzugsweise auch. Ein unterer Lappen erstreckt sich nach unten in Richtung der Leiste, wo er enden kann oder sich weiter erstrecken kann, wenn der Anzug Beine besitzt. Solch ein Bauch- oder Lendenlappen kann zur leichteren Herstellung gegebenenfalls eine zentrale vertikale Naht aufweisen, und diese kann einen Reißverschluss für den Anzug umfassen.
  • Es ist anzumerken, dass die hier beschriebenen oberen Spannnähte sich von den herkömmlichen Ärmelverschlussnähten eines herkömmlichen Anzugs mit Ärmeln unterscheiden. Letztere führen unter der Achsel vorbei und erstrecken sich nicht zum Taillenbereich. Beim Vorschlag der Erfinder erstrecken sich die oberen Nähte bis zum Taillenbereich, vorzugsweise eher vorne oder hinten vom Hals weg als vom daneben liegenden Schultergelenk. Auf beiden Seiten der Taille konvergieren die oberen und unteren Bahnnähte oder stimmen miteinander überein.
  • Das Kleidungsstück kann so ausgebildet sein, dass für zumindest einen und vorzugsweise mehr als einen der folgenden aktiven Muskelbereiche:
    vorderer Schultergürtel;
    hinterer Schultergürtel;
    Gluteus maximus;
    Musculus biceps femoris;
    Gastrocnemius;
    Tibialis posterior; und
    Tibialis anterior;
    (wobei der linke und rechte Bereich jeweils separat, aber von der gleichen Art sind) muskelbereichspezifische Textilstoffinseln oder -zonen bereitgestellt werden, die durch vorzugsweise konvex gekrümmte Bahnverbindungsnähte begrenzt sind und den jeweiligen Muskelbereich umgeben oder mit ihm übereinstimmen. Innerhalb der Insel oder Zone befindet sich vorzugsweise ein einzelner, ununterbrochener Textilstoffbereich: Es wurde herausgefunden, dass so gespanntes Passen über den betroffenen Muskelgruppen verbessert werden kann, im Gegensatz zu herkömmlichen Badeanzügen, bei denen die Anzahl von Nähten minimiert wurde und im Allgemeinen als notwendiges Übel auf die einfachsten Mittellinien, Seitenlinien und Ärmel-/Bein-Verbindungen beschränkt ist.
  • Beim vorderen oder hinteren Schultergürtel kann die entsprechende Naht die Schulterbahn mit einem Bauch- oder Lendentextilstoffbereich des Artikels verbinden und sich vom Hals nach unten erstrecken, wobei sie zur Taille hin seitlich gekrümmt ist. Die einzelnen vorderen und hinteren Muskelgruppen, die betroffen sein können, werden weiter unten beschrieben. Vorteilhafterweise kann diese Naht auch eine oberen Spannnaht gemäß vorliegender Erfindung darstellen.
  • Für jeden Gesäßbereich (links und rechts) kann eine jeweilige Bahninsel oder -zone bereitgestellt werden. Die linke und rechte Gesäßzone sind vorzugsweise durch einen mittleren hinteren Textilstoffabschnitt oder einen ähnlichen Textilstoff getrennt. Die für jede Gesäßzone charakteristische Naht kann einen mittleren Abschnitt aufweisen, der nach oben gekrümmt ist und sich seitlich zur Taille (bei Bekleidungsartikeln mit einem Taillen-/Rumpfteil) und/oder nach unten und seitlich zur Außenseite des Oberschenkels (bei Bekleidungsartikeln mit Beinen) hin erstreckt. Die Gesäßzone kann auf der Seite des Beckens eine seitliche Verbindungsnaht aufweisen, die sich gegebenenfalls auf der Außenseite des Oberschenkels nach unten erstreckt. Bei Ausführungsformen, bei denen der Rumpfbereich eines Bekleidungsartikels die oberen und unteren Spannähte auf der Rückseite aufweist, kann die untere vorteilhafterweise auf jeder Seite mit den Nähten für die Gesäßzonenbegrenzungen übereinstimmen.
  • Bei Bekleidungsartikeln mit Beinen kann sich eine Bahnverbindungsnaht für eine Textilstoffbahnzone für die Kniesehnenmuskeln des Oberschenkels beispielsweise als nach außen konvexe Kurve von der Innenseite des Knies seitlich nach außen, das Bein hinauf und dann nahe der Gesäßregion mittig wieder nach innen erstrecken. So kann sie eine Gesäßnaht wie oben erwähnt ergänzen; die Nähte können als einzelne durchgehende Naht mit entgegengesetzt gekrümmten Abschnitten ausgebildet sein, welche die Kniesehnen- bzw. Gesäßregion begrenzen.
  • Daraus ist ersichtlich, dass die Muskelbereichsbegrenzungsnähte die Muskelbereiche nicht vollkommen umgeben oder isolieren müssen. In Richtungen, in denen die Spannung weniger wichtig ist, kann es eine Verbindung oder Verengung zwischen Textilstoffbereichen geben, um die Anzahl der Bahnen zu verringern.
  • Bei Anzügen mit Beinen kann eine Textilstoffbahn für den Quadrizepsbereich (vorne) des Oberschenkels eine obere Verbindungsnaht entlang der Linie der Leiste aufweisen.
  • Das kann die untere Spannnaht sein, die sich von der Leiste nach oben, zur Seite der Taille herum erstreckt. Eine äußere Seitennaht für den Quadrizepsbereich kann bereitgestellt werden, die sich außerhalb des Oberschenkels nach oben und unten erstreckt, vorzugsweise konvex nach hinten. Diese kann durch einen dazwischen liegenden Textilstoffbereich (z.B. eine Fortführung der Gesäßzonenbahn) von einer Kniesehenmuskelzonenbahn, wie sie oben erwähnt ist, getrennt sein. Wenn der Anzug eine Unterschenkelbedeckung umfasst, kann diese eine Quernaht am Knie aufweisen, die den Quadrizepsbereich vom unteren Beinbereich trennt. Eine entsprechende Quernaht kann auch auf der Rückseite des Knies bereitgestellt werden, um auf der Rückseite des Beins Spannung zu erzeugen.
  • Wenn ein unterer Beinabschnitt vorhanden ist, können spezifische Bahnen für den Tibialis anterior oder posterior und/oder den Gastrocnemius von einer Bahnverbindungsnaht in Form eine Schleife eingefasst sein, die sich das Bein hinauf länglich erstreckt und vorzugsweise oben nahe dem Knie abschließt.
  • Wenn der Anzug Ärmel besitzt, weist vorzugsweise eine obere Rumpfbahn des Anzugs auf der Außenseite des Oberarms einen Schulterbereich mit einer inneren Deltoiderweiterung oder einem Schulterstück auf, wo diese an einer Quergrenze mit einer oder mehreren länglichen Ärmelbahnen endet. Ärmelbahnen können weiter durch eine Quernaht am Ellbogen, vorne und/oder hinten, der Länge nach unterteilt werden.
  • Eine neue nützliche Möglichkeit besteht darin, dass der Textilstoff an der Innenseite des Unterarms ungleichmäßiger ist als andere Teile des Anzugs, also beispielsweise aus einem rauhen Gewebe besteht. Das geht mit der Gewohnheit professioneller Schwimmer einher, ihre Unterarme nicht zu rasieren, um so geringe Oberflächenturbulenzen auf der Oberfläche zu verursachen und Gesamtströmungsabrisse sowie Wirbel hinter den Armen zu vermeiden, was sich negativ auf die Bewegung des Arms durch das Wasser auswirkt.
  • Das elastische Stretchgewebe, das zur Herstellung des Anzugs verwendet wird, kann jedes beliebige geeignete Gewebe sein. Textilstoffe mit einer hohen Dehnungskonstante, beispielsweise Polyesterelastane, die herkömmlicherweise zur Herstellung von Hochleistungsschwimmanzügen verwendet werden, sind Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung bekannt.
  • Insofern als der Bekleidungsartikel so dimensioniert und genäht ist, dass große Spannung auf dem Körper des Trägers erzeugt wird, werden vorzugsweise, wie bei Schwimmanzügen für Wettkampfschwimmer schon weit verbreitet ist, Flatlock-Nähte oder Flachnähte (flache Nähte mit z.B. sechs oder sieben Garnspulen, welche die Textilstoffkanten bedecken) für die Bahnnähte verwendet. Außerdem ist es bei den vorliegenden Vorschlägen wünschenswert, bei den entscheidenden Nähten die Anzahl von Stichen pro Längeneinheit zu erhöhen. Zumindest in Regionen des Anzugs mit hoher Spannung (z.B. die oben erwähnten Spannnähte am Bauch- oder unteren Rückenbereich) beträgt die Anzahl an Stichen pro 3 cm vorzugsweise zumindest 20, noch bevorzugter zumindest 24.
  • Auch andere Maßnahmen können gesetzt werden, um den Widerstand des Anzugs im Wasser zu verringern. Eine Möglichkeit besteht in der Verwendung von länglichen wasserabstoßenden Streifen, die beispielsweise mit einem Fluorkohlenstoff, wie z.B. PTFE, bedruckt sind. Das ist schon bekannt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung von kleinen Oberflächenvorsprüngen in Regionen des Anzugs, in denen sich der Körper des Trägers zu einer rückwärts orientierten Fläche krümmt, insbesondere im Brustkorbbereich von Badeanzügen für Frauen. Siehe beispielsweise US 4972522 , WO96/28052 und JP-A-09/111514. Diese und andere ähnliche Vorschläge haben die Wirkung, dass sie das Losreißen einer Grenzschicht von der Körperoberfläche verzögern.
  • Eine weitere Möglichkeit hierin besteht in der Bereitstellung von zusätzlichen Einlagebahnen, die sich am inneren Winkel von Arm- oder Beinverbindungen befinden, d.h. in der Achselhöhle oder bei der Leiste. Durch Einführen von unauffälligen Bahnen kann die Passform des Kleidungsstücks besser an den Körper angepasst werden, wodurch die normalerweise auftretende hohe Spannung im umliegenden Textilstoff verringert wird und Textilstoff in diesen Regionen von der Körperoberfläche wegbewegt wird.
  • Das Kleidungsstück kann beispielsweise
    • (i) den gesamten Körper, einschließlich die gesamte Arm- und Beinlänge;
    • (ii) wie (i), nicht aber die Arme;
    • (iii) wie (i) oder (ii), die Beine aber nur bis zu den Knien;
    • (iv) nur den Zwerchfellbereich und die Beine, entweder ganz (lange Unterhosen), als Shorts oder als knielange Shorts, bedecken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Im Folgenden werden als Beispiel bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Anwendung für Wettkampfschwimmanzüge erläutert, wobei auf die folgenden Abbildungen Bezug genommen wird:
  • 1 zeigt die Vorderansicht eines Ganzkörperanzugs;
  • 2 zeigt die Rückansicht des Anzugs aus 1;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht desselben Anzugs;
  • 4 zeigt die Vorderansicht einer Variante mit Wirbelreglern;
  • 5, 6 und 7 zeigen einen Körper- und Beinanzug ohne Ärmel, von vorne, von hinten und von der Seite;
  • 8 und 9 zeigen eine bevorzugte Anordnung von Textilstoff-Oberflächenmerkmalen für geringen Widerstand, die vorzugsweise für Anzüge aus 1 und andere eingesetzt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die abgebildeten Anzüge bestehen alle aus einlagigen Bahnen aus einem bekannten Polyesterelastangewebe mit hoher Dehnungskonstante. 1 zeigt einen Ganzköperanzug, der den gesamten Rumpf sowie die Arme bis zu den Handgelenken und die Beine bis zu den Knöcheln bedeckt und eng anliegt.
  • Ein charakteristisches Merkmal des Anzugs ist eine einzigartige Anordnung von einer Reihe von speziell geformten Textilstoffbahnen mit Bahnnähten dazwischen, was ein gespanntes Passen des Anzugs auf dem Körper des Trägers erzeugt.
  • Der Rumpfbereich des Anzugs besteht aus den folgenden Bahnen. Die linke und rechte vordere Schulter-Thorax-Bahn 1 und die linke und rechte hintere Schulter-Thorax-Bahn 1' sind entlang der Oberseite der Schultern verbunden. Eine Bauchbahn 2, die eine Erweiterung nach oben zur Mitte der Halsöffnung umfasst, trifft mit den vorderen Schulter-Thorax-Bahnen 1 entlang der linken und rechten oberen Bauchverstärkungs- oder Spannnaht 21 zusammen. Eine Lendenbahn 5 ist auf ähnliche Weise in Bezug auf die hinteren Schulter-Thorax-Bahnen 1' angeordnet und entlang jeweiliger hinterer Verbindungsnähte 51, die sich zur Halsöffnung hinauf erstrecken, mit diesen verbunden. Ein Reißverschluss 54 erstreckt sich in der Mitte der nach oben gerichteten Erweiterung der Lendenbahn 5 hinauf.
  • Die Bauchbahn 2 ist im Allgemeinen rautenförmig. In dieser Ausführungsform besteht sie aus zwei Hälften, die durch eine zentrale Vertikalnaht verbunden sind; das unterstützt die Passform. Die obere Spitze der Raute erstreckt sich zur Mitte der Halsöffnung hin. Die rechte und linke Spitze erstrecken sich seitlich herum zu den jeweiligen Seiten der Taille. Die untere Spitze erstreckt sich zur Leiste hinunter und ist entlang unterer Verstärkungsnähte 22, die von der Taille zur Leiste hinabführen, mit den vorderen oberen Beinbahnen 4 verbunden.
  • Die oberen Bauchspannnähte 21 gehen nebeneinander von der Mitte der Halsöffnung aus, führen den Thorax hinunter leicht auseinander und krümmen sich dann seitlich in entgegengesetzte Richtungen, etwa entlang des untersten Rippenbogens, zu den Seiten des Rumpfs und der Taille. Diese Nähte sind so angeordnet, dass sie im Wesentlichen orthogonal zu einer Linie stehen, die während typischer Schwimmbewegungen bei ausgestrecktem Arm zwischen der Hand auf dieser Seite und dem gegenüberliegenden Knie gebildet wird. Unter der Schulterbahn 1 liegen der vordere Deltamuskel, der Musculus latissimus dorsi und der große Brustmuskel, die bei der charakteristischen Kreisbewegung beim Schwimmen zusammenwirken. Die gedehnte Textilstoffbahn übt Druck auf diese Muskel aus, wenn sie arbeiten. Gleichzeitig arbeiten die Muskelgruppen Musculus supraspinatus, infraspinatus und teres minor auf der Rückseite der Schulter unter ähnlicher positiver Wirkung der hinteren Schulterbahn 1', um das Schultergelenk während der Bewegung zu schützen.
  • Auf der Rückseite erstrecken sich die hinteren Schulterbahnen 1' auf der Seite des Thorax und unter den Achseln, wie die entsprechenden vorderen Bahnen 1. Die entsprechenden oberen Spannbahnnähte 51 gehen nebeneinander von der Mitte der Halsöffnung aus, führen auf dieselbe Weise zu den beiden Seiten der Wirbelsäule und krümmen sich dann seitlich in entgegengesetzte Richtungen, wo sie mit den vorderen Bauchspannnähten 21 bei einem Taillennahtknoten 25 auf der Seite des Körpers (siehe 3), der sich unter der Region des Musculus latissimus dorsi befindet, zusammentreffen. Die Konvergenz von Nähten im Taillenbereich erzeugt Zugfestigkeit, wodurch die Bauch- und Lendenbahnen 2, 5 in diesem Bereich maximal gedehnt werden können.
  • Anders als die Bauchbahn 2 und eine herkömmliche Beinverbindung erstreckt sich das untere Ende der Lendenbahn 5 nicht als Rautenspitze zur Leiste hinunter. Die unteren hinteren Verbindungsnähte 52 erstrecken sich von den Seitenknoten 25 – wo sie vorzugsweise mit den oberen Verbindungsnähten 51 fortlaufend verbunden sind mittig entlang der Oberseite des Musculus gluteus maximus, wobei sie die Kontur der linken und rechten Gluteus-Bahn 3 definieren, die als jeweilige konvexe Lappen ausgebildet sind, die der Kontur des Musculus gluteus maximus entsprechen. Anmerkung: In diesem Aspekt unterscheiden sie sich strukturell und funktionell von den Gesäßbackenstütznähten der GB-A-1551891, welche eher über den Musculus gluteus maximus führen als ihn zu umrunden, und das in einem äußeren Bereich davon. Die unteren Lendennähte 52 sind nach unten und mittig zu einer Seite der engen Verbindung 64 mit der nach unten gerichteten Erweiterung der Lendenbahn 5' gekrümmt, wo sie als Randnähte des Musculus gluteus 31 auf den Innenseiten der Gesäßbacke nach unten führen. Diese Nähte sind seitlich nach außen und nach unten gekrümmt und kehren dann ihre Krümmungsrichtung um, um auf dem Bein entlang dem äußeren (seitlichen) Rand der Kniesehnenmuskelgruppe nach unten zu führen. So stellen sie Randnähte 61 der linken und rechten Kniesehnenmuskelbahnen 6 dar, die Verlängerungen der oben genannten Lendenbahn 5 sind. Die Kniesehnenbahnnaht 61 ist beim Knie wieder mittig um das untere Ende der Kniesehnenmuskelgruppe gekrümmt, wo sie mit einer vertikalen Innenbeinnaht zusammentrifft.
  • Auf der Vorderseite des Beins erstreckt sich eine vordere Oberschenkelbahn 4, die an der unteren Bauchnaht 22 mit der Bauchbahn 2 verbunden ist, zum Knie hinunter, wobei sie die Muskelgruppe Musculus quadriceps femoris bedeckt, die zum Strecken des Oberschenkels dient. Leistenpassbahnen 44 werden an der inneren Verbindung des Anzugbeins und der vorderen Rumpfteile eingefügt. So liegt der Textilstoff enger an der Leiste an, so dass Spannung im angrenzenden Textilstoff den Textilstoff in der Leistengegend nicht vom Körper abhebt, was möglicherweise Widerstand verursachen könnte.
  • Eine seitliche Oberschenkelnaht 41 läuft nach hinten konvex von Nahtknoten 25 auf der Außenseite jedes Beins nach unten und wird beim Knie von einer Knieverbindungsnaht 91 gekreuzt, die das Beinmaterial effektiv in vier Textilstoffbereiche trennt: Oberschenkel und Unterschenkel, Vorderteil und Rückteil.
  • Der hintere Oberschenkelteil umfasst eine schmale Verlängerung der Gluteus-Bahn 3 in einem Stück, die den unterschiedlich breiten Bereich zwischen der gekrümmten Naht 61 der Kniesehnengruppenbahn 6 und der geraderen Seitennaht 41 der vorderen Oberschenkelbahn 4 bedeckt. Diese nach unten gerichtete Erweiterung der Gluteus-Bahn 3 wird unter der Kniesehnenmuskelbahn 6 breiter, um über die Knieverbindungsquernaht 91 mit der unteren hinteren (Waden-) Bahn 9 verbunden zu werden. Die im Allgemeinen rechteckige Form dieser unteren hinteren Bahn 9 ist größtenteils von einer im Allgemeinen ovalen Gastrocnemius-Bahn 7 eingenommen oder unterbrochen, die eine lange Krümmung einer Umrundungsnaht 71 aufweist, die sich um die Kontur des Gastrocnemius-Muskelpaares und hinunter zur Knöchelöffnung des Anzugs erstreckt.
  • Die vordere untere Beinbahn ist auf ähnliche Weise von einer langen Krümmung einer Umrundungsnaht 81 unterbrochen, die eine Tibialis-anterior-Bahn umgibt.
  • Die vorderen und hinteren Schulter-Thorax-Bahnen 1, 1' weisen Schulterstücke 11, 11' auf, die sich über die Schulter und auf den Oberarm erstrecken, wo sie an die röhrenförmigen Ärmelbahnen selbst angenäht sind. Diese umfassen eine innere Ärmelbahn 85, die vom Handgelenk bis zur Achselhöhlenbahn 88 reicht, und eine äußere Ärmelbahn 87. Die Nähte, die auf der Vorder- und Rückseite der Ärmel vom Handgelenk aus laufen, sorgen dafür, dass die Ärmeltextilstoftbahnen so geformt sind, dass sie eng auf den Unterarmmuskeln und dem Bizeps und Trizeps des Oberarms anliegen. Durch die Verwendung mehrerer Bahnen kann das Anliegen so eingestellt werden, dass die Muskeln nach bekannten Prinzipien optimal zusammengedrückt werden.
  • In der Achselhöhle und im Leistenbereich wird eine kleine Einschubbahn 88 verwendet, damit der Anzug unter dem Arm enger anliegt.
  • Die vorliegende Anordnung von Nähten und Bahnen verbessert die Aspekte des Anzugs in Bezug auf enges Passen. Längere Textilstoffteile tendieren zu proportional höherer Dehnbarkeit als dieselbe Länge desselben Textilstoffs, der durch Nähte unterbrochen oder von ihnen überquert wird. Außerdem weisen Textilstoffe typischerweise in die Schuss- und Fadenrichtung unterschiedliche Dehnbarkeit auf.
  • Die konturgetreuen Gluteus-Bahnen 3 pressen den Musculus gluteus maximus zusammen, um die Muskelbewegung des Schwimmers beim Stoß nach vorne zu unterstützen.
  • Die lange Textilstoffbahn 6, die den Kniesehnenmuskelgruppen entspricht; unterstützt die Bewegung dieser Muskeln, die sowohl das Hüftgelenk als auch das Kniegelenk überspannen.
  • Die hintere Unterschenkelbahn 7 um die Kontur des Musculus gastrocnemius isoliert diesen Muskel, der wichtig für die Schlagbewegung beim Schwimmen ist, da er durch Anspannung der Zehen die Schlagfläche vergrößert. Wie bei anderen Nähten des Anzugs verursacht die Anordnung der Bahnnähte 71 um die Kontur der relevanten Muskelgruppe Spannung im Anzug, die vorteilhaft auf den betroffenen Muskel wirkt.
  • Die Vordernaht 81 auf dem Unterschenkel isoliert den Musculus tibialis anterior, damit dieser durch die entsprechende konturgetreue Bahn 8 optimal zusammengedrückt werden kann. Der Musculus tibialis anterior wird bei der Schlagbewegung des Beins beansprucht.
  • 4 zeigt eine Variante, bei der der Brustbereich des Anzugs mit Anordnungen von Verwirbelungen auslösenden Vorsprüngen ausgestattet ist, wie sie in der JP-A-09/111514 geoffenbart sind. In dieser Ausführungsform handelt es sich um angeklebte Siliconkunststoffkegel mit einer Höhe von etwa 1,5 mm.
  • 5 bis 7 zeigen einen Anzug, der dem aus 1 bis 3 entspricht, mit der Ausnahme, dass keine Ärmel vorhanden sind und die Schulter-Thorax-Bahnen 201, 201' verkürzt sind. Die anderen Strukturen und Funktionen des Anzugs sind gleich.
  • Als Textilstoff für den Anzug können verschiedene Stoffe gewählt werden, und es besteht die Möglichkeit einer vorgewählten Ausrichtung von gerichteten Geweben. In Übereinstimmung mit modernen Entwicklungen kann beispielsweise Stretchgewebe verwendet werden, das abwechselnd mit wasserabweisenden und nicht wasserabweisenden Streifen bedruckt ist, wie es in der JP-A-09/049107 geoffenbart ist, um Widerstand reduzierende Oberflächenturbulenzen zu erzeugen.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass die Streifen vorzugsweise entlang der Körperlänge angeordnet werden.
  • Eine bevorzugte Alternative stellt ein Textilstoff dar, der mit kleinen hervorragenden Rippen ausgestattet ist, welche winzige parallele Rillen auf der Textilstoffoberfläche trennen. Die Textilstoffbahnen sind so angeordnet, dass sich die Rippen in Längsrichtung des Körpers erstrecken. 8 und 9 zeigen einen Anzug, der außerdem eine wasserabweisende Beschichtung (PTFE) umfasst, welche die gesamte Oberfläche des Textilstoffs bedeckt, mit Ausnahme einer Anordnung von sich wiederholenden Formelementen, bei denen der Textilstoff nicht beschichtet ist. Die Formelemente können in ihrer in mehrere Richtungen laufenden Anordnung als "Streifen" in mehrere Richtungen angeordnet sein, wodurch die Wirkung von abweisenden/nichtabweisenden Streifen in die Längsrichtung des Körpers gegeben ist, auch wenn die Körperkonturen dazu führen, dass die Ausrichtung des Textilstoffs nicht immer gleich sein kann.
  • Für die inneren Ärmelbahnen 85 kann aus den oben genannten Gründen auch ein relativ ungleichmäßiges Gewebe verwendet werden. Die Erfinder schlagen die Verwendung eines Gewebes mit Vertiefungen vor, beispielsweise ein Kettengewirk mit einer Mikroreliefoberfläche mit Vertiefungen und gegebenenfalls einer chemischen PTFE-Beschichtung. Das erzeugt Turbulenzen nahe der Oberfläche, wodurch der Abriss der Wasserströmung um den Arm verringert wird. Wie die anderen Textilstoffe, die für den Anzug verwendet werden, handelt es sich auch hierbei um ein zusammendrückendes, dehnbares Polyesterelastan.
  • Es ist zu beachten, dass hierin nur bevorzugte Beispiele angeführt sind und auch mit anderen Textilstoffen nützliche Ergebnisse erzielt werden können.
  • Aufgrund der beim Tragen auftretenden hohen Spannung im Anzug werden die einzelnen Nähte flach mit sieben Garnreihen genäht – was ein herkömmliches Verfahren zum Säumen von Bahnen darstellt –, aber auch mit einer höheren Stichdichte als üblicherweise, in diesem Beispiel mit 26 Stichen pro 3 cm.

Claims (19)

  1. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück aus einlagigen Bahnen (1, 1', 2, 4) aus elastischem Textilstoff, die an Bahn-Flachnähten (51, 21; 52, 22) aneinandergefügt sind, das so geformt ist, dass es den Rumpf des Trägers bedeckt und einen Halsbereich, einen Brustbereich, einen Taillenbereich, der den Bauch umgibt, einen Beckenbereich und Beinabschnitte umfasst, die sich vom Beckenbereich nach unten erstrecken, umfassend eine Anordnung aus Bahn-Flachnähten (51, 21; 52, 22), um das gespannte Passen des Kleidungsstücks um den Taillenbereich zu fördern, wobei die Anordnung an der Vorderseite oder der Rückseite des Kleidungsstücks sowohl auf der rechten als auch der linken Seite Folgendes umfasst: eine obere Spannnaht (21, 51) und eine untere Spannnaht (22, 52), die an der jeweiligen Seite des Taillenbereichs konvergieren, wobei sich die obere Spannnaht (21, 51) mittig und nach oben von der Konvergenz (25) auf der Seite des Bereichs von der Taille bis zum Halsbereich erstreckt und sich die untere Spannnaht (22, 52) von der Konvergenz (25) auf der Seite der Taille mittig und nach unten bis zum Beckenbereich erstreckt, und worin an der taillenseitigen Konvergenz (25) die obere und die untere Spannnaht (21, 51; 22, 52) mit entsprechenden Bahnnähten (51, 21; 52, 22), die sich herum bis zur gegenüberliegenden Seite des Taillenbereichs des Kleidungsstücks erstrecken, zusammentreffen, kontinuierlich verlaufen oder durch eine Verbindungsnaht verbunden sind.
  2. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem die obere und die untere Spannnaht (21, 51; 22, 52) an der taillenseitigen Konvergenz (25) zusammentreffen, kontinuierlich verlaufen oder durch eine Verbindungsnaht miteinander verbunden sind.
  3. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anordnung aus Bahnnähten die linke und die rechte obere und untere Spannnaht (21, 51; 22, 52) sowohl an der Vorder- als auch der Rückseite des Kleidungsstücks aufweist.
  4. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend eine spezifische rechte und linke Gluteus maximus-Bahn (3).
  5. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 4, bei dem jede der Gluteus maximus-Bahnen von einer jeweiligen Gesäßzonen-Grenznaht (31) begrenzt ist, die sich beim Tragen mittig von der Seite der Taille aus erstreckt und nach unten an der mittleren Grenze der jeweiligen Gesäßbacke krümmt.
  6. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 5, bei dem die Gluteus maximus-Bahnen (3) durch einen mittigen hinteren Textilstoffabschnitt (64) getrennt sind.
  7. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Gesäßzonen-Grenznähte (31) Fortsetzungen von jeweiligen hinteren unteren Spann- nähten (52) sind, wie In Anspruch 1 definiert.
  8. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das knielange Beinabschnitte aufweist.
  9. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das Beinabschnitte voller Länge aufweist.
  10. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 9, bei dem jeder Beinabschnitt eine Bahn (7) aufweist, um spezifisch den Gastroknemiusmuskel zu bedecken, die von einer solchen Naht in Form einer länglichen Schleife das Bein hinauf begrenzt ist,
  11. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 9 oder 10, bei dem jeder Beinabschnitt eine Bahn (8) aufweist, um spezifisch den Tibialis anterior-Muskel zu bedecken, die von einer solchen Naht in Form einer länglichen Schleife das Bein hinauf begrenzt ist.
  12. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 9, 10 oder 11, das am Knie Quernähte (81, 91) über die Rückseite und Vorderseite eines jeden Beinabschnitts aufweist.
  13. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 12, das eine für den Quadrizeps-Bereich des Oberschenkels spezifische Bahn (4) aufweist, die durch eine äußere (41) und eine innere Seitennaht begrenzt ist.
  14. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 12, das eine für die Muskel des Oberschenkels spezifische Bahn aufweist, die von einer solchen Flachnaht (61) begrenzt ist.
  15. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 14, bei dem die Bahn (6) für die Oberschenkelmuskel von einer solchen Flachnaht (61) begrenzt ist, die sich seitlich aus dem an die Innenseite des Knies angrenzenden Bereich heraus, die Rückseite des Beins hinauf und mittig nach innen nahe unterhalb des Gesäßbereichs erstreckt.
  16. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach Anspruch 15, bei dem sich die Naht (61), die die Oberschenkelmuskel-Bahn (6) begrenzt, in einer nach außen konvexen Kurve in Bezug auf diese Bahn (6) erstreckt.
  17. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Bahnen im Rumpfbereich die gleichen Textilstoffdehnungseigenschaften aufweisen.
  18. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Bahnen aus Polyesterelastan-Textilstoff bestehen.
  19. Eng anliegendes Sportbekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Anzahl an Stichen pro 3 cm in den oberen und unteren Spannnähten zumindest 20 beträgt.
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