DE112006001205T5 - Dielektrischer Resonator, spannungsgesteuerter Oszillator und drahtlose Vorrichtung - Google Patents

Dielektrischer Resonator, spannungsgesteuerter Oszillator und drahtlose Vorrichtung Download PDF

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Takeshi Nagaokykyo Okano
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Abstract

Ein dielektrischer Resonator, der ein dielektrisches Bauglied und eine Elektrode, die auf einer Außenfläche des dielektrischen Bauglieds bereitgestellt ist, umfasst, der folgende Merkmale aufweist:
eine Leitungsstruktur, deren eines Ende bezüglich der Elektrode kurzgeschlossen ist, und deren anderes Ende bezüglich der Elektrode im Leerlauf ist, wobei die Leitungsstruktur auf einem Abschnitt der Außenfläche des dielektrischen Bauglieds bereitgestellt ist,
wobei die Leitungsstruktur einen Elektrodenfreiraum, der die Leitungsstruktur teilt, einen Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt, der auf einer Seite, die bezüglich der Elektrode im Leerlauf ist, bereitgestellt ist, und einen Masseabschnitt, der auf einer Seite, die bezüglich der Elektrode kurzgeschlossen ist, bereitgestellt ist, umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dielektrischen Resonator, der beispielsweise in einem Mikrowellen- oder Millimeterwellenband verwendet wird, auf einen spannungsgesteuerten Oszillator, der den dielektrischen Resonator umfasst, und auf eine drahtlose Vorrichtung, die den dielektrischen Resonator umfasst.
  • Hintergrundtechnik
  • 1(A) zeigt einen bekannten Oszillator. Der Oszillator umfasst einen dielektrischen Resonator 104, der auf einer Oberfläche eines dielektrischen Substrats bereitgestellt ist. Eine Signalleitung und eine Hauptleitung 103, die mit dem Resonator gekoppelt ist, sind auf einer Befestigungsplatine bereitgestellt, auf der der dielektrische Resonator 104 angeordnet ist. In der Hauptleitung 103 ist ein Elektrodenfreiraum zum Gleichsignalsperren (hierin nachfolgend wird diese Struktur als eine Gleichsignalsperrstruktur bezeichnet) 106 bereitgestellt. Somit umfasst die Hauptleitung 103 zwei Komponenten 103A und 103B. Ein Negativwiderstandselement 101 ist mit der Hauptleitungskomponente 103A verbunden, und ein Abschlusswiderstand 102 ist mit der Hauptleitungskomponente 103B verbunden. Entsprechend ist ein Oszillator vom Bandreflexionstyp konfiguriert (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Zusätzlich zu dem im Vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Resonator ist ein dielektrischer Wellenleiterresonator 110 bekannt, der einen dielektrischen Block 111 umfasst, der wie in 1(B) gezeigt eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform aufweist. Eine Konfiguration, bei der Öffnungen 113A und 113B in einer an einer Außenfläche des dielektrischen Blocks 111 bereitgestellten Außenflächenelektrode angeordnet sind, und bei der Leitungsstrukturen (Eingangs-/Ausgangselektroden) 114A und 114B, bei denen jeweils ein Ende bezüglich der Außenflächenelektrode 112 kurzgeschlossen ist und das andere Ende bezüglich der Außenflächenelektrode 112 im Leerlauf ist, in den Öffnungen 113A bzw. 113B bereitgestellt sind, ist öffentlich bekannt (siehe z. B. Patentdokument 2).
  • Bei jedem der im Vorhergehenden beschriebenen Resonatoren ist eine Eingangs-/Ausgangselektrode eines dielektrischen Substrats, eines dielektrischen Blocks oder dergleichen (hierin nachfolgend einfach als ein dielektrisches Bauglied bezeichnet) mit einer Signalleitung einer Befestigungsplatine verbunden, und ein Teil einer Außenflächenelektrode des dielektrischen Bauglieds ist mit einer Masseelektrode verbunden. Entsprechend ist ein äquivalenter kurzgeschlossener Punkt in der Eingangs-/Ausgangselektrode bereitgestellt, und der dielektrische Resonator kann so angeregt werden.
  • Es ist bekannt, dass, in einem Fall, bei dem eine Gleichsignalsperrstruktur mit der Bereitstellung eines Elektrodenfreiraums in einer Mikrostreifenleitung, wie beispielsweise einer Hauptleitung, implementiert wird, wenn jede der Leitungshauptrichtungslängen von Abschnitten von Leitungen, die einander über den Elektrodenfreiraum hinweg zugewandt sind, auf ein Viertel der Wellenlänge eines durchlaufenden Hochfrequenzsignals eingestellt ist, ein minimaler Signalverlust erzielt werden kann (siehe z. B. Nicht-Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: geprüfte japanische Gebrauchsmustereintragungsanmeldungsveröffentlichung Nr. 6-48974
    • Patentdokument 2: Broschüre der internationalen Veröffentlichung Nr. WO2002/078119
    • Nicht-Patentdokument 1: Yoshihiro KONISHI, „Maikuroha Kairo no Kiso to Sono Ouyou (Gasics and Applications of Microwave Circuits), S. 318.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Problematik In der im Vorhergehenden beschriebenen bekannten Technologie, die in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, sind die Signalleitung und Hauptleitung, die auf der Befestigungsplatine angeordnet sind, auf einem Abschnitt des Substrats außerhalb des Resonators angeordnet. Somit besteht eine Tendenz, die Größe der Befestigungsplatine, auf der der dielektrische Resonator angeordnet ist, vergrößert wird, womit die Größe des gesamten Bauteils vergrößert wird.
  • Zudem verändert sich in der in dem Patentdokument 2 beschriebenen bekannten Technologie der Betrag an Kopplung zwischen dem dielektrischen Resonator und der Eingangs-/Ausgangselektrode beträchtlich, selbst wenn die relativen Positionen einer Außenflächenelektrode und einer Eingangs-/Ausgangselektrode eines dielektrischen Bauglieds nur geringfügig verschoben werden. Als Folge ist es wahrscheinlich, dass der Betrag an Kopplung mit einer Eingangs-/Ausgangselektrode gemäß dem verwendeten dielektrischen Resonator variiert. Somit ist es erforderlich, um die Schwankung in den elektrischen Charakteristika eines Resonators zu verringern, eine Feineinstellung der äußeren Form einer Eingangs-/Ausgangselektrode exakt durchzuführen, nachdem die Eingangs-/Ausgangselektrode gebildet worden ist.
  • Zudem ist bei einem derartigen dielektrischen Resonator die Phase eines Reflexionssignals oder eines Sendesignals von dem Resonator gemäß dem Abstand von einem Gesamtreflexionsende (kurzgeschlossenen Punkt) der Eingangs-/Ausgangselektrode fest. Somit können den Positionen und Größen der anderen Schaltungselemente und -leitungen auf der angeschlossenen Befestigungsplatine feste Beschränkungen auferlegt werden. Entsprechend ist ein Schaltungsentwurf der Befestigungsplatine strikt beschränkt.
  • In der in dem Nicht-Patentdokument 1 beschriebenen bekannten Technologie kann, wenn hinsichtlich der Wellenlänge eines sich in der Signalleitung ausbreitenden Hochfrequenzsignals die Länge kammartiger Abschnitte der Gleichsignalsperrstruktur auf ein Viertel der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals eingestellt wird, der Übertragungsverlust des Signals auf das Minimum reduziert werden. Wenn jedoch ein Elektrodenfreiraum auf eine andere Länge eingestellt wird, erhöht sich der Übertragungsverlust des Signals beträchtlich. Somit ist es erforderlich, die Form der die Leistung zuführenden Leitung exakt einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die Probleme der im Vorhergehenden beschriebenen Technologien entworfen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dielektrischen Resonator bereitzustellen, der zum Gleichsignalsperren fähig ist, ohne ein Gleichsignalsperrelement oder eine Signalleitung mit einer Gleichsignalsperrstruktur, die auf einer Befestigungsplatine zu bilden ist, zu benötigen, der eine Verringerung bei der Gesamtabmessung des dielektrischen Resonators erzielt, der eine Herstellung erleichtert, und der eine Beschränkung bezüglich des Schaltungsentwurfs der Befestigungsplatine, auf der der Resonator angeordnet ist, ausschließt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen spannungsgesteuerten Oszillator, der derart verwendet werden kann, dass die Vorzeichen von Potentialen beider Enden eines Elements mit variabler Kapazität einander entgegengesetzt sind, und der eine einfache Schaltungskonfiguration aufweist; und eine drahtlose Vorrichtung, die den spannungsgesteuerten Oszillator umfasst, bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die im Vorhergehenden erwähnten Aufgaben zu lösen, weist ein dielektrischer Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgend beschriebene Konfiguration auf.
  • Der dielektrische Resonator, der ein dielektrisches Bauglied und eine auf einer Außenfläche des dielektrischen Bauglieds bereitgestellte Elektrode umfasst, umfasst eine Leitungsstruktur, deren eines Ende bezüglich der Elektrode kurzgeschlossen ist, und deren anderes Ende bezüglich der Elektrode im Leerlauf ist, wobei die Leitungsstruktur auf einem Abschnitt der Außenfläche des dielektrischen Bauglieds bereitgestellt ist. Die Leitungsstruktur umfasst einen Elektrodenfreiraum, der die Leitungsstruktur teilt, einen Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt, der auf einer Seite bereitgestellt ist, die bezüglich der Elektrode im Leerlauf ist, und einen Masseabschnitt, der auf einer Seite bereitgestellt ist, die bezüglich der Elektrode kurzgeschlossen ist.
  • Da, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, die Leitungsstruktur auf der auf dem dielektrischen Bauglied bereitgestellten Elektrode bereitgestellt ist und der Elektrodenfreiraum in der Leitungsstruktur bereitgestellt ist, sind die Leitungsstruktur und der Resonator hauptsächlich gemäß einer Magnetfeldkopplung an einem Gesamtreflexionsende miteinander gekoppelt. Somit kann eine Gleichsignalsperr struktur einstückig mit dem dielektrischen Resonator implementiert werden. Folglich kann die Gesamtabmessung des dielektrischen Resonators verringert werden.
  • Aufgrund des Bereitstellens des Elektrodenfreiraums wird zwischen dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt und dem Masseabschnitt eine Kapazität erzeugt. Eine Einstellung der Form und der Freiraumgröße des Elektrodenfreiraums ändert die Kapazität zwischen dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt und dem Masseabschnitt. Somit kann der Betrag an Kopplung zwischen dem dielektrischen Resonator und der Leitungsstruktur, die eine Eingangs-/Ausgangselektrode ist, lediglich durch Einstellen des Elektrodenfreiraums eingestellt werden. Folglich kann eine Fertigung vereinfacht werden.
  • Zudem verändert die Einstellung der Kapazität die Reflexionsphase eines sich in der Leitungsstruktur ausbreitenden Hochfrequenzsignals. Mit der Einstellung der Reflexionsphase können Beschränkungen bezüglich der Position und Größe eines Schaltungselements und einer Leistung zuführenden Leitung einer externen Befestigungsplatine ausgeschaltet werden. Folglich kann die Flexibilität des Entwurfs verbessert werden.
  • Zudem kann der dielektrische Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgend beschriebene Konfiguration aufweisen.
  • Eine Hauptrichtungslänge jedes von Abschnitten der Leitungsstruktur, in dem der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt und der Masseabschnitt einander zugewandt sind, wobei sich der Elektrodenfreiraum zwischen denselben befindet, kann kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals des Resonators sein.
  • In einem Fall, bei dem die zugewandte Länge in der Leitungshauptrichtung eines Gleichsignalsperrstrukturab schnitts (hierin nachfolgend als eine zugewandte Länge bezeichnet) kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals des Resonators ist, wenn beispielsweise eine Gleichsignalsperrstruktur wie in einer bekannten Technologie in einer Signalleitung bereitgestellt ist, kann eine Kopplung Q beträchtlich verringert werden, und eine Kopplung mit dem Resonator ist unter Umständen nicht erzielbar. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch, da die Gleichsignalsperrstruktur in das dielektrische Bauglied implementiert ist, die Gleichsignalsperrstruktur in der Nähe eines Gesamtreflexionsende positioniert ist, in dem eine Magnetfeldkopplung stattfindet (ein ursprüngliches Reflexionsende oder eine Position in der Nähe des ursprünglichen Reflexionsendes) eine Verringerung bei der Kopplung Q unterdrückt werden. Somit kann, selbst wenn die Form des Signaleingangs-/-ausgangsabschnitts derart eingestellt ist, dass die zugewandte Länge kleiner als ein Viertel der Wellenlänge des Resonanzsignals ist, eine Kopplung mit dem Resonator erzielt werden, und die Größe eines Leitungsabschnitts der Gleichsignalsperrstruktur kann reduziert werden. Zudem kann die Reflexionsphase eines Hochfrequenzsignals mit der zugewandten Länge verändert werden. Somit schaltet die Einstellung der Reflexionsphase die Beschränkungen bezüglich der Position und Größe eines Schaltungselements und einer Leistung zuführenden Leitung einer externen Befestigungsplatine aus. Folglich kann die Flexibilität des Entwurfs verbessert werden.
  • Zudem weist ein spannungsgesteuerter Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgend beschriebene Konfiguration auf.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator umfasst eine mit dem im Vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Resonator verbundene Hauptleitung, wobei die Hauptleitung mit einem Negativwiderstandselement verbunden ist, wobei der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt mit einer mit einem Element mit variabler Kapazität verbundenen Leitung verbunden ist; und eine Steuerspannungsanlegungseinrichtung zum Anlegen eines positiven Potentials an ein Ende des Elements mit variabler Kapazität und zum Anlegen eines negativen Potentials an das andere Ende des Elements mit variabler Kapazität.
  • Da, wie im Vorhergehenden beschrieben, die Gleichsignalsperrstruktur in der Leitungsstruktur des dielektrischen Resonators bereitgestellt ist, können die Elektrode des dielektrischen Resonators (im Allgemeinen mit einer Masseelektrode verbunden) und die Leitungsstruktur unterschiedliche Potentiale aufweisen. Somit kann erreicht werden, dass jedes der Potentiale beider Enden des Elements mit variabler Kapazität, das mit der Leitungsstruktur verbunden ist, sich von dem Potential (Massepotential) der Elektrode des dielektrischen Resonators unterscheidet. Beispielsweise kann ein negatives Potential eines Endes des Elements mit variabler Kapazität und ein positives Potential des anderen Endes des Elements mit variabler Kapazität, die sich beide von dem Massepotential unterscheiden, verwendet werden. Somit kann der Absolutwert einer an das Element mit variabler Kapazität anzulegenden Spannung reduziert und verwendet werden.
  • Zudem weist eine drahtlose Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgend beschriebene Konfiguration auf.
  • Die drahtlose Vorrichtung umfasst den im Vorhergehenden beschriebenen spannungsgesteuerten Oszillator, der in einem Hochfrequenzsignalgenerator bereitgestellt ist.
  • Vorteile
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, ein Gleichsignalsperrelement oder eine Signalleitung mit einer Gleichsignalsperrstruktur auf einer Befestigungspla tine zu bilden, die Gesamtabmessung eines Bauteils kann reduziert werden, und die Fertigung kann vereinfacht werden. Zudem kann eine Beschränkung bezüglich des Schaltungsentwurfs der Befestigungsplatine, auf der der dielektrische Resonator angeordnet ist, ausgeschaltet werden. Zudem kann eine Gleichsignalsperrstruktur mit einer vereinfachten Schaltungskonfiguration erzielt werden, und die Vorzeichen von Potentialen beider Enden eines Elements mit variabler Kapazität, das mit dem Bauteil verbunden ist, können so gestaltet sein, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 umfasst erklärende Veranschaulichungen dielektrischer Resonatoren gemäß bekannten Technologien.
  • 2 zeigt die Konfiguration eines dielektrischen Resonators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 umfasst perspektivische Ansichten, wenn der dielektrische Resonator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf einer Befestigungsplatine angeordnet ist.
  • 4 zeigt die Konfiguration einer Leitungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 5 veranschaulicht die Beziehung zwischen einer zugewandten Länge L und einer Reflexionsphase.
  • 6 umfasst Schaltungsdiagramme, die Konfigurationen von Leitungsstrukturen gemäß Modifizierungen zeigen.
  • 7 zeigt die Konfiguration eines dielektrischen Resonators gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 8 zeigt die Konfiguration eines dielektrischen Resonators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm eines spannungsgesteuerten Oszillators eines Spannungssteuerungstyps gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm eines Radargeräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Beste Methode zum Ausführen der Erfindung
  • Ein dielektrischer Resonator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • 2(A) ist eine Draufsicht eines dielektrischen Resonators 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel. 2(B) ist eine Unteransicht des dielektrischen Resonators 1. 2(C) ist eine Veranschaulichung, in der eine Leitungsstruktur 6, die in der Unteransicht des dielektrischen Resonators 1 gezeigt ist, vergrößert ist.
  • Der dielektrische Resonator 1 ist ein Resonator, der hauptsächlich in einem TMO10-Wellentyp resonant ist. Der dielektrische Resonator 1 umfasst ein plattenähnliches dielektrisches Bauglied 2, eine im Wesentlichen kreisförmige Kreiselektrode 3, die auf einer oberen Oberfläche des in 2(A) gezeigten dielektrischen Bauglieds 2 vorgesehen ist, und eine Rückflächenelektrode 4, die auf einer Befestigungsfläche vorgesehen ist, die eine Rückfläche des in 2(B) gezeigten dielektrischen Bauglieds 2 ist. In dem dielektrischen Resonator 1 ist die auf der Unterfläche vorgesehene Rückflächenelektrode 4 mit einer Masseelektrode einer Befestigungsplatine verbunden, und ein in einer Signalleitung der Befestigungsplatine vorgesehener Kontakthöcker ist mit der Leitungsstruktur 6 verbunden. Das plattenartige dielektrische Bauglied 2 ist aus einem hochgradig dielektrischen Material, wie beispielsweise einer Keramik, die eine dielektrische Konstante e aufweist, hergestellt. Das dielektrische Bauglied 2 weist in 2 dieselbe Abmessung L1 in der longitudinalen Richtung (y-Richtung) und der lateralen Richtung auf, und die Dicke von der Oberfläche zu der Rückfläche des dielektrischen Bauglieds 2 ist durch eine Abmessung L2 (nicht gezeigt) dargestellt.
  • Die in 2(A) gezeigte Kreiselektrode 3 ist auf der Oberfläche vorgesehen, die der Befestigungsplatine zugewandt ist. Die Kreiselektrode 3 befindet sich in einem mittigen Abschnitt des dielektrischen Bauglieds 2 und ist aus einem aus einem Metallmaterial oder dergleichen hergestellten leitfähigen Dünnfilm gebildet. Der Durchmesser der Kreiselektrode 3 ist durch eine Abmessung L3 dargestellt. Vier Schlitze 5 sind in einer kreisförmigen Weise in Richtung von einem mittigen Achsenabschnitt der Kreiselektrode 3 zu Eckabschnitten des dielektrischen Bauglieds 2 bereitgestellt. Die Schlitze 5, die eine lange und schmale Rillenform aufweisen, sind in regelmäßigen Intervallen bezüglich der Umfangsrichtung angeordnet. Die Schlitze 5 werden zum Einstellen einer Resonanzfrequenz eines anderen Resonanzwellentyps (z. B. eines TM210-Wellentyps oder eines TM310-Wellentyps) verwendet.
  • Die in 2(B) gezeigte Rückflächenelektrode 4 ist in einer rechteckigen Form auf im Wesentlichen der ganzen die Befestigungsfläche bedeckenden Oberfläche gebildet. Ein Abschnitt, in dem keine Elektrode angeordnet ist, ist in der Nähe einer Endfläche vorgesehen. Demgemäß ist die Rückflächenelektrode 4 so vorgesehen, dass sie der Kreiselektrode 3 zugewandt ist. Ein Öffnungsabschnitt 7A und ein Öffnungsabschnitt 7B, in denen das dielektrische Bauglied 2 freiliegend ist, sind in der Nähe der Mitte einer Seite der rechteckigen Form vorgesehen. Somit ist die Leitungsstruktur 6 zwischen dem Öffnungsabschnitt 7A und dem Öffnungsabschnitt 7B bereitgestellt.
  • Die Leitungsstruktur 6 und die Öffnungsabschnitte 7A und 7B, die in 2(C) gezeigt sind, sind in einer länglichen Form gebildet, die sich linear von der Nähe der Mitte der einen Seite der rechteckigen Befestigungsfläche zu einem mittigen Abschnitt der Befestigungsfläche erstreckt. Die Leitungsstruktur 6 ist zwischen den Öffnungsabschnitten 7A und 7B bereitgestellt. Die Leitungsstruktur 6 weist eine Abmessung in der lateralen Richtung (Breitenabmessung) L4 und eine Abmessung in der longitudinalen Richtung (Längenabmessung) L5 auf. Jeder der Öffnungsabschnitte 7A und 7B weist eine Breitenabmessung L6 und eine Längenabmessung L5 auf. Die Breitenabmessung L6 jedes der Öffnungsabschnitte 7A und 7B ist größer als die Breitenabmessung L4 der Leitungsstruktur 6. Die Längenabmessung L5 jedes der Öffnungsabschnitte 7A und 7B ist im Wesentlichen gleich der Längenabmessung der Leitungsstruktur.
  • Die Leitungsstruktur 6 umfasst einen Elektrodenfreiraum 9. Mit der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 9 umfasst die Leitungsstruktur 6 einen Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10, der von einer weiteren Elektrode elektrisch getrennt ist, und einen Masseabschnitt 11, der mit der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 9 von dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 elektrisch getrennt ist und mit der Rückflächenelektrode 4 verbunden ist.
  • Der Elektrodenfreiraum 9 ist in einer rillenartigen Form gebildet. Der Elektrodenfreiraum 9 ist eine Rille, die sich so erstreckt, dass sie beide Enden in einer Position verbindet, die in der y-Richtung um eine vorbestimmte Abmessung L8 von einem Endabschnitt der Leitungsstruktur 6 entfernt ist. Mit der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 9 weisen sowohl der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 als auch der Masseabschnitt 11 eine rechteckige Form auf.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der dielektrische Resonator 1 die im Vorhergehenden beschriebene Konfigurati on auf. Wenn der dielektrische Resonator 1 auf der Befestigungsplatine angeordnet ist, ist mit der Bereitstellung des Signaleingangs-/-ausgangsabschnitts 10 in der Nähe einer Endfläche der Befestigungsfläche der dielektrische Resonator 1 mit der Signalleitung der Befestigungsplatine verbunden. Wenn der Kontakthöcker, der aus Gold (Au) oder dergleichen hergestellt ist und in der Signalleitung der Befestigungsplatine vorgesehen ist, mit einem Kontakthöckerverbindungsabschnitt 8 des Eingangs-/Ausgangselektrodenabschnitts 10 verbunden ist und ein Hochfrequenzsignal ein- oder ausgegeben wird, ist die Nähe einer Position S, in der der Masseabschnitt 11 und die Rückflächenelektrode 4 miteinander verbunden sind, als ein Totalreflexionsende des Hochfrequenzsignals wirksam.
  • 3(A) ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsplatine 21. 3(B) ist eine perspektivische Ansicht, wenn der dielektrische Resonator 1 auf der Befestigungsplatine 21 angeordnet ist.
  • Die Befestigungsplatine 21 ist aus einer dielektrischen Platte 22 gebildet, die aus einem Keramikmaterial mit einer dielektrischen Konstante, die niedriger als das dielektrische Bauglied 2 des im Vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Resonators 1 ist, gebildet ist und eine Dickenabmessung L11 aufweist. Die Befestigungsplatine 21 umfasst eine Signalleitung 23, die mit dem Eingangs-/Ausgangselektrodenabschnitt 10 verbunden ist, wenn der dielektrische Resonator auf der Befestigungsplatine 21 angeordnet ist, und eine Masseelektrode 24, die mit der Rückflächenelektrode 4 des dielektrischen Resonators 1 verbunden ist. Sowohl die Signalleitung 23 als auch die Masseelektrode 24 sind aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise einem Metalldünnfilm hergestellt. Ein aus Gold (Au) hergestellter Kontakthöcker 25, der mit dem Kontakthöckerverbindungsabschnitt 8 des Signaleingangs-/-ausgangsabschnitts 10 des dielektrischen Resonators 1 zu verbinden ist, ist in einem vorderen Endabschnitt der Signalleitung 23 vorgesehen. Durchgangslöcher 26 sind in vorbestimmten Intervallen über die gesamte Masseelektrode 24 hinweg vorgesehen. Die Masseelektrode 24 ist durch die Durchgangslöcher 26 mit einer Masseelektrode, die auf der Rückfläche der dielektrischen Platte 22 vorgesehen ist, elektrisch verbunden. Eine Mehrzahl von Kontakthöckern 27 sind in einem Abschnitt der Masseelektrode 24 angeordnet. Durch die Kontakthöcker 27 ist die Rückflächenelektrode 4 des dielektrischen Resonators 1 mit der Masseelektrode 24 verbunden.
  • Ein Hochfrequenzsignal mit einer Resonanzfrequenz des dielektrischen Resonators 1 wird aus der Signalleitung 23 eingegeben. Das aus der Signalleitung 23 eingegebene Hochfrequenzsignal wird durch den Kontakthöcker 25 und den Kontakthöckerverbindungsabschnitt 8 an den Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 des dielektrischen Resonators 1 gesendet. In dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 wird das Potential des Elektrodenfreiraums 9 gemäß dem Hochfrequenzsignal verändert, und der Masseabschnitt 11, der dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 zugewandt ist, wobei sich der Elektrodenfreiraum 9 zwischen denselben befindet, wird ebenfalls verändert. Somit wird eine Kapazität C in dem Elektrodenfreiraum 9 erzeugt, der sich zwischen dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 und dem Masseabschnitt 11 befindet, und der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 ist mit dem Masseabschnitt 11 gekoppelt. Demgemäß wird ein Zustand erreicht, in dem die Kapazität in Reihe mit dem Resonator geschaltet ist. Aufgrund der Kapazität wird die Phase (Reflexionsphase) eines sich bei Betrachtung von der Signalleitung 23 aus in dem dielektrischen Resonator 1 reflektierenden Signals verändert.
  • Zudem dient, wenn die Rückflächenelektrode 4 mit der Masseelektrode 24 verbunden ist, der Abschnitt S, in dem der Masseabschnitt 11 mit der Rückflächenelektrode 4 verbunden ist, der ein Abschnitt ist, der um eine Abmessung L5 von dem Endabschnitt der Leitungsstruktur 6 entfernt ist, als ein Ersatzmassepunkt.
  • In einem Fall, in dem ein aus der Signalleitung 23 eingegebenes Hochfrequenzsignal eine Resonanzfrequenz des dielektrischen Resonators 1 aufweist, wird das maximale Magnetfeld in der Nähe des Massepunkts S erzeugt. Das Magnetfeld wird erzeugt, um sich in der Hauptrichtung der Leitungsstruktur 6 (der y-Richtung in der Figur) zu drehen, d. h., um sich auf einer zu der Hauptrichtung senkrechten Ebene zu wickeln.
  • Anschließend wird in dem dielektrischen Resonator 1 ein Magnetfeldvektor in einer Querrichtung in einer Ebene, die zu der Mittelachse der Kreiselektrode 3 senkrecht ist und der Ebene, die zu der Hauptrichtung der Leitungsstruktur 6 senkrecht ist, erzeugt. Somit wird ein Magnetfeld erzeugt, das sich auf der zu der Mittelachse der Kreiselektrode 3 senkrechten Ebene wickelt. Daher wird ein elektrisches Feld in der Richtung der Mittelachse in dem dielektrischen Bauglied 2 zwischen der Rückflächenelektrode 4 und der Kreiselektrode 3 erzeugt.
  • Demgemäß wird mit der Bereitstellung der Leitungsstruktur 6 in einem Abschnitt einer Elektrode des dielektrischen Bauglieds 2 ein in der Leitungsstruktur 6 erzeugtes Magnetfeld entsprechend einem in dem dielektrischen Bauglied 2 erzeugten Magnetfeld hergestellt werden. Somit kann eine Magnetfeldkopplung zwischen der Leitungsstruktur 6 und dem Resonator erzielt werden, und der dielektrische Resonator 1 ist in dem TMO10-Wellentyp gemäß einem Hochfrequenzsignal, das sich in der Leitungsstruktur 6 ausbreitet, in Resonanz. Da die Gleichsignalsperrstruktur wie im Vorhergehenden beschrieben einstückig mit dem dielektrischen Resonator implementiert werden kann, kann die Gesamtabmessung des dielektrischen Resonators verringert werden.
  • Zudem kann, da die Kapazität C in dem Elektrodenfreiraum 9, der sich zwischen dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 10 und dem Masseabschnitt 11 befindet, die in der Leitungsstruktur 6 bereitgestellt sind, erzeugt wird, die Gleichsignalsperrstruktur zum Sperren einer Gleichsignalkomponente implementiert werden. Somit ist es beispielsweise nicht erforderlich, eine Mikrostreifenleitung bereitzustellen, bei der sich die Gleichsignalsperrstruktur oder ein Gleichsignalsperrelement auf der Befestigungsplatine befindet.
  • Zudem kann, da eine Konfiguration, in der die Kapazität in Reihe mit dem Resonator geschaltet ist, erzielt wird, die Phase eines Ausgangssignals lediglich durch Einstellen des dielektrischen Resonators 1 eingestellt werden. Somit kann die Flexibilität des Entwurfs, wie beispielsweise die Position und Größe einer externen Befestigungsplatine und einer Leistung zuführenden Leitung erzielt werden.
  • Um eine Reflexionsphase einzustellen, kann die Größe der Kapazität C eingestellt werden. In einem Fall, in dem die Kapazität gemäß der Freiraumabmessung des Elektrodenfreiraums eingestellt wird, wird die Kapazität C verringert, wenn die Freiraumabmessung vergrößert wird, und die Kapazität C wird vergrößert, wenn die Freiraumabmessung verringert wird. Demgemäß kann die Kapazität C eingestellt werden.
  • Zudem kann mit der Bereitstellung der Leitungsstruktur auf der Befestigungsfläche des dielektrischen Bauglieds 2 und der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 9 in der Leitungsstruktur die Schwankung in der Kapazität C zwischen einer Mehrzahl von dielektrischen Resonatoren 1 verglichen mit einem Fall, in dem eine Signalleitung oder dergleichen, die eine Gleichsignalsperrstruktur aufweist, auf einer Befestigungsplatine vorgesehen ist, verringert werden. Somit können die elektrischen Charakteristika der dielektrischen Resonatoren 1 im Wesentlichen unverändert bleiben. Zudem kann, da der dielektrische Resonator 1 selbst die Gleichsignalsperrstruktur aufweist, die Schaltungskonfiguration der Befestigungsplatine vereinfacht und verkleinert werden.
  • Auch wenn in diesem Ausführungsbeispiel ein Beispiel eines Resonators in dem TM010-Wellentyp, der eine Kreiselektrode und eine Rückflächenelektrode umfasst, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung bezüglich der Form der Kreiselektrode oder der Rückflächenelektrode nicht beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch unter Verwendung des Wellenleiterresonators, wie er in Patentdokument 2 beschrieben ist, implementiert werden.
  • Ein dielektrischer Resonator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Ein Merkmal des dielektrischen Resonators gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, dass die in dem im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verwendete Leitungsstruktur durch einen Elektrodenfreiraum getrennt ist, der eine hervortretende Form aufweist, und dass die zugewandte Länge des hervortretenden Abschnitts kleiner als ein Viertel der Wellenlänge einer Resonanzfrequenz ist.
  • 4 ist eine Veranschaulichung, in der eine Leitungsstruktur 46 in einer Unteransicht eines dielektrischen Resonators 41 vergrößert ist.
  • Der dielektrischen Resonator 41 weist eine im Wesentlichen zu dem in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen dielektrischen Resonator 1 ähnliche Konfiguration auf. Jedoch unterscheidet sich die Form der Leitungsstruktur 46 von der in dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie es in 4 gezeigt ist, umfasst die Leitungsstruktur 46 einen Elektrodenfreiraum 49. Die Leitungsstruktur 46 umfasst auch einen Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 50, der von einer anderen Elektrode und einem Masseabschnitt 51, der von dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 50 aufgrund der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 49 elektrisch getrennt ist, elektrisch getrennt ist und der mit der Rückflächenelektrode 44 verbunden ist. Ein Kontakthöcker einer Signalleitung einer Befestigungsplatine ist mit einem Kontakthöckerverbindungsabschnitt 48 des Signaleingangs-/-ausgangsabschnitts 50 verbunden.
  • Der Elektrodenfreiraum 49 weist eine rillenartige Form entlang der gesamten Länge mit einem Freiraumabschnitt L50 auf. Der Elektrodenfreiraum 49 tritt um eine vorbestimmte Abmessung L in Richtung zu der Mitte der Rückflächenelektrode 44 von beiderseitigen Abschnitten, die um eine vorbestimmte Abmessung L49 einwärts von Seiten einer Position, die um eine vorbestimmte Abmessung L48 in der y-Richtung von einem Endabschnitt der Leistungsstruktur 46 entfernt liegt, hervor. In dem hervortretenden Abschnitt sind sich von den beiden Seiten erstreckende Rillen miteinander verbunden. Mit der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 49 weist der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt 50 eine hervortretende Form und der Masseabschnitt 51 eine zurückgesetzte Form auf.
  • Wenn der Elektrodenfreiraum 49 in der Leitungshauptrichtung wie im Vorhergehenden beschrieben um die zugewandte Länge L in dem Gleichsignalsperrstrukturabschnitt hervortritt, kann die Kapazität C weiter um die zugewandte Länge L vergrößert werden.
  • Die Kapazität C kann durch Einstellen der zugewandten Länge L und der Freiraumabmessung L50 des Elektrodenfreiraums 49 eingestellt werden. Eine Vergrößerung bei der zugewandten Länge L vergrößert die Kapazität C. Eine Verringerung bei der zugewandten Länge L verringert die Kapazität C. Zudem reduziert eine Vergrößerung bei der Freiraumabmessung L50 die Kapazität C. Eine Verringerung bei der Freiraumabmessung L50 vergrößert die Kapazität C. Da die Reflexionsphase gemäß der Größe der Kapazität C abweicht, stellt eine Einstellung der Kapazität C die Reflexionsphase ein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zugewandte Länge L des hervortretenden Abschnitts kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals des Resonators. In einem Fall, in dem beispielsweise eine Leistung zuführende Leitung eine Gleichsignalsperrstruktur gemäß einer bekannten Technologie aufweist, reduziert sich, wenn die zugewandte Länge L kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals eines Resonators ist, die Kopplung Q beträchtlich, womit unter Umständen eine Kopplung zwischen dem Resonator und der Leistung zuführenden Leitung nicht erzielt werden kann. Jedoch wird in einem Fall, in dem ein dielektrisches Bauglied eine Gleichsignalsperrstruktur wie in der vorliegenden Erfindung aufweist, da die Gleichsignalsperrstruktur in der Nähe eines Totalreflexionsendes positioniert ist, in dem eine Magnetfeldkopplung stattfindet (ein Originalreflexionsende oder eine Position in der Nähe des Originalreflexionsendes), die Verringerung in der Kopplung Q unterdrückt. Somit kann, selbst wenn die zugewandte Länge L auf kleiner als ein Viertel der Wellenlänge des Resonanzsignals eingestellt ist, eine Kopplung mit dem Resonator erzielt werden. Demgemäß kann ein Leitungsabschnitt der Gleichsignalsperrstruktur verkleinert werden.
  • 5 zeigt Ergebnisse einer Analyse der Reflexionscharakteristika des dielektrischen Resonators gemäß diesem Ausführungsbeispiel gemäß einer Elektromagnetfeldsimulation. In der Elektromagnetfeldsimulation wird eine Reflexionsphasendifferenz zwischen Simulationsbeispielen, in denen die zugewandte Länge L variiert wird, bestätigt. 5(A) zeigt Beobachtungsergebnisse von Phasendifferenzen zwischen einem Reflexionssignal und einem Eingangssignal, die in einem Fall erhalten werden, in dem die zugewandte Länge L variiert wird. Reflexionsphasendifferenzen bei und um eine Resonanzfrequenz von 38 GHz sind in 5(A) gezeigt. 5(B) zeigt Berechnungsergebnisse von Phasendifferen zen, Lasten Q (QL), Leerläufen Q (Q0) und Kopplungen Q (Qe) bei einer Frequenz von 38 GHz. Hier werden Reflexionsphasendifferenzen, die erhalten werden, wenn die zugewandte Länge L variiert wird, wie beispielsweise (1) L = 0,1 mm, (2) L = 0,15 mm, (3) L = 0,2 mm, (4) L = 0,25 mm und (5) L = 0,3 mm gemäß der Simulation gewonnen. Gemäß den Ergebnissen weicht die Reflexionsphasendifferenz gemäß der zugewandten Länge L (1), (2), (3), (4) oder (5) ab. Mit der Verringerung der zugewandten Länge L wird eine größere Phasendifferenz erhalten. Eine kleinere Phasendifferenz wird mit der Vergrößerung der zugewandten Länge L erhalten. Der Wert einer Last Q (QL), eines Leerlaufs Q (Q0) und einer Kopplung Q (Qe) für jede zugewandte Länge L ist im Wesentlichen für eine praktische Verwendung geeignet. Es wird bestätigt, dass selbst in dem Fall eines unausgeglichenen Endes eine Kopplung erzielt werden kann.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben kann in einem Fall, in dem wie in diesem Ausführungsbeispiel die Gleichsignalsperrstruktur in dem dielektrischen Bauglied implementiert ist, eine Verringerung in der Kopplung Q unterdrückt werden. Zudem kann, selbst wenn die Form des Signaleingangs-/-ausgangsabschnitts so eingestellt ist, dass die zugewandte Länge kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals ist, eine Kopplung mit dem Resonator erzielt und die Größe eines Leitungsabschnitts der Gleichsignalsperrstruktur reduziert werden.
  • Obwohl der hervortretende Abschnitt eine Form aufweist, in der in der vorhergehenden Beschreibung der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt hervortritt und der Masseabschnitt zurückgesetzt ist, muss der hervortretende Abschnitt nicht notwendigerweise die im Vorhergehenden beschriebene Form aufweisen. Die anwesenden Erfinder haben gemäß einer Elektromagnetfeidsimulation bestätigt, dass eine Kopplung wie in diesem Ausführungsbeispiel erzielt werden kann, selbst wenn der hervortretende Abschnitt eine andere Form aufweist.
  • Zum Beispiel ist wie in einer in 6(A) gezeigten Modifizierung selbst in einem Fall, in dem sich ein Elektrodenfreiraum derart erstreckt, dass die Position des Elektrodenfreiraums einem Massepunkt entspricht, d. h., sich der Elektrodenfreiraum auf eine Position eines Abschnitts erstreckt, in dem eine Leitungsstruktur und eine Rückflächenelektrode miteinander verbunden sind, die Rückflächenelektrode als ein Masseabschnitt wirksam. Somit ist bestätigt, dass Vorteile ähnlich den im Vorhergehenden beschriebenen Vorteilen erzielt werden können und eine Kopplung erzielt werden kann.
  • Zudem ist bestätigt, dass Vorteile ähnlich den im Vorhergehenden beschriebenen Vorteilen erzielt werden können und eine Kopplung erzielt werden kann, und zwar selbst in einem Fall, in dem der gesamte Elektrodenfreiraum in eine Leitungsstruktur wie in einer in 6(B) gezeigten Modifizierung aufgenommen ist, oder selbst in einem Fall, in dem sich ein hervortretender Abschnitt eines Elektrodenfreiraums auf einen Rückflächenelektrodenabschnitt erstreckt, wie es in einer in 6(C) gezeigten Modifizierung der Fall ist.
  • Zudem ist bestätigt, dass Vorteile ähnlich den im Vorhergehenden beschriebenen Vorteilen erzielt werden können, und eine Kopplung erzielt werden kann, und zwar selbst in einem Fall, in dem ein Elektrodenfreiraum eine Form aufweist, in der ein Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt zurückgesetzt ist und ein Masseabschnitt hervortritt, wie es in einer in 6(D) gezeigten Modifizierung der Fall ist, im Gegensatz zu dem bei dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellten Beispiel.
  • Zudem ist bestätigt, dass Vorteile ähnlich den im Vorhergehenden beschriebenen Vorteilen erzielt werden können und eine Kopplung erzielt werden kann, und zwar selbst in einem Fall, in dem ein Elektrodenfreiraum eine Mäanderleitungsform aufweist, die eine Mehrzahl von hervortretenden Ab schnitten umfasst, wie es in einer in 6(E) gezeigten Modifizierung der Fall ist.
  • Zudem ist bestätigt, dass Vorteile ähnlich den im Vorhergehenden beschriebenen Vorteilen erzielt werden können und eine Kopplung erzielt werden kann, und zwar selbst in einem Fall, in dem ein Elektrodenfreiraum eine stufenartige Form aufweist, wie es in einer in 6(F) gezeigten Modifizierung der Fall ist.
  • Zudem ist bestätigt, dass Vorteile ähnlich den im Vorhergehenden beschriebenen Vorteilen erzielt werden können und eine Kopplung erzielt werden kann, und zwar selbst in einem Fall, in dem ein Elektrodenfreiraum in einem scharfen Winkel geschnitten ist, wie es in einer in 6(G) gezeigten Modifizierung der Fall ist.
  • Ein spannungsgesteuerter Oszillator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • 7 zeigt einen dielektrischen Wellenleiterresonator 51, der einen dielektrischen Block 52 umfasst, der eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform aufweist. Öffnungen 57A und 57B sind in Positionen angeordnet, die Kante-Umfang-Abschnitte einer Ebene berühren, die eine longitudinale Richtung einer im Wesentlichen über eine gesamte Außenfläche des dielektrischen Blocks 52 hinweg vorgesehenen Außenflächenelektrode 53 aufweist. Eine Leitungsstruktur (Eingangs-/Ausgangselektrode) 56, deren eines Ende kurzgeschlossen ist, und deren anderes Ende im Leerlauf ist, ist in der Öffnung 57A vorgesehen. Die Leitungsstruktur 56 umfasst einen Elektrodenfreiraum 59. Mit der Bereitstellung des Elektrodenfreiraums 59 umfasst die Leitungsstruktur 56 einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt 55 und einen Masseabschnitt 54.
  • Die Leitungsstruktur 56 und der Elektrodenfreiraum 59 weisen im Wesentlichen die gleichen Formen wie die Leitungsstruktur und der Elektrodenfreiraum auf, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind.
  • Demgemäß kann die vorliegende Erfindung wie in dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel implementiert werden, sogar mit dem dielektrischen Wellenleiterresonator 51. Sowohl die Leitungsstruktur 56 als auch der Elektrodenfreiraum 59 können jede beliebige Form der im Vorhergehenden beschriebenen Formen aufweisen.
  • Ein spannungsgesteuerter Oszillator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben.
  • 8 ist eine Unteransicht einer Befestigungsfläche eines dielektrischen Resonators 61. 9 ist ein Schaltungsdiagramm eines spannungsgesteuerten Oszillators 63, in dem der dielektrische Resonator 61 auf einer Befestigungsplatine angeordnet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der dielektrische Resonator 61 eine im Wesentlichen zu dem dielektrischen Resonator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Konfiguration auf. Jedoch unterscheiden sich die Formen einer Rückflächenelektrode 64 und einer Leitungsstruktur 66, die auf einer Seite einer Befestigungsfläche bereitgestellt sind, von denen in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Auf der Befestigungsfläche sind eine erste Leitungsstruktur 66A und eine zweite Leitungsstruktur 668 bereitgestellt. Die Leitungsstruktur 66A trennt eine Rückflächenelektrode in eine erste Rückflächenelektrode 64A und eine zweite Rückflächenelektrode 648. Die Leitungsstruktur 66B ist mit der Rückflächenelektrode 64A verbunden. Um eine Gleichsignalsperrstruktur auf die Leitungsstruktur 66B anzulegen, ist ein Elektrodenfreiraum 69 in der Leitungsstruktur 66B vorgesehen. Auch wenn es hier nicht veranschaulicht ist, umfasst der dielektrische Resonator 61 eine im Wesentlichen kreisförmige Kreiselektrode, die auf einer Oberfläche gegenüber der Befestigungsfläche vorgesehen und einer Befestigungsplatine zugewandt ist.
  • Die Leitungsstruktur 66A, die auf der Befestigungsfläche angeordnet ist, erstreckt sich linear entlang des Durchmessers der Kreiselektrode, während sie durch die Nähe einer Mittelachse der Kreiselektrode hindurchgeht. An beiden Enden der Leitungsstruktur 66A (beiden Enden in einer lateralen Richtung der Figur) sind Verbindungsabschnitte mit großer Breite gebildet, mit denen eine Signalleitung der Befestigungsplatine verbunden ist. Die Verbindungsabschnitte sind mit der Signalleitung der Befestigungsplatine mittels eines Kontakthöckers verbunden. Zudem sind die Rückflächenelektroden 64A und 64B an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Leitungsstruktur 66A auf der Seite der Befestigungsfläche des dielektrischen Bauglieds vorgesehen, so dass sie voneinander getrennt sind. Die Rückflächenelektroden 64A und 64B sind auf der gesamten Befestigungsfläche des dielektrischen Bauglieds ausschließlich der Leitungsstrukturen und Öffnungen in der Nähe der Leitungsstrukturen vorgesehen.
  • Wird ein Hochfrequenzsignal mit einer Resonanzfrequenz des dielektrischen Resonators 61 aus der Signalleitung in die Leitungsstruktur 66A eingegeben, wird ein Magnetfeld erzeugt, das sich auf einer zu der Hauptrichtung der Leitungsstruktur 66A senkrechten Ebene wickelt. Zudem wird in dem dielektrischen Bauglied ein Magnetfeld erzeugt, das sich auf einer zu der Mittelachse der Kreiselektrode senkrechten Ebene wickelt. Die Stärke jedes der beiden Magnetfelder wird für jede Halbwellenlänge zwischen hoher Stärke und niedriger Stärke verändert. Positionen des Magnetfelds, die eine hohe Stärke aufweisen, entsprechen einander, und Positionen des Magnetfelds, die eine niedrige Stärke aufweisen, entsprechen einander. Zudem entsprechen Magnetfeld vektoren in einer Richtung einer Schnittlinie einer Ebene, die zu der Leitungsstruktur 66A senkrecht ist, und die zu der Mittelachse der Kreiselektrode senkrecht ist, einander. Somit sind die zwei Magnetfelder miteinander gekoppelt. Folglich ist, wenn ein Ende der Leitungsstruktur 66A als ein Abschluss dient, der dielektrische Resonator 61 als ein Resonator vom Bandreflexionstyp wirksam.
  • Die auf der Befestigungsfläche angeordnete Leitungsstruktur 66B weist eine Konfiguration ähnlich der in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Leitungsstruktur auf. Die Leitungsstruktur 66B befindet sich auf der Seite der Befestigungsfläche des dielektrischen Bauglieds und erstreckt sich von der Seite einer Endfläche des dielektrischen Bauglieds zu dem Mittelabschnitt des dielektrischen Bauglieds. Die Leitungsstruktur 66B ist in einer Breitenrichtung (in einer longitudinalen Richtung in der Figur) von einer U-förmigen Öffnung (Schlitz) umgeben und weist eine bandartige Form (zungenartige Form) auf. Die Seite der Endfläche der Leitungsstruktur 66B ist von der Öffnung umgeben und dient als ein offenes Ende. Eine Platinenseite der Leitungsstruktur 66B dient als ein kurzgeschlossenes Ende, das mit der Rückflächenelektrode 64A verbunden ist.
  • Da die Rückflächenelektrode 64A mit einer Masseelektrode verbunden und somit geerdet ist, ist die Platinenseite der Leitungsstruktur 66B als ein kurzgeschlossener Punkt wirksam. Die Leitungsstruktur erzeugt ein Magnetfeld mit hoher Stärke in dem kurzgeschlossenen Punkt. Aufgrund des erzeugten Magnetfelds wird eine Magnetfeldkopplung zwischen dem dielektrischen Resonator 61 und der Leitungsstruktur 66B erzielt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ändert sich aufgrund des Sendens eines Hochfrequenzsignals von einer Signalleitung zu den dielektrischen Resonator 61 das Potential eines Elektrodenfreiraumabschnitts gemäß dem Hochfrequenzsignal. Somit wird eine Kapazität C in dem Elektrodenfreiraumabschnitt der Leitungsstruktur 66B erzeugt. Da die Kapazität in Reihe mit dem Resonator geschaltet ist, kann die Reflexionsphase gemäß der Kapazität C verändert werden. Zudem dient, da die Rückflächenelektrode geerdet ist, ein Abschnitt, in dem die Leitungsstruktur 66B und die Rückflächenelektrode 64A miteinander verbunden sind, als ein Ersatzmassepunkt. Somit wird das maximale Magnetfeld in der Nähe des Massepunktes erzeugt, und die Leitungsstruktur 66B kann mit dem dielektrischen Resonator 61 magnetfeldgekoppelt werden.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 63 eines Spannungssteuerungstyps wird implementiert, wenn der dielektrische Resonator 61, der die im Vorhergehenden beschriebene Konfiguration aufweist, auf die Befestigungsplatine geladen wird (nicht veranschaulicht). Die Befestigungsplatine ist ein aus einem dielektrischen Material hergestelltes Substrat. Eine Verstärkungsschaltungseinheit 71, die einen Feldeffekttransistor (hierin nachfolgend als ein FET bezeichnet) 73, eine Mikrostreifenleitung und dergleichen umfasst, ist auf der Befestigungsplatine vorgesehen. Wenn über einen Leistungsversorgungsanschluss Vd eine Leistungsversorgungsspannung zugeführt wird, wird ein Signal mit einer durch den dielektrischen Resonator 61 eingestellten vorbestimmten Schwingungsfrequenz in Schwingung versetzt, und das Signal wird durch einen Ausgangsanschluss Vout ausgegeben.
  • Ein Gateanschluss G des FET 73 ist mit einem Ende der Leitungsstruktur 66A verbunden, und ein Source-Anschluss des FET 73 ist mit einer Mikrostreifenleitung 75A verbunden, die eine Viertelwellenlängenleitung ist. Eine Anpassungsstichleitung 76A ist mit der Mikrostreifenleitung 75A auf einer Seite des Leistungsversorgungsanschlusses Vd verbunden. Zudem geht ein Signal von einem Drain-Anschluss D des FET 73 zum Sperren einer Gleichsignalkomponente durch eine gekoppelte Leitung 77 und ein Dämpfungsglied 78 hindurch und wird von dem Ausgangsanschluss Vout ausgegeben.
  • Ferner ist das andere Ende der Leitungsstruktur 66A des dielektrischen Resonators 61, das nicht mit dem FET 73 verbunden ist, durch einen Abschlusswiderstand 70 geerdet. Auch wenn es hier nicht veranschaulicht ist, sind Abschnitte von Signalleitungen auf einer Seite der Befestigungsplatine, auf die der dielektrische Resonator geladen ist, auf einer Seite des FET 73 und einer Seite des Abschlusswiderstands 70 vorgesehen. Die Signalleitungen sind unter Verwendung der Leitungsstruktur 66A miteinander verbunden. Die Rückflächenelektroden 64A und 64B sind auf die Masseelektrode geerdet.
  • Eine Frequenzsteuerungsschaltungseinheit 72 ist ebenfalls auf der Befestigungsplatine angeordnet. Die Frequenzsteuerungsschaltungseinheit 72 ist mit der Leitungsstruktur 66B des dielektrischen Resonators verbunden. In der Frequenzsteuerungsschaltungseinheit 72 ist die Anode einer Diode mit variabler Kapazität 79 mit der Leitungsstruktur 66B verbunden. Die Kathode der Diode mit variabler Kapazität 79 ist mit einer Anpassungsstichleitung 76B und einer Mikrostreifenleitung 75B verbunden. Ferner sind eine Stichleitung 76C, die eine Viertelwellenlängenleitung ist, und ein Positive-Steuerspannung-Eingangsanschluss Vp zum Anlegen einer positiven Steuerspannung, um die Übergangskapazität der Diode mit variabler Kapazität 79 einzustellen, mit dem anderen Ende der Mikrostreifenleitung 75B, das nicht mit der Kathode der Diode mit variabler Kapazität 79 verbunden ist, verbunden.
  • Zudem ist eine Mikrostreifenleitung 75C mit der Anode der Diode mit variabler Kapazität 79 verbunden. Eine Stichleitung 76D, die eine Viertelwellenlängenleitung ist, und ein Negative-Steuerspannung-Eingangsanschluss Vn zum Anlegen einer negativen Spannung, um die Übergangskapazität der Diode mit variabler Kapazität einzustellen, sind mit dem anderen Ende der Mikrostreifenleitung 75C, das nicht mit der Anode der Diode mit variabler Kapazität 79 verbunden ist, verbunden.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konfiguration ist bereitgestellt. Wenn eine Steuerspannung an den Leistungsversorgungsanschluss Vd angelegt wird, wird ein einer Resonanzfrequenz des dielektrischen Resonators 61 entsprechendes Signal in den Gate-Anschluss G des FET 73 eingegeben. Somit bilden die Verstärkungsschaltungseinheit 71 und der dielektrische Resonator 61 eine Schwingschaltung. Anschließend verstärkt der FET 73 das der Resonanzfrequenz des dielektrischen Resonators 61 entsprechende Signal und versetzt dasselbe in Schwingung und gibt das Signal durch den Ausgangsanschluss Vout aus.
  • In der Frequenzsteuerungsschaltungseinheit 72 wird eine positive Steuerspannung an den Positive-Steuerspannung-Eingangsanschluss Vp angelegt, und eine negative Steuerspannung wird an den Negative-Steuerspannung-Eingangsanschluss Vn angelegt. Obwohl der Negative-Steuerspannung-Eingangsanschluss Vn mit dem dielektrischen Resonator 61 sowie der Diode mit variabler Kapazität 79 verbunden ist, ist, da ein Elektrodenfreiraum in der Leitungsstruktur 66B des dielektrischen Resonators 61 wie im Vorhergehenden beschrieben bereitgestellt ist, der Elektrodenfreiraum als eine Gleichsignalsperrschaltung wirksam. Dies verhindert, dass der Negative-Steuerspannung-Eingangsanschluss Vn durch die Rückflächenelektrode 64A des dielektrischen Resonators 61 auf die Masseelektrode der Befestigungsplatine geerdet wird. Somit wird eine positive Spannung auf die Kathode der Diode mit variabler Kapazität 79 angelegt, und eine negative Spannung wird an die Anode der Diode mit variabler Kapazität 79 angelegt. Die Übergangskapazität wird gemäß der Differenz zwischen der positiven Spannung und der negativen Spannung eingestellt.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben kann, da eine positive Spannung an die Kathode der Diode mit variabler Kapazität 79 angelegt wird und eine negative Spannung an die Anode der Diode mit variabler Kapazität 79 angelegt wird, selbst wenn der Absolutwert einer Steuerspannung niedrig ist, eine große Differenzialspannung angelegt werden. Somit kann der Absolutwert der Steuerspannung verringert werden.
  • Ein Radargerät gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Konfiguration eines Radargeräts zeigt. Ein Radargerät 80 umfasst den spannungsgesteuerten Oszillator 63, einen Leistungsverstärker 85, einen Koppler 84, einen Zirkulator 82, eine Antenne 81, einen Mischer 83, einen rauscharmen Verstärker 86, eine Signalverarbeitungseinheit 87 und dergleichen.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 63 ist der gleiche wie der in dem vierten Ausführungsbeispiel beschriebene spannungsgesteuerte Oszillator. Der Leistungsverstärker 85 verstärkt ein Signal, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 63 ausgegeben wird, und bewirkt, dass das verstärkte Signal als ein Strahl durch den Zirkulator 82 hindurchgeht und von der Antenne 81 zu einer Erfassungsrichtung gesendet wird. Ein Empfangssignal, das erzeugt wird, wenn die Antenne 81 eine Reflexionswelle von einem Zielobjekt empfängt, wird durch den Zirkulator 82 in den Mixer 83 eingegeben. Der Mixer 83 empfängt ein Leistungsverteilungssignal eines Sendesignals, das von dem Koppler 84 ausgegeben wird, als ein lokales Signal und liefert ein Schwebungssignal des lokalen Signals und des Empfangssignals an den rauscharmen Verstärker 86. Der rauscharme Verstärker 86 verstärkt das Schwebungssignal und liefert das verstärkte Schwebungssignal als ein Zwischenfrequenzsignal an die Signalverarbeitungseinheit 87. Die Signalverarbeitungseinheit 87 liefert ein Spannungssignal mit einer Dreieckwellenform an den spannungsgesteuerten Oszillator 63, so dass der spannungsgesteuerte Oszillator 63 ein Schwingungssignal in einer Dreieckwellenweise modulieren kann. Zudem wandelt die Signalverarbeitungseinheit 87 das Zwischenfrequenzsignal in eine Digitaldatensequenz um und führt eine FFT-Verarbeitung an der Digitaldatensequenz durch, um ein Frequenzspektrum des Zwischenfrequenzsignals zu erhalten. Demgemäß werden, gemäß dem erhaltenen Frequenzspektrum, der Abstand zu dem Zielobjekt und die relative Geschwindigkeit bezüglich des Zielobjekts erfasst.
  • Wenn das Radargerät 80 unter Verwendung des im Vorhergehenden beschriebenen spannungsgesteuerten Oszillators 63 gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert wird, kann die Schwankung in den elektrischen Charakteristika gemäß dem Radargerät 80 verringert werden. Zudem können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung beispielsweise eines Millimeterwellenbands sowie des im Vorhergehenden beschriebenen Radargeräts auf eine Kommunikationsvorrichtung angewendet werden. In diesem Fall kann, im Gegensatz zu einem Fall, in dem ein Schwebungssignal eines Sendesignals und eines Empfangssignals verwendet wird, wie in Radargeräten, ein Empfangssignal unter Verwendung eines rauscharmen Verstärkers verstärkt werden, und eine Empfangsschaltung kann eine Verarbeitung an dem Empfangssignal durchführen.
  • In einem dielektrischen Resonator (41) umfasst eine Leitungsstruktur (46) einen Elektrodenfreiraum (49), der eine Mehrzahl von Elektrodenabschnitten, einen Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt (50), der auf einem Elektrodenabschnitt an einer Seite im Leerlauf bereitgestellt ist, und einen Masseabschnitt (51), der auf einem Elektrodenabschnitt an einer kurzgeschlossenen Seite bereitgestellt ist, definiert. Die Länge L in einer Hauptrichtung eines Abschnitts der Leitungsstruktur (46), in dem der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt (50) und der Masseabschnitt (51) einander zugewandt sind, ist kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals des Resonators. Ein Element mit variabler Kapazität ist mit dem Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt (50) verbunden. Ein Ende des Elements mit variabler Kapazität weist ein positives Potential auf, und das andere Ende des Elements mit variabler Kapazität weist ein negatives Potential auf.
  • 1, 41, 51, 61
    dielektrischer Resonator
    2, 22, 52, 62
    dielektrisches Bauglied
    3
    Kreiselektrode
    53
    Außenflächenelektrode
    4, 44, 64
    Rückflächenelektrode
    5
    Schlitz
    6, 46, 56, 66
    Leitungsstruktur
    7, 47, 57
    Öffnung
    8
    Kontakthöckerverbindungsabschnitt
    9, 49, 59
    Elektrodenfreiraum
    10, 50, 55
    Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt
    11, 51, 54
    Masseabschnitt
    21
    Befestigungsplatine
    23
    Signalleitung
    24
    Masseelektrode
    25, 27, 48
    Kontakthöcker
    26
    Durchgangsloch
    63
    spannungsgesteuerter Oszillator
    70
    Abschlusswiderstand
    73
    Feldeffekttransistor
    75
    Mikrostreifenleitung
    76
    Stichleitung
    77
    gekoppelte Leitung
    78
    Dämpfungsglied
    79
    Diode mit variabler Kapazität

Claims (4)

  1. Ein dielektrischer Resonator, der ein dielektrisches Bauglied und eine Elektrode, die auf einer Außenfläche des dielektrischen Bauglieds bereitgestellt ist, umfasst, der folgende Merkmale aufweist: eine Leitungsstruktur, deren eines Ende bezüglich der Elektrode kurzgeschlossen ist, und deren anderes Ende bezüglich der Elektrode im Leerlauf ist, wobei die Leitungsstruktur auf einem Abschnitt der Außenfläche des dielektrischen Bauglieds bereitgestellt ist, wobei die Leitungsstruktur einen Elektrodenfreiraum, der die Leitungsstruktur teilt, einen Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt, der auf einer Seite, die bezüglich der Elektrode im Leerlauf ist, bereitgestellt ist, und einen Masseabschnitt, der auf einer Seite, die bezüglich der Elektrode kurzgeschlossen ist, bereitgestellt ist, umfasst.
  2. Der dielektrische Resonator gemäß Anspruch 1, bei dem eine Hauptrichtungslänge jedes von Abschnitten der Leitungsstruktur, in denen der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt und der Masseabschnitt einander zugewandt sind, wobei sich der Elektrodenfreiraum zwischen denselben befindet, kleiner als ein Viertel der Wellenlänge eines Resonanzsignals des Resonators ist.
  3. Ein spannungsgesteuerter Oszillator, der eine mit dem dielektrischen Resonator gemäß Anspruch 1 oder 2 verbundene Hauptleitung aufweist, wobei die Hauptleitung mit einem negativen Widerstandselement verbunden ist, wobei der Signaleingangs-/-ausgangsabschnitt mit einer mit einem Element mit variabler Kapazität verbundenen Leitung verbunden ist; und eine Steuerspannungsanlegungseinrichtung zum Anlegen eines positiven Potentials an ein Ende des Elements mit variabler Kapazität und zum Anlegen eines negativen Potentials an das andere Ende des Elements mit variabler Kapazität aufweist.
  4. Eine drahtlose Vorrichtung, die den spannungsgesteuerten Oszillator gemäß Anspruch 3, der in einem Hochfrequenzsignalgenerator bereitgestellt ist, aufweist.
DE112006001205T 2005-06-14 2006-06-08 Dielektrischer Resonator, spannungsgesteuerter Oszillator und drahtlose Vorrichtung Withdrawn DE112006001205T5 (de)

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