DE112006001091B4 - Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument - Google Patents

Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument Download PDF

Info

Publication number
DE112006001091B4
DE112006001091B4 DE112006001091.3T DE112006001091T DE112006001091B4 DE 112006001091 B4 DE112006001091 B4 DE 112006001091B4 DE 112006001091 T DE112006001091 T DE 112006001091T DE 112006001091 B4 DE112006001091 B4 DE 112006001091B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
chassis
plate
cover
pedal device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112006001091.3T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112006001091T5 (de
Inventor
Shinji Niitsuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd filed Critical Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Publication of DE112006001091T5 publication Critical patent/DE112006001091T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112006001091B4 publication Critical patent/DE112006001091B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/26Pedals or pedal mechanisms; Manually operated sound modification means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/20Actions involving the use of hydraulic, pneumatic or electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys
    • G10H1/348Switches actuated by parts of the body other than fingers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Abstract

Pedalvorrichtung (1) für ein Tasteninstrument (2), bei welcher vorgesehen sind:
ein Chassis (8), das einen Halterungsabschnitt (30) aufweist, und
ein Pedal (7), das vertikal schwenkbar an dem Chassis (8) angebracht ist, für einen Betätigungsvorgang nach unten,
wobei das Pedal (7) aufweist:
eine Abdeckung (15), die aus einem Kunstharz besteht, und die schwenkbar an dem Halterungsabschnitt (30) des Chassis (8) gehaltert ist; und
ein Pedalkörper (14), der an der Abdeckung (15) in einem solchen Zustand befestigt ist, dass ein hinterer Teil des Pedalkörpers (14) durch die Abdeckung (15) abgedeckt ist, und nach vorn gegenüber dem Chassis (8) vorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument, die dazu eingesetzt wird, einen Pedaleffekt beispielsweise bei einem elektronischen Klavier oder dergleichen abzugeben.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Als herkömmliche Pedalvorrichtung für ein elektronisches Klavier ist beispielsweise eine solche bekannt, wie sie im Patentdokument 1 beschrieben wird. Diese Pedalvorrichtung weist einen Pedalkasten auf, der im Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist, und fest zwischen einem linken und einem rechten Bein des elektronischen Klaviers angebracht ist, einen Rahmen, der im Querschnitt U-förmig ist, und in dem Pedalkasten aufgenommen ist, und drei Pedale, die an dem Rahmen angebracht sind. Sowohl der Pedalkasten als auch der Rahmen weist eine vordere Wand auf, die mit Öffnungen versehen ist, durch welche die jeweiligen Pedale eingeführt sind. Weiterhin weist bei dem Rahmen dessen Rückwand Eingriffslöcher zum Eingriff mit den jeweiligen Pedalen auf.
  • Jedes der Pedale ist als ein längliches Metallteil ausgebildet, das sich in Richtung von vorn nach hinten erstreckt, und weist Umfangsrandabschnitte auf, die sich etwas nach unten erstrecken, zur Ausbildung eines nach unten geöffneten Hohlraums. Am rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche des Pedals sind ein Eingriffsteil und eine Schraube einander benachbart in Richtung von vorn nach hinten vorgesehen. Das Pedal wird schwenkbar durch den Rahmen gehaltert, wobei das Eingriffsteil und die Schraube im Eingriff mit dem oberen Rand des Eingriffslochs des Rahmens von jeweiligen entgegengesetzten Seiten gehaltert sind. Das Pedal steht nach vorn durch die Öffnungen des Pedalkastens und des Rahmens vor, und wird um das Eingriffsloch des Rahmens nach unten dadurch verschwenkt, dass ein Spieler darauf tritt. Weiterhin ist zwischen der unteren Oberfläche des Pedals und der unteren Wand des Rahmens eine Schraubenfeder angeordnet, zum Drücken des Pedals nach oben. Das heruntergedrückte Pedal wird in seine Ausgangslage durch die Schraubenfeder zurückgestellt.
  • Bei der voranstehend geschilderten, herkömmlichen Pedalvorrichtung für ein elektronisches Klavier kann infolge der Tatsache, dass jedes Metallpedal direkt an dem Rahmen in einem Zustand angebracht ist, bei welchem das Eingriffsteil und die Schraube im Eingriff mit dem Rand des zugehörigen Eingriffsloches stehen, das Pedal keine glatte Schwenkbewegung durchführen, wodurch erschwert wird, ein glattes Pedalgefühl zu erzielen. Darüber hinaus können Geräusche bei der Schwenkbewegung des Pedals hervorgerufen werden. Aus diesem Grund ist es erforderlich, ein Schmiermittel, beispielsweise Fett, auf das Drehgelenk des Pedals und zugehörige Teile aufzubringen, um diesen Nachteil auszugleichen. Darüber hinaus ist es erforderlich, das Eingriffsteil auf dem Pedal vorzusehen, und dort die Schraube anzubringen, um das Pedal an dem Rahmen zu montieren, wodurch die Anzahl an Bauteilen und die Arbeitszeit zur Herstellung erhöht werden, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
  • Als eine andere, herkömmliche Pedalvorrichtung für ein elektronisches Klavier ist jene bekannt, die beispielsweise im Patentdokument 2 beschrieben wird. Diese Pedalvorrichtung weist einen Pedalkasten auf, ein Pedal, das schwenkbar an dem Pedalkasten angebracht ist, und eine Schraubenfeder, um das Pedal in seine nicht heruntergedrückte Position zurückzustellen. Der Pedalkasten ist als ausgeformter Gegenstand ausgebildet, der aus einem Metall oder einem Kunstharz besteht, als einstückige Anordnung, die zwei, einen vorderen und einen hinteren, Pedalmontageabschnitte aufweist, die jeweils mit einer vorderen Wand, einer rückwärtigen Wand und einer oberen Wand ausgebildet sind, und im Querschnitt die Form eines umgekehrten U, das nach unten hin offen ist, aufweisen, und ein flaches Plattenteil aufweisen, welches die Verbindung zwischen der hinteren Wand des vorderen Pedalmontageabschnitts und der vorderen Wand des hinteren Pedalmontageabschnitts herstellt.
  • Die vordere und hintere Wand der Pedalmontageabschnitte weisen jeweils ein rechteckiges Pedaleinführungsfenster auf, so dass die Pedaleinführungsfenster in Richtung von vorn nach hinten ausgerichtet sind. Das hinterste Pedaleinführungsfenster weist einen Schwenkvorsprung auf, der gegenüber seinem oberen Endrand vorsteht. Das vorderste Pedaleinführungsfenster weist einen Untergrenzenanschlagsvorsprung auf, der von seinem unteren Rand vorsteht, und einen Filz als Obergrenzenanschlag, der an seinem oberen Rand befestigt ist. Das Pedal weist im Querschnitt die Form eines umgekehrten U auf, und erstreckt sich durch die vier Pedaleinführungsfenster. Das Pedal wird schwenkbar gehaltert durch Eingriff mit dem Schwenkvorsprung über ein Loch, das am rückwärtigen Ende des Pedals vorgesehen ist, und erstreckt sich von dem Pedalkasten aus nach vorn.
  • Die Schraubenfeder ist unterhalb des Pedals angeordnet. Die Schraubenfeder wird im zusammengedrückten Zustand montiert, durch Einführen einer Schraube von oberhalb von Durchgangslöchern, die jeweils in der oberen Wand des vorderen Pedalmontageabschnitts und des Pedals vorgesehen sind, und durch Anbringen einer Mutter, die auf das untere Ende der Schraube aufgeschraubt wird. Bei dieser Anordnung wird, wenn das Pedal betätigt wird, das Pedal nach unten verschwenkt, während die Schraubenfeder zusammengedrückt wird, und gelangt das Pedal in Anlage gegen den Anschlagvorsprung, wodurch die untere Grenzlage des Pedals begrenzt wird.
  • Wenn der Vorgang des Drückens auf das Pedal beendet ist, kehrt das Pedal durch eine Schwenkbewegung zurück nach oben, durch die Federkraft der Schraubenfeder, und gelangt in Anlage gegen den Anschlagfilz, wodurch die Obergrenzlage des Pedals begrenzt wird.
  • Bei dieser herkömmlichen Pedalvorrichtung ist es jedoch, da das Pedal von der Vorderseite in die Pedaleinführungsfenster eingeführt wird, welche geschlossene vier Seiten aufweisen, und in Richtung von vorn nach hinten ausgerichtet sind, erforderlich, das Pedal im Wesentlichen geradlinig auszubilden, so dass Einschränkungen in Bezug auf die Form des Pedals vorhanden sind, und daher das Ausmaß der konstruktiven Freiheit gering ist. Wenn der Pedalkasten aus einem Kunstharz hergestellt wird, ist darüber hinaus ein Abschnitt einer Form erforderlich, der eine Gleitkonstruktion aufweist, um die Pedaleinführungsfenster auszubilden, die wie voranstehend geschildert ausgeformt und ausgerichtet in den jeweiligen vorderen und rückwärtigen Wänden jedes der Pedalmontageabschnitte des Pedalkastens vorgesehen sind, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt. Weiterhin ist, da der obere Rand des Pedaleinführungsfensters, gegen welchen das Pedal anstößt, wenn es betätigt wird, aus Kunstharz besteht, die Halterungsfestigkeit dieses Abschnitts unzureichend, was zu einer Verformung und ähnlichen Problemen führen kann. Weiterhin ist es erforderlich, den Obergrenzenanschlags-Filz an dem oberen Rand des vordersten Pedaleinführungsfensters zu befestigen, dessen vier Seiten geschlossen sind, und ist dieser Klebevorgang mühsam.
  • Da auf das Pedal mit einer erheblichen Kraft durch den Fuß eines Spielers gedrückt wird, ist darüber hinaus die Schraubenfeder üblicherweise so ausgebildet, dass sie eine relativ hohe Federkraft aufweist. Bei dieser herkömmlichen Pedalvorrichtung ist es allerdings beim Montieren der Schraubenfeder erforderlich, die Mutter auf das untere Ende der Schraube aufzuschrauben, die durch die Schraubenfeder eingeführt wird, und diese zu befestigen, während die Schraubenfeder gegen ihre erhebliche Federkraft zusammengedrückt wird, so dass es sehr schwierig ist, die Schraubenfeder zu montieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und ihr Vorteil besteht in der Bereitstellung einer Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument, welche es ermöglicht, stabil eine benötigte Funktionsweise eines Pedals sicherzustellen, dessen Zusammenbau zu erleichtern, und die Herstellungskosten zu verringern.
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. H09-212160
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. H09-305175
  • Die Entgegenhaltung JP H09-305175 A zeigt eine Pedalvorrichtung mit einem Pedal und einem Chassis. Weiterhin ist eine Feder unterhalb des Pedals angeordnet. Diese Vorrichtung zeigt keinerlei Abdeckung und keine Platte. Es ist eine Halterung gezeigt, die mit einer Platte nicht vergleichbar ist.
  • Die Entgegenhaltung US 6,376,759 B1 zeigt eine Pedalvorrichtung mit einem Pedal, einer Feder und einem Halterahmen. Eine Abdeckung, die schwenkbar an einem Halterungsabschnitt des Chassis gehaltert ist, ist nicht offenbart. Weiterhin ist keinerlei Platte erkennbar, die zum Verschließen einer Öffnung des Halterahmens dienen könnte.
  • Die Druckschrift JP H09-212160 A zeigt ein Pedal, einen Rahmen und eine Feder die unterhalb des Pedals angeordnet ist. Der Rahmen hat eine seitliche Öffnung, so dass das Pedal dort herausstehen kann.
  • [Beschreibung der Erfindung]
  • Um den Vorteil zu erreichen, weist eine Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument gemäß Patentanspruch 1 der vorliegenden Erfindung ein Chassis auf, das einen Halterungsabschnitt aufweist, und ein Pedal, das vertikal schwenkbar an dem Chassis angebracht ist, zur Betätigung nach unten, wobei das Pedal eine Abdeckung aufweist, die aus Kunstharz besteht, und die schwenkbar an dem Halterungsabschnitt des Chassis gehaltert ist, und einen Pedalkörper, der an der Abdeckung in einem solchen Zustand befestigt ist, dass ein hinterer Teil des Pedalkörpers durch die Abdeckung abgedeckt ist, und nach vorn gegenüber dem Chassis vorsteht.
  • Bei dieser Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument weist das Pedal einen Pedalkörper auf, und eine aus Kunstharz bestehende Abdeckung, die an einem hinteren Teil des Pedalkörpers befestigt ist, und ist schwenkbar auf dem Halterungsabschnitt des Chassis gehaltert. Der Spieler tritt mit dem Fuß auf den Pedalkörper, der gegenüber dem Chassis vorsteht, wodurch das Pedal nach unten verschwenkt wird. Daher ist der Pedalkörper an dem Chassis gehaltert, nicht direkt, sondern über die Abdeckung aus Kunstharz, wodurch ermöglicht wird, dass das Pedal eine glatte Schwenkbewegung durchführt, wodurch wiederum ermöglicht wird, nicht nur einfach ein glattes Pedalgefühl sicherzustellen, sondern auch ausreichend Geräusche zu unterdrücken, die durch die Schwenkbewegung des Pedals hervorgerufen werden. Hierdurch wird es unnötig, ein Schmiermittel für den Halterungsabschnitt des Pedals einzusetzen.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 2 stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung, bei welcher ein Führungsabschnitt einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, um durch das Chassis geführt zu werden, um hierdurch eine Seitenbewegung des Pedals zu begrenzen.
  • Bei dieser Ausbildung wird der auf der Abdeckung vorgesehene Führungsabschnitt durch das Chassis geführt, wodurch die Seitenbewegung des Pedals eingeschränkt wird. Weiterhin wird infolge der Tatsache, dass der Führungsabschnitt einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, ein getrenntes Führungsteil unnötig, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu verringern. Weiterhin besteht auch der Führungsabschnitt aus einem Kunstharz, so dass dann, wenn der Führungsabschnitt in Kontakt mit einem Abschnitt des Chassis versetzt wird, der den Führungsabschnitt führt, kaum Geräusche hervorgerufen werden, und ein glattes Pedalgefühl beibehalten wird. Hierdurch wird es unnötig, ein Schmiermittel an den Abschnitten des Führungsabschnitts und des Chassis vorzusehen, an welchen sie in Kontakt miteinander versetzt werden.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 3 stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 oder 2 zur Verfügung, die weiterhin einen optischen Sensor aufweist, der innerhalb des Chassis angeordnet ist, zur Erfassung des Ausmaßes der Betätigung des Pedals, wobei ein Lichtabschirmabschnitt einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, zum Absperren von Licht, das sonst in den optischen Sensor von außerhalb des Chassis eintreten könnte.
  • Bei dieser Ausbildung erfasst der innerhalb des Chassis vorgesehene, optische Sensor das Ausmaß der Betätigung des Pedals. Weiterhin sperrt der Lichtabschirmabschnitt, der auf der Abdeckung vorgesehen ist, Licht ab, so dass dieses nicht in den optischen Sensor von außerhalb des Chassis hineingelangen kann, wodurch ermöglicht wird, einen stabilen Betrieb des optischen Sensors sicherzustellen. Da der Lichtabschirmabschnitt einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, ist darüber hinaus ein getrennter Lichtabschirmabschnitt unnötig, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten weiter zu verringern.
  • Die im Patentanspruch 4 beanspruchte Erfindung stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 3 zur Verfügung, wobei die Abdeckung einen reflektierenden Oberflächenabschnitt aufweist, der einstückig mit ihr ausgebildet ist, wobei der optische Sensor durch einen reflektierenden optischen Sensor gebildet ist, der ein Lichtaussendeelement und ein Lichtempfangselement aufweist, und das Ausmaß der Betätigung des Pedals durch Empfang von Licht feststellt, das von dem Lichtaussendeelement ausgesandt und von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt reflektiert wurde, unter Einsatz des Lichtempfangselements.
  • Bei dieser Ausbildung ist der optische Sensor als ein reflektierender optischer Sensor ausgebildet, und erfasst das Ausmaß der Betätigung des Pedals durch Aussenden von Licht von seinem Lichtaussendeelement, und den Empfang von Licht, das von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt des Pedals reflektiert wird, unter Verwendung des Lichtempfangselements. Wenn beispielsweise der Pedalkörper aus einem Metall besteht, und der reflektierende Oberflächenabschnitt auf dem Metallpedalkörper vorgesehen ist, kann sich Rost auf dem Pedalkörper ausbilden, was zu einer Fehlfunktion des optischen Sensors führt. Im Gegensatz hierzu ist gemäß der vorliegenden Erfindung der reflektierende Oberflächenabschnitt einstückig mit der Abdeckung ausgebildet, und besteht aus einem Kunstharz, wodurch ermöglicht wird, die voranstehend geschilderte Fehlfunktion zu vermeiden, die durch das Auftreten von Rost hervorgerufen wird. Daher wird ermöglicht, einen stabilen Betrieb des optischen Sensors sicherzustellen. Da der reflektierende Oberflächenabschnitt einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, wird darüber hinaus ein getrenntes, reflektierendes Teil unnötig, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten weiter zu verringern.
  • Die im Patentanspruch 5 angegebene Erfindung stellt eine Pedalvorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 4 zur Verfügung, die weiterhin eine Schraubenfeder zum Rückstellen des Pedals nach dessen Betätigung aufweist, wobei die Abdeckung einstückig mit einem Positionierungsvorsprung zum Positionieren der Schraubenfeder versehen ist.
  • Bei dieser Ausbildung kehrt, nach dem Betätigungsvorgang, das Pedal in seine Ausgangslage durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder zurück. Weiterhin kann die Schraubenfeder einfach an einem vorbestimmten Ort durch den Positionierungsvorsprung angeordnet werden, der auf dem Pedal vorgesehen ist. Darüber hinaus wird, da der Positionierungsvorsprung einstückig mit der Abdeckung vorgesehen ist, ein getrenntes Positionierungsteil unnötig, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu verringern.
  • Um den Vorteil zu erreichen, weist eine Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument die Konfiguration gemäß Patentanspruch 6 auf.
  • Bei dieser Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument erfasst der innerhalb des Chassis vorgesehene optische Sensor das Ausmaß der Betätigung des Pedals. Weiterhin sperrt das Lichtabschirmteil, das einstückig mit dem Pedal ausgebildet ist, Licht, das sonst in den optischen Sensor von außerhalb des Chassis eindringen könnte, wodurch ermöglicht wird, einen stabilen Betrieb des optischen Sensors sicherzustellen.
  • Bei dieser Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument wird infolge der Tatsache, dass die Öffnung des Chassis nach unten hin geöffnet ist, ermöglicht, das Pedal über die Öffnung von unterhalb einzuführen. Daher ist es, anders als beim Stand der Technik, nicht erforderlich, das Pedal in mehrere Pedaleinführungsfenster einzuführen, die jeweils vier geschlossene Seiten aufweisen, so dass die Einschränkungen in Bezug auf das Pedal verringert sind, um das Ausmaß der konstruktiven Freiheit zu erhöhen. Aus demselben Grund ist es selbst dann, wenn das Chassis aus einem Kunstharz besteht, anders als beim Stand der Technik, unnötig, einen Abschnitt einer Form für das Chassis zur Ausbildung des Pedaleinführungsfensters so auszubilden, dass er eine Gleitkonstruktion aufweist, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten zu verringern.
  • Da die Öffnung des Chassis durch die Platte gesperrt wird, die an dem Chassis befestigt ist, kann die Platte dazu veranlasst werden, das Pedal und die Rückstellfeder so zu haltern, dass bei ihnen verhindert wird, dass sie nach unten herunterfallen, und kann das Pedal in Kontakt mit diesen Teilen versetzt werden, um hierdurch die untere Grenzlage des Pedals einzustellen. Die Platte kann daher als Halteplatte zum Haltern der Platte und der Rückstellfeder verwendet werden, und auch als unterer Grenzanschlag für das Pedal.
  • Die im Patentanspruch 7 angegebene Erfindung stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 6 zur Verfügung, bei welcher das Chassis aus einem Kunstharz besteht, und die Platte aus einem Metall besteht.
  • Bei dieser Ausbildung führt, da das Chassis, welches schwenkbar das Pedal haltert, aus einem Kunstharz besteht, das Pedal eine glatte Schwenkbewegung durch, wodurch ermöglicht wird, ein glattes Pedalgefühl sicherzustellen, und Geräusche zu unterdrücken, die durch die Schwenkbewegung des Pedals hervorgerufen werden.
  • Andererseits wird ermöglicht, da die Platte aus einem Metall besteht, und eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist, ausreichend eine Belastung abzufangen, die von dem Pedal einwirkt, wenn auf das Pedal gedrückt wird, und ausreichend eine Verformung der Platte zu unterdrücken.
  • Die im Patentanspruch 8 angegebene Erfindung stellt eine Pedalvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 6 oder 7 zur Verfügung, bei welcher mehrere Pedale ausgebildet vorgesehen sind, die in Richtung von links nach rechts angeordnet sind, und mehrere Rückstellfedern vorgesehen sind, die jeweils für eines der Pedale vorgesehen sind, und die Platte als eine einzige Platte ausgebildet ist, die an dem Chassis in einem Zustand befestigt ist, bei welchem die Rückstellfedern zwischen dem Chassis und der Platte angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausbildung sind das Pedal und die Rückstellfeder jeweils als mehrere Pedale und mehrere Rückstellfedern ausgebildet, wogegen die Platte eine einzige Platte ist. Im Vergleich mit jenem Fall, bei welchem mehrere Platten für die jeweiligen Pedale vorhanden sind, wird daher ermöglicht, die Anzahl an Bauteilen zu verringern, und hierdurch die Herstellungskosten weiter zu verringern.
  • Weiterhin kann eine Pedalvorrichtung gemäß Anspruch 9 ausgebildet sein.
  • Bei dieser Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument wird ähnlich wie bei der Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 6 das Pedal von unterhalb über die Öffnung des Chassis eingeführt, die nach unten hin offen ist, und wird die Öffnung durch die Platte gesperrt, die an dem Chassis befestigt ist. Daher wird ermöglicht, das Ausmaß der Freiheit für die Konstruktion der Form des Pedals zu erhöhen, und die Herstellungskosten zu verringern, durch Vereinfachung einer Form, die eingesetzt wird, wenn das Chassis aus einem Kunstharz hergestellt wird.
  • Weiterhin wird vor dem Befestigen der Platte an dem Chassis durch eine Schraube die Platte vorläufig an dem Chassis durch die provisorische Befestigungsvorrichtung befestigt, in einem Zustand, in welchem die Rückstellfeder zusammengedrückt ist. Daher kann, anders als beim Stand der Technik, die nachfolgende Befestigung der Platte unter Verwendung einer Schraube einfach durchgeführt werden, ohne die Rückstellfeder zusammenzudrücken, in einem Zustand, der nicht durch die hohe Federkraft der Rückstellfeder beeinflusst wird, wodurch ermöglicht wird, sehr einfach die Pedalvorrichtung zusammenzubauen. Weiterhin kann die Befestigung der Schraube eine ausreichende endgültige Montagefestigkeit der Platte sicherstellen.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 10 stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 9 zur Verfügung, bei welcher die provisorische Befestigungsvorrichtung ein Eingriffsloch aufweist, das entweder in dem Chassis oder der Platte vorgesehen ist, und einen Haken, der auf dem anderen Teil vorgesehen ist, also der Platte oder dem Chassis, zum Eingriff mit dem Eingriffsloch.
  • Bei dieser Ausbildung kann einfach dadurch, dass veranlasst wird, dass ein Eingriffsloch, das entweder im Chassis oder in der Platte vorgesehen ist, in Eingriff mit einem Haken gelangt, der auf dem entsprechenden anderen Teil vorgesehen ist, die Platte einfach vorläufig an dem Chassis befestigt werden. Weiterhin kann die provisorische Befestigungsvorrichtung einfach durch den Haken und das Eingriffsloch zur Verfügung gestellt werden, und kann der Eingriff dieser beiden Teile ordnungsgemäß und einfach die Platte in Bezug auf das Chassis positionieren.
  • Weiterhin stellt die im Patentanspruch 11 angegebene Erfindung eine Pedalvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 9 oder 10 zur Verfügung, bei welcher das Chassis aus einem Kunstharz besteht, und die Platte aus einem Metall besteht, wobei die Schraube in die Platte von der Seite des Chassis aus eingeschraubt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ermöglicht, da die Schraube in die aus einem Metall bestehende Platte eingeschraubt ist, fest die Schraube zu befestigen, ohne eine Beschädigung der Gewindegänge der Schraube hervorzurufen, wodurch ermöglicht wird, die Montagefestigkeit der Platte weiter zu erhöhen.
  • Weiterhin weist zum Erzielen der Vorteile eine Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument gemäß Patentanspruch 12 auf.
  • Bei dieser Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument wird ermöglicht, ähnlich wie bei den Pedalvorrichtungen, die in den Patentansprüchen 6 und 9 angegeben sind, das Ausmaß der Freiheit bezüglich der Form des Pedals zu erhöhen, und die Herstellungskosten zu verringern, durch Vereinfachung einer Form, die eingesetzt wird, wenn das Chassis aus einem Kunstharz ausgebildet wird. Da der Einstellbolzen an der Platte dadurch befestigt wird, dass er in das Schraubenloch des Vorsprungs eingeschraubt wird, das kegelförmig ausgebildet ist, ist ein getrenntes Schraubteil entbehrlich, beispielsweise eine Einschraubmutter, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten weiter zu verringern.
  • Die im Patentanspruch 13 angegebene Erfindung stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 12 zur Verfügung, wobei die Platte ein Hauptteil aufweist, das sich in Horizontalrichtung erstreckt, und ein Verstärkungsteil, das sich quer zum Hauptteil erstreckt.
  • Bei dieser Ausbildung weist die Platte ein Verstärkungsteil auf, das sich quer zum Hauptteil erstreckt, wodurch ermöglicht wird, die Steifigkeit und Festigkeit der Platte zu erhöhen. Daher wird ermöglicht, in ausreichendem Maße eine Belastung abzufangen, die einwirkt, wenn das Pedal betätigt wird, und eine Reaktionskraft von dem Einstellbolzen, und eine Verformung und dergleichen der Platte zu unterdrücken.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 14 stellt eine Pedalvorrichtung gemäß Patentanspruch 6 bis 13 zur Verfügung, bei welcher ein Polster an einer oberen Oberfläche der Platte befestigt ist, mit welcher das Pedal in Kontakt gelangen kann, wenn das Pedal betätigt wird.
  • Bei dieser Ausbildung kann vor dem Anbringen der Platte auf dem Chassis ein Polster an einer oberen Oberfläche der Platte in einem Zustand befestigt werden, in welchem die Platte offen ist, wodurch ermöglicht wird, einfach das Polster an der Platte zu befestigen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • [1] Eine Perspektivansicht eines elektronischen Klaviers, das eine Pedalvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • [2] Eine Perspektivansicht des Pedals von oben.
  • [3] Ein teilweise weggeschnittener Seitenabschnitt einer Pedalvorrichtung in einem Zustand, in welchem das Pedal nicht betätigt wird.
  • [4] (a) eine Perspektivansicht des Pedals von oben aus, und (b) eine Perspektivansicht des Pedals von unten.
  • [5] Eine Perspektivansicht eines Pedalkörpers, gesehen von unten aus.
  • [6] (a) eine Perspektivansicht einer Abdeckung, gesehen von oben aus, und (b) eine Perspektivansicht der Abdeckung von unten aus.
  • [7] Eine Perspektivansicht eines Chassis, gesehen von oben aus.
  • [8] Eine Perspektivansicht des Chassis, gesehen von unten aus.
  • [9] Eine Perspektivansicht des Chassis mit daran angebrachten Pedalen, gesehen von unten aus.
  • [10] Eine Perspektivansicht einer Druckplatte von oben.
  • [11] Eine Perspektivansicht der Druckplatte, gesehen von unten aus.
  • [12] Ansichten, die zur Erläuterung eines Verfahrens zum Zusammenbau der Pedalvorrichtung nützlich sind.
  • [13] Eine Perspektivansicht der Pedalvorrichtung, gesehen von unten aus.
  • [14] Eine Aufsicht auf die Pedalvorrichtung, von welcher eine Leiterplatte entfernt wurde.
  • [Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung]
  • Die Erfindung wird nunmehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen. 1 zeigt ein elektronisches Klavier 2, das eine Pedalvorrichtung 1 einsetzt, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet wird. Dieses elektronische Klavier 2 besteht aus einem Klavierkörper 4, der eine Klaviatur 3 aufweist, und aus linken und rechten Beinen 5, 5, die den Klavierkörper 4 abstützen. Die Pedalvorrichtung 1 ist in dem zentralen Teil einer Pedalbasis 6 angeordnet, welche eine Brücke zwischen den unteren Teilen der linken und rechten Beine 5, 5 darstellt, und weist drei Pedale 7 auf (ein Pedal für Laut, ein Pedal für Sostenuto, und ein Pedal für Leise, die von rechts nach links in dieser Reihenfolge angeordnet sind), die jeweils von der Pedalbasis 6 aus nach vorn vorstehen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Pedalvorrichtung 1 nicht nur die drei Pedale 7 auf, sondern auch ein Chassis 8, an welchem die Pedale 7 schwenkbar angebracht sind, optische Sensoren 9, und eine Leiterplatte 10, zur Erfassung des Ausmaßes der Betätigung des jeweiligen Pedals 7, Schraubenfedern 11 (Rückstellfedern) zum Rückstellen des jeweiligen Pedals nach Beendigung von dessen Betätigung, eine Anschlagplatte 12 (Platte), die auf der unteren Oberfläche des Chassis 8 angebracht ist, und einen Einstellbolzen 13, der an der Anschlagplatte 12 befestigt ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jedes Pedal 7 so ausgebildet, dass ein Pedalkörper 14 und eine Abdeckung 15 durch eine Schraube 16 zusammengebaut werden. Ähnlich wie bei einem herkömmlichen Pedal ist der Pedalkörper 14 aus einem Metall hergestellt, beispielsweise Messing, und weist eine solche Form auf, dass er in Richtung von vorn nach hinten länglich ist, wobei ein hinteres Teil eine konstante Breite aufweist, und ein vorderes Teil geringfügig erweitert ist, und eine abgerundete Form aufweist. Weiterhin weist, wie in 5 gezeigt, der Pedalkörper 14 einen Umfangsrandabschnitt auf, mit Ausnahme eines hinteren Endrandes, der sich geringfügig nach unten erstreckt, um einen nach unten offenen Hohlraum auszubilden. Bei dem Pedalkörper 14 ist ein rückwärtiges Teil mit einem Loch 17 versehen, durch welches ein Positionierungsvorsprung 24, der nachstehend erläutert wird, in die Abdeckung 15 eingeführt wird, und weist eine Ausnehmung 18 entsprechend einer gehalterten Ausnehmung 20 der Abdeckung 15 auf, die in dem rückwärtigen Ende vorgesehen ist, und sich in Richtung nach links und rechts erstreckt.
  • Die Abdeckung 15 ist ein ausgeformter Gegenstand aus einem Kunstharz, beispielsweise einem weißen Polyacetalharz. Wie in 6 gezeigt, weist die Abdeckung 15 eine obere Wand 15a auf, eine linke und eine rechte Seitenwand 15b bzw. 15b, und eine hintere Wand 15c, und ist hohl ausgebildet, mit einer offenen vorderen und unteren Oberfläche. Ein Vorderteil 15d der oberen Wand 15a ist mit einem Schraubenloch 19 versehen. Das vordere Teil 15d der oberen Wand 15a weist eine flache obere Oberfläche auf, und ein Abschnitt der oberen Oberfläche gegenüberliegend dem optischen Sensor 9 dient als ein reflektierender Oberflächenabschnitt zum Reflektieren von Licht, das von einem Lichtaussendeelement 9a des optischen Sensors 9 ausgesandt wird. Ein hinteres Teil 15e der oberen Wand 15a ist etwas höher als das vordere Teil 15d, und die gehalterte Ausnehmung 20 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist in dem hinteren Teil 15e so ausgebildet, dass sie sich seitlich über das gesamte hintere Teil 15e erstreckt.
  • Weiterhin weist die Abdeckung 15 ein vorderes Ende auf, das als ein Führungsteil 21 aufrecht steht. Das Führungsteil 21 weist eine größere Breite und eine größere Höhe auf als die obere Wand 15a, zur Ausbildung der Form eines Flansches, und ist in Form eines umgekehrten U ausgebildet, mit einem linken und einem rechten, vertikalen Teil 21a bzw. 21a und einem horizontalen Teil 21b (Lichtabschirmabschnitt), welches die oberen Enden der vertikalen Teile 21a, 21a so überbrückt, dass das linke und das rechte vertikale Teil 21a bzw. 21a und das horizontale Teil 21b eine Öffnung 22 ausbilden. Stege 23 (Lichtabschirmabschnitte) stehen nach außen von den unteren Enden der jeweiligen linken bzw. rechten Seitenwand 15b, 15b der Abdeckung 15 vor. Die Stege 23 verlaufen in Richtung von vorn nach hinten, und ihre vorderen Enden sind durchgehend mit den unteren Enden der jeweiligen vertikalen Teile 21a des Führungsteils 21 ausgebildet. Weiterhin ist ein hohler, zylindrischer Positionierungsvorsprung 24 auf dem vorderen Abschnitt der unteren Oberfläche der oberen Wand 15a der Abdeckung 15 vorgesehen, zum Positionieren der Schraubenfeder 11.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das rückwärtige Teil des Pedalkörpers 14 von unterhalb in die wie voranstehend geschildert ausgebildete Abdeckung 15 eingepasst, und sind der Pedalkörper 14 und die Abdeckung 15 aneinander durch die Schraube 16 befestigt, die durch das Loch 19 der Abdeckung 15 eingeführt ist. In diesem Zustand wird das hintere Teil des Pedalkörpers 14 durch die Abdeckung 15 abgedeckt, und steht dessen vorderes Teil nach vorn gegenüber der Öffnung 22 der Abdeckung 15 vor. Weiterhin ist die Ausnehmung 18 des Pedalkörpers 14 in die gehalterte Ausnehmung 20 der Abdeckung 15 eingepasst, und steht der Positionierungsvorsprung 24 der Abdeckung 15 nach unten durch das Loch 17 des Pedalkörpers 14 vor. Die Schraubenfeder 11 ist auf den Positionierungsvorsprung 24 aufgepasst, wodurch die Schraubenfeder 11 an einem vorbestimmten Ort des Pedals 7 angeordnet wird.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist das Chassis 8 die Form eines rechteckigen Quaders auf, der in Richtung von links nach rechts länglich ist, und ist als geformter Gegenstand aus Kunstharz ausgebildet, beispielsweise ABS-Harz. Auf der oberen Oberfläche des Chassis 8 sind mehrere Löcher 25 vorgesehen, zum Einsatz beim Verschrauben des Chassis 8 mit der Pedalbasis 6, wogegen auf der unteren Oberfläche des Chassis 8 mehrere Löcher 27 zum Einsatz beim Einschrauben der Druckplatte 7 in das Chassis 8 vorgesehen sind. Weiterhin sind an jeweiligen, vorbestimmten Orten auf der unteren Oberfläche des Chassis 8 mehrere Haken 41 vorgesehen, um temporär die Druckplatte 12 an dem Chassis 8 vor dem Einschrauben zu befestigen. Jeder der Haken 41 weist im Querschnitt eine L-Form auf, und erstreckt sich nach unten und nach hinten.
  • Weiterhin ist das Chassis 8 mit drei Pedalhalteabschnitten 28 versehen, die jeweils nach unten hin offen sind, und parallel in Richtung von links nach rechts angeordnet sind, und ist die vordere Wand des Chassis 8 mit drei Öffnungen 29 versehen, die durchgehend zu den jeweiligen Pedalhalteabschnitten 28 verlaufen, und nach unten und nach vorn hin offen sind. Wie in 9 gezeigt, haltert jeder der Pedalhalteabschnitte 28 den Abschnitt des Pedals 7, der von der Abdeckung 15 abgedeckt wird, und steht der Pedalkörper 14 durch die Öffnung 29 vor.
  • Wie in den 3 und 8 gezeigt, ist jeder Pedalhalteabschnitt 28 des Chassis 8 mit einem Halterungsabschnitt 30 versehen, an einem oberen Ort in dessen hinterem Teil. Der Halterungsabschnitt 30 erstreckt sich in Richtung von links nach rechts, und ist im Querschnitt U-förmig, wobei sein unteres Ende halbkreisförmig ausgebildet ist. Die gehalterte Ausnehmung 20 der Abdeckung 15 steht im Eingriff mit dem Halterungsabschnitt 30, wodurch das Pedal 7 schwenkbar beweglich um den Halterungsabschnitt 30 gehaltert wird.
  • Das vordere Ende des Pedalhalteabschnitts 28 ist als ein Führungsloch 31 ausgebildet, das eine vorbestimmte Breite aufweist, die in Richtung von links nach rechts zunimmt, und das Führungsteil 21 der Abdeckung 15 des Pedals 7 ist in dem Führungsloch 31 angeordnet. Weiterhin sind auf den oberen Abschnitten der jeweiligen linken und rechten inneren Oberfläche des Pedalhalteabschnitts 28 Führungsblöcke 32, 32 vorgesehen, die sich in Richtung von vorn nach hinten mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen erstrecken, und ist der andere Abschnitt der Abdeckung 15 mit Ausnahme des Führungsteils 21 zwischen die Führungsblöcke 32, 32 so eingeführt, dass die Führungsblöcke 32, 32 durch die jeweiligen Stege 23, 23 der Abdeckung 15 von unten aus abgedeckt sind.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die Leiterplatte 10 entlang dem Chassis 8 in Richtung von links nach rechts, und ist an der Oberseite des Chassis 8 durch Schrauben 33 befestigt, die durch die jeweiligen Löcher 26 des Chassis 8 eingeführt sind. Die Leiterplatte 10 ist an eine Klangsteuerung (nicht dargestellt) angeschlossen. Weiterhin ist der optische Sensor 9 an der Rückseite der Leiterplatte 10 an einem Ort entsprechend jedem Pedal 7 angeordnet. Wie in 3 gezeigt, ist der optische Sensor 9 vom reflektierenden Typ, der das Lichtaussendeelement 9a und das Lichtempfangselement 9b aufweist. Genauer gesagt, ist der optische Sensor 9 so ausgebildet, dass er von dem Lichtaussendeelement 9a ausgesandtes Licht zum reflektierenden Oberflächenabschnitt aussendet, also zum vorderen Teil 15d der oberen Wand 15a der Abdeckung 15, und Licht empfängt, das von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt reflektiert wird, unter Verwendung des Lichtempfangselements 9b. Das Ausmaß der Betätigung des Pedals 7 wird auf Grundlage eines Zeitunterschieds zwischen dem Lichtaussendezeitpunkt des Lichtaussendeelements 9a und dem Lichtempfangszeitpunkt des Lichtempfangselements 9b erfasst.
  • Die Druckplatte 12 ist an der unteren Oberfläche des Chassis 8 so befestigt, dass die Pedalhalteabschnitte 28 und die Öffnungen 29 gesperrt werden. Die Druckplatte 12 haltert die Pedale 7 und die Schraubenfedern 11 so, dass verhindert wird, dass diese herunterfallen, und dient als ein Anschlag zum Einstellen der unteren Grenzlage der Pedale 7. Die Druckplatte 12 ist als gebogene Stahlplatte ausgebildet, und besteht aus einem Hauptteil 12a, das sich in Horizontalrichtung von links nach rechts erstreckt, Verstärkungsteilen 12b, 12b, die sich in Vertikalrichtung nach oben von dem jeweiligen vorderen bzw. hinteren Ende des Hauptteils 12a erstrecken, und Montageteilen 12c, 12c, die sich von den oberen Enden der jeweiligen Verstärkungsteile 12b, 12b nach hinten erstrecken.
  • Das Hauptteil 12a der Druckplatte 12 weist drei Vorsprünge 42 auf, die an jeweiligen Orten entsprechend den Pedalen 7 vorgesehen sind, zum Positionieren der Schraubenfedern 11, und einen einzelnen Vorsprung 43 im Zentrum, zum Anbringen eines Einstellbolzens 13. Jeder dieser Vorsprünge ist kegelförmig ausgebildet, so dass er nach oben vorsteht, und der Vorsprung 43 ist mit einem Schraubenloch 44 versehen. Weiterhin sind zwei Bolzenlöcher 45 zum Einsatz beim Einführen jeweiliger Schrauben (nicht gezeigt) zur Befestigung des Chassis 8 an der Pedalbasis 6 in dem Hauptteil 12a an zwei vorbestimmten Orten vorgesehen.
  • Jedes der Montageteile 12c der Druckplatte 12 weist mehrere quadratische Eingriffslöcher 46 auf, die an Orten entsprechend den jeweiligen Haken 41 des Chassis 8 vorgesehen sind, sowie mehrere Löcher 47, die an Orten entsprechend den jeweiligen Löchern 27 des Chassis 8 angeordnet sind. Weiterhin sind drei Polster, die aus Filz oder hartem Gummi bestehen, an der oberen Oberfläche des vorderen Montageteils 12 an Orten entsprechend dem jeweiligen Pedal 7 befestigt. Weiterhin sind entsprechende Polster 35 an den oberen Randteilen befestigt, die sich oberhalb der oberen Oberfläche des vorderen Montageteils 12c befinden, der jeweiligen Öffnungen 29 des Chassis 8 (siehe 3).
  • Der Einstellbolzen 13 ist im Zentrum der Pedalvorrichtung 10 in Richtung von links nach rechts angeordnet, und weist ein Bolzenteil 13a auf, das in das Schraubenloch 44 des Vorsprungs 43 der Druckplatte 12 vertikal beweglich eingeschraubt ist, und ein scheibenförmiges Druckkontaktteil 13b, das an dem unteren Ende des Bolzenteils 13a befestigt ist. Durch Drehen des Einstellbolzens 13 wird das Druckkontaktteil 13b auf einem Boden F in einem Zustand angebracht, bei welchem es dagegen angedrückt wird, um die Belastung abzufangen, die nach unten hin einwirkt, wenn das Pedal 7 betätigt wird.
  • Die Pedalvorrichtung 1 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau wird auf eine Art und Weise zusammengebaut, die in 12 dargestellt ist. Im Einzelnen wird, wie in 12(a) gezeigt, der Abschnitt jedes Pedals 7, der von der Abdeckung 15 abgedeckt ist, in den zugehörigen Pedalhalteabschnitt 28 des Chassis 8 eingeführt, in einem Zustand, in welchem das Chassis 8 umgedreht ist. Dann wird jede Schraubenfeder 11 auf den Positionierungsvorsprung 24 (siehe 4(b)) des zugehörigen Pedals 7 eingepasst. Dies führt dazu, dass die Schraubenfeder 11 an einem vorbestimmten Ort auf dem zugehörigen Pedal 7 angeordnet wird. Dann wird die Druckplatte 12 auf den drei Schraubenfedern 11 so angeordnet, dass diese gespannt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die drei Vorsprünge 42 zum Positionieren der Druckplatte 12 in die jeweilige Schraubenfeder 11 eingepasst, wodurch die Druckplatte 12 ordnungsgemäß in Bezug auf die Schraubenfedern 11 angeordnet wird.
  • Dann wird die Druckplatte 12 zum Chassis 8 hin gedrückt, während die Schraubenfedern 11 zusammengedrückt werden, um hierdurch die Eingriffslöcher 46 der Druckplatte 12 auf dem jeweiligen Haken 41 des Chassis 8 anzubringen. Dann gleitet die Druckplatte 12 zu den Pedalkörpern 14, bis der hintere Rand jedes der Eingriffslöcher 46 in Kontakt mit dem zugehörigen Haken 41 versetzt wird. Dies führt dazu, dass die Eingriffslöcher 46 in Eingriff mit den jeweiligen Haken 41 versetzt werden, wobei die Federkräfte der jeweiligen Schraubenfedern 11 dort einwirken (siehe 12(b)), wodurch die Druckplatte 12 vorläufig an dem Chassis 8 befestigt wird, und an dem vorbestimmten Ort auf dem Chassis 8 in Richtung von vorn nach hinten angeordnet wird.
  • Dann wird das Chassis 8 umgedreht, worauf die Schrauben 48 in die jeweiligen Löcher 27 des Chassis 8 eingeführt werden, und in die jeweiligen Löcher 47 der Druckplatte 12 durch Gewindeeingriff eingeschraubt werden, um hierdurch die Druckplatte 12 an dem Chassis 8 zu befestigen (siehe die 14 und 15). Dann wird die Leiterplatte 10 an dem Chassis 8 durch die Schrauben 33 befestigt, und wird nach erneutem Umdrehen des Chassis 8 der Einstellbolzen 13 in das Schraubenloch 44 des Vorsprungs 43 der Druckplatte 12 eingeschraubt, damit der Einstellbolzen 43 angebracht wird, womit der Zusammenbau der Pedalvorrichtung 1 fertig gestellt ist.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Wirkung der Pedalvorrichtung 1. 3 zeigt einen unbetätigten Zustand des Pedals 7, bei welchem das Pedal 7 nicht betätigt wird. In diesem Zustand ist das Pedal 7 an einem oberen Ort durch die Federkraft der Schraubenfeder 11 angeordnet, und wird in einer horizontalen Lage gehalten, was dazu führt, dass der Pedalkörper 14 in Kontakt mit dem Polster 35 gehalten wird.
  • Wenn aus diesem unbetätigten Zustand der Pedalkörper 14 betätigt wird, verschwenkt sich das Pedal 7 nach unten um den Halterungsabschnitt 30 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 11. Die untere Grenzlage des Pedals 7 wird durch Anstoßen des Pedals 14 gegen das Polster 34 festgelegt. Wenn das Pedal 7 eine Schwenkbewegung durchführt, gelangt der andere Abschnitt der Abdeckung 15 mit Ausnahme des Führungsteils 21 zwischen den Führungsblöcken 32, 32 hindurch, und werden die linken und rechten, vertikalen Teile 21a, 21a des Führungsteils 21 der Abdeckung 15 durch das Führungsloch 31 geführt, wodurch eine Seitenbewegung des Pedals 7 eingeschränkt wird.
  • Das Ausmaß der Betätigung des Pedals 7 zu diesem Zeitpunkt wird wie voranstehend geschildert durch den optischen Sensor 9 erfasst. Ein Signal, das das Ausmaß der Betätigung anzeigt, wird der Klangsteuerung über die Leiterplatte 10 zugeführt, und es wird ein Pedaleffekt entsprechend dem Ausmaß der Betätigung des Pedals 7 zur Verfügung gestellt. Die Stege 23, 23 der Abdeckung 15 des Pedals 7 decken die Führungsblöcke 32, 32 des Chassis 8 von unterhalb ab, um hierdurch Licht von außen daran zu hindern, dass es in das Chassis 8 von unten eindringt. Weiterhin deckt, wie in 3 gezeigt, das horizontale Teil 21b des Führungsteils 21 das vordere Ende der Leiterplatte 10 ab, um hierdurch Licht von außen daran zu hindern, in das Chassis 8 von oben aus einzudringen.
  • Wenn der Betätigungsvorgang des Pedals 7 vollendet ist, ist das Pedal 7 nach oben durch die Federkraft der Schraubenfeder 11 verschwenkt worden, und ist in Anlage gegen das Polster 35 versetzt, wodurch das Pedal in den unbetätigten Zustand zurückgestellt wird, der in 3 gezeigt ist.
  • Wie voranstehend geschildert wird, bei der Pedalvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da das Pedal 7 auf dem Halterungsabschnitt 30 des Chassis 8 gehaltert ist, das aus einem Kunstharz besteht, über die Abdeckung 15, die aus einem Kunstharz besteht, beispielsweise einem Polyacetalharz, anders als in jenem Fall, bei welchem der aus einem Metall bestehende Pedalkörper 14 direkt gehaltert wird, ermöglicht, eine glatte Schwenkbewegung des Pedals 7 sicherzustellen, und ein weiches Pedalgefühl, ohne ein Schmiermittel bei dem Halterungsabschnitt 30 und dergleichen einzusetzen, und ausreichend Geräusche zu unterdrücken, die durch die Schwenkbewegung des Pedals 7 hervorgerufen werden.
  • Da das Führungsteil 21 zum Begrenzen der Seitenbewegung des Pedals 7 durch das Führen infolge des Führungsloches 31 des Chassis 8 ebenfalls aus einem Kunstharz besteht, wird ermöglicht, Geräusche zu unterdrücken, die durch Kontakt mit den Wänden des Führungsloches 31 hervorgerufen werden, und einfach ein glattes Pedalgefühl aufrecht zu erhalten, ohne ein Schmiermittel für das Führungsteil 21 und dergleichen einzusetzen.
  • Da die Stege 23, 23 der Abdeckung 15 und das horizontale Teil 21b des Führungsteils 21 verhindern, dass Licht von außen in das Chassis 8 von unten und oben eindringt, wird ermöglicht, ausreichend das Ausmaß von Außenlicht zu begrenzen, das von dem Lichtempfangselement 9b des optischen Sensors 9 empfangen wird, wodurch ermöglicht wird, einen stabilen Betrieb des optischen Sensors 9 sicherzustellen, damit dieser exakt das Ausmaß der Betätigung des Pedals 7 feststellen kann.
  • Da der reflektierende Oberflächenabschnitt (das vordere Teil 15d der oberen Wand 15a der Abdeckung 15), der von dem Lichtaussendeelement 9a des optischen Sensors 9 ausgesandtes Licht reflektiert, ebenfalls aus einem Kunstharz besteht, wird ermöglicht, eine Fehlfunktion zu vermeiden, die durch Rost und dergleichen hervorgerufen wird, falls der Pedalkörper 14, der aus Metall bestände, als ein reflektierender Oberflächenabschnitt verwendet wurde, um hierdurch einen stabilen Betrieb des optischen Sensors 9 sicherzustellen.
  • Weiterhin kann die Schraubenfeder 11 zum Rückstellen des Pedals 7 für einen Betätigungsvorgang einfach an dem vorbestimmten Ort angeordnet werden, nur durch Aufbringen der Schraubenfeder 11 auf den Positionierungsvorsprung 24.
  • Das Führungsteil 21, die Stege 23, das horizontale Teil 21b, der reflektierende Oberflächenabschnitt, und der Positionierungsvorsprung 24, welche jeweils so funktionieren, wie dies voranstehend geschildert wurde, sind sämtlich einstückig oder vereinigt mit der Abdeckung 15 ausgebildet, wodurch ermöglicht wird, vollständig das Erfordernis auszuschalten, getrennte Bauelemente einzusetzen, die eine jeweilige Funktion wie voranstehend geschildert aufweisen, wodurch die Herstellungskosten für die Pedalvorrichtung 10 wesentlich verringert werden können.
  • Da das Chassis 8 mit den Pedalhalteabschnitten 28 und den nach unten offenen Öffnungen 29 versehen ist, wird ermöglicht, die Pedale 7 in das Chassis 8 von unterhalb hierdurch einzuführen. Daher wird ermöglicht, selbst wenn das Pedal 7 die Abdeckung 15 aufweist, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, und sich die Querschnittsform der Abdeckung 15 in Längsrichtung ändert, das Pedal 7 in dem Chassis 8 aufzunehmen, durch Ausbildung der Pedalhalteabschnitte 28 und der Öffnungen 29 mit einer solchen Form, die an jene des Pedals 7 angepasst ist. Hierdurch wird das Ausmaß der Freiheit für die Form des Pedals 7 vergrößert. Da die Pedalhalteabschnitte 28 und die Öffnungen 29 des Chassis 8 nach unten hin offen sind, ist darüber hinaus ein Abschnitt einer Form zur Verwendung beim Ausformen des Chassis 8 nicht erforderlich, der eine Gleitkonstruktion aufweist, wie beim Stand der Technik, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten weiter zu verringern.
  • Weiterhin werden die Pedalhalteabschnitte 28 und die Öffnungen 29 des Chassis 8 durch die Druckplatte 12 abgesperrt, die an dem Chassis 8 befestigt ist. Daher wird ermöglicht, dass die Druckplatte 12 die Pedale 7 und die Schraubenfedern 11 so haltert, dass verhindert wird, dass sie herunterfallen, und die Druckplatte 12 als unterer Grenzanschlag verwendet wird, damit das betätigte Pedal damit in Kontakt versetzt wird, um die untere Grenzlage des Pedals 7 einzustellen. Da die Druckplatte 12 aus einem Metall besteht, und eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist, wird darüber hinaus ermöglicht, ausreichend Belastungen abzufangen, die von dem heruntergedrückten Pedal 7 einwirken, und ausreichend eine Verformung der Druckplatte 12 zu unterdrücken. Weiterhin ist die Druckplatte 12 eine einzige Platte, die gemeinsam von den drei Pedalen 7 benutzt wird, so dass anders als in jenem Fall, bei welchem mehrere Druckplatten getrennt für die jeweiligen Pedale 7 vorgesehen sind, ermöglicht wird, die Anzahl an Bauteilen zu verringern, und hierdurch die Herstellungskosten weiter verringert werden können.
  • Weiterhin wird vor dem Befestigen der Druckplatte 12 an dem Chassis 8 durch die Schrauben 48 die Druckplatte 12 vorläufig an dem Chassis 8 unter Verwendung der Haken 41 des Chassis 8 und der Eingriffslöcher 46 der Druckplatte 12 befestigt, in einem Zustand, in welchem die Schraubenfedern 11 zusammengedrückt sind. Daher wird, anders als beim Stand der Technik, ermöglicht, einfach die Druckplatte 12 an dem Chassis 8 durch die Schrauben 48 zu befestigen, ohne ein Zusammendrücken der Schraubenfedern 11 hervorzurufen, in einem Zustand, der nicht durch die starken Federkräfte der Schraubenfedern 11 beeinflusst wird, wodurch ermöglicht wird, sehr einfach die Pedalvorrichtung 1 zusammenzubauen. Weiterhin wird ermöglicht, da jede Schraube 48 in die Druckplatte 12 aus Metall durch Gewindeeingriff von der Seite des Chassis aus eingeschraubt wird, die endgültige Montagefestigkeit der Druckplatte 12 vollständig sicherzustellen. Weiterhin kann eine Maßnahme zum provisorischen Befestigen der Druckplatte 12 einfach durch die Haken 41 und die Eingriffslöcher 46 zur Verfügung gestellt werden, und kann, wenn diese Teile im gegenseitigen Eingriff stehen, durch Versetzen des hinteren Randes des Eingriffsloches 46 in Kontakt mit dem Haken 41, die Druckplatte 12 ordnungsgemäß und einfach an dem vorbestimmten Ort angeordnet werden, in Richtung von vorn nach hinten in Bezug auf das Chassis 8.
  • Da der Einstellbolzen 13 dadurch montiert wird, dass er in das Schraubenloch 44 des Vorsprungs 43 eingeschraubt wird, der auf der Druckplatte vorgesehen ist, durch kegelförmige Ausbildung, wird ein getrenntes Einschraubteil, beispielsweise eine Einschraubmutter, entbehrlich, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten weiter zu verringern. Weiterhin besteht die Druckplatte 12 aus einem Metall, und weist die Verstärkungsteile 12b, 12b auf, die in Vertikalrichtung von dem Hauptteil 12a ausgehen, wodurch ermöglicht wird, die Steifigkeit und Festigkeit der Druckplatte 12 zu erhöhen. Daher wird ermöglicht, in ausreichendem Maße eine Belastung abzufangen, die durch das Pedal 7 einwirkt, wenn es betätigt wird, und eine Reaktionskraft, die von dem Einstellbolzen 13 aufgenommen wird, und ausreichend eine Verformung der Druckplatte 12 zu unterdrücken. Weiterhin werden die Polster 34 an der oberen Oberfläche der Druckplatte 12 befestigt, bevor die Druckplatte 12 an dem Chassis 8 angebracht wird, was das Befestigen der Polster 34 erleichtert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auf verschiedene Arten und Weisen verwirklicht werden kann. So sind zwar beispielsweise bei der Ausführungsform das Führungsteil 21, die Stege 23, das horizontale Teil 21b, der reflektierende Oberflächenabschnitt und der Positionierungsvorsprung 24 einstückig oder vereinigt mit der Abdeckung 15 ausgebildet, jedoch kann jedes dieser Teile je nach Erfordernis weggelassen werden, oder als ein getrenntes Bauteil vorgesehen sein.
  • Weiterhin wird zwar bei der Ausführungsform die Schraubenfeder 11 als eine Rückstellfeder für jedes Pedal 7 eingesetzt, jedoch kann auch jede andere geeignete Art einer Feder anstelle der Schraubenfeder 11 eingesetzt werden. Weiterhin sind zwar bei der Ausführungsform die Haken 41 an der Chassisseite und die Eingriffslöcher 46 an der Druckplattenseite als Vorrichtung zum vorläufigen Befestigen der Druckplatte 12 vorgesehen, jedoch kann auch diese Anordnung umgekehrt werden, oder kann alternativ eine andere geeignete Ausbildung statt der Haken und der Eingriffslöcher eingesetzt werden.
  • Weiterhin wird zwar bei der vorliegenden Ausführungsform die vorliegende Erfindung beispielhaft bei einem elektronischen Klavier eingesetzt, jedoch ist dies nicht einschränkend, sondern ist es möglich, die vorliegende Erfindung bei Pedalvorrichtungen anderer Arten von Tasteninstrumenten einzusetzen, beispielsweise bei den äußeren Pedalen eines Keyboards oder dergleichen, oder bei äußeren Pedalen einer Orgel und dergleichen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Die Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument gemäß der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise bei einem elektronischen Klavier eingesetzt, und stellt eine erforderliche Pedaleinwirkung sicher. Weiterhin ist die Pedalvorrichtung einfach in Bezug auf den Zusammenbau, und ist nützlich zur Verringerung der Herstellungskosten.

Claims (14)

  1. Pedalvorrichtung (1) für ein Tasteninstrument (2), bei welcher vorgesehen sind: ein Chassis (8), das einen Halterungsabschnitt (30) aufweist, und ein Pedal (7), das vertikal schwenkbar an dem Chassis (8) angebracht ist, für einen Betätigungsvorgang nach unten, wobei das Pedal (7) aufweist: eine Abdeckung (15), die aus einem Kunstharz besteht, und die schwenkbar an dem Halterungsabschnitt (30) des Chassis (8) gehaltert ist; und ein Pedalkörper (14), der an der Abdeckung (15) in einem solchen Zustand befestigt ist, dass ein hinterer Teil des Pedalkörpers (14) durch die Abdeckung (15) abgedeckt ist, und nach vorn gegenüber dem Chassis (8) vorsteht.
  2. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher ein Führungsabschnitt (21) einstückig mit der Abdeckung (15) ausgebildet ist, zur Führung durch das Chassis (8), um hierdurch eine Seitenbewegung des Pedals (7) zu begrenzen.
  3. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, welche weiterhin einen optischen Sensor (9) aufweist, der innerhalb des Chassis (8) angeordnet ist, zur Erfassung des Ausmaßes der Betätigung des Pedals (7), wobei ein Lichtabschirmabschnitt (23, 21b) einstückig mit der Abdeckung (15) ausgebildet ist, um zu verhindern, dass Licht in den optischen Sensor (9) von außerhalb des Chassis (8) eindringt.
  4. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei welcher die Abdeckung (15) einen einstückig mit ihr ausgebildeten, reflektierenden Oberflächenabschnitt (15a, 15d) aufweist, und der optische Sensor (9) als ein reflektierender optischer Sensor ausgebildet ist, der ein Lichtaussendeelement (9a) und ein Lichtempfangselement (9b) aufweist, und das Ausmaß der Betätigung des Pedals (7) dadurch erfasst, dass er von dem Lichtaussendeelement (9a) ausgesandtes Licht, das von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt (15a, 15d) reflektiert wird, empfängt, unter Verwendung des Lichtempfangselements (9b).
  5. Pedalvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche weiterhin eine Schraubenfeder (11) zum Rückstellen des Pedals (7) nach dem Betätigungsvorgang aufweist, wobei die Abdeckung (15) einstückig mit einem Positionierungsvorsprung (24) zum Positionieren der Schraubenfeder (11) versehen ist.
  6. Pedalvorrichtung (1) für ein Tasteninstrument (2), bei welcher vorgesehen sind: ein Chassis (8), das eine nach unten hin offene Öffnung (29) aufweist, welche ermöglicht, ein Pedal (7) einzuführen, und das Pedal (7) vertikal schwenkbar auf dem Chassis (8) gehaltert ist, und gegenüber der Öffnung (29) hin vorsteht, für einen Betätigungsvorgang nach unten; eine Rückstellfeder (11), die unter dem Pedal (7) angeordnet ist, um das Pedal (7) nach dem Betätigungsvorgang zurückzustellen; und eine Platte (12) die an dem Chassis (8) befestigt ist, auf solche Art und Weise, dass die Öffnung (29) versperrt ist, und die Rückstellfeder (11) zwischen dem Chassis (8) und der Platte (12) angeordnet ist.
  7. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 6, bei welcher das Chassis (8) aus einem Kunst harz besteht, und die Platte (12) aus einem Metall besteht.
  8. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher mehrere Pedale (7) vorgesehen sind, die in Richtung von links nach rechts angeordnet sind, und mehrere Rückstellfedern (11), die jeweils für eins der Pedale (7) vorgesehen sind, wobei die Platte (12) als eine einzelne Platte (12) ausgebildet ist, die an dem Chassis (8) in einem Zustand befestigt ist, bei welchem die Rückstellfedern (11) zwischen dem Chassis (8) und der Platte (12) angeordnet sind.
  9. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 6, bei welcher vorgesehen ist eine provisorische Befestigungsvorrichtung (41) zum provisorischen Befestigen der Platte (12) in einem Zustand, in welchem die Rückstellfeder (11) zusammengedrückt ist, auf solche Art und Weise, dass die Öffnung (29) versperrt ist; und eine Schraube (48) zum Befestigen der Platte (12), die provisorisch durch die provisorische Befestigungsvorrichtung (41) befestigt wurde, an dem Chassis (8),
  10. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 9, bei welcher die provisorische Befestigungsvorrichtung (41) aufweist: ein Eingriffsloch, das entweder in dem Chassis (8) oder der Platte (12) vorgesehen ist; und einen Haken (41), der auf der Platte (12) oder dem Chassis (8) vorgesehen ist, zum Eingriff mit dem Eingriffsloch.
  11. Pedalvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die Schraube (48) in die Platte (12) von der Seite des Chassis (8) aus eingeschraubt ist.
  12. Pedalvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei welcher die Platte (12), mit einem Schraubenlochbereitstellungsvorsprung (43) versehen ist, und ein Einstellbolzen (13), der in das Schraubenloch (44) des Schraubenlochbereitstellungsvorsprungs (43) von unten aus eingeschraubt ist, zum Abfangen der Belastung von dem Pedal (7).
  13. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei welcher die Platte (12) ein in Horizontalrichtung verlaufendes Hauptteil (12a) aufweist, und ein Verstärkungsteil (12b), das senkrecht gegenüber dem Hauptteil (12a) verläuft.
  14. Pedalvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, bei welcher ein Polster (34) an einer oberen Oberfläche der Platte (12) befestigt ist, damit das Pedal (7) damit in Kontakt versetzt werden kann, wenn das Pedal (7) betätigt wird.
DE112006001091.3T 2005-04-28 2006-04-07 Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument Expired - Fee Related DE112006001091B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-132325 2005-04-28
JP2005132325 2005-04-28
JP2005-372434 2005-12-26
JP2005372434A JP5057669B2 (ja) 2005-04-28 2005-12-26 鍵盤楽器のペダル装置
PCT/JP2006/307460 WO2006117976A1 (ja) 2005-04-28 2006-04-07 鍵盤楽器のペダル装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112006001091T5 DE112006001091T5 (de) 2008-02-21
DE112006001091B4 true DE112006001091B4 (de) 2014-05-15

Family

ID=37307780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006001091.3T Expired - Fee Related DE112006001091B4 (de) 2005-04-28 2006-04-07 Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7858862B2 (de)
JP (1) JP5057669B2 (de)
DE (1) DE112006001091B4 (de)
WO (1) WO2006117976A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5445813B2 (ja) * 2008-01-08 2014-03-19 カシオ計算機株式会社 ペダル装置
US7767745B2 (en) 2008-02-26 2010-08-03 General Electric Co. Methods of making a mixture for a PTFE membrane with metal oxides, and compositions related thereto
JP5228544B2 (ja) * 2008-03-10 2013-07-03 ヤマハ株式会社 鍵盤楽器の蓋開閉装置
JP5131649B2 (ja) * 2010-09-10 2013-01-30 カシオ計算機株式会社 ペダル装置
JP6010313B2 (ja) * 2012-03-27 2016-10-19 株式会社河合楽器製作所 鍵盤楽器のペダル装置
JP1572970S (de) * 2016-11-09 2018-03-19
JP2023157062A (ja) * 2022-04-14 2023-10-26 カシオ計算機株式会社 ペダル装置及び電子鍵盤楽器

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3527134A (en) * 1969-04-23 1970-09-08 Nippon Musical Instruments Mfg Pedal key assembly of an electronic musical instrument
US3558793A (en) * 1968-07-15 1971-01-26 Nippon Musical Instruments Mfg Expression pedal assembly for an electronic musical instrument preferably with pressure and/or light sensitive sensors
US5107748A (en) * 1989-02-16 1992-04-28 Yamaha Corporation Touch-response tone controller unit for an electronic musical instrument
JPH09212160A (ja) * 1996-02-05 1997-08-15 Yamaha Corp ペダル装置
JPH09305175A (ja) * 1996-05-10 1997-11-28 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 鍵盤楽器のペダル装置
US5905220A (en) * 1997-03-27 1999-05-18 Burgett, Inc. Method and apparatus for sensing pedal motion and actuating pedals in player pianos
US6376759B1 (en) * 1999-03-24 2002-04-23 Yamaha Corporation Electronic keyboard instrument

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3365994A (en) * 1966-12-16 1968-01-30 Kimball Piano & Organ Co Bearing block
JPS584130Y2 (ja) * 1977-11-08 1983-01-24 ブラザー工業株式会社 楽器のペダル装置
JPS6217835Y2 (de) * 1980-06-20 1987-05-08
JPH07219542A (ja) * 1994-02-03 1995-08-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電子楽器のペダル装置
JP2001022355A (ja) * 1999-07-13 2001-01-26 Korg Inc 電子鍵盤楽器用ペダルユニット
US6528713B2 (en) * 2001-02-21 2003-03-04 Yamaha Corporation Keyboard musical instrument having height controllable pedals
JP2003223162A (ja) * 2002-01-30 2003-08-08 Toyo Piano Seizo Kk ピアノのペダル装置
JP4144288B2 (ja) * 2002-08-09 2008-09-03 ヤマハ株式会社 演奏情報記録装置および鍵盤楽器
JP2004151593A (ja) * 2002-10-31 2004-05-27 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd グランド型ピアノの支持装置
JP2005070565A (ja) * 2003-08-26 2005-03-17 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 電子楽器のペダル装置

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3558793A (en) * 1968-07-15 1971-01-26 Nippon Musical Instruments Mfg Expression pedal assembly for an electronic musical instrument preferably with pressure and/or light sensitive sensors
US3527134A (en) * 1969-04-23 1970-09-08 Nippon Musical Instruments Mfg Pedal key assembly of an electronic musical instrument
US5107748A (en) * 1989-02-16 1992-04-28 Yamaha Corporation Touch-response tone controller unit for an electronic musical instrument
JPH09212160A (ja) * 1996-02-05 1997-08-15 Yamaha Corp ペダル装置
JPH09305175A (ja) * 1996-05-10 1997-11-28 Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd 鍵盤楽器のペダル装置
US5905220A (en) * 1997-03-27 1999-05-18 Burgett, Inc. Method and apparatus for sensing pedal motion and actuating pedals in player pianos
US6376759B1 (en) * 1999-03-24 2002-04-23 Yamaha Corporation Electronic keyboard instrument

Also Published As

Publication number Publication date
JP2006330671A (ja) 2006-12-07
DE112006001091T5 (de) 2008-02-21
US20100162873A1 (en) 2010-07-01
JP5057669B2 (ja) 2012-10-24
US7858862B2 (en) 2010-12-28
WO2006117976A1 (ja) 2006-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006001091B4 (de) Pedalvorrichtung für ein Tasteninstrument
DE102010015875B4 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Hysterese eines elektronischen Beschleunigungspedals für ein Kraftfahrzeug
DE602004003109T2 (de) Klaviertastenstruktur und Klaviertasteninstrument
DE112020004912T5 (de) Pedalbaugruppe für autonome fahrzeuge
DE60124963T2 (de) Befestigungseinrichtung
DE102014219437A1 (de) Klaviaturvorrichtung für Tasteninstrument
WO2009090137A1 (de) Joystick
DE102008064383A1 (de) Arretiermechanismus für eine einstellbare Lenksäulenanordnung
AT11904U1 (de) Möbel mit einem schaltelement
DE4114101C2 (de) Auslösevorrichtung für eine blockierbare Gasfeder
EP3642082A1 (de) Halterung zur befestigung eines sensors, insbesondere radarsensors, an einem fahrzeug und ein system aus einer halterung und dem sensor
EP0955692B1 (de) Anschlussklemme mit Kniehebelbetätigung
DE10220880B4 (de) Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
DE19939116A1 (de) Tastaturvorrichtung für ein tastaturbasiertes Musikinstrument
EP2054791B1 (de) Touchpadanordnung
DE10248000A1 (de) Taste für Musikinstrumente
DE10147930A1 (de) Keybord-Gerät für elektronische Keybord-Musikinstrumente
DE112013001435T5 (de) Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug
DE10222070A1 (de) Betätigungshebel
DE4240218C2 (de) Schaltvorrichtung
DE112013001458T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von ETC-PEDAL an Halterung
EP2227407A1 (de) Sensor, insbesondere regensensor und/oder lichtsensor
DE102007036959A1 (de) Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Bodenplatte, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem
DE102021119443A1 (de) Bremspedalmodul
DE19963144B4 (de) Selbstjustierenden Stößelschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150217

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee