DE102007036959A1 - Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Bodenplatte, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem - Google Patents

Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Bodenplatte, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe (1), insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper (50) vorgesehen ist. Die Erfindung umfasst eine im Wesentlichen ebene Grundplatte (11), die zur Aufnahme eines Sensormoduls dient und mit einem Gehäuse (12) der Sensorbaugruppe (1) verbindbar ist. Weiterhin weist die Erfindung ein kreisförmiges Führungselement (13) auf, das koaxial zu einem Drehpunkt der Bodenplatte (10) angeordnet ist. Das kreisförmige Führungselement (13) wirkt mit einem Aufnahmeelement (51) des Trägerkörpers (50) zusammen, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht ist und bewirkt dabei eine Fixierung der Bodenplatte (10) in der Ebene der Grundplatte (11). Die Erfindung umfasst weiterhin eine Anzahl an ersten Befestigungselementen (14) der Grundplatte (11), die verteilt auf einem Kreisbogen (17) um den Drehpunkt angeordnet sind und die dem Trägerkörper (50) zugewandte Befestigungselementabschnitte (15) aufweisen. Der Trägerkörper (50) ist, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht ist, zwischen den Befestigungselementabschnitten (15) und der Grundplatte (11) angeordnet und formschlüssig spielfrei mit der Bodenplatte (10) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiter einen Trägerkörper zur Befestigung dieser Bodenplatte. Die Erfindung betrifft ferner eine Sensorbaugruppe, insbesondere ein Steuergerät für die Verwendung in einem Fahrzeug, sowie ein Befestigungssystem.
  • Bei Sensorbaugruppen werden ein oder mehrere Sensorelemente im Inneren eines Gehäuses der Sensorbaugruppe angeordnet. Das oder die Sensorelemente dienen dazu, eine physikalische Größe, z. B. eine Beschleunigung, zu erfassen. Ein der physikalischen Größe des oder der Sensorelemente entsprechendes Signal wird dann an eine Steuereinheit weitergegeben, welche dieses verarbeitet. Die Verarbeitung kann beispielsweise dahingehend erfolgen, dass überprüft wird, ob ein Crash vorliegt, aufgrund dessen z. B. Personenschutzmittel in einem Fahrzeug aktiviert werden.
  • Sensorbaugruppen, welche für die Sensierung physikalischer Messgrößen und die Ansteuerung eines solchen Personenschutzsystems ausgelegt sind, werden häufig am Abgastunnel des Fahrzeugs befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von üblicherweise drei Gewindebolzen, auf welche die Sensorbaugruppe gesteckt wird. Zur sicheren Fixierung der Sensorbaugruppe an dem als Trägerkörper bezeichneten Abgastunnel werden drei Muttern auf die Gewindebolzen geschraubt. Nachteilig hieran ist die hohe Anzahl an unterschiedlichen Bauteilen (neben der Sensorbaugruppe sind die Gewindebolzen und die zugehörigen Muttern notwendig) sowie die zur Befestigung notwendigen Fertigungsschritte. Die Schraubverbindung sorgt zwar für die gewünschte, steife Anbindung der Sensorbaugruppe, wodurch eine gute Signalübertragung zu dem oder den in der Sensorbaugruppe befindlichen Sensorelementen gewährleistet wird. Da die Platzverhältnisse am Einbauort jedoch in der Regel beengt sind, ist eine Schraubverbindung häufig unhandsam.
  • Aus der WO 00/47451 ist ein Airbag-Modul bekannt, an dessen einer Gehäuseseite zwei sich parallel erstreckende, flexible Befestigungslaschen vorgesehen sind. Das Airbag-Modul wird mit diesen Befestigungslaschen in korrespondierende Aussparungen eines Trägerkörpers eingeführt. An einer gegenüberliegenden Gehäuseseite des Airbag-Moduls ist ein flanschförmiger Abschnitt angeordnet, der über eine Schraube an dem Trägerkörper befestigt werden kann. Bei der Befestigung des flanschförmigen Abschnitts an dem Trägerkörper werden die in den jeweiligen Aussparungen befindlichen Befestigungslaschen reversibel verformt und mit einer Spannung beaufschlagt. Bei dieser Anordnung erfolgt eine Fixierung senkrecht zur Ebene des Trägerkörpers, sowie in einer Richtung, welche sich von den Befestigungslaschen zu dem flanschförmigen Abschnitt erstreckt. Eine eindeutige und langzeitstabile Befestigung quer zu der letztgenannten Erstreckungsrichtung ist jedoch nicht gegeben.
  • Grundsätzlich besteht bei Sensorbaugruppen das Erfordernis, dass einerseits die Sensorbaugruppe selbst kostengünstig herstellbar ist. Andererseits muss auch die Befestigung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper auf möglichst schnelle und einfache Weise möglich sein. Sowohl beim Hersteller der Sensorbaugruppe als auch bei der die Sensorbaugruppe montierenden Firma soll der Logistikaufwand minimal sein. Hierbei ist eine steife Befestigung der Sensorbaugruppe über deren gesamte Lebenszeit, z. B. 15 Jahre, von enormer Bedeutung für die Zuverlässigkeit des der Sensorbaugruppe zugeordneten Systems. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass ein Betrieb im Temperaturbereich von –40°C bis +105°C möglich ist. Die Dauerfestigkeit muss ferner dann gegeben sein, wenn die an dem Trägerkörper angeordnete Sensorbaugruppe Vibrationen und/oder Temperaturschocks ausgesetzt ist. Als Schutzklasse soll mindestens IP 52 erreicht sein. Für die Zuverlässigkeit des Systems, in welchem die Sensorbaugruppe einen wesentlichen Bestandteil darstellt, ist die lagerichtige Positionierung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper von Bedeutung. Erforderlich ist deshalb eine Ausgestaltung der Sensorbaugruppe, welche einen Schutz gegen Fehlmontage sicherstellt. Darüber hinaus sollte die Sensorbaugruppe in der Lage sein, auch Körperschallsignale zu erfassen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungskonzept anzugeben, welches die oben beschriebenen Erfordernisse möglichst gut erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungskonzept beruht auf dem Verzicht von Schraubverbindungen zur Fixierung der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper. Die grundlegende Idee besteht darin, die Anpresskraft der bislang verwendeten Schrauben durch einen Bajonettverschluss zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Sensorbaugruppe durch bloßes Verdrehen der Sensorbaugruppe gegenüber dem Trägerkörper an diesem befestigt werden. Da keine Schraubelemente zu handhaben sind, entsteht bei der Verarbeitung der Sensorbaugruppe ein geringerer Logistikaufwand. Die Montage lässt sich kostengünstiger durchführen, da lediglich einfach Füge-Prozesse auszuführen sind. Die Montage lässt sich zudem in kürzerer Zeit bewerkstelligen. Das Drehkonzept ermöglicht es ferner, die Sensorbaugruppe mehrmals verschleißfrei an dem Trägerkörper zu montieren und von diesem abzubauen. Dabei ist bei jeder erneuten Montage die geforderte Langzeitstabilität und -steifigkeit sichergestellt.
  • Die Erfindung umfasst zum einen eine Bodenplatte für die Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, wobei die Bodenplatte zur Befestigung an dem Trägerkörper vorgesehen ist. Die Bodenplatte umfasst eine im Wesentlichen ebene Grundplatte, die zur Aufnahme eines Sensormoduls dient und mit einem Gehäuse der Sensorbaugruppe verbindbar ist. Ein kreisförmiges Führungselement ist koaxial zu einem Drehpunkt der Bodenplatte angeordnet, wobei das kreisförmige Führungselement mit einem Aufnahmeelement des Trägerkörpers zusammenwirkt, wenn die Bodenplatte auf den Trägerkörper aufgebracht ist und dabei eine Fixierung der Bodenplatte in der Ebene der Grundplatte bewirkt. Es ist eine Anzahl an ersten Befestigungselementen der Grundplatte vorgesehen, die verteilt auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt angeordnet sind, und die dem Trägerkörper zugewandte Befestigungselementabschnitte aufweisen. Der Trägerkörper ist, wenn die Bodenplatte auf den Trägerkörper aufgebracht ist, zwischen den Befestigungselementabschnitten und der Grundplatte angeordnet und formschlüssig spielfrei mit der Bodenplatte verbunden.
  • Der Bajonettmechanismus wird hierbei durch das Führungselement und die Anzahl an ersten Befestigungselementen mit den darauf angeordneten Befestigungselementabschnitten realisiert. Die Befestigungselementabschnitte der Befestigungselemente verklemmen sich hierbei mit dem Trägerkörper, wodurch der Trägerkörper und damit die an diesem aufgebaute Sensorbaugruppe in z-Richtung (d. h. senkrecht zur Ebene der Bodenplatte bzw. des Trägerkörpers) gehalten werden. Zusätzlich sorgt ein Formschluss zwischen der Bodenplatte und dem Fahrzeug für eine spielfreie Montage in x- und y-Richtung (x- und y-Richtung liegen in der Ebene der Bodenplatte bzw. des Trägerkörpers). Das Führungselement erleichtert die Montage der Sensorbaugruppe, da es diese an dem Trägerkörper positioniert.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung von einer x-, y- oder z-Richtung die Rede ist, so wird davon ausgegangen, dass die se in einem kartesischen Koordinatensystem rechtwinklig zueinander stehen. Ist die Sensorbaugruppe in einem Fahrzeug verbaut, so stellt die x-Richtung die Fahrzeuglängsachsenrichtung dar. Die y-Richtung entspricht der Fahrzeugquerachse. Hieraus ergibt sich, dass die z-Richtung einer Fahrzeughochachse entspricht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung weisen die Befestigungselementabschnitte eines jeweiligen Befestigungselements eine Keilform auf und sind auf dem Kreisbogen angeordnet. Durch die Keilform wird einerseits die Verdrehung der Bodenplatte relativ zu dem Trägerkörper ermöglicht. Ferner wird beim Erreichen einer Endlage durch die Keilform die gewünschte Verklemmung in z-Richtung, d. h. senkrecht zur Ebene der Grundplatte, erreicht.
  • Der geringste Abstand zwischen dem Befestigungselementabschnitt und einer den Befestigungselementen zugewandten Hauptseite ist maximal die Dicke des Trägerkörpers. Hierdurch ist sichergestellt, dass die notwendige Klemmkraft und damit die steife Anbindung an den Trägerkörper gewährleistet sind.
  • In einer weiteren Ausbildung erstreckt sich das Führungselement koaxial zu dem Drehpunkt aus der Ebene der Grundplatte im rechten Winkel, insbesondere in Richtung der Befestigungselemente, heraus. Zweckmäßigerweise ist das Führungselement konisch ausgebildet. Hierdurch wird eine Selbstzentrierung erreicht.
  • Jedes der Befestigungselemente weist einen Fuß mit einer zu der Grundplatte parallelen Fußplatte auf, auf der ein jeweiliger Befestigungselementabschnitt angeordnet ist, wobei die Form der Fußplatte zumindest eines der Befestigungselemente sich von der Form der Fußplatte der anderen Befestigungselemente unterscheidet. Hierdurch wird eine Fehlmontage der Sensorbaugruppe an dem Trägerkörper aufgrund der unterschiedlichen Geometrien der Fußplatten ausgeschlossen.
  • Die Befestigungselemente sind jeweils an den Ecken der im Wesentlichen rechteckförmigen Grundplatte angeordnet. Hierdurch kann eine im Wesentlichen flächige Anbindung der Bodenplatte an den Trägerkörper sichergestellt werden, wodurch eine steife Befestigung gegeben ist.
  • Die Bodenplatte kann aus einem Blech, einem Kunststoff oder einem Guss gebildet sein. Bevorzugt ist die Bodenplatte einstückig ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die Bodenplatte aus einer Kombination der genannten Materialien besteht.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Bodenplatte eine insbesondere kreisrunde Aussparung und ein mit der Aussparung verbundenes, in einer Vertiefung endendes Langloch auf, wobei die Aussparung und das Langloch auf dem Kreisbogen oder einem anderen Kreisbogen um den Drehpunkt angeordnet sind.
  • Das Langloch erlaubt die Durchführung eines Schraubengewindes oder eines Schraubenbolzens und die Vertiefung die Versenkung eines Schraubenkopfes oder einer Mutter, wenn die Bodenplatte auf den Trägerkörper aufgebracht ist und dabei die Bodenplatte an dem Trägerkörper fixiert. Die Aussparung und das Langloch sind an einer Seitenkante der Grundplatte angeordnet, an der ein Stecker des Sensormoduls oder des Gehäuses der Sensorbaugruppe angeordnet wird. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine Kontaktierung der Sensorbaugruppe erst nach Erreichen einer Endlage der Bodenplatte relativ zu dem Trägerkörper möglich ist. Hierdurch können Fehlmontagen ausgeschlossen werden.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform weist die Grundplatte einen Vorsprung auf, welcher, wenn die Bodenplatte auf den Trägerkörper aufgebracht in einer Endlage relativ zu dem Trägerkörper angeordnet ist, in einer mit dem Träger körper vorgesehenen korrespondierenden Sicke einrastet. Hierdurch wird bei der Montage eine haptische Rückmeldung gegeben, wann die Endlage der Sensorbaugruppe bei der Montage erreicht ist. Hieran kann sich das Festziehen der vorstehend genannten Schraube anschließen, wodurch einerseits eine zusätzliche Fixierung der Sensorbaugruppe ermöglicht wird. Andererseits ermöglicht das Vorsehen dieser optionalen Schraube bei der Montage eine Kontrolle, wenn diese beispielsweise unter Verwendung eines Drehmomentschlüssels festgezogen wird. So kann beispielsweise das beim Festziehen der Schraube erreichte Drehmoment in einem Speicher hinterlegt werden. Hierdurch lässt sich dokumentieren, ob die Sensorbaugruppe vorschriftsgemäß montiert wurde.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungskonzept umfasst ferner einen Trägerkörper zur Befestigung einer Bodenplatte einer Sensorbaugruppe, insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, wobei die Bodenplatte wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist. Der Trägerkörper umfasst einen Montagebereich, in dem ein kreisförmiges Aufnahmeelement mit einem Drehpunkt für das Führungselement der Bodenplatte angeordnet ist. Es ist eine der Anzahl an Befestigungselementen der Bodenplatte entsprechende Anzahl an Aussparungen mit einer jeweiligen Randgeometrie vorgesehen. Diese Aussparungen sind korrespondierend zu den Befestigungselementen auf dem Kreisboden um den Drehpunkt angeordnet. Die Randgeometrie der Aussparungen erlaubt den Durchtritt der jeweils zugeordneten Befestigungselemente der Bodenplatte. Die Randgeometrie ist derart ausgestaltet, dass nach einem Verdrehen der Bodenplatte um einen Winkel die Befestigungselementabschnitte an einer von der Grundplatte der Bodenplatte abgewandten Oberfläche unter Ausübung einer Kraft anliegen.
  • Aus dieser Beschreibung wird ohne Weiteres ersichtlich, dass auch der Herstellungsaufwand zur Bereitstellung des Trägerkörpers im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist, da an der Bodenplatte keinerlei Gewinde oder Schraubbolzen vor gesehen zu werden brauchen. Es ist lediglich notwendig, den Trägerkörper mit entsprechend ausgestalteten Aussparungen zu versehen, die beispielsweise in einem Stanzprozess eingebracht werden können.
  • Die Randgeometrie jeweiliger Aussparungen ist zweckmäßigerweise an die Form der Fußplatte des jeweiligen Befestigungselements angepasst. Hierdurch lässt sich, wie bereits erläutert, ein Schutz gegen Fehlmontage erzielen.
  • Um das Aufnahmeelement herum ist ein Federelement angeordnet, welches die Grundplatte der Bodenplatte mit einer Federkraft beaufschlägt, wenn die Bodenplatte auf den Trägerkörper aufgebracht und in ihrer Endstellung montiert ist. Hierdurch wird die Verklemmung durch die Befestigungselementabschnitte mit dem Trägerkörper bestärkt. Die notwendige und gewünschte Fixierung in z-Achsenrichtung wird hierdurch vorteilhaft unterstützt. Die federnde Lagerung der Bodenplatte dient zu einer Entlastung einer Leiterplatte mit darauf befindlichen elektronischen Bauelementen. Die Kraftaufnahme erfolgt hierbei durch die Bodenplatte, wodurch schädliche Kräfte von der die elektronischen Elemente tragenden Leiterplatte ferngehalten werden können.
  • Das Federelement weist zweckmäßigerweise zu der Bodengruppe hin gewandte, bogenförmige Federabschnitte auf, welche radial um das Aufnahmeelement angeordnet sind. Die Federabschnitte lassen sich durch das Einbringen von entsprechenden Ausstanzungen (Aussparungen) sowie einen darauf folgenden Verformungsprozess auf einfache Weise in dem Trägerkörper vorsehen.
  • Der Trägerkörper weist ferner in einer weiteren Ausführungsform eine Sicke auf, welche das Einrasten eines an der Bodenplatte angeordneten Vorsprungs erlaubt, wenn die Bodenplatte auf den Trägerkörper aufgebracht und in einer Endlage relativ zu dem Trägerkörper angeordnet ist. Hierdurch wird die hapti sche Rückmeldung bei der Montage der Sensorbaugruppe über das Erreichen der Endlage gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausbildung weist der Trägerkörper einen Dom auf, an den eine Seitenkante der Grundplatte der Bodenplatte anstößt, an der ein Stecker des Sensormoduls oder des Gehäuses angeordnet ist, wenn die Grundplatte auf den Trägerkörper aufgebracht und in einer Endlage relativ zu dem Trägerkörper angeordnet ist. Dabei ist der Dom derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass die Verbindung des Steckers mit einem Steckergegenstück nur dann möglich ist, wenn sich die Bodenplatte in der Endlage befindet. Das Vorsehen des Doms an dem Trägerkörper ist damit eine Alternative zu dem Bereitstellen der Variante der Aussparung und des Langlochs an der Bodenplatte. Durch beide Ausgestaltungen soll sichergestellt werden, dass eine elektrische Kontaktierung der Sensorbaugruppe nur dann möglich ist, wenn eine korrekte, relative Zuordnung dieser beiden Elemente zueinander gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Variante ist der Trägerkörper integraler Bestandteil eines Karosseriebauteils, insbesondere eines Fahrzeugtunnels des Fahrzeugs. Alternativ ist der Trägerkörper als separates Bauteil zur Befestigung mit einem Karosseriebauteil, insbesondere einem Fahrzeugtunnel des Fahrzeugs vorgesehen. Das separate Bauteil wird auch als Bracket bezeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Konzept umfasst weiterhin eine Sensorbaugruppe, insbesondere ein Steuergerät für die Verwendung in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper vorgesehen ist, wobei die Sensorgruppe eine wie vorstehend beschriebene Bodenplatte umfasst.
  • Ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem umfasst eine Sensorbaugruppe mit einer Bodenplatte der obenstehenden Art. Sie umfasst weiter einen Trägerkörper, welcher zur Aufnahme und Fixierung der Sensorbaugruppe wie vorstehend beschrieben aus gebildet ist. Dabei sind die Sensorbaugruppe und der Trägerkörper gegeneinander verdrehbar und in einer Endlage formschlüssig spielfrei miteinander verbunden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bodenplatte,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Bodenplatte,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt der in 3 gezeigten perspektivisch dargestellten Bodenplatte,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines zu der Bodenplatte korrespondierenden Trägerkörpers,
  • 6 einen Schnitt durch den in 5 gezeigten Trägerkörper,
  • 7 und 8 die Montage einer Sensorbaugruppe mit einer erfindungsgemäßen Bodenplatte an einem erfindungsgemäßen Trägerkörper, und
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer in Endlage positionierten Sensorbaugruppe.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen Bodenplatte 10. Die Bodenplatte 10 ist wesentlicher Bestandteil einer erfindungsgemäßen Sensorbaugruppe 1 und ist, wenn diese mit einem Trägerkörper verbunden wird, mit einem Sensormodul und einem Gehäuse der Sensorbaugruppe verbunden. Die Bodenplatte 10 und das Gehäuse können auch einstückig ausgebildet sein. Das Sensormodul umfasst in bekannter Weise ein oder mehrere Sensorelemente zur Erfassung jeweiliger physikalischer Messgrößen. Das oder die Sensorelemente sind zusammen mit weiteren elektronischen Komponenten z. B. auf einer Leiterplatte aufgebracht, welche entweder mit dem Gehäuse oder der erfindungsgemäßen Bodenplatte verbunden ist. Das Gehäuse dient dazu, das Sensormodul vor äußeren Umgebungseinflüssen, wie mechanischen Einflüssen oder anderen Umgebungsbedingungen zu schützen. Der konstruktive Aufbau des Sensormoduls sowie des Gehäuses sowie die mechanische Verbindung der erfindungsgemäßen Bodenplatte, des Sensormoduls und des Gehäuses sind für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. Es wird lediglich davon ausgegangen, dass zwischen der Bodenplatte und dem Sensormodul eine steife Ankopplung gegeben ist.
  • Die Bodenplatte 10 weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundplatte 11 auf. Im Zentrum der Bodenplatte 10 ist ein kreisförmiges Führungselement 13 angeordnet. Der Mittelpunkt des kreisförmigen Führungselements 13 bildet einen Drehpunkt 16 der Bodenplatte 10 aus. Wie aus der 2, welche eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Bodenplatte 10 darstellt, besser zu erkennen ist, ist das kreisförmige Führungselement 13 konisch ausgebildet. Der Konus erstreckt sich in Richtung einer Unterseite der Grundplatte 11 der Bodenplatte 10.
  • An den Ecken der Grundplatte 11 sind jeweils Befestigungselemente 14 ausgebildet. Die Befestigungselemente 14 umfassen jeweils einen Fuß 18 mit einer Fußplatte 19 bzw. 27. Die Fußplatten 19, 27 liegen hierbei parallel zu einer Ebene der Grundplatte 11. Hierbei kommen die Befestigungselemente 14, wie aus der Seitenansicht in 2 gut hervorgeht, in einer der Unterseite der Grundplatte 11 zugewandten Ebene zum Liegen.
  • Während die Fußplatten 19 dreier Befestigungselemente 14 eine kreisförmige Gestalt aufweisen, weist die in 1 rechts unten dargestellte Fußplatte eine rechteckförmige bzw. quadratische Gestalt auf. Wie aus der späteren Beschreibung eines zu der Bodenplatte 10 korrespondieren Trägerkörpers 50 hervorgehen wird, sorgt die unterschiedliche Gestalt der Fußplatten 19 zumindest eines der Befestigungselemente 14 für einen Schutz gegen eine Fehlmontage.
  • Auf jeder der Fußplatten 19, 27 ist, der Unterseite der Grundplatte 11 zugewandt, ein keilförmiger Befestigungselementabschnitt 15 angeordnet. Die keilförmigen Befestigungselementabschnitte 15 liegen hierbei auf einem Kreisbogen 17, dessen Mittelpunkt der Drehpunkt 16 ist. Die Orientierung der keilförmigen Befestigungselementabschnitte 15 ist abhängig von der Ausgestaltung des später beschriebenen Trägerkörpers 15. In jedem Fall sind die keilförmigen Befestigungselementabschnitte 15 entweder alle gegen oder alle mit dem Uhrzeigersinn orientiert.
  • Eine vergrößerte Darstellung eine Befestigungselements 14 sowie dessen relative Anordnung zu der Grundplatte 11 sind in 4 dargestellt. 4 zeigt hierbei einen vergrößerten Ausschnitt der perspektivischen Darstellung der Bodenplatte 10 in 3. Wie aus diesen beiden Figuren ohne Weiteres erkennbar ist, ist die Fußplatte 19 des Befestigungselements 14 versetzt zu der Grundplatte 11 der Bodenplatte 10 angeordnet, wobei der keilförmige Befestigungselementabschnitt 15 sich in Richtung der Ebene der Grundplatte 11 erstreckt. In dem Ausführungsbeispiel fällt die keilförmige Oberfläche des Befestigungselementabschnitts 15 von rechts nach links ab.
  • An einer Seitenkante der Grundplatte 11 ist ein Fixierabschnitt 20 angeordnet. Der Fixierabschnitt 20 umfasst eine kreisförmige Aussparung 21, welche mit einem in einer Vertiefung 23 endenden Langloch 22 verbunden ist. Die Aussparung 21 und das Langloch 22 liegen hierbei auf einem Kreisbogen (nicht eingezeichnet), dessen Mittelpunkt der Drehpunkt 16 ist. Das Langloch 23 erlaubt die Durchführung eines Schraubengewindes oder eines Schraubenbolzens und die Vertiefung 23 die Versenkung eines Schraubenkopfes oder einer Mutter, wenn die Bodenplatte 10 auf dem Trägerkörper in einer Endlage aufgebracht ist.
  • Auf einer Oberseite der Grundplatte 11 sind beispielhaft fünf Auflagen 26 z. B. für die Leiterplatte des Sensormoduls vorgesehen.
  • Zur Befestigung einer Sensorbaugruppe mit einer wie vorstehend beschriebener Bodenplatte 10 wird ein korrespondierender Trägerkörper 50 benötigt, der nachfolgend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben wird. Der Trägerkörper 50 kann beispielsweise integraler Bestandteil eines Fahrzeugtunnels eines Fahrzeugs sein. Der Trägerkörper 50 kann alternativ als separates Bauteil zur Befestigung mit einem anderen Karosseriebauteil, z. B. dem Fahrzeugtunnel des Fahrzeugs, ausgebildet sein. Letztere Variante bietet sich beispielsweise an, um eine bestimmte Positionierung der Sensorbaugruppe relativ zur Umgebung sicherzustellen.
  • Der aus Stabilitätsgründen mit Prägungen 60 versehene Trägerkörper 50 umfasst ein zu dem kreisförmigen Führungselement 13 der Bodenplatte 10 korrespondierendes Aufnahmeelement 51. Da das kreisförmige Führungselement 13 im Ausführungsbeispiel als Konus ausgebildet ist, ist das Aufnahmeelement 51 in Form einer Aussparung des Trägerkörpers 50 ausgebildet, das eine entsprechend konisch verlaufende Seitenwand aufweist. Das Zentrum des kreisförmigen Aufnahmeelements 51 bildet einen Drehpunkt 52 aus. Der Drehpunkt 52 des Trägerkörpers 50 ist identisch mit dem Drehpunkt 16 der Bodenplatte 10, wenn die Bodenplatte 10 auf den Trägerkörper aufgebracht ist.
  • Die Abmaße des kreisförmigen Führungselements 13 und des Aufnahmeelements 51 sind derart beschaffen, dass das kreisförmige Führungselement 13 mit seiner äußeren Wandung an der Wandung des Aufnahmeelements 51 spielfrei anliegt. Dies wird durch die konische Form des kreisförmigen Führungselements 13 und der Wandung des Aufnahmeelements 51 unterstützt. Durch das Zusammenwirken des kreisförmigen Führungselements 13 und des Aufnahmeelements 51 wird eine Fixierung der Bodenplatte 10 und damit der Sensorbaugruppe in den beiden Achsen der Ebene des Trägerkörpers 50 sichergestellt.
  • Das Aufnahmeelement 51 ist von einem Federelement 55 umgeben. Das Federelement 55 erstreckt sich beispielhaft koaxial um das Aufnahmeelement 51 herum. Das Federelement 55 umfasst eine Anzahl an radial angeordneten Federabschnitten 56. Die Federabschnitte 56 sind beispielsweise durch das Einbringen von Durchbrüchen 57 und eine Wölbung nach oben heraus gebildet. „Nach oben" bedeutet, dass die Wölbung der Federabschnitte 56 der Bodenplatte 10 zugewandt ist, wenn diese auf den Trägerkörper aufgebracht ist.
  • Auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 52 herum sind Aussparungen 53 für die Befestigungselemente 14 der Bodenplatte 10 vorgesehen. Die Aussparungen 53 sind korrespondierend zu den Befestigungselementen 14 der Bodenplatte 10 angeordnet. Eine jeweilige Randgeometrie 54 der Aussparungen 53 erlaubt den Durchtritt der jeweils zugeordneten Befestigungselemente 14 der Bodenplatte 10.
  • Jede der Aussparungen 53 weist einen Bereich 61, 63 auf, welcher an die jeweilige Form der Fußplatte 19, 27 der Befestigungselemente 14 der Bodenplatte 10 angepasst ist. Ein mit diesen Bereichen 61, 63 verbundener, auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 52 vorgesehener Aussparungsfortsatz 62 erlaubt nach dem Durchtritt der jeweiligen Fußplatten im Bereich der Aussparungsabschnitte 61, 63 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn. Dies ist in den 7 und 8 zu erkennen. Hierbei gelangen die Ecken der Grundplatte 11 in Kontakt mit den mit dem Bezugszeichen 67 gekennzeichneten Rändern der Aussparungsfortsätze. Hierdurch verschiebt sich ein jeweiliger Befestigungselementabschnitt 15 unter den Trägerkörper 50, wodurch die zur Fixierung der Bodenplatte 10 notwendige Klemmkraft aufgebracht wird.
  • Nach dem Durchtritt der Befestigungselemente 14 durch die Aussparungen 53 gelangen die keilförmigen Befestigungselementabschnitte 15 auf einer der Bodenplatte 10 abgewandten Seite des Trägerkörpers 50 zum Liegen. Mit zunehmender Drehung im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung der Aussparungsfortsätze 62, gelangen die keilförmigen Befestigungselementabschnitte 15 schließlich in Kontakt mit der Unterseite des Trägerkörpers 50, wodurch die Unterseite der Bodenplatte 10 aufgrund der Keilform der Befestigungselementabschnitte 15 an die Oberseite des Trägerkörpers 50 herangezogen wird. Hierbei muss die Federkraft des Federelements 50 überwunden werden. Aufgrund dessen ergibt sich ein spielfreier Formschluss zwischen dem Trägerkörper 50 und der Bodenplatte 10. Hierdurch ist auch eine Fixierung der Bodenplatte 10 senkrecht zur Ebene der Bodenplatte 15 bzw. der Ebene des Trägerkörpers 50 hergestellt.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch den Trägerkörper 50 im Bereich des Aufnahmeelements 51 und des Federelements 55. Aus dieser Darstellung kann einerseits der Verlauf der konischen Wandung des Aufnahmeelements 51 sowie der bogenförmigen Gestalt der Federabschnitte 56 erkannt werden.
  • In den 7 und 8 ist jeweils ein mit der Bodenplatte 10 verbundenes Gehäuse 12 der Sensorgruppe 1 dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, dass ein Stecker 24 der Sensorbaugruppe, welcher beispielsweise an dem Gehäuse 12 angeformt ist oder durch dieses hindurch tritt, dem Fixierabschnitt 20 zugewandt. 7 zeigt die Situation, in der die Sensorbaugruppe bzw. die Bodenplatte 10 noch ohne Verdrehung durch die Aus sparungen 53 des Trägerkörpers 50 hindurchgeführt wurde. Hierbei wird gleichzeitig eine Schraube 65, die in einer Gewindebohrung 58 teilweise eingeschraubt ist, durch die Aussparung 21 des Fixierabschnitts 20 geführt. Mit zunehmendem Verdrehen (in Pfeilrichtung 66) der Bodenplatte 11 gegenüber dem Trägerkörper 50 wandert die Vertiefung 23 in Richtung der Schraube 65. Erst wenn die Bodenplatte 11 in ihrer Endlage zum Liegen kommt, d. h. die Verklemmung zwischen Bodenplatte 10 und dem Trägerkörper 50 hergestellt ist, kommen der Schraubenkopf der Schraube 65 und die kreisförmige Vertiefung 23 koaxial zum Liegen. Nur wenn die korrekte Endlage von Bodenplatte 10 und Trägerkörper 50 erreicht ist, lässt sich der Schraubenkopf in der Vertiefung 23 versenken. Hierdurch ist der Raum vor dem Stecker 24 freigegeben, so dass die Verbindung mit einem, nicht dargestellten, Steckergegenstück erfolgen kann. Lässt sich der Schraubenkopf der Schraube 65 hingegen nicht in der Vertiefung 23 versenken, so ragt der Schraubenkopf der Schraube 65 in den Steckbereich des Steckers 24, wodurch eine Verbindung zwischen dem Stecker 24 und seinem Steckergegenstück verhindert wird. Hierdurch wird ein Sicherungsmechanismus geschaffen, welcher die Lagerichtigkeit sicherstellt.
  • Eine Alternative hierzu ist in der perspektivischen Darstellung der 9 gezeigt. Bei dieser Variante weist die Bodenplatte 10 keinen an der Grundplatte 11 angeordneten Fixierabschnitt 20 auf. Dies bedeutet, die Grundplatte 11 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige oder quadratische Gestalt auf. Stattdessen ist auf der Oberseite des Trägerkörpers 50 ein Dom 59 im Bereich einer der Ecken der Grundplatte 11 angeordnet. Der Dom 59 erstreckt sich hierbei soweit aus der Ebene des Trägerkörpers 50 hinaus, dass dieser in einen Steckbereich des Steckers 24 ragt, wenn dieser nicht die in 9 gezeigte Endlage erreicht hat. Dies bedeutet, dass die Verbindung des Steckers 24 mit seinem Steckergegenstück nur dann möglich ist, wenn die Endlage von Bodenplatte 10 und Trägerkörper 50 gegeben ist. Wurde die Drehbewegung hingegen nicht vollständig ausgeführt, so ragt der Dom 59 in den Steckbereich des Steckers 24 hinein, wodurch die Verbindung verhindert wird.
  • Um eine haptische Rückmeldung über die Erreichung der Endlage sicherzustellen, kann in dem Trägerkörper 50 eine Sicke 64 vorgesehen sein (vgl. 9), in welcher ein an der Bodenplatte 10 vorgesehener Vorsprung 25 beim Erreichen der Endlage einrastet.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Idee, die Anpresskraft zwischen Trägerkörper 50 und Bodenplatte 10 durch einen Bajonettverschluss zu erzeugen, kann auch auf andere Weise gelöst werden. So könnten beispielsweise die Ecken der Bodenplatte 10 in korrespondierende Laschen des Trägerkörpers 50 eingedreht werden.
  • Ferner kann das kreisförmige Führungselement 13 der Bodenplatte 10 in einem anderen Ausführungsbeispiel durch eine kreisförmige Öffnung mit konischen Wandungen ausgeführt werden. Das korrespondierende Aufnahmeelement des Trägerkörpers 50 könnte in diesem Fall in Form eines konischen Vorsprungs ausgebildet sein.
  • Die federnde Lagerung der Bodenplatte kann auch durch das Vorsehen eines Federelements in der Bodenplatte selbst realisiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 00/47451 [0004]

Claims (22)

  1. Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe (1), insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper (50) vorgesehen ist, mit – einer im Wesentlichen ebenen Grundplatte (11), die zur Aufnahme eines Sensormoduls dient und mit einem Gehäuse (12) der Sensorbaugruppe (1) verbindbar ist, – einem kreisförmigen Führungselement (13), das koaxial zu einen Drehpunkt der Bodenplatte (10) angeordnet ist, wobei das kreisförmige Führungselement (13) mit einem Aufnahmeelement (51) des Trägerkörpers (50) zusammenwirkt, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht ist und dabei eine Fixierung der Bodenplatte (10) in der Ebene der Grundplatte (11) bewirkt, – einer Anzahl an ersten Befestigungselementen (14) der Grundplatte (11), die verteilt auf einem Kreisbogen (17) um den Drehpunkt angeordnet sind, und die dem Trägerkörper (50) zugewandte Befestigungselementabschnitte (15) aufweisen, wobei der Trägerkörper (50), wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht ist, zwischen den Befestigungselementabschnitten (15) und der Grundplatte (11) angeordnet ist und formschlüssig spielfrei mit der Bodenplatte (10) verbunden ist.
  2. Bodenplatte nach Anspruch 1, bei der die Befestigungselementabschnitte (15) eines jeweiligen Befestigungselements (14) eine Keilform aufweisen und auf dem Kreisbogen (17) angeordnet sind.
  3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der der geringste Abstand zwischen dem Befestigungselementabschnitt (15) und einer den Befestigungselementen (14) zugewandte Hauptseite maximal die Dicke des Trägerkörpers (50) ist.
  4. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Führungselement (13) sich koaxial zu dem Drehpunkt aus der Ebene der Grundplatte (11) in rechtem Winkel, insbesondere in Richtung der Befestigungselemente (14), heraus erstreckt.
  5. Bodenplatte nach Anspruch 4, bei der das Führungselement (13) konisch ausgebildet ist.
  6. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der jedes der Befestigungselemente (14) einen Fuß (18) mit einer zu der Grundplatte (11) parallelen Fußplatte (19, 27) aufweist, auf der ein jeweiliger Befestigungselementabschnitt (15) angeordnet ist, wobei die Form der Fußplatte (19, 27) zumindest eines der Befestigungselemente (14) sich von der Form der Fußplatte (19, 27) der anderen Befestigungselemente (14) unterscheidet.
  7. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Befestigungselemente (14) jeweils an den Ecken der im Wesentlichen rechteckförmigen Grundplatte (11) angeordnet sind.
  8. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Bodenplatte (10) aus einem Blech, einem Kunststoff oder einem Guß gebildet ist.
  9. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Bodenplatte (10) eine insbesondere kreisrunde Aussparung (21) und ein mit der Aussparung (21) verbundenes, in einer Vertiefung (23) endendes Langloch (22) aufweist, wobei die Aussparung und das Langloch (22) auf dem Kreisbogen (17) oder einem anderen Kreisbogen (17) um den Drehpunkt angeordnet sind.
  10. Bodenplatte nach Anspruch 9, bei der das Langloch die Durchführung eines Schraubengewindes oder eines Schraubbolzens und die Vertiefung die Versenkung eines Schraubenkopfes oder einer Mutter erlaubt, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht ist und dabei die Bodenplatte (10) an dem Trägerkörper (50) fixiert.
  11. Bodenplatte nach Anspruch 10, bei der die Aussparung und das Langloch an einer Seitenkante der Grundplatte (11) angeordnet sind, an der ein Stecker (24) des Sensormoduls oder des Gehäuses (12) angeordnet wird.
  12. Bodenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Grundplatte (11) einen Vorsprung (25) aufweist, welcher, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht und in einer Endlage relativ zu dem Trägerkörper (50) angeordnet ist, in einer in dem Trägerkörper (50) vorgesehenen korrespondierenden Sicke (64) einrastet.
  13. Trägerkörper (50) zur Befestigung einer Bodenplatte (10) einer Sensorbaugruppe (1), insbesondere für ein Steuergerät in einem Fahrzeug, wobei die Bodenplatte (10) nach einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist, mit – einem Montagebereich, in dem ein kreisförmiges Aufnahmeelement (51) mit einem Drehpunkt für das Führungselement (13) der Bodenplatte (10) angeordnet ist, – einer der Anzahl an Befestigungselementen (14) der Bodenplatte (10) entsprechende Anzahl an Aussparungen mit einer jeweiligen Randgeometrie, wobei – diese Aussparungen korrespondierend zu den Befestigungselementen (14) auf dem Kreisbogen (17) um den Drehpunkt angeordnet sind, – die Randgeometrie der Aussparungen den Durchtritt der jeweils zugeordneten Befestigungselemente (14) der Bodenplatte (10) erlaubt, und – die Randgeometrie derart ausgestaltet ist, dass nach einem Verdrehen der Bodenplatte (10) um einen Winkel die Befestigungselementabschnitte (15) an einer von der Grundplatte (11) der Bodenplatte (10) abgewandten Oberfläche unter Ausübung einer Kraft anliegen.
  14. Trägerkörper (50) nach Anspruch 13, bei dem die Randgeometrie jeweiliger Aussparungen an Form der Fußplatte (19, 27) des jeweiligen Befestigungselements (14) angepasst ist.
  15. Trägerkörper (50) nach Anspruch 13 oder 14, bei dem um das Aufnahmeelement (51) herum ein Federelement angeordnet ist, welches die Grundplatte (11) der Bodenplatte (10) mit einer Federkraft beaufschlagt, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht und in ihrer Endstellung ist.
  16. Trägerkörper (50) nach Anspruch 15, bei dem das Federelement zu der Bodengruppe hin gewandte, bogenförmige Federabschnitte aufweist, welche radial um das Aufnahmeelement (51) angeordnet sind.
  17. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem dieser eine Sicke (64) aufweist, welche das Einrasten eines an der Bodenplatte (10) angeordneten Vorsprungs (25) erlaubt, wenn die Bodenplatte (10) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht und in einer Endlage relativ zu dem Trägerkörper (50) angeordnet ist.
  18. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem dieser einen Dom aufweist, an den eine Seitenkante der Grundplatte (11) der Bodenplatte (10) anstößt, an der ein Stecker des Sensormoduls oder des Gehäuses (12) angeordnet ist, wenn die Grundplatte (11) auf den Trägerkörper (50) aufgebracht und in einer Endlage relativ zu dem Trägerkörper (50) angeordnet ist, wobei der Dom derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass die Verbindung des Steckers mit einem Steckergegenstück nur dann möglich ist, wenn sich die Bodenplatte (10) in der Endlage befindet.
  19. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem dieser integraler Bestandteil eines Karosseriebauteils, insbesondere eines Fahrzeugtunnels des Fahrzeugs ist.
  20. Trägerkörper (50) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem dieser als separates Bauteil zur Befestigung mit einem Karosseriebauteil, insbesondere einem Fahrzeugtunnel des Fahrzeugs vorgesehen.
  21. Sensorbaugruppe, insbesondere Steuergerät für die Verwendung in einem Fahrzeug, die zur Befestigung an einem Trägerkörper (50) vorgesehen ist, wobei die Sensorbaugruppe (1) eine Bodenplatte umfasst, welche nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  22. Befestigungssystem, umfassend – eine Sensorbaugruppe (1) mit einer Bodenplatte (10), welche nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist, – einen Trägerkörper (50), welcher zur Aufnahme und Fixierung der Sensorbaugruppe (1) und nach einem der Ansprüche 13 bis 20 ausgebildet ist, – wobei die Sensorbaugruppe (1) und der Trägerkörper (50) gegeneinander verdrehbar und in einer Endlage formschlüssig spielfrei miteinander verbunden sind.
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