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BINDEVORRICHTUNG
FÜR AKTEN
UND ORDNER
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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bindevorrichtung zum
Halten von Objekten, die gebunden werden sollen, z.B. Dokumenten
in einer Akte oder einem Ordner. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf eine Bindevorrichtung für
Akten und Ordner, die zur Verwendung als Bindevorrichtung für so genannte
A-Z-Akten geeignet ist und die Objekte, die gebunden werden sollen,
z.B. Dokumente, unter Verwendung von Ringen hält, die anhand eines Mechanismus,
der einen Hebel umfasst, geöffnet
und geschlossen werden.
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STAND DER
TECHNIK
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Hebelwölbungsakten,
die als A-Z-Akten bezeichnet werden, sind weithin als Akten bekannt,
die derart konfiguriert sind, dass zu bindende Objekte, z.B. Dokumente,
dadurch in den Akten gehalten werden, dass Ringe durch jeweilige
Bindelöcher,
die nahe einem Rand der Objekte gebildet sind, geführt werden.
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Allgemein
umfasst eine Hebelwölbungsakte eine
Basis und zwei Ringe, die fest an der Basis angebracht sind und
sich nach oben erstrecken und die in jeweilige Löcher eingeführt werden, die in Objekten gebildet
sind, die gebunden werden sollen, z.B. Dokumente. Jeder der Ringe
umfasst einen Wölbungsabschnitt
und einen stiftartigen Abschnitt zum Halten von Dokumenten, wenn
die Akte geschlossen ist. Ferner ist ein Mechanismus zum Halten
des stiftartigen Abschnitts und des Wölbungsabschnitts in einer geschlossenen
Position vorgesehen. In der geschlossenen Position bildet jeder
der Ringe einen geschlossenen Bügel
zum Halten von zu bindenden Objekten, und deshalb wird ermöglicht,
dass die oberste Seite bei den gebundenen Objekten an den Ringen
entlang geschoben werden kann, wodurch die darunter liegende Seite
gelesen werden kann. Der oben erwähnte Mechanismus wird durch
einen Hebel betätigt,
um zu ermöglichen,
dass die beiden oben erwähnten
Abschnitte voneinander getrennt werden können, wodurch zu bindende Objekte
durch die Ringe hindurch hinzugefügt und aus den Ringen entnommen
werden können. Überdies
können
die zwei Abschnitte jedes der Ringe durch Betätigen des Hebels in der geschlossenen
Position wieder zusammengeführt
werden.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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PROBLEME, DIE DURCH DIE
ERFINDUNG GELÖST
WERDEN SOLLEN
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Bei
herkömmlichen
Hebelwölbungsakten umfasst
jeder von zwei Ringen, die in Bindelöcher in zu bindenden Objekten
wie z.B. Papierblättern
eingeführt
werden sollen, einen Wölbungsabschnitt
und einen stiftähnlichen
Abschnitt zum Halten der zu bindenden Objekte, wenn die Akten geschlossen
sind. Derartige herkömmliche
Hebelwölbungsakten
sind derart konfiguriert, dass, wenn zu bindende Objekte wie z.B.
Papierblätter
gebunden werden, die zu bindenden Objekte in den stiftartigen Abschnitten
gebunden werden, indem Bindelöcher
der Papierblätter und
dergleichen über
die Enden der jeweiligen stiftartigen Abschnitte geführt werden.
Da jedoch jeder Wölbungsabschnitt
zu einer derartigen Form gestaltet ist, dass das Ende desselben
sogar dann nach unten zeigt, wenn jeder der Ringe geöffnet ist,
ist es sehr unzweckmäßig, die
Bindelöcher
einer großen Anzahl
von zu bindenden Objekten wie z.B. Papierblättern zu der Seite des Wölbungsabschnitts
zu führen.
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Überdies
ist der Öffnen/Schließen-Mechanismus,
der den Hebel zum Öffnen/Schließen der Wölbungsabschnitte
umfasst, in der Mitte einer Basis vorgesehen, an der die zwei Ringe
angebracht sind, und ist derart konfiguriert, dass jeder der Ringe
geöffnet
und geschlossen werden kann, indem der Hebel in einer Richtung,
die orthogonal zu der Öffnen/Schließen-Richtung jedes der
Ringe ist, drehend bewegt wird.
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In
dieser Konfiguration berührt
jedoch der Wölbungsabschnitt
dann, wenn der Wölbungsabschnitt
jedes der Ringe geöffnet
wird, den Hebel, da er nicht ausreichend geöffnet ist.
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Außerdem ist
bei Hebelwölbungsakten
eine Bindevorrichtung nicht auf dem Rücken des Deckels vorgesehen,
sondern auf der Seite B, da der Deckel auf der Seite B dann, wenn
gebundene Papierblätter und
dergleichen in stiftartigen Abschnitten vorliegen, nicht geschlossen
werden kann. Somit ist die Breite des Deckels der Akten groß, und eine
Unzweckmäßigkeit
besteht darin, dass der Speicherraum der Akten groß ist.
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Demgemäß besteht
eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bindevorrichtung für Akten
und Ordner zu liefern, bei der Ringe, die in Bindelöcher von
zu bindenden Objekten eingeführt werden
sollen, ausreichend geöffnet
werden können, bei
der ein Hebel eines Öffnen/Schließen-Mechanismus für die Ringe
ausreichend betätigt
werden kann, und die an dem Deckel von Akten und Ordnern befestigt
werden kann.
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EINRICHTUNG
ZUM LÖSEN
DER PROBLEME
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Eine
Bindevorrichtung für
Akten und Ordner gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung ist eine Bindevorrichtung für Akten
und Ordner, bei der ein Ring, der in ein Bindeloch eines zu bindenden Objekts
eingeführt
werden soll, auf öffnungs-
und schließfähige Weise
an einer Basisplatte befestigt ist, um mittels eines Öffnen/Schließen-Mechanismus, der
einen drehend bewegbaren Hebel umfasst, geöffnet und geschlossen zu werden.
Die Bindevorrichtung für
Akten und Ordner ist derart konfiguriert, dass ein erstes Ringbauglied,
das einen halbringförmigen Binderingabschnitt
aufweist, und ein zweites Ringbauglied, das einen halbringförmigen Binderingabschnitt
aufweist, die den Bindering darstellen, an jeweiligen Drehabschnitten
an unteren Enden derselben auf der Basisplatte drehbar getragen
werden, dass eine Zusammenführungsstelle
an einem Ende, das dem Drehabschnitt des Binderingabschnitts des ersten
Ringbauglieds gegenüberliegt,
und eine Zusammenführungsstelle
an einem Ende, das dem Drehabschnitt des Binderingabschnitts des
zweiten Ringbauglieds gegenüberliegt,
an der Mitte zwischen den Drehabschnitten des ersten Ringbauglieds
und des zweiten Ringbauglieds zusammengeführt werden, wodurch der Binderingabschnitt
des ersten Ringbauglieds und der Binderingabschnitt des zweiten
Ringbauglieds eine ringähnliche
Form bilden, die einen geschlossenen Bügel darstellt, dass das erste Ringbauglied
und das zweite Ringbauglied derart konfiguriert sind, dass sie mit
dem Öffnen/Schließen-Mechanismus, der
den Hebel umfasst, verzahnt sind, um durch ein drehendes Bewegen
des Hebels um die jeweiligen Drehabschnitte, die in den unteren Enden
derselben vorgesehen sind, herum geöffnet und geschlossen zu werden,
und dass die Basisplatte mit einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung
zum drehbaren Tragen des Hebels des Öffnen/Schließen-Mechanismus versehen
ist, wobei die Hebelwellenaufnahmevorrichtung dadurch gebildet wird,
dass die Basisplatte gestanzt und der gestanzte Abschnitt nach oben
gebogen wird.
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Ein
Ordner für
Dateien und Ordner gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung ist die Bindevorrichtung für Dateien
und Ordner gemäß Anspruch 1,
bei der die Basisplatte mit der Hebelwellenaufnahmevorrichtung zum
drehbaren Tragen des Hebels des Öffnen/Schließen-Mechanismus
versehen ist, wobei die Hebelwellenaufnahmevorrichtung einen ersten
Wellenaufnahmeabschnitt und einen zweiten Wellenaufnahmeabschnitt
umfasst, die gebildet sind, um bezüglich der Mitte einer Mittellinie
zwischen dem Drehabschnitt des ersten Ringbauglieds und dem Drehabschnitt
des zweiten Ringbauglieds punktsymmetrisch zu sein, bei der der
erste Wellenaufnahmeabschnitt und der zweite Wellenaufnahmeabschnitt auf
jeweiligen Linien, die parallel zu der Mittellinie zwischen dem
Drehabschnitt des ersten Ringbauglieds und dem Drehabschnitt des
zweiten Ringbauglieds sind, aufgerichtet und durch einen entsprechenden
Abstand getrennt sind, wobei jeder des ersten Wellenaufnahmeabschnitts
und des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts einen Halsabschnitt, der
von einer Endseite eines Basisabschnitts desselben nach oben vorsteht,
und einen Kopfabschnitt, der von einem oberen Abschnitt des Halsabschnitts
nach innen vorsteht, aufweist, und bei der der erste Wellenaufnahmeabschnitt
und der zweite Wellenaufnahmeabschnitt dadurch gebildet werden,
dass die Basisplatte zu einer Form gestanzt wird, bei der der Halsabschnitt
des ersten Wellenaufnahmeabschnitts neben dem Kopfabschnitt des
zweiten Wellenaufnahmeabschnitts positioniert ist und der Halsabschnitt
des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts neben dem Kopfabschnitt des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts positioniert ist.
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AUSWIRKUNGEN
DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Bindevorrichtung vorgesehen, bei der ein Ring,
der in ein Bindeloch eines zu bindenden Objekts eingeführt werden
soll, auf öffnungs-
und schließfähige Weise an
einer Basisplatte befestigt ist, um durch einen Öffnen/Schließen-Mechanismus,
der einen drehend bewegbaren Hebel umfasst, geöffnet und geschlossen zu werden.
Bei der Bindevorrichtung sind ein erstes Ringbauglied, das einen
halbringförmigen
Binderingabschnitt aufweist, und ein zweites Ringbauglied, das einen
halbringförmigen
Binderingabschnitt aufweist, die den Bindering darstellen/bilden,
drehbar an jeweiligen Drehabschnitten an unteren Enden derselben
auf der Basisplatte getragen. Ferner sind eine Zusammenführungsstelle
an einem Ende, das dem Drehabschnitt des Binderingabschnitts des
ersten Ringbauglieds gegenüberliegt,
und eine Zusammenführungsstelle
an einem Ende, das dem Drehabschnitt des Binderingabschnitts des
zweiten Ringbauglieds gegenüberliegt,
an der Mitte zwischen den Drehabschnitten des ersten Ringbauglieds
und des zweiten Ringbauglieds zusammengeführt, wodurch der Binderingabschnitt
des ersten Ringbauglieds und der Binderingabschnitt des zweiten
Ringbauglieds eine ringähnliche
Form bilden, die einen geschlossenen Bügel darstellt. Überdies
sind das erste Ringbauglied und das zweite Ringbauglied derart konfiguriert, dass
sie mit dem Öffnen/Schließen-Mechanismus, der
den Hebel umfasst, verzahnt sind, um durch ein drehendes Bewegen
des Hebels um die jeweiligen Drehabschnitte, die in den unteren
Enden derselben vorgesehen sind, herum geöffnet und geschlossen zu werden.
Außerdem
ist die Basisplatte mit einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung zum
drehbaren Tragen des Hebels des Öffnen/Schließen-Mechanismus vorgesehen,
und die Hebelwellenaufnahmevorrichtung wird dadurch gebildet, dass
die Basisplatte gestanzt wird und der gestanzte Abschnitt nach oben gebogen
wird. Deshalb kann die Hebelwellenaufnahmevorrichtung unter Verwendung
lediglich einer einzigen Basisplatte auf relativ problemlose und
stabile Weise gebildet werden.
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Gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung ist die Basisplatte mit der Hebelwellenaufnahmevorrichtung
zum drehbaren Tragen des Hebels des Öffnen/Schließen-Mechanismus
versehen, und die Hebelwellenaufnahmevorrichtung umfasst einen ersten
Wellenaufnahmeabschnitt und einen zweiten Wellenaufnahmeabschnitt,
die gebildet sind, um bezüglich
der Mitte einer Mittellinie zwischen dem Drehabschnitt des ersten
Ringbauglieds und dem Drehabschnitt des zweiten Ringbauglieds punktsymmetrisch
zu sein. Ferner sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt und der zweite
Wellenaufnahmeabschnitt auf jeweiligen Linien, die parallel zu der
Mittellinie zwischen dem Drehabschnitt des ersten Ringbauglieds
und dem Drehabschnitt des zweiten Ringbauglieds sind, aufgerichtet
und sind durch einen entsprechenden Abstand getrennt. Jeder des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts und des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts
weist einen Halsabschnitt, der von einer Endseite eines Basisabschnitts
desselben nach oben vorsteht, und einen Kopfabschnitt, der von einem
oberen Abschnitt des Halsabschnitts nach innen vorsteht, auf. Zusätzlich dazu
werden der erste Wellenaufnahmeabschnitt und der zweite Wellenaufnahmeabschnitt
dadurch gebildet, dass die Basisplatte zu einer Form gestanzt wird,
bei der der Halsabschnitt des ersten Wellenaufnahmeabschnitts neben
dem Kopfabschnitt des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts positioniert
ist und der Halsabschnitt des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts neben
dem Kopfabschnitt des ersten Wellenaufnahmeabschnitts positioniert
ist. Deshalb können
der erste Wellenaufnahmeabschnitt und der zweite Wellenaufnahmeabschnitt
zum stabilen Halten eines Drehbauglieds unter Verwendung lediglich
einer einzigen Basisplatte gebildet werden.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der besten Modi
zum Ausführen
der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen noch
offensichtlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht der in 1 gezeigten Bindevorrichtung;
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3 ist
eine linke Seitenansicht der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung;
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4 ist
eine Rückansicht
der in 1 gezeigten Bindevorrichtung;
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5 ist
eine Frontansicht der in 1 gezeigten Bindevorrichtung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht;
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7 ist
eine linke Seitenansicht, die den Betriebszustand der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht;
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9 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine rechte
Seitenansicht der in 1 gezeigten Bindevorrichtung
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer Akte, bei der die in 1 gezeigte
Bindevorrichtung verwendet wird;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung eines weiteren
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulichen;
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13 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulichen;
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14 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulichen;
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15 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulichen;
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16 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand
der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht;
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17 ist eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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18 ist eine Draufsicht auf die in 17 gezeigte Bindevorrichtung;
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19 ist eine Rückansicht
der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem Binderinge geschlossen sind);
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20 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geschlossen sind) veranschaulichen;
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21 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 17 gezeigten Binde vorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge beginnen, sich zu öffnen) veranschaulichen;
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22 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem ein Hebel bis zu einem Mittelpunkt gedreht
ist) veranschaulichen;
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23 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geöffnet sind) veranschaulichen;
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24 ist eine Frontansicht, die den Betriebszustand
der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge beginnen, sich zu öffnen) veranschaulicht;
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25 ist eine Frontansicht, die den Betriebszustand
der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem der Hebel bis zu einem Mittelpunkt gedreht
ist) veranschaulicht;
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26 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand
der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geöffnet sind) veranschaulicht;
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27 ist eine auseinander gezogene perspektivische
Ansicht der in 17 gezeigten Bindevorrichtung;
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28 ist eine Draufsicht auf eine Basisplatte der
in
-
17 gezeigten Bindevorrichtung vor einer maschinellen
Bearbeitung;
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29 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehbauglieds;
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30 ist eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung
eines Ausführungsbeispiels
des vorliegenden Ausführungsbeispiels;
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31 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
geöffneten
Zustand der Binderinge der in 30 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht;
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32 ist eine Draufsicht auf die in 30 gezeigte Bindevorrichtung;
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33 ist eine Rückansicht
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung;
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34 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geschlossen sind) veranschaulichen;
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35 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge halb geöffnet sind) veranschaulichen;
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36 ist ein Satz von linken Seitenansichten, die
den Betriebszustand der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geöffnet sind) veranschaulichen;
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37 ist eine Frontansicht, die den Betriebszustand
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geschlossen sind) veranschaulicht;
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38 ist eine Frontansicht, die den Betriebszustand
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
(in ei nem Zustand, in dem die Binderinge halb geöffnet sind) veranschaulicht;
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39 ist eine Frontansicht, die den Betriebszustand
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem die Binderinge geöffnet sind) veranschaulicht;
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40 ist eine auseinander gezogene perspektivische
Ansicht der in 30 gezeigten Bindevorrichtung;
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41 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Drehbauglied
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht;
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42 ist eine perspektivische Ansicht, die das Drehbauglied
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht;
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43 ist eine Frontansicht einer Basisplatte der
in
-
30 gezeigten Bindevorrichtung vor einer maschinellen
Bearbeitung;
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44 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht;
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45 ist eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung,
die ein modifiziertes Beispiel der in 30 gezeigten
Bindevorrichtung ist;
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46 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand
der in 44 gezeigten Bindevorrichtung
(in einem Zustand, in dem Binderinge geöffnet sind) veranschaulicht;
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47 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung
der in 45 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht;
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48 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand veranschaulicht, bei dem bei dem in 47 gezeigten
Verwendungsbeispiel ein Deckel geschlossen ist;
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49 ist ein Satz von Frontansichten, die die Bindevorrichtung
veranschaulichen (in einem Zustand, in dem Binderinge geschlossen
sind), die ein modifiziertes Beispiel der in 30 gezeigten
Bindevorrichtung ist; und
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50 ist ein Satz von Frontansichten, die eine Bindevorrichtung
veranschaulichen (in einem Zustand, in dem die Binderinge geöffnet sind),
die ein modifiziertes Beispiel der in 30 gezeigten
Bindevorrichtung ist.
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- 10,
210, 410, 610, 610A
- Bindevorrichtung
- 12,
212, 412, 612, 612A
- Bindering
- 14,
214, 414, 614
- Hebel
- 16,
216, 416, 616
- Öffnen/Schließen-Mechanismus
- 18,
218, 418, 618
-
-
- Basisplatte
- 18a,
218a, 418, 618a
- Anbringloch
- 20,
220, 420, 620, 620A
- erstes
Ringbauglied
- 22,
222, 422, 622, 622A
- oberer
Binderingabschnitt
- 24,
224, 424, 624, 624A
- unterer
Binderingabschnitt
- 26,
226, 426, 626
- Drehabschnitt
- 28,
228, 428, 628
- Zusammenführungsstelle
- 28a,
228a, 428, 632a
- Aussparung
- 30,
230, 430, 630
- Drehabschnitt
- 32,
232, 432, 632
- Zusammenführungsstelle
- 32a,
232a, 432a, 628a
- Vorsprung
- 34,
234, 434, 634
- Verbindungsabschnitt
- 36,
236, 436, 636
- gekrümmter Abschnitt
- 36a,236a,
436a, 636a
- Vorsprung
- 40,
240, 440, 640, 640A
- zweites
Ringbauglied
- 42,
242, 442, 642, 642A
- oberer
Binderingabschnitt
- 44,
244, 444, 644, 644A
- unterer
Binderingabschnitt
- 46,
246, 446, 646
- Drehabschnitt
- 48,
248, 448, 648
- Zusammenführungsstelle
- 48a,
248a, 448a, 652a
- Vorsprung
- 50,
250, 450, 650
- Drehabschnitt
- 52,
252, 452, 652
- Zusammenführungsstelle
- 52a,
252a, 452a, 648a
- Aussparung
- 54,
254, 454, 654
- Vebindungsabschnitt
- 56,
256, 456, 656
- gekrümmter Abschnitt
- 56a,
256a, 456a, 656a
- Vorsprung
- 60,
260, 460, 660
- Drehaufnahmevorrichtung
- 62,
262, 462, 662
- Drehaufnahmevorrichtung
- 64,
264, 464, 664
- Drehaufnahmevorrichtung
- 66,
266, 466, 666
- Drehaufnahmevorrichtung
- 70,
270, 470, 670
- Hebelwellenaufnahmevorrichtung
- 470a,670a
- erster
Wellenaufnahmeabschnitt
- 470b,
670b
- zweiter
Wellenaufnahmeabschnitt
- 470a1,
670a1
- Basisabschnitt
des ersten Wellenaufnahmeabschnitts
- 470b1,
670b1
- Basisabschnitt
des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts
- 470a2,
670a2
- Halsabschnitt
- 470b2,
670b2
- Halsabschnitt
- 470a3,
670a3
- Kopfabschnitt
- 470b3,
670b3
- Kopfabschnitt
- 470a4,
670a4
- Trageabschnitt
- 470b4,
670b4
- Trageabschnitt
- 72,
272, 472, 672
- Wellenloch
- 472a,
672a
- Wellenloch
- 472b,
672b
- Wellenloch
- 74,
274
- Aussparung
- 80,
280, 480, 680
- Hebelkörper
- 82,
282, 482, 682
- Stangenbauglied
- 82a,
282a, 482a, 682a
- Wellenloch
- 84,
284, 484, 684
- Betriebsabschnitt
- 86,
286, 486, 686
- erster
Befestigungsabschnitt
- 88,
288, 688
- zweiter
Befestigungsabschnitt
- 90,
290, 490, 690
- Drehpunkt
- 100,
500, 700
- Drückbauglied
- 102
- Drückbauglied-Hauptkörper
- 104a,
104b, 504a, 504b, 704a, 704b
- Befestigungsabschnitt
- 106
- Pressabschnitt
- 108
- längliches
Loch
- 300
- Hochschiebebauglied
- 302
- Hochschiebestange
- 506,
706
- Hochschiebabschnitt
- 506a,
706a
- Endabschnitt
- 468,
668
- Zwischenraumabschnitt
- 485,
685
- Drehbauglied
- 485a,
685a
- linker
Abschnitt
- 485b,
685b
- rechter
Abschnitt
- 485c,
685c
- scheibenartiger
Hauptkörper
- 485d,
685d
- Hebelanbringabschnitt
- 485e,
685e
- Rollabschnitt
- 485f,
685f
- Rollabschnitt
- 485g,
685g
- Einschränkungsabschnitt
- 485h
- Ineingriffnahmeabschnitt
- 485i,
685i
- Drehloch
- 485j,
685j
- Absorptionslochabschnitt
- 685h
- erster
Ineingriffnahmeabschnitt
- 685k
- zweiter
Ineingriffnahmeabschnitt
- C
- Deckel
- C1
- Rücken
- C2
- Rückdeckel
- C3
- Frontdeckel
- Ch1, Ch2
- Befestigungsdurchgangsloch
- D1, D2, D3,
D4, D5, D6
- Länge
- W0, W1, W2,
W3, W4, W5, W6, W7,
W8
- senkrechte
Ebene
- X
- zu
bindendes Objekt
- X1
- Bindeloch
- Y
- Öffnungsrichtung
-
BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine Draufsicht der in 1 gezeigten Bindevorrichtung.
-
3 ist
eine linke Seitenansicht der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung.
-
4 ist
eine Rückansicht
der in 1 gezeigten Bindevorrichtung.
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5 ist
eine Frontansicht der in 1 gezeigten Bindevorrichtung.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht.
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7 ist
eine linke Seitenansicht, die den Betriebszustand der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand der in 1 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht.
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9 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine rechte
Seitenansicht der in 1 gezeigten Bindevorrichtung
ist.
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Eine
Bindevorrichtung 10 ist eine Bindevorrichtung für Akten
und Ordner und ist insbesondere eine Bindevorrichtung zur Verwendung
bei A-Z-Akten. Bei dieser Bindevorrichtung 10 sind Binderinge 12,
die in Bindelöcher
X1 eines zu bindenden Objekts X wie z.B.
eines Papierblattes einzuführen
sind, auf öffnungs-
und schließfähige Weise
an einer Basisplatte 18 befestigt, um in ihrer tangentialen
Richtung mittels eines Öffnen/Schließen-Mechanismus 16,
der einen drehend bewegbaren Hebel 14 umfasst, um Drehpunkte
in der Nähe
der Basisplatte 18 herum drehend geöffnet und geschlossen zu werden.
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Die
Bindevorrichtung 10 umfasst ein Paar eines ersten Ringbauglieds 20 und
eines zweiten Ringbauglieds 40. Das erste Ringbauglied 20 und
das zweite Ringbauglied 40 sind jeweils durch Biegen eines
zylindrischen Metalldrahtes integral gebildet und sind im Wesentlichen
symmetrisch gebildet.
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Der
Bindering 12 in dem ersten Ringbauglied 20 und
der Bindering 12 in dem zweiten Ringbauglied 40 werden
in der tangentialen Richtung des Binderings 12 drehend
bewegt, so dass sie in einer Richtung von einer geschlossenen Position,
in der ein geschlossener Bügel
gebildet wird, zu einer geöffneten Position,
bei der der Bügel
getrennt wird, oder in der entgegengesetzten Richtung (einer Öffnen/Schließen-Richtung) bewegt
werden.
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Das
erste Ringbauglied 20 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 22, der den Bindering 12 darstellt,
und einen halbringförmigen unteren
Binderingabschnitt 24, der den Bindering 12 darstellt,
auf. Ein Drehabschnitt 26 ist an dem unteren Ende des oberen
Binderingabschnitts 22 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 28 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet. Ein Drehabschnitt 30 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 24 gebildet,
und eine weitere Zusammenführungsstelle 32 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 22.
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Die
Zusammenführungsstelle 28 weist
eine an dem Ende derselben gebildete Aussparung 28a auf,
und die andere Zusammenführungsstelle 32 weist
einen Vorsprung 32a auf, der von dem Ende derselben hervorsteht.
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Der
obere Binderingabschnitt 22 und der untere Binderingabschnitt 24 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 34 zwischen dem Drehabschnitt 26 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 22 und
dem Drehabschnitt 30 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 24 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 26 und 30 ist vorgesehen, um
in einer Richtung vorzustehen, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung des oberen
Binderingabschnitts 22 und des unteren Binderingabschnitts 24 orthogonal
ist. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 26 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 24 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 30 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 22 vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 34 ist mit dem Drehabschnitt 26 des
oberen Binderingabschnitts 22 und dem Drehabschnitt 30 des
unteren Binderingabschnitts 24 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 34 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 36 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 28 des oberen
Binderingabschnitts 22 und der Zusammenführungsstelle 32 des
unteren Binderingabschnitts 24 hin gekrümmt zu sein und vorzustehen,
wenn sich der gekrümmte
Abschnitt 36 der Mitte des Verbindungsabschnitts 34 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 36 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 14 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 16 versehen zu
werden.
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Das
zweite Ringbauglied 40 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 42, der den Bindering 12 bildet,
und einen halbringförmigen unteren
Binderingabschnitt 44, der den Bindering 12 bildet,
auf. Ein Drehabschnitt 46 ist an dem unteren Ende des oberen
Binderingabschnitts 42 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 48 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet. Ein Drehabschnitt 50 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 44 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 52 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 42.
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Die
Zusammenführungsstelle 48 weist
einen an dem Ende derselben gebildeten Vorsprung 48a auf,
und die Zusammenführungsstelle 52 weist
eine in das Ende derselben gebohrte Aussparung 52a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 42 und der untere Binderingabschnitt 44 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 54 zwischen dem Drehabschnitt 46 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 42 und
dem Drehabschnitt 50 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 44 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 46 und 50 ist vorgesehen, um
in einer Richtung, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
des oberen Binderingabschnitts 42 und des unteren Binderingabschnitts 44 orthogonal
ist, vorzustehen. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 46 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 44 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 50 ist vorgesehen, um zu dem oberen Binderingabschnitt 42 hin
vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 54 ist mit dem Drehabschnitt 46 des
oberen Binderingabschnitts 42 und dem Drehabschnitt 50 des
unteren Binderingabschnitts 44 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 54 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 56 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 48 des oberen
Binderingabschnitts 42 und der Zusammenführungsstelle 52 des
unteren Binderingabschnitts 44 hin gekrümmt zu sein und vorzustehen,
wenn sich der gekrümmte
Abschnitt 56 der Mitte des Verbindungsabschnitts 54 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 56 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 14 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 16 versehen zu
werden.
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Der
obere Binderingabschnitt 22 und der untere Binderingabschnitt 24 des
ersten Ringbauglieds 20 weisen den Drehabschnitt 26 bzw.
den Drehabschnitt 30 auf, die in der Nähe des linken Randes der Basisplatte 18 gebildet
sind. Außerdem
weisen der obere Binderingabschnitt 22 und der untere Binderingabschnitt 24 die
Zusammenführungsstelle 28 bzw. die
Zusammenführungsstelle 32 auf,
die an den jeweiligen Enden gebildet sind, die den Drehabschnitten 26 bzw. 30 gegenüberliegen
und die in der Nähe der
Mitte in der Breitenrichtung der Basisplatte 18 vorgesehen
sind. Außerdem
weisen der obere Binderingabschnitt 42 und der untere Binderingabschnitt 44 des
zweiten Ringbauglieds 40 den Drehabschnitt 46 bzw.
den Drehabschnitt 50 auf, die in der Nähe des rechten Randes der Basisplatte 18 gebildet
sind. Der obere Binderingabschnitt 42 und der untere Binderingabschnitt 44 weisen
die Zusammenführungsstelle 48 bzw.
die Zusammenführungsstelle 52 auf, die
an den jeweiligen Enden gebildet sind, die den Drehabschnitten 46 bzw. 50 gegenüberliegen,
und die in der Nähe
der Mitte in der Breitenrichtung der Basisplatte 18 vorgesehen
sind.
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D1 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W1, die durch die Drehabschnitte 26 und 30 verläuft, und
einer senkrechten Ebene W0, die durch die
verbundenen Zusammenführungsstellen 48 und 52 verläuft. D2 ist die Länge zwischen einer senkrechten
Ebene W2, die durch die Zusammenführungsstellen 28 und 32 verläuft, und
der senkrechten Ebene W0, die durch die
verbundenen Zusammenführungsstellen 48 und 52 verläuft. Die
Länge D1 ist gleich der Länge D2 (siehe 2 und 5).
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D3 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W3, die durch den äußersten linken Rand des oberen
Binderingabschnitts 22 und des unteren Binderingabschnitts 24 verläuft, und
der senkrechten Ebene Wir die durch die
Drehabschnitte 26 und 30 verläuft. D4 ist
die Länge
zwischen einer senkrechten Ebene W4, die
durch den äußersten
rechten Rand des oberen Binderingabschnitts 42 und des
unteren Binderingabschnitts 44 verläuft, und der senkrechten Ebene
W2, die durch die Drehabschnitte 46 und 50 verläuft. Die
Länge D3 ist gleich der Länge D4 (siehe 2 und 5).
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Die
Länge zwischen
der senkrechten Ebene W3, die durch den äußersten
linken Rand des oberen Binderingabschnitts 22 und des unteren
Binderingabschnitts 24 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W5, die durch den äußersten linken Rand der Basisplatte 18 verläuft, ist
gleich der Länge
zwischen der senkrechten Ebene W4, die durch
den äußersten rechten
Rand des oberen Binderingabschnitts 42 und des unteren
Binderingabschnitts 44 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W6, die durch den äußersten rechten Rand der Basisplatte 18 verläuft (siehe 2 und 5).
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Die
Binderinge 12 in dem ersten Ringbauglied 20 und
dem zweiten Ringbauglied 40 sind jeweils zu einer horizontal
länglichen,
ellipsoiden Ringform gebildet. Im Einzelnen, in dem mittigen Abschnitt
zwischen dem Drehabschnitt 26 des ersten Ringbauglieds 20 und
dem Drehabschnitt 46 des zweiten Ringbauglieds 40,
d.h. in der Nähe
der auf die Breite bezogene Mitte der Basisplatte 18, ist
die Zusammenführungsstelle 28 des
ersten Ringbauglieds 20 mit der Zusammenführungsstelle 48 des zweiten
Ringbauglieds 40 zusammengeführt, und die Aussparung 28a ist
mit dem Vorsprung 48a in Eingriff genommen, wodurch eine
horizontal längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die einen geschlossenen Bügel darstellt.
Zusätzlich
dazu ist die Zusammenführungs stelle 32 des
ersten Ringbauglieds 20 mit der Zusammenführungsstelle 52 des
zweiten Ringbauglieds 40 zusammengeführt, und der Vorsprung 32a ist
mit der Aussparung 52a in Eingriff gebracht, wodurch eine
horizontal längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die den zweiten Bügel darstellt.
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Im
Einzelnen bilden in den Binderingen 12 die oberen Binderingabschnitte 22 und 42 einen
nach unten hin offenen C-förmigen Ring,
und die unteren Binderingabschnitte 24 und 44 bilden
einen nach unten hin offenen C-förmigen
Ring, wodurch ein vertikales Paar von Binderingen gebildet wird.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 36 des Verbindungsabschnitts 34 des
ersten Ringbauglieds 20 und der gekrümmte Abschnitt 56 des
Verbindungsabschnitts 54 des zweiten Ringbauglieds 40 sind
gekrümmt,
um in der Nähe
der Mitte der Basisplatte 18 nahe zusammengebracht zu werden.
Die gekrümmten
Abschnitte 36 und 56 erstrecken sich im Wesentlichen
parallel zueinander in der Längsrichtung
der Basisplatte 18, und ein entsprechender Zwischenraum
zum Anbringen des Öffnen/Schließen-Mechanismus 16 ist
zwischen dem Verbindungsabschnitt 34 des ersten Ringbauglieds 20 und
dem Verbindungsabschnitt 54 des zweiten Ringbauglieds 40 vorgesehen.
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Drehaufnahmevorrichtungen 60 und 62 zum drehbaren
Tragen der Drehabschnitte 26 bzw. 30 des ersten
Ringbauglieds 20, und Drehaufnahmevorrichtungen 64 und 66 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 46 bzw. 50 des
zweiten Ringbauglieds 40 sind in vier jeweiligen Ecken
der Basisplatte 18 vorgesehen.
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Im
Einzelnen sind der Drehabschnitt 26, die Zusammenführungsstelle 28,
der Drehabschnitt 30 und die Zusammenführungsstelle 32 in
der Basisplatte 18 vorgesehen, so dass die Zusammenführungsstellen 48 und 52 in
der senkrechten Ebene W0, die durch die
Mitte zwischen der senkrechten Ebene W5, die
durch den linken Rand der Basisplatte 18 ver läuft, und
der senkrechten Ebene W6, die durch den
rechten Rand der Basisplatte 18 verläuft, verläuft, zusammengeführt werden
können.
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Bei
der Basisplatte 18 dieses Ausführungsbeispiels wird jede der
Drehaufnahmevorrichtungen 60, 62, 64 und 66 dadurch
gebildet, dass die Basisplatte 18 gestanzt wird, um eine
im Wesentlichen rechteckige U-förmige
Zunge zu bilden, und indem die gestanzte Zunge aufgedreht wird.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 16 für die Binderinge 12 ist
in der Mitte der Basisplatte 18 vorgesehen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Öffnen/Schließen-Mechanismus 16 mit
einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung 70 versehen, die dadurch gebildet
wird, dass die Basisplatte 18 im Wesentlichen in der Mitte derselben
gestanzt wird und der gestanzte Abschnitt nach oben gebogen wird.
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Ein
Wellenloch 72 wird in den oberen Abschnitt der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 70 gebohrt,
und eine Aussparung 74 zum Ermöglichen der Bewegung des Hebels 14 wird
unterhalb des Wellenlochs 72 gebildet. Der Hebel 14 wird
drehend an dem Wellenloch 72 befestigt, wie später beschrieben
wird.
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Der
Hebel 14 weist auf: einen im Wesentlichen linearen Hebelkörper 80;
ein Stangenbauglied 82, das an dem oberen Ende (der fernen
Seite) des Hebelkörpers 80 nach
oben gebogen ist und das in einer zu dem Hebelkörper 80 orthogonalen
Richtung vorsteht; und einen im Wesentlichen L-förmigen Betriebsabschnitt 84,
der an dem unteren Ende (der nahen Seite) des Hebelkörpers 80 nach
oben gebogen ist und in einer zu dem Hebelkörper 80 orthogonalen Richtung
vorsteht.
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Ein
Wellenloch 82a ist in das Stangenbauglied 82 gebohrt.
Ferner sind ein erster Befestigungsabschnitt 86, der auf
dem gekrümmten
Abschnitt 36 des Verbindungsabschnitts 34 des
ersten Ringbauglieds 20 rollt, und ein zweiter Befestigungsabschnitt 88,
der auf dem gekrümmten
Abschnitt 56 des Verbindungsabschnitts 54 des
zweiten Ringbauglieds rollt, drehend an einem gebogenen Abschnitt
befestigt, der direkt unterhalb des Wellenlochs 82a angeordnet
ist und an dem der Hebelkörper 80 und
das Stangenbauglied 82 miteinander verbunden sind.
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Der
Hebel 14 ist gebildet, um in der Lage zu sein, sich in
einer Richtung, die zu der öffnen/Schließen-Richtung
der Binderinge 12 in dem ersten Ringbauglied 20 und
der Binderinge 12 in dem zweiten Ringbauglied 40 orthogonal
ist, durch einen Drehpunkt 90, der in das Wellenloch 82a des
Stangenbauglieds 82 und in das Wellenloch 72 der
Hebelwellenaufnahmevorrichtung 70 der Basisplatte 18 eingeführt ist,
drehend zu bewegen.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 36 des ersten Ringbauglieds 20 und der
gekrümmte
Abschnitt 56 des zweiten Ringbauglieds 40 weisen
einen Aufwärtsanschwellvorsprung 36a bzw.
einen Aufwärtsanschwellvorsprung 56a auf,
die jeweils in der Nähe eines
Abschnitts unterhalb des Wellenlochs 72 der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 70 gebildet
sind. Die Vorsprünge 36a und 56a sind
derart vorgesehen, dass der erste Befestigungsabschnitt 86 und
der zweite Befestigungsabschnitt 88 des Hebels 14 im Fall
einer Absenkung zu der untersten Position über den Wechselpunkt des Hebelmechanismus
hinaus ansteigen.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 86 des Hebels 14 ist
konfiguriert, um auf dem gekrümmten
Abschnitt 36 des ersten Ringbauglieds 20 zu rollen,
und der zweite Befestigungsabschnitt 88 des Hebels 14 ist
konfiguriert, um auf dem gekrümmten
Abschnitt 56 des zweiten Ringbauglieds 40 zu rollen.
Sowohl der erste Befestigungsabschnitt 86 als auch der
zweite Befestigungsabschnitt 88 ist konfiguriert, um sich
von einer horizontalen Position (einem Zustand, in dem die Binderinge 12 geschlossen
sind) in einer Richtung, die or thogonal zu der Öffnen/Schließen-Richtung
des Binderings 12 ist, auf drehende Weise um den Drehpunkt 90 herum
zu bewegen.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 16 ist mit
einem Drückbauglied 100 versehen,
das die Binderinge 12 in eine Öffnungsrichtung drückt.
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Das
Drückbauglied 100 ist
aus einer Blattfeder gebildet, die Folgendes umfasst: einen im Wesentlichen
rechteckigen Drückbauglied-Hauptkörper 102;
Befestigungsabschnitte 104a und 104b, die horizontal
von dem unteren Ende des Drückbauglied-Hauptkörpers 102 vorstehen;
und einen Pressabschnitt 106, der an dem oberen Ende des
Drückbauglied-Hauptkörpers 102 gebogen
ist und sich nach oben erstreckt.
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Der
Drückbauglied-Hauptkörper 102 des Drückbauglieds 100 läuft durch
ein längliches
Loch 108, das in der Breitenrichtung der Basisplatte 18 gebohrt
ist und auf einer Seite unterhalb der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 70 (der
nahen Seite) der Basisplatte 18 vorgesehen ist. Der untere
Rand des Drückbauglieds 100 wird
in ein längliches
Loch 102 eingeführt,
das in die Basisplatte 18 gebohrt ist, und das Drückbauglied 100 wird
durch die Befestigungsabschnitte 104a und 104b befestigt.
Der Pressabschnitt 106 an dem oberen Rand stößt an den
unteren Abschnitt des gekrümmten
Abschnitts 36 des ersten Ringbauglieds 20 an (einen
Abschnitt, der niedriger ist als der Wechselpunkt des Hebels (ein
Abschnitt auf der nahen Seite)), und stößt an den unteren Abschnitt
des gekrümmten
Abschnitts 56 des zweiten Ringbauglieds 40 an
(einen Abschnitt, der niedriger ist als der Wechselpunkt des Hebels
(ein Abschnitt auf der nahen Seite)). Somit drückt das Drückbauglied 100 die
gekrümmten
Abschnitte 36 und 56 nach oben.
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Das
erste Ringbauglied 20 wird um die Drehabschnitte 26 und 30 in
einer gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung durch die Druckkraft des
Drückbauglieds 100 geöffnet, und das
zweite Ringbauglied 40 ist in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden
Richtung durch die Druckkraft um die Drehabschnitte 46 und 50 herum
geöffnet.
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In
einem Zustand, in dem die Binderinge 12 in dem ersten Ringbauglied 20 und
dem zweiten Ringbauglied 40 geöffnet sind, wird der Hebel 14 nach
oben bewegt, und der erste Befestigungsabschnitt 86 und
der zweite Befestigungsabschnitt 88 rollen auf dem gekrümmten Abschnitt 36 des
ersten Ringbauglieds 20 bzw. dem gekrümmten Abschnitt 56 des
zweiten Ringbauglieds 40 und bewegen sich auf die untere
Seite (die nahe Seite) zu. Deshalb schieben der erste Befestigungsabschnitt 86 und
der zweite Befestigungsabschnitt 88 den gekrümmten Abschnitt 36 des
ersten Ringbauglieds 20 bzw. den gekrümmten Abschnitt 56 des
zweiten Ringbauglieds 40 nicht nach unten. Außerdem werden
der gekrümmte
Abschnitt 36 des ersten Ringbauglieds 20 und der
gekrümmte
Abschnitt 56 des zweiten Ringbauglieds 40 durch
die Druckkraft des Drückbauglieds 40 nach
oben geschoben.
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Somit
werden die Zusammenführungsstelle 28 des
ersten Ringbauglieds 20 und die Zusammenführungsstelle 48 des
zweiten Ringbauglieds 40 in auseinander laufende Richtungen
bewegt, und die Zusammenführungsstelle 32 des
ersten Ringbauglieds 20 und die Zusammenführungsstelle 52 des zweiten
Ringbauglieds 40 werden in auseinander laufende Richtungen
bewegt. Die Binderinge 12 in dem ersten Ringbauglied 20 werden
bezüglich
einer senkrechten Linie, die durch die Drehabschnitte 26 und 30 verläuft, um
20 Grad geöffnet,
und die Binderinge 12 in dem zweiten Ringbauglied 40 werden
bezuglich einer senkrechten Linie, die durch die Drehabschnitte 46 und 50 verläuft, um
20 Grad geöffnet
(siehe 4). Im Einzelnen wird das erste Ringbauglied 20 dadurch
geöffnet,
dass es in einer gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung gedreht wird,
und das zweite Ringbauglied 40 wird dadurch geöffnet, dass
es in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung gedreht wird.
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Wenn
der obere Binderingabschnitt 22 und der untere Binderingabschnitt 24 des
ersten Ringbauglieds 20 und der obere Binderingabschnitt 42 und
der untere Binderingabschnitt 44 des zweiten Ringbauglieds 40 geöffnet werden,
wird ein Betriebsbereich für
den Hebel 14 geöffnet.
Dann kann der Hebel 14 zwischen den Binderingen 12 in
dem ersten Ringbauglied 20 durchgehen, und das zweite Ringbauglied 40 kann
drehend bewegt werden, bis es die obere Seite (die ferner Seite)
der Basisplatte 18 erreicht. Somit kann der Hebel 14 in
einem horizontalen Zustand befestigt werden, in dem der Hebel 14 nahe an
die obere Oberfläche
der Basisplatte 18 herankommt.
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Deshalb
können
der obere Binderingabschnitt 42 des zweiten Ringbauglieds 40 und
der untere Binderingabschnitt 44 des zweiten Ringbauglieds 40 in
Bindelöcher
X1 eines zu bindenden Objekts X, wie z.B.
eines Papierblattes, eingeführt
werden, ohne durch den Hebel 14 gestört zu werden, wodurch das zu
bindende Objekt X eingeführt
werden kann.
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Nachdem
das zu bindende Objekt X eingeführt
wurde, schieben der erste Befestigungsabschnitt 86 und
der zweite Befestigungsabschnitt 88 wiederum den gekrümmten Abschnitt 36 des
ersten Ringbauglieds 20 bzw. den gekrümmten Abschnitt 56 des
zweiten Ringbauglieds 40 nach unten, wenn der Hebel 14 drehend
zu der unteren Seite (der nahen Seite) bewegt wird. Dann, wenn der
Hebel 14 gegen die Druckkraft des Drückbauglieds 100 nach
unten geschoben wird, wird der Hebel 14 in einer Position jenseits
des Wechselpunktes befestigt, und die Binderinge 12 in
dem ersten Ringbauglied 20 und dem zweiten Ringbauglied 40 werden
in ihrer Position befestigt.
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Diese
Bindevorrichtung 10 wird an einem Rücken C1 eines
Deckels C einer Akte angebracht, indem Nieten oder dergleichen durch
vier jeweilige Anbringlöcher 18a,
die in der Basisplatte 18 vorgesehen sind, eingeführt werden.
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Der
Abstand D5 zwischen der senkrechten Ebene
W5, die durch den linken Rand der Basisplatte 18 verläuft, die
an dem Rücken
C1 des Deckels C der Akte befestigt ist,
und einer senkrechten Ebene W7, die durch
eine Falzlinie an dem linken Rand des Rückens C1 des
Deckels C der Akte verläuft,
ist gleich dem Abstand D6 zwischen der senkrechten
Ebene W8, die durch den rechten Rand der
Basisplatte 18 verläuft,
und einer senkrechten Ebene W6, die durch eine
Falzlinie an dem rechten Rand des Rückens C1 des
Deckels C der Akte verläuft.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, und
verschiedene Modifikationen können
innerhalb der Wesensart der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung gemäß der Darstellung
in den 11 bis 16 modifiziert
werden.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung eines weiteren
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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12 bis 15 sind
linke Seitenansichten, die den Betriebszustand der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulichen.
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16 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand
der in 11 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht.
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Eine
Bindevorrichtung 210 weist eine ähnliche Konfiguration auf wie
die in 1 gezeigte Bindevorrichtung für Akten und Ordner, und ist
insbesondere eine Bindevorrichtung zur Verwendung bei A-Z-Akten.
Bei dieser Bindevorrichtung 210 sind Binderinge 212,
die in Bindelöcher
X1 eines zu bindenden Objekts X, wie z.B.
eines Papierblattes, einzuführen
sind, auf öffnungs-
und schließfähige Weise an
einer Basisplatte 218 befestigt, um in ihrer tangentialen
Richtung mittels eines Öffnen/Schließen-Mechanismus 216,
der einen drehend bewegbaren Hebel 214 umfasst, um Drehpunkte
in der Nähe
der Basisplatte 218 drehend geöffnet und geschlossen zu werden.
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Die
Bindevorrichtung 210 umfasst ein Paar eines ersten Ringbauglieds 220 und
eines zweiten Ringbauglieds 240. Das erste Ringbauglied 220 und das
zweite Ringbauglied 240 sind jeweils durch Biegen eines
zylindrischen Metalldrahtes integral gebildet und sind im Wesentlichen
symmetrisch gebildet.
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Die
Binderinge 212 in dem ersten Ringbauglied 220 und
die Binderinge 212 in dem zweiten Ringbauglied 240 werden
entlang der tangentialen Richtung der Binderinge 212 drehend
bewegt, so dass sie in einer Richtung von einer geschlossenen Position,
bei der ein geschlossener Bügel
gebildet ist, hin zu einer geöffneten
Position, bei der der Bügel getrennt
wird, oder in der entgegengesetzten Richtung (einer Öffnen/Schließen-Richtung)
bewegt werden.
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Das
erste Ringbauglied 220 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 222, der den Bindering 212 darstellt,
und einen halbringförmigen
unteren Binderingabschnitt 224, der den Bindering 212 darstellt,
auf. Ein Drehabschnitt 226 ist an dem unteren Ende des
oberen Binderingabschnitts 222 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 228 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet. Ein Drehabschnitt 230 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 224 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 232 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 222.
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Die
Zusammenführungsstelle 228 weist
eine an dem Ende derselben gebildete Aussparung 228a auf,
und die Zusammenführungsstelle 232 weist
einen von dem Ende derselben vorstehenden Vorsprung 232a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 222 und der untere Binderingabschnitt 224 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 234 zwischen dem Drehabschnitt 226 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 222 und
dem Drehabschnitt 230 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 224 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 226 und 230 ist vorgesehen,
um in einer Richtung vorzustehen, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung des oberen
Binderingabschnitts 222 und des unteren Binderingabschnitts 224 orthogonal
ist. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 226 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 224 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 230 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 222 hin zu vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 234 ist mit dem Drehabschnitt 226 des
oberen Binderingabschnitts 222 und dem Drehabschnitt 230 des
unteren Binderingabschnitts 224 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 234 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 236 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 228 des
oberen Binderingabschnitts 222 und der Zusammenführungsstelle 232 des
unteren Binderingabschnitts 224 hin gekrümmt zu sein
und vorzustehen, wenn sich der gekrümmte Abschnitt 236 der
Mitte des Verbindungsabschnitts 234 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 236 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 214 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 216 versehen
zu werden.
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Das
zweite Ringbauglied 240 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 242, der den Bindering 212 darstellt,
und einen halbringförmigen
unteren Binderingabschnitt 244, der den Bindering 212 212 darstellt,
auf. Ein Drehabschnitt 246 ist an dem unteren Ende des
oberen Binderingabschnitts 242 gebildet, und eine Zusammenführungsstel le 248 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet. Ein Drehabschnitt 250 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 224 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 252 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 242.
-
Die
Zusammenführungsstelle 248 weist
einen an dem Ende derselben gebildeten Vorsprung 248a auf,
und die Zusammenführungsstelle 252 weist
eine in das Ende derselben gebohrte Aussparung 252a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 242 und der untere Binderingabschnitt 244 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 254 zwischen dem Drehabschnitt 246 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 242 und
dem Drehabschnitt 250 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 244 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 246 und 250 ist vorgesehen,
um in einer Richtung, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
des oberen Binderingabschnitts 242 und des unteren Binderingabschnitts 244 orthogonal
ist, vorzustehen. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 246 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 244 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 250 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 242 hin vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 254 ist mit dem Drehabschnitt 246 des
oberen Binderingabschnitts 242 und dem Drehabschnitt 250 des
unteren Binderingabschnitts 244 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 254 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 256 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 248 des
oberen Binderingabschnitts 242 und der Zusammenführungsstelle 252 des
unteren Binderingabschnitts 244 hin gekrümmt zu sein
und vorzustehen, wenn sich der gekrümmte Abschnitt 256 der
Mitte des Verbindungsabschnitts 254 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 256 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 214 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 216 versehen
zu werden.
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Der
obere Binderingabschnitt 222 und der untere Binderingabschnitt 224 des
ersten Ringbauglieds 220 weisen den Drehabschnitt 226 bzw.
den Drehabschnitt 230 auf, die in der Nähe des linken Randes der Basisplatte 218 gebildet
sind. Ferner weisen der obere Binderingabschnitt 222 und
der untere Binderingabschnitt 224 die Zusammenführungsstelle 228 bzw.
die Zusammenführungsstelle 232 auf, die
an den jeweiligen Enden, die den Drehabschnitten 226 bzw. 230 gegenüberliegen,
gebildet sind und die in der Nähe
der Mitte der Breitenrichtung der Basisplatte 218 vorgesehen
sind. Außerdem
weisen der obere Binderingabschnitt 242 und der untere
Binderingabschnitt 244 des zweiten Ringbauglieds 240 die Drehabschnitte 246 bzw. 250 auf,
die in der Nähe
des rechten Randes der Basisplatte 218 gebildet sind. Der
obere Binderingabschnitt 242 und der untere Binderingabschnitt 244 weisen
die Zusammenführungsstelle 248 bzw.
die Zusammenführungsstelle 252 auf, die
an den jeweiligen Enden, die den Drehabschnitten 246 bzw. 250 gegenüberliegen,
gebildet sind und die in der Nähe
der Mitte der Breitenrichtung der Basisplatte 218 vorgesehen
sind.
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Die
Binderinge 212 in dem ersten Ringbauglied 220 und
dem zweiten Ringbauglied 240 sind jeweils zu einer horizontal
länglichen
ellipsoiden Ringform gebildet. Im Einzelnen, in dem mittigen Abschnitt
zwischen dem Drehabschnitt 226 des ersten Ringbauglieds 220 und
dem Drehabschnitt 246 des zweiten Ringbauglieds 240,
d.h. in der Nähe
der auf die Breite bezogenen Mitte der Basisplatte 218,
ist die Zusammenführungsstelle 228 des
ersten Ringbauglieds 220 mit der Zusammenführungsstelle 248 des
zweiten Ringbauglieds 240 zusammengeführt, und die Aussparung 228a ist
mit dem Vorsprung 248a in Eingriff genommen, wodurch eine
horizontal längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die einen ge schlossenen Bügel darstellt.
Zusätzlich
dazu ist die Zusammenführungsstelle 232 des
ersten Ringbauglieds 220 mit der Zusammenführungsstelle 252 des
zweiten Ringbauglieds 240 zusammengeführt, und der Vorsprung 232a ist
mit der Aussparung 252a in Eingriff gebracht, wodurch eine
horizontal längliche ellipsoide
Ringform gebildet wird, die den geschlossenen Bügel darstellt.
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Im
Einzelnen bilden in den Binderingen 212 der obere Binderingabschnitt 222 und
der obere Binderingabschnitt 242 einen nach unten hin offenen C-förmigen Ring,
und der untere Binderingabschnitt 224 und der untere Binderingabschnitt 244 bilden
einen nach unten hin offenen C-förmigen
Ring, wodurch ein vertikales Paar von Binderingen gebildet wird.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 236 des Verbindungsabschnitts 234 des
ersten Ringbauglieds 220 und der gekrümmte Abschnitt 256 des
Verbindungsabschnitts 254 des zweiten Ringbauglieds 240 sind gekrümmt, um
in der Nähe
der Mitte der Basisplatte 218 nahe zusammengebracht zu
werden. Die gekrümmten
Abschnitte 236 und 256 erstrecken sich im Wesentlichen
parallel zueinander in der Längsrichtung
der Basisplatte 218, und ein entsprechender Zwischenraum
zum Anordnen des Öffnen/Schließen-Mechanismus 216 ist
zwischen dem Verbindungsabschnitt 234 des ersten Ringbauglieds 220 und
dem Verbindungsabschnitt 254 des zweiten Ringbauglieds 240 vorgesehen.
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Drehaufnahmevorrichtungen 260 und 262 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 226 bzw. 230 des
ersten Ringbauglieds 220 und Drehaufnahmevorrichtungen 264 und 266 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 246 bzw. 250 des
zweiten Ringbauglieds 240 sind in vier jeweiligen Ecken
der Basisplatte 218 vorgesehen.
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Bei
der Basisplatte 218 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird jede der Drehaufnahmevorrichtungen 260, 262, 264 und 266 dadurch
gebildet, dass die Basisplatte 218 ge stanzt wird, um eine im
Wesentlichen rechteckige U-förmige
Zunge zu bilden, und indem die gestanzte Zunge aufgedreht wird.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 216 für die Binderinge 212 ist
in der Mitte der Basisplatte 218 vorgesehen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Öffnen/Schließen-Mechanismus 216 mit
einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung 270 versehen, die
gebildet wird, indem die Basisplatte 218 im Wesentlichen in
der Mitte derselben gestanzt wird und indem der gestanzte Abschnitt
nach oben gebogen wird.
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Ein
Wellenloch 272 ist in den oberen Abschnitt der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 270 gebohrt,
und eine Aussparung 274 zum Ermöglichen der Bewegung des Hebels 214 ist
unterhalb des Wellenlochs 272 gebildet. Der Hebel 214 ist
drehend an dem Wellenloch 272 befestigt, wie später beschrieben
wird.
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Der
Hebel 214 weist auf: einen im Wesentlichen linearen Hebelkörper 280;
ein Stangenbauglied 282, das an dem oberen Ende (der fernen
Seite) des Hebelkörpers 280 nach
unten gebogen ist und in einer zu dem Hebelkörper 280 orthogonalen
Richtung vorsteht; und einen im Wesentlichen L-förmigen Betriebsabschnitt 284,
der an dem unteren Ende (der nahen Seite) des Hebelkörpers 280 nach
oben gebogen ist und in einer zu dem Hebelkörper 280 orthogonalen
Richtung vorsteht.
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Ein
Wellenloch 282a ist in das Stangenbauglied 282 gebohrt.
Ferner sind ein erster Befestigungsabschnitt 286, der auf
dem gekrümmten
Abschnitt 236 des Verbindungsabschnitts 234 des
ersten Ringbauglieds 220 rollt, und ein zweiter Befestigungsabschnitt 288,
der auf dem gekrümmten
Abschnitt 256 des Verbindungsabschnitts 254 des
zweiten Ringbauglieds rollt, drehend an einem gebogenen Abschnitt
befestigt, der direkt unterhalb des Wellenlochs 282a angeordnet
ist und an dem der Hebelkörper 280 und
das Stangenbauglied 282 miteinander verbunden sind.
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Der
Hebel 214 ist gebildet, um in der Lage zu sein, sich durch
einen Drehpunkt 290, der in das Wellenloch 282a des
Stangenbauglieds 282 und in das Wellenloch 272 der
Hebelwellenaufnahmevorrichtung 270 der Basisplatte 218 eingeführt ist,
drehend in einer Richtung zu bewegen, die orthogonal zu der Öffnen/Schließen-Richtung
der Binderinge 212 in dem ersten Ringbauglied 220 und
der Binderinge 212 in dem zweiten Ringbauglied 240 ist.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 236 des ersten Ringbauglieds 220 und
der gekrümmte
Abschnitt 256 des zweiten Ringbauglieds 240 weisen
einen Aufwärtsanschwellvorsprung 236a bzw.
einen Aufwärtsanschwellvorsprung 256a auf,
von denen jeder in der Nähe
eines Abschnitts unterhalb des Wellenlochs 272 der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 270 gebildet
ist. Die Vorsprünge 236a und 256a sind
derart vorgesehen, dass der erste Befestigungsabschnitt 286 und
der zweite Befestigungsabschnitt 288 des Hebels 214 im
Fall einer Absenkung zu der untersten Position über den Wechselpunkt des Hebelmechanismus
hinaus ansteigen.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 286 des Hebels 214 ist
konfiguriert, um auf dem gekrümmten
Abschnitt 236 des ersten Ringbauglieds 220 zu
rollen, und der zweite Befestigungsabschnitt 288 des Hebels 214 ist
konfiguriert, um auf dem gekrümmten
Abschnitt 256 des zweiten Ringbauglieds 240 zu
rollen. Sowohl der erste Befestigungsabschnitt 286 als
auch der zweite Befestigungsabschnitt 288 ist konfiguriert, um
sich in einer zu der Öffnen/Schließen-Richtung des
Binderings 212 orthogonalen Richtung aus einer horizontalen
Position (einem Zustand, in dem die Binderinge 212 geschlossen
sind) drehend um den Drehpunkt 290 herum zu bewegen.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 216 ist mit
einem Hochschiebebauglied 300 ausgestattet, das die Binderinge 212 in
eine Öffnungsrichtung drückt.
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Das
Hochschiebebauglied 300 weist eine Hochschiebestange 302 auf,
die an einer Position vorgesehen ist, die an die unteren Abschnitte
des gekrümmten
Abschnitts 236 des ersten Ringbauglieds 220 und
des zweiten Ringbauglieds 240 anstößt. Die Hochschiebestange 302 ist
in dem unteren Ende des Stangenbauglieds 282 vorgesehen,
um unterhalb der gekrümmten
Abschnitte 236 und 256 vorzustehen.
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Wenn
der Hebel 214 drehend um den Drehpunkt 290 herum
bewegt wird, um die Binderinge 212 aus einem geschlossenen
Zustand in einen geöffneten
Zustand zu bringen, wird die Hochschiebestange 302 des
Hochschiebebauglieds 300 von der Vorderseite (der fernen
Seite) zu der Rückseite
(der nahen Seite) bewegt und wird angehoben, während das Stangenbauglied 282 drehend
bewegt wird, und schiebt die gekrümmten Abschnitte 236 und 256 nach
oben.
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Das
erste Ringbauglied 220 wird durch die Hochschiebekraft
des Hochschiebebauglieds 300 in einer gegen den Uhrzeigersinn
verlaufenden Richtung um die Drehabschnitte 226 und 230 herum
geöffnet,
und das zweite Ringbauglied 240 wird durch die Hochschiebekraft
in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung um die Drehabschnitte 246 und 250 herum
geöffnet.
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In
einem Zustand, in dem die Binderinge 212 in dem ersten
Ringbauglied 220 und dem zweiten Ringbauglied 240 geöffnet sind,
wird der Hebel 214 nach oben bewegt, und der erste Befestigungsabschnitt 286 und
der zweite Befestigungsabschnitt 288 rollen auf dem gekrümmten Abschnitt 236 des
ersten Ringbauglieds 220 bzw. dem gekrümmten Abschnitt 256 des
zweiten Ringbauglieds 240 und bewegen sich zu der unteren
Seite (der nahen Seite) hin. Deshalb schieben der erste Befestigungsabschnitt 286 und
der zweite Befestigungsab schnitt 288 den gekrümmten Abschnitt 236 des
ersten Ringbauglieds 220 bzw. den gekrümmten Abschnitt 256 des
zweiten Ringbauglieds 240 nicht nach unten. Außerdem werden
der gekrümmte
Abschnitt 236 des ersten Ringbauglieds 220 und
der gekrümmte
Abschnitt 256 des zweiten Ringbauglieds 240 durch
die Druckkraft des Hochschiebebauglieds 300 nach oben geschoben.
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Somit
werden die Zusammenführungsstelle 228 des
ersten Ringbauglieds 220 und die Zusammenführungsstelle 248 des
zweiten Ringbauglieds 240 in auseinander laufende Richtungen
bewegt, und die Zusammenführungsstelle 232 des
ersten Ringbauglieds 220 und die Zusammenführungsstelle 252 des
zweiten Ringbauglieds 240 werden in auseinander laufende
Richtungen bewegt. Die Binderinge 212 in dem ersten Ringbauglied 220 werden
bezüglich
einer durch die Drehabschnitte 226 und 230 verlaufenden
senkrechten Linie um etwa 20 Grad geöffnet, und die Binderinge 212 in
dem zweiten Ringbauglied 240 werden bezüglich einer durch die Drehabschnitte 246 und 250 verlaufenden
senkrechten Linie um etwa 20 Grad geöffnet. Im Einzelnen wird das
erste Ringbauglied 220 dadurch geöffnet, dass es in einer gegen
den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung gedreht wird, und das zweite
Ringbauglied 240 wird dadurch geöffnet, dass es in einer im Uhrzeigersinn
verlaufenden Richtung gedreht wird.
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Wenn
der obere Binderingabschnitt 222 und der untere Binderingabschnitt 224 des
ersten Binderingbauglieds 220 und der obere Binderingabschnitt 242 und
der untere Binderingabschnitt 244 des zweiten Ringbauglieds 240 geöffnet werden,
wird ein Betriebsbereich für
den Hebel 214 eröffnet.
Dann kann der Hebel 214 zwischen den Binderingen 212 in
dem ersten Ringbauglied 220 und dem zweiten Ringbauglied 240 durchgehen
und kann drehend bewegt werden, bis er die oberen Seite (die ferne
Seite) der Basisplatte 218 erreicht. Somit kann der Hebel 214 in
einem horizontalen Zustand befestigt werden, in dem der Hebel 214 nahe
an die obere Oberfläche
der Basisplatte 218 herankommt.
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Somit
können
der obere Binderingabschnitt 242 des zweiten Ringbauglieds 240 und
der untere Binderingabschnitt 244 des zweiten Ringbauglieds 240 in
Bindelöcher
X1 eines zu bindenden Objekts X, z.B. eines
Papierblattes, eingeführt
werden, ohne durch den Hebel 214 gestört zu werden, wodurch das zu
bindende Objekt X eingeführt
werden kann.
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Nachdem
das zu bindende Objekt X eingeführt
wurde, schieben, wenn der Hebel 214 drehend zu der unteren
Seite (der nahen Seite) hin bewegt wird, der erste Befestigungsabschnitt 286 und
der zweite Befestigungsabschnitt 288 wiederum den gekrümmten Abschnitt 236 des
ersten Ringbauglieds 220 bzw. den gekrümmten Abschnitt 256 des
zweiten Ringbauglieds 240 nach unten. Dann, wenn der Hebel 214 gegen
die Druckkraft des Hochschiebebauglieds 300 nach unten
geschoben wird, wird der Hebel 214 in einer Position jenseits
des Wechselpunktes befestigt, und die Binderinge 212 in
dem ersten Ringbauglied 220 und dem zweiten Ringbauglied 240 werden
in ihrer Position befestigt.
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Diese
Bindevorrichtung 210 ist an einem Rücken C1 eines
Deckels C einer Akte angebracht, indem Nieten oder dergleichen durch
vier jeweilige Anbringlöcher 218a,
die in der Basisplatte 218 vorgesehen sind, eingeführt werden.
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Überdies
kann die vorliegende Erfindung gemäß der Darstellung in den 17 bis 28 modifiziert
werden.
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17 ist eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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18 ist eine Draufsicht auf die in 17 gezeigte Bindevorrichtung.
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19 ist eine Rückansicht
der in 17 gezeigten Bindevorrichtung.
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20 bis 23 sind
linke Seitenansichten, die den Betriebszustand der in 17 gezeigten Bindevorrichtung veranschaulichen.
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24 und 25 sind
Frontansichten, die den Betriebszustand der in 17 gezeigten Bindevorrichtung veranschaulichen.
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26 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betriebszustand
der in 17 gezeigten Bindevorrichtung
veranschaulicht.
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27 ist eine auseinander gezogene perspektivische
Ansicht der in 17 gezeigten Bindevorrichtung.
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28 ist eine Draufsicht auf eine Basisplatte der
in 17 gezeigten Bindevorrichtung vor einer maschinellen
Bearbeitung.
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Eine
Bindevorrichtung 410 ist eine Bindevorrichtung für Akten
und Ordner und ist insbesondere eine Bindevorrichtung zur Verwendung
bei A-Z-Akten. Bei dieser Bindevorrichtung 410 sind Binderinge 412,
die in Bindelöcher
X1 eines zu bindenden Objekts X, wie z.B.
eines Papierblattes, einzuführen sind,
auf öffnungs-
und schließfähige Weise
an einer Basisplatte 418 befestigt, um mittels eines Öffnen/Schließen-Mechanismus 416,
der einen drehend bewegbaren Hebel 414 umfasst, um Drehpunkte
in der Nähe
der Basisplatte 418 in ihrer tangentialen Richtung drehend
geöffnet
und geschlossen zu werden.
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Die
Bindevorrichtung 410 umfasst ein Paar eines ersten Ringbauglieds 420 und
eines zweiten Ringbauglieds 440. Das erste Ringbauglied 420 und das
zweite Ringbauglied 440 sind jeweils durch Biegen eines
zylindrischen Metalldrahtes integral gebildet und sind im Wesentlichen
symmetrisch gebildet.
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Die
Binderinge 412 in dem ersten Ringbauglied 420 und
die Binderinge 412 in dem zweiten Ringbauglied 440 werden
entlang der tangentialen Richtung der Binderinge 412 drehend
bewegt, so dass sie in einer Richtung von einer geschlossenen Position,
bei der ein geschlossener Bügel
gebildet wird, hin zu einer geöffneten
Position, bei der der Bügel
getrennt wird, oder in der entgegengesetzten Richtung (einer Öffnen/Schließen-Richtung)
bewegt werden.
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Das
erste Ringbauglied 420 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 422, der die Binderinge 412 darstellt,
und einen halbringförmigen
unteren Binderingabschnitt 424, der die Binderinge 412 412 darstellt,
auf. Ein Drehabschnitt 426 ist an dem unteren Ende des
oberen Binderingabschnitts 422 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 428 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet. Ein Drehabschnitt 430 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 424 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 432 ist
an dem oberen Ende desselben gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 422.
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Die
Zusammenführungsstelle 428 weist
eine an dem Ende derselben gebildete Aussparung 428a auf,
und die Zusammenführungsstelle 432 weist
einen von dem Ende derselben vorstehenden Vorsprung 432a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 422 und der untere Binderingabschnitt 424 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 434 zwischen dem Drehabschnitt 426 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 422 und
dem Drehabschnitt 430 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 424 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 426 und 430 ist vorgesehen,
um in einer Richtung, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
des oberen Binderingabschnitts 422 und des unteren Binderingabschnitts 424 orthogonal
ist, vorzustehen. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 426 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 424 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 430 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 422 hin vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 434 ist mit dem Drehabschnitt 426 des
oberen Binderingabschnitts 422 und dem Drehabschnitt 430 des
unteren Binderingabschnitts 424 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 434 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 436 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 228 des
oberen Binderingabschnitts 422 und der Zusammenführungsstelle 432 des
unteren Binderingabschnitts 424 hin gekrümmt zu sein
und vorzustehen, wenn sich der gekrümmte Abschnitt 436 der
Mitte des Verbindungsabschnitts 434 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 436 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 414 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 416 versehen
zu werden.
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Das
zweite Ringbauglied 440 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 442, der den Bindering 412 darstellt,
und einen halbringförmigen
unteren Binderingabschnitt 444, der den Bindering 412 darstellt,
auf. Ein Drehabschnitt 446 ist an dem unteren Ende des
oberen Binderingabschnitts 442 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 448 ist
an dem oberen Ende gebildet. Ein Drehabschnitt 450 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 424 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 452 ist
an dem oberen Ende gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 442.
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Die
Zusammenführungsstelle 448 weist
einen an dem Ende derselben gebildeten Vorsprung 448a auf,
und die Zusammenführungsstelle 452 weist
eine an dem Ende derselben gebildete Aussparung 452a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 442 und der untere Binderingabschnitt 444 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 454 zwischen dem Drehabschnitt 446 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 442 und
dem Drehabschnitt 450 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 444 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
-
Jeder
der Drehabschnitte 446 und 450 ist vorgesehen,
um in einer Richtung, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
des oberen Binderingabschnitts 442 und des unteren Binderingabschnitts 444 orthogonal
ist, vorzustehen. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 446 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 444 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 450 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 442 hin vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 454 ist mit dem Drehabschnitt 446 des
oberen Binderingabschnitts 442 und dem Drehabschnitt 450 des
unteren Binderingabschnitts 444 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 454 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 456 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 448 des
oberen Binderingabschnitts 442 und der Zusammenführungsstelle 452 des
unteren Binderingabschnitts 444 hin gekrümmt zu sein
und vorzustehen, wenn sich der gekrümmte Abschnitt 456 der
Mitte des Verbindungsabschnitts 454 annähert.
-
Der
gekrümmte
Abschnitt 456 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 414 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 416 versehen
zu werden.
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Der
obere Binderingabschnitt 422 und der untere Binderingabschnitt 424 des
ersten Ringbauglieds 420 weisen den Drehabschnitt 426 bzw.
den Drehabschnitt 430 auf, die in der Nähe des linken Randes der Basisplatte 418 gebildet
sind. Ferner weisen der obere Binderingabschnitt 422 und
der untere Binderingabschnitt 424 die Zusammenführungsstelle 428 bzw.
die Zusammenführungsstelle 432 auf, die
an den jeweiligen Enden gegenüber
den Drehabschnitten 426 bzw. 430 gebildet sind
und die in der Nähe
der Mitte in der Breitenrichtung der Basisplatte 418 vorgesehen
sind. Überdies
weisen der obere Binderingabschnitt 442 und der untere
Binderingabschnitt 444 des zweiten Ringbauglieds 440 den Drehabschnitt 446 bzw.
den Drehabschnitt 450 auf, die in der Nähe des rechten Randes der Basisplatte 418 gebildet
sind. Der obere Binderingabschnitt 442 und der untere Binderingabschnitt 444 weisen
die Zusammenführungsstelle 448 bzw.
die Zusammenführungsstelle 452 auf,
die an den jeweiligen Enden gegenüber den Drehabschnitten 446 bzw. 450 gebildet sind
und die in der Nähe
der Mitte in der Breitenrichtung der Basisplatte 418 vorgesehen
sind.
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D1 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W1, die durch die Drehabschnitte 426 und 430 verläuft, und
einer senkrechten Ebene W0, die durch die
verbundenen Zusammenführungsstellen 448 und 452 verläuft. D2 ist die Länge zwischen einer senkrechten
Ebene W2, die durch die Zusammenführungsstelle 428 und
die Zusammenführungsstelle 432 verläuft, und
der senkrechten Ebene W0, die durch die
Zusammenführungsstellen 432 und 448 und
die verbundene Zusammenführungsstelle 452 verläuft. Die
Länge D1 ist gleich der Länge D2.
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D3 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W3, die durch den äußersten linken Rand des oberen
Binderingabschnitts 422 und des unteren Binderingabschnitts 424 verläuft, und
der senkrechten Ebene W1, die durch die
Drehabschnitte 426 und 430 verläuft. D4 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W4, die durch den äußersten rechten Rand des oberen
Binderingabschnitts 442 und des unteren Binderingabschnitts 444 verläuft, und
der senkrechten Ebene W2, die durch die
Drehabschnitte 446 und 450 verläuft. Die
Länge D3 ist gleich der Länge D4.
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Die
Länge zwischen
der senkrechten Ebene W3, die durch den äußersten
linken Rand des oberen Binderingabschnitts 422 und des
unteren Binderingabschnitts 424 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W5, die durch den äußersten linken Rand der Basisplatte 418 verläuft, ist
gleich der Länge
zwischen der senkrechten Ebene W4, die durch
den äußersten rechten
Rand des oberen Binderingabschnitts 442 und des unteren
Binderingabschnitts 444 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W6, die durch den äußersten rechten Rand der Basisplatte 418 verläuft.
-
Die
Binderinge 412 in dem ersten Ringbauglied 420 und
dem zweiten Ringbauglied 440 sind jeweils zu einer horizontal
länglichen
ellipsoiden Ringform gebildet. Im Einzelnen, in dem mittigen Abschnitt
zwischen den Drehabschnitten 426 und 430 des ersten
Ringbauglieds 420 und den Drehabschnitten 446 und 450 des
zweiten Ringbauglieds 440, d.h. in der Nähe der auf
die Breite bezogenen Mitte der Basisplatte 418, ist die
Zusammenführungsstelle 428 des
ersten Ringbauglieds 420 mit der Zusammenführungsstelle 448 des
zweiten Ringbauglieds 440 zusammengeführt, und die Aussparung 428a ist
mit dem Vorsprung 448a in Eingriff genommen, wodurch eine
horizontal längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die einen geschlossenen Bügel darstellt.
Zusätzlich
dazu ist die Zusammenführungsstelle 432 des
ersten Ringbauglieds 420 mit der Zusammenführungsstelle 452 des
zweiten Ringbauglieds 440 zusammengeführt, und der Vorsprung 432a ist
mit der Aussparung 452a in Eingriff gebracht, wodurch eine horizontal
längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die den geschlossenen Bügel darstellt.
-
Im
Einzelnen bilden in den Binderingen 412 der obere Binderingabschnitt 422 und
der obere Binderingabschnitt 442 einen nach unten hin offenen C-förmigen Ring,
und der untere Binderingabschnitt 424 und der untere Binderingabschnitt 444 bilden
einen nach unten hin offenen C-förmigen
Ring, wodurch ein vertikales Paar von Binderingen gebildet wird.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 436 des Verbindungsabschnitts 434 des
ersten Ringbauglieds 420 und der gekrümmte Abschnitt 456 des
Verbindungsabschnitts 454 des zweiten Ringbauglieds 440 kommen
einander in der Nähe
des mittigen Abschnitts der Basisplatte 418 nahe und sind
im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Außerdem werden die
gekrümmten
Abschnitte 436 und 456 derart gebogen, dass ein
Zwischenraumabschnitt 468 zwischen denselben gebildet wird.
Die gekrümmten
Abschnitte 436 und 456 erstrecken sich im Wesentlichen
parallel zueinander in der Längsrichtung
der Basisplatte 418, und ein entsprechender Zwischenraum
zum Anordnen des Öffnen/Schließen-Mechanismus 416 ist
zwischen dem Verbindungsabschnitt 434 des ersten Ringbauglieds 420 und
dem Verbindungsabschnitt 454 des zweiten Ringbauglieds 440 vorgesehen.
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Drehaufnahmevorrichtungen 460 und 462 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 426 bzw. 430 des
ersten Ringbauglieds 420 und Drehaufnahmevorrichtungen 464 und 466 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 446 bzw. 450 des
zweiten Ringbauglieds 440 sind in vier jeweiligen Ecken
der Basisplatte 418 vorgesehen.
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Im
Einzelnen sind der Drehabschnitt 426, die Zusammenführungsstelle 428,
der Drehabschnitt 430 und die Zusammenführungsstelle 432 derart
in der Basisplatte 418 vorgesehen, dass die Zusammenführungsstellen 448 und 452 auf
der senkrechten Ebene W0, die durch die
Mitte zwischen der senkrechten Ebene W5,
die durch den linken Rand der Basisplatte 418 verläuft, und
der senkrechten Ebene W6, die durch den
rechten Rand der Basisplatte 418 verläuft, verläuft, zusammengeführt sind.
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Bei
der Basisplatte 418 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird jede der Drehaufnahmevorrichtungen 460, 462, 464 und 466 dadurch
gebildet, dass die Basisplatte 418 gestanzt wird, um eine im
Wesentlichen rechteckige U-förmige
Zunge zu bilden, indem die gestanzte Zunge von der unteren Seite
der Basisplatte 418 nach oben gebogen wird und indem die
gebogene Zunge aufgerollt wird.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 416 für die Binderinge 412 ist
in der Mitte der Basisplatte 418 vorgesehen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Öffnen/Schließen-Mechanismus 416 mit
einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung 470 ausgestattet,
die ein Links/Rechts-Paar von gegenüberliegenden Wellenaufnahmevorrichtungen
umfasst, die durch ein Stanzen der Basisplatte 418 im Wesentlichen
in der Mitte derselben und durch ein Nachobenbiegen der gestanzten
Abschnitte, um parallel zueinander aufgerichtet zu sein, gebildet
werden.
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Die
Hebelwellenaufnahmevorrichtung 470 ist aus einem ersten
aufgerichteten bogenförmigen
Wellenaufnahmeabschnitt 470a und einem zweiten aufgerichteten
bogenförmigen
Wellenaufnahmeabschnitt 470b zusammengesetzt, die parallel
zueinander auf der Basisplatte 418 stehen. Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 470a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 470b sind vorgesehen,
um einander auf parallelen Linien, die auf den gegenüberliegenden
Seiten/Randseiten der längsgerichteten
Mittellinie (entsprechend W0) der einzelplattenartigen
Basisplatte 418 mit einem entsprechenden Abstand von der
längsgerichteten
Mittellinie liegen, gegenüberzuliegen.
Ferner sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt 470a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 470b gebildet, um bezüglich der
Mitte der Mittellinie punktsymmetrisch zu sein.
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Nachstehend
wird eine ausführlichere
Beschreibung geliefert. Ein erstes und ein zweites Ende eines Basisabschnitts 470a1 des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a und ein erstes und
ein zweites Ende eines Basisabschnitts 470b1 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b sind
ausgehend von der Basisplatte 418 aufgerichtet, um von
der längsgerichteten
Mittellinie der Basisplatte 418 gleichmäßig beabstandet zu sein und
um denselben Abstand von der längsgerichteten
Mitte der Basisplatte 418 aufzuweisen. Bei dem ersten Wellenaufnahmeabschnitt 470a und
dem zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 470b erstrecken sich
beide Basisabschnitte 470a1 und 470b1 in der Längsrichtung.
Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 470a und der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 470b sind
versehen mit: einem Halsabschnitt 470a2 bzw. einem Halsabschnitt 470b2,
die von den ersten Endseiten der Basisabschnitte 470a1 bzw. 470b1 nach
oben vorstehen; und einem Kopfabschnitt 470a3 bzw. einem Kopfabschnitt 470b3,
die oberhalb der Halsabschnitte 470a2 bzw. 470b2 vorgesehen
sind und nach innen vorstehen.
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Bei
der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 470 ist ein Wellenloch 420a in
den Kopfabschnitt 470a3 gebohrt, und ein Wellenloch 472b ist
in den Kopfabschnitt 470b3 gebohrt. Ferner ist der Hebel auf
drehende Weise an den Wellenlöchern 472a und 472b befestigt,
wie später
beschrieben wird.
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Außerdem sind
zwei Trageabschnitte 470a4, die einen vorbestimmten Abstand
voneinander aufweisen, in dem unteren Endabschnitt auf der ersten Endseite
des Basisabschnitts 470a1 des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a vorgesehen.
Desgleichen sind zwei Trageabschnitte 470b4 die einen vorbestimmten
Abstand voneinander aufweisen, in dem unteren Endabschnitt auf der
ersten Endseite des Basisabschnitts 470b1 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b vorgesehen.
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In
der Basisplatte 418 ist im Wesentlichen der gesamte Abschnitt,
mit Ausnahme der peripheren Ränder
einer Metallplatte, die in einer Draufsicht eine rechteckige Form
aufweist, und mit Ausnahme der Nähe
eines in den vier Ecken der Metallplatte vorgesehenen Anbringloches 418a von
der Unterseite hin zu der ebenen Seite hin angeschwollen, wodurch die
Festigkeit erhöht
wird und ein Unterbringungsraum für ein später beschriebenes Drückbauglied 500 gebildet
wird. Zusätzlich
dazu wird jeder) des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a,
des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b und der Drehaufnahmevorrichtungen 460, 462, 464 und 466 durch Biegen
und Aufrollen von der Unterseite hin zu der ebenen Seite zu einer
vorbestimmten Gestalt gebildet, wobei eine durch einen gestanzten
Schlitz unterteilte Region vorab gebildet wird.
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Überdies
werden, wenn der im Wesentlichen ganze Abschnitt der Basisplatte 418 zum
Anschwellen gebracht wird, anzuschwellende Abschnitte und nicht
anzuschwellende Abschnitte durch einen gestanzten Schlitz, der vorab
in der Basisplatte 418 gebildet wird, unterteilt, um Drückbauglied-Anbringabschnitte 418b zu
bilden, und die unterteilten Regionen werden gebogen oder nicht
gebogen, um die Drückbauglied-Anbringabschnitte 418b in
der Basisplatte 418 zu bilden.
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Die
Trageabschnitte 470a4 und 470b4 werden gebildet,
indem die unteren Abschnitte des Basisabschnitts 470a1 des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a bzw. des Basisabschnitts 470b1 des zweiten
Wellenaufnahmeabschnitts 470b ausgehend von der unteren
Seite hin zu der ebenen Seite gebogen werden.
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Wie
in 28 gezeigt ist, sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt 470a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 470b zu einem Paar von
wirbelartigen Formen in der einzelplattenartigen Basisplatte 418 gebildet.
Somit werden der erste Wellenaufnahmeabschnitt 470a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 470b durch Stanzen und
Biegen aus der einzelplattenartigen Basisplatte 418 gebildet.
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Im
Einzelnen sind bei der einzelplattenartigen Basisplatte 418 der
Halsabschnitt 470a2 des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a und
der Kopfabschnitt 470b3 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b gebildet,
um zueinander benachbart zu sein, und der Halsabschnitt 470b2 des
zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b und der Kopfabschnitt 470a3 des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a sind gebildet, um
zu einander benachbart zu sein. Ferner sind die Wellenlöcher 472a und 472b,
die in den Kopfabschnitt 470a3 des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a bzw.
den Kopfabschnitt 470b3 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b gebohrt
sind, derart gebildet, dass die Mitten derselben entlang einer Linie
ausgerichtet sind, die orthogonal zu der Längsrichtung der einzelplattenartigen
Basisplatte 418 ist.
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Außerdem sind
der gekrümmte
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
der gekrümmte
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 auf der
Innenseite des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 470a und
des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 470b angeordnet.
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Der
Hebel 414 weist auf: einen im Wesentlichen linearen Hebelkörper 480;
ein Stangenbauglied 482, das von dem oberen Ende (der fernen
Seite) des Hebelkörpers 480 vorsteht
und nach oben gebogen ist; und einen im Wesentlichen L-förmigen Betriebsabschnitt 484,
der an der Freies-Ende-Seite des Stangenbauglieds 482 vorgesehen
ist, an dem unteren Ende (der nahen Seite) des Hebelkörpers 480 nach
oben gebogen ist und in einer zu dem Hebelkörper 480 orthogonalen
Richtung vorsteht. Der Hebel 414 ist derart gebildet, dass,
wenn der Hebel 414 drehend zu einer geöffneten Position bewegt wird,
das erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440,
die die Binderinge 412 aufweisen, gleichzeitig geöffnet werden,
und dass, wenn der Hebel 414 drehend zu einer geschlossenen
Position bewegt wird, das erste Ringbauglied 420 und das
zweite Ringbauglied 440, die die Binderinge 412 aufweisen,
gleichzeitig geschlossen werden. Ein Wellenloch 482a ist
in das Stangenbauglied 482 gebohrt.
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Der
Hebel 414 ist gebildet, um in der Lage zu sein, sich durch
ein Drehbauglied 485, das an dem Ende des Stangenbauglieds 482 befestigt
ist, drehend in einer Richtung zu bewegen, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
der Binderinge 412 in dem ersten Ringbauglied 420 und
der Binderinge 412 in dem zweiten Ringbauglied 440 orthogonal
ist.
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Der
Hebel 414 ist an einem Ende des Hebelkörpers (an dem dem Betriebsabschnitt 484 gegenüberliegenden
Ende) an dem Drehbauglied 485 befestigt, das zwischen dem
ersten Wellenaufnahmeabschnitt 470a und dem zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 470b liegt.
Das Drehbauglied 485 ist an den Wellenlöchern 472a und 472b in
der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 470 durch einen Drehpunkt 490 befestigt.
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Bei
dem Drehbauglied 485 ist ein aus synthetischem Harz hergestellter,
im Wesentlichen scheibenartiger Hauptkörper 485c gebildet,
der lateral mit einem planaren linksseitigen Abschnitt 485a und
einem planaren rechtsseitigen Abschnitt 485b versehen ist,
die mit dem ersten Wellenaufnahmeabschnitt 470a bzw. dem
zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 470b zusammengeführt sind,
um zwischen denselben angeordnet zu sein. Zusätzlich dazu ist auf der nahen
Seite des im Wesentlichen scheibenartigen Hauptkörpers 485c ein Hebelanbringabschnitt 485d gebildet.
Ferner sind auf der fernen Seite des im Wesentlichen scheibenartigen
Hauptkörpers 485c,
d.h. auf der dem Hebelanbringabschnitt 485d gegenüberliegenden
Seite, ein Links/Rechts-Paar von Rollabschnitten 485e und 485f kontinuierlich
gebildet, um sich von dem unteren Abschnitt bis zu dem oberen Abschnitt
des im Wesentlichen scheibenartigen Hauptkörpers 485c zu erstrecken.
Jeder der Rollabschnitte 485e und 485f weist eine
entsprechende Breite (die der Form und Position der gekrümmten Abschnitte 436 und 456 in dem
Zustand, in dem die Binderinge 412 geschlossen sind, entspricht)
von dem Seitenrand des planaren linksseitigen Abschnitts 485a oder
dem Seitenrand des planaren rechtsseitigen Abschnitts 485b auf.
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Das
Links/Rechts-Paar der Rollabschnitte 485e und 485f ist
gebildet, um dieselbe Route aufzuweisen, so dass sie derselben Bahn
folgen, wenn sie von der Position in einem geschlossenen Zustand der
Binderinge 412 zu der Position in einem geöffneten
Zustand der Binderinge 412, oder umgekehrt, drehend bewegt
werden.
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Der
obere Abschnitt jedes der Rollabschnitte 485e und 485f wird
zu der Seite des Drehpunktes 490 hin abgesenkt, um zu verhindern,
dass der gekrümmte
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
der gekrümmte
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 nach
unten geschoben werden, wenn der Hebel 414 in die geöffnete Position
gebracht wird, d.h. der Hebel 414 drehend bewegt wird, um
die Binderinge 412 zu öffnen,
und um das erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440 in
dem geöffneten
Zustand zu halten. Ferner ist der Abstand (L1) zu dem Drehpunkt 490 gering.
Währenddessen
wird der untere Abschnitt der Rollabschnitte 485e und 485f ausgehend
von der Seite des Drehpunkts 490 lang gemacht, so dass,
wenn der Hebel 414 in die geschlossene Position gebracht wird,
d.h. der Hebel 414 drehend bewegt wird, um die Binderinge 412 zu
schließen,
der untere Abschnitt den gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
den gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 nach
unten schiebt, um das erste Ringbauglied 420 und das zweite
Ringbauglied 440 in einem geschlossenen Zustand zu befestigen.
Ferner ist der Abstand (L2) zu dem Drehpunkt 490 groß.
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Wie
in 29 gezeigt ist, ist ein erster Befestigungsabschnitt 486 vorgesehen,
um von dem abschließenden
Ende der Rollabschnitte 485e und 485f, d.h. von
dem unteren Abschnitt auf einer senkrechten Linie, die durch ein
Drehloch 485i verläuft, das
im Wesentlichen an der Mitte des im Wesentlichen scheibenartigen
Hauptkörpers 485c vorgesehen
ist, nach unten vorzustehen. Der erste Befestigungsabschnitt 486 ist
zum Befestigen der oberen Oberfläche
des gekrümmten
Abschnitts 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
der oberen Oberfläche des
gekrümmten
Abschnitts 456 des zweiten Ringbauglieds 440 mittels
des Drehbauglieds 485 vorgesehen, das sich dreht, wenn
der Hebel 414 drehend bewegt wird, um die Binderinge 412 zu öffnen/schließen.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 486 ist gebildet, um einen
bogenförmigen
Querschnitt, von der Seite betrachtet, aufzuweisen, so dass das
Ende desselben einen Vorsprung 436a des gekrümmten Abschnitts 436 und
einen Vorsprung 456a des gekrümmten Abschnitts 456 presst
und befestigt.
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Wenn
das erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440 in
einem vollständig
geschlossenen Zustand sind, befindet sich der erste Befestigungsabschnitt 486 jenseits
der Vorsprünge 436a und 456a und
nimmt die geneigte Oberfläche jedes
der Vorsprünge 436a und 456a,
d.h. die obere Oberfläche
auf der Seite (der fernen Seite), auf der der Hebel 414 positioniert
ist, wenn das erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440 geöffnet sind,
in Eingriff.
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Ein
Einschränkungsabschnitt 485g ist
vorgesehen, um zwischen den Rollabschnitten 485e und 485f vorzustehen.
Wenn der Hebel 414 drehend zu der fernen Seite bewegt wird,
um den oberen Binderingabschnitt 422 und den unteren Binderingabschnitt 424 in
den geöffneten
Zustand zu bringen, wird der Einschränkungsabschnitt 485g zwischen den
gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
den gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 eingeführt. Deshalb
ist der Einschränkungsabschnitt 485g zum
Befestigen des ersten Ringbauglieds 420 und des zweiten
Ringbauglieds 440 in einem geöffneten Zustand vorgesehen,
um zu verhindern, dass das geöffnete
erste Ringbauglied 420 und das geöffnete zweite Ringbauglied 440 geschlossen
werden.
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Der
Einschränkungsabschnitt 485g ist
zu einer verjüngten
vorstehenden Form, von vorne betrachtet, gebildet, bei der die Breite
desselben zu der Seite des gekrümmten
Abschnitts 436 und der Seite des gekrümmten Abschnitts 456 hin
zunimmt, wenn sich die Position dem oberen Abschnitt annähert. Auf diese
Weise beginnt der Einschränkungsabschnitt 458g dann,
wenn der Hebel 414 drehend bewegt wird, um ein Öffnen der
Binderinge 412 zu beginnen, in den Zwischenraum zwischen
dem gekrümmten Abschnitt 436 des
ersten Ringbau glieds 420 und dem gekrümmten Abschnitt 456 des
zweiten Ringbauglieds 440 einzutreten. Ferner wird der
Zwischenraum zwischen dem gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
dem gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 dann, wenn
der Hebel weiter drehend bewegt wird, dazu gezwungen, allmählich weiter
zu werden, um zu ermöglichen,
dass sich der Hebel 414 drehend bewegt.
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Der
Einschränkungsabschnitt 485g ist
entlang der Rollabschnitte 485e und 485f auf der
Drehbahn des Drehbauglieds 485 gebildet. Somit tritt der Einschränkungsabschnitt 485g sogar
dann in den Zwischenraum zwischen dem gekrümmten Abschnitt 436 des
ersten Ringbauglieds 420 und dem gekrümmten Abschnitt 456 des
zweiten Ringbauglieds 440 ein, wenn das erste Ringbauglied 420 und
das zweite Ringbauglied 440 in der Schließrichtung
betätigt
werden, so dass verhindert werden kann, dass das erste Ringbauglied 420 und
das zweite Ringbauglied 440 geschlossen werden.
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Der
Einschränkungsabschnitt 485g ist
zu einer verjüngten,
vorstehenden Gestalt gebildet, von vorne betrachtet, bei der die
Breite desselben erhöht wird,
wenn sich die Position dem oberen Abschnitt annähert, so dass, wenn der Hebel 414 drehend
bewegt wird, der Einschränkungsabschnitt 485g allmählich in
den Zwischenraum an dem gekrümmten Abschnitt 436 des
ersten Ringbauglieds 420 eintritt und drehend bewegt wird,
während
der Zwischenraum größer wird.
Deshalb tritt der verjüngte
Einschränkungsabschnitt 485g dann,
wenn das Drehbauglied 485 drehend bewegt wird, allmählich in
den Zwischenraum zwischen dem ersten Ringbauglied 420 und
dem zweiten Ringbauglied 440 ein, als ob ein Keil in den
Zwischenraum eingeführt
würde,
wodurch die Vergrößerung des
Zwischenraums zwischen dem ersten Ringbauglied 420 und
dem zweiten Ringbauglied 440 ermöglicht werden kann.
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Der
Einschränkungsabschnitt 485g ist
ferner kontinuierlich bis zu dem oberen Abschnitt des im Wesentlichen
scheibenartigen Hauptkörpers 485c gebildet
(in dem Zustand, in dem das erste Ringbauglied 420 und
das zweite Ringbauglied 440 geschlossen sind). Ein Ineingriffnahmeabschnitt 485h,
der eine schwanenhalsähnliche
Form aufweist, von der Seite betrachtet, ist in dem obersten Abschnitt
des Einschränkungsabschnitts 485g auf
vorstehende Weise vorgesehen.
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Der
Ineingriffnahmeabschnitt 485h ist in dem oberen Abschnitt
auf einer senkrechten Linie gebildet, die durch das Drehloch 485i verläuft, das
im Wesentlichen an der Mitte des im Wesentlichen scheibenartigen
Hauptkörpers 485c vorgesehen
ist.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
der gekrümmte
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 sind
derart gebildet, dass die Rollabschnitte 485e und 485f auf
der oberen Oberfläche
derselben rollen, wenn der Hebel 414 geöffnet oder geschlossen wird,
d.h. der Hebel 414 drehend bewegt wird, um die Binderinge 412 zu öffnen oder
zu schließen.
Ferner sind die Aufwärtsanschwellvorsprünge 436a und 456a in
der Nähe
eines Abschnitts unterhalb der Wellenlöcher 472 der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 470 gebildet,
derart, dass der erste Befestigungsabschnitt 486 des Hebels 414 bei
einer Absenkung auf die unterste Position über den Wechselpunkt des Hebelmechanismus
hinaus ansteigt.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 486 des Hebels 414 ist
konfiguriert, um auf dem gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
auf dem gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 zu
rollen, und ist ferner konfiguriert, um aus einem horizontalen Zustand
(dem geschlossenen Zustand der Binderinge 412) in einer
zu der Öffnen/Schließen-Richtung
der Binderinge 412 orthogonalen Richtung drehend um den
Drehpunkt 490 bewegt zu werden.
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Ein
Absorptionslochabschnitt 485j ist in dem oberen Abschnitt
des ersten Befestigungsabschnitts 486 in dem Drehbauglied 485 gebildet.
Der Absorptionslochabschnitt 485j ist zum Absorbieren einer Kraft
des ersten Befestigungsabschnitts 486 zum Schieben des
gekrümmten
Abschnitts 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
des gekrümmten
Abschnitts 456 des zweiten Ringbauglieds 440,
wenn das erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440 befestigt
sind, vorgesehen.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 416 ist mit
einem Drückbauglied 500 ausgestattet,
das die Binderinge 412 in eine Öffnungsrichtung drückt.
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Das
Drückbauglied 500 weist
einen Hochschiebeabschnitt 506 auf, der im Wesentlichen
eine rechteckige U-Form, in der Draufsicht, aufweist, und Befestigungsabschnitte 504a und 504b,
die eine im Wesentlichen L-Form, in der Draufsicht, aufweisen und
vorgesehen sind, um von den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Hochschiebeabschnitts 506 nach
außen
vorzustehen. Die Befestigungsabschnitte 504a und 504b sind
an der hinteren Oberfläche
der Basisplatte 418, im Einzelnen auf der hinteren Oberfläche in der
Nähe der
Drehaufnahmevorrichtungen 462 und 466, durch die
in der Basisplatte 418 gebildeten Drückbauglied-Anbringabschnitte 418b befestigt.
Im Wesentlichen an der Mitte der Basisplatte 418 steht
der Hochschiebeabschnitt 506 von dem Raum zwischen dem
Verbindungsabschnitt 434 des ersten Ringbauglieds 420 und
dem Verbindungsabschnitt 454 des zweiten Ringbauglieds 440 nach
innen vor. Somit schiebt der Hochschiebeabschnitt 506 die
gekrümmten
Abschnitte 436 und 456 von den unteren Seiten
der gekrümmten
Abschnitte 436 und 456 nach oben und drückt das
erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440 dahin gehend,
dieselben zu öffnen.
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Im
Einzelnen stößt das Drückbauglied 500 an
den unteren Abschnitt des gekrümmten
Abschnitts 436 des ersten Ringbauglieds 420 (einen
Abschnitt, der niedriger ist als der Wechselpunkt des Hebels (einen
Abschnitt auf der nahen Seite)) und auch an den unteren Abschnitt
des gekrümmten
Abschnitts 456 des zweiten Ringbauglieds 440 (einen Ab schnitt,
der niedriger ist als der Wechselpunkt des Hebels (einen Abschnitt
auf der nahen Seite)) und drückt
die gekrümmten
Abschnitte 436 und 456 auf eine hochschiebende
Weise nach oben.
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Das
erste Ringbauglied 420 wird in einer gegen den Uhrzeigersinn
verlaufenden Richtung (von vorne betrachtet) durch die Drückkraft
des Drückbauglieds 500 um
die Drehabschnitte 426 und 430 herum geöffnet, und
das zweite Ringbauglied 440 wird in einer im Uhrzeigersinn
verlaufenden Richtung (von vorne betrachtet) durch die Drückkraft
um die Drehabschnitte 446 und 450 herum geöffnet.
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Ein
Endabschnitt 506a an dem freien Ende des Hochschiebeabschnitts 506 ist
an einer Position gebildet, an der der Endabschnitt 506a mit
dem Ineingriffnahmeabschnitt 485h des Drehbauglieds 485, der
gedreht wird, um die Binderinge 412 durch ein drehendes
Bewegen des Hebels 414 zu öffnen, in Eingriff steht. Somit
ist der Ineingriffnahmeabschnitt 485h des Drehbauglieds 485 an
dem Endabschnitt 506a des Hochschiebeabschnitts 506 befestigt,
wodurch der Hebel 414 auf stabile Weise derart befestigt
wird, dass der geöffnete
Zustand der Binderinge 412 beibehalten wird.
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Das
Drückbauglied 500 ist
in der Nähe
der Basis des Hochschiebeabschnitts 506 und in der Nähe der Seite,
des Hochschiebeabschnitts 506, jedes der Befestigungsabschnitte 504a und 504b durch
die Drückbauglied-Anbringabschnitte 418b, die
an der im Wesentlichen auf die Breite bezogenen Mitte der Basisplatte 418 gebildet
sind, befestigt. Zusätzlich
dazu ist das Drückbauglied 500 an
dem Ende (freien Ende) jedes der Befestigungsabschnitte 504a und 504b durch
die Drückbauglied-Anbringabschnitte 418b in
der Nähe
der auf die Länge
bezogenen Mitte an dem linken und rechten Rand der Basisplatte 418 befestigt.
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In
einem Zustand, in dem die Binderinge 412 in dem ersten
Ringbauglied 420 und dem zweiten Ringbauglied 440 geschlos sen
sind (siehe 20), wird der Hebel 414 nach
oben bewegt, wie in 21 gezeigt ist, und der erste
Befestigungsabschnitt 486 rollt auf dem gekrümmten Abschnitt 436 des
ersten Ringbauglieds 420 und dem gekrümmten Abschnitt 456 des
zweiten Ringbauglieds 440 und bewegt sich zu der unteren
Seite (der nahen Seite) hin. Deshalb schiebt der erste Befestigungsabschnitt 486 den
gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
den gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 nicht
nach unten. Ferner werden der gekrümmte Abschnitt 436 des
ersten Ringbauglieds 420 und der gekrümmte Abschnitt 456 des zweiten
Ringbauglieds 440 durch die Druckkraft des Drückbauglieds 500 nach
oben geschoben.
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Wie
in 21 gezeigt wird, beginnt der Einschränkungsabschnitt 485g des
Drehbauglieds 485, der zu einer verjüngten Form gebildet ist, dann,
wenn der Hebel 414 drehend zu der oberen Seite (der fernen
Seite) bewegt wird, wie ein Keil in den Zwischenraum zwischen dem
gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
dem gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 einzutreten
(siehe 24). Wie in 22 gezeigt ist, forciert der Einschränkungsabschnitt 485g,
während
der Hebel 414 drehend bewegt wird, den Zwischenraum zwischen
dem gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
dem zweiten Ringbauglied 456 dazu, dass er sich allmählich verbreitert
(siehe 25).
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Auf
diese Weise werden die Zusammenführungsstelle 428 des
ersten Ringbauglieds 420 und die Zusammenführungsstelle 448 des
zweiten Ringbauglieds 440 in auseinander laufende Richtungen bewegt,
und die Zusammenführungsstelle 432 des ersten
Ringbauglieds 420 und die Zusammenführungsstelle 452 des
zweiten Ringbauglieds 440 werden in auseinander laufende
Richtungen bewegt. Die Binderinge 412 in dem ersten Ringbauglied 420 werden
ausgehend von einer senkrechten Linie, die durch die Drehabschnitte 426 und 430 verläuft, um 20
Grad geöffnet,
und die Binderinge 412 in dem zweiten Ringbauglied 440 werden
ausgehend von einer senkrechten Linie, die durch die Drehabschnitte 446 und 450 verläuft, um
20 Grad geöffnet.
Im Einzelnen wird das erste Ringbauglied 420 dadurch geöffnet, dass
es in einer gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Richtung (von vorne
betrachtet) gedreht wird, und das zweite Ringbauglied 440 wird
dadurch geöffnet,
dass es in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung (von vorne
betrachtet) gedreht wird.
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Wenn
der obere Binderingabschnitt 422 und der untere Binderingabschnitt 424 des
ersten Ringbauglieds 420 und der obere Binderingabschnitt 442 und
der untere Binderingabschnitt 444 des zweiten Ringbauglieds 440 geöffnet werden,
wird ein Betriebsbereich für
den Hebel 414 eröffnet.
Dann kann der Hebel 414 zwischen den Binderingen 412 in
dem ersten Ringbauglied 420 und dem zweiten Ringbauglied 440 durchgehen
und kann drehend bewegt werden, bis er die ferne Seite der Basisplatte 418 erreicht.
Wie in 23 gezeigt ist, kann der Hebel 414 somit
in einem horizontalen Zustand befestigt werden, in dem der Hebel 414 nahe
an die obere Oberfläche
der Basisplatte 418 herankommt.
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Überdies üben die
Rollabschnitte 485e und 485f des Drehbauglieds 485 einen
Effekt eines Nach-Unten-Pressens des gekrümmten Abschnitts 436 des
ersten Ringbauglieds 420 bzw. des gekrümmten Abschnitts 456 des
zweiten Ringbauglieds 440 aus. Der Ineingriffnahmeabschnitt 485h des Drehbauglieds 485 ist
an dem Endabschnitt 506a an dem freien Ende des Hochschiebeabschnitts 506 befestigt,
so dass eine nach unten gerichtete Kraft, die durch den gekrümmten Abschnitt 436 des
ersten Ringbauglieds 420 und den gekrümmten Abschnitt 456 des
zweiten Ringbauglieds 440 ausgeübt wird, wenn das erste Ringbauglied 420 und
das zweite Ringbauglied 440 in der Schließrichtung
bewegt werden, durch den Ineingriffnahmeabschnitt 485h des Drehbauglieds 485 durch
den Endabschnitt 506a an dem freien Ende des Hochschiebeabschnitts 506 gehalten.
Deshalb wirkt der Ineingriffnahmeabschnitt 485h dahin gehend,
den geöffneten
Zustand des Hebels 414 (den Zustand, in dem die Binderinge 412 geöffnet sind)
beizubehalten.
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Somit
können
der obere Binderingabschnitt 442 des zweiten Ringbauglieds 440 und
der untere Binderingabschnitt 444 des zweiten Ringbauglieds 440 in
Bindelöcher
eines zu bindenden Objekts wie z.B. eines Papierblattes eingeführt werden,
ohne durch den Hebel 414 gestört zu werden, wodurch das zu
bindende Objekt eingeführt
werden kann.
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Sogar
dann, wenn eine nach innen gerichtete Kraft auf das erste Ringbauglied 420 und
das zweite Ringbauglied 440 von der linken bzw. der rechten Seite
aus ausgeübt
wird, wird außerdem
verhindert, dass das erste Ringbauglied 420 und das zweite Ringbauglied 440 ohne
weiteres geschlossen werden.
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Nachdem
das zu bindende Objekt eingeführt wurde,
schiebt der erste Befestigungsabschnitt 486 dann, wenn
der Hebel 414 drehend zu der unteren Seite (der nahen Seite)
hin bewegt wird, den gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
den gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 wieder
nach unten. Dann, wenn der Hebel 414 gegen die Druckkraft
des Drückbauglieds 500 nach
unten geschoben wird, wird der Hebel 414 in einer Position
jenseits des Wechselpunkts befestigt, und die Binderinge 412 in
dem ersten Ringbauglied 420 und dem zweiten Ringbauglied 440 werden
in ihrer Position befestigt. Um zu verhindern, dass der erste Befestigungsabschnitt 486 den
gekrümmten
Abschnitt 436 des ersten Ringbauglieds 420 und
den gekrümmten
Abschnitt 456 des zweiten Ringbauglieds 440 mittels
einer übermäßig großen Kraft
schiebt, übt
außerdem
der Absorptionslochabschnitt 485j einen Effekt eines Absorbierens
der Presskraft des ersten Befestigungsabschnitts 486 aus.
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Wenn
die Kraft zum Pressen des gekrümmten
Abschnitts 436 des ersten Ringbauglieds 420 und des
gekrümmten
Abschnitts 456 des zweiten Ringbauglieds 440 mittels
des ersten Befes tigungsabschnitts 486 dadurch geschwächt wird,
dass der Absorptionslochabschnitt 485j bereitgestellt wird,
wird der Absorptionslochabschnitt 485j eventuell nicht
gebildet.
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Diese
Bindevorrichtung 410 wird an einem Rücken C1 eines
Deckels C einer Akte angebracht, indem Nieten oder dergleichen durch
vier jeweilige Anbringlöcher,
die in der Basisplatte 418 vorgesehen sind, eingeführt werden.
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Der
Abstand D5 zwischen der senkrechten Ebene
W5, die durch den linken Rand der Basisplatte 418 verläuft, die
an dem Rücken
C1 des Deckels C der Akte befestigt ist,
und einer senkrechten Ebene W7, die durch
eine Falzlinie an dem linken Rand des Rückens C1 des
Deckels C der Akte verläuft,
ist gleich dem Abstand D1 zwischen einer
senkrechten Ebene W6, die durch den rechten
Rand der Basisplatte 418 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W8, die durch eine Falzlinie an dem
rechten Rand des Rückens
C1 des Deckels C der Akte verläuft.
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Überdies
kann die vorliegende Erfindung gemäß der Darstellung in den 30 bis 43 modifiziert
werden.
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30 ist eine perspektivische Ansicht einer Bindevorrichtung
eines Ausführungsbeispiels
des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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31 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
geöffneten
Zustand der Binderinge der in 30 gezeigten
Bindevorrichtung veranschaulicht.
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32 ist eine Draufsicht auf die in 30 gezeigte Bindevorrichtung.
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33 ist eine Rückansicht
der in 30 gezeigten Bindevorrichtung.
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34 bis 36 sind
linke Seitenansichten, die den Betriebszustand der in 30 gezeigten Bindevorrichtung veranschaulichen.
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37 bis 39 sind
linke Frontansichten, die den Betriebszustand der in 30 gezeigten Bindevorrichtung veranschaulichen.
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40 ist eine auseinander gezogene perspektivische
Ansicht der in 30 gezeigten Bindevorrichtung.
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41 und 42 sind
perspektivische Ansichten, die ein Drehbauglied der in 30 gezeigten Bindevorrichtung veranschaulichen.
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43 ist eine Frontansicht einer Basisplatte der
in
-
30 gezeigten Bindevorrichtung vor einer maschinellen
Bearbeitung.
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Eine
Bindevorrichtung 610 ist eine Bindevorrichtung für Akten
und Ordner und ist insbesondere eine Bindevorrichtung zur Verwendung
bei A-Z-Akten. Bei dieser Bindevorrichtung 610 werden Binderinge 612,
die in Bindelöcher
X1 eines zu bindenden Objekts X, z.B. eines
Papierblattes, eingeführt
werden sollen, auf öffnungs-
und schließfähige Weise
an einer Basisplatte 618 befestigt, um mittels eines Öffnen/Schließen-Mechanismus 616,
der einen drehend bewegbaren Hebel 614 umfasst, in ihrer
tangentialen Richtung um Drehpunkte in der Nähe der Basisplatte 618 drehend
geöffnet
und geschlossen zu werden.
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Die
Bindevorrichtung 610 umfasst ein Paar eines ersten Ringbauglieds 620 und
eines zweiten Ringbauglieds 640. Das erste Ringbauglied 620 und das
zweite Ringbauglied 640 werden jeweils dadurch integral
gebildet, dass ein zylindrischer Metalldraht gebogen wird, und sind
im Wesentlichen symmetrisch gebildet.
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Die
Binderinge 612 in dem ersten Ringbauglied 620 und
die Binderinge 612 in dem zweiten Ringbauglied 640 werden
entlang der tangentialen Richtung des Binderings 612 drehend
bewegt, so dass sie in einer Richtung von einer geschlossenen Position,
bei der ein geschlossener Bügel
gebildet ist, hin zu einer offenen Position, bei der der Bügel getrennt
wird, oder in der entgegengesetzten Richtung (einer Öffnen/Schließen-Richtung)
bewegt werden.
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Das
erste Ringbauglied 620 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 622, der den Bindering 612 darstellt,
und einen halbringförmigen
unteren Binderingabschnitt 624, der die Binderinge 612 bildet,
auf. Der Drehabschnitt 626 ist an dem unteren Ende des
oberen Binderingabschnitts 622 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 628 ist
an dem oberen Ende gebildet. Ein Drehabschnitt 630 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 624 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 632 ist
an dem oberen Ende gebildet, wie bei dem oberen Binderingabschnitt 622.
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Die
Zusammenführungsstelle 628 weist
einen an dem Ende derselben gebildeten Vorsprung 628a auf,
und die Zusammenführungsstelle 632 weist
eine in das Ende derselben gebohrte Aussparung 632a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 622 und der untere Binderingabschnitt 624 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 634 zwischen dem Drehabschnitt 626 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 622 und
dem Drehabschnitt 630 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 624 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 626 und 630 ist vorgesehen,
um in einer Richtung vorzustehen, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung des oberen
Binderingabschnitts 622 und des unteren Binderingabschnitts 624 orthogonal
ist. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 626 vorgesehen,
um zu dem unteren Binde ringabschnitt 624 hin vorzustehen,
und der Drehabschnitt 630 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 622 hin vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 634 ist mit dem Drehabschnitt 626 des
oberen Binderingabschnitts 622 und dem Drehabschnitt 630 des
unteren Binderingabschnitts 624 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 634 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 636 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 628 des
oberen Binderingabschnitts 622 und der Zusammenführungsstelle 632 des
unteren Binderingabschnitts 624 hin gekrümmt zu sein
und vorzustehen, wenn sich der gekrümmte Abschnitt 636 der
Mitte des Verbindungsabschnitts 634 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 636 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 614 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 versehen
zu werden.
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Das
zweite Ringbauglied 640 weist einen halbringförmigen oberen
Binderingabschnitt 642, der den Bindering 612 darstellt,
und einen halbringförmigen
unteren Binderingabschnitt 644, der den Bindering 612 darstellt,
auf. Ein Drehabschnitt 646 ist an dem unteren Ende des
oberen Binderingabschnitts 642 gebildet, und eine Zusammenführungsstelle 648 ist
an dem oberen Ende gebildet. Ein Drehabschnitt 650 ist
an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 644 gebildet,
und eine Zusammenführungsstelle 652 ist
an dem oberen Ende des unteren Binderingabschnitts 642 gebildet,
wie bei dem oberen Binderingabschnitt 642.
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Die
Zusammenführungsstelle 648 weist
eine an dem Ende derselben gebildete Aussparung 648a auf,
und die Zusammenführungsstelle 652 weist
einen von dem Ende derselben vorspringenden Vorsprung 652a auf.
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Der
obere Binderingabschnitt 642 und der untere Binderingabschnitt 644 sind
durch einen Verbindungsabschnitt 654 zwischen dem Drehabschnitt 646 an
dem unteren Ende des oberen Binderingabschnitts 642 und
dem Drehabschnitt 650 an dem unteren Ende des unteren Binderingabschnitts 644 verbunden,
um einander gegenüberzuliegen.
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Jeder
der Drehabschnitte 646 und 650 ist vorgesehen,
um in einer Richtung vorzustehen, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung des oberen
Binderingabschnitts 642 und des unteren Binderingabschnitts 644 orthogonal
ist. Im Einzelnen ist der Drehabschnitt 646 vorgesehen,
um zu dem unteren Binderingabschnitt 644 vorzustehen, und
der Drehabschnitt 650 ist vorgesehen, um zu dem oberen
Binderingabschnitt 642 hin vorzustehen.
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Der
Verbindungsabschnitt 654 ist mit dem Drehabschnitt 646 des
oberen Binderingabschnitts 642 und dem Drehabschnitt 650 des
unteren Binderingabschnitts 644 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 654 weist
einen gekrümmten
Abschnitt 656 auf, der gebildet ist, um zu der Zusammenführungsstelle 648 des
oberen Binderingabschnitts 642 und der Zusammenführungsstelle 652 des
unteren Binderingabschnitts 644 hin gekrümmt zu sein
und vorzustehen, wenn sich der gekrümmte Abschnitt 656 der
Mitte des Verbindungsabschnitts 654 annähert.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 656 weist auf der oberen Oberfläche desselben
gebildete Unregelmäßigkeiten
auf, um mit dem Wechselpunkt des Hebels 614 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 versehen
zu werden.
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Der
obere Binderingabschnitt 622 und der untere Binderingabschnitt 624 des
ersten Ringbauglieds 620 weisen die Drehabschnitte 626 bzw. 630 auf,
die in der Nähe
des linken Randes der Basisplatte 618 gebildet sind. Ferner
weisen der obere Binderingabschnitt 622 und der untere
Binderingabschnitt 624 die Zusammenführungsstellen 628 bzw. 632 auf, die
an den jeweiligen Enden, die den Drehabschnitten 626 bzw. 630 gegenüberliegen,
gebildet sind und die in der Nähe
der Mitte in der Breitenrichtung der Basisplatte 618 vorgesehen
sind. Außerdem
weisen der obere Binderingabschnitt 642 und der untere
Binderingabschnitt 644 des zweiten Ringbauglieds 640 die
Drehabschnitte 646 bzw. 650 auf, die in der Nähe des rechten
Randes der Basisplatte 618 gebildet sind. Der obere Binderingabschnitt 642 und
der untere Binderingabschnitt 644 weisen die Zusammenführungsstellen 648 bzw. 652 auf,
die an den jeweiligen Enden, die den Drehabschnitten 646 bzw. 650 gegenüberliegen,
gebildet sind und die in der Nähe
der Mitte der Breitenrichtung der Basisplatte 618 vorgesehen
sind.
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D1 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W1, die durch die Drehabschnitte 626 und 630 verläuft, und
einer senkrechten Ebene W0, die durch die
verbundenen Zusammenführungsstellen 648 und 652 verläuft. D2 ist die Länge zwischen einer senkrechten
Ebene W2, die durch die Zusammenführungsstellen 628 und 632 verläuft, und
der senkrechten Ebene W0, die durch die
verbundenen Zusammenführungsstellen 648 und 652 verläuft. Die
Länge D1 ist gleich der Länge D2.
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D3 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W3, die durch den äußersten linken Rand des oberen
Binderingabschnitts 622 und des unteren Binderingabschnitts 624 verläuft, und
der senkrechten Ebene W1, die durch die
Drehabschnitte 626 und 630 verläuft. D4 ist die Länge zwischen einer senkrechten Ebene
W4, die durch den äußersten rechten Rand des oberen
Binderingabschnitts 642 und des unteren Binderingabschnitts 644 verläuft, und
der senkrechten Ebene W2, die durch die
Drehabschnitte 646 und 650 verläuft. Die
Länge D3 ist gleich der Länge D4.
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Die
Länge zwischen
der senkrechten Ebene W3, die durch den äußersten
linken Rand des oberen Binderingabschnitts 622 und des
unteren Binderingabschnitts 624 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W5, die durch den äußersten linken Rand der Basisplatte 618 verläuft, ist
gleich der Länge
zwischen der senkrechten Ebene W4, die durch
den äußersten rechten
Rand des oberen Binderingabschnitts 642 und des unteren
Binderingabschnitts 644 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W6, die durch den äußersten rechten Rand der Basisplatte 618 verläuft.
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Die
Binderinge 612 in dem ersten Ringbauglied 620 und
dem zweiten Ringbauglied 640 sind jeweils zu einer horizontal
länglichen
ellipsoiden Ringform gebildet. Im Einzelnen ist die Zusammenführungsstelle 628 des
ersten Ringbauglieds 620 in der mittigen Position zwischen
den Drehabschnitten 626 und 630 des ersten Ringbauglieds 620 und
den Drehabschnitten 646 und 650 des zweiten Ringbauglieds 640,
d.h. in der Nähe
der auf die Breite bezogene Mitte der Basisplatte 618,
mit der Zusammenführungsstelle 648 des
zweiten Ringbauglieds 640 zusammengeführt, und der Vorsprung 628a ist
dort mit der Aussparung 648a in Eingriff gebracht, wodurch
eine horizontal längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die einen geschlossenen Bügel darstellt.
Zusätzlich
dazu ist die Zusammenführungsstelle 632 des
ersten Ringbauglieds 620 mit der Zusammenführungsstelle 652 des
zweiten Ringbauglieds 640 zusammengeführt, und die Aussparung 632a ist mit
dem Vorsprung 652a in Eingriff gebracht, wodurch eine horizontal
längliche
ellipsoide Ringform gebildet wird, die den geschlossenen Bügel darstellt.
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Im
Einzelnen bilden in den Binderingen 612 der obere Binderingabschnitt 622 und
der obere Binderingabschnitt 642 einen nach unten hin offenen C-förmigen Ring,
und der untere Binderingabschnitt 624 und der unter Binderingabschnitt 644 bilden
einen nach unten hin offenen C-förmigen
Ring, wodurch ein vertikales Paar von Binderingen gebildet wird.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 636 des Verbindungsabschnitts 634 des
ersten Ringbauglieds 620 und der gekrümmte Abschnitt 656 des
Verbindungsabschnitts 654 des zweiten Ringbauglieds 640 kommen
einander in der Nähe
des mittigen Abschnitts der Basisplatte 618 nahe und sind
im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Zusätzlich dazu
sind der gekrümmte
Abschnitt 636 und der gekrümmte Abschnitt 656 gebogen,
so dass ein Zwischenraumabschnitt 668 zwischen denselben
gebildet ist. Der gekrümmte
Abschnitt 636 und der gekrümmte Abschnitt 656 erstrecken
sich im Wesentlichen parallel zueinander in der Längsrichtung
der Basisplatte 618, und ein entsprechender Zwischenraum
zum Anordnen des Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 ist zwischen
dem Verbindungsabschnitt 634 des ersten Ringbauglieds 620 und
dem Verbindungsabschnitt 654 des zweiten Ringbauglieds 640 vorgesehen.
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Drehaufnahmevorrichtungen 660 und 662 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 626 bzw. 630 des
ersten Ringbauglieds 620 und Drehaufnahmevorrichtungen 664 und 66 zum
drehbaren Tragen der Drehabschnitte 646 bzw. 650 des
zweiten Ringbauglieds 640 sind in vier jeweiligen Ecken
der Basisplatte 618 vorgesehen.
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Im
Einzelnen sind der Drehabschnitt 626, die Zusammenführungsstelle 628,
der Drehabschnitt 630 und die Zusammenführungsstelle 632 derart
in der Basisplatte 618 vorgesehen, dass die Zusammenführungsstelle 648 und
die Zusammenführungsstelle 652 auf
der senkrechten Ebene W0 zusammengeführt sind,
die durch die Mitte zwischen der senkrechten Ebene W5,
die durch den linken Rand der Basisplatte 618 verläuft, und
der senkrechten Ebene W6, die durch den
rechten Rand der Basisplatte 618 verläuft, verläuft.
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In
der Basisplatte 618 dieses Ausführungsbeispiels wird jede der
Drehaufnahmevorrichtungen 660, 662, 664 und 666 dadurch
gebildet, dass die Basisplatte 618 gestanzt wird, um eine
im Wesentlichen rechteckige U-förmige
Zunge zu bilden, wobei die gestanzte Zunge von der unteren Seite
der Basisplatte 618 aus nach oben gebogen wird und wobei
die gebogene Zunge aufgerollt wird.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 für die Binderinge 612 ist
in der Mitte der Basisplatte 618 vorgesehen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 mit
einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 versehen, die
ein Links/Rechts-Paar von gegenüberliegenden
Wellenaufnahmevorrichtungen umfasst, die dadurch gebildet werden,
dass die Basisplatte 618 im Wesentlichen in der Mitte derselben
gestanzt wird und dass die gestanzten Abschnitte nach oben gebogen
werden, um parallel zueinander angeordnet zu sein.
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Die
Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 ist aus einem aufgerichteten
bogenförmigen
ersten Wellenaufnahmeabschnitt 670a und einem aufgerichteten
bogenförmigen
zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 670b gebildet, die parallel
zueinander auf der Basisplatte 618 stehen. Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 670a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 670b sind vorgesehen,
um einander auf parallelen Linien, die an den gegenüberliegenden
Seiten/Randseiten der auf die Länge
bezogenen Mittellinie (entsprechend W0)
der einzelplattenartigen Basisplatte 618 liegen mit einem
entsprechenden Abstand von der auf die Länge bezogenen Mittellinie gegenüberzuliegen.
Ferner sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt 670a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 670b gebildet, um bezüglich der
Mitte der Mittellinie punktsymmetrisch zu sein.
-
Nachstehend
wird eine ausführlichere
Beschreibung geliefert. Ein erstes und ein zweites Ende eines Basisabschnitts 670a1 des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a und ein erstes und
ein zweites Ende eines Basisabschnitts 670b1 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b sind
von der Basisplatte 618 aus aufgerichtet, um von der auf
die Länge bezogenen
Mittellinie der Basisplatte 618 im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet
zu sein und um durch denselben Abstand von der auf die Länge bezogenen
Mitte der Basisplatte 618 getrennt zu sein. Bei dem ersten
Wellenaufnahmeab schnitt 670a und dem zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 670b erstrecken
sich beide Basisabschnitte 670a1 und 670b1 in der
Längsrichtung.
Der erste Wellenaufnahmeabschnitt 670a und der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 670b sind
versehen mit: einem Halsabschnitt 670a2 bzw. einem Halsabschnitt 670b2,
die von den ersten Endseiten der Basisabschnitte 670a1 bzw. 670b1 nach
oben vorstehen; und einem Kopfabschnitt 670a3 bzw. einem
Kopfabschnitt 670b3, die oberhalb der Halsabschnitte 670a2 bzw. 670b2 vorgesehen
sind und nach innen vorstehen.
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Bei
der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 ist ein Wellenloch 672a in
den Kopfabschnitt 670a3 gebohrt, und ein Wellenloch 672b ist
in den Kopfabschnitt 670b3 gebohrt. Ferner ist der Hebel 614 drehend
an den Wellenlöchern 672a und 672b befestigt,
wie später
beschrieben wird.
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Überdies
sind zwei Trageabschnitte 670a4, die durch einen vorbestimmten
Abstand getrennt sind, in dem unteren Endabschnitt auf der ersten Endseite
des Basisabschnitts 670a1 des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a vorgesehen.
Desgleichen sind zwei Trageabschnitte 670b4, die durch
einen vorbestimmten Abstand getrennt sind, in dem unteren Endabschnitt
auf der ersten Endseite des Basisabschnitts 670b1 des zweiten
Wellenaufnahmeabschnitts 670b vorgesehen.
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In
der Basisplatte 618 ist der im Wesentlichen ganze Abschnitt,
mit Ausnahme der peripheren Ränder
um eine Metallplatte herum, die eine rechteckige Form, in einer
Draufsicht, aufweist, und mit Ausnahme der Nähe eines in den vier Ecken
der Metallplatte vorgesehenen Anbringloches 618a, von der Unterseite
hin zu der ebenen Seite hin angeschwollen, wodurch die Festigkeit
erhöht
wird und ein Unterbringungsraum für ein später beschriebenes Drückbauglied 700 gebildet
wird. Zusätzlich
dazu ist jede(r) des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a,
des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b und der Drehaufnahmevorrichtungen 660, 662, 664 und 666 durch
Biegen und Aufrollen von der Unterseite zu der ebenen Seite hin
zu einer vorbestimmten Gestalt gebildet, eine Region, die durch
einen vorab gebildeten gestanzten Schlitz unterteilt wird.
-
Überdies,
wenn der im Wesentlichen ganze Abschnitt der Basisplatte 618 angeschwollen
ist, werden Abschnitte, die angeschwollen werden sollen, und Abschnitte,
die nicht angeschwollen werden sollen, durch einen vorab in der
Basisplatte 618 gebildeten gestanzten Schlitz unterteilt,
um Drückbauglied-Anbringabschnitte 618b zu
bilden, und die unterteilten Regionen werden gebogen oder nicht
gebogen, um die Drückbauglied-Anbringabschnitte 618b in
der Basisplatte 618 zu bilden.
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Die
Trageabschnitte 670a4 und 670b4 werden dadurch
gebildet, dass die unteren Abschnitte des Basisabschnitts 670a1 des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a bzw. des Basisabschnitts 670b1 des
zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b von der Unterseite
hin zu der ebenen Seite gebogen werden.
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Wie
in 43 gezeigt ist, sind der erste Wellenaufnahmeabschnitt 670a und
der zweite Wellenaufnahmeabschnitt 670b zu einer Doppelwirbelform in
der einzelplattenartigen Basisplatte 618 gebildet. Somit
werden der erste Wellenaufnahmeabschnitt 670a und der zweite
Wellenaufnahmeabschnitt 670b durch Stanzen und Biegen aus
der einzelplattenartigen Basisplatte 618 gebildet.
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Im
Einzelnen sind in der einzelplattenartigen Basisplatte 618 der
Halsabschnitt 670a2 des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a und
der Kopfabschnitt 670b3 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b gebildet,
um zueinander benachbart zu sein, und der Halsabschnitt 670b2 des
zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b und der Kopfabschnitt 670a3 des
ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a sind gebildet, um
zueinander benachbart zu sein. Ferner sind die Wellenlöcher 672a und 672b,
die in den Kopfabschnitt 670a3 des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a bzw.
den Kopfabschnitt 670b3 des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b gebohrt
sind, derart gebildet, dass die Mitten derselben entlang einer Linie
ausgerichtet sind, die orthogonal zu der Längsrichtung der einzelplattenartigen
Basisplatte 618 ist.
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Außerdem sind
der gekrümmte
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
der gekrümmte
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 auf der
Innenseite des ersten Wellenaufnahmeabschnitts 670a und
des zweiten Wellenaufnahmeabschnitts 670b angeordnet.
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Der
Hebel 614 weist auf: einen im Wesentlichen linearen Hebelkörper 680;
ein Stangenbauglied 682, das von dem oberen Ende (der fernen
Seite) des Hebelkörpers 680 vorsteht
und nach oben gebogen ist; und einen im Wesentlichen L-förmigen Betriebsabschnitt 684,
der auf der Freies-Ende-Seite des Stangenbauglieds 682 vorgesehen
ist, an dem unteren Ende (der nahen Seite) des Hebelkörpers 680 nach
oben gebogen ist und in einer zu dem Hebelkörper 680 orthogonalen
Richtung vorsteht. Der Hebel 614 ist derart gebildet, dass,
wenn der Hebel 614 drehend zu einer geöffneten Position bewegt wird,
das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640,
die die Binderinge 612 aufweisen, gleichzeitig geöffnet werden,
und dass, wenn der Hebel 614 drehend zu einer geschlossenen
Position bewegt wird, das erste Ringbauglied 620 und das
zweite Ringbauglied 640, die die Binderinge 612 aufweisen,
gleichzeitig geschlossen werden. Ein Wellenloch 682a ist
in das Stangenbauglied 682 gebohrt.
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Der
Hebel 614 ist gebildet; um in der Lage zu sein, sich in
einer Richtung, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
der Binderinge 612 in dem ersten Ringbauglied 620 und
der Binderinge 612 in dem zweiten Ringbauglied 640 orthogonal
ist, durch ein Drehbauglied 685, das an dem Ende des Stangenbauglieds 682 befestigt
ist, drehend zu bewegen.
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Der
Hebel 614 ist an einem Ende des Hebelkörpers (dem Ende, das dem Betriebsabschnitt 684 gegenüberliegt)
an dem Dreh bauglied 685 befestigt, das zwischen dem ersten
Wellenaufnahmeabschnitt 670a und dem zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 670b liegt.
Das Drehbauglied 685 ist durch einen Drehpunkt 690 an
den Wellenlöchern 672a und 672b in
der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 befestigt.
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In
dem Drehbauglied 685 ist ein aus synthetischem Harz hergestellter,
im Wesentlichen scheibenartiger Hauptkörper 685c gebildet,
der lateral mit einem planaren linksseitigen Abschnitt 685a und
einem planaren rechtsseitigen Abschnitt 685b versehen ist,
die mit dem ersten Wellenaufnahmeabschnitt 670a bzw. dem
zweiten Wellenaufnahmeabschnitt 670b zusammengeführt sind,
um zwischen denselben angeordnet zu sein. Zusätzlich dazu ist an der nahen
Seite des im Wesentlichen scheibenartigen Hauptkörpers 685c ein Hebelanbringabschnitt 685d gebildet.
Ferner ist auf der fernen Seite des im Wesentlichen scheibenartigen
Hauptkörpers 685c,
d.h. auf der Seite, die dem Hebelanbringabschnitt 685d gegenüberliegt,
ein Links/Rechts-Paar von Rollabschnitten 685e und 685f durchgehend
gebildet, um sich von dem unteren Abschnitt bis zu dem oberen Abschnitt
des im Wesentlichen scheibenartigen Hauptkörpers 685c zu erstrecken.
Jeder der Rollabschnitte 685e und 685f weist eine
entsprechende Breite (die der Form und Position der gekrümmten Abschnitte 636 und 656 in
dem Zustand, in dem die Binderinge 612 geschlossen sind,
entspricht) von dem Seitenrand des planaren linksseitigen Abschnitts 685a oder
dem Seitenrand des planaren rechtsseitigen Abschnitts 685b auf.
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Das
Links/Rechts-Paar der Rollabschnitte 685e und 685f ist
gebildet, um dieselbe Route aufzuweisen, so dass sie derselben Bahn
folgen, wenn sie von der Position in einem geschlossenen Zustand der
Binderinge 612 zu der Position in einem geöffneten
Zustand des Binderings 612s, oder umgekehrt, drehend bewegt
werden.
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Der
obere Abschnitt jedes der Rollabschnitte 685e und 685f ist
zu der Seite des Drehpunkts 690 hin abgesenkt, um zu verhindern,
dass der gekrümmte
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und der
gekrümmte
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 nach
unten geschoben werden, wenn der Hebel 614 in die offene
Position gebracht wird, d.h. der Hebel 614 drehend bewegt
wird, um die Binderinge 612 zu öffnen, und um das erste Ringbauglied 620 und
das zweite Ringbauglied 640 in dem geöffneten Zustand zu halten.
Ferner ist der Abstand (L1) zu dem Drehpunkt 690 kurz.
Währenddessen
ist der untere Abschnitt der Rollabschnitte 685e und 685f von der
Seite des Drehpunkts 690 aus lang gemacht, so dass, wenn
der Hebel 614 in die geschlossene Position gebracht wird,
d.h. der Hebel 614 drehend bewegt wird, um die Binderinge 612 zu
schließen,
der untere Abschnitt den gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
den gekrümmten
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 nach
unten schiebt, um das erste Ringbauglied 620 und das zweite
Ringbauglied 640 in einem geschlossenen Zustand zu befestigen.
Ferner ist der Abstand (L2) zu dem Drehpunkt 690 groß.
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Ein
erster Befestigungsabschnitt 686 ist vorgesehen, um von
dem abschließenden
Ende der Rollabschnitte 685e und 685f, d.h. von
dem unteren Abschnitt auf einer senkrechten Linie, die durch ein Drehloch 685i verläuft, das
im Wesentlichen an der Mitte des im Wesentlichen scheibenartigen
Hauptkörpers 685c vorgesehen
ist, nach unten vorzustehen. Der erste Befestigungsabschnitt 686 ist
vorgesehen, um die obere Oberfläche
des gekrümmten Abschnitts 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und die obere Oberfläche des
gekrümmten
Abschnitts 656 des zweiten Ringbauglieds 640 anhand
des Drehbauglieds 685 zu befestigen, das sich dreht, wenn der
Hebel 614 drehend bewegt wird, um die Binderinge 612 zu öffnen/zu
schließen.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 686 ist gebildet, um einen
bogenförmigen
Querschnitt, von der Seite betrachtet, aufzuweisen, so dass das
Ende desselben Vorsprünge
der gekrümmten
Abschnitte 636 und 656 presst und befestigt.
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Wenn
das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 in
einem vollständig
geschlossenen Zustand sind, befindet sich der erste Befestigungsabschnitt 686 jenseits
der Vorsprünge 636a und 656a und
steht mit der geneigten Oberfläche
jedes der Vorsprünge 636a und 656a,
d.h. der oberen Oberfläche
auf der Seite (der fernen Seite), auf der der Hebel 614 positioniert
ist, wenn das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 geöffnet sind,
in Eingriff.
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Ein
Einschränkungsabschnitt 685g ist
vorgesehen, um zwischen den Rollabschnitten 685e und 685f vorzustehen.
Wenn der Hebel 614 drehend zu der fernen Seite bewegt wird,
um den oberen Binderingabschnitt 622 und den unteren Binderingabschnitt 624 in
den geöffneten
Zustand zu bringen, wird der Einschränkungsabschnitt 685g zwischen den
gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
den gekrümmten
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 eingeführt. Deshalb
ist der Einschränkungsabschnitt 685g vorgesehen,
um das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 in
einem geöffneten
Zustand zu befestigen, um zu verhindern, dass das geöffnete erste
Ringbauglied 620 und das geöffnete zweite Ringbauglied 640 geschlossen
werden.
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Der
Einschränkungsabschnitt 685g ist
zu einer verjüngten
vorstehenden Gestalt, von vorne betrachtet, gebildet, wobei die
Breite desselben zu der Seite des gekrümmten Abschnitts 636 und
der Seite des gekrümmten
Abschnitts 656 hin zunimmt, wenn sich die Position dem
oberen Abschnitt annähert.
Auf diese Weise beginnt der Einschränkungsabschnitt 685g dann,
wenn der Hebel 614 drehend bewegt wird, um ein Öffnen der
Binderinge 612 zu beginnen, in den Zwischenraum zwischen
dem gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und dem gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 einzutreten. Außerdem wird
der Zwischenraum zwischen dem gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und dem gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 dann, wenn der Hebel weiter drehend
bewegt wird, dazu gezwungen, allmählich zu breiter zu werden,
um zu ermöglichen,
dass sich der Hebel 614 drehend bewegt.
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Der
Einschränkungsabschnitt 685g ist
ferner kontinuierlich bis zu dem oberen Abschnitt des im Wesentlichen
scheibenartigen Hauptkörpers 685c gebildet
(in dem Zustand, in dem das erste Ringbauglied 620 und
das zweite Ringbauglied 640 geschlossen sind). Ein erster
Ineingriffnahmeabschnitt 685h, der eine schwanenhalsähnliche
Form, von der Seite betrachtet, aufweist, ist in dem obersten Abschnitt des
Einschränkungsabschnitts 685g auf
vorstehende Weise vorgesehen.
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Der
Einschränkungsabschnitt 685g ist
entlang der Rollabschnitte 685e und 685f auf der
Drehbahn des Drehbauglieds 685 gebildet. Somit tritt der Einschränkungsabschnitt 685g sogar
dann, wenn das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 in
der Schließrichtung
betätigt
werden, in den Zwischenraum zwischen dem gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und dem gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 ein, so dass verhindert werden
kann, dass das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 geschlossen
werden.
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Der
Einschränkungsabschnitt 685g ist
zu einer verjüngten
vorstehenden Form, von vorne betrachtet, gebildet, wobei die Breite
desselben zunimmt, wenn sich die Position dem oberen Abschnitt annähert, so
dass der Einschränkungsabschnitt 685g,
während
der Hebel 614 drehend bewegt wird, allmählich in den Zwischenraum an
dem gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 eintritt
und drehend bewegt wird, während
er der Zwischenraum vergrößert. Deshalb
tritt der verjüngte Einschränkungsabschnitt 685g dann,
wenn das Drehbauglied 685 drehend bewegt wird, allmählich in den
Zwischenraum zwischen dem ersten Ringbauglied 620 und dem
zweiten Ringbauglied 640 ein, so als ob ein Keil in den
Zwischenraum eingeführt
wird, wodurch die Vergrößerung des Zwischenraums
zwischen dem ersten Ringbauglied 620 und dem zweiten Ringbauglied 640 erleichtert
werden kann.
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Der
erste Ineingriffnahmeabschnitt 685h wird in einer Richtung
Y geöffnet,
in der das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 geöffnet werden.
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Überdies
ist ein zweiter Ineingriffnahmeabschnitt 685k, der einen
Hakenabschnitt, der von der oberen Oberfläche jedes der Rollabschnitte 685e und 685f vorsteht,
und der einen abgeschrägten
Abschnitt, der kontinuierlich von dem Hakenabschnitt gebildet ist,
aufweist, vorgesehen, um an einer Position vorzustehen, die von
dem ersten Ineingriffnahmeabschnitt 685h um etwa 90°C in der
Richtung Y gedreht ist, in der das erste Ringbauglied 620 und das
zweite Ringbauglied 640 geöffnet sind.
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Der
erste Ineingriffnahmeabschnitt 685h ist in dem oberen Abschnitt
einer senkrechten Linie gebildet, die durch das Drehloch 685i verläuft, das
im Wesentlichen an der Mitte eines im Wesentlichen scheibenartigen
Hauptkörpers 685c vorgesehen
ist. Ferner erreicht der erste Ineingriffnahmeabschnitt 685h den
unteren Abschnitt, wenn das erste Ringbauglied 620 und
das zweite Ringbauglied 640 in dem vollständig geöffneten
Zustand sind, und wird mit einem Endabschnitt 706a des
Drückbauglieds 700 in
Eingriff gebracht.
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Wie
in 35 gezeigt ist, ist der zweite Ineingriffnahmeabschnitt 685k so
gebildet, dass, wenn das erste Ringbauglied 620 und das
zweite Ringbauglied 640 sich zu öffnen beginnen, indem der Hebel 614 drehend
bewegt wird und das hintere Ende des Hebels 614 leicht
schräg
nach oben angehoben wird, der Hebel 614 vorübergehend
in dieser Position angehalten wird. Der zweite Ineingriffnahmeabschnitt 685k weist
einen Hakenabschnitt, der von der oberen Oberfläche jedes der Rollabschnitte 685e und 685f vorsteht,
und einen abgeschrägten
Abschnitt, der kontinuierlich von dem Haken abschnitt aus gebildet ist,
auf. Somit ist der zweite Ineingriffnahmeabschnitt 685k ist
an einer Position, bevor der Hebel 614 über den Vorsprung 636a hinaus
ansteigt, d.h. auf der Seite (der fernen Seite), auf der der Hebel 614 positioniert
ist, wenn das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 geöffnet sind,
vorübergehend
mit dem Vorsprung 636a in Eingriff, wodurch die Drehung
des Hebels 614 angehalten wird.
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Der
gekrümmte
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
der gekrümmte
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 sind
derart gebildet, dass die Rollabschnitte 685e und 685f auf
der oberen Oberfläche
derselben rollen, wenn der Hebel 614 geöffnet oder geschlossen wird,
d.h. der Hebel 614 drehend bewegt wird, um die Binderinge 612 zu öffnen oder
zu schließen.
Ferner sind die nach oben anschwellenden Vorsprünge 636a und 656a in
der Nähe
eines Abschnitts unterhalb der Wellenlöcher 672 der Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 gebildet,
derart, dass der Befestigungsabschnitt 686 des Hebels 614 im
Fall einer Absenkung zu der untersten Position über den Wechselpunkt des Hebelmechanismus
hinaus ansteigt.
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Der
erste Befestigungsabschnitt 686 des Hebels 614 ist
konfiguriert, um auf dem gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
auf dem gekrümmten
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 zu
rollen, und ist ferner konfiguriert, um von einem horizontalen Zustand
(dem geschlossenen Zustand der Binderinge 612) in einer
Richtung, die zu der Öffnen/Schließen-Richtung
der Binderinge 612 orthogonal ist, drehend um den Drehpunkt 690 herum
bewegt zu werden.
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Ein
Absorptionslochabschnitt 685j ist in dem oberen Abschnitt
des ersten Befestigungsabschnitts 686 in dem Drehbauglied 685 gebildet.
Der Absorptionslochabschnitt 685j ist zum Absorbieren einer Kraft
des ersten Befestigungsabschnitts 686 zum Schieben des
gekrümmten
Abschnitts 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
des gekrümmten
Abschnitts 656 des zweiten Ringbauglieds 640,
wenn das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 befestigt
sind, vorgesehen.
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Der Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 ist mit
einem Drückbauglied 700 versehen,
das den Bindering 612 in eine Öffnungsrichtung drückt.
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Das
Drückbauglied 700 weist
einen Hochschiebeabschnitt 706 auf, der eine im Wesentlichen rechteckige
U-Form, in der Draufsicht, und Befestigungsabschnitte 704a und 704b aufweist,
die im Wesentlichen eine L-Form, in einer Draufsicht, aufweisen
und vorgesehen sind, um von den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Hochschiebeabschnitts 706 nach
außen
vorzustehen. Die Befestigungsabschnitte 704a und 704b sind
an der hinteren Oberfläche
der Basisplatte 618, genauer gesagt an der hinteren Oberfläche in der
Nähe der
Drehaufnahmevorrichtungen 662 und 666 durch die
in der Basisplatte 618 gebildeten Drückbauglied-Anbringabschnitte 618b befestigt.
Im Wesentlichen an der Mitte der Basisplatte 618 steht
der Hochschiebeabschnitt 706 von dem Raum zwischen dem
Verbindungsabschnitt 634 des ersten Ringbauglieds 620 und
dem Verbindungsabschnitt 654 des zweiten Ringbauglieds 640 nach
innen vor. Somit schiebt der Hochschiebeabschnitt 706 die
gekrümmten
Abschnitte 636 und 656 von den unteren Seiten
der gekrümmten Abschnitte 636 und 656 nach
oben und drückt
das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640,
um dieselben zu öffnen.
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Im
Einzelnen stößt das Drückbauglied 700 an
den unteren Abschnitt des gekrümmten
Abschnitts 636 des ersten Ringbauglieds 620 (einen
Abschnitt, der niedriger ist als der Wechselpunkt des Hebels (ein
Abschnitt auf der nahen Seite)) und auch an den unteren Abschnitt
des gekrümmten
Abschnitts 656 des zweiten Ringbauglieds 640 (einen Abschnitt,
der niedriger ist als der Wechselpunkt des Hebels (ein Abschnitt
auf der nahen Seite)) an und drückt
die ge krümmten
Abschnitte 636 und 656 auf hochschiebende Weise
nach oben.
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Das
erste Ringbauglied 620 wird um die Drehabschnitte 626 und 630 herum
in einer gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung (von vorne betrachtet)
durch die Druckkraft des Drückbauglieds 700 geöffnet, und
das zweite Ringbauglied 640 wird in einer im Uhrzeigersinn
verlaufenden Richtung (von vorne betrachtet) durch die Druckkraft
um die Drehabschnitte 646 und 650 herum geöffnet.
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Ein
Endabschnitt 706a an dem freien Ende des Hochschiebeabschnitts 706 ist
an einer Position gebildet, an der der Endabschnitt 706a mit
dem ersten Ineingriffnahmeabschnitt 685h des Drehbauglieds 685 in
Eingriff genommen ist, das gedreht wird, um die Binderinge 612 durch
ein drehendes Bewegen des Hebels 614 zu öffnen. Somit
ist der erste Ineingriffnahmeabschnitt 685h des Drehbauglieds 685 an
dem Endabschnitt 706a des Hochschiebeabschnitts 706 befestigt,
wodurch der Hebel 614 stabil befestigt ist, so dass der
geöffnete
Zustand des Binderings 612 beibehalten wird.
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Das
Drückbauglied 700 ist
in der Nähe
der Basis des Hochschiebeabschnitts 706 und in der Nähe der Seite,
des Hochschiebeabschnitts 706, jedes der Befestigungsabschnitte 704a und 704b durch
die Drückbauglied-Anbringabschnitte 618b, die
an der im Wesentlichen auf die Breite bezogene Mitte der Basisplatte 618 gebildet
sind, befestigt. Zusätzlich
dazu ist das Druckbauglied 700 an dem Ende (freien Ende)
jedes der Befestigungsabschnitte 704a und 704b durch
die Drückbauglied-Anbringabschnitte 618b in
der Nähe
der auf die Länge
bezogenen Mitte an dem linken und rechten Rand der Basisplatte 618 befestigt.
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In
einem Zustand, in dem die Binderinge 612 in dem ersten
Ringbauglied 620 und dem zweiten Ringbauglied 640 geschlossen
sind (siehe 34 und 37),
wird der Hebel 614 nach oben bewegt, wie in 35 gezeigt ist, und der erste Be festigungsabschnitt 686 rollt
auf dem gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
dem gekrümmten
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 und
bewegt sich zu der unteren Seite (der nahen Seite) hin. Deshalb
schiebt der erste Befestigungsabschnitt 686 den gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und den gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 nicht nach unten. Ferner werden
der gekrümmte
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
der gekrümmte
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 durch
die Druckkraft des Drückbauglieds 700 nach oben
geschoben.
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Wie
in 35 und 38 gezeigt
ist, wird der zweite Ineingriffnahmeabschnitt 685k dann, wenn
das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 sich
dadurch zu öffnen
beginnen, dass der Hebel 614 drehend bewegt wird und das hintere
Ende des Hebels 614 leicht schräg nach oben angehoben wird,
an einer Position bevor der Hebel 614 über den Vorsprung 636a ansteigt,
d.h. auf der Seite (der fernen Seite), auf der der Hebel 614 positioniert
ist, wenn das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 geöffnet werden,
vorübergehend
mit dem Vorsprung 636a in Eingriff genommen, wodurch die
Drehung des Hebels 614 angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Bindering 612 in einem halb geöffneten Zustand befestigt.
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Somit
beginnt der Einschränkungsabschnitt 685g des
Drehbauglieds 685, der zu einer verjüngten Form gebildet ist, dann,
wenn der Hebel 614 drehend zu der oberen Seite (der fernen
Seite) gedreht wird, in den Zwischenraum zwischen dem gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und dem gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 wie ein Keil einzutreten, wie
in 35 und 38 gezeigt
ist (siehe 38). Ferner, wie in 35 gezeigt wird, zwingt der Einschränkungsabschnitt 685g dann,
wenn der Hebel 614 drehend bewegt wird, den Zwischenraum
zwischen dem gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und dem
zweiten Ringabschnitt 656, allmählich größer zu werden (siehe 39).
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Auf
diese Weise werden die Zusammenführungsstelle 628 des
ersten Ringbauglieds 620 und die Zusammenführungsstelle 648 des
zweiten Ringbauglieds 640 in auseinander laufende Richtungen bewegt,
und die Zusammenführungsstelle 632 des ersten
Ringbauglieds 620 und die Zusammenführungsstelle 652 des
zweiten Ringbauglieds 640 werden in auseinander laufende
Richtungen bewegt. Die Binderinge 612 in dem ersten Ringbauglied 620 werden
ausgehend von einer senkrechten Linie, die durch die Drehabschnitte 626 und 630 verläuft, um 20
Grad geöffnet,
und die Binderinge 612 in dem zweiten Ringbauglied 640 werden
ausgehend von einer senkrechten Linie, die durch die Drehabschnitte 646 und 650 verläuft, um
20 Grad geöffnet.
Im Einzelnen wird das erste Ringbauglied 620 dadurch geöffnet, dass
es in einer gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung (von vorne
betrachtet) gedreht wird, und das zweite Ringbauglied 640 wird
geöffnet,
indem es in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung (von vorne
betrachtet) gedreht wird.
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Wenn
der obere Binderingabschnitt 622 und der untere Binderingabschnitt 624 des
ersten Ringbauglieds 620 und der obere Binderingabschnitt 642 und
der untere Binderingabschnitt 644 des zweiten Ringbauglieds 640 geöffnet werden,
wird ein Betriebsbereich für
den Hebel 614 geöffnet.
Dann kann der Hebel 614 zwischen den Binderingen 612 in
dem ersten Ringbauglied 620 und dem zweiten Ringbauglied 640 durchgehen
und kann drehend bewegt werden, bis er die ferne Seite der Basisplatte 618 erreicht.
Wie in 36 und 39 gezeigt
ist, kann der Hebel 614 somit in einem horizontalen Zustand
befestigt werden, in dem der Hebel 614 nahe an die obere
Oberfläche
der Basisplatte 618 herankommt.
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Überdies üben die
Rollabschnitte 685e und 685f des Drehbauglieds 685 einen
Effekt eines Nach-Unten-Pressens des gekrümmten Abschnitts 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und des gekrümmten Abschnitts 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 aus. Der erste Ineingriffnahmeabschnitt 685h des
Drehbauglieds 685 wird an dem Endabschnitt 706a an
dem freien Ende des Hochschiebeabschnitts 706 befestigt,
so dass eine nach unten gerichtete Kraft, die durch den gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und den gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 ausgeübt wird, wenn das erste Ringbauglied 620 und
das zweite Ringbauglied 640 in der Schließrichtung
bewegt werden, seitens des ersten Ineingriffnahmeabschnitts 685h des
Drehbauglieds 685 durch den Endabschnitt 706a an
dem freien Ende des Hochschiebeabschnitts 706 gehalten
wird. Deshalb fungiert der erste Ineingriffnahmeabschnitt 685h dahin
gehend, den Zustand, in dem der Hebel 614 geöffnet ist
(den Zustand, in dem die Binderinge 612 geöffnet sind),
beizubehalten.
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Deshalb
können
der obere Binderingabschnitt 642 des zweiten Ringbauglieds 640 und
der untere Binderingabschnitt 644 des zweiten Ringbauglieds 640 in
Bindelöcher
eines zu bindenden Objekts, wie z.B. eines Papierblattes, eingeführt werden,
ohne durch den Hebel 614 gestört zu werden, wodurch das zu
bindende Objekt eingeführt
werden kann.
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Überdies
wird sogar dann, wenn eine nach innen gerichtete Kraft auf das erste
Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 von
der linken Seite bzw. der rechten Seite ausgeübt wird, verhindert, dass das
erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 ohne
weiteres geschlossen werden.
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Nachdem
das zu bindende Objekt eingeführt wird,
drückt
der erste Befestigungsabschnitt 686 dann, wenn der Hebel 614 drehend
zu der unteren Seite (der nahen Seite) hin bewegt wird, wiederum den
gekrümmten
Abschnitt 636 des ersten Ringbauglieds 620 und
den gekrümmten
Abschnitt 656 des zweiten Ringbauglieds 640 nach
unten. Dann, wenn der Hebel 614 gegen die Druckkraft des
Drückbauglieds 700 nach
unten geschoben wird, wird der Hebel 614 in einer Position
jen seits des Wechselpunktes befestigt, und die Binderinge 612 in
dem ersten Ringbauglied 620 und dem zweiten Ringbauglied 640 werden
in ihrer Position befestigt. Ferner, um zu verhindern, dass der
erste Befestigungsabschnitt 686 den gekrümmten Abschnitt 636 des
ersten Ringbauglieds 620 und den gekrümmten Abschnitt 656 des
zweiten Ringbauglieds 640 mit einer übermäßig großen Kraft schiebt, übt der Absorptionslochabschnitt 685j einen
Effekt eines Absorbierens der Presskraft des ersten Befestigungsabschnitts 686 aus.
-
Wenn
die Kraft zum Pressen des gekrümmten
Abschnitts 636 des ersten Ringbauglieds 620 und des
gekrümmten
Abschnitts 656 des zweiten Ringbauglieds 640 durch
den ersten Befestigungsabschnitt 686 geschwächt wird,
indem der Absorptionslochabschnitt 685j geliefert wird,
wird eventuell der Absorptionslochabschnitt 685j nicht
gebildet.
-
Diese
Bindevorrichtung 610 wird an einem Rücken C1 eines
Deckels C einer Akte angebracht, indem Nieten oder dergleichen durch
vier jeweilige Anbringlöcher,
die in der Basisplatte 618 vorgesehen sind, eingeführt werden.
-
Der
Abstand D5 zwischen der senkrechten Ebene
W5, die durch den linken Rand der Basisplatte 618 verläuft, die
an dem Rücken
C1 des Deckels C der Akte befestigt ist,
und einer senkrechten Ebene W7, die durch
eine Falzlinie an dem linken Rand des Rückens C1 des
Deckels C der Akte verläuft,
ist gleich dem Abstand D6 zwischen einer
senkrechten Ebene W8, die durch den rechten
Rand der Basisplatte 618 verläuft, und einer senkrechten
Ebene W6, die durch eine Falzlinie an dem
rechten Rand des Rückens
C1 des Deckels C der Akte verläuft.
-
Die
Bindevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
und es können verschiedene
Modifikationen vorgenommen werden.
-
Beispielsweise,
wie in den 44 bis 47 gezeigt
ist, können
die Binderinge 12, 212, 412 und 612 die
Form eines D-Ringes
aufweisen.
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Ein
Bindering 612A, wie er in 44 bis 47 gezeigt
ist, ist aus einem im Wesentlichen bogenförmigen, halbringförmigen ersten
Ringbauglied 620A (das einen oberen Binderingabschnitt 622A und
einen unteren Binderingabschnitt 624A umfasst) und einem
im Wesentlichen L-förmigen
halbringförmigen
zweiten Ringbauglied 640A (das einen oberen Binderingabschnitt 642A und
einen unteren Binderingabschnitt 644A umfasst) gebildet.
Wenn das erste Ringbauglied 620A und das zweite Ringbauglied 640A geschlossen
werden, wird eine im Wesentlichen D-förmige Ringform gebildet.
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Bei
einer Befestigung an einem Deckel C wird diese Bindevorrichtung 610A im
Gegensatz zu der oben beschriebenen Bindevorrichtung 610 an
der Innenoberfläche
(der dritten Oberfläche)
eines rechten hinteren Deckels (Seite B) C2,
der den Deckel C darstellt, unter Verwendung einer Verriegelung
oder einer Niete befestigt.
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Das
erste Ringbauglied 620A (der obere Bindering 622A und
der untere Bindering 624A) ist gebildet, um in befestigende
Durchgangslöcher
Ch1 und Ch2, die
in einen linken vorderen Deckel (Seite A) C3 gebildet
sind, eingepasst zu werden, wenn der Deckel C geschlossen wird. Überdies,
wie in 48 und 49 gezeigt
ist, kann der zweite Befestigungsabschnitt 688, der mit
dem Endabschnitt 706a des Drückbauglieds 700 in
Eingriff genommen werden soll, in dem Drehbauglied 685 gebildet
sein, um das Drehbauglied 685 auf zuverlässige Weise
an der Basisplatte 618 zu befestigen, wenn die Binderinge 612 geschlossen
werden.
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Der
zweite Befestigungsabschnitt 688 weist im Wesentlichen
eine L-Form, von vorne betrachtet, auf und wird in einer Richtung
Y geöffnet,
in der das erste Ringbauglied 620 und das zweite Ringbauglied 640 geöffnet werden.
Ferner wird der zweite Befestigungsabschnitt 688 mit dem
Endabschnitt 706a des Drückbauglieds 700 in
Eingriff gebracht, wenn der Hebel 614 gedreht wird, um
die Binderinge 612 zu schließen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es
ist eine Bindevorrichtung für
Akten und Ordner vorgesehen, bei der Ringe, die in Bindelöcher von
zu bindenden Objekten einzuführen
sind, ausreichend geöffnet
werden können,
bei der ein Hebel eines Öffnen/Schließen-Mechanismus
für die
Ringe ausreichend betätigt
werden kann, und die an dem Deckel von Akten und Ordnern angebracht
werden kann.
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Diese
Bindevorrichtung für
Akten und Ordner ist eine Bindevorrichtung, bei der Binderinge 612,
die in Bindelöcher
eines zu bindenden Objekts eingeführt werden sollen, auf öffnungs-
und schließfähige Weise
an einer Basisplatte 618 befestigt sind, um mittels eines Öffnen/Schließen-Mechanismus 616, der
einen drehend bewegbaren Hebel 614 umfasst, geöffnet und
geschlossen zu werden. Bei der Bindevorrichtung sind ein erstes
Ringbauglied 620 und ein zweites Ringbauglied 640,
die die Binderinge 612 darstellen, derart konfiguriert
sind, dass sie mit dem Öffnen/Schließen-Mechanismus 616,
der den Hebel 614 umfasst, verzahnt sind, um um jeweilige
Drehabschnitte 646 und 650 herum, die in dem unteren
Ende derselben vorgesehen sind, geöffnet und geschlossen zu werden,
indem der Hebel 614 drehend bewegt wird. Die Basisplatte 618 ist
mit einer Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 zum drehbaren
Tragen des Hebels 614 des Öffnen/Schließen-Mechanismus 616 versehen,
und die Hebelwellenaufnahmevorrichtung 670 wird dadurch
gebildet, dass die Basisplatte 618 gestanzt wird und der
gestanzte Abschnitt nach oben gebogen wird.