DE112006000426T5 - Sicherheitsschalter - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsschalter, der einen Aktuator (3) aufweist, welcher vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, frei in einen Betätigungsbereich (5) einer Schalterhaupteinheit (1) einzutreten und daraus zurückgezogen zu werden, und der ein Eintreten und ein Zurückziehen des Aktuators (3) erfasst, wenn ein Kontakt (39, 40) eines Kontaktbereichs (70) ein Öffnen und ein Schließen als ein Ergebnis einer hin- und hergehenden Bewegung eines in einem Schaltbereich (7) vorgesehenen Betätigungsstabs (21) in Übereinstimmung mit dem Eintreten und dem Zurückziehen des Aktuators (3) durchführt, mit:
einem Antriebsnocken (15), der vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, sich frei in dem Betätigungsbereich (5) zu drehen, und
einem Verriegelungsmechanismus (8a), der in einem Verriegelungsmechanismusbereich (8) der Schalterhaupteinheit (1) vorgesehen ist, und eine Drehung des Antriebsnockens (15) zu sperren; wobei
der Antriebsnocken (15), der einen Eingriffsbereich (15a), einen Nutausschnittsbereich (15b) und einen Nockenkurvenbereich (15c) aufweist, die jeweils an einer Außenumfangsfläche des Antriebsnockens...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsschalter, der an einer Rahmenwandfläche einer Schutztür von beispielsweise einer Industriemaschinenanlage usw. angebracht ist, und der eine Energieversorgung zu der Industriemaschenanlage usw. unterbricht, wenn die Schutztür geöffnet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlicherweise wurde die Schutztür usw. einer Industriemaschinenanlage mit einem Sicherheitsschalter versehen, der verhindert, dass die Maschinenanlage in Situationen betrieben wird, in denen die Schutztür nicht vollständig geschlossen ist, um Unfälle zu verhindern, in denen ein Arbeiter durch Eingeklemmt-Werden in der Maschinenanlage verletzt wird. Als ein Beispiel dieser Art von Sicherheitsschalter ist der in Patentdokument 1 offenbarte Sicherheitsschalter mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der einen Betriebsschlüssel mechanisch sperrt, nachdem der Betriebsschlüssel in den Sicherheitsschalter eingebracht worden ist, wodurch ein Entnehmen des Betriebsschlüssels verhindert wird.
  • Ein mit diesem Verriegelungsmechanismus versehener Sicherheitsschalter ist mit einer Industriemaschinenanlage, wie z. B. ein Roboter elektrisch verbunden, und weist eine Schalterhaupteinheit (Schlüsselschalter) und einen Aktuator (Schlüssel) auf; des Weiteren ist die Schalterhaupteinheit an einer Rahmenwandfläche einer Schutztür befestigt, und der Aktuator ist an der Schutztür befestigt. Eine Befestigungsposition des Aktuators ist zu dieser Zeit festgesetzt, um einer Schlüsseleinbringöffnung der Schalterhaupteinheit gegenüberzuliegen und ein Eintreten in ein Hauptgehäuse eines oberen linken Abschnitts der Schalterhaupteinheit zu ermöglichen, wenn sich die Schutztür in einem geschlossenen Zustand befindet.
  • Infolge des Eintretens des Aktuators schaltet dann ein Kontakt, der unter dem Hauptgehäuse der Schalterhaupteinheit angeordnet ist, in einen geschlossenen Zustand und Energie wird der elektrischen Maschinenanlage zugeführt, was ermöglicht, die Maschinenanlage zu betreiben. Wenn hingegen der Aktuator infolge eines Öffnens der Schutztür zurückgezogen wird und aus dem Hauptgehäuse entnommen wird, schaltet der eingebaute Kontakt in einen offenen Zustand, und die Energiezufuhr zu der Maschinenanlage ist unterbrochen.
  • Es sollte festgehalten werden, dass das Hauptgehäuse mit einer Nockeneinheit (Antriebsnocken), die mit dem Aktuator in Eingriff ist und sich dem Eintreten und Zurückziehen des Aktuators folgend dreht, und einem Stößel versehen ist, der unter der Nockeneinheit angeordnet ist und sich vertikal entlang einer Außenfläche des Nockens (Nockenkurvenbereichs) bewegt, wenn sich die Nockeneinheit dreht. Zudem sind ein Arbeitsbauteil und ein Betätigungsbauteil, die mit dem Stößel verbunden sind und sich vertikal bewegen, und ein Kontakt, der auf eine gekuppelte Weise mit dem Betätigungsbauteil öffnet und schließt, im Inneren der Schalterhaupteinheit vorgesehen, die unter dem Hauptgehäuse angeordnet ist. Des Weiteren werden der Stößel, das Arbeitsbauteil und das Betätigungsbauteil durch eine Feder nach oben gedrängt, die in der Nähe des Betätigungsbauteils angeordnet ist; der Stößel verbleibt in einem Gleitkontakt mit der Außenfläche der Nockeneinheit; der Stößel, das Arbeitsbauteil und das Betätigungsbauteil bewegen sich einstückig der Drehung der Nockeneinheit folgend in einer vertikalen Richtung; und die Kontakte werden zwischen deren Offen- und Geschlossen-Zuständen auf eine gekuppelte Weise mit dieser vertikalen Bewegung umgeschaltet.
  • Zudem ist der Sicherheitsschalter mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der eine sich horizontal bewegende Verriegelungskomponente (Verriegelungsbauteil), einen L-förmigen Verriegelungshebel und einen Bolzen aufweist. Der Verriegelungshebel wird an dessen mittleren Abschnitt axial gestützt, um in der Lage zu sein, sich frei zu drehen; ein linkes Ende und ein rechts Ende des Verriegelungshebels sind verbunden, um in der Lage zu sein, sich frei zu einem rechten Endabschnitt der Verriegelungskomponente bzw. einer unteren Endseite des Bolzen zu drehen; und eine Bewegung des Bolzen wird über eine Drehung des Verriegelungshebels zu der Verriegelungskomponente übertragen. Des Weiteren wird die Verriegelungskomponente durch eine Feder nach links gedrängt. Demnach gleitet der Stößel einer Drehung der Nockeneinheit in einer Richtung im Uhrzeigersinn folgend von einem Abschnitt mit großem Durchmesser der Außenfläche der Nockeneinheit zu dessen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, das Betätigungsbauteil bewegt sich nach oben infolge des Drängens der Feder, und zudem bewegt sich die Verriegelungskomponente nach links. Folglich bewegt sich die Verriegelungskomponente unter das Betätigungsbauteil, wobei dessen Bewegung nach unten blockiert wird; die Nockeneinheit geht mit dem Stößel in Eingriff; die Nockeneinheit wird in einem verriegelten Zustand gehalten, wodurch verhindert wird, dass sich die Nockeneinheit dreht; und ein Herausnehmen des Aktuators ist blockiert.
  • Des Weiteren ist ein Magnetsolenoid zum Antreiben des Bolzens des Verriegelungsmechanismus an einem oberen rechten Abschnitt im Inneren der Schalterhaupteinheit angeordnet, und der Bolzen wird infolge des Startens und Stoppens einer Erregung des Magnetsolenoids durch eine externe Steuerung nach oben bzw. unten bewegt. Das Magnetsolenoid ist dann nicht erregt, wenn sich die Nockeneinheit in dem verriegelten Zustand befindet, und falls sich der Zustand des Magnetsolenoids von nicht-erregt zu erregt verändert, bewegt sich der Bolzen infolge dessen magnetischer Anziehungskraft nach oben, der Verriegelungshebel dreht sich infolge der Aufwärtsbewegung des Bolzens in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn und das Verriegelungsbauteil bewegt sich infolge dessen nach rechts, was dem Betätigungsbauteil ermöglicht, sich nach unten zu bewegen, und was der Nockeneinheit ermöglicht, sich in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Folglich wird die Nockeneinheit aus dem verriegelten Zustand in einen losgelösten Zustand freigegeben, und der Aktuator kann herausgenommen werden.
    Patentdokument 1: JPH9-245584A ([0035] bis [0044], 1)
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Es sollte festgehalten werden, dass es bei dem vorhergehend erklärten, herkömmlichen Sicherheitsschalter die Gefahr gibt, dass das nachfolgende Problem auftreten kann, wenn eine Kraft, die die Bruchfestigkeit des Nockenkurvenbereichs (Nockenaußenfläche) des Antriebsnockens übersteigt, in der Herausnehmrichtung mit Gewalt auf den Aktuator aufgebracht wird, während sich der Antriebsnocken (Nockeneinheit) in dem verriegelten Zustand befindet, und der gegen ein Herausnehmen blockierte Aktuator nicht aus dem verriegelten Zustand freigegeben worden ist, was normalerweise durch Erregen des Magnetsolenoids geschieht. Das heißt, wenn ein Versuch gemacht wird, den Aktuator mit Gewalt zurückzuziehen und herauszunehmen, drängt eine Kraft den Antriebsnocken, der mit dem Aktuator in Eingriff ist, sich zu drehen. Da das Magnetsolenoid jedoch nicht erregt ist, verbleibt der Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand, und der Stößel (Betätigungsstab) verbleibt in Eingriff mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser des Nockenkurvenbereichs des Antriebnockens. Falls die Aktuator-Herausnahmekraft groß ist und die Bruchfestigkeit des Nockenkurvenbereichs übersteigt, bricht folglich der Nockenkurvenbereich, was eine Drehung des Antriebsnocken ermöglicht, und der Antriebsnocken dreht sich dem Herausnehmen des Aktuators folgend.
  • Obwohl der Nockenkurvenbereich des Antriebsnockens gebrochen wurde, verbleibt jedoch der Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand, und der Stößel (Betätigungsbauteil) verbleibt in der oberen Position, und ungeachtet der Tatsache, dass der Aktuator herausgenommen wird, fährt der Kontakt der Schalterhaupteinheit fort, ein elektrisches Signal auszugeben, das angibt, das sich der Aktuator in dem eingesetzten Zustand befindet.
  • Angesichts des vorhergehend erklärten Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sicherheitsschalter bereitzustellen, der ein Zurückziehen des Aktuators von der Schalterhaupteinheit auf eine sichere und verlässliche Weise erfassen kann, auch wenn der Sicherheitsschalter, der einen Verriegelungsmechanismus aufweist, sich in einem verriegelten Zustand befindet, und der Aktuator mit Gewalt aus der Schalterhaupteinheit zurückgezogen wird.
  • MITTEL ZUR PROBLEMLÖSUNG
  • Als ein Mittel zum Lösen der vorhergehend erklärten Probleme hat der Sicherheitsschalter gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen Aktuator aufweist, welcher vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, frei in einen Betätigungsbereich einer Schalterhaupteinheit einzutreten und daraus zurückgezogen zu werden, und der ein Eintreten und Zurückziehen des Aktuators erfasst, wenn ein Kontakt eines Kontaktbereichs ein Öffnen und Schließen infolge einer hin- und hergehenden Bewegung eines in einem Schalterbereich vorgesehenen Betätigungsstabs in Übereinstimmung mit einem Eintreten und Zurückziehen des Aktuators durchführt, einen Antriebsnocken, der vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, sich frei in dem Betätigungsbereich zu drehen, und einen Verriegelungsmechanismus, der in einem Verriegelungsmechanismusbereich der Schalterhaupteinheit vorgesehen ist, und der eine Drehung des Antriebsnockens sperrt; wobei der Antriebsnocken einen Eingriffsbereich, einen Nutausschnittsbereich und einen Nockenkurvenbereich aufweist, die jeweils an einer Außenumfangsfläche des Antriebsnockens ausgebildet sind, wobei der Eingriffsbereich, der mit einem Abschnitt des Aktuators einem Hineindrücken des Aktuators folgend in Eingriff ist, in eine Richtung zusammen mit einem Eintreten des Aktuators in den Betätigungsbereich gedreht wird, während der Eingriffszustand beibehalten wird; und der in einer anderen Richtung zusammen mit einem Zurückziehen des Aktuators aus dem Betätigungsbereich dem Herausnehmen des Aktuators folgend gedreht wird, bis der Abschnitt des Aktuators sich aus dem Eingriffszustand mit dem Eingriffsbereich löst; und somit bewegt sich der Betätigungsstab in einer hin- und hergehenden Weise infolge des Herstellens eines Gleitkontakts des Betätigungsstabs mit dem Nockenkurvenbereich aufgrund einer Drehung des Antriebsnockens in beide Richtungen; und der Verriegelungsmechanismus weist ein Verriegelungsbauteil und einen Antriebsbereich auf, der das Verriegelungsbauteil bewegt, wobei das Verriegelungsbauteil vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, sich frei zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition in eine Richtung zu bewegen, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehwelle des Antriebsnockens ist, um mit dem Nutausschnittsbereich in Eingriff zu gehen, so dass eine Drehung des Antriebsnockens infolge einer Bewegung in die Verriegelungsposition gesperrt wird, wenn der Aktuator sich in einem Eintrittszustand befindet, und um aus einem Eingriff mit dem Nutausschnittsbereich infolge einer Bewegung in die Entriegelungsposition losgelöst zu werden. (Anspruch 1)
  • Bei einer Erfindung mit einer derartigen Gestaltung geht ein Abschnitt des Aktuators mit dem Eingriffsbereich dem Hineindrücken des Aktuators und Eintreten in den Betätigungsbereich der Schalterhaupteinheit folgend in Eingriff, und der Antriebsnocken wird durch den Aktuator in eine Richtung gedreht, während dieser Eingriffszustand beibehalten wird. Infolge des Gleitens des Nockenkurvenbereichs des Antriebsnockens und des Betätigungsstabs in einen Zustand von gegenseitigem Kontakt dieser Drehung des Antriebsnockens folgend bewegt sich der Betätigungsstab, und, dieser Bewegung des Betätigungsstabs folgend, führen die Kontakte des Kontaktbereichs ein Öffnen und Schließen durch. Ebenfalls infolge des Bewegens des Verriegelungsbauteils in die Verriegelungsposition durch den Antriebsbereich des Verriegelungsmechanismus gehen das Verriegelungsbauteil und der Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens in Eingriff, und die Drehung des Antriebnockens ist gesperrt. Infolgedessen wird ein Zurückziehen des Aktuators verhindert, der sich mit Antriebsnocken in Eingriff befindet, und der Aktuator kann nicht aus dem Betätigungsbereich entnommen werden.
  • In einer Situation, in der ein Versuch gemacht wird, den Aktuator aus dem Betätigungsbereich mit der Drehung des Antriebsnockens in dem verriegelten Zustand mit Gewalt zurückzuziehen und herauszunehmen, wird auf diese Weise eine gewaltsame Drehkraft auf den Antriebsnocken aufgebracht, da sich ein Abschnitt des Aktuators mit dem Eingriffsbereich des Antriebsnockens in Eingriff befindet. Da jedoch das Verriegelungsbauteil in Eingriff mit dem Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens verbleibt, kann nicht weniger als einer von dem Nutausschnittsbereich und dem Verriegelungsbauteil gebrochen werden, wenn die Kraft zu groß ist, mit der der Aktuator entnommen wird. Infolgedessen wird der Antriebsnocken in die Lage versetzt, sich zu drehen, und dreht sich dem Herausnehmen und Zurückziehen des Aktuators aus dem Betätigungsbereich folgend in eine andere Richtung, und ein Abschnitt des Aktuators kommt aus dem Eingriffszustand mit dem Eingriffsbereich frei. Da sich der Nockenkurvenbereich des Antriebsnockens und der Betätigungsstab in einem normalen Zustand und frei von Bruch befinden, stellen der Nockenkurvenbereich und der Betätigungsstab der Drehung des Antriebsnockens in der anderen Richtung folgend zu dieser Zeit einen Gleitkontakt her, während sich der Betätigungsstab bewegt. Zudem, da die Kontakte des Kontaktbereichs ein Öffnen und Schließen normalerweise der Bewegung des Betätigungsstabs folgend durchführen, ist es möglich, beispielsweise das Herausnehmen (Zurückziehen) des Aktuators basierend auf diesem Öffnen und Schließen der Kontakte zu erfassen. Auch in Situationen, in denen der Aktuator der Schalterhaupteinheit mit einer Kraft zurückgezogen wird, die gleich zu oder größer als die Bruchfestigkeit des Sicherheitsschalters ist, kann demnach ein Zurückziehen des Aktuators aus der Schalterhaupteinheit auf eine sichere und verlässliche Weise erfasst werden.
  • Des Weiteren kann eine Gestaltung derart sein, dass ein Endbereich des Verriegelungsbauteils mit dem Nutausschnittsbereich in Eingriff geht, und eine Bruchfestigkeit des Endbereichs niedriger als eine Bruchfestigkeit des Nutausschnittsbereichs des Antriebsnockens festgesetzt ist. (Anspruch 2) Des Weiteren ist es wünschenswert, dass das Verriegelungsbauteil einen Sockel und einen Endbereich aufweist, der mit dem Sockel verbunden ist, und dass ein Ausfallbereich ausgebildet ist, um eine Bruchfestigkeit an einem Grenzabschnitt zwischen dem Endbereich und dem Sockel zu verringern; zudem ist es wünschenswert dass das Verriegelungsbauteil einen Sockel und einen mit dem Sockel verbundenen Endbereich aufweist, und dass der Endbereich mit dem Sockel fest verbunden ist.
  • Da die Bruchfestigkeit des Endbereichs des Verriegelungsbauteils niedriger als die Bruchfestigkeit des Nutausschnittsbereichs des Antriebsnockens festgesetzt ist, ist der Endbereich des Verriegelungsbauteils infolge einer derartigen Gestaltung mehr dafür verantwortlich zu brechen als der Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens. Wenn der Aktuator in den Sicherheitsschalter eingedrungen ist, und der Aktuator in einen Zustand, in dem das Verriegelungsbauteil mit dem Nutausschnittsbereich in Eingriff gegangen ist und der Antriebsnocken gesperrt worden ist, mit Gewalt aus der Schalterhaupteinheit zurückgezogen wird, auch wenn sich die Entnahmekraft zu dieser Zeit in dem Abschnitt eines Eingriffs des sich mit dem Antriebsnocken in Eingriff befindenden Verriegelungsbauteils und in dem Nutausschnittsbereich konzentriert, bricht der Endbereich des Verriegelungsbauteils von niedriger Bruchfestigkeit aus diesem Grund vor dem Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens, und der Antriebsnocken wird in die Lage versetzt, sich zu drehen. Wenn der Aktuator mit Gewalt aus der Schalterhaupteinheit entnommen wird, bricht auf diese Weise nur der Endbereich des Verriegelungsbauteils, und die anderen Abschnitte des Sicherheitsschalters bleiben in einem normalen Zustand. Demnach macht allein ein Ersetzen des gebrochenen Verriegelungsbauteils es möglich, den Sicherheitsschalter in einem normalen Zustand wiederzuverwenden, und daher kann eine Kostenverringerung verwirklicht werden.
  • Des Weiteren kann der Kontaktbereich innerhalb der Schalterhaupteinheit elektrisch mit einem Endabschnitt eines externen Verbindungskabels verbunden sein und kann als ein Gegenstand gestaltet sein, der einen Eintritts- oder Zurückziehungs-Zustand des Aktuators basierend auf einem elektrischen Signal erfasst, das sich aus einem Öffnen und Schließen der Kontakte ergibt. Infolge einer derartigen Gestaltung kann ein Eintreten und ein Zurückziehen des Aktuators basierend auf einem elektrischen Signal von außerhalb erfasst werden, das sich aus einem Öffnen und einem Schließen der Kontakte des Kontaktbereichs ergibt.
  • Des Weiteren kann der Kontaktbereich einen Arbeitskontakt, der im Inneren der Schalterhaupteinheit vorgesehen ist, und einen Ruhekontakt aufweisen, der zur Steuerung eines Betriebs einer externen Vorrichtung verwendet wird, und kann derart gestaltet sein, dass der Arbeitskontakt und der Ruhekontakt einen offenen bzw. geschlossenen Zustand in Folge einer Bewegung des Betätigungsstabs annehmen, die einem Eintreten des Aktuators folgt; ein elektrisches Signal zur Erfassung eines Eintretens des Aktuators wird basierend auf dem offenen Zustand des Arbeitskontakts erhalten; und der Zustand der externen Vorrichtung wird von einem betriebsunfähigen Zustand in einen betriebsfähigen Zustand basierend auf dem geschlossenen Zustand des Ruhekontakts geschaltet. Mit einer derartigen Gestaltung, während der Ruhekontakt dem Eintreten des Aktuators folgend geschlossen wird und die externe Vorrichtung sich von einem betriebsunfähigen Zustand in einen betriebsfähigen Zustand verändert, wird der Arbeitskontakt dem Eintreten des Aktuators folgend geöffnet. Auf diese Weise ist es zusätzlich zu einem Eintreten und ein Zurückziehen des Aktuators möglich, einen Zustand der externen Vorrichtung von außen durch Überwachen des Offen-Geschlossen-Zustands des Arbeitskontakts zu bestätigen, wobei ein entgegengesetzter Offen-Geschlossen-Vorgang für den Ruhekontakt durchgeführt wird.
  • Des Weiteren kann der Antriebsbereich so gestaltet werden, dass er einen Elektromagneten nach aufklappbarer Art, der in dem Verriegelungsmechanismusbereich vorgesehen und derart angeordnet ist, dass eine Richtung einer Mittelachse des Elektromagneten nach aufklappbarer Art im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils ist, und einen Übertragungsbereich aufweist, der durch eine Kraft einer magnetischen Anziehung versetzt wird, die aus einem Erregen des Elektromagneten nach aufklappbarer Art und Bewegen des Verriegelungsbauteils durch Übertragen des Versatzes auf das Verriegelungsbauteil ergibt. (Anspruch 3) Mit einer derartigen Gestaltung ist der Elektromagnet nach aufklappbarer Art derart angeordnet, dass eine Richtung seiner Mittelachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils ist und das Verriegelungsbauteil durch die elektromagnetische Anziehungskraft bewegt wird, die durch Erregen des Elektromagneten nach aufklappbarer Art erzeugt wird und die auf das Verriegelungsbauteil über einen Übertragungsbereich übermittelt wird, wobei dessen Arbeitsrichtung abgelenkt wird. Da die elektromagnetische Anziehungskraft, durch Erregen des Elektromagneten nach aufklappbarer Art erzeugt wird, auf das Verriegelungsbauteil über einen Übertragungsbereich weitergegeben wird, wobei dessen Arbeitsrichtung abgelenkt wird, ist es auf diese Weise im Vergleich zu einer Verwendung der elektromagnetischen Anziehungskraft auf eine geradlinige Weise, wie z. B. durch einen Elektromagneten nach Tauchkernart, möglich, einen dünneren, kompakteren Sicherheitsschalter bereitzustellen.
  • Des Weiteren kann eine Gestaltung zudem derart sein, dass die Schalterhaupteinheit eine rechtwinklige Parallelepipedform aufweist, dass eine Aktuator-Eintrittsöffnung an einem von einem Paar von gegenüberliegenden Eckabschnitten der Schalterhaupteinheit ausgebildet ist, dass eine Kabel-Austrittsöffnung an dem anderen Paar ausgebildet ist, und dass ein Kabel aus der Kabel-Austrittsöffnung im Wesentlichen in eine Richtung einer Verbindung des Paars von gegenüberliegenden Eckabschnitten hervortritt. (Anspruch 4) Mit einer derartigen Gestaltung ermöglicht die Beziehung zwischen der Aktuator-Eintrittsöffnung und der Kabel-Austrittsöffnung einen hohen Freiheitsgrad hinsichtlich einer Kabelaustrittsrichtung, und der Sicherheitsschalter kann an einer Wandfläche oder an einer Schutztür vorgesehen sein; des Weiteren kann die Aktuator-Eintrittsöffnung derart horizontal oder vertikal angeordnet sein. Des Weiteren kann entweder eine vordere oder eine hintere Fläche des Sicherheitsschalters an der Montierstelle angebracht sein. Demnach wird ein Freiheitsgrad hinsichtlich eines Montierens des Sicherheitsschalters erhöht und eine größere Auswahl von Sicherheitsschalterhalterungen ist auswählbar.
  • Des Weiteren kann eine Gestaltung zudem derart sein, dass wenigstens das Verriegelungsbauteil des Verriegelungsmechanismus als eine Einheit vorgesehen und angeordnet ist, um in der Lage zu sein, frei in den Antriebsbereich eingebaut und daraus entfernt zu werden. Da das Verriegelungsbauteil als eine Einheit vorgesehen ist und angeordnet ist, um in der Lage zu sein, frei in den Antriebsbereich eingebaut und daraus entfernt zu werden, ist es mit einer derartigen Gestaltung auch in einer Situation, in der das Verriegelungsbauteil bricht, ausreichend, diese Einheit zu ersetzen, um den Sicherheitsschalter effizient und in einer kurzen Zeitdauer wieder herzustellen.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, wird gemäß dem Gesichtspunkt von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung, auch in einer Situation, in der ein Versuch gemacht wird, den Aktuator mit Gewalt aus dem Betätigungsbereich zurückzuziehen und herauszunehmen, wobei die Drehung des Antriebsnockens auf diese Weise gesperrt ist, nicht weniger als einer von dem Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens und dem Verriegelungsbauteil gebrochen, und der Antriebsnocken wird in die Lage versetzt, sich zu drehen, der Betätigungsstab wird in die Lage versetzt, sich zu bewegen, wenn der Betätigungsstab mit dem Nockenkurvenbereich des Antriebsnockens einen Gleitkontakt herstellt, und die Kontakte des Kontaktbereichs führen ein normales Öffnen und Schließen durch. Daher kann beispielsweise ein Heraussnehmen (Zurückziehen) des Aktuators basierend auf diesem Öffnen und Schließen der Kontakte erfasst werden, und ein Zurückziehen des Aktuators aus der Schalterhaupteinheit kann auf eine sichere und verlässliche Weise erfasst werden.
  • Da die Bruchfestigkeit des Endbereichs des Verriegelungsbauteils niedriger als die Bruchfestigkeit des Nutausschnittsbereichs des Antriebsnockens festgesetzt ist des Weiteren ist der Endbereich des Verriegelungsbauteils gemäß dem Gesichtspunkt von Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung mehr dafür verantwortlich, zu brechen, als der Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens. Demnach macht es ein Ersetzen des Gebrochenen Verriegelungsbauteils alleine möglich, den Sicherheitsschalter wiederherzustellen, und die Kosten können verringert werden, die benötigt werden, um den Sicherheitsschalter wieder herzustellen.
  • Des Weiteren ist der Elektromagnet nach aufklappbarer Art gemäß dem Gesichtspunkt von Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung derart angeordnet, dass eine Richtung seiner Mittelachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils ist, und das Verriegelungsbauteil wird durch die elektromagnetische Anziehungskraft bewegt, die durch Erregen des Elektromagneten nach aufklappbarer Art erzeugt und auf das Verriegelungsbauteil über einen Übertragungsbereich übermittelt wird, dessen Arbeitsrichtung abgelenkt ist; daher ist es im Vergleich zu einer Verwendung der elektromagnetischen Anziehungskraft auf eine geradlinige Weise, wie z. B. durch einen Elektromagneten nach Tauchkernart möglich, einen dünneren, kompakteren Sicherheitsschalter bereitzustellen.
  • Des Weiteren macht es gemäß dem Gesichtspunkt von Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung die Beziehung zwischen der Aktuator-Eintrittsöffnung und der Kabel-Austrittsöffnung möglich, den Sicherheitsschalter an einer Wandfläche oder an einer Schutztür vorzusehen, und zudem kann die Aktuator-Eintrittsöffnung horizontal oder vertikal angeordnet sein. Des Weiteren kann entweder eine vordere oder eine hintere Fläche des Sicherheitsschalters an der Montierstelle angebracht sein. Demnach wird ein Freiheitsgrad hinsichtlich des Montierens des Sicherheitsschalters erhöht und eine größere Auswahl von Sicherheitsschalterhalterungen ist auswählbar.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Schalterhaupteinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Schalterhaupteinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Schalterhaupteinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Schalterhaupteinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5A und 5B sind jeweils eine Außenansicht eines Sicherheitsschalters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Verriegelungsbauteileinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7A und 7B sind jeweils eine Ansicht, die ein Verriegelungsbauteil gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung von Bezugszeichen
  • 1
    Schalterhaupteinheit
    3
    Aktuator
    33a
    Kabel-Austrittsöffnung
    5
    Betätigungsbereich
    15
    Antriebsnocken
    15a
    Eingriffsbereich
    15b
    Nutausschnittsbereich
    15c
    Nockenkurvenbereich
    21
    Betätigungsstab
    39, 40
    Ruhekontakte (Kontakte)
    7
    Schalterbereich
    70
    Kontaktbereich
    8
    Verriegelungsmechanismusbereich
    8a
    Verriegelungsmechanismus
    80, 802d, 803, 804
    Verriegelungsbauteile
    802
    Verriegelungsbauteileinheit
    80a, 802f, 803a, 804
    Endbereiche
    80b, 802e, 803b, 804b
    Sockel
    81
    Antriebsbereich
    81a
    Elektromagnet nach aufklappbarer Art (Antriebsbereich)
    81b
    Arbeitsbauteil (Antriebsbereich, Übertragungsbereich)
    81d
    Verbindungsbauteil (Antriebsbereich, Übertragungsbereich)
    9a
    Aktuator-Eintrittsöffnung
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Der nachfolgende Teil ist eine Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Zeichnungen 1 bis 5. 1 bis 4 stellen Querschnittsansichten einer Schalterhaupteinheit dar und 5A und 5B stellen eine Außenansicht eines Sicherheitsschalters dar.
  • Ein Sicherheitsschalter gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf beinahe dieselbe Weise wie der vorhergehend beschriebene herkömmliche Gegenstand ein Schalter, der elektrisch über ein Kabel mit einer externen Vorrichtung in Form einer Industriemaschinenlage, wie z. B. einem Roboter usw. verbunden ist, und der eine Schalterhaupteinheit 1 und einen Aktuator 3 aufweist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Zu dieser Zeit hat die Schalterhaupteinheit 1 einen Betätigungsbereich 5, einen Schalterbereich 7 und einen Verriegelungsmechanismusbereich 8, und ist an einer Rahmenwandfläche einer Schutztür einer Industriemaschinenanlage befestigt, die in den Zeichnungen weggelassen worden ist. Des Weiteren ist der Aktuator 3 an der Schutztür befestigt, dessen Position eine Position ist, die einer Aktuator-Eintrittsöffnung 9a gegenüberliegt, welche in einer Seitenfläche des Betätigungsbereichs 5 ausgebildet ist, und der Aktuator 3 tritt in die Aktuator-Eintrittsöffnung 9a des Betätigungsbereichs 5 ein, wenn sich die Schutztür in einem geschlossenen Zustand befindet. Es sollte festgehalten werden, dass der Aktuator 3, wie in 1 gezeigt ist, eine Basis 3a, ein Paar von Pressstücken 3b, die von der Basis 3a hervorstehen, und ein Verbindungsstück 3c aufweist, das diese Pressstücke 3b miteinander verbindet. Im Gegensatz zu einem flachen Pressstück eines Aktuators, der eine große Breite und kleine Dicke aufweist, weisen zu dieser Zeit beide Pressstücke 3b eine geringe Breite und eine große Dicke auf, und ein Querschnitt, durch den das Verbindungsstück 3c hindurchtritt, bildet eine seitliche U-Form aus.
  • Der Betätigungsbereich 5, der an einem oberen linken Abschnitt der Schalterhaupteinheit 1 angeordnet ist, weist, wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ein Gehäusebauteil 11 und einen Antriebsnocken 15 auf, der eine Drehwelle 13 hat, die drehbar an einer Innenfläche dieses Gehäusebauteils 11 gestützt wird, und die so gestützt wird, dass sie in der Lage ist, sich frei zu drehen. An einem oberen Abschnitt einer Außenumfangsfläche dieses Antriebsnockens 15 ist ein Eingriffsbereich 15a, in den das Verbindungsstück 3c des Aktuators 3 durch Einbringen eingepasst ist, an einer Position ausgebildet, die durch die vorhergehend erklärte Aktuator-Eintrittsöffnung 9a gesehen werden kann. Zudem ist ein Nutausschnittsbereich 15b, der mit einem Verriegelungsbauteil 80 eines nachfolgend erklärten Verriegelungsmechanismusbereichs 8 in Eingriff geht, an einem oberen Abschnitt der Außenumfangsfläche dieses Antriebsnockens 15 ausgebildet. Des Weiteren ist ein Nockenkurvenbereich 15c an einem unteren Abschnitt der Außenumfangsfläche des Antriebsnockens 15 ausgebildet, und eine halbkugelförmige Spitze eines Betätigungsstabs 21, der einen Endabschnitt aufweist, welcher aus dem unter dem Betätigungsbereich 5 angeordneten Schalterbereich 7 hervorsteht, um in der Lage zu sein, mit Bezug auf den Betätigungsbereich 5 frei einzutreten und zurückzuziehen, befindet sich im Gleitkontakt mit dem Nockenkurvenbereich 15c des Antriebsnockens 15. Wenn der Betätigungsstab 21 sich in einer Eintritts- und Zurückziehbewegung der Drehung des Antriebsnockens 15 folgend hin- und herbewegt, wird zudem ein Offen-Geschlossen-Zustand eines Kontakts eines Kontaktbereichs 70 umgeschaltet, der in den Schalterbereich 7 integriert ist.
  • Als nächstes wird der Schalterbereich 7 erklärt. Dieser Schalterbereich 7 umfasst, wie in 1 gezeigt ist, den Kontaktbereich 70, der ein Inneres eines Gehäusebauteils 33 festlegt, das mit dem Gehäusebauteil 11 einstückig ist, und bildet eine Schalterhaupteinheit 1 einer rechtwinkligen Parallelepiped-Form aus, und ist unter dem Betätigungsbereich 5, in den ein Kontakt integriert ist, und dem vorhergehend erklärten Betätigungsstab 21 angeordnet. Des Weiteren ist der Schalterbereich 7 derart gestaltet, dass eine Seite des Gehäusebauteils 11 in Richtung des Betätigungsbereichs 5 an diesem Gehäusebauteil 33 so montiert sein kann, dass er frei anbringbar und abnehmbar ist. Zudem ist eine Kabel-Austrittsöffnung 33a für ein Kabel zur externen Verbindung in einem Eckabschnitt an einer Seite in Richtung des Gehäusebauteils 33 gegenüberliegend einem Eckabschnitt an einer Seite in Richtung des Gehäusebauteils 11 ausgebildet, an der die Aktuator-Eintrittsöffnung 9a ausgebildet ist. Des Weiteren, wie in 1 gezeigt ist, ist ein Paar von Montierlöchern 33b, in die Bolzen zum Montieren der Schalterhaupteinheit 1 an eine Rahmenwandfläche einer Schutztür einer Industriemaschinenanlage eingebracht sind, in einer Außenfläche des Gehäusebauteils 33 ausgebildet.
  • Es sollte festgehalten werden, dass ein bewegliches Bauteil 37, das in der Lage ist, sich einstückig mit dem Betätigungsstab 21 zu bewegen und einen anderen Endabschnitt des Betätigungsstabs 21 zu berühren, und erste und zweite Ruhekontakte 39, 40 in dem Kontaktbereich 70 vorgesehen sind, die auf eine gekuppelte Weise mit diesem beweglichen Bauteil 37 öffnen und schließen. Jeder dieser Ruhekontakte 39, 40 weist einen beweglichen Anschluss 39a, 40a und einen feststehenden Anschluss 39b, 40b auf; jeder der beweglichen Anschlüsse 39a, 40a ist an dem beweglichen Bauteil 40 befestigt; und jeder der feststehenden Anschlüsse 39b, 40b ist an einem Rahmenbauteil 43 befestigt, das in dem Kontaktbereich 70 vorgesehen ist. Hier dient einer der Ruhekontakte 39, 40, z. B. der Ruhekontakt 39, zum Bereitstellen und Unterbrechen einer Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage, und ist mit einem Ruhekontakt in Reihe verbunden, der in dem nachfolgend erklärten Verriegelungsmechanismusbereich 8 vorgesehen ist. Des Weiteren dient der Ruhekontakt 40 zum Überwachen eines Offen-Geschlossen-Zustands dieser Kontakte zum Bereitstellen und Unterbrechen einer Energiezufuhr.
  • Zudem weist das bewegliche Bauteil 37 einen ebenen Basisbereich 45 und einen ersten Fassungsbereich 53 und einen zweiten Fassungsbereich 54 auf, die vertikal an beiden Enden einer Fläche dieses Basisbereichs 45 angeordnet sind (die Oberflächenseite von 1); eine Endseite davon ist mit dem anderen Ende des Betätigungsstabs 21 in Kontakt, und eine Spiralfeder (nicht gezeigt) ist an der anderen Endseite davon montiert; und das bewegliche Bauteil 37 wird durch die Spiralfeder in eine Richtung des Betätigungsbereichs 5 gedrängt, das heißt in eine Aufwärtsrichtung. Des Weiteren sind ein Paar von Vorsprüngen 53a und 53b und ein Paar von Vorsprüngen 54a und 54b an den Fassungsbereichen 53, 54 jeweils so vorgesehen, dass sie in einer Längsrichtung des beweglichen Bauteils 37 zueinander entgegengesetzt sind.
  • Zudem sind die beweglichen Anschlüsse 39a, 40a des ersten und zweiten Ruhekontakts 39, 40 jeweils montiert, um an einen Fußabschnitt von einem von jedem Paar der Vorsprünge frei anbringbar und abnehmbar zu sein, nämlich der Vorsprünge 53a und 54a; die beweglichen Anschlüsse 39a, 40a sind jeweils auf eine gepresste Weise an den Fassungsbereichen 53, 54 durch eine Feder (nicht gezeigt) befestigt, die außen an jeden der Vorsprünge 53a, 53b, 54a, 54b gepasst ist; und durch eine Tätigkeit dieser Federn, wie speziell in 2 gezeigt ist, wird eine Kontaktkraft jeweils zwischen den beweglichen Anschlüssen 39a, 40a und den feststehenden Anschlüssen 39b, 40b hergestellt.
  • Hier ist ein Kabel (nicht gezeigt), das elektrisch mit der Industriemaschinenanlage verbunden ist, an dem Gehäusebauteil 33 angebracht; das Kabel und jeder der Ruhekontakte 39, 40 sind elektrisch in dem Kontaktbereich 70 verbunden; und eine Erfassung eines Eintretens und eines Zurückziehens des Aktuators 3 mit Bezug auf den Betätigungsbereich 5 und ein Bereitstellen und Unterbrechen einer Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage kann unter Verwendung eines elektrischen Signals ausgeführt werden, das sich aus einem Öffnen und Schließen von jedem der Ruhekontakte 39, 40 ergibt.
  • Es sollte festgehalten werden, dass der feststehende Anschluss 40b des zweiten Ruhekontakts 40, wie in 1 gezeigt ist, so montiert ist, dass er frei an einem Ruhekontaktmontierbereich 43a anbringbar und abnehmbar ist, der an dem Rahmenbauteil 43 des Kontaktbereichs 70 ausgebildet ist, dass es derart montiert ist, dass sich die Montierposition und sein Montierzustand zusammen mit dem beweglichen Anschluss 40a verändern können und dass er den zweiten Ruhekontakt 40 zu einem Arbeitskontakt umschalten kann.
  • Das bedeutet, zusätzlich zu dem vorhergehend erklärten Ruhekontaktmontierbereich 43a, ist ein Arbeitskontaktmontierbereich 43b, an dem der feststehende Anschluss 40b montiert werden kann, um frei anbringbar und abnehmbar zu sein, an dem Rahmenbauteil 43 ausgebildet, und der zweite Ruhekontakt 40 kann zu einem Arbeitskontakt durch Entfernen des beweglichen Anschlusses 40a des zweiten Ruhekontakts 40 von einem der Vorsprünge 54a und Montieren an der Seite des anderen Vorsprungs 54b umgeschaltet werden, und durch Entfernen des feststehenden Anschlusses 40b von dem Ruhekontaktmontierbereich 43a und Montieren an dem Arbeitskontaktmontierbereich 43b. Da dieser Arbeitskontakt einen entgegengesetzten Offen-Geschlossen-Vorgang zu dem des ersten Ruhekontakt 39 durchführt, kann er auf diese Weise als ein Kontakt zum Überwachen eines Vorgangs verwendet werden, der zu dem in dem Fall des zweiten Ruhekontakts 40 verschieden ist, und im Ruhezustand offen oder im Ruhezustand geschlossen kann gemäß einer beabsichtigten Verwendung ausgewählt werden.
  • Es sollte festgehalten werden, dass in einem Zustand von 1, in dem der Aktuator 3 noch nicht eingetreten ist, der Betätigungsstab 21 durch den Nockenkurvenbereich 15c des Antriebsnockens 15 gegen die Spiralfeder gedrückt wird, und sich in einem Zustand befindet, in dem sein größter Teil in Richtung der Seite des Schaltbereichs 7 abgesenkt ist und das bewegliche Bauteil 37 durch den Betätigungsstab 21 gepresst wird. Infolgedessen können sich die beweglichen Anschlüsse 39a, 40a und die feststehenden Anschlüsse 39b, 40b von jedem von den Ruhekontakten 39, 40 trennen, jeder von den Ruhekontakten 39, 40 ist in einem offenen Zustand, die Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage ist abgetrennt, und die Industriemaschinenanlage befindet sich in einem betriebsunfähigen Zustand.
  • Als nächstes wird der Verriegelungsmechanismusbereich 8 erklärt. Dieser Verriegelungsmechanismusbereich 8, wie in 1 gezeigt ist, ist im Inneren des Gehäusebauteils 33 vorgesehen und rechts von dem Betätigungsbereich 5 angeordnet, und hat einen Verriegelungsmechanismus 8a, der das vorhergehend erklärte Verriegelungsbauteil 80 und einen Antriebsbereich 81 aufweist, welcher das Verriegelungsbauteil 80 bewegt, einen Verriegelungskontaktbereich 8b, in dem Arbeitskontakte und Ruhekontakte integriert sind, und einen manuellen Verriegelungsfreigabemechanismus 8c.
  • Das Verriegelungsbauteil 80, das ein Teil des Verriegelungsmechanismus 8a bildet, wird durch einen Verriegelungsbauteilhaltebereich 801 gehalten, um in der Lage zu sein, sich frei zwischen einer in 1 gezeigten Entriegelungsposition und einer in 2 gezeigten Verriegelposition in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der der Drehwelle 13 des Antriebesnockens 15 zu bewegen. Des Weiteren ist ein Außendurchmesser eines Endbereichs 80a des Verriegelungsbauteils 80 so aufgebaut, um kleiner als ein Außendurchmesser einer Basis 80b zu sein. Wenn sich das Verriegelungsbauteil 80 in die Verriegelposition bewegt, wird zudem eine Drehung des Antriebsnockens 15 infolge des Eingriffs des Endbereichs 80a mit dem Nutausschnittsbereich 15b des Antriebsnockens 15 verriegelt. Währenddessen, wenn sich das Verriegelungsbauteil 80 in die Entriegelungsposition bewegt, wird der Eingriff zwischen dem Endbereich 80a und dem Nutausschnittsbereich 15b freigegeben, und der Antriebsnocken 15 wird in die Lage versetzt, sich zu drehen.
  • Des Weiteren umfasst der Antriebsbereich 81 einen Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art, der durch Wickeln einer Spule um einen Kern ausgebildet ist; ein Arbeitsbauteil 81b, das in einer annähernd L-förmigen Gestalt aus magnetischem Material, wie z. B. Eisen, usw. ausgebildet ist, welches versetzt wird, wenn eine elektromagnetische Anziehungskraft darauf wirkt, die sich aus einem Erregen des Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art ergibt; eine Rückholfeder 81c, die aus einer Blattfeder ausgebildet ist und das Arbeitsbauteil 81b nach links drängt; und ein Verbindungsbauteil 81d, das einen Versatz des Arbeitsbauteils 81b auf das Verriegelungsbauteil 80 überträgt. Der Elektromagnet 81a nach aufklappbarer Art ist derart angeordnet, dass eine Richtung seiner Mittelachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils 80 ist, und wird durch ein Gehäuse 82 des Verriegelungskontaktbereichs 8b gehalten. Des Weiteren, wie in 1 gezeigt ist, wird der Elektromagnet 81a nach aufklappbarer Art durch das Gehäuse 82 so gehalten, dass ein Spalt 83 zwischen dem Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art und dem Gehäuse 82 entsteht, und das Arbeitsbauteil 81b und die Rückholfeder 81c sind in dem Spalt 83 vorgesehen.
  • Das Arbeitsbauteil 81b ist ein Bauteil mit einer annähernd L-förmigen Gestalt, das derart ausgebildet ist, dass ein gebogener Bereich 81b1 davon einen stumpfen Winkel aufweist, und in dem Spalt 83 vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, frei zu oszillieren, wobei der Abschnitt des gebogenen Bereichs 81b1 eine Schwenkmittelachse ist. Des Weiteren ist die Rückholfeder 81c rechts von dem Arbeitsbauteil 81b in dem Spalt 83 derart angeordnet, dass ihre Drängkraft in eine Richtung nach links wirkt. Des Weiteren ist das Verbindungsbauteil 81d mit einem oberen Endbereich 81b2 des Arbeitsbauteils 81b verbunden, und das Verriegelungsbauteil 80 wird durch das Verbindungsbauteil 81d schwenkbar gehalten.
  • Demnach, wie in 2 gezeigt ist, falls die Erregung des Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art abgeschaltet ist, wird das Arbeitsbauteil 81b durch die Rückholfeder 81c nach links gedrängt, und der obere Endbereich 81b2 bewegt sich mit dem Abschnitt mit dem gebogenen Bereich 81b1 als eine Schwenkmittelachse nach links. Zudem bewegt sich das Verbindungsbauteil 81d, das mit dem oberen Endbereich 81b2 verbunden ist, der linksseitigen Bewegung des oberen Endbereichs 81b2 folgend nach links, und das Verriegelungsbauteil 80, das durch das Verbindungsbauteil 81d schwenkbar gehalten wird, bewegt sich in einer Pfeilrichtung von 2, oder anders gesagt in Richtung der Verriegelungsposition. Währenddessen, falls der Elektromagnet 81a nach aufklappbarer Art erregt wird, wird ein unterer linker Endbereich 81b3 des Arbeitsbauteils 81b zu dem Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art durch die elektromagnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art hingezogen. Infolgedessen bewegt sich der obere Endbereich 81b2 des Arbeitsbauteils 81b nach rechts gegen die Drängkraft der Rückholfeder 81c mit dem Biegebereich 81b1 als eine Schwenkmittelachse. Zudem bewegt sich das Verbindungsbauteil 81d, das mit dem oberen Endbereich 81b2 verbunden ist, der rechtsseitigen Bewegung des oberen Endbereichs 81b2 folgend nach rechts, und das Verriegelungsbauteil 80, das durch das Verbindungsbauteil 81d schwenkbar gehalten wird, bewegt sich in einer Pfeilrichtung von 3, oder anders gesagt in Richtung der Entriegelungsposition. Auf diese Weise wirken in diesem Ausführungsbeispiel das Arbeitsbauteil 81b und das Verbindungsbauteil 81d als ein „Übertragungsbereich" der vorliegenden Erfindung.
  • Des Weiteren sind Arbeits- und Ruhekontakte (nicht gezeigt) im Inneren des Gehäuses 82 des Verriegelungskontaktbereichs 8b vorgesehen. Von diesen Arbeits- und Ruhekontakten wird jeder bewegliche Kontakt durch das vorhergehend erklärte Verbindungsbauteil 81d gehalten. Demnach bewegen sich diese sich bewegenden Bauteile jeweils in derselben Richtung auf eine gekuppelte Weise mit der Bewegung des Verbindungsbauteils 81d. Wenn sich in diesem Ausführungsbeispiel das Verbindungsbauteil 81d nach links bewegt, oder anders gesagt, wenn sich das Verriegelungsbauteil 80 in die Verriegelungsposition bewegt, nehmen die Arbeits- und Ruhekontakte einen offenen bzw. geschlossenen Zustand an; und wenn sich das Verbindungsbauteil 81d nach rechts bewegt, oder anders gesagt, wenn sich das Verriegelungsbauteil 80 in die Entriegelungsposition bewegt, nehmen die Arbeits- und Ruhekontakte einen geschlossenen bzw. offenen Zustand an. Und wie vorhergehend erklärt wurde, ist beispielsweise ein Ruhekontakt in dem Gehäuse 82 in Reihe mit dem Ruhekontakt 39 der Kontakte verbunden, die in dem Kontaktbereich 70 vorgesehen und mit der Industriemaschinenanlage verbunden sind. Des Weiteren kann ein Vorgang des Verriegelungsbauteils 80 durch Überwachen eines elektrischen Signals von diesen Arbeitskontakten erfasst werden.
  • Zudem ist der manuelle Verriegelungsfreigabemechanismus 8c mit einem Freigabenocken 84 vorgesehen, der einen Vorsprung 84a aufweist. Wie in 2 gezeigt ist, wenn das Verriegelungsbauteil 80 sich in die Verriegelposition bewegt und das Verriegelungsbauteil 80 mit dem Nutausschnittsbereich 15b in Eingriff gelangt, kann der Verriegelungszustand durch Drehen des Freigabenockens 84 im Uhrzeigersinn von außerhalb der Schalterhaupteinheit 1 unter Verwendung von beispielsweise einem Freigabeschlüssel freigegeben werden. Das bedeutet, dass das Verbindungsbauteil 81d durch Drehen des Freigabenockens 84 im Uhrzeigersinn nach rechts bewegt werden kann, wenn der Vorsprung 84a in Gleitkontakt mit dem Verbindungsbauteil 81d tritt. Infolgedessen bewegt sich das durch das Verbindungsbauteil 81d schwenkbar gehaltene Verriegelungsbauteil 80 der rechtsseitigen Bewegung 81d folgend ebenfalls nach rechts auf eine gekuppelte Weise, der Zustand des Eingriffs zwischen dem Verriegelungsbauteil 80 und dem Nutausschnittsbereich 15b wird freigegeben, und der Antriebsnocken 15 kann in die Lage versetzt werden, sich zu drehen.
  • Als nächstes ist ein Betrieb beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, wenn der Aktuator 3 nicht in den Betätigungsbereich 5 der Schalterhaupteinheit 1 eingetreten ist, wird der Betätigungsstab 21 durch einen Abschnitt mit großem Durchmesser des Nockenkurvenbereichs 15c des Antriebsnockens 15 gegen die Spiralfeder gedrückt, und befindet sich in einem Zustand, in dem sein größter Teil in Richtung der Seite des Schaltbereichs 7 versenkt ist, und das bewegliche Bauteil 37 wird von oben durch den Betätigungsstab 21 gedrückt. Infolgedessen trennen sich die beweglichen Anschlüsse 39a, 40a und die feststehenden Anschlüsse 39b, 40b von jedem der Ruhekontakte 39, 40, jeder der Ruhekontakte 39, 40 befindet sich in einem offenen Zustand, die Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage ist unterbrochen, und die Industriemaschinenanlage befindet sich in einem betriebsunfähigen Zustand. Des Weiteren wird das Verriegelungsbauteil 80 gegen die Rückholfeder 81c durch einen Außenumfangsabschnitt des Antriebsnockens 15 gedrückt, und bewegt sich in die Entriegelungsposition, und die Arbeits- und Ruhekontakte des Verriegelungskontaktbereichs 8b sind geschlossen bzw. offen.
  • Wenn der Aktuator 3 in den Betätigungsbereich 5 infolge eines Schließens einer Schutztür, usw. eintritt, wie in 2 gezeigt ist, geht als nächstes das Verbindungsstück 3c des Aktuators 3 mit dem Eingriffsbereich 15a des Antriebsnockens 15 in Eingriff, und der Antriebsnocken 15 wird dem Eintreten des Aktuators 3 folgend im Uhrzeigersinn gedreht. Der Betätigungsstab 21 bewegt sich der Drehung des Antriebsnockens 15 folgend nach oben infolge der Drängkraft der Spiralfeder, während eine Spitze des Betätigungsstabs 21 einen Gleitkontakt von einem Abschnitt mit großem Durchmesser zu einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser des Nockenkurvenbereichs 15c Druck herstellt. Die Ruhekontakte 39, 40 verändern sich der Aufwärtsbewegung des Betätigungsstabs 21 folgend von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand. Des weiteren bewegt sich der Nutausschnittsbereich 15b der Drehung des Antriebsnockens 15 folgend in eine Position, die dem Verriegelungsbauteil 80 gegenüberliegt, und folglich bewegt sich das Verriegelungsbauteil 80 nach links infolge der Drängkraft der Rückholfeder 81c, der Nutausschnittsbereich 15b und der Endbereich 80a des Verriegelungsbauteils 80 gehen in Eingriff, eine Drehung des Antriebsnockens 15 wird verriegelt und ein Heraussnehmen des Aktuators 3 wird verhindert. Zudem, infolge des Bewegens des Verriegelungsbauteils 80 in die Verriegelungsposition, schalten die Arbeits- und Ruhekontakte des Verriegelungskontaktbereichs 8b in einen offenen bzw. geschlossenen Zustand. Dementsprechend sind der Ruhekontakt des Verriegelungskontaktbereichs 8b und der erste Ruhekontakt 39 zeitgleich in einem geschlossenen Zustand, und daher wird eine Energiezufuhr zu Robotern und anderen Industriemaschinenanlagen bereitgestellt, die in Reihe mit diesen Ruhekontakten verbunden sind, und die Industriemaschinenanlage kann in Betrieb sein.
  • Als nächstes, wenn der Elektromagnet 81a nach aufklappbarer Art infolge einer externen Steuerung erregt wird, wie in 3 gezeigt ist, wird der untere linke Endbereich 81b3 des Arbeitsbauteils 81b in Richtung des Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art durch die elektromagnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art hingezogen. Folglich bewegt sich der obere Endbereich 81b2 des Arbeitsbauteils 81b nach rechts gegen die Drängkraft der Rückholfeder 81c mit dem gebogenen Bereich 81b1 als eine Schwenkmittelachse, und infolgedessen bewegt sich das Verriegelungsbauteil 80 in die rechtsseitige Entriegelungsposition. Folglich wird der Eingriffszustand zwischen dem Verriegelungsbauteil 80 und dem Nutausschnittsbereich 15b freigegeben, und daher wird der Verriegelungszustand der Drehung des Antriebsnockens 15 freigegeben, der Aktuator 3 wird in die Lage versetzt, zurückgezogen zu werden, und die Schutztür, etc. kann geöffnet werden. Des Weiteren schalten die Ruhe- und Arbeitskontakte des Verriegelungskontaktbereichs 8b der Bewegung des Verriegelungsbauteils 80 in die Entriegelungsposition folgend in einen offenen bzw. geschlossenen Zustand, und infolgedessen wird die Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage, die mit dem Ruhekontakt des Verriegelungskontaktbereichs 8b und mit dem ersten Arbeitskontakt 39 in Reihe verbunden ist, unterbrochen, die Industriemaschinenanlage wird betriebsunfähig, und zudem wird der Entriegelungszustand unter Verwendung eines elektrischen Signals erfasst, das durch den Arbeitskontakt des Verriegelungskontaktbereichs 8b fließt.
  • Der folgende Teil ist eine ausführliche Beschreibung mit Bezug auf 2 und 4 einer Situation, in der ein Versuch durchgeführt wird, den Aktuator 3 aus dem Betätigungsbereich 5 mit Gewalt zurückzuziehen und herauszunehmen, wobei sich, wie in 2 gezeigt ist, die Drehung des Antriebsnockens 15 in einem Verriegelungszustand befindet. Da das Verbindungsstück 3d des Aktuators 3 mit dem Eingriffsbereich 15a des Antriebsnockens 15 in Eingriff ist, wenn der Aktuator 3 mit Gewalt zurückgezogen wird, wird eine gewaltsame Drehkraft auf den Antriebsnocken 15 aufgebracht. Zu dieser Zeit verbleibt der Endbereich 80a des Verriegelungsbauteils 80 in Eingriff mit dem Nutausschnittsbereich 15b des Antriebsnockens 15, und daher konzentriert sich eine Heraussnahmekraft des Aktuators 3 in einem Eingriffsabschnitt des Endbereichs 80a, der mit dem Antriebsnocken 15 in Eingriff ist, und in dem Nutausschnittsbereich 15b., Falls der Aktuator 3 mit Gewalt aus der Schalterhaupteinheit 1 herausgenommen wird, bricht zudem der Endbereich 80a des Verriegelungsbauteils 80 mit niedriger Bruchfestigkeit vor dem Nutausschnittsbereich 15b des Antriebsnockens 15, da der Durchmesser des Endbereichs 80a klein ist, und die Bruchfestigkeit des Endbereichs 80a niedriger als die Bruchfestigkeit des Nutausschnittsbereich 15b festgesetzt worden ist, und der Antriebsnocken 15 wird in die Lage versetzt, sich zu drehen.
  • Dann wird der Antgiebsnocken 15 dem Zurückziehen des Aktuators 3 aus dem Betätigungsbereich 5 folgend in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und das Verbindungsstück 3c des Aktuators 3 kommt aus dem Eingriffszustand mit dem Eingriffsbereich 15a frei. Wie in 4 gezeigt ist, da sich der Nockenkurvenbereich 15c des Antriebsnockens 15 und der Betätigungsstab 21 in einem normalen Zustand und frei von Bruch befinden, bewegt sich zu dieser Zeit der Betätigungsstab 21 der Drehung des Antriebsnockens 15 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn folgend nach unten gegen die Drängkraft der Spiralfeder, während der Betätigungsstab 21 einen Gleitkontakt von einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser zu einem Abschnitt mit großem Durchmesser des Nockenkurvenbereichs 15c herstellt. Zudem nehmen die Ruhekontakte 39, 40 des Kontaktbereichs 70 der Abwärtsbewegung des Betätigungsstabs 21 folgend normalerweise einen offenen Zustand an. Das bedeutet, dass die Ruhekontakte 39, 40, die in dem Kontaktbereich 70 vorgesehen sind, normal betrieben werden, und daher wird basierend auf dem Zustand dieser Ruhekontakte 39, 40 eine Entnahme (Zurückziehen) des Aktuators 3 erfasst, und die Energiezufuhr der Industriemaschinenanlage sicher und verlässlich unterbrochen.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, bricht bei diesem Ausführungsbeispiel das Verriegelungsbauteil 80, das eine niedrigere Bruchfestigkeit aufweist, durch gewaltsames Zurückziehen und Heraussnehmen des Aktuators 3 aus dem Betätigungsbereich 5 mit einer verriegelten Drehung des Antriebsnockens 15, und auch wenn der Antriebsnocken 15 in die Lage versetzt wird, sich zu drehen, sind der Nockenkurvenbereich 15c des Antriebsnockens 15 und der Betätigungsstab 21 in einem normalen Zustand und frei von Bruch. Daher, wenn der Antriebsnocken 15 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn dem Zurückziehen des Aktuators 3 aus dem Betätigungsbereich 5 folgend gedreht wird und das Verbindungsstück 3c des Aktuators 3 aus dem Eingriffszustand mit dem Eingriffsbereich 15a freikommt, bewegt sich der Betätigungsstab 21 nach unten, während der Betätigungsstab 21 einen Gleitkontakt von einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser zu einem Abschnitt mit großem Durchmesser des Nockenkurvenbereichs 15c herstellt. Zudem, da die Ruhekontakte 39, 40 des Kontaktbereichs 70 dieser Abwärtsbewegung des Betätigungsstabs 21 folgend normalerweise in einen offenen Zustand schalten, kann eine Entnahme (Zurückziehen) des Aktuators 3 basierend auf diesem Zustand der Ruhekontakte erfasst werden. Auch in einer Situation, in der eine Schutztür, usw. gewaltsam geöffnet wird, ohne dass die Verriegelung normal freigegeben wird und der Aktuator 3 aus der Schalterhaupteinheit 1 entnommen wird, kann demnach ein Zurückziehen des Aktuators 3 aus der Schalterhaupteinheit 1 auf eine sichere und verlässliche Weise erfasst werden.
  • Des Weiteren, da in diesem Ausführungsbeispiel die Bruchfestigkeit des Endbereichs 80a des Verriegelungsbauteils 80 niedriger als die Bruchfestigkeit des Nutausschnittsbereichs 15b des Antriebsnockens 15 festgesetzt ist, ist der Endbereich 80a des Verriegelungsbauteils 80 mehr als der Nutausschnittsbereich 15b des Antriebsnockens 15 dazu bestimmt, zu brechen. Aus diesem Grund, auch wenn der Endbereich 80a des Verriegelungsbauteils 80 bricht, macht es ein Ersetzen des gebrochenen Verriegelungsbauteils 80 allein möglich, dass der Sicherheitsschalter in einem normalen Zustand wiederverwendet werden kann, und daher kann eine Kostenverringerung verwirklicht werden.
  • Des Weiteren, da in diesem Ausführungsbeispiel eine Erfassung eines Zustands eines Eintretens und Zurückziehens des Aktuators 3 mit Bezug auf den Betätigungsbereich 5 unter Verwendung eines elektrischen Signals ausgeführt wird, das sich aus einem Öffnen und einem Schließen der Ruhekontakte 39, 40 ergibt, die in dem Kontaktbereich 70 vorgesehen sind, kann ein Eintreten und ein Zurückziehen des Aktuators 3 von außen unter Verwendung des elektrischen Signals erfasst werden, das sich aus einem Öffnen und einem Schließen der Ruhekontakte 39, 40 ergibt.
  • Des Weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel der Elektromagnet 81a nach aufklappbarer Art derart angeordnet, dass eine Richtung seines Kerns (Mittelachse) im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils 80 zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition ist, und das Verriegelungsbauteil 80 wird durch die elektromagnetische Anziehungskraft bewegt, die durch Erregen des Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art erzeugt und zu dem Verriegelungsbauteil 80 über das Arbeitsbauteil 81b und das Verbindungsbauteil 81d übermittelt wird, wobei dessen Arbeitsrichtung abgelenkt wird, und daher ist es im Vergleich mit z. B. einer Verwendung der elektromagnetischen Anziehungskraft auf eine geradlinige Weise, wie z. B. durch einen Elektromagneten nach Tauchkernart möglich, einen dünneren und kompakteren gesamten Sicherheitsschalter zu verwirklichen.
  • Des Weiteren hat in diesem Ausführungsbeispiel die Schalterhaupteinheit 1 eine rechtwinklige Parallelepiped-Form, und die Aktuator-Eintrittsöffnung 9a ist an einem von einem Paar von gegenüberliegenden Eckabschnitten der Schalterhaupteinheit 1 ausgebildet, und die Kabel-Austrittsöffnung 33a ist an dem anderen ausgebildet. Aus diesem Grund, wie in 5A und 5B gezeigt ist, verwirklicht die Beziehung zwischen der Aktuator-Eintrittsöffnung 9a und der Kabel-Austrittsöffnung 33a einen hohen Freiheitsgrad hinsichtlich einer Kabelaustrittsrichtung, und der Sicherheitsschalter kann an einer Wandfläche oder an einer Schutztür vorgesehen sein; des Weiteren kann die Aktuator-Eintrittsöffnung horizontal oder vertikal angeordnet sein. Des Weiteren kann entweder eine vordere oder eine hintere Fläche des Sicherheitsschalters an der Montierstelle angebracht sein. Demnach wird ein Freiheitsgrad hinsichtlich eines Montierens des Sicherheitsschalters erhöht, und eine größere Auswahl von Sicherheitsschalterhalterungen ist auswählbar. Des Weiteren, da eine derartige Gestaltung den Freiheitsgrad mit Bezug auf ein Sicherheitsschaltermontieren erhöht, ist es annehmbar, nicht zwei Aktuator-Eintrittsöffnungen wie bei der herkömmlichen Technologie vorzusehen, und daher ist es möglich, ein Versagen des Sicherheitsschalters infolge des Eintretens von Staub, usw. durch die Aktuator-Eintrittsöffnung an der ungenützten Seite zu verhindern, und zudem die Haltbarkeit des Sicherheitsschalters zu verbessern. Es sollte festgehalten werden, dass 5A eine Ansicht mit einer vorderen Fläche eines Sicherheitsschalters an einer oberen Seite ist, und 5B eine Ansicht mit einer hinteren Fläche eines Sicherheitsschalters an einer oberen Seite ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Verriegelungsbauteileinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und der folgende Teil ist eine ausführliche Beschreibung eines zweiten Ausführungsbauteils eines Sicherheitsschalters gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6. Der Hauptunterschied zwischen diesem zweiten Ausführungsbeispiel und dem vorhergehend erklärten ersten Ausführungsbeispiel ist das Vorsehen eines Verriegelungsbauteils eines Verriegelungsmechanismus als eine Einheit, und der angeordnet ist, um in der Lage zu sein, frei in einen Antriebsbereich eingebaut und daraus entnommen zu werden, und alle anderen Gestaltungen und Vorgänge sind identisch zu denen des ersten Ausführungsbeispiels. Der folgende Teil ist eine ausführliche Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels, der sich auf Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel konzentriert. Es sollte festgehalten werden, dass hinsichtlich von Gestaltungen und Vorgängen, die identisch zu denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, eine Erklärung unterlassen wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Verriegelungsbauteileinheit 802 derart gestaltet, dass ein Verriegelungsbauteil 802d durch einen Verriegelungshaltebereich 802c und Dichtungsbauteile 802a, 802b gehalten wird. Zudem ist diese Verriegelungsbauteileinheit 802 über dem Elektromagneten 81a nach aufklappbarer Art des Antriebsbereichs vorgesehen, um in der Lage zu sein, frei darin eingebaut und davon entfernt zu werden. Des Weiteren weist das Verriegelungsbauteil 802d eine Basis 802e und einen Endbereich 802f auf, der mit der Basis 802e verbunden ist, und ein Loch 802g ist an der Grenze zwischen der Basis 802e und dem Endbereich 802f ausgebildet, um eine Bruchfestigkeit zu verringern.
  • Da das Verriegelungsbauteil 802d als eine Einheit in Form der Verriegelungsbauteileinheit 802 vorgesehen ist und angeordnet ist, um in der Lage zu sein, frei in den Antriebsbereich eingebaut und davon entfernt zu werden, ist es auf diese Weise auch in einer Situation, in der das Verriegelungsbauteil 802d bricht, ausreichend, diese Verriegelungsbauteileinheit 802 zu ersetzen, um den Sicherheitsschalter effizient und in einer kurzen Zeitdauer wieder herzustellen. Des Weiteren, da das Loch 802g vorgesehen ist, um die Bruchfestigkeit des Endbereichs 802f des Verriegelungsbauteils 802d zu verringern, wird der Endbereich 802f des Verriegelungsbauteils 802d sicher und verlässlich zuerst gebrochen, falls der Aktuator gewaltsam aus der Sicherheitsschalterhaupteinheit entnommen wird, und der Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens kann in einem normalen Zustand beibehalten werden. Demnach, wenn der Sicherheitsschalter infolge eines gewaltsamen Entnehmens des Aktuators aus der gesamten Sicherheitsschalterhaupteinheit gebrochen wird, kann der Sicherheitsschalter in einen normalen Zustand einfach durch Ersetzen der Verriegelungsbauteileinheit 802 wieder hergestellt werden.
  • Andere Ausführungsbauspiele
  • Des Weiteren ist das Verriegelungsbauteil nicht auf die vorhergehend erklärte Gestaltung begrenzt, und beispielsweise die verschiedenen Veränderungen, die in 7A und 7B dargestellt sind, können hinzugefügt werden. Es sollte festgehalten werden, dass 7A und 7B ein Verriegelungsbauteil darstellen. Ein Verriegelungsbauteil 804, das in 7A gezeigt ist, weist eine Basis 804b und einen Endbereich 804a auf, der mit der Basis 804b verbunden ist, und beispielsweise ein Schwächungsbereich 804c mit einer Nutform ist ausgebildet, um eine Bruchfestigkeit an einem Grenzabschnitt zwischen dem Endbereich 804a und der Basis 804b zu verringern. Des Weiteren weist das in 7B gezeigte Verriegelungsbauteil 803 eine Basis 803b und einen Endbereich 803a auf, der mit der Basis 803b verbunden ist, und der Endbereich 803a ist durch Anbringen an die Basis 803b ausgebildet. Zu dieser Zeit können die Basis 803b und der Endbereich 803a dasselbe Bauteil oder verschiedene Bauteile sein. Infolge einer derartigen Gestaltung, wenn der Aktuator gewaltsam aus der Sicherheitsschalterhaupteinheit entnommen wird, kann der Endbereich des Verriegelungsbauteils und nicht der Nutausschnittsbereich des Antriebsnockens auf eine sichere und verlässliche Weise gebrochen werden. Es sollte festgehalten werden, dass in einem Zustand, in dem der vorhergehend erklärte Schwächungsbereich vorgesehen ist, es für die Gestaltung natürlicherweise annehmbar ist, die Basis und den Endbereich zu verbinden.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorhergehend erklärten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und solange es keine Abweichungen von deren Hauptinhalten gibt, kann eine Vielzahl von Veränderungen zu den vorhergehend erklärten Gegenständen hinzugefügt werden. Z. B. kann einer der Ruhekontakte, die in dem Kontaktbereich vorgesehen sind, ein Arbeitskontakt sein. In einem derartigen Fall kann der Ruhekontakt zur Steuerung eines Betriebs einer externen Vorrichtung verwendet werden, und der Arbeitskontakt kann ein Kontakt zum Erhalten eines elektrischen Signals zur Erfassung eines Eintretens des Aktuators sein. Während der Ruhekontakt einem Eintreten des Aktuators folgend geschlossen wird und die externe Vorrichtung von einem betriebsunfähigen Zustand in einen betriebsfähigen Zustand wechselt, wird mit einer derartigen Gestaltung der Arbeitskontakt einem Eintreten des Aktuators folgend geöffnet. Auf diese Weise ist es neben einem Eintreten und einem Zurückziehen des Aktuators möglich, einen Zustand der externen Vorrichtung von außen durch Überwachen des Offen-Geschlossen-Zustands des Arbeitskontakts zu bestätigen, indem ein entgegengesetzter Offen-Geschlossen-Vorgang bei dem Ruhekontakt durchgeführt wird.
  • Da das Bereitstellen und Unterbrechen einer Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage unter Verwendung von zwei Ruhekontakten 39, 40 in einer Situation, in der die beweglichen Anschlüsse 39a, 40a und die feststehenden Anschlüsse 39b, 40b der Ruhekontakte 39, 40 vereinigt worden sind, wenn beispielsweise die Ruhekontakte 39, 40 geschlossen werden und eine Energiezufuhr zu der Industriemaschinenanlage vorgesehen ist, ausgeführt wird und auf einem Offen-Geschlossen-Vorgang davon basiert, können in den vorhergehend erklärten Ausführungsbeispielen des Weiteren die vereinigten beweglichen Anschlüsse 39a, 40a und feststehenden Anschlüsse 39b, 40b infolge eines Zurückziehens des Aktuators 3 gewaltsam getrennt werden, und das bewegliche Bauteil 37 kann durch den Betätigungsstab 21 von oben gepresst werden, wodurch die Verlässlichkeit des Sicherheitsschalters verbessert wird.
  • Obwohl zwei Ruhekontakte in dem vorhergehend erklärten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, gibt es des Weiteren keine Beschränkung dafür, und eins, drei oder vier oder mehr können vorgesehen sein. Es sollte festgehalten werden, dass wenigstens zwei Ruhekontakte wünschenswert sind, um eine Sicherheitsschalterverlässlichkeit zu verbessern. Da der zweite Ruhekontakt 40 gestaltet ist, um in der Lage zu sein, durch Verändern der Position des beweglichen Anschlusses 40a und des feststehenden Anschlusses 40b zu einem Arbeitskontakt geschaltet zu werden, kann des Weiteren die Kontaktgestaltung des Schaltbereichs 7 einfach in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Verwendung verändert werden.
  • Zu dieser Zeit ist es ausreichend, nur die Positionen des beweglichen Anschlusses 40a und des feststehenden Anschlusses 40b zu verändern, wenn der zweite Ruhekontakt 40 zu einem Arbeitskontakt umgeschaltet wird, und es gibt keinen Bedarf für spezielle Komponenten in jedem Kontaktaufbau; daher können Kosten verringert werden, und zudem ist es möglich, einen falschen Zusammenbau von Komponenten, etc. aufgrund irgendeiner Zunahme der Anzahl von Komponenten zu vermeiden. Es sollte festgehalten werden, dass, obwohl die vorhergehend erklärten Ausführungsbeispiele derart gestaltet sind, dass der zweite Ruhekontakt 40 allein ein Kontakt ist, der in der Lage ist, dass sein Kontaktaufbau umgeschaltet werden kann, es keine Beschränkung dafür gibt, und die Anzahl von Kontakten, die in der Lage sind, ihren Kontaktaufbau umzuschalten, ist frei wählbar.
  • Bei dem vorhergehend erklärten ersten Ausführungsbeispiel und zweiten Ausführungsbeispiel, obwohl das Verriegelungsbauteil 80 in die Verriegelungsposition durch eine Federbelastung (Drängkraft) der Rückholfeder 81c bewegt wird, und das Verriegelungsbauteil 80 in die Entriegelungsposition durch eine elektromagnetische Anziehungskraft bewegt wird, wenn sich der Elektromagnet 81a nach aufklappbarer Art in einem erregten Zustand befindet, ist es des Weiteren annehmbar für das Verriegelungsbauteil 80, in die Verriegelungsposition bewegt zu werden, um zu verursachen, dass der Verriegelungsmechanismus 8a unter Verwendung dieser elektromagnetischen Anziehungskraft verriegelt wird. In diesem Fall ist es beispielsweise wünschenswert, dass eine Rückholfeder derart angeordnet ist, dass eine Drängkraft so geführt wird, dass das Verriegelungsbauteil 80 in die Entriegelungsposition bewegt wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Es sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorhergehend erklärten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und solange es keine Abweichungen von deren Hauptinhalten gibt, kann eine Vielzahl von Veränderungen zu den vorhergehend erklärten Gegenständen hinzugefügt werden; des Weiteren kann die Erfindung weitreichend angewendet werden, um die Sicherheit von Arbeitern sicherzustellen, indem verhindert wird, dass Maschinenanlagen betrieben werden, wenn eine Schutztür nicht vollständig geschlossen ist.
  • Sicherheitsschalter, der in der Lage ist, ein Zurückziehen eines Aktuators aus einer Schalterhaupteinheit auf eine sichere und verlässliche Weise zu erfassen, auch wenn der Sicherheitsschalter, der einen Verriegelungsmechanismus aufweist, sich in einem verriegelten Zustand befindet und ein Versuch gemacht wird, den Aktuator mit Gewalt aus der Schalterhaupteinheit zurückzuziehen. Auch wenn ein Antriebsnocken 15 in die Lage versetzt wird, sich zu drehen, da nicht weniger als einer von einem Nutausschnittsbereich 15b und einem Riegelbauteil 80 durch gewaltsames Entnehmen eines Aktuators 3 gebrochen ist, wobei die Drehung des Antriebsnockens 15 verriegelt ist, befinden sich ein Nockenkurvenbereich 15c des Antriebsnockens 15 und ein Betätigungsstab 21 in einem normalen Zustand und sind frei von Bruch. Falls der Antriebsnocken 15 sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, nehmen demnach Ruhekontakte 39, 40 eines Kontaktbereichs 70 normalerweise einen offenen Zustand an, und auch in Situationen, in denen der Aktuator aus der Schalterhaupteinheit 1 mit einer Kraft zurückgezogen wird, die gleich zu oder größer als die Bruchfestigkeit des Sicherheitsschalters ist, kann ein Zurückziehen des Aktuators 3 der Schalteinheit 1 auf eine sichere und verlässliche Weise erfasst werden.
  • Zusammenfassung
  • Sicherheitsschalter, der in der Lage ist, ein Zurückziehen eines Aktuators aus einer Schalterhaupteinheit auf eine sichere und verlässliche Weise zu erfassen, auch wenn der Sicherheitsschalter, der einen Verriegelungsmechanismus aufweist, sich in einem verriegelten Zustand befindet und ein Versuch gemacht wird, den Aktuator mit Gewalt aus der Schalterhaupteinheit zurückzuziehen. Auch wenn ein Antriebsnocken 15 in die Lage versetzt wird, sich zu drehen, da nicht weniger als einer von einem Nutausschnittsbereich 15b und einem Verriegelungsbauteil 80 durch gewaltsames Entnehmen eines Aktuators 3 gebrochen ist, wobei die Drehung des Antriebsnockens 15 verriegelt ist, befinden sich ein Nockenkurvenbereich 15c des Antriebsnockens 15 und ein Betätigungsstab 21 in einem normalen Zustand und sind frei von Bruch. Falls der Antriebsnocken 15 sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, nehmen demnach Ruhekontakte 39, 40 eines Kontaktbereichs 70 einen normal offenen Zustand an, und auch in Situationen, in denen der Aktuator aus der Schalterhaupteinheit 1 mit einer Kraft zurückgezogen wird, die gleich zu oder größer als die Bruchfestigkeit des Sicherheitsschalters ist, kann ein Zurückziehen des Aktuators 3 der Schalteinheit 1 auf eine sichere und verlässliche Weise erfasst werden.

Claims (4)

  1. Sicherheitsschalter, der einen Aktuator (3) aufweist, welcher vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, frei in einen Betätigungsbereich (5) einer Schalterhaupteinheit (1) einzutreten und daraus zurückgezogen zu werden, und der ein Eintreten und ein Zurückziehen des Aktuators (3) erfasst, wenn ein Kontakt (39, 40) eines Kontaktbereichs (70) ein Öffnen und ein Schließen als ein Ergebnis einer hin- und hergehenden Bewegung eines in einem Schaltbereich (7) vorgesehenen Betätigungsstabs (21) in Übereinstimmung mit dem Eintreten und dem Zurückziehen des Aktuators (3) durchführt, mit: einem Antriebsnocken (15), der vorgesehen ist, um in der Lage zu sein, sich frei in dem Betätigungsbereich (5) zu drehen, und einem Verriegelungsmechanismus (8a), der in einem Verriegelungsmechanismusbereich (8) der Schalterhaupteinheit (1) vorgesehen ist, und eine Drehung des Antriebsnockens (15) zu sperren; wobei der Antriebsnocken (15), der einen Eingriffsbereich (15a), einen Nutausschnittsbereich (15b) und einen Nockenkurvenbereich (15c) aufweist, die jeweils an einer Außenumfangsfläche des Antriebsnockens (15) ausgebildet sind, wobei der Eingriffsbereich (15a) mit einem Abschnitt des Aktuators (3) einem Einpressen des Aktuators (3) folgend in Eingriff geht, in einer Richtung zusammen mit einem Eintreten des Aktuators (3) in den Betätigungsbereich (5) gedreht wird, während der Eingriffszustand beibehalten wird, und in einer anderen Richtung zusammen mit einem Zurückziehen des Aktuators (3) aus dem Betätigungsbereich (5) einer Entnahme des Aktuators (3) folgend gedreht wird, bis der Abschnitt des Aktuators (3) aus dem Eingriffszustand mit dem Eingriffsbereich (15a) freikommt, und sich der Betätigungsstab (21) infolge eines Herstellens eines Gleitkontakts des Betätigungsstabs (21) mit dem Nockenkurvenbereich (15c) somit auf eine hin- und hergehenden Weise aufgrund einer Drehung des Antriebsnockens (15) in beide Richtung bewegt; und der Verriegelungsmechanismus (8a) ein Verriegelungsbauteil (8c; 802d; 803; 804) und einen Antriebsbereich (81) aufweist, der das Verriegelungsbauteil (8c; 802d; 803; 804) bewegt, wobei das Verriegelungsbauteil (8c; 802d; 803; 804) so vorgesehen ist, dass es in der Lage ist, sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zu einer Drehwelle (13) des Antriebsnockens (15) frei zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition zu bewegen, mit dem Nutausschnittsbereich (15b) in Eingriff zu gehen, um eine Drehung des Antriebsnockens (15) infolge einer Bewegung in die Verriegelungsposition zu sperren, wenn der Aktuator (3) sich in einem Eintrittszustand befindet, und infolge einer Bewegung in die Entriegelungsposition aus einem Eingriff mit dem Nutausschnittsbereich (15b) freigegeben zu werden.
  2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, wobei ein Endbereich (80a; 802f; 803a; 804) des Verriegelungsbauteils (8c; 802d; 803; 804) mit dem Nutausschnittsbereich (15b) in Eingriff geht, und eine Bruchfestigkeit des Endbereichs (80a; 802f; 803a; 804) niedriger als eine Bruchfestigkeit des Nutausschnittsbereichs (15b) des Antriebsnockens (15) festgesetzt ist.
  3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Antriebsbereich (81) Folgendes aufweist: einen Elektromagneten nach aufklappbarer Art (81a), der in dem Verriegelungsmechanismusbereich (8) vorgesehen und derart angeordnet ist, dass eine Richtung einer Mittelachse des Elektromagneten nach aufklappbarer Art (81a) im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils (8c; 802d; 803; 804) ist, und einen Übertragungsbereich, der durch eine magnetische Anziehungskraft versetzt wird, die sich aus einem Erregen des Elektromagneten nach aufklappbarer Art (81a) ergibt, und der das Verriegelungsbauteil (8c; 802d; 803; 804) durch Übertragen des Versatzes auf das Verriegelungsbauteil (8c; 802d; 803; 804) bewegt.
  4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schalterhaupteinheit (1) eine rechtwinklige Parallelepiped-Form aufweist, wobei eine Aktuator-Eintrittsöffnung (9a) an einem von einem Paar von gegenüberliegenden Eckabschnitten der Schalterhaupteinheit (1) ausgebildet ist, und eine Kabel-Austrittsöffnung (33a) an dem anderen ausgebildet ist, und ein Kabel aus der Kabel-Austrittsöffnung (33a) im Wesentlichen in einer Richtung austritt, die das Paar von gegenüberliegenden Eckabschnitten verbindet.
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