DE112005003555T5 - Elektrische Einrichtung - Google Patents

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Masayuki Yokkaichi Ishikura
Jiro Yokkaichi Fukui
Masatoshi Yokkaichi Koike
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AutoNetworks Technologies Ltd
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Abstract

Eine elektrische Einrichtung (20; 120), die mit einer externen Einrichtung über einen externen Kabelbaum (21) verbunden ist, wobei die elektrische Einrichtung aufweist:
ein internes elektrisches Bauteil (24; 124); und
einen schachtelförmigen Gehäusekörper (25; 125), der das interne elektrische Bauteil (24; 124) aufnimmt, wobei
eine Mehrzahl von inneren Anschlussteilen (28a; 130a) in elektrischer Verbindung mit dem internen elektrischen Bauteil (25; 124) an einer inneren Oberflächenseite des Gehäusekörpers (25; 125) angeordnet ist und ein äußerer Verbinderabschnitt (29; 129) in elektrischer Verbindung mit dem externen Kabelbaum (21) einstückig an einer äußeren Oberflächenseite des Gehäusekörpers (25; 125) angeordnet ist, wobei die inneren Anschlussteile (28a; 130a) und die Verbinderanschlüsse (29a; 130b) des äußeren Verbinderabschnitts (29; 129) durch Verbindungsleiter (30) verbunden sind, die in dem Gehäusekörper (25; 125) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung, beispielsweise eine fahrzeugseitige Kameraeinrichtung, die mit einer externen Einrichtung über einen externen Kabelbaum verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • 5 zeigt eine Technik nach dem Stand der Technik, wo vorgeschlagen ist, eine fahrzeugseitige Kameraeinrichtung mit einer anderen Steuereinrichtung und einer Energieversorgung zu verbinden.
  • Wie in 5 gezeigt, hat die fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 1 einen Aufbau, bei dem ein Substrat 2 mit einem hierauf angeordneten Abbildungselement und einer Energieversorgungsschaltung, einem Signalverarbeitungsschaltkreis etc. in einem schachtelförmigen Gehäusekörper 3 mit zweigeteiltem Aufbau aufgenommen ist. Die fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 1 ist mit einer anderen Steuereinrichtung, einer Energieversorgung etc. über einen Einrichtungskabelbaum 4 und einen fahrzeugseitigen Kabelbaum 5 verbunden.
  • Der fahrzeugseitige Kabelbaum 5 hat ein Ende, das mit der anderen Steuereinrichtung, einer Energieversorgung etc. verbunden ist, und das andere Ende ist mit einem kabelbaumseitigen Anschlussverbinder 6 verbunden. Dieser fahrzeugseitige Kabelbaum 5 besteht typischerweise aus einer Gruppe von Drähten 5a mit relativ großem Durchmesser (z. B. einer Querschnittsfläche von 0,75 mm2).
  • Der Einrichtungskabelbaum 4 hat ein Ende, das mit einem einrichtungsseitigen Anschlussverbinder 7 verbunden ist, und wird mit dem fahrzeugseitigen Kabelbaum 5 über eine Steckverbindung zwischen diesem einrichtungsseitigen Anschlussverbinder 7 und dem kabelbaumseitigen Verbinder 6 verbunden. Der Einrichtungskabelbaum 4 hat ein anderes Ende, das mit einem Substratanschlussverbinder 8 verbunden ist, und wird mit dem Substrat 2 über eine Steckverbindung zwischen diesem Anschlussverbinder 8 und einem Substratverbinder 9 auf Seiten des Substrats verbunden.
  • Der Einrichtungskabelbaum 4 enthält einen ersten Einrichtungskabelbaumabschnitt 10, der aus einer Gruppe von Drähten 10a mit relativ großem Durchmesser (z. B. einer Querschnittsfläche von 0,75 mm2) auf Seiten des fahrzeugseitigen Kabelbaums 5 besteht, und einen zweiten Einrichtungskabelbaumabschnitt 11, der aus einer Gruppe von Drähten 11a mit relativ geringem Durchmesser (z. B. einer Querschnittsfläche von 0,15 mm2) auf Seiten des Substrats 2 besteht, die über einen Verbindungsabschnitt 12 verbunden sind.
  • Der Einrichtungskabelbaum 4 enthält den ersten Einrichtungskabelbaumabschnitt 10 und den zweiten Einrichtungskabelbaumabschnitt 11 aus den folgenden Gründen.
  • Da der Substratverbinder 9 am Substrat 2 extrem klein ist, muss der Substratanschlussverbinder 8, der in Steckverbindung hiermit ist, ebenfalls entsprechend klein sein. Dies macht es nötig, dass mit den Verbinderanschlüssen des Substratanschlussverbinders 8 verbundene Drähte ebenfalls relativ geringen Durchmesser haben. Der Einrichtungskabelbaum 4 muss somit den zweiten Einrichtungskabelbaumabschnitt 11 verwenden, der aus der Gruppe von Drähten 11a auf Seiten des Substrats 2 besteht, die relativ geringen Durchmesser haben.
  • Da der fahrzeugseitige Kabelbaum 5, der auf Seiten eines Fahrzeugs angebracht ist, aufgrund des Wunsches nach Biegebeständigkeit aus der Gruppe von Drähten 5a mit relativ großem Durchmesser besteht, muss der kabelbaumseitige Anschlussverbinder 6, der mit dem Ende des fahrzeugseitigen Kabelbaums 5 verbunden ist, entsprechend groß sein. Dies macht nötig, dass der einrichtungsseitige Anschlussverbinder 7, der in Steckverbindung mit dem kabelbaumseitigen Anschlussverbinder 6 ist, ebenfalls groß sein muss und macht weiterhin nötig, dass mit den Verbinderanschlüssen dieses großen einrichtungsseitigen Anschlussverbinders 7 verbundene Drähte ebenfalls relativ großen Durchmesser haben müssen. Somit macht der Einrichtungskabelbaum 4 die Verwendung des ersten Einrichtungskabelbaumabschnitts 10 bestehend aus der Gruppe von Drähten 10a mit relativ großem Durchmesser auf Seiten des fahrzeugseitigen Kabelbaums notwendig.
  • Aus diesem Grund enthält der Einrichtungskabelbaum 4 den ersten Einrichtungskabelbaumabschnitt 10 und den zweiten Einrichtungskabelbaumabschnitt 11.
  • Weiterhin muss der Verbindungsabschnitt 12, der außerhalb des Gehäusekörpers 3 liegt, einer Wasserdichtigkeitsbehandlung unterworfen werden. Um einen Verbindungsabschnitt von Drähten einer Wasserdichtigkeitsbehandlung zu unterwerfen, beschreibt die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-359017 ein Beispiel einer Technik, bei der der Verbindungsabschnitt von Drähten mit einem Wärmeschrumpfschlauch bedeckt wird, die Umgebung mit Epoxyharz bedeckt wird, etc.
  • Auch bei dieser Technik nach dem Stand der Technik ist der Substratanschlussverbinder 8 mit dem Substratverbinder 9 auf Seiten des Substrats 2 verbunden und der Einrichtungskabelbaum 4 wird aus dem Gehäusekörper 3 durch eine Öffnung im Gehäusekörper 3 herausgeführt. An einem Teil dieser Öffnung ist eine Manschette 13 aus Gummi oder dergleichen zwischen dem Umfang der Öffnung und dem Einrichtungskabelbaum 4 vorhanden, um Wassereintritt in den Gehäusekörper 3 zu verhindern. Weiterhin sind der kabelbaumseitige Anschlussverbinder 6 und der einrichtungsseitige Anschlussverbinder 7 außerhalb des Gehäusekörpers 3 in Steckverbindung, um den Einrichtungskabelbaum 4 und den fahrzeugseitigen Kabelbaum 5 miteinander zu verbinden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die obige Technik nach dem Stand der Technik macht jedoch schwierige Arbeiten beim Zusammenbauvorgang notwendig, da der Einrichtungskabelbaum 4 durch den Gehäusekörper 3 der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 1 herausgeführt werden muss, die Wasserdichtigkeitsbehandlung an dem herausgeführten Abschnitt durchgeführt werden muss und der Substratverbinder 9 des Substrats 2 und der Substratanschlussverbinder 8 miteinander verbunden werden müssen.
  • Weiterhin hat der Einrichtungskabelbaum 4 den Aufbau, bei dem der ersten Einrichtungskabelbaumabschnitt 10, der aus der Gruppe von Drähten 10a mit relativ großem Durchmesser besteht, und der zweite Einrichtungskabelbaumabschnitt 11, der aus der Gruppe der Drähte 11a mit relativ kleinem Durchmesser besteht, über den Verbindungsabschnitt 12 miteinander verbunden sind, so dass der Durchmesser der Drähte in den Pfaden des Einrichtungskabelbaums 4 geändert werden muss, indem die Drähte 10a mit relativ großem Durchmesser und die Drähte 11a mit relativ kleinem Durchmesser mittels Leitern verbunden werden. Dieser Verbindungsabschnitt muss auch wasserdicht behandelt werden, indem ein Wärmeschrumpfschlauch oder ein Vergussharz verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat es daher als Aufgabe, eine elektrische Einrichtung zu schaffen, bei der die Notwendigkeit der Änderung von Drahtdurchmessern beseitigt ist und die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine elektrische Einrichtung, die über einen externen Kabelbaum mit einer externen Einrichtung verbunden ist: ein internes elektrisches Bauteil; und einen schachtelförmigen Gehäusekörper, der das interne elektrische Bauteil aufnimmt, wobei eine Mehrzahl von inneren Anschlussteilen, die elektrisch mit dem internen elektrischen Bauteil verbunden sind, an einer inneren Oberflächenseite des Gehäusekörpers angeordnet ist und ein äußerer Verbinderabschnitt, der elektrisch mit dem externen Kabelbaum verbunden ist, einstückig an einer äußeren Oberflächenseite des Gehäusekörpers angeordnet ist, wobei die inneren Anschlussteile und die Verbinderanschlüsse des äußeren Verbinderabschnitts durch Verbindubgsleiter verbunden sind, die entsprechend in dem Gehäusekörper vorhanden sind.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das interne elektrische Bauteil mit den inneren Anschlussteilen des Gehäusekörpers verbunden. Es ist daher unnötig, einen Kabelbaum durch einen Gehäusekörper zu führen, wie dies im Stand der Technik erläutert worden ist, so dass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert ist. Da weiterhin die inneren Anschlussteile und die Verbinderanschlüsse des äußeren Verbinderabschnitts durch die Verbindungsleiter entsprechend verbunden sind, muss der Drahtdurchmesser in den Verkabelungsstrecken im Gegensatz zum Stand der Technik nicht geändert werden.
  • In diesem Fall können eines der inneren Anschlussteile, einer der Verbinderanschlüsse des äußeren Verbinderabschnitts und die Verbindungsleiter, die diese Verbinderanschlüsse miteinander verbinden, aus einem einzelnen leitfähigen Material gemacht sein.
  • Dies vereinfacht den Aufbau weiter.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektrische Einrichtung, die über einen externen Kabelbaum mit einer externen Einrichtung verbunden ist, auf: ein internes elektrisches Bauteil mit einem bauteilseitigen Verbinder; und einen schachtelförmigen Gehäusekörper, der das interne elektrische Bauteil aufnimmt, wobei ein innerer Verbinderabschnitt, der mit dem bauteilsei tigen Verbinder verbunden ist, einstückig an einer inneren Oberflächenseite des Gehäusekörpers angeordnet ist und ein äußerer Verbinderabschnitt, der elektrisch mit dem externen Kabelbaum verbunden ist, einstückig an einer äußeren Oberflächenseite des Gehäusekörpers angeordnet ist, wobei Verbinderanschlüsse des inneren Verbinderabschnitts und Verbinderabschnitte des äußeren Verbinderabschnitts mittels Verbindungsleitern in dem Gehäusekörper entsprechend verbunden sind und wobei einer der Verbinderanschlüsse des inneren Verbinderabschnitts, einer der Verbinderanschlüsse des äußeren Verbinderabschnitts und die Verbindungsleiter, die diese Verbinderanschlüsse miteinander verbinden, aus einem einzelnen leitfähigen Material sind.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der bauteilseitige Verbinder des internen elektrischen Bauteils mit dem inneren Verbinderabschnitt des Gehäusekörpers verbunden. Es ist daher unnötig, einen Kabelbaum durch einen Gehäusekörper herauszuführen, wie dies im Stand der Technik erläutert ist, so dass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert ist und der Aufbau weiter vereinfacht ist.
  • Diese und weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • [1] ist eine auseinandergezogene erläuternde Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [2] ist eine auseinandergezogene erläuternde Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • [3] ist eine erläuternde Darstellung einer dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • [4] 4(a) ist eine Draufsicht auf einen hinteren Gehäuseabschnitt, 4(b) ist eine Schnittdarstellung durch den hinteren Gehäuseabschnitt, 4(c) ist eine Vorderansicht des hinteren Gehäuseabschnitts, 4(d) ist eine Seitenansicht des hinteren Gehäuseabschnitts, 4(e) ist eine Ansicht von hinten auf den hinte ren Gehäuseabschnitt und 4(f) ist eine Ansicht von unten auf den hinteren Gehäuseabschnitt.
  • [5] ist eine erläuternde Darstellung von externen Verbindungsleitungen bei einer herkömmlichen fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung.
  • Beste Arten zur Durchführung der Erfindung
  • Elektrische Einrichtungen gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. Obgleich in diesen Ausführungsformen angenommen sei, dass die elektrische Einrichtung eine fahrzeugseitige Kameraeinrichtung ist, ist die vorliegende Erfindung auch bei typischen elektrischen Einrichtungen anwendbar, die elektrisch mit einer externen Einrichtung über einen externen Kabelbaum verbunden sind, beispielsweise verschiedenen Arten fahrzeugseitiger elektrischer Einrichtungen und typischen Moduleinrichtungen.
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung einer fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 20 und eines externen Kabelbaums 21 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Diese fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 20 ist eine Vorrichtung, die in einem Stoßfänger oder Kühlergrill eines Fahrzeugs eingebaut ist, um externe Szenerien von Fahrzeugen aufzunehmen, und bildet einen sogenannten "blind corner monitor" (Überwachungsmonitor toter Winkel etc.), einen Rückfahrmonitor etc. und ist mit einer externen Einrichtung, beispielsweise einer Energieversorgung, und einer Anzeigevorrichtung im Inneren des Fahrzeugs über den externen Kabelbaum 21 verbunden.
  • Der externe Kabelbaum 21 bildet einen fahrzeugseitigen Kabelbaum, bei dem eine Mehrzahl von Drähten 21a einen externen Verbinder 22 an ihren Enden haben, der ein kabelbaumseitiger Verbinder ist. Jeder der Drähte 21a hat relativ großen Durchmesser (z. B. eine Querschnittsfläche von 0,75 mm2), um Biegebeständigkeit zu haben.
  • Der externe Verbinder 22 enthält Verbinderanschlüsse 22b (z. B. Buchsenanschlüsse) in Entsprechung zu den jeweiligen Drähten 21a in einem Verbindergehäuse 22a. Genauer gesagt, gemäß dem Durchmesser der Drähte 21a haben die Verbinderanschlüsse 22b eine Form, mit der sie an den Drähten 21a mit relativ großem Durchmesser angecrimpt werden können.
  • Das Ende eines jeden der Drähte 21a, an denen jeweils ein Verbinderanschluss 22b angecrimpt ist, hat einen wasserdichten Stopfen 22c aus Gummi, einem flexiblen Kunstharz oder dergleichen. Wenn die Verbinderanschlüsse 22b im Verbindergehäuse 22a aufgenommen sind, versiegelt jeder der wasserdichten Stopfen 22c zwischen dem Verbindergehäuse 22a und jedem der Drähte 21a in wasserdichter Weise.
  • Die fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 20 enthält ein Schaltungssubstrat 24 als internes elektrisches Bauteil und ein Kameragehäuse 25 als schachtelförmigen Gehäusekörper, der in der Lage ist, das Schaltungssubstrat 24 aufzunehmen.
  • Das Schaltungssubstrat 24 hat ein Abbildungselement 26, beispielsweise ein CCD-Element, und einen Substratverbinder 27 als bauteilseitigen Verbinder und hat weiterhin eine Energieversorgungsschaltung, eine Signalverarbeitungsschaltung etc. für das Abbildungselement 26. Weiterhin ist der Substratverbinder 27 mit Verbinderanschlüssen 27a (z. B. Steckeranschlüssen) versehen, um Energie zuzuführen und um Signale mit dem Schaltungssubstrat auszutauschen. Das Schaltungssubstrat 24 ist im Kameragehäuse 25 aufgenommen und durch Schrauben oder dergleichen in einer Position und Ausrichtung befestigt, die erlaubt, dass das Abbildungselement 26 externe Szenerien aufnimmt.
  • Das Kameragehäuse 25 hat einen zweigeteilten Aufbau mit einem vorderen Gehäuseabschnitt 25a und einem hinteren Gehäuseabschnitt 25b, die miteinander geeignet verbunden sind, beispielsweise durch Schrauben oder dergleichen, wobei ein Versiegelungsmaterial dazwischengesetzt ist, um eine wasserdichte Anordnung zu erlangen.
  • Der vordere Gehäuseabschnitt 25a ist aus Kunstharz oder dergleichen und hat ein Abbildungsfenster 25c in einer seiner Hauptoberflächen. Das Abbildungselement 26 im Kameragehäuse 25 nimmt eine externe Szenerie durch dieses Abbildungsfenster 25c auf.
  • Der hintere Gehäuseabschnitt 25b ist ebenfalls aus Kunstharz oder dergleichen und hat eine dicke Hauptoberfläche. Ein innerer Verbinderabschnitt 28, der in entfernbarer Steckverbindung mit dem Substratverbinder 27 ist, ist einstückig an einer inneren Oberflächenseite dieser Hauptoberfläche angeordnet und ein äußerer Verbinderabschnitt 29, der in entfernbarer Steckverbindung mit dem externen Verb inder 22 des externen Kabelbaums 21 ist, ist einstückig an einer äußeren Oberflächenseite dieser Hauptoberfläche angeordnet.
  • Der innere Verbinderabschnitt 28 ist mit Verbinderanschlüssen 28a (z. B. Buchsenanschlüssen) versehen, die mit den Verbinderanschlüssen 27a des Substratverbinders 27 entsprechend verbindbar sind, und der äußere Verbinderabschnitt 29 ist mit Verbinderanschlüssen 29a (z. B. Steckeranschlüssen) versehen, die entsprechend mit den Verbinderanschlüssen 22b des externen Verbinders 22 verbindbar sind. Die Verbinderanschlüsse 28a des inneren Verbinderabschnitts 28 und die Verbinderanschlüsse 29a des äußeren Verbinderabschnitts 29 werden durch entsprechende Verbindungsleiter 30 verbunden, die in dem hinteren Gehäuseabschnitt 25b angeordnet und eingebettet sind. Der hintere Gehäuseabschnitt 25b hat einen Aufbau, der ähnlich einem sogenannten Zwischenplatinenverbinder ist. Es versteht sich, dass einer der Verbinderanschlüsse 28a, sein entsprechender Verbinderanschluss 28b und der Verbindungsleiter 30, der diese Anschlüsse miteinander verbindet, aus unterschiedlichen Materialien oder aus einem einzelnen Material sein können. Im letzteren Fall wird der Aufbau weiter vereinfacht.
  • Da der Substratverbinder 27, der auf dem Schaltungssubstrat 24 angeordnet ist, sehr klein ist, sind die hierin enthaltenen Verbinderanschlüsse 27a ebenfalls klein. Somit sind die Verbinderanschlüsse 28a in dem inneren Verbinderabschnitt 28, die in Steckverbindung mit dem Substratverbinder 27 sind, ebenfalls klein.
  • Demgegenüber sind die Verbinderanschlüsse 22b des externen Verbinders 22 auf Seiten des externen Kabelbaums 21 entsprechend den Drähten 21a im externen Kabelbaum 21, die relativ großen Durchmesser haben, relativ groß. Somit sind die Verbinderanschlüsse 29a im äußeren Verbinderabschnitt 29, die in Steckverbindung mit diesem externen Verbinder 22 bringbar sind, entsprechend den relativ großen Verbinderanschlüssen 22b ebenfalls groß.
  • Beim Zusammenbau der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 20 wird der Substratverbinder 27 am Schaltungssubstrat 24 in Steckverbindung mit dem inneren Verbinderabschnitt 28 gebracht, der integral an der inneren Fläche des hinteren Gehäuseabschnitts 25b ausgebildet ist, so dass vorderer Gehäuseabschnitt 25a und hinterer Gehäuseabschnitt 25b zusammengefügt werden.
  • Um weiterhin Verbindungsleitungen mit der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 20 zu verbinden, die auf diese Weise zusammengebaut wurde, um eine Mo dulstruktur zu haben, wird der externe Verbinder 22 des externen Kabelbaums 21 in Steckverbindung mit dem äußeren Verbinderabschnitt 29 gebracht, der integral an der äußeren Fläche des hinteren Gehäuseabschnitts 25b ausgebildet ist. Im Ergebnis wird das Schaltungssubstrat 24 mit der internen elektrischen Einrichtung elektrisch mit der externen Einrichtung, beispielsweise einer externen Steuereinrichtung und einer externen Energieversorgung, über den Substratverbinder 27, den inneren Verbinderabschnitt 28, die Verbindungsleiter 30, den äußeren Verbinderabschnitt 29, den externen Verbinder 22 und den externen Kabelbaum 21 verbunden.
  • Gemäß obiger Beschreibung enthält der Aufbau dieser Ausführungsform den inneren Verbinderabschnitt 28, der einstückig an der inneren Oberflächenseite des hinteren Gehäuseabschnitts 25b ausgebildet ist, und den äußeren Verbinderabschnitt 29, der einstückig an der äußeren Oberflächenseite ausgebildet ist, wobei die Verbinderanschlüsse 28a des inneren Verbinderabschnitts 28 und die Verbinderanschlüsse 29a des äußeren Verbinderabschnitts 29 durch die Verbindungsleiter 30 entsprechend verbunden sind, die in dem hinteren Gehäuseabschnitt 25b eingebettet sind. Beim Zusammenbau der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 20 wird der Substratverbinder 27 des Schaltungssubstrats 24 in Steckverbindung mit dem inneren Verbinderabschnitt 28 des hinteren Gehäuseabschnitts 25b gebracht, um vorderen Gehäuseabschnitt 25a und hinteren Gehäuseabschnitt 25b zusammenfügen zu können. Es ist somit unnötig, den Einrichtungskabelbaum 4 durch den Gehäusekörper 3 herauszuführen, wie dies im Stand der Technik nötig ist, so dass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert ist.
  • Da weiterhin die Verbinderanschlüsse 28a des inneren Verbinderabschnitts 28, der mit dem Substratverbinder 27 verbunden wird, und die Verbinderanschlüsse 29a des äußeren Verbinderabschnitts 29, der mit dem externen Verbinder 22 verbunden wird, jeweils durch die Verbindungsleiter 30 verbunden sind, muss der Durchmesser der Drähte in Verdrahtungspfaden nicht geändert werden, wie dies im Stand der Technik der Fall ist.
  • Weiterhin dienen die Verbindungsleiter 30 im hinteren Gehäuseabschnitt 25b zur Änderung der Drahtdurchmesser, die im Stand der Technik außerhalb der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 1 geändert wurden. Dies beseitigt die Notwendigkeit, den Kabelbaum 4 für eine externe Verbindung herausführen zu müssen, wie dies im Stand der Technik der Fall ist, so dass eine Miniaturisierung erreicht werden kann.
  • Es ist weiterhin unnötig, Drähte mit relativ großem Durchmesser und Drähte mit relativ kleinem Durchmesser miteinander zu verbinden und diese Drähte außerhalb der Vorrichtung einer Wasserdichtigkeitsbehandlung zu unterziehen, wie im Stand der Technik. Dies vereinfacht den Aufbau, macht die Herstellung einfach und verringert die Kosten.
  • Weiterhin kann bei der Verbindung von Verbindungsleitungen die fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 20 mit einer externen Einrichtung durch eine Steckverbindung zwischen externem Verbinder 22 des externen Kabelbaums 21 direkt mit dem äußeren Verbinderabschnitt 29 des Kameragehäuses 25 verbunden werden. Der Verbindungsvorgang wird somit vereinfacht.
  • Indem weiterhin der innere Verbinderabschnitt 28 und der äußere Verbinderabschnitt 29 einstückig am hinteren Gehäuseabschnitt 25b ausgebildet werden, verringert dies die Anzahl von Bauteilen und vereinfacht den Aufbau und stellt eine Wasserdichtigkeit zwischen hinterem Gehäuseabschnitt 25b und innerem Verbinderabschnitt 28 oder äußerem Verbinderabschnitt 29 sicher.
  • Zusätzlich kann ein wasserdichtes Versiegelungsmaterial oder dergleichen zwischen einer konkaven Passinnenfläche am äußeren Verbinderabschnitt 29, wo der externe Verbinder 22 angreift, und einer äußeren Oberflächenseite des externen Verbinders 22 angeordnet werden, um einen wasserdichten Aufbau zu erhalten, der bei einer Steckverbindung wasserdicht ist.
  • Durch Verwendung eines derartigen wasserdichten Aufbaus wird Wasser wirksam daran gehindert, in den äußeren Verbinderabschnitt 29 und das Kameragehäuse 25 einzudringen.
  • Weiterhin kann der hintere Gehäuseabschnitt 25b mit dem inneren Verbinderabschnitt 28 und dem äußeren Verbinderabschnitt 29 problemlos hergestellt werden, indem Anschlussleiter, welche jeweils einstückig den Verbinderabschnitt 28a, den Verbindungsleiter 30 und den Verbindungsanschluss 29a enthalten, an bestimmten Positionen angeordnet werden und sie dann durch Einspritzgießen und dergleichen einstückig zusammengefasst werden.
  • Weiterhin kann der hintere Gehäuseabschnitt 25b mit dem inneren Verbinderabschnitt 28 und dem äußeren Verbinderabschnitt 29 einstückig durch ein flexibles Harz gegossen werden, und dann werden die Anschlussleiter, die jeweils einstückig den Verbinderanschluss 28a, den Verbindungsleiter 30 und den Verbindungsanschluss 29a enthalten, von der Seite des äußeren Verbinderabschnitts 29 her eingeführt und gehalten, was durch einen geeigneten Verriegelungsmechanismus erfolgen kann, der ein Lösen verhindert.
  • In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn das flexible Harz, das den hinteren Gehäuseabschnitt 25b bildet, aus einem Harz oder Kunststoff für Verbinder gemacht wird, beispielsweise Polybutylenterephthalat (PBT), Nylon oder Polyphenylensulfid (PPS). Mit diesen Materialien können die Anordnungen für Verbinder, beispielsweise Verriegelungsabschnitt und verriegelter Abschnitt, problemlos am hinteren Gehäuseabschnitt 25b ausgebildet werden.
  • 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente wie, in der ersten Ausführungsform und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der äußere Verbinderabschnitt 29 der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 20 und der externe Kabelbaum 21 elektrisch über einen Relaiskabelbaum 32 verbunden.
  • Der Relaiskabelbaum 32 enthält eine gewünschte Anzahl von Drähten 32a mit relativ großem Durchmesser, wie die Drähte 21a. Die Drähte 32a sind relativ kurz und müssen somit keine abgeschirmten Drähte sein. Ein Verbindungsanschluss 33 (z. B. Steckeranschluss), der mit dem Verbinderanschluss 29a (z. B. Buchsenanschluss) des äußeren Verbinderabschnitts verbindbar ist, ist auf jeden der Drähte 32a mit einem wasserdichten Stopfen 34 aus Gummi, flexiblem Kunststoff oder dergleichen gecrimpt. Bei Verbindung der Verbindungsanschlüsse 33 mit den jeweiligen Verbinderanschlüssen 29a gelangt jeder der wasserdichten Stopfen 34 in wasserdichter Weise in Anlage mit einer konkaven inneren Umfangsoberfläche im Gehäuse eines jeden Verbinderanschlusses 29a.
  • Jeder der Drähte 32a hat ein anderes Ende, das mit einem Relaisverbinder 35 in Verbindung steht, der in der Lage ist, mit dem externen Verbinder 22 des externen Kabelbaums 21 verbunden zu werden. Der Relaisverbinder 35 enthält Verbinderanschlüsse 35b (z. B. Buchsenanschlüsse), die mit den Verbinderanschlüssen 22b (z. B. Steckeranschlüssen) des externen Verbinders 22 verbindbar sind und sich in einem Verbindergehäuse 35a befinden.
  • Das Ende eines jeden der Drähte 32a mit jeweils einem der Verbinderanschlüsse 35b, der hieran angecrimpt ist, hat einen wasserdichten Stopfen 35c aus Gummi, flexiblem Kunststoff oder dergleichen. Wenn die Verbinderanschlüsse 35b in dem Verbindergehäuse 35a aufgenommen werden, stellt jeder der wasserdichten Stopfen 35c eine Versiegelung zwischen dem Verbindergehäuse 35a und jedem der Drähte 32a her.
  • Bei einer Verbindung von Verbindungsleitungen für die fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 20 werden die Verbindungsanschlüsse 33 an den Enden der Drähte 32a des Relaiskabelbaums 32 mit den Verbinderanschlüssen 29a des äußeren Verbinderabschnitts 29 verbunden, der einstückig an der äußeren Fläche des hinteren Gehäuseabschnitts 25b ausgebildet ist, und der Relaisverbinder 35 an dem anderen Ende gelangt in Steckverbindung mit dem externen Verbinder 22 des externen Kabelbaums 21. Im Ergebnis wird das Schaltungssubstrat 24 mit der internen elektrischen Einrichtung elektrisch mit einer externen Einrichtung, beispielsweise einer externen Steuereinrichtung und einer externen Energieversorgung, über den Kabelbaum 32 verbunden.
  • Diese Ausführungsform hat ähnliche Vorteile wie die erste bevorzugte Ausführungsform und ist auch bei verschiedenen Verbindungsverfahren anwendbar, da der äußere Verbinderabschnitt 29 und der externe Kabelbaum 21 über den Relaiskabelbaum 32 elektrisch verbunden werden können.
  • Weiterhin verhindern die wasserdichten Stopfen 34 wirksam den Wassereintritt in die Verbindungsabschnitte der Verbinderanschlüsse 29a des äußeren Verbinderabschnitts 29 und der Verbindungsanschlüsse 33 des Relaiskabelbaums 32.
  • Zusätzlich kann ein wasserdichtes Versiegelungsmaterial oder dergleichen zwischen einer konkaven inneren Passoberfläche des externen Verbinders 22, wo der Relaisverbinder 35 einpasst, und einer äußeren Oberflächenseite des Relaisverbinders 35 angeordnet sein, um eine wasserdichte Struktur zu bilden, die bei der Steckverbindung eine Wasserdichtigkeit herstellt. Dies verhindert auch wirksam Wassereintritt in den kompatiblen verbundenen Abschnitt.
  • Alternativ kann der Relaisverbinder 35 an beiden Enden des Relaiskabelbaums 32 ausgebildet sein, um auch eine Steckverbindung mit dem äußeren Verbinderabschnitt 29 herzustellen.
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung einer fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform und 4 zeigt einen hinteren Gehäuseabschnitt dieser Einrichtung. Auch bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform sei angenommen, dass die elektrische Einrichtung eine fahrzeugseitige Kameraeinrichtung ist.
  • Diese fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 120 enthält ein Schaltungssubstrat 124 als internes elektrisches Bauteil und ein Kameragehäuse 125 als schachtelförmigen Gehäusekörper, der in der Lage ist, das Schaltungssubstrat 124 aufzunehmen.
  • Das Schaltungssubstrat 124 hat ein Abbildungselement 126, beispielsweise ein CCD-Element, und auch eine Energieversorgungsschaltung, eine Signalverarbeitungsschaltung etc. für das Abbildungselement 126.
  • Ein Verbindungsleitungsmaterial 127a für eine Energieversorgung oder einen Signalaustausch verläuft von diesem Schaltungssubstrat 124, wobei ein einzelner Verbinder 127 am Ende des Verbindungsleitungsmaterials 127a angebracht ist. Das Schaltungssubstrat 124 erhält eine Energieversorgung von außen oder externe Signale von außen über den Verbinder 127. Das Verbindungsleitungsmaterial 127a umfasst einen Einzeldraht, ein FFC (Flexible Flat Cable), ein FPC (Flexible Print Substrate) oder dergleichen.
  • Das Schaltungssubstrat 124 ist im Kameragehäuse 125 aufgenommen und durch Schrauben oder dergleichen in einer Position und Ausrichtung befestigt, dass das Abbildungselement 126 externe Szenerien aufnehmen kann.
  • Das Kameragehäuse 125 hat einen zweigeteilten Aufbau mit einem vorderen Gehäuseabschnitt 125a und einem hinteren Gehäuseabschnitt 125b, die miteinander geeignet durch Schrauben oder dergleichen und ein dazwischengeschaltetes Dichtmaterial verbunden sind, um in wasserdichter Weise miteinander in Verbindung zu sein.
  • Der vordere Gehäuseabschnitt 25a ist aus einem Kunstharz oder dergleichen und hat ein bestimmtes optisches System 125e mit einer Linse oder dergleichen an seiner einen Hauptoberfläche. Das Abbildungselement 126 in dem Kamera gehäuse 125 nimmt externe Szenerien innerhalb eines bestimmten Bereichs durch das optische System 125e auf.
  • Der hintere Gehäuseabschnitt 125b ist ebenfalls aus einem Kunstharz oder dergleichen und hat eine Mehrzahl von Relaisanschlussmaterialien 130 (im gezeigten Ausführungsbeispiel vier hiervon), die in einer geeigneten Weise (in diesem Fall annähernd rechteckförmig) an der einen Hauptoberfläche angeordnet sind.
  • Jedes der Relaisanschlussmaterialien 130 ist ein langes leitfähiges Material und hat ein Ende, welches mit kleinerem Durchmesser als das andere Ende ausgebildet ist. Das Ende kleineren Durchmessers eines jeden der Relaisanschlussmaterialien 130 sei als innerer Verbinderanschluss 130a bezeichnet und das Ende großen Durchmessers als äußerer Verbinderanschluss 130b. Das heißt, jeweils einer von innerem Verbinderanschluss 130a, entsprechendem äußerem Verbinderanschluss 130b und Verbindungsleiter, der diese Anschlüsse miteinander verbindet (in diesem Fall ein mittlerer Abschnitt des Relaisanschlussmaterials 130), ist aus einem einzelnen leitfähigen Material.
  • Die Relaisanschlussmaterialien 130 werden beispielsweise durch Stanzen einer Metallplatte in geeigneter Form gebildet und sind beispielsweise aus einem zinnplatierten weichen Kupfer als Basismaterial. Um die Verbindungszuverlässigkeit zu erhöhen, ist es vortilhaft, wenn Abschnitte der inneren Verbinderabschlüsse 130a mit kleinem Durchmesser, die einen kleineren Kontaktbereich mit Anschlüssen der anderen Seite haben, mit Gold platiert sind. Um die Kosten zu verringern, ist es bevorzugt, dass die inneren Verbinderanschlüsse 130a und die äußeren Verbinderanschlüsse 130b der Relaisanschlussmaterialien quadratisch geformte Anschlüsse sind. In einem solchen Fall ist es, um die Verbindungszuverlässigkeit mit Anschlüssen der Gegenseite zu erhöhen, vorteilhaft, wenn die Kontaktflächen mit den Anschlüssen an der anderen Seite glatte Flächen sind (die Oberflächen der zu bearbeitenden Basisplatte) und keine Flächen, die eine Scherwirkung auf die Anschlussmaterialien ausüben.
  • Alternativ können die jeweiligen Abschnitte der Relaisanschlussmaterialien 130 aus unterschiedlichen Materialien sein, welche durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden werden.
  • Jedes der Relaisanschlussmaterialien 130 ist in die eine Hauptoberfläche des hinteren Gehäuseabschnitts 125b so einsatzgegossen, dass der innere Verbinderanschluss 130a in das Innere des hinteren Gehäuseabschnitts 125b vorsteht und der äußere Verbinderanschluss 130b zur Außenseite des hinteren Gehäuseabschnitts 125b vorsteht.
  • Die Mehrzahl von inneren Verbinderanschlüssen 130a, die in das Innere des hinteren Gehäuseabschnitts 125b in einer bestimmten Anordnung vorstehen, bilden einen inneren Verbinderabschnitt 128. Durch Verbinden des Verbinders 127 mit diesem inneren Verbinderabschnitt 128 werden Verbinderanschlüsse (z. B. Buchsenanschlüsse) auf Seiten des Verbinders 127 elektrisch mit den jeweiligen inneren Verbinderanschlüssen 130a verbunden.
  • Außerhalb der einen Hauptoberfläche des hinteren Gehäuseabschnitts 125b ist ein Verbindergehäuse 125c, das sich zur Außenseite hin erstreckt, einstückig ausgebildet, um die Gruppe der äußeren Verbinderanschlüsse 130b zu umgeben. Dieses Verbindergehäuse 125c hat einen Verriegelungsabschnitt 125d an seinem Außenumfang für eine Anlage an einem Verbinder und zum Halten des Verbindungszustands. Das Verbindergehäuse 125c und die äußeren Verbinderanschlüsse 130b bilden einen äußeren Verbinderabschnitt 129. Durch eine Steckverbindung des externen Verbinders 22 mit einem Aufbau, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, mit dem äußeren Verbinderabschnitt 129 werden die Verbinderanschlüsse 22b (z. B. Buchsenanschlüsse) auf Seiten des externen Verbinders 22 elektrisch mit den entsprechenden äußeren Verbinderanschlüssen 130b verbunden.
  • Die inneren Verbinderanschlüsse 130a haben relativ kleinen Durchmesser und die äußeren Verbinderanschlüsse 130b haben relativ großen Durchmesser aus Gründen, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Das heißt, da ein Verbindungsleitungsmaterial im Kameragehäuse 125 klein und von kleinem Durchmesser sein muss, da räumliche Begrenzungen im Gehäuse 125 etc. vorliegen, müssen die Verbinderanschlüsse des Verbinders 127 entsprechend kleinen Durchmesser haben. Dies macht es nötig, dass die inneren Verbinderanschlüsse 130a, die mit der Seite des Verbinders 127 verbunden werden, ebenfalls kleinen Durchmesser haben.
  • Die Verbinderanschlüsse 22b im Inneren des äußeren Verbinders 22 auf Seiten des externen Kabelbaums 21 haben relativ großen Durchmesser gemäß den Drähten 21a, die im externen Kabelbaum 21 relativ großen Durchmesser haben. Dies macht nötig, dass die äußeren Verbinderanschlüsse 130b in dem äußeren Verbinderabschnitt 129 in Steckverbindung mit diesem externen Verbinder 22 ebenfalls relativ großen Durchmesser haben.
  • Bei dem Zusammenbau der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 120 mit diesem Aufbau wird der Verbinder 127 auf Seiten des Schaltungssubstrats 124 in Steckverbindung mit dem inneren Verbinderabschnitt 28 an der inneren Fläche des hinteren Gehäuseabschnitts 125b gebracht, um den vorderen Gehäuseabschnitt 125a und den hinteren Gehäuseabschnitt 125b miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin wird zum Verbinden der Zwischenverbindungsleitungen in der fahrzeugseitigen Kameraeinrichtung 120, die auf diese Weise zusammengebaut worden ist, der externe Verbinder 22 des externen Kabelbaums 21 in Steckverbindung mit dem äußeren Verbinderabschnitt 129 gebracht, der einstückig an der äußeren Fläche des hinteren Gehäuseabschnitts 125b ausgebildet ist. Im Ergebnis wird das Schaltungssubstrat 124, welches die interne elektrische Einrichtung ist, elektrisch mit der externen Einrichtung, beispielsweise einer externen Steuereinrichtung und einer externen Energieversorgung, über den Verbinder 127, den inneren Verbinderabschnitt 128, die Relaisanschlussmaterialien 130, den äußeren Verbinderabschnitt 129, den externen Verbinder 22 und den externen Kabelbaum 21 verbunden.
  • Die fahrzeugseitige Kameraeinrichtung 120 mit obigem Aufbau hat ähnliche Vorteile wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Weiterhin bilden die jeweiligen Enden des Relaisanschlussmaterials 130, das in den hinteren Gehäuseabschnitt 125b eingegossen ist, den inneren Verbinderanschluss 130a und den äußeren Verbinderanschluss 130b. Dies vereinfacht den Aufbau und macht den Zusammenbau einfach und verringert die Kosten. Weiterhin erfolgt ein Signalaustausch, eine Energieversorgung etc. über die Relaisanschlussmaterialien 130, die eingegossen sind, von der Innenseite zur Außenseite des hinteren Gehäuseabschnitts 125b mit ausgezeichneter Wasserdichtigkeit.
  • Weiterhin können Einbaulage und -ausrichtung oder Fahrzeugtyp für den Einbau problemlos abgewandelt werden, indem die Länge des externen Kabelbaums 21 etc. geändert wird.
  • Der innere Verbinderabschnitt 28 und der Substratverbinder 27 oder die inneren Verbinderanschlüsse 130a und der Verbinder 127 müssen keine Steckverbindung haben wie bei den ersten bis dritten beschriebenen Ausführungsformen.
  • Beispielsweise kann ein innerer Anschlussabschnitt, der verlötet oder verschweißt werden kann, anstelle der obigen Verbinderanschlüsse 28a oder der inneren Verbinderanschlüsse 130a vorgesehen sein und Zwischenverbindungsleitungsmaterialien in Form von Kabeln, einem FFC (Flexible Flat Cable), einem FPC (Flexible Print Substrate) etc. auf Seiten der Substrate 24 und 124 können mit dem inneren Anschlussabschnitt durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden sein.
  • Die mit Blick auf die ersten bis dritten bevorzugten Ausführungsformen beschriebenen Merkmale können selbstverständlich in geeigneter Kombination untereinander verwendet werden. Beispielsweise kann der Relaiskabelbaum 32 der zweiten bevorzugten Ausführungsform auch bei der dritten bevorzugten Ausführungsform verwendet werden
  • Die Erfindung wurde im Detail gezeigt und beschrieben, wobei die voranstehende Beschreibung in allen Aspekten jedoch illustrativ und nicht einschränkend ist. Es versteht sich daher, dass verschiedene Modifikationen und Abwandlungen gemacht werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ELEKTRISCHE EINRICHTUNG
  • Beschrieben wird eine elektrische Einrichtung, bei der die Notwendigkeit beseitigt ist, Drahtdurchmesser zu ändern, und beider Handhabbarkeit im Zusammenbau verbessert ist. Eine fahrzeugseitige Kameraausstattung (20) enthält ein Schaltungssubstrat (24) mit einem Substratverbinder (27) und ein Kameragehäuse (25). Ein innerer Verbinderabschnitt (28), der mit dem Substratverbinder (27) verbunden ist, ist einstückig an einer inneren Oberflächenseite des Kameragehäuses (25) angeordnet und ein äußerer Verbinderabschnitt (29), der mit einem externen Verbinder (22) an einem Ende eines externen Kabelbaums (21) verbunden ist, ist einstückig an einer äußeren Oberflächenseite des Kameragehäuses (25) angeordnet. Verbinderanschlüsse (28a) des inneren Verbinderabschnitts (28) und Verbinderanschlüsse (29a) des äußeren Verbinderabschnitts (29) sind entsprechend über Verbindungsleiter (30) verbunden, die in dem Kameragehäuse (25) eingebettet sind. Die Verbinderanschlüsse (28a, 29a) und die Verbindungsleiter (30) können aus einem einzelnen leitfähigen Material sein.

Claims (3)

  1. Eine elektrische Einrichtung (20; 120), die mit einer externen Einrichtung über einen externen Kabelbaum (21) verbunden ist, wobei die elektrische Einrichtung aufweist: ein internes elektrisches Bauteil (24; 124); und einen schachtelförmigen Gehäusekörper (25; 125), der das interne elektrische Bauteil (24; 124) aufnimmt, wobei eine Mehrzahl von inneren Anschlussteilen (28a; 130a) in elektrischer Verbindung mit dem internen elektrischen Bauteil (25; 124) an einer inneren Oberflächenseite des Gehäusekörpers (25; 125) angeordnet ist und ein äußerer Verbinderabschnitt (29; 129) in elektrischer Verbindung mit dem externen Kabelbaum (21) einstückig an einer äußeren Oberflächenseite des Gehäusekörpers (25; 125) angeordnet ist, wobei die inneren Anschlussteile (28a; 130a) und die Verbinderanschlüsse (29a; 130b) des äußeren Verbinderabschnitts (29; 129) durch Verbindungsleiter (30) verbunden sind, die in dem Gehäusekörper (25; 125) angeordnet sind.
  2. Elektrische Einrichtung (120) nach Anspruch 1, bei der einer der inneren Anschlussteile (28a; 130a), einer der Verbinderanschlösse (29a; 130b) des äußeren Verbinderabschnitts (29; 129) und die Verbindungsleiter (30), die diese Verbinderanschlüsse (28a, 29a; 130a, 130b) verbinden, aus einem einzelnen leitfähigen Material (130) sind.
  3. Eine elektrische Einrichtung (20; 120), die mit einer externen Einrichtung über einen externen Kabelbaum (21) verbunden ist, wobei die elektrische Einrichtung aufweist: ein internes elektrisches Bauteil (24; 124) mit einem bauteilseitigen Verbinder (27; 127); und einen schachtelförmigen Gehäusekörper (25; 125), der das interne elektrische Bauteil (24; 124) aufnimmt, wobei ein innerer Verbinderabschnitt (28; 128), der mit dem bauteilseitigen Verbinder (27; 127) verbunden ist, einstückig an einer inneren Oberflächenseite des Gehäusekörpers (25; 125) angeordnet ist und ein äußerer Verbinderabschnitt (29; 129), der elektrisch mit dem externen Kabelbaum (21) verbunden ist, einstückig an einer äußeren Oberflächenseite des Gehäusekörpers (25; 125) angeordnet ist, wobei Verbinderanschlüsse (28a; 130a) des inneren Verbinderabschnitts (28; 128) und Verbinderanschlüsse (29a; 130b) des äußeren Verbinderabschnitts (29; 129) durch Verbindungsleiter (30) verbunden sind, die in dem Gehäusekörper (25; 125) angeordnet sind, und wobei einer der Verbinderanschlüsse (28a; 130a) des inneren Verbinderabschnitts (28; 128), einer der Verbinderanschlüsse (29a; 130b) des äußeren Verbinderabschnitts (29; 129) und die Verbindungsleiter (30), die diese Verbinderanschlüsse (28a, 29a; 130a, 130b) verbinden, aus einem einzelnen leitfähigen Material (130) sind.
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