DE112005003354B4 - Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung zum Registrieren von neuen Straßen - Google Patents

Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung zum Registrieren von neuen Straßen Download PDF

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Abstract

Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Karteninformationsspeichersektion (16) zum Speichern einer Karteninformation auf einer Basis Gebiet für Gebiet, ausgebildet in Netzen; eine Positionierungssektion (15) zum Messen ihres eigenen gegenwärtigen Standorts; eine Neustraßenerfassungssektion (19) zum Entscheiden, dass eine neue Straße erfasst ist, wenn der gegenwärtige Standort, der durch die Positionierungssektion gemessen wird, auf einer Straße ist, die nicht in der Karteninformation enthalten ist, die in der Karteninformationsspeichersektion (16) gespeichert ist; eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) zum Entscheiden, dass die neue Straße zusätzlich registrierfähig ist, wenn eine aus der gespeicherten Karteninformation abgeleitete Straßendichte in einem Gebiet, das die neue Straße enthält, gleich oder kleiner einem vorbestimmten Wert ist; und eine Neustraßenregistrationssektion (21) zum Durchführen einer zusätzlicher Registration der neuen Straße, bezüglich der die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) eine zusätzlich registrierfähige Entscheidung getroffen hat, zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion (16) gespeichert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten von Karteninformation, die anzuzeigen ist, und genauer auf eine Technologie zum automatischen Aktualisieren existierender Karteninformation, wenn eine neue Straße erfasst ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich war eine Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung bekannt, die, wenn eine Stelle bereist wird, deren Straßen in ihrer eigenen Karteninformation nicht aufgezeichnet sind, ihre Karteninformation durch Erfassen der Reiseroute aus ihrer Reiseaufzeichnung und durch Hinzufügen davon zu der Karteninformation als eine neue Straße aktualisiert. Falls eine derartige Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung eine neue Straße mit einem Positionierungsfehler zu der existierenden Karteninformation hinzufügt, wird ein Benutzer einen großen Nachteil erleiden, da sich ein Ergebnis einer anschließenden Routensuche von einer tatsächlich befahrbaren Route unterscheiden wird.
  • JP 06 088 733 B4 beschreibt ein Navigationsgerät für ein Fahrzeug, welches, wenn ein Fahrzeug entlang einer nicht registrierten Straße fährt, den geometrischen Ort der nicht registrierten Straße in das gleiche Datenformat wie die Straßenkartendaten wandelt und diese in einem Speicher für nicht registrierte Straßen speichert. Wenn das Fahrzeug wieder in diesem Gebiet fährt, wird die geschätzte Position des Fahrzeugs auf Grundlage der Straßenkartendaten, der geometrischen Daten auf der nicht registrierten Straße, die in dem Speicher für nicht registrierte Straße gespeichert sind, und der geometrischen Position des Fahrzeugs berechnet.
  • DE 199 33 638 A1 , betrifft ein Navigationssystem für ein Fortbewegungsmittel, bei dem bei Verlassen der bestimmten Route die gefahrene neue Route wenigstens bis zum Wiedereintritt in die bestimmte Route aufgezeichnet, gespeichert und bei späterer Anforderung einer Route mit demselben Ausgangsort und Zielort vorgeschlagen wird. Entlang der neuen Route kann das Navigationssystem dabei neue Straßen erlernen, wobei es sich um Trecken handelt, die nicht als Straßen in der digitalen Kartenbasis enthalten sind.
  • DE 102 58 470 A1 , beschreibt ein Navigationsgerät mit einer Sensorik zur Erfassung eines Fahrzeugzustandsparameters und/oder der Fahrzeugumgebung, aus denen Daten einer Straßenführung ableitbar sind, wobei eine erfasste Straßenführung mit der vorhandenen Datenbasis vergleichbar und dieser zufügbar ist, wenn die erfasste Straßenführung nicht in der Datenbasis enthalten ist.
  • Entsprechend offenbart Patentliteraturstelle 1 z. B. ein Autonavigationssystem, das eine Entscheidung bezüglich dessen trifft, ob eine neue Straße zu der existierenden Karteninformation hinzuzufügen ist oder nicht unter Verwendung von Empfangsbedingungen eines GPS (globales Positionierungssystem). Falls der vorliegende Standort, der durch ein Positionserfassungsmittel erfasst wird, nicht auf irgendeiner Straße vorhanden ist, die durch die Karteninformation angezeigt wird, die in dem anfänglichen Aufzeichnungsbereich eines Navigationsaufzeichnungsmediums gespeichert ist, führt das Autonavigationssystem die Verarbeitung, die den vorliegenden Standort erlangt, wiederholt aus und schreibt ihn zu einem zusätzlichen Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmediums. Während der Verarbeitung schätzt das Autonavigationssystem die GPS-Empfangsbedingungen, d. h. den Positionierungsfehler, der in der neuen Straßeninformation enthalten ist, von der Zahl von GPS-Satelliten, von denen die GPS-Signale empfangen werden können. Dann fügt es die neue Straßeninformation zu der existierenden Karteninformation nur hinzu, wenn der geschätzte Fehler kleiner als ein vorgeschriebener Wert ist. Die Konfiguration kann Generieren und Aufzeichnen neuer Straßeninformation von den GPS-Signalen unter schlechten Empfangsbedingungen verhindern, und somit verhindern, dass die neue Straßeninformation mit dem Positionierungsfehler zu der existierenden Karteninformation hinzugefügt wird.
    Patentliteraturstelle 1: japanische Patentanmeldung Offenlegung Nr. 2002-48559 .
  • Die in der vorangehenden Patentliteraturstelle 1 beschriebene Technik hat jedoch das folgende Problem. Speziell kann der Positionierungsfehler ungeachtet guter GPS-Empfangsbedingungen tatsächlich existieren, und insbesondere haben städtische Gebiete ein Problem des sogenannten Mehrfachwegproblems, das dadurch verursacht wird, dass umgebende Gebäude die Signale von den GPS-Satelliten reflektieren. Selbst wenn die Zahl von GPS-Signalen, die von den GPS-Satelliten empfangen werden, ausreichend ist, kann entsprechend der Positionierungsfehler manchmal sehr groß sein. Somit stellt die Technik, die den Positionierungsfehler der neuen Straße von den GPS-Empfangsbedingungen schätzt und das Schätzungsergebnis als eine Referenz zum Entscheiden einsetzt, ob die neue Straße als eine zusätzliche Aufzeichnung zu registrieren ist, ein Problem dar, dass ein widriger Effekt in den existierenden Funktionen, wie etwa den Navigationsfunktionen, ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert, um das vorangehende Problem zu lösen. Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, die fähig ist, nur nach einer angemessenen Entscheidung bezüglich dessen, ob die zusätzliche Registrierung der neuen Straße durchzuführen ist, die neue Straße zu registrieren.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält: eine Karteninformationsspeichersektion zum Speichern einer Karteninformation auf einer Basis Gebiet für Gebiet, ausgebildet in Netzen; eine Positionierungssektion zum Messen ihres eigenen gegenwärtigen Standorts; eine Neustraßenerfassungssektion zum Entscheiden, dass eine neue Straße erfasst ist, wenn der gegenwärtige Standort, der durch die Positionierungssektion gemessen wird, auf einer Straße ist, die nicht in der Karteninformation enthalten ist, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist; eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion zum Entscheiden, dass die neue Straße zusätzlich registrierfähig ist, wenn eine aus der gespeicherten Karteninformation abgeleitete Straßendichte in einem Gebiet, das die neue Straße enthält, gleich oder kleiner einem vorbestimmten Wert ist; und eine Neustraßenregistrationssektion zum Durchführen einer zusätzlicher Registration der neuen Straße, bezüglich der die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion eine zusätzlich registrierfähige Entscheidung getroffen hat, zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist.
  • Eine Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung gemäß weiterer Aspekte der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 5 sowie in Anspruch 7 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung auf eine derartige Art und Weise konfiguriert um zu entscheiden, ob eine zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist, basierend auf der Straßendichte in einem Gebiet, das durch Unterteilung in Netze ausgebildet ist. Somit kann sie die neue Straße, die nicht in der Karte geschrieben ist, zu der existierenden Karteninformation hinzufügen, wobei der widrige Effekt in den existierenden Funktionen wegen der Hinzufügung der neuen Straße, die einen Positionierungsfehler enthalten kann, zu der existierenden Karteninformation verhindert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das Registrationsverarbeitung veranschaulicht, die durch eine Neustraßenregistrationssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Details der in 6 gezeigten Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht;
  • 8 ist ein Diagramm, das Routenkalkulationsverarbeitung veranschaulicht, die durch eine Routenkalkulationssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Startpunkt und einen Endpunkt, die in der Routenkalkulationsverarbeitung gesetzt sind, veranschaulicht, die durch die Routenkalkulationssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Details der Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße veranschaulicht, die in 10 veranschaulicht wird;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 7 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung veranschaulicht, die durch eine Registrationsentscheidungsergebnispräsentationssektion und eine Registrationsentscheidungsergebnisbetätigungssektion der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
  • 17 ist ein Diagramm, das die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung umfasst ein Autonavigationssystem 1, eine Anzeigeeinheit 2, eine Sprachausgabeeinheit 3, eine Eingabeeinheit 4, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 5, einen GPS-Empfänger 6 und einen Beschleunigungssensor 7. Das Autonavigationssystem 1 hat eine Funktion zum Aktualisieren der Karteninformation zusätzlich zu den gut bekannten Navigationsfunktionen. Das Autonavigationssystem 1 wird später detaillierter beschrieben.
  • Die Anzeigeeinheit 2 besteht z. B. aus einer Flüssigkeitskristallanzeigeeinheit, und zeigt ein Kartenbild zur Anzeige und die optimale Route zu einem Ziel in Übereinstimmung mit Anzeigedaten an, die von dem Autonavigationssystem 1 abgegeben werden. Die Sprachausgabeeinheit 3 besteht aus z. B. einem Lautsprecher. Sie gibt Sprache zum Führen des Benutzers zu dem Ziel entlang der optimalen Route, und Sprache über vorgeschriebene Information, die in der Karteninformation enthalten ist, in Übereinstimmung mit den Sprachdaten, die von dem Autonavigationssystem 1 abgegeben werden, aus.
  • Die Eingabeeinheit 4 besteht aus Eingabeknöpfen, die an der Hauptkonsole angebracht sind, die die Vorderseite des Autonavigationssystems 1 bildet, einer Fernsteuerung zum Senden eines Eingabesignals äquivalent zu dem der Eingabeknöpfe, einer Berührungskonsole, die auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 2 platziert ist, oder einem Mikrofon zum Durchführen einer Spracheingabe (davon wird nicht gezeigt); oder besteht aus einer Kombination von ihnen. Die Eingabeeinheit 4 wird durch den Benutzer verwendet, um ein Kartengebiet, der auf der Anzeigeeinheit 2 anzuzeigen ist, und den Startpunkt, Endpunkt und dergleichen zum Kalkulieren der optimalen Route, einzugeben. Das Eingabesignal, das von der Eingabeeinheit 4 eingespeist wird, wird zu dem Autonavigationssystem 1 als Operationsdaten abgegeben.
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 5 misst seine eigene Reisegeschwindigkeit. Die Reisegeschwindigkeit, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 5 gemessen wird, wird zu dem Autonavigationssystem 1 als Geschwindigkeitsdaten abgegeben. Der GPS-Empfänger 6 empfängt GPS-Signale, die von den GPS-Satelliten übertragen werden. Die GPS-Signale, die durch den GPS-Empfänger 6 empfangen werden, werden zu dem Autonavigationssystem 1 als GPS-Daten abgegeben. Der Beschleunigungssensor 7 misst Änderungen in der horizontalen Richtung und vertikalen Richtung von sich selbst. Die Änderungen in der horizontalen Richtung und vertikalen Richtung, die durch den Beschleunigungssensor 7 gemessen werden, werden zu dem Autonavigationssystem 1 als Beschleunigungsdaten abgegeben.
  • Als Nächstes werden die Details des Autonavigationssystems 1 beschrieben. Das Autonavigationssystem 1 enthält eine Anzeigekartenkalkulationssektion 10, eine Routenkalkulationssektion 11, eine Anzeigesteuersektion 12, eine Sprachausgabesteuersektion 13, eine Eingabeempfangssektion 14, eine Positionierungssektion 15, eine HDD (Festplattenlaufwerk) 16, eine HDD-Zugriffssektion 17, einen zeitweiligen Speicher 18, eine Neustraßenerfassungssektion 19, eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20, eine Neustraßenregistrationssektion 21 und eine Steuersektion 22.
  • Gemäß Prozeduren, die im voraus programmiert werden, steuert die Steuersektion 22 Datenübertragung und Empfang zwischen der Anzeigekartenkalkulationssektion 10, Routenkalkulationssektion 11, Anzeigesteuersektion 12, Sprachausgabesteuersektion 13, Eingabeempfangssektion 14, Positionierungssektion 15, HDD-Zugriffssektion 17, dem zeitweiligen Speicher 18, Neustraßenerfassungssektion 19, Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 und Neustraßenregistrationssektion 21, die das Autonavigationssystem 1 bilden. Datenübertragung und Empfang zwischen den Komponenten werden über die Steuersektion 22 ausgeführt. Der Kürze der Erläuterung halber wird die folgende Beschreibung ohne Verweis auf die Tatsache durchgeführt, dass Datenübertragung und Empfang über die Steuersektion 22 ausgeführt werden.
  • Die Anzeigekartenkalkulationssektion 10 kalkuliert das Kartenbild zur Anzeige aus der Karteninformation, die von der HDD 16 über die HDD-Zugriffssektion 17 abgegeben werden, und den Positionierungsdaten, die von der Positionierungssektion 15 abgegeben werden. Das Kartenbild zur Anzeige, das durch die Anzeigekartenkalkulationssektion 10 kalkuliert wird, wird zu der Anzeigesteuersektion 12 abgegeben. Die Routenkalkulationssektion 11 setzt als den Startpunkt der Route den gegenwärtigen Standort, der durch die Positionierungsdaten angezeigt wird, die von der Positionierungssektion 15 abgegeben werden, oder die Position, die von der Eingabeempfangssektion 14 abgegeben wird; setzt als den Endpunkt der Route die andere Position, die von der Eingabeempfangssektion 14 abgegeben wird; und kalkuliert die optimale Route (manchmal als eine ”empfohlene Route” bezeichnet) zwischen den zwei Punkten. Die optimale Route, die durch die Routenkalkulationssektion 11 kalkuliert wird, wird zu der Anzeigesteuersektion 12 abgegeben.
  • Die Anzeigesteuersektion 12 wandelt das Kartenbild zur Anzeige, das von der Anzeigekartenkalkulationssektion 10 abgegeben wird, und die optimale Route, die von der Routenkalkulationssektion 11 abgegeben wird, in das Format, das die Anzeigeeinheit 2 anzeigen kann, und gibt es zu der Anzeigeeinheit 2 als die Anzeigedaten ab. Die Sprachausgabesteuersektion 13 wandelt die Sprachinformation zum Führen des Weges zu dem Ziel in Übereinstimmung mit der optimalen Route, die von der Routenkalkulationssektion 11 abgegeben wird, und die Sprachinformation zum Versehen des Fahrers mit der vorgeschriebenen Information, die in der Karteninformation enthalten ist, in das Format, das die Sprachausgabeeinheit 3 ausgeben kann, und gibt sie zu der Sprachausgabeeinheit 3 als die Sprachdaten ab.
  • Die Eingabeempfangseinheit 14 empfängt die Operationsdaten, die von der Eingabeeinheit 4 abgegeben werden, die mit der Außenseite verbunden ist. Die Operationsdaten, die durch die Eingabeempfangseinheit 14 empfangen werden, werden zu der Anzeigekartenkalkulationssektion 10, Routenkalkulationssektion 11 und dergleichen abgegeben. Die Positionierungssektion 15 bestimmt ihren eigenen gegenwärtigen Standort aus den Geschwindigkeitsdaten von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 5, den Beschleunigungsdaten von dem Beschleunigungssensor 7 und den GPS-Daten von dem GPS-Empfänger 6; vergleicht den bestimmten gegenwärtigen Standort mit der Straßeninformation, die in der Karteninformation enthalten ist, die von der HDD 16 über die HDD-Zugriffssektion 17 gelesen wird; und kalkuliert, auf welcher Straße sich der gegenwärtige Standort unter den Straßen befindet, die durch die Straßeninformation angezeigt werden. Das Ergebnis, das durch die Positionierungssektion 15 kalkuliert wird, wird zu der Anzeigekartenkalkulationssektion 10 und Routenkalkulationssektion 11 als die Positionierungsdaten abgegeben. Die Positionierungsdaten werden verwendet durch die Anzeigekartenkalkulationssektion 10, um ihre eigene benachbarte Karte zu kalkulieren, und durch die Routenkalkulationssektion 11, um die optimale Route zu kalkulieren.
  • Die HDD 16 entspricht einer Karteninformationsspeichersektion in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die HDD 16 zeichnet die Karteninformation, die die Straßendaten enthält, im voraus bei der Versendung des Autonavigationssystems 1 auf. Die Karteninformation ist als eine Menge von Gebietskarteninformationselementen über einzelne Gebiete angeordnet, die nach Breiten- und Längenlinien netzförmig angelegt sind. Jedes Gebiet wird als ”Netz” bezeichnet. Die HDD-Zugriffssektion 17 steuert Schreiben und Lesen der Daten zu und von der HDD 16. Der zeitweilige Speicher 18, der z. B. aus einem flüchtigen Speicher besteht, wird zum zeitweiligen Speichern von Daten verwendet.
  • Wenn die Anzeigekartenkalkulationssektion 10, die Routenkalkulationssektion 11, die Sprachausgabesteuersektion 13 und die Positionierungssektion 15 jede ihre Verarbeitung unter Verwendung der Straßeninformation über eine Straße (von nun an als ”existierende Straße” bezeichnet), die in der Karteninformation enthalten ist, die in der HDD 16 aufgezeichnet ist, ausführen, lesen sie jede die Gebietskarteninformation entsprechend dem Netz, was in der Verarbeitung verwendet wird, von der HDD 16 durch die HDD-Zugriffssektion 17, speichern die gelesenen Daten in dem zeitweiligen Speicher 18 und führen die Verarbeitung unter Verwendung der gespeicherten Daten aus.
  • Die Neustraßenerfassungssektion 19 vergleicht die Karteninformation, die von der HDD 16 über die HDD-Zugriffssektion 17 gelesen wird, mit der Fahrzeugposition, die in den Positionierungsdaten enthalten ist, die von der Positionierungssektion 15 zugestellt werden; und erfasst die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, als eine neue Straße, falls die Fahrzeugposition nicht auf beliebigen existierenden Straßen ist. Die Koordinaten der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion 19 erfasst wird, werden in dem zeitweiligen Speicher 18 gespeichert.
  • Die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 liest die Koordinaten der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion 19 erfasst wird, aus dem zeitweiligen Speicher 18; und entscheidet, ob zusätzliche Registration der Straße, die durch die Koordinaten dargestellt wird, zu der Karteninformation durchzuführen ist, die bereits in der HDD 16 gespeichert wurde. Das Entscheidungsergebnis durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben. Die Verarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird, wird später detaillierter beschrieben.
  • Die Neustraßenregistrationssektion 21 gibt die Neustraßeninformation über die neue Straße, die die positive Entscheidung durchläuft, durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 zu der HDD 16 über die HDD-Zugriffssektion 17 ab, um zusätzliche Registration der neuen Straße zu der Karteninformation durchzuführen, die bereits in der HDD 16 aufgezeichnet wurde.
  • Unter Bezug auf das in 2 gezeigte Flussdiagramm wird als Nächstes die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf die Registrationsentscheidungsverarbeitung gelegt wird, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 setzt Karteninformationsgröße als Straßendichte ein.
  • Wenn die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 die Registrationsentscheidungsverarbeitung beginnt, identifiziert sie das Karteninformationsnetz entsprechend der neuen Straße, über die zu entscheiden ist (Schritt ST1). Wenn sich die neue Straße über eine Vielzahl von Netzen erstreckt, werden alle Netze identifiziert. Wenn die Karteninformation eine Vielzahl von Ebenen hat, wird das Netz auf der Ebene identifiziert, die die Positionierungssektion 15 verwendet. Wenn die Karteninformation aus einer Vielzahl von Typen der Karteninformation besteht, wird das Netz in der Karteninformation des Typs identifiziert, den die Positionierungssektion 15 verwendet.
  • Anschließend wird eines der Netze, die in Schritt ST1 identifiziert werden, ausgewählt (Schritt ST2). Dann wird die Karteninformationsgröße des ausgewählten Netzes kalkuliert (Schritt ST3). Anschließend wird die Karteninformationsgröße, die in Schritt ST3 kalkuliert wird, mit einem vorbestimmten Wert verglichen (Schritt ST4). Wenn in Schritt ST4 entschieden wurde, dass die Karteninformationsgröße gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße durchgeführt (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Wenn im Gegensatz dazu in Schritt ST4 entschieden wurde, dass die Karteninformationsgröße des Netzes, die in Schritt ST3 kalkuliert wird, größer als der vorbestimmte Wert ist, wird das Vorhandensein oder Fehlen eines Netzes, das die Informationsgrößenentscheidung noch nicht durchlaufen hat, unter den Netzen geprüft, die in Schritt ST1 identifiziert werden (Schritt ST6). Wenn in Schritt ST6 entschieden wurde, dass das unvollständige Netz vorhanden ist, kehrt die Sequenz zu Schritt ST2 zurück. Wenn andererseits entschieden wurde, dass das unvollständige Netz nicht vorhanden ist, wird die registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße durchgeführt (Schritt ST7), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, um die Karteninformationsgröße des Netzes als die Straßendichte einzusetzen, und eine Entscheidung bezüglich dessen zu treffen, ob zusätzliche Registration der Neustraßeninformation zu der existierenden Karteninformation gemäß der Karteninformationsgröße durchzuführen ist. Somit kann die vorliegende Ausführungsform 1 die neue Straße, die auf der Karte nicht vorhanden ist, zu der existierenden Karteninformation hinzufügen, wobei der widrige Effekt in den Navigationsfunktionen beseitigt oder reduziert wird, der aus Hinzufügung der Neustraßeninformation, die den Positionierungsfehler enthält, zu der existierenden Karteninformation resultiert. Da sie die Karteninformationsgröße als die Straßendichte einsetzt, kann sie zusätzlich den Umfang der Kalkulation reduzieren und die Straßendichte in einer sehr kurzen Zeit kalkulieren.
  • Obwohl die vorliegenden Ausführungsform 1 auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist, um zusätzliche Registration der Neustraßeninformation, die die neue Straße darstellt, in die Karteninformation durchzuführen, die bereits in der HDD 16 gespeichert ist, ist dies nicht wesentlich. Z. B. ist auch eine derartige Konfiguration möglich, die die Neustraßeninformation auf einer Basis Netz für Netz in der HDD 16 unabhängig von der Karteninformation speichert, und auf die Neustraßenkarteninformation entsprechend diesem Netz verweist, wenn die HDD-Zugriffssektion 17 auf die Karteninformation über ein bestimmtes Netz zugreift. Die Konfiguration bietet den gleichen Vorteil wie oben beschrieben.
  • Obwohl außerdem die vorliegende Ausführungsform 1 auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist, um eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße zu treffen, wenn die Karteninformationsgröße aller Netze größer als der vorbestimmte Wert ist, wenn sich die neue Straße über eine Vielzahl von Netzen erstreckt, ist dies nicht wesentlich. Es ist z. B. auch eine derartige Konfiguration möglich, die eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße trifft, wenn die Karteninformationsgröße von mindestens einem Netz größer als der vorbestimmte Wert ist. Die Konfiguration bietet einen Vorteil dadurch, dass sie in der Lage ist, den Umfang der Kalkulation zu reduzieren.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entscheidet, ob zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist, durch Verwenden als die Straßendichte der Zahl von Verknüpfungen, die einen Knoten mit einem anderen Knoten verbinden, d. h. der Zahl von Straßen, die eine Kreuzung mit einer anderen Kreuzung verbinden.
  • Die Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 2 ist die gleiche wie die der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1, wie in 1 gezeigt, mit Ausnahme der Verarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 2 ausgeführt wird. Wenn die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 die Registrationsentscheidungsverarbeitung beginnt, identifiziert sie das Karteninformationsnetz entsprechend der neuen Straße, über die zu entscheiden ist (Schritt ST1). Wenn sich die neue Straße über eine Vielzahl von Netzen erstreckt, werden alle Netze identifiziert. Wenn die Karteninformation eine Vielzahl von Ebenen hat, wird das Netz auf der Ebene identifiziert, die die Positionierungssektion 15 verwendet. Wenn die Karteninformation aus einer Vielzahl von Typen der Karteninformation besteht, wird das Netz in der Karteninformation des Typs identifiziert, den die Positionierungssektion 15 verwendet.
  • Anschließend wird eines der Netze, das in Schritt ST1 identifiziert wird, ausgewählt (Schritt ST2). Dann wird die Karteninformation über das ausgewählte Netz erhalten (Schritt ST11). Anschließend wird die Zahl von Verknüpfungen (die Zahl von Straßen), die in der Karteninformation enthalten sind, die in Schritt ST11 erhalten wird, kalkuliert (Schritt ST12). Dann wird die Zahl von Verknüpfungen, die in Schritt ST12 kalkuliert wird, mit einem vorbestimmten Wert verglichen (Schritt ST13). Wenn in Schritt ST13 entschieden wurde, dass die Zahl von Verknüpfungen gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Wenn im Gegensatz dazu in Schritt ST13 entschieden wurde, dass die Zahl von Verknüpfungen, die in Schritt ST3 kalkuliert wird, größer als der vorbestimmte Wert ist, wird das Vorhandensein oder Fehlen eines Netzes, das die Entscheidung bezüglich der Zahl von Verknüpfungen noch nicht durchlaufen hat, unter den Netzen geprüft, die in Schritt ST1 identifiziert werden (Schritt ST14). Wenn in Schritt ST14 entschieden wurde, dass das unvollständige Netz vorhanden ist, kehrt die Sequenz zu Schritt ST2 zurück. Wenn andererseits entschieden wurde, dass das unvollständige Netz nicht vorhanden ist, wird die nichtregistrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST7), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, um eine Entscheidung zu treffen, ob zusätzliche Registration der Neustraßeninformation zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist gemäß der Zahl von Straßen, die als die Straßendichte verwendet wird, d. h. der Zahl von Verknüpfungen in der Karteninformation. Somit kann die vorliegende Ausführungsform 2 die neue Straße, die nicht auf der Karte vorhanden ist, zu der existierenden Karteninformation hinzufügen, wobei der widrige Effekt auf die Navigationsfunktionen beseitigt oder reduziert wird, der aus Hinzufügung der Neustraßeninformation, die den Positionierungsfehler enthält, zu der existierenden Karteninformation resultiert. Da sie die Zahl von Verknüpfungen als die Straßendichte einsetzt, kann sie außerdem die Straßendichte in kurzer Zeit genau kalkulieren.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entscheidet, ob zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist, durch Verwenden als die Straßendichte der Gesamtlänge von Verknüpfungen, die einen Knoten mit einem anderen Knoten verbinden, d. h. der Gesamtlänge der Straßen, die eine Kreuzung mit einer anderen Kreuzung verbinden.
  • Die Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 3 ist die gleiche wie die der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1, wie in 1 gezeigt, mit Ausnahme der Verarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Registrationsentscheidungsverarbeitung veranschaulicht, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 3 ausgeführt wird. Wenn die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 die Registrationsentscheidungsverarbeitung beginnt, identifiziert sie das Karteninformationsnetz entsprechend der neuen Straße, über die zu entscheiden ist (Schritt ST1). Wenn sich die neue Straße über eine Vielzahl von Netzen erstreckt, werden alle Netze identifiziert. Wenn die Karteninformation eine Vielzahl von Ebenen hat, wird das Netz in der Ebene identifiziert, die die Positionierungssektion 15 verwendet. Wenn die Karteninformation aus einer Vielzahl von Typen der Karteninformation besteht, wird das Netz in der Karteninformation des Typs identifiziert, den die Positionierungssektion 15 verwendet.
  • Anschließend wird eines der Netze, die in ST1 identifiziert werden, ausgewählt (Schritt ST2). Dann wird die Karteninformation über das ausgewählte Netz erhalten (Schritt ST11). Anschließend wird die Gesamtstrecke der Verknüpfungen (Straßen) kalkuliert, die in der Karteninformation enthalten sind, die in Schritt ST11 erhalten wird (Schritt ST21). Die Kalkulation der Gesamtstrecke der Verknüpfungen wird durch Aufzusummieren der Strecken der Verknüpfungen mit sequenziellem Verweisen auf die Verknüpfungen ausgeführt, die in der Karteninformation enthalten sind. Anschließend wird die Gesamtstrecke der Verknüpfungen, die in Schritt ST21 kalkuliert wird, mit einem vorbestimmten Wert verglichen (Schritt ST22). Wenn in Schritt ST22 entschieden wurde, dass die Gesamtstrecke der Verknüpfungen gleich oder kleiner dem vorbestimmten Wert ist, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Wenn im Gegensatz dazu in Schritt ST22 entschieden wurde, dass die Gesamtstrecke der Verknüpfungen, die in Schritt ST3 kalkuliert wird, größer als der vorbestimmte Wert ist, wird das Vorhandensein oder Fehlen eines Netzes, das die Entscheidung bezüglich der Gesamtstrecke der Verknüpfungen noch nicht durchlaufen hat, unter den Netzen geprüft, die in Schritt ST1 identifiziert werden (Schritt ST23). Wenn in Schritt ST23 entschieden wurde, dass das unvollständige Netz vorhanden ist, kehrt die Sequenz zu Schritt ST2 zurück. Wenn andererseits entschieden wurde, dass das unvollständige Netz nicht vorhanden ist, wird die nichtregistrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST7), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird der Neustraßenregistrationssektion 21 zugestellt, wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, eine Entscheidung bezüglich dessen zu treffen, ob zusätzliche Registration der neuen Straßeninformation zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist gemäß der Gesamtstrecke der Straßen, die als die Straßendichte verwendet wird, d. h. die Gesamtstrecke zwischen den Knoten in der Karteninformation. Somit kann die vorliegende Ausführungsform 3 die neue Straße, die in der Karte nicht vorhanden ist, zu der existierenden Karteninformation hinzufügen, wobei der widrige Effekt in den Navigationsfunktionen beseitigt oder reduziert wird, der aus Hinzufügung der neuen Straßeninformation, die den Positionierungsfehler enthält, zu der existierenden Karteninformation resultiert. Da sie die Gesamtstrecke zwischen den Knoten als die Straßendichte einsetzt, kann sie außerdem die Straßendichte sehr genau kalkulieren.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Um die Gültigkeit der neuen Straße zu bestätigen, führt die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Routenkalkulation durch Verwenden der Karteninformation, die die erfasste neue Straße enthält, aus; und entscheidet, ob zusätzliche Registration der neuen Straße zu der Karteninformation durchzuführen ist abhängig davon, ob eine empfohlene Route, die durch die Routenkalkulation erhalten wird, die neue Straße enthält.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung unterscheidet sich von der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 dadurch, dass eine Neustraßenlöschungssektion 23 dem Autonavigationssystem 1 der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1, wie in 1 gezeigt, hinzugefügt ist, und dass die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 und die Neustraßenregistrationssektion 21 eine andere Verarbeitung ausführen.
  • Die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 entscheidet, ob zusätzliche Registration der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion 19 erfasst wird, zu der Karteninformation, die bereits in der HDD 16 aufgezeichnet wurde, durchgeführt wird gemäß dem Kalkulationsergebnis der Routenkalkulationssektion 11. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben. Die Verarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird, wird später detailliert beschrieben.
  • Die Neustraßenregistrationssektion 21 führt zusätzliche Registration der Neustraßeninformation, die die neue Straße darstellt, die durch die Neustraßenerfassungssektion 19 erfasst wird, zu der Karteninformation durch, die bereits in der HDD 16 aufgezeichnet wurde, durch Abgabe der Neustraßeninformation zu der HDD 16 über die HDD-Zugriffssektion 17. Die Neustraßenlöschungssektion 23 löscht die Neustraßeninformation, die zu der HDD 16 durch die Neustraßenregistrationssektion 21 zusätzlich registriert wurde, durch Bereitstellen einer Instruktion zu der HDD 16 über die HDD-Zugriffssektion 17.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf die Flussdiagramme, die in 6 und 7 gezeigt werden, die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf die Registrationsverarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationssektion 21 ausgeführt wird, und auf die Registrationsentscheidungsverarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird, gelegt wird, wenn die Neustraßenerfassungssektion 19 die neue Straße erfasst. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 setzt die Karteninformationsgröße als die Straßendichte ein.
  • Wie in dem Flussdiagramm von 6 gezeigt, führt, wenn die Neustraßenerfassungssektion 19 die neue Straße erfasst, die Neustraßenregistrationssektion 21 zusätzliche Registration der erfassten neuen Straße zu der Karteninformation durch, die bereits in der HDD 16 gespeichert wurde (Schritt ST101). Anschließend führt die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 die Registrationsentscheidungsverarbeitung aus (Schritt ST102), die später detailliert beschrieben wird.
  • Anschließend wird eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die Registrationsentscheidungsverarbeitung in Schritt ST102 eine registrierfähige Entscheidung der neuen Straße durchführt (Schritt ST103). Wenn die registrierfähige Entscheidung getroffen wird, ist die Registrationsverarbeitung abgeschlossen, da die Registrationsentscheidungsverarbeitung in Schritt ST102 die neue Straße zu der Karteninformation, die bereits in der HDD 16 registriert wurde, bereits zusätzlich registriert hat. Wenn andererseits in Schritt ST103 eine nichtregistrierfähige Entscheidung getroffen wird, wird die Verarbeitung zum Löschen der registrierten neuen Straße ausgeführt (Schritt ST104), da die Registrationsentscheidungsverarbeitung in Schritt ST102 die neue Straße zu der Karteninformation, die bereits in der HDD 16 gespeichert wurde, bereits zusätzlich registriert hat. Somit löscht die Neustraßenlöschungssektion 23 die neue Straße, die in der HDD 16 durch die Neustraßenregistrationssektion 21 registriert ist.
  • Als Nächstes werden die Details der Registrationsentscheidungsverarbeitung in Schritt ST102 mit Bezug auf das in 7 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. Die Registrationsentscheidungsverarbeitung setzt einen Kalkulationsstartpunkt (Suchstartposition), der in der Routenkalkulation verwendet wird zum Bestätigen der Gültigkeit der neuen Straße (Schritt ST31). Als der Kalkulationsstartpunkt wird z. B. die Position gesetzt, die als das Haus des Benutzers registriert ist. Anschließend wird ein Kalkulationsendpunkt (Suchendposition) gesetzt, der in der Routenkalkulation verwendet wird (Schritt ST32). Als der Kalkulationsendpunkt wird z. B. der gegenwärtige Standort des Fahrzeugs gesetzt. Somit ermöglicht Setzen des Kalkulationsstartpunktes und des Kalkulationsendpunktes eine angemessene Entscheidung bezüglich dessen, ob die neue Straße eine effektive Route für den Benutzer ist oder nicht.
  • Anschließend kalkuliert die Routenkalkulationssektion 11 eine empfohlene Route zwischen dem Startpunkt, der in Schritt ST31 gesetzt wird, und dem Endpunkt, der in Schritt ST32 gesetzt wird (Schritt ST33). Dann wird eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die kalkulierte empfohlene Route eine neue Straße enthält oder nicht (Schritt ST34). Wenn in Schritt ST34 entschieden wurde, dass die empfohlene Route die neue Straße enthält, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben. Wenn andererseits in Schritt ST34 entschieden wurde, dass die empfohlene Route die neue Straße nicht enthält, wird eine nichtregistrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST7), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Die Routenkalkulation in Schritt ST33 nutzt eine Routenkalkulationstechnik, die auf dem Gebiet der Autonavigation bereits bekannt ist. Um die empfohlene Route zwischen zwei gegebenen Punkten durch Nutzung der Routenkalkulationstechnik zu kalkulieren, werden der Startpunkt und der Endpunkt gewöhnlich wie folgt erhalten. Zuerst wird der Startpunkt der Routenkalkulation durch Suchen nach einer nächsten Verknüpfung (Straße) bestimmt, d. h. der engsten Verknüpfung zu dem gegebenen Kalkulationsstartpunkt, und durch Setzen des engsten Punktes auf der engsten Verknüpfung, die durch die Suche erhalten wird, als den Startpunkt (der engste Punkt ist der Fuß des Lots von dem Kalkulationsstartpunkt zu der engsten Verknüpfung; oder wenn kein Schnittpunkt zwischen dem Lot und der engsten Verknüpfungslinie vorhanden ist, ist der engste Punkt ein Endpunkt der engsten Verknüpfung näher zu dem Kalkulationsstartpunkt). Gleichermaßen wird der Endpunkt der Routenkalkulation durch Suchen nach einer nächsten Verknüpfung (Straße) bestimmt, d. h. der engsten Verknüpfung zu dem gegebenen Kalkulationsendpunkt, und durch Setzen des engsten Punktes auf der engsten Verknüpfung, die durch die Suche erhalten wird, als den Endpunkt (der engste Punkt ist der Fuß des Lots von dem Kalkulationsendpunkt zu der engsten Verknüpfung; oder wenn kein Schnittpunkt zwischen dem Lot und der engsten Verknüpfungslinie vorhanden ist, ist der engste Punkt ein Endpunkt der engsten Verknüpfung näher zu dem Kalkulationsendpunkt).
  • Unter den Bedingungen, wie in 8 gezeigt, worin ein Punkt S als der Kalkulationsstartpunkt der Routensuche gegeben ist, wird z. B. nach Verknüpfungen innerhalb eines Radius r (z. B. 500 m) von dem Punkt S gesucht. In dem Beispiel, wie in 8 gezeigt, werden fünf Verknüpfungen, Verknüpfung L1, Verknüpfung L2, Verknüpfung L3, Verknüpfung L4 und Verknüpfung L5 gefunden. Als Nächstes wird der Abstand von dem Punkt S zu jeder Verknüpfung kalkuliert. Wenn ein Lot von dem Punkt S zu der Verknüpfung gezogen werden kann, ist der Abstand zu der Verknüpfung die Länge des Lots. Wenn im Gegensatz dazu ein Lot von dem Punkt S zu der Verknüpfung nicht gezogen werden kann, ist der Abstand als der Abstand von dem Punkt S zu dem näheren Ende der Verknüpfung definiert.
  • In dem Beispiel, wie in 8 gezeigt, kann ein Lot von dem Punkt S zu jeder der Verknüpfungen L1, L2 und L3 gezogen werden. Entsprechend sind die Längen von den Loten, d1, d2 und d3, die Abstände von dem Punkt S zu den Verknüpfungen. Bezüglich der Verknüpfungen L4 und L5 kann ein Lot von dem Punkt S zu den Verknüpfungen nicht gezogen werden. Entsprechend ist der Abstand von dem Punkt S zu den näheren Enden der Verknüpfungen L4 und L5, d. h. d4, der Abstand von dem Punkt S zu diesen Verknüpfungen. Die Abstände d1, d2 und d3, die auf diese Weise kalkuliert werden, werden miteinander verglichen, und der kürzeste Abstand d1 wird erhalten. Unter Verwendung der Position V1 in dem Abstand d1 von dem Punkt S als den Startpunkt wird dann die Routenkalkulationsverarbeitung ausgeführt. Um den Routenkalkulationsendpunkt (Ziel) zu erhalten, wird die vorangehende Verarbeitung ausgeführt.
  • Obwohl die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 4 auf dem Weg eines Beispiels beschrieben wird, das das Haus des Benutzers als den Startpunkt der Routenkalkulation zum Bestätigen der Gültigkeit der neuen Straße setzt, und das den gegenwärtigen Standort des Fahrzeugs als den Endpunkt setzt, ist dies nicht wesentlich. Um die Gültigkeit der neuen Straße zu bestätigen, ist es z. B. auch möglich, als den Startpunkt eine Position in einem vorbestimmten Abstand von der Position, die als das Haus des Benutzers registriert ist, zu setzen, und als den Endpunkt eine Position in einem vorbestimmten Abstand von dem gegenwärtigen Standort zu setzen, was den gleichen Vorteil bietet.
  • Obwohl die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 4 den Abstand zu jeder Verknüpfung innerhalb des vorbestimmten Radius r von dem Routenkalkulationsstartpunkt oder Endpunkt kalkuliert, und die Verknüpfung in dem kürzesten Abstand als die Nachbarschaftsverknüpfung herstellt, ist dies nicht wesentlich. Z. B. ist auch eine derartige Konfiguration möglich, die ein Rechteck vorgeschriebener Abmessungen, das durch Linien parallel zu der Längsrichtung und Breitenrichtung mit dem Routenkalkulationsstartpunkt oder Endpunkt als den zentralen Punkt gebildet wird, setzt; den Abstand zu jeder Verknüpfung in dem Rechteck kalkuliert; und die Verknüpfung in dem kürzesten Abstand als die Nachbarschaftsverknüpfung setzt.
  • Des weiteren ist auch eine derartige Konfiguration möglich, die den Abstand zu jeder Verknüpfung in dem Netz, das den Routenkalkulationsstartpunkt oder Endpunkt enthält, kalkuliert, und die Verknüpfung in dem kürzesten Abstand als die Nachbarschaftsverknüpfung setzt. Alternativ ist auch eine derartige Konfiguration möglich, die den Abstand zu jeder Verknüpfung in dem Netz, das den Routenkalkulationsstartpunkt oder Endpunkt enthält oder in seinen benachbarten Netzen kalkuliert, und die Verknüpfung in dem kürzesten Abstand als die Nachbarschaftsverknüpfung setzt.
  • Obwohl die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 4 außerdem das Haus des Benutzers als den Startpunkt der Routenkalkulation zum Bestätigen der Gültigkeit der neuen Straße setzt, und den gegenwärtigen Standort des Fahrzeugs als den Endpunkt setzt, ist dies nicht wesentlich. Es ist z. B. möglich, eine beliebige der Positionen P1 bis P7, die in 9 gezeigt werden, als den Startpunkt (vorbestimmte Suchstartposition) auszuwählen. Hier ist P1 die Position des Hauses des Benutzers; P2 ist der Startpunkt einer neuen Straße M1; P3 ist die Position eines vorbestimmten Abstands kurz vor dem Startpunkt der neuen Straße M1; P4 ist der Start-(End-)Punkt einer Straße, bevor die neue Straße M1 erfasst wird; P5 ist der Startpunkt einer Route M2, bevor die neue Straße M1 erfasst wird; P6 ist die Position, in der das Autonavigationssystem gestartet wird; und P7 ist die Position, von der die Reise an diesem Tag startet.
  • Des weiteren ist es möglich, eine beliebige der Positionen Q1 bis Q6, die in 9 gezeigt werden, als den Endpunkt (vorbestimmte Suchendposition) auszuwählen. Hier ist Q1 der gegenwärtige Standort M3; Q2 ist der Endpunkt der neuen Straße M1; Q3 ist die Position in einem vorbestimmten Abstand dem Endpunkt der neuen Straße M1 voraus; Q4 ist der Start-(End-)Punkt der Straße, nachdem die neue Straße M1 erfasst ist; Q5 ist die Position einen vorbestimmten Abstand des gegenwärtigen Standorts M3 voraus; und Q6 ist der Endpunkt der Route M2, bevor die neue Straße M1 erfasst wird. Hier ist auch eine derartige Konfiguration möglich, die einen der Punkte Q1–Q6 als den Startpunkt, und einen der Punkte P1–P7 als den Endpunkt auswählt. Alternativ ist auch eine Konfiguration möglich, die eine Vielzahl von Kombinationen der vorangehenden Startpunkte und Endpunkte einsetzt, um die Gültigkeit zu entscheiden.
  • Wie oben beschrieben, kann die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter den erfassten neuen Straßen nur die neue Straße hinzufügen, die für den Benutzer zweckdienlich ist, durch Entscheiden, ob hinzugefügt wird oder nicht, von dem Standpunkt der Reisestrecke und Reisezeit, wie etwa bezüglich dessen, ob sie als die empfohlene Route in der Routenkalkulation einzusetzen ist oder nicht. Entsprechend kann Hinzufügung nutzloser neuer Straßeninformation umgangen werden. Übrigens kann eine Fahrt über einen Parkplatz von Einrichtungen mit unterschiedlichem Eingang und Ausgang aus der Hinzufügung ausgeschlossen werden. Geeignete Auswahl des Routenkalkulationsstartpunktes und Endpunktes ermöglicht eine angemessene Entscheidung bezüglich dessen, ob die neue Straße für den Benutzer zweckdienlich ist oder nicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entscheidet, ob zusätzliche Registration der neuen Straßeninformation zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist oder nicht gemäß dem Straßentyp der erfassten neuen Straße oder dem Typ einer Straße, zu der die neue Straße verbunden ist.
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 5 hat die gleiche Konfiguration wie die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme der Verarbeitung, die durch die Neustraßenerfassungssektion 19 und die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird. In der Neustraßeninformationssammlung, die in vorbestimmten Intervallen ausgeführt wird, entscheidet, falls die Fahrzeugposition, die durch die Positionierungssektion 15 gemessen wird, auf den existierenden Straßen nicht vorhanden ist, die Neustraßenerfassungssektion 19, dass die Straße, die das Fahrzeug bereist, eine neue Straße ist, und speichert ihre Koordinaten zu dem zeitweiligen Speicher 18. Außerdem kalkuliert die Neustraßenerfassungssektion 19 die Reisegeschwindigkeit in dem Punkt der Koordinaten, die in dem zeitweiligen Speicher 18 gespeichert sind, aus der Reisezeit und der Reisestrecke, und speichert sie ebenso in dem zeitweiligen Speicher 18.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf die Flussdiagramme, die in 10 und 11 gezeigt werden, die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf die Registrationsentscheidungsverarbeitung gelegt wird, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird.
  • Wenn die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 die Registrationsentscheidungsverarbeitung beginnt, erhält sie zuerst die Straßentypen existierender Straßen, die mit dem Startpunkt und Endpunkt der neuen Straße verbunden sind, über die zu entscheiden ist. Dann prüft sie, ob mindestens einer von ihnen eine Schnellstraße anzeigt (Schritt ST41). Wenn in Schritt ST41 entschieden wurde, dass der Straßentyp mindestens einer der existierenden Straßen, die mit dem Startpunkt und Endpunkt der neuen Straße verbunden sind, eine Schnellstraße ist, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Wenn andererseits in Schritt ST41 entschieden wurde, dass der Straßentyp von keiner der existierenden Straßen, die mit dem Startpunkt und Endpunkt der neuen Straße verbunden sind, eine Schnellstraße ist, wird eine Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße ausgeführt (Schritt ST42). Die Details der Straßentypentscheidungsverarbeitung werden später beschrieben. Anschließend wird gemäß dem Ergebnis der Straßentypentscheidungsverarbeitung eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob der Typ der neuen Straße eine Schnellstraße ist oder nicht (Schritt ST43). Falls in Schritt ST43 entschieden wurde, dass die neue Straße die Schnellstraße ist, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben. Falls andererseits in Schritt ST43 entschieden wurde, dass die neue Straße nicht die Schnellstraße ist, wird eine nichtregistrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST7), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Als Nächstes werden die Details der Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße, die in Schritt ST42 ausgeführt wird, mit Bezug auf das in 11 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. Zuerst kalkuliert die Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße die mittlere Geschwindigkeit der Reise auf der neuen Straße aus den Geschwindigkeitsdaten, die in der Neustraßeninformationssammlung erhalten werden und in dem zeitweiligen Speicher 18 gespeichert sind (Schritt ST201). Anschließend wird eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die kalkulierte mittlere Geschwindigkeit gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist (Schritt ST202). Wenn entschieden wurde, dass die mittlere Geschwindigkeit gleich oder größer dem vorbestimmten Wert ist, wird über die neue Straße als die Schnellstraße entschieden (Schritt ST203), und die Straßentypentscheidung ist abgeschlossen. Wenn andererseits in Schritt ST202 entschieden wurde, dass die mittlere Geschwindigkeit kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird eine Entscheidung getroffen, dass die neue Straße nicht die Schnellstraße ist (Schritt ST204), und die Straßentypentscheidung ist abgeschlossen.
  • Obwohl die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 5 auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist, um eine Entscheidung zu treffen, ob die neue Straße die Schnellstraße ist oder nicht gemäß der mittleren Geschwindigkeit, ist dies nicht wesentlich. Z. B. ist auch eine Konfiguration möglich, die über die neue Straße als eine gewöhnliche Straße entscheidet, falls sie eine Kurve enthält, deren Wenderadius kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Obwohl die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 5 außerdem auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist, um eine Entscheidung zu treffen, ob der Typ der neuen Straße eine Schnellstraße ist, ist dies nicht wesentlich. Es ist z. B. auch eine Konfiguration möglich, die eine Entscheidung trifft, ob die neue Straße eine gebührenpflichtige Straße oder eine Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile ist.
  • Wie oben beschrieben, kann die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine neue Straße, die mit einer Straße eines Straßentyps in Verbindung steht, was für den Benutzer zweckdienlich ist, wie etwa eine Schnellstraße (oder eine gebührenpflichtige Straße oder eine Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile) hinzufügen. Außerdem kann sie die Entscheidung, dass die neue Straße eine Schnellstraße ist (oder eine gebührenpflichtige Straße oder eine Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile) auf eine angemessene praktische Weise leicht treffen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, um zu entscheiden, ob zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist, durch Nutzung der Daten, die durch ein elektronisches Gebühreneinzugsystem (von hier an als ”ETC” abgekürzt) verwendet werden.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung ist durch Hinzufügen eines am Fahrzeug montierten ETC-Endgerätes 8 zu der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der in 1 gezeigten Ausführungsform 1 und durch Hinzufügen einer ETC-Datenempfangssektion 24 zu dem Autonavigationssystem 1 konfiguriert. Außerdem unterscheidet sich die Verarbeitung, die durch die Neustraßenerfassungssektion 19 und die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird, von der der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1.
  • Das im Fahrzeug montierte ETC-Endgerät 8 überträgt und empfängt, wenn es einen Zugang einer gebührenpflichtigen Straße (Gebührentor) passiert, die elektronischen Gebührensammlungsdaten, die Information über die Durchfahrt durch das Gebührentor, durch Funkkommunikationen mit einer straßenseitigen ETC-Vorrichtung (nicht gezeigt), die in dem Zugang installiert ist, wobei dadurch die Gebühr bezahlt wird. Die elektronischen Gebührensammlungsdaten, die durch das im Fahrzeug montierte ETC-Endgerät 8 übertragen und empfangen werden, werden zu der ETC-Datenempfangssektion 24 des Autonavigationssystems 1 abgegeben.
  • Bei Empfang der elektronischen Gebührensammlungsdaten von dem im Fahrzeug montierten ETC-Endgerät 8 speichert sie die ETC-Datenempfangssektion 24 in dem zeitweiligen Speicher 18 als die Reisezustandsinformation einer gebührenpflichtigen Straße. Die Reisezustandsinformation einer gebührenpflichtigen Straße, die in dem zeitweiligen Speicher 18 gespeichert ist, wird von einem Zustand einer ”Fahrt auf einer gebührenpflichtigen Straße” zu einem Zustand einer ”Fahrt auf einer gewöhnlichen Straße” in den folgenden Fällen geändert: wenn die ETC-Datenempfangssektion 24 die elektronischen Gebührensammlungsdaten von dem im Fahrzeug montierten ETC-Endgerät 8 empfängt; wenn die Positionierungssektion 15 misst, dass die Fahrzeugposition auf einer existierenden gewöhnlichen Straße ist; und wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug eine Kurve durchfährt, deren Wenderadius kleiner als ein vorgeschriebener Wenderadius ist.
  • Die Neustraßenerfassungssektion 19 trifft eine Entscheidung über eine neue Straße, wenn die Fahrzeugposition, die durch die Positionierungssektion 15 gemessen wird, nicht auf der existierenden Straße ist, und speichert ihre Koordinaten zu dem zeitweiligen Speicher 18. Zur gleichen Zeit entscheidet in dem Startpunkt der neuen Straße die Neustraßenerfassungssektion 19, unter Verweis auf die Reisezustandsinformation einer gebührenpflichtigen Straße in dem zeitweiligen Speicher 18, ob die aktuelle Reisestraße eine gebührenpflichtige Straße ist oder nicht, und speichert das Entscheidungsergebnis in den zeitweiligen Speicher 18, wobei eine Entsprechung mit den Koordinaten des Startpunktes der neuen Straße hergestellt wird. Wenn die ETC-Datenempfangssektion 24 die elektronischen Gebührensammlungsdaten von dem im Fahrzeug montierten ETC-Endgerät 8 in dem Zustand, dass die neue Straße erfasst ist, empfängt, speichert die Neustraßenerfassungssektion 19 außerdem in den zeitweiligen Speicher 18 die Änderungen in dem Reisezustand einer gebührenpflichtigen Straße, wobei eine Entsprechung mit den Koordinaten der Position hergestellt wird.
  • Unter Bezug auf das in 13 gezeigte Flussdiagramm wird als Nächstes die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf die Registrationsentscheidungsverarbeitung gelegt wird, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird.
  • Die Registrationsentscheidungsverarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird, ist die gleiche wie die Registrationsentscheidungsverarbeitung der Ausführungsform 5, die mit Bezug auf das Flussdiagramm von 10 beschrieben wird, mit Ausnahme des folgenden Punktes. Genauer unterscheidet sich die Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße, die in Schritt ST42 des in 10 gezeigten Flussdiagramms ausgeführt wird, von der der Ausführungsform 5. Hier wird die Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße mit Bezug auf das in 13 gezeigte Flussdiagramm detailliert beschrieben.
  • Zuerst entscheidet die Straßentypentscheidungsverarbeitung der neuen Straße von dem zeitweiligen Speicher 18 bezüglich dessen, ob der Reisezustand der gebührenpflichtigen Straße in dem Startpunkt der neuen Straße die ”Reise auf der gebührenpflichtigen Straße” anzeigt oder nicht (Schritt ST211). Wenn entschieden wurde, dass sie die ”Reise auf der gebührenpflichtigen Straße” anzeigt, wird eine Entscheidung getroffen, dass die neue Straße eine Schnellstraße ist (Schritt ST203), und die Straßentypentscheidung ist abgeschlossen. Wenn andererseits in Schritt ST211 entschieden wurde, dass sie nicht die ”Reise auf der gebührenpflichtigen Straße” anzeigt, wird anschließend eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die neue Straße eine Position enthält, in der sich der Reisezustand einer gebührenpflichtigen Straße zu der ”Reise auf einer gebührenpflichtigen Straße” ändert oder nicht (Schritt ST212). Die Entscheidung wird getroffen durch Prüfen des Vorhandenseins oder Fehlens der Koordinaten des Punktes, worin sich die Reisezustandsinformation einer gebührenpflichtigen Straße, die mit den Koordinaten in Verbindung steht, die in dem zeitweiligen Speicher 18 gespeichert sind, als die neue Straße, zu ”Reise auf einer gebührenpflichtigen Straße” ändert.
  • Wenn in Schritt ST212 entschieden wurde, dass die neue Straße die Position enthält, in der sich der Reisezustand auf einer gebührenpflichtigen Straße zu ”Reise auf einer gebührenpflichtigen Straße” ändert, wird eine Entscheidung getroffen, dass die neue Straße eine Schnellstraße ist (Schritt ST203), und die Straßentypentscheidung ist abgeschlossen. Wenn andererseits in Schritt ST212 entschieden wurde, dass die neue Straße die Position nicht enthält, in der sich der Reisezustand einer gebührenpflichtigen Straße zu ”Reise auf einer gebührenpflichtigen Straße” ändert, wird eine Entscheidung getroffen, dass die neue Straße nicht eine Schnellstraße ist (Schritt ST204), und die Straßentypentscheidung ist abgeschlossen.
  • Hier macht die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 6 eine Sicherung der Information, die den Reisezustand einer gebührenpflichtigen Straße anzeigt, die in dem zeitweiligen Speicher 18 gespeichert ist, zu der HDD 16, wenn die Leistungsversorgung des Autonavigationssystems 1 ausgeschaltet wird. Wenn die Leistungsversorgung des Autonavigationssystems 1 erneut eingeschaltet wird, wird die Sicherungsinformation von der HDD 16 gelesen und in den zeitweiligen Speicher 18 gebracht.
  • Obwohl die vorliegende Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 6 auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist um zu entscheiden, ob der Straßentyp der neuen Straße eine gebührenpflichtige Straße ist oder nicht, ist dies nicht wesentlich. Sie kann z. B. auf eine derartige Art und Weise konfiguriert sein um zu entscheiden, ob der Straßentyp der neuen Straße eine Schnellstraße oder eine Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, um die Entscheidung einer gebührenpflichtigen Straße (oder Schnellstraße oder Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile) gemäß den elektronischen Gebührensammlungsdaten zu treffen, die von dem im Fahrzeug montierten ETC-Endgerät 8 erlangt werden. Somit kann sie diese Entscheidung angemessen und einfach treffen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 7
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 7 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist auf eine derartige Art und Weise konfiguriert um zu entscheiden, ob zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist, abhängig davon, ob die neue Straße in einer vorbestimmten Position erfasst wird, wie etwa in der Nachbarschaft des Hauses des Benutzers.
  • Die Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 7 ist die gleiche wie die der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme der Verarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird.
  • Unter Bezug auf das in 14 gezeigte Flussdiagramm wird die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 7 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf die Registrationsentscheidungsverarbeitung gelegt wird, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 ausgeführt wird.
  • Wenn die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 die Registrationsentscheidungsverarbeitung beginnt, führt sie zuerst eine Entscheidungsverarbeitung der Peripherie des Hauses des Benutzers einer neuen Straße aus (Schritt ST51). Die Entscheidungsverarbeitung der Peripherie des Hauses des Benutzers trifft eine Entscheidung bezüglich dessen, ob eine neue Straße innerhalb eines vorbestimmten Abstands, z. B. 5 km, von dem Haus des Benutzers vorhanden ist. Anschließend wird gemäß dem Entscheidungsergebnis in Schritt ST51 eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die neue Straße in der Peripherie des Hauses des Benutzers ist (Schritt ST52). Wenn entschieden wurde, dass die neue Straße in der Peripherie des Hauses des Benutzers ist, wird eine registrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST5), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben. Wenn andererseits in Schritt ST52 entschieden wurde, dass die neue Straße nicht in der Peripherie des Hauses des Benutzers ist, wird eine nichtregistrierfähige Entscheidung über eine neue Straße getroffen (Schritt ST7), und die Registrationsentscheidungsverarbeitung ist abgeschlossen. Das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 wird zu der Neustraßenregistrationssektion 21 abgegeben, wie oben beschrieben.
  • Obwohl die vorangehende Entscheidungsverarbeitung der Peripherie des Hauses des Benutzers auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist um zu entscheiden, ob die neue Straße innerhalb des vorbestimmten Abstands von dem Haus des Benutzers ist, ist dies nicht wesentlich. Es ist z. B. auch eine Konfiguration möglich, die eine Entscheidung bezüglich dessen trifft, ob die neue Straße in dem gleichen Netz wie das Haus des Benutzers ist. Alternativ ist auch eine Konfiguration möglich, die eine Entscheidung bezüglich dessen trifft, ob die neue Straße in dem gleichen Netz wie das Haus des Benutzers oder in seinen benachbarten Netzen ist. Obwohl die Entscheidungsverarbeitung der Peripherie des Hauses des Benutzers der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 7 auf eine derartige Art und Weise konfiguriert ist um zu entscheiden, ob die neue Straße in der Peripherie des Hauses des Benutzers ist, ist dies nicht wesentlich. Es ist z. B. auch eine derartige Konfiguration möglich, die eine Entscheidung bezüglich dessen trifft, ob die neue Straße in einer Peripherie einer vorbestimmten Position ist, wie etwa einem Umgebungsbereich von Einrichtungen, in den sich der Benutzer häufig bewegt. Alternativ ist auch eine Konfiguration möglich, die eine Entscheidung bezüglich dessen trifft, ob die neue Straße in der Peripherie der Position ist oder nicht, die der Benutzer registriert.
  • Wie oben beschrieben, ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 7 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, um zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchzuführen, wenn die erfasste neue Straße in der Peripherie des Hauses des Benutzers ist. Entsprechend kann die neue Straße in dem Gebiet, das für den Benutzer zweckdienlich ist, hinzugefügt werden. Außerdem kann über das Gebiet, das für den Benutzer zweckdienlich ist, angemessen und einfach entschieden werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 8
  • Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist auf eine derartige Art und Weise konfiguriert, dass sie dem Benutzer das Ergebnis einer Entscheidung bezüglich dessen präsentiert, ob zusätzliche Registration der Neustraßeninformation, die die erfasste neue Straße darstellt, zu der existierenden Karteninformation durchzuführen ist; und dass wenn der Benutzer eine Bestätigung ihrer Registration als Reaktion auf die Präsentation gibt, die Neustraßeninformation zusätzlich zu der existierenden Karteninformation registriert wird.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung ist durch Hinzufügen einer Registrationsentscheidungsergebnispräsentationssektion 25 und einer Registrationsentscheidungsergebnisbestätigungssektion 26 zu dem Autonavigationssystem 1 der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der in 1 gezeigten Ausführungsform 1 konfiguriert. Außerdem unterscheidet sie sich von der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 1 in der Verarbeitung, die durch die Neustraßenregistrationssektion 21 ausgeführt wird. Genauer führt die Neustraßenregistrationssektion 21 die Registrationsverarbeitung der neuen Straße aus, wenn die Registrationsentscheidungsergebnisbestätigungssektion 26 die Bestätigung einer Registration der neuen Straße gibt.
  • Unter Bezug auf das in 16 gezeigte Flussdiagramm wird die Operation der Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf die Verarbeitung gelegt wird, die durch die Registrationsentscheidungsergebnispräsentationssektion 25 und die Registrationsentscheidungsergebnisbestätigungssektion 26 ausgeführt wird.
  • In der Verarbeitung präsentiert die Registrationsentscheidungsergebnispräsentationssektion 25 dem Benutzer zuerst das Registrationsentscheidungsergebnis, das durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 hergestellt wird (Schritt ST301). Anschließend zeigt die Registrationsentscheidungsergebnisbestätigungssektion 26 eine Anfrage über die Absicht des Benutzers bezüglich dem Registrationsentscheidungsergebnis an, das in Schritt ST301 präsentiert wird (Schritt ST302). 17 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf der Anzeigeeinheit (Monitor) 2 des Autonavigationssystems 1 nach Ausführung von Schritten ST301 und ST302 angezeigt wird.
  • Als Nächstes wird eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob der Benutzer eine Antwort (”ja” oder ”nein”) von der Eingabeeinheit 4 eingibt oder nicht (Schritt ST303). Wenn entschieden wurde, dass der Benutzer noch nichts eingegeben hat, wird für eine vorbestimmte Zeitperiode (z. B. 0,2 Sekunden) gewartet (Schritt ST304). Danach kehrt die Sequenz zu Schritt ST303 zurück. Wenn andererseits in Schritt ST303 entschieden wurde, dass die Benutzereingabe ausgeführt ist, wird eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob die Eingabe ”ja” ist oder nicht (Schritt ST305). Wenn entschieden wurde, dass die Benutzereingabe ”ja” ist, ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn andererseits entschieden wurde, dass die Benutzereingabe ”nein” ist, wird das Entscheidungsergebnis der Neustraßenregistrationsentscheidungssektion 20 umgekehrt (Schritt ST306), und die Verarbeitung ist abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dem Benutzer, das Registrationsentscheidungsergebnis der neuen Straße zu erkennen. Insbesondere bietet die vorliegende Ausführungsform 8 einen Vorteil dadurch, dass der Benutzer erkennen kann, dass die neue Straße der Karteninformation nicht bedingungslos hinzugefügt wird, selbst wenn der Benutzer die neue Straße bereist, und ihre Ursache erkennen kann. Selbst wenn das Registrationsentscheidungsergebnis, das das System automatisch kalkuliert, von der Absicht des Benutzers über die Notwendigkeit zum Registrieren der neuen Straße abweicht, kann außerdem die Absicht des Benutzers widergespiegelt werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zum Beseitigen des widrigen Effektes in den existierenden Funktionen geeignet, indem eine angemessene Entscheidung bezüglich dessen getroffen wird, ob zusätzliche Registration der neuen Straße zu der existierenden Karteninformation durchgeführt wird oder nicht, bevor die Registration ausgeführt wird.

Claims (9)

  1. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Karteninformationsspeichersektion (16) zum Speichern einer Karteninformation auf einer Basis Gebiet für Gebiet, ausgebildet in Netzen; eine Positionierungssektion (15) zum Messen ihres eigenen gegenwärtigen Standorts; eine Neustraßenerfassungssektion (19) zum Entscheiden, dass eine neue Straße erfasst ist, wenn der gegenwärtige Standort, der durch die Positionierungssektion gemessen wird, auf einer Straße ist, die nicht in der Karteninformation enthalten ist, die in der Karteninformationsspeichersektion (16) gespeichert ist; eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) zum Entscheiden, dass die neue Straße zusätzlich registrierfähig ist, wenn eine aus der gespeicherten Karteninformation abgeleitete Straßendichte in einem Gebiet, das die neue Straße enthält, gleich oder kleiner einem vorbestimmten Wert ist; und eine Neustraßenregistrationssektion (21) zum Durchführen einer zusätzlicher Registration der neuen Straße, bezüglich der die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) eine zusätzlich registrierfähige Entscheidung getroffen hat, zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion (16) gespeichert ist.
  2. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) als Straßendichte in dem Gebiet, das die neue Straße enthält, eine Karteninformationsgröße einsetzt, die ein Karteninformationsvolumen des Gebietes darstellt.
  3. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) als Straßendichte in dem Gebiet, das die neue Straße enthält, eine Zahl von Straßen einsetzt, die in der Karteninformation über das Gebiet enthalten sind.
  4. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) als Straßendichte in dem Gebiet, das die neue Straße enthält, eine Gesamtstrecke von Straßen einsetzt, die in der Karteninformation über das Gebiet enthalten sind.
  5. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Karteninformationsspeichersektion (16) zum Speichern einer Karteninformation auf einer Basis Gebiet für Gebiet, ausgebildet in Netzen; eine Positionierungssektion (15) zum Messen ihres eigenen gegenwärtigen Standorts; eine Neustraßenerfassungssektion (19) zum Entscheiden, dass eine neue Straße erfasst ist, wenn der gegenwärtige Standort, der durch die Positionierungssektion gemessen wird, auf einer Straße ist, die nicht in der Karteninformation enthalten ist, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist; eine Neustraßenregistrationssektion (21) zum Durchführen einer zusätzlicher Registration der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion (19) erfasst wird, zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion (16) gespeichert ist; eine Routenkalkulationssektion (11) zum Kalkulieren einer empfohlenen Route von einer vorbestimmten Suchstartposition zu einer vorbestimmten Suchendposition durch Verwenden der Karteninformation, die die neue Straße enthält, die zu der Karteninformationsspeichersektion durch die Neustraßenregistrationssektion zusätzlich registriert ist; eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) zum Entscheiden, dass die neue Straße, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist, registrierfähig bleibt, wenn die empfohlene Route, die durch die Routenkalkulationssektion kalkuliert wird, die neue Straße enthält; und eine Neustraßenlöschungssektion (23) zum Löschen der neuen Straße, falls die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) entscheidet, dass die neue Straße nicht registrierfähig bleibt.
  6. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine von der vorbestimmten Suchstartposition und der vorbestimmten Suchendposition aus einer ersten Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einer Position, an der das Haus des Benutzers vorhanden ist; einem Startpunkt der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion erfasst wird; einer Position auf einer Route um einen vorbestimmten Abstand kurz vor dem Startpunkt der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion (19) erfasst wird; einem Startpunkt oder Endpunkt einer Straße, bevor die Neustraßenerfassungssektion (19) die neue Straße erfasst; einem Startpunkt einer Route, die durch die Routenkalkulationssektion (11) kalkuliert wird, bevor die Neustraßenerfassungssektion (19) die neue Straße erfasst; einer Position, an der die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung gestartet wird; und einer Position, von der eine Reiseroute an diesem Tag gestartet wird, und wobei die vorbestimmte Suchstartposition oder die vorbestimmte Suchendposition, die nicht aus der ersten Gruppe ausgewählt wurde, aus einer zweiten Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einem gegenwärtigen Standort, der durch die Positionierungssektion (15) gemessen wird; einem Endpunkt der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion (19) erfasst wird; einer Position nach dem Endpunkt der neuen Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion (19) erfasst wird, auf einer Route um einen vorbestimmten Abstand voraus; dem Startpunkt oder Endpunkt der Straße, bevor die Neustraßenerfassungssektion (19) die neue Straße erfasst; einer Position des gegenwärtigen Standorts um einen vorbestimmten Abstand voraus; und einem Endpunkt der Route, die durch die Routenkalkulationssektion (11) kalkuliert wird, bevor die Neustraßenerfassungssektion (19) die neue Straße erfasst.
  7. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Karteninformationsspeichersektion (16) zum Speichern einer Karteninformation auf einer Basis Gebiet für Gebiet, ausgebildet in Netzen; eine Positionierungssektion (15) zum Messen ihres eigenen gegenwärtigen Standorts; eine Neustraßenerfassungssektion (19) zum Entscheiden, dass eine neue Straße erfasst ist, wenn der gegenwärtige Standort, der durch die Positionierungssektion gemessen wird, auf einer Straße ist, die nicht in der Karteninformation enthalten ist, die in der Karteninformationsspeichersektion (16) gespeichert ist; eine Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (21) zum Entscheiden, dass die neue Straße zusätzlich registrierfähig ist zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist, wenn die neue Straße, die durch die Neustraßenerfassungssektion erfasst wird, oder eine Straße, zu der die neue Straße verbunden ist, ein vorgeschriebener Straßentyp ist; und eine Neustraßenregistrationssektion (21) zum Durchführen einer zusätzlicher Registration der neuen Straße, bezüglich der die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion eine zusätzlich registrierfähige Entscheidung getroffen hat, zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist, wobei die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (21) entscheidet, dass die neue Straße zusätzlich registrierfähig ist, wenn der Straßentyp der neuen Straße oder der Straßentyp der Straße, die mit der neuen Straße verbunden ist, eine Schnellstraße, eine gebührenpflichtige Straße oder eine Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile ist ein im Fahrzeug montiertes elektronisches Gebührensammlungsendgerät (8) zum Abrechnen von Konten durch Funkkommunikationen mit einer straßenseitigen Vorrichtung für elektronische Gebührensammlung, die in einem Zugang der gebührenpflichtigen Straße installiert ist; und eine elektronische Gebührensammlungsdatenempfangssektion (24) zum Erlangen elektronischer Gebührensammlungsdaten von dem im Fahrzeug montierten elektronischen Gebührensammlungsendgerät, wobei die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion (20) gemäß den elektronischen Gebührensammlungsdaten entscheidet, ob der Straßentyp der neuen Straße oder der Straßentyp der Straße, die mit der neuen Straße verbunden ist, eine Schnellstraße, eine gebührenpflichtige Straße oder eine Straße zum exklusiven Gebrauch durch Automobile ist.
  8. Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 7, ferner umfassend eine Registrationsentscheidungsergebnispräsentationssektion (25) zum Durchführen einer Präsentation eines Entscheidungsergebnisses und Entscheidungsgrundes, die durch die Neustraßenregistrationsentscheidungssektion geschaffen werden.
  9. Die Karteninformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Eingabeempfangssektion (14) zum Empfangen einer Eingabe von einer Eingabeeinheit (4); und eine Registrationsentscheidungsergebnisbestätigungssektion zum Bestätigen des Entscheidungsergebnisses und Entscheidungsgrundes gemäß einem Inhalt, der durch die Eingabeempfangssektion empfangen wird, wobei die Neustraßenregistrationssektion (21) entscheidet, dass die neue Straße zusätzlich registrierfähig ist zu der Karteninformation, die in der Karteninformationsspeichersektion gespeichert ist, wenn die Registrationsentscheidungsergebnisbestätigungssektion bestätigt, dass die neue Straße registriert werden sollte.
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