DE112005003199T5 - Warmwasserbereiter - Google Patents

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DE112005003199T5
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Nobuhiro Kobe Takeda
Hiroshi Kobe Asakura
Akira Kobe Tsutsumi
Kazuhiro Kobe Kimura
Shuji Kobe Kameyama
Keiichi Kobe Amada
Hironao Kobe Matsunaga
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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Abstract

Warmwasserbereiter, mit einem Brenner (3), mit einem primären Wärmetauscher (1) zur Wiedergewinnung von fühlbarer Wärme aus dem von dem Brenner (3) erzeugten Verbrennungsgas, und mit einem sekundären Wärmetauscher (B) zur Wiedergewinnung von latenter Wärme aus dem Verbrennungsgas, wobei der sekundäre Wärmetauscher (B) folgendes aufweist:
– eine Vielzahl von Wasserrohren (5), die sich in einer vorgegebenen Richtung erstrecken und jeweils ein erstes Ende (50a) und ein zweites, davon beabstandetes Ende (50b) in der vorgegebenen Richtung besitzen;
– eine Umhüllung (7) mit einer Vielzahl von Wänden, welche die Wasserrohre (5) umgeben, wobei die eine Wand (70d) der Wände mit einer Gaszuführungsöffnung (72) versehen ist, um das durch den primären Wärmetauscher (1) hindurchgegangene Verbrennungsgas dem sekundären Wärmetauscher (B) zuzuführen, während eine andere Wand (70c) der Wände mit einer Gasauslaßöffnung (71) versehen ist, um das Verbrennungsgas nach außen austreten zu lassen; und
– einen Verteiler (6A), der einen Wassereinlaß (60A) und...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter zum Zubereiten von heißem Wasser durch die Erzeugung von Verbrennungsgas mit einem Brenner und zum Wiedergewinnen von Wärme aus dem Verbrennungsgas mit einem Wärmetauscher.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einige Warmwasserbereiter weisen einen sekundären Wärmetauscher, um latente Wärme wiederzugewinnen, zusätzlich zu einem primären Wärmetauscher auf, um fühlbare Wärme wiederzugewinnen, vgl. beispielsweise die Patentdokumente Nr. 1 bis Nr. 4. Mit einem derartigen Aufbau kann die Wärmetauschereffizienz gesteigert werden im Vergleich mit einem Aufbau, der so konzipiert ist, daß lediglich fühlbare Wärme aus dem Verbrennungsgas wiedergewonnen wird.
  • Wenn jedoch latente Wärme aus dem Verbrennungsgas wiedergewonnen wird, so kondensiert der in dem Verbrennungsgas enthaltene Wasserdampf und bildet Kondenswasser. Im allgemeinen ist im Kondenswasser Schwefeloxid, Stickstoffoxid usw. enthalten, so daß das Verbrennungsgas einen starken Säuregehalt mit einem pH-Wert von 3 besitzt.
  • Bei dem oben angegebenen Warmwasserbereiter kann der sekundäre Wärmetauscher beispielsweise aus einem säurebeständigen rostfreien Stahl hergestellt sein, damit er wegen des stark sauren Kondenswassers nicht korrodiert. Andererseits besteht der primäre Wärmetauscher im allgemeinen aus Kupfer, um die Herstellungskosten für die Gesamtheit der Wärmetauscher zu reduzieren. Da derartige primäre Wärmetauscher nicht säurebeständig sind, muß der primäre Wärmetauscher so konzipiert sein, daß bei der Wärmerückgewinnung kein stark saures Kondenswasser gebildet wird.
  • Der sekundäre Wärmetauscher unterliegt jedoch nicht derartigen Einschränkungen bei der Konzeption. Um daher die Wärmetauschereffizienz beim Warmwasserbereiter zu steigern, ist es erwünscht, das Ausmaß der Wärmewiedergewinnung durch den sekundären Wärmetauscher so groß wie möglich zu machen. Herkömmlicherweise werden daher für den sekundären Wärmetauscher Wasserrohre verwendet, deren Durchmesser kleiner sind als die beim primären Wärmetauscher, und zwar als Maßnahme, um das Ausmaß der Rückgewinnung von latenter Wärme zu steigern.
  • Die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Bauformen besitzen jedoch die nachstehend angegebenen Nachteile.
  • Erstens, wenn der Betrieb des Warmwasserbereiters im Winter unterbrochen wird, ist es wünschenswert, zu verhindern, daß der Innenraum der Wasserrohre des Warmwasserbereiters einfriert. Um dieses Einfrieren ohne die Verwendung eines Frostschutzmittels zu verhindern, ist es erforderlich, das Wasser aus dem Wasserrohr abzulassen, nachdem die Wasserzufuhr zu dem Wasserrohr unterbrochen worden ist. Ein derartiges Ablassen von Wasser kann manchmal auch zu Wartungszwecken des Warmwasserbereiters erforderlich sein.
  • Da die Wasserrohre des primären Wärmetauschers einen relativ großen Durchmesser haben, kann das Wasser in den Wasserrohren gleichmäßig nach außen abgelassen werden. Wie bereits angegeben, sind jedoch die Durchmesser der Wasserrohre in dem sekundären Wärmetauscher relativ klein. Wegen der Oberflächenspannung von Wasser, das in den Wasserrohren enthalten ist, kann daher das Wasser in den Wasserrohren nicht ohne weiters und gleichmäßig nach außen abgelassen werden. Infolgedessen bleibt Wasser in den Wasserrohren zurück und gefriert.
  • Zweitens, wenn Kondenswasser an einem großen Bereich der Oberfläche von Wasserrohren des sekundären Wärmetauschers haften bleibt, so wird der Wärmeaustausch zwischen den Wasserrohren und dem Verbrennungsgas durch das Kondenswasser behindert, so daß die Wärmeaustauscheffizienz verschlechtert wird.
  • Wenn andererseits viel Kondenswasser von den Wasserrohren des sekundären Wärmetauschers heruntertropft, so wird der primäre Wärmetauscher kontaminiert und korrodiert wegen des Kondenswassers, das von dem sekundären Wärmetauscher heruntertropft in einem Falle, in welchem der primäre Wärmetauscher direkt unterhalb von dem sekundären Wärmetauscher angeordnet ist.
  • Das Patentdokument Nr. 5 gibt eine Konstruktion an, bei der das Wasserrohr des sekundären Wärmetauschers geneigt ist, so daß Kondenswasser, welches an der Oberfläche des Wasserrohres gebildet wird, zu dem unteren Ende des Wasserrohres strömt und auch beim Strömen verdampft wird. Da jedoch der Betrieb des Warmwasserbereiters nicht konstant ist, kann viel Kondenswasser an der Oberfläche des Wasserrohres des sekundären Wärmetauschers gebildet werden.
  • In einem solchen Falle kann bei einem Aufbau gemäß dem Patentdokument Nr. 5 ein Teil des Kondenswassers direkt von dem Wasserrohr heruntertropfen und dadurch den Bereich unterhalb des Wasserrohres kontaminieren. Ferner kann nicht die gesamte Menge des Kondenswassers verdampft werden, bevor es das untere Ende des Wasserrohres erreicht. In einem solchen Falle kann nicht verdampftes Kondenswasser das untere Ende des Wasserrohres erreichen und nach unten fließen, so daß die benachbarten Bereiche kontaminiert werden.
  • Obwohl das Wasserrohr in dem Warmwasserbereiter gemäß dem Patentdokument Nr. 5 geneigt ist, sind jedoch darüberhinaus keine speziellen Maßnahmen getroffen, um das Wasser ordnungsgemäß von dem Wasserrohr abzuführen. Daher kann die Abführung von Wasser, um beispielsweise ein Einfrieren zu verhindern, nicht ohne weiteres und ordnungsgemäß durchgeführt werden.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Patentdokument Nr. 5 ist auch in dem Patentdokument Nr. 6 eine Konstruktion angegeben, bei der ein Wasserrohr des Wärmetauschers geneigt ist, um dafür zu sorgen, daß Wasser zu dem unteren Ende des Wasserrohres des Wärmetauschers fließt. Auch in diesem Falle ist es schwierig, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wenn man lediglich eine derartige Konstruktion verwendet.
    • Patentdokument Nr. 1 JP-A-7-167 586
    • Patentdokument Nr. 2 JP-A-9-159 282
    • Patentdokument Nr. 3 JP-A-2004-245 515
    • Patentdokument Nr. 4 JP-A-2004-061 069
    • Patentdokument Nr. 5 JP-A-2002-039 623
    • Patentdokument Nr. 6 JP-U-59-055 271
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Warmwasserbereiter anzugeben, der in der Lage ist, die oben beschriebenen Probleme zu lösen oder zumindest zu mildern.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, werden gemäß der Erfindung die nachstehend angegebenen technischen Maßnahmen getroffen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Warmwasserbereiter angegeben, der folgendes aufweist: einen Brenner, einen primären Wärmetauscher zur Wiedergewinnung von fühlbarer Wärme aus einem Verbrennungsgas, welches mit dem Brenner erzeugt wird, und einen sekundären Wärmetauscher zur Wiedergewinnung von latenter Wärme aus dem Verbrennungsgas.
  • Der sekundäre Wärmetauscher weist folgendes auf: eine Vielzahl von Wasserrohren, die sich in einer vorgegebenen Richtung erstrecken und die jeweils ein erstes Ende und ein davon beabstandetes zweites Ende in der vorgegebenen Richtung besitzen; eine Umhüllung mit einer Vielzahl von Wänden, welche die Wasserrohre umgeben, wobei die eine Wand der Wände mit einer Gaszuführungsöffnung ausgebildet ist, um Verbrennungsgas, welches den primären Wärmetauscher passiert hat, dem sekundären Wärmetauscher zuzuführen, während eine andere Wand von den Wänden mit einer Gasauslaßöffnung versehen ist, um das Verbrennungsgas nach außen austreten zu lassen; und einen Verteiler, der einen Wassereinlaß und einen Wasserauslaß besitzt und der an die jeweiligen ersten Enden der Wasserrohre angeschlossen ist, um für den Wassereinlaß zu den Wasserrohren und den Wasserauslaß von den Wasserrohren zu sorgen.
  • Die Wasserrohre sind so geneigt, daß die ersten Enden niedriger positioniert sind als die zweiten Enden, um dafür zu sorgen, daß Wasser in den Verteiler strömt, wenn die Wasserzufuhr unterbrochen wird, um das Wasser aus den Wasserrohren abzulassen. Die Vielzahl von Wänden der Umhüllung weist eine obere Wand und eine Bodenwand, die oberhalb bzw. unterhalb der Wasserrohre angeordnet sind, und zwar mit einem dazwischenliegenden oberen Spalt bzw. einem unteren Spalt, sowie eine Rückwand und eine vordere Wand auf, die hinter bzw. vor den Wasserrohren positioniert sind.
  • Die Rückwand weist die Wand auf, die mit der Gaszuführungsöffnung ausgestattet ist, während die vordere Wand die Wand aufweist, welche mit der Gasauslaßöffnung versehen ist, so daß das Verbrennungsgas durch einen Raum zwischen den Wasserrohren und durch die oberen und unteren Spalte im allgemeinen in horizontaler Richtung und breitenmäßig in der Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung der Umhüllung strömt.
  • Die obere Wand und die Bodenwand sind so geneigt, daß ihre Innenoberflächen im allgemeinen parallel zu den Wasserrohren verlaufen, und jeder von den oberen und den unteren Spalten besitzt eine Breite, die im allgemeinen konstant längs der vorgegebenen Richtung ist.
  • Bei einer Vorderansicht der Umhüllung erstreckt sich die Gasauslaßöffnung vorzugsweise in einer Richtung, die gegenüber den Innenoberflächen der oberen Wand und der Bodenwand geneigt ist, und die Umhüllung ist so orientiert, daß sich die Gasauslaßöffnung horizontal erstreckt.
  • Die Wasserrohre sind vorzugsweise in zwei Gruppen in der Vorwärtsrichtung bzw. Rückwärtsrichtung des Gehäuses unterteilt. Der Verteiler weist eine Wassereinlaßkammer und eine Heißwasser-Auslaßkammer auf, von denen jede an die ersten Enden der Wasserrohre von einer jeweiligen Gruppe angeschlossen ist.
  • Der Wassereinlaß und der Heißwasserauslaß sind an der Wassereinlaßkammer bzw. der Heißwasser-Auslaßkammer ausgebildet. Die Wassereinlaßkammer und die Heißwasser-Auslaßkammer sind nebeneinander in der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung der Umhüllung angeordnet.
  • Der eine von dem Wassereinlaß und dem Heißwasserauslaß ist in einem Bereich vorgesehen, der zu einem oberen Ende der entsprechenden Kammer von der Wasserein laßkammer und der Heißwasser-Auslaßkammer hin versetzt ist, während die andere Kammer von der Wassereinlaßkammer und der Heißwasser-Auslaßkammer in einem Bereich vorgesehen ist, der zu einem unteren Ende der entsprechenden Kammer von der Wassereinlaßkammer und der Heißwasser-Auslaßkammer hin versetzt ist.
  • Von der Wassereinlaßkammer und der Heißwasser-Auslaßkammer ist die Kammer, in welcher der Wassereinlaß oder der Heißwasserauslaß in einem Bereich vorgesehen ist, der zu dem oberen Ende der Kammer hin versetzt ist, mit einer Hilfswasser-Auslaßöffnung versehen, um Wasser aus der Kammer nach außen abzulassen, und die Hilfswasser-Auslaßöffnung ist in einem Bereich vorgesehen, der zu dem unteren Ende der Kammer hin versetzt ist.
  • Der primäre Wärmetauscher ist vorzugsweise entweder in einer Position oberhalb der Umhüllung des sekundären Wärmetauschers oder einer Position unterhalb der Umhüllung des sekundären Wärmetauschers angeordnet und weist ein Gehäuse, um das Verbrennungsgas passieren zu lassen, sowie ein Wasserrohr auf, das zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Wärmeaustausch mit dem Verbrennungsgas durchzuführen.
  • Die Umhüllung und die Vielzahl von Wasserrohren des sekundären Wärmetauschers haben eine horizontale Dimensionierung, die größer ist als die Breite des Gehäuses, so daß sie an den Seiten des Gehäuses vorstehen, wobei die vorstehenden Dimensionierungen an der Seite des zweiten Endes größer sind als an der Seite des ersten Endes.
  • Der Warmwasserbereiter gemäß der Erfindung weist vorzugsweise eine Steuerung, um den Betrieb des Brenners zu steuern, sowie einen Neutralisierer auf, um Kondenswasser zu kondensieren, das bei der Wiedergewinnung von latenter Wärme gebildet wird. Der sekundäre Wärmetauscher ist am Gehäuse des primären Wärmetauschers vorgesehen, so daß an einer Seite des Gehäuses ein Raum unterhalb des vorstehenden Bereiches an der Seite des zweiten Endes des sekundären Wärmetauschers gebildet wird. Zumindest eine Komponente von der Steuerung und dem Neutralisierer ist in dem Raum angeordnet.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Verteilers innerhalb der Umhüllung positioniert, so daß eine tropfenförmige Kondensation, die auf der Außenoberfläche des Verteilers erfolgt, auf die Bodenwand der Umhüllung tropft.
  • Der Verteiler weist vorzugsweise folgendes auf: eine Wasserrohrhalterung, mit der das erste Ende von jedem der Wasserrohre verbunden ist; ein Dimensionierungs-Einstellteil mit einem Ende, das fest mit der Wasserrohrhalterung verbunden ist; eine Verteilerabdeckung, die mit der Wasserrohrhalterung verbunden ist, wobei ein Teil davon in Kontakt mit einem anderen Ende des Dimensionierungs-Einstellteiles gehalten ist, und die jede von den Kammern zwischen der Verteilerabdeckung und der Wasserrohrhalterung bildet; und eine Schraube zum Befestigen der Verteilerabdeckung an dem anderen Ende des Dimensionierungs-Einstellteiles.
  • Die Umhüllung des sekundären Wärmetauschers weist eine Seitenwand auf, die auf eine Außenoberfläche der Verteilerabdeckung gelegt ist, und die Seitenwand ist mittels der Schraube mit dem Dimensionierungs-Einstellteil zusammen mit der Verteilerabdeckung verbunden.
  • Der Warmwasserbereiter weist vorzugsweise eine Verbrennungsgas-Strömungssteuereinrichtung auf, die in der Umhüllung vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Verbrennungsgas, welches durch die Gaszuführungsöffnung hindurchgegangen ist, direkt zu der Bodenwand der Umhüllung strömt.
  • Die Verbrennungsgas-Strömungssteuereinrichtung weist vorzugsweise einen plattenförmigen Bereich auf, der im allgemeinen horizontal von einer Unterkante der Gaszuführungsöffnung zu der Vorderwand hin vorsteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Vorderansicht im Schnitt zur Erläuterung eines Beispiels eines Warmwasserbereiters gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Hauptbereiches des Warmwasserbereiters gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine linke Seitenansicht eines sekundären Wärmetauschers des Warmwasserbereiters gemäß 1;
  • 6 eine Schnittansicht eines Hauptbereiches der Anordnung gemäß 4;
  • 7 eine Schnittansicht eines Hauptbereiches einer abgewandelten Ausführungsform der Konstruktion gemäß 6;
  • 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Umhüllung des sekundären Wärmetauschers für den Warmwasserbereiter gemäß 1, von der Rückseite aus gesehen; und in
  • 9 eine schematische Vorderansicht im Schnitt zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Warmwasserbereiters.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform eines Warmwasserbereiters gemäß der Erfindung. Wie im einzelnen in 1 dargestellt, weist ein Warmwasserbereiter A1 gemäß dieser Ausführungsform einen Brenner 3, einen primären Wärmetauscher 1, einen sekundären Wärmetauscher B, einen Neutralisierer 2 und ein äußeres Gehäuse 4 auf, das diese Komponenten umschließt.
  • Der Brenner 3, der in einem Gehäuse 30 mit einem oberen offenen Ende angeordnet ist, bildet einen Gasbrenner zum Verbrennen von Brenngas, das durch ein Rohr 32a zugeführt wird. Ein Gebläse 31 ist unterhalb des Gehäuses angeordnet, so daß Luft für die Verbrennung von dem Gebläse nach oben in das Gehäuse 30 eingeleitet wird.
  • Der Grundaufbau des primären Wärmetauschers 1 ist ähnlich wie bei herkömmlichen Wärmetauschern und weist ein Wasserrohr 11 auf, das mit einer Vielzahl von Rippen 12 versehen ist und das Gehäuse 10 in einer im allgemeinen horizontalen Richtung durchsetzt. Am Gehäuse 30 des Brenners 3 ist ein Gehäuse 10 montiert. Das von dem Brenner 3 erzeugte Verbrennungsgas strömt nach oben innerhalb des Gehäuses 10.
  • Der sekundäre Wärmetauscher B ist oberhalb des primären Wärmetauschers 1 angeordnet und mit dem Gehäuse 10 über ein Zusatzgehäuse 32 verbunden. Der sekundäre Wärmetauscher B weist eine Vielzahl von Wasserrohren 5, ein Paar von Verteilern 6A und 6B sowie eine Umhüllung 7 auf, welche die Wasserrohre 5 umschließt. Vorzugs weise sind diese Konstruktionsteile des sekundären Wärmetauschers B aus einem säurebeständigen Material, wie z.B. rostfreiem Stahl hergestellt, so daß sie von saurem Kondenswasser nicht ohne weiteres korrodiert werden.
  • Jedes der Wasserrohre 5 hat eine gerade lineare Konfiguration und verläuft in einer vorgegebenen Richtung. Um das Ausmaß der Wärmerückgewinnung zu erhöhen, weist jedes der Wasserrohre 5 ein relativ dünnes Rohr auf, dessen Durchmesser kleiner ist als das des Wasserrohres 11 des primären Wärmetauschers 1. Jedes der Wasserrohre 5 weist ein erstes Ende 50a und ein zweites Ende 50b auf, die einander in Längsrichtung gegenüberliegen und mit den Verteilern 6A bzw. 6B verbunden sind.
  • Das Wasserrohr 5 ist gegenüber der Horizontalen unter einem geeigneten Winkel α geneigt, der beispielsweise etwa 5° bis 20° beträgt, so daß die Höhe des ersten Endes 50a geringer ist als die Höhe des zweiten Endes 50b.
  • Die Umhüllung 7 ist in Form eines im allgemeinen rechteckigen parallelepipedförmigen Körpers ausgebildet und weist eine obere Wand 70a, eine Bodenwand 70b, eine vordere Wand 70c, eine Rückwand 70d und Seitenwände 70e und 70f auf, die jeweils in Form einer im allgemeinen flachen Platte ausgebildet sind. Die obere Wand 70a und die Bodenwand 70b sind oberhalb bzw. unterhalb von den Wasserrohren 5 angeordnet und in ähnlicher Weise wie die Wasserrohre 5 geneigt. Die Innenoberflächen der oberen Wand 70a und der Bodenwand 70b verlaufen im allgemeinen parallel zu den Wasserrohren 5.
  • Daher sind die Breite s2 eines Spaltes 79a zwischen den Wasserrohren 5 und der oberen Wand 70a sowie die Breite s3 eines Spaltes 79b zwischen den Wasserrohren 5 und der Bodenwand 70b im allgemeinen konstant über die Länge der Wasserrohre 5. Die Breite s2 und die Breite s3 können gleich oder verschieden voneinander sein.
  • Die Bodenwand 70b der Umhüllung 7 ist so angeordnet, daß sie den gesamten unteren Bereich der Wasserrohre 5 bedeckt, um Kondenswasser aufzunehmen, welches aufgrund der Wiedergewinnung von latenter Wärme gebildet wird und von jedem der Wasserrohre 5 heruntertropft. An einem unteren Ende der Bodenwand 70b ist eine Auslaßöffnung 73 vorgesehen, um Kondenswasser nach außen abzulassen. Wie mit einer gestrichelten Linie in 1 angedeutet, wird das Kondenswasser aus der Auslaßöffnung 73 mit einer geeigneten Leitung in den Neutralisierer 2 eingeleitet.
  • Der Neutralisierer 2 kann beispielsweise einen aus Kunststoff bestehenden Behälter sowie ein Neutralisierungsmittel aufweisen, das in dem Behälter untergebracht ist. Das Neutralisierungsmittel kann beispielsweise Kalziumkarbonat sein. Das Kondenswasser wird neutralisiert, indem man es durch den Neutralisierer 2 hindurchleitet, und anschließend wird es zur Außenseite des äußeren Gehäuses 4 herausgeführt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Rückwand 70d der Umhüllung 7 mit einer Gaszuführungsöffnung 72 versehen, um das Verbrennungsgas, welches den primären Wärmetauscher 1 passiert hat, in die Umhüllung 7 einzuleiten. Die vordere Wand 70c ist mit einer Gasauslaßöffnung 71 versehen, um das Verbrennungsgas zur Außenseite austreten zu lassen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Gasauslaßöffnung 71 in Form eines langgestreckten Rechtecks ausgebildet, das relativ zu der Richtung geneigt ist, in welcher die obere Wand 70a und die Bodenwand 70b der Umhüllung 7 und die Wasserrohre 5 verlaufen, oder hat eine ähnliche Konfiguration zu diesen. Die Umhüllung 7 wird in einer solchen geneigten Stellung gehalten, daß die Gasauslaßöffnung horizontal verläuft.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der Verteiler 6A eine Wassereinlaßkammer 61A und eine Heißwasser-Auslaßkammer 61B auf. Die Kammern 61A und 61B weisen jeweils einen Wassereinlaß 60A bzw. einen Heißwasserauslaß 60B auf, welche mit den ersten Enden 50a der Wasserrohre 5 verbunden sind. Die Wasserrohre 5 sind in zwei Grupen G1 und G2 unterteilt, die mit den beiden Kammern 61A bzw. 61B verbunden sind.
  • Der Verteiler 6B weist eine gemeinsame Kammer 61C auf, die mit den zweiten Enden 50b der Wasserrohre 5 verbunden ist. In dem sekundären Wärmetauscher B strömt Wasser, das von dem Wassereinlaß 60A in die Wassereinlaßkammer 61A eingeleitet wird, durch die Wasserrohre 5 der Gruppe G1 und erreicht die gemeinsame Kammer 61C. Anschließend strömt das Wasser durch die Wasserrohre 5 der zweiten Gruppe G2, um in die Heißwasser-Auslaßkammer 61B zu fließen und dann durch den Heißwasserauslaß 60B abgelassen zu werden.
  • Die paarweise angeordneten Verteiler 6A und 6B sind an der Innenseite der Seitenwände 70e und 70f der Umhüllung 7 positioniert und in der Umhüllung 7 untergebracht. Wie nachstehend näher erläutert, bietet diese Konstruktion Vorteile, welche besonders wirksam sind, wenn eine tropfenförmige Kondensation an den Außenoberflächen der Verteiler 6A und 6B stattfindet.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Wassereinlaß 60A in einem unteren Bereich der Wassereinlaßkammer 61A vorgesehen, während der Heißwasserauslaß 60B in einem oberen Bereich der Heißwasserkammer 61B vorgesehen ist. Eine Hilfswasserauslaßöffnung 62 zum Ablassen von Wasser ist in der Heißwasserkammer 61B in einem unteren Bereich unterhalb des Heißwasserauslasses 60B vorgesehen.
  • In einem Falle, wenn abweichend von dieser Ausführungsform sowohl der Wassereinlaß 60A und der Heißwasserauslaß 60B in unteren Bereichen vorgesehen sind, so erfolgt eine konzentrierte Wasserströmung durch die unteren Bereiche der Wasserrohre, wenn das Wasser, das dem Wassereinlaß 60A zugeführt wird, durch die beiden Gruppen G1 und G2 von Wasserrohren 5 strömt. In diesem Falle ist die Wasserströmung durch die oberen Bereiche unzureichend.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein derartiges Problem zuverlässig gelöst durch die Höhendifferenz zwischen dem Wassereinlaß 60A und dem Heißwasserauslaß 60B. Wenn der Heißwasserauslaß 60B in einem höheren Bereich vorgesehen ist, so ist es schwierig, Wasser aus der Heißwasser-Auslaßkammer 61B durch den Heißwasserauslaß 60B abzulassen, wenn Wasser aus den Wasserrohren 5 abgeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann jedoch das Wasser in der Heißwasser-Auslaßkammer 61B ordnungsgemäß abgelassen werden, indem man die Hilfswasserauslaßöffnung 62 verwendet. An die Hilfswasserauslaßöffnung 62 ist ein Ende einer nichtdargestellten geeigneten Leitung angeschlossen, die mit einem Ventil versehen ist. Das andere Ende der Leitung ist außerhalb des äußeren Gehäuses 4 angeordnet.
  • Das Ventil ist normalerweise geschlossen, und wenn das Ventil geöffnet wird, so wird Wasser in der Heißwasser-Auslaßkammer 61B durch die Hilfswasserauslaßöffnung 62 zur Außenseite des äußeren Gehäuses 4 abgelassen. Obwohl der Wassereinlaß 60A und der Heißwasserauslaß 60B in einer unteren Position bzw. einer oberen Position vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt.
  • Beispielsweise kann umgekehrt zu dieser Situation auch der Wassereinlaß 60A in einer höheren Position vorgesehen sein, während der Heißwasserauslaß 60B in einer unteren Position vorgesehen wird. In diesem Falle ist die Hilfswasserauslaßöffnung 62 in einem unteren Bereich der Wassereinlaßkammer 61A vorgesehen.
  • Die Konstruktion des Verteilers 6A wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf 6 erläutert. Die Wassereinlaßkammer 61A des Verteilers 6A weist eine Wasserrohrhalterung 69 auf, mit der die ersten Enden 50a der Wasserrohre 5 verbunden sind, und eine Verteilerabdeckung 68 ist an der Wasserrohrhalterung 69 angebracht. Die Verteilerabdeckung 68 ist kuppelförmig ausgebildet, und der Wassereinlaß 60A ist an der Verteilerabdeckung 68 vorgesehen.
  • Die Verteilerabdeckung 68 weist einen Umfangsrand 68a auf, der an einen Stehbereich 69a angeschlossen ist, welcher längs des Umfanges der Wasserrohrhalterung 69 ausgebildet ist. Der Anschlußbereich ist beispielsweise mit einer Hartlötung verbunden. Bei dieser Verbindung wird ein schraubenartiges Dimensionierungs-Einstellteil 67 verwendet, so daß ein vorgegebener Abstand s1 zwischen der Wasserrohrhalterung 69 und der Verteilerabdeckung 68 definiert wird.
  • Das Dimensionierungs-Einstellteil 67 ist etwa in der Mitte der Wassereinlaßkammer 61A positioniert. Das Dimensionierungs-Einstellteil 67 weist ein Ende, das mit einem stufenförmigen Bereich versehen ist, sowie einen Gewindeschaft 67a auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der der anderen Bereiche.
  • Durch das Einschrauben des Gewindeschaftes 67a in eine Gewindebohrung 69b, welche in der Wasserrohrhalterung 69 ausgebildet ist, wird das Dimensionierungs-Einstellteil 67 an der Wasserrohrhalterung 69 befestigt. Anstatt eine solche Konstruktion zu verwenden, kann das Dimensionierungs-Einstellteil 67 auch dadurch fixiert werden, daß man eine nicht-dargestellte Mutter auf den Gewindeschaft 67a aufsetzt und die Mutter festzieht.
  • Die Verteilerabdeckung 68 wird mit einer Schraube 66 befestigt, welche in eine Gewindebohrung 67b eingeschraubt wird, welche in der Nähe des Basisendes des Dimensionierungs-Einstellteiles 67 ausgebildet ist, und damit an dem Dimensionierungs-Einstellteil 67 befestigt. Ein Teil der Innenoberfläche der Verteilerabdeckung 68 wird in Kontakt mit der Endoberfläche 67c des Basisendes des Dimensionierungs-Einstellteiles 67 gehalten.
  • Bei einer derartigen Konstruktion entspricht der Abstand s1 zwischen der Wasserrohrhalterung 69 und der Verteilerabdeckung 68 dem Abstand von der Endoberfläche 67c des Dimensionierungs-Einstellteiles 67 zu der Endoberfläche 67d des stufenförmigen Bereiches, so daß der Abstand exakt auf eine gewünschte Dimensionierung eingestellt werden kann.
  • Wenn bei der Verteilerkonstruktion gemäß dieser Ausführungsform der Rand eines abgerundeten Bereiches des Stehbereiches 69a der Wasserrohrhalterung 69, die mit einem Radius R (Grenze zwischen dem abgerundeten Bereich und einem nicht-abgerundeten Bereich) gekrümmt ist, positionsmäßig dem Rand Ed der Verteilerabdeckung 68 entspricht, so besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß eine Belastungskonzentration in diesem Bereich auftritt. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch eine ungeeignete und unzureichende Befestigung verhindert werden, indem man den Abstand s1 exakt auf eine geeignete Dimensionierung einstellt.
  • Die Seitenwand 70e der Umhüllung 7 wird auf die Außenseite der Verteilerabdeckung 68 gelegt und mit der Schraube 66 an dem Dimensionierungs-Einstellteil 67 zusammen mit der Verteilerabdeckung 68 befestigt. Mit einer derartigen Konstruktion kann der Verteiler 6A ordnungsgemäß an der Umhüllung 7 montiert werden, während zugleich die Anzahl von Schrauben reduziert wird, so daß eine Verringerung der Anzahl von Teilen und eine Erleichterung bei der Montage realisiert werden können. Ferner kann die Konstruktion, bei der der Verteiler 6A in der Umhüllung 7 angeordnet wird, leicht realisiert werden.
  • In 6 ist nur die Wassereinlaßkammer 61A des Verteilers 6A dargestellt, während die Darstellung der Heißwasser-Auslaßkammer 61B weggelassen ist. Die Konstruktion der Heißwasser-Auslaßkammer 61B ist ähnlich wie die der Wassereinlaßkammer 61A. Die Konstruktion der gemeinsamen Kammer 61C ist auch im wesentlichen ähnlich, so daß deren Beschreibung entbehrlich erscheint.
  • Bei den Bauteilen der Heißwasser-Auslaßkammer 61B und der gemeinsamen Kammer 61C, die in 4 dargestellt sind, werden die Elemente, welche denen der Wassereinlaßkammer 61A ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie für die Wassereinlaßkammer 61A verwendet werden.
  • Wie in 7 dargestellt, kann das Dimensionierungs-Einstellteil 67 in Form eines Schaftes ausgebildet sein, der mit einer Gewindebohrung 67e versehen ist. Das Dimensionierungs-Einstellteil 67 wird montiert, indem man eine Schraube 66A in die Gewindebohrung 67e hineinschraubt.
  • Auch wenn bei einer derartigen Konstruktion ein leichter Riß in der Wasserrohrhalterung 69 gebildet wird, und zwar in einem Bereich, der mit dem Bezugszeichen n1 bezeichnet ist und sandwichartig zwischen dem Kopf der Schraube 66A und der Endoberfläche 67d des stufenförmigen Bereiches des Dimensionierungs-Einstellteiles 67 liegt, kann eine Wasserleckage aus diesem Bereich verhindert oder zumindest vermindert werden, da dieser Bereich von dem Kopf der Schraube 66A abgedeckt ist. Auch bei der Konstruktion gemäß 6 kann verhindert werden, daß eine Wasserleckage leicht auftritt, wenn man die Dicke der Wasserrohrhalterung 69 beispielsweise vergrößert.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Umhüllung 7 so angeordnet, daß die Bodenwand 70b einen oberen Bereich des primären Wärmetauschers 1 teilweise überdeckt. Das Verbrennungsgas, welches durch den primären Wärmetauscher 1 nach oben strömt, fließt um die Rückseite der Umhüllung 7 herum und tritt dann in die Gaszuführungsöffnung 72 an der Rückwand 70d ein.
  • Am unteren Rand der Gaszuführungsöffnung 72 ist ein Strömungssteuerbereich 74 vorgesehen, um die Strömung des Verbrennungsgases zu steuern. Der Strömungssteuerbereich 74 wird dadurch gebildet, daß man den Bereich, der mit der Unterkante der Gaszuführungsöffnung 72 verbunden ist, biegt und mit einem L-förmigen Querschnitt versieht. Der Strömungssteuerbereich 74 weist einen Plattenbereich 74a, der von der Unterkante der Gaszuführungsöffnung 72 im allgemeinen horizontal vorsteht, sowie einen Stehbereich 74b auf, der von dem Rand des Plattenbereiches 74a vorsteht.
  • Wie deutlicher in 8 dargestellt, ist der Strömungssteuerbereich 74 nicht entlang der gesamten Erstreckung der Gaszuführungsöffnung 72 in der longitudinalen Richtung (Querrichtung) vorgesehen. Der Strömungssteuerbereich 74 ist nämlich an den gegenüberliegenden Endbereichen n2 der Gaszuführungsöffnung 72 nicht vorgesehen. Im Unterschied zu der Gasauslaßöffnung 71 verläuft die Gaszuführungsöffnung 72 im allgemeinen parallel mit den Wasserrohren 5.
  • Wie in 1 dargestellt, haben jedes der Wasserrohre 5 und die Umhüllung 7 des sekundären Wärmetauschers B eine größere Länge als die Breite des Gehäuses 10 des primären Wärmetauschers 1. Die Umhüllung 7 weist daher an ihren gegenüberliegenden Enden in der Nähe der Verteiler 6A und 6B vorstehende Bereiche Sa und Sb auf, die in Querrichtung von dem Gehäuse 1 vorstehen. Dabei ist der vorstehende Bereich Sb länger als der vorstehende Bereich Sa. Mit einer derartigen Konstruktion ist der Verteiler 6A näher an einem Wassereinlaß 11a des primären Wärmetauschers 1 positioniert.
  • Der Warmwasserbereiter A1 gemäß dieser Ausführungsform ist ein Warmwasserbereiter für Wandmontage, der mit seinem äußeren Gehäuse 4 derart verwendet wird, daß er beispielsweise an der Wand eines Hauses montiert wird. An der Unterseite des äußeren Gehäuses 4 ist eine Vielzahl von Rohrverbindungsbereichen 40 vorgesehen, um beispielsweise nicht-dargestellte äußere Rohre für den Wassereinlaß und den Heißwasserauslaß anzuschließen.
  • Wasser wird von außen dem Wassereinlaß 60A des Verteilers 6A durch die Rohrverbindungsbereiche 40 und entsprechende, nicht-dargestellte angeschlossene Rohre zugeführt. Heißes Wasser, das aus dem Heißwasserauslaß 60B des Verteilers 6B austritt, wird dem Wassereinlaß 11a des primären Wärmetauschers 1 zugeführt. Das aus dem Heißwasserauslaß 11b des primären Wärmetauschers 1 austretende heiße Wasser wird mit Wasser gemischt, indem man ein nicht-dargestelltes Mischventil verwendet, um das Wasser auf eine geeignete Temperatur einzustellen, und einem äußeren Rohr durch die Rohrverbindungsbereiche 40 zugeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Art und Weise der Wasserströmung für die Wärmetauscher nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann Wasser zuerst dem primären Wärmetauscher zugeführt werden, und heißes Wasser, das durch den primären Wärmetauscher hindurchgegangen ist, kann dann dem sekundären Wärmetauscher B zugeführt werden.
  • Unterhalb des vorstehenden Bereiches Sb der Umhüllung 7 ist ein Raum ausgebildet, in welchem eine Steuerung 8 angeordnet ist. Die Steuerung 8 weist eine Zentraleinheit (CPU), einen angeschlossenen Speicher sowie eine Leiterplatte auf, auf der entsprechende elektronische Komponenten montiert sind. Die Steuerung 8 steuert den Betrieb von jeder Komponente des Warmwasserbereiters A1 und die Signalverarbeitung, wie z.B. die Steuerung der Zufuhr von Verbrennungsgas zu dem Brenner 3 sowie beispielsweise die Drehzahl des Gebläses 31.
  • Der Betrieb und die Vorteile des Warmwasserbereiters A1 werden nachstehend näher erläutert.
  • Wenn ein Verbrennungsgas erzeugt wird, indem man den Brenner 3 betreibt, so strömt das Verbrennungsgas nach oben und passiert nacheinander den primären Wärmetauscher 1 und den sekundären Wärmetauscher B. Bei diesem Prozeß wird fühlbare Wärme des Verbrennungsgases in dem primären Wärmetauscher 1 wiedergewonnen, während latente Wärme in dem sekundären Wärmetauscher B wiedergewonnen wird. Durch die Wiedergewinnung der fühlbaren Wärme und der latenten Wärme wird Wasser, das den Wasserrohren 11 und 5 zugeführt wird und diese durchströmt, aufgeheizt, so daß in geeigneter Weise heißes Wasser mit einer geeigneten Temperatur erhalten wird.
  • Wenn latente Wärme von dem sekundären Wärmetauscher B wiedergewonnen wird, so wird ein stark saures Kondenswasser an der Oberfläche von jedem der Wasserrohre 5 erzeugt. Da jedoch die Wasserrohre 5 geneigt sind, fließt das Kondenswasser sofort längs der Wasserrohre 5 zu dem unteren Ende hin, d.h. zu dem ersten Ende 50a.
  • Das Kondenswasser wird daher daran gehindert, in einem großen Bereich der Oberflächen der Wasserrohre 5 zu bleiben. Daher wird der Wärmeaustausch zwischen dem Verbrennungsgas und jedem der Wasserrohre 5 nicht durch das Kondenswasser beeinträchtigt.
  • Nachdem das Kondenswasser das erste Ende 50a erreicht hat, tropft es von dem ersten Ende 50a oder dem Verteiler 6A nach unten. Das Kondenswasser wird dann von der Bodenwand 70b der Umhüllung 7 aufgefangen, strömt in die Auslaßöffnung 73 und wird dann dem Neutralisierer 2 zu Neutralisierungszwecken zugeführt.
  • Abweichend von der oben geschilderten Situation tropft etwas Kondenswasser direkt nach unten, ohne das erste Ende 50a zu erreichen. Der sekundäre Wärmetauscher B ist so konzipiert, daß das Verbrennungsgas von der Gaszuführungsöffnung 72 an der Rückwand 70d der Umhüllung 7 zu der Gasauslaßöffnung 71 an der vorderen Wand 70c strömt, und die Bodenwand 70b der Umhüllung 7 bedeckt die Gesamtheit der unteren Bereiche der Wasserrohre 5.
  • Das Kondenswasser, welches von anderen Bereichen der Wasserrohre als dem ersten Ende 50 heruntertropft, kann daher ebenfalls ordnungsgemäß von der Bodenwand 70b aufgefangen werden.
  • Da die Bodenwand 70b in ähnlicher Weise wie die Wasserrohre 5 geneigt ist, strömt das Kondenswasser gleichmäßig längs der Bodenwand 70b zu der Auslaßöffnung 73 und wird dem Neutralisierer 2 zugeleitet. Da andererseits Wasser mit relativ niedriger Temperatur in die Wassereinlaßkammer 61A des Verteilers 6A fließt, kann eine tropfenförmige Kondensation an der Außenoberfläche stattfinden.
  • Da jedoch der Verteiler 6A in der Umhüllung 7 untergebracht ist, kann auch die tropfenförmige Kondensation von der Bodenwand 70b aufgefangen und über die Auslaßöffnung 73 dem Neutralisierer 2 zugeleitet werden, und zwar in ähnlicher Weise wie bei dem oben beschriebenen Kondenswasser. Bei dem Warmwasserbereiter A1 kann daher verhindert werden, daß Bereiche außerhalb der Umhüllung 7 durch Kondenswasser oder tropfenförmige Kondensation kontaminiert werden.
  • Wenn Verbrennungsgas in die Umhüllung 7 des sekundären Wärmetauschers B durch die Gaszuführungsöffnung 72 eintritt, so strömt das Verbrennungsgas durch Zwischenräume zwischen benachbarten Wasserrohren 5 und die Spalte 79a und 79b und wird dann durch die Gasauslaßöffnung 71 zur Außenseite abgelassen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Wasserrohre 5 und die Innenoberflächen der oberen Wand 70a und der Bodenwand 70b der Umhüllung 7 im allgemeinen parallel zueinander angeordnet, und die Breiten s2 und s3 der Spalte 79a und 79b sind im allgemeinen in der Längsrichtung konstant. Daher wird eine Reduzierung der Wärmetauschereffizienz ordnungsgemäß verhindert.
  • Wenn abweichend von dieser Ausführungsform die Spalte 79a und 79b keine im allgemeinen konstante Breite in der Längsrichtung besitzen, so strömt eine größere Menge von Verbrennungsgas durch einen breiteren Bereich, so daß das Ausmaß der Wärmerückgewinnung aus dem Verbrennungsgas reduziert werden kann. Gemäß der Erfin dung wird diese Gefahr sorgfältig vermieden, und es kann eine hohe Wärmetauschereffizienz erreicht werden.
  • Da jedes von den Wasserrohren länger ist als die Breite des Gehäuses 10 des primären Wärmetauschers 1, ist die Wärmeübertragungsfläche groß. Daher kann das Ausmaß der Rückgewinnung von latenter Wärme durch den sekundären Wärmetauscher B erhöht werden, so daß die Wärmetauschereffizienz gesteigert werden kann.
  • Als weitere Maßnahme zur Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche der Wasserrohre 5 kann daran gedacht werden, die Anzahl der Wasserrohre 5 zu erhöhen. Diese Maßnahmen komplizieren jedoch die Konstruktion und erhöhen die Herstellungskosten.
  • Verglichen damit ist die Maßnahme, lediglich die Länge der Wasserrohre 5 bei dieser Ausführungsform zu verlängern, insofern vorteilhaft, als die Konstruktion nicht kompliziert wird und die Herstellungskosten dadurch nicht nennenswert zunehmen. Wie aus 1 ersichtlich, weist die Umhüllung 7 des sekundären Wärmetauschers B aufgrund der großen Länge der Wasserrohre 5 den vorstehenden Bereich Sb auf, welcher aus dem Gehäuse 10 des primären Wärmetauschers 1 vorsteht.
  • Die Steuerung 8 ist jedoch in effizienter Weise in dem Raum unterhalb des vorstehenden Bereiches angeordnet. Daher kann eine Zunahme der Größe des Warmwasserbereiters A1 verhindert werden. Da die Dimensionierung des vorstehenden Bereiches Sa auf der gegenüberliegenden Seite vom vorstehenden Bereich Sb kleiner ist, kann die Länge eines Verbindungsrohres zwischen dem Verteiler 6A und dem primären Wärmetauscher 1 in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • Wie mit einem Pfeil N1 in 3 angedeutet, prallt ein Teil des Verbrennungsgases, wenn es in die Umhüllung 7 eintritt, gegen den Strömungssteuerungsbereich 74, der an der Unterkante der Gaszuführungsöffnung 72 vorgesehen ist. Das Verbrennungsgas wird daher daran gehindert, direkt in den Bereich AR1 zu strömen, welcher ein unterer Bereich direkt vor der Gaszuführungsöffnung 72 ist.
  • Wie in 3 dargestellt, kann Kondenswasser von den Wasserrohren 5a, die in der Nähe von der Gaszuführungsöffnung 72 positioniert sind, in den Bereich AR1 tropfen. Wenn heißes Verbrennungsgas sofort nach seinem Durchgang durch den primären Wärmetauscher 1 direkt in den Bereich AR1 strömt, so wird das Kondenswasser auf eine höhere Temperatur aufgeheizt und momentan verdampft, was ein starkes Verdampfungsgeräusch erzeugt.
  • Wenn ein derartiges Verdampfungsgeräusch häufig erzeugt wird, ist es nicht nur störend für den Benutzer, sondern kann den Benutzer auch zu der irrtümlichen Annahme führen, daß eine Anomalität in dem Warmwasserbereiter vorliegt. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die direkte Strömung des Verbrennungsgases in den Bereich AR1 verhindert, so daß ein solches Problem zufriedenstellend gelöst wird.
  • Das heiße Verbrennungsgas, welches auf den Strömungssteuerbereich 74 trifft, wird derart geführt, daß es direkt zu den Wasserrohren 5 strömt. Daher wird der Wärmeaustausch zwischen dem Verbrennungsgas und den Wasserrohren 5 unterstützt, so daß die Wärmetauschereffizienz gesteigert wird.
  • Weiterhin ist, wie in 8 dargestellt, der Strömungssteuerbereich 74 nicht an den in Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen n2 der Unterkante der Gaszuführungsöffnung 72 vorgesehen. Die Endbereiche n2 dienen dazu, den Strömungswiderstand für das Verbrennungsgas zu reduzieren, und unterstützen die sanfte Strömung des Verbrennungsgases in die Umhüllung 7. Als Verbrennungsgas-Strömungssteuereinrichtung kann auch eine solche Einrichtung verwendet werden, die im Unterschied zu dem Strömungssteuerbereich 74 keinen Stehbereich 74b besitzt und lediglich den Plattenbereich 74a besitzt.
  • Auch mit einer derartigen Konstruktion ist es möglich, zu verhindern, daß das Verbrennungsgas unmittelbar nach seinem Durchgang durch die Gaszuführungsöffnung direkt zu der Bodenwand 70b der Umhüllung 7 strömt, um zu verhindern, daß Verdampfungsgeräusche von Kondenswasser erzeugt werden.
  • Wenn die Wasserversorgung zum primären Wärmetauscher 1 und zum sekundären Wärmetauscher B unterbrochen wird, um Wasser aus diesen Teilen abzulassen, um beispielsweise ein Einfrieren zu verhindern, so kann Wasser aus dem primären Wärmetauscher 1 relativ leicht abgelassen werden, da die Wasserrohre 11 einen relativ großen Durchmesser besitzen. Andererseits haben die Wasserrohre 5 des sekundären Wärmetauschers B einen relativ kleinen Durchmesser.
  • Der sekundäre Wärmetauscher B ist jedoch so geneigt, daß der Verteiler 6A unterhalb des Verteilers 6B positioniert ist. Diese Neigung sorgt dafür, daß das Wasser in jedem der Wasserrohr 5 gleichmäßig zu dem Verteiler 6A strömt und aus dem Verteiler 6A nach außen abgelassen wird.
  • Wie im Zusammenhang mit 5 beschrieben, kann das in die Wassereinlaßkammer 61A des Verteilers 6A geflossene Wasser ordnungsgemäß durch den Wassereinlaß 60A abgelassen werden, während das Wasser, welches in die Heißwasser-Auslaßkammer 61B geflossen ist, ordnungsgemäß durch die Hilfswasserauslaßöffnung 62 abgelassen werden kann. Die Anordnung von einem von dem Wassereinlaß 60A und dem Heißwasserauslaß 60B in einer höheren Position beeinträchtigt daher nicht die Effizienz beim Wasserablassen.
  • Obwohl beim Warmwasserbereiter A1 die Wasserrohre 5 und die obere Wand 70a sowie die Bodenwand 70b der Umhüllung 7 geneigt sind, ist die Gasauslaßöffnung 71 nicht geneigt und erstreckt sich in horizontaler Richtung. Daher besitzt der Warmwasserbereiter A1 ein breites Anwendungsgebiet. Beispielsweise ist ein Verbindungsbereich, der in einem Rohrraum eines Appartements vorgesehen ist, im allgemeinen so konzipiert, daß er eine Verbindung für eine horizontal verlaufende Gasauslaßöffnung eines Warmwasserbereiters schafft. Daher kann der Warmwasserbereiter A1 in geeigneter Weise in einem Bereich installiert werden, der mit einem derartigen Verbindungsbereich versehen ist.
  • 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warmwasserbereiters. In dieser 9 sind diejenigen Elemente, welche identisch mit oder ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie bei der ersten Ausführungsform verwendet sind.
  • Der in 9 dargestellte Warmwasserbereiter A2 ist vom stehenden Typ und so konzipiert, daß er auf dem Boden installiert wird, wobei er ein äußeres Gehäuse 4 mit einer Seitenwand aufweist, die mit einer Vielzahl von Rohrverbindungsbereichen 40 versehen ist. Bei dem Warmwasserbereiter A2 ist der Neutralisierer 2 in dem Bereich unterhalb des vorstehenden Bereiches Sb des sekundären Wärmetauschers B angeordnet, wobei der Raum effizient genutzt wird.
  • Andererseits wird der Raum unterhalb des vorstehenden Bereiches Sa verwendet als Rohrverbindungsbereich für den primären Wärmetauscher 1 und den sekundären Wärmetauscher B, und die Rohre für die Wärmetauscher sind gemeinsam in diesem Bereich vorgesehen.
  • Wie sich im Zusammenhang mit dieser und der anderen Ausführungsform ergibt, gilt folgendes: Wenn der sekundäre Wärmetauscher B so ausgelegt ist, daß er von dem Gehäuse 10 des primären Wärmetauschers 1 vorsteht, so können die Räume unterhalb der vorstehenden Bereiche effizient verwendet werden, indem man in geeigneter Weise andere konstruktive Teile des Warmwasserbereiters dort anordnet. Mit einer derartigen Konstruktion wird eine Zunahme der Gesamtgröße des Warmwasserbereiters verhindert.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die spezielle Konstruktion von jedem Teil des Warmwasserbereiters gemäß der Erfindung kann im Design in verschiedener Weise variiert werden.
  • Als Wasserrohre für den sekundären Wärmetauscher können auch andere Wasserrohre als geradlinige Wasserrohre verwendet werden, beispielsweise können U-förmige Wasserrohre verwendet werden. Wenn solche U-förmigen Wasserrohre verwendet werden, so kann dafür gesorgt werden, daß das heiße Wasser längs einer U-förmigen Biegung in den U-förmigen Rohren selbst strömt.
  • Daher kann der Verteiler 6B entfallen, der bei den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen ist, um eine U-förmige Umlenkung des heißen Wassers zu ermöglichen, so daß die Konstruktion des sekundären Wärmetauschers vereinfacht werden kann. Der Neigungswinkel der Wasserrohre des sekundären Wärmetauschers ist nicht auf einen speziellen Wert beschränkt.
  • Es ist lediglich erforderlich, daß die Innenoberflächen der oberen Wand und der Bodenwand der Umhüllung unter einem Winkel geneigt sind, der ungefähr gleich dem Neigungswinkel der Wasserrohre ist. Daher ist in ähnlicher Weise wie bei den Wasserrohren der Neigungswinkel der Innenoberflächen nicht auf einen speziellen Wert beschränkt.
  • Als Brenner kann auch ein anderer Brenner als ein Gasbrenner verwendet werden, beispielsweise ein Ölbrenner, und der Brenner ist hinsichtlich seines Typs nicht eingeschränkt. Anstatt eine Struktur mit aufsteigendem Verbrennungsgas zu verwenden, wobei das vom Brenner erzeugte Verbrennungsgas nach oben strömt, kann der Warmwasserbereiter gemäß der Erfindung auch so aufgebaut werden, daß eine umgekehrte Struktur verwendet wird, bei welcher das Verbrennungsgas nach unten strömt. In einem solchen Falle wird der sekundäre Wärmetauscher unterhalb vom primären Wärmetauscher angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Warmwasserbereiter kann auch als ein solcher Warmwasserbereiter konzipiert werden, der nicht nur für Warmwasser in der Küche oder im Bad vorgesehen ist. Beispielsweise kann der Warmwasserbereiter so konzipiert werden, daß er zum Heizen eines Bodens, zum Schmelzen von Schnee oder dergleichen verwendet wird, und die Zielrichtung sowie die Verwendung von heißem Wasser wird dabei keinesfalls eingeschränkt.
  • Zusammenfassung
  • Ein sekundärer Wärmetauscher (B) zur Wiedergewinnung von latenter Wärme aus Verbrennungsgas weist Wasserrohre (5) auf, die jeweils so geneigt sind, daß ein erstes Ende (50a) niedriger positioniert ist als ein zweites Ende (50b). Beim Ablassen von Wasser aus jedem der Wasserrohre (5) kann daher dafür gesorgt werden, daß das Wasser gleichmäßig in einen Wassereinlaß- und Heißwasser-Auslaßverteiler (6A) strömt, der mit den ersten Enden (50a) verbunden ist. Der sekundäre Wärmetauscher (B) besitzt eine Umhüllung (7), die eine obere Wand (70a) und eine Bodenwand (70b) aufweist, welche so geneigt sind, daß ihre Innenoberflächen im allgemeinen parallel zu den Wasserrohren (5) verlaufen, und die oberen und unteren Spalte (79a, 79b) über bzw. unter den Wasserrohren (5) haben konstante Breiten (s2, s3). Damit kann das Ausmaß der Wärmerückgewinnung aus dem Verbrennungsgas gesteigert werden, welches durch die Spalte (79a, 79b) hindurchgeht.

Claims (9)

  1. Warmwasserbereiter, mit einem Brenner (3), mit einem primären Wärmetauscher (1) zur Wiedergewinnung von fühlbarer Wärme aus dem von dem Brenner (3) erzeugten Verbrennungsgas, und mit einem sekundären Wärmetauscher (B) zur Wiedergewinnung von latenter Wärme aus dem Verbrennungsgas, wobei der sekundäre Wärmetauscher (B) folgendes aufweist: – eine Vielzahl von Wasserrohren (5), die sich in einer vorgegebenen Richtung erstrecken und jeweils ein erstes Ende (50a) und ein zweites, davon beabstandetes Ende (50b) in der vorgegebenen Richtung besitzen; – eine Umhüllung (7) mit einer Vielzahl von Wänden, welche die Wasserrohre (5) umgeben, wobei die eine Wand (70d) der Wände mit einer Gaszuführungsöffnung (72) versehen ist, um das durch den primären Wärmetauscher (1) hindurchgegangene Verbrennungsgas dem sekundären Wärmetauscher (B) zuzuführen, während eine andere Wand (70c) der Wände mit einer Gasauslaßöffnung (71) versehen ist, um das Verbrennungsgas nach außen austreten zu lassen; und – einen Verteiler (6A), der einen Wassereinlaß (60A) und einen Heißwasserauslaß (60B) besitzt und an die jeweiligen ersten Enden (50a) der Wasserrohre (5) angeschlossen ist, um einen Wassereinlaß zu den Wasserrohren (5) und einen Heißwasserauslaß aus den Wasserrohren (5) zu bilden; – wobei die Wasserrohre (5) so geneigt sind, daß die ersten Enden (50a) niedriger positioniert sind als die zweiten Enden (50b), um dafür zu sorgen, daß Wasser in den Verteiler (6A) strömt, wenn die Wasserzuführung unterbrochen ist, um Wasser aus den Wasserrohren (5) abzulassen; – wobei die Vielzahl von Wänden der Umhüllung (7) folgendes aufweist: eine obere Wand (70a) und eine Bodenwand (70b), die unter Zwischenschaltung eines oberen Spaltes (79a) bzw. eines unteren Spaltes (79b) oberhalb bzw. unterhalb der Wasserrohre (5) positioniert sind; und eine Rückwand (70d) sowie eine vordere Wand (70c), die hinter bzw. vor den Wasserrohren (5) positioniert sind, wobei die Rückwand (70d) die Wand aufweist, welche mit der Gaszuführungsöffnung (72) versehen ist, während die vordere Wand (70c) die Wand aufweist, welche mit der Gasauslaßöffnung (71) versehen ist, so daß das Verbrennungsgas durch einen Raum zwischen den Wasserrohren (5) und durch die oberen und unteren Spalte (79a, 79b) im allgemeinen horizontal und in Breitenrichtung in einer Richtung nach vorn und einer Richtung nach hinten der Umhüllung (7) strömt; und – wobei die obere Wand (70a) und die Bodenwand (70b) so geneigt sind, daß ihre Innenoberflächen im allgemeinen parallel zu den Wasserrohren (5) verlaufen und daß jeder von den oberen und unteren Spalten (79a, 79b) eine Breite besitzt, die im allgemeinen konstant längs der vorgegebenen Richtung ist.
  2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, wobei bei einer Vorderansicht der Umhüllung (7) die Gasauslaßöffnung (71) sich in einer Richtung erstreckt, die gegenüber den Innenoberflächen der oberen Wand (70a) und der Bodenwand (70b) geneigt ist; und wobei die Umhüllung (7) so orientiert ist, daß die Gasauslaßöffnung (71) sich horizontal erstreckt.
  3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wasserrohre (5) in zwei Gruppen (G1, G2) in der Richtung nach vorn und nach hinten der Umhüllung (7) unterteilt sind; wobei der Verteiler (6A) eine Wassereinlaßkammer (61A) und eine Heißwasser-Auslaßkammer (61B) aufweist, die jeweils mit den ersten Enden (50a) der Wasserrohre (5) von jeweils einer der Gruppen (G1, G2) verbunden sind, wobei der Wassereinlaß (60A) und der Heißwasserauslaß (60B) an der Wassereinlaßkammer (61) bzw. der Heißwasser-Auslaßkammer (61B) ausgebildet sind, wobei die Wassereinlaßkammer (61A) und die Heißwasser-Auslaßkammer (61B) nebeneinander in der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung der Umhüllung (7) angeordnet sind; wobei der eine von dem Wassereinlaß (60A) und dem Heißwasserauslaß (60B) in einem Bereich vorgesehen ist, der zu einem oberen Ende von der entsprechenden Kammer der Wassereinlaßkammer (61A) und der Heißwasser-Auslaßkammer (61B) hin versetzt ist, während die andere Kammer von der Wassereinlaßkammer (61A) und der Heißwasser-Auslaßkammer (61B) in einem Bereich vorgesehen ist, der zu einem unteren Ende von der jeweiligen Kammer der Wassereinlaßkammer (61A) und der Heißwasser-Auslaßkammer (61B) hin versetzt ist; und wobei von der Wassereinlaßkammer (61A) und der Heißwassser-Auslaßkammer (61B) diejenige Kammer, in der der Wassereinlaß (60A) oder der Heißwasserauslaß (60B) vorgesehen ist, in einem Bereich, der zu dem oberen Ende der Kammer hin versetzt ist, mit einer Hilfswasserauslaßöffnung (62) versehen ist, um Wasser aus der Kammer nach außen abzulassen, wobei die Hilfswasserauslaßöffnung (62) in einem Bereich vorgesehen ist, der zu dem unteren Ende der Kammer hin versetzt ist.
  4. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der primäre Wärmetauscher (1) in einer Position von einer Position oberhalb der Umhüllung (7) des sekundären Wärmetauschers (B) und einer Position unterhalb der Umhüllung (7) des sekundären Wärmetauschers (B) angeordnet ist und ein Gehäuse (30), um das Verbrennungsgas passieren zu lassen, und ein Wasserrohr (11) aufweist, das zumindest teilweise in dem Gehäuse (30) angeordnet ist, um einen Wärmeaustausch mit dem Verbrennungsgas durchzuführen; und wobei die Umhüllung (7) und die Vielzahl von Wasserrohren (5) des sekundären Wärmetauschers (B) eine horizontale Dimensionierung besitzen, welche größer ist als die Breite des Gehäuses (30), so daß sie an den Seiten des Gehäuses (30) vorstehen, wobei die vorstehende Dimensionierung an der Seite der zweiten Enden (50b) größer ist als an der Seite der ersten Enden (50a).
  5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 4, der ferner eine Steuerung (8) zur Steuerung des Betriebes des Brenners (3) und einen Neutralisierer (2) zum Neutralisieren von Kondenswasser aufweist, welches bei der Wiedergewinnung der latenten Wärme gebildet wird; wobei der sekundäre Wärmetauscher (B) an dem Gehäuse (30) des primären Wärmetauschers (1) vorgesehen ist, so daß an einer Seite des Gehäuses (30) ein Raum unterhalb des vorstehenden Bereiches (Sb) an der Seite des zweiten Endes (50b) des sekundären Wärmetauschers (B) gebildet ist; und wobei zumindest eine Komponente von der Steuerung (8) und dem Neutralisierer (2) in dem Raum angeordnet ist.
  6. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest ein Teil des Verteilers (6A) innerhalb der Umhüllung (7) positioniert ist, so daß eine tropfenförmige Kondensation, die auf einer Außenober fläche des Verteilers (6A) erzeugt wird, auf die Bodenwand (70b) der Umhüllung (7) tropft.
  7. Warmwasserbereiter nach Anspruch 6, wobei der Verteiler (6A) folgendes aufweist: – eine Wasserrohrhalterung (69), mit der die ersten Enden (50a) von jedem der Wasserrohre (5) verbunden sind, – ein Dimensionierungs-Einstellteil (67) mit einem Ende, das fest mit der Wasserrohrhalterung (69) verbunden ist, – eine Verteilerabdeckung (68), welche an die Wasserrohrhalterung (69) angeschlossen ist, wobei ein Teil davon in Kontakt mit einem anderen Ende des Dimensionierungs-Einstellteiles (67) gehalten ist, und die jede von den Kammern (61A, 61B) zwischen der Verteilerabdeckung (68) und der Wasserrohrhalterung (69) bildet, und – eine Schraube (66) zum Befestigen der Verteilerabdeckung (68) an dem anderen Ende des Dimensionierungs-Einstellteiles (67); wobei die Umhüllung (7) des sekundären Wärmetauschers (B) eine Seitenwand (70e) besitzt, die auf eine Außenoberfläche der Verteilerabdeckung (68) gelegt ist, wobei die Seitenwand (70e) mit der Schraube (66) zusammen mit der Verteilerabdeckung (68) mit dem Dimensionierungs-Einstellteil (67) verbunden ist.
  8. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der ferner eine Verbrennungsgas-Strömungssteuerungseinrichtung (74) aufweist, die in der Umhüllung (7) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Verbrennungsgas, welches durch die Gaszuführungsöffnung (72) hindurchgegangen ist, direkt zu der Bodenwand (70b) der Umhüllung (7) strömt.
  9. Warmwasserbereiter nach Anspruch 8, wobei die Verbrennungsgas-Strömungssteuerungseinrichtung (74) einen plattenförmigen Bereich (74a) aufweist, der sich von einem unteren Rand der Gaszuführungsöffnung (72) im allgemeinen horizontal zu der vorderen Wand (70c) vorsteht.
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