DE2723420C2 - Wärmeaustauscher - Google Patents
WärmeaustauscherInfo
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- F28D3/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits
- F28D3/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits with tubular conduits
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Description
15
20 kanäle für das zweite Fluid bildet, die sich über die
Höhe der Zylinderfläche (40) erstrecken.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Wärmeaustauscher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der
als Abstrom-Wärmeaustauscher bezeichnet wird und insbesondere zum Verdampfen einer Salzlösung bestimmt
ist
Ein Wärmeaustauscher mit im wesentlichen vertikal angeordneten Verdampferrohren zur Erhitzung eines
zweiten Fluides durch ein erstes Fluid wird als Abstrom-Wärmeaustauscher bezeichnet, wenn das zweite Fluid
aufgrund der Schwerkraft in einem dünnen Film an der Außenwand der Verdampferrohre entlangflbßt, in denen
das erste Fluid geführt ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Wärmeaustauscher, umfassend einen dicht abgeschlossenen Behälter,
eine Vielzahl von im wesentlichen vertikal angeordneten, aus einem elastischen Material hergestellten
Rohren, in denen ein erstes Fluid geführt ist und an deren Außenwänden ein zweites Fluid entlangströmt,
mindestens eine im wesentlichen horizontal angeordnete und mit Durchtrittsöffnungen versehene Platte sowie
Zuführleitungen für das erste Fluid, wobei die Platte in dem oberen Teil des Behälters eine Kammer zur Zufuhr
des zweiten Fluges begrenzt, durch welche die Zuführleitungen
für das erste Fluid hindurchgeführt sind. Ein derartiger Wärmeaustauscher ist nach der DE-OS
22 23 805 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wärmeaustauscher der vorstehend genannten Art Mitte!
anzugeben, mit Hilfe derer die elastischen Rohre mit ihren oberen Enden befestigt werden können und mit
Hilfe derer an der Außenwand der Rohre ein dünner ununterbrochener abwärts strömender Film des zu erhitzenden
zweiten Fluides erzeugt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes Rohr mit seinem oberen Ende
an einer relativ zur Rohrachse drehbaren, an der Platte anliegender) und mit den Zuführleitungen für das erste
Fluid verbundenen Durchführungsanordnung befestigt ist, die in ihrem Inneren einen Durchflußkanal für das
erste Fluid aufweist, daß die Durchführungsanordnung ein erstes Teil mit mindestens einer Außenkonusfläche
umfaßt, die so ausgebildet ist, daß sie im Zusammenwirken mit einer komplementär ausgebildeten Innenkonusfläche
einer Gleithülse die Befestigung eines Rohres ermöglicht, und daß die Durchführungsanordnung ein
zweites Teil mit einer an seinem Außenumfang ausgebildeten Zylinderfläche umfaßt, in der über eine mindestens
der Dicke der Platte entsprechende Höhe Nuten ausgeformt sind, die mit der Innenwand einer Durchtrittsöffnung
in der Platte Verteilerkanäle für das zweite Fluid begrenzen. Dabei kann das zweite Teil an seinem
unteren Ende mit einem oberen Endabschnitt des ersten Teiles und an seinem oberen Ende mit der Zuführvorrichtung
für das erste Fluid fest verbunden sein.
Dank der erfindungsgemäßen Durchführungsanordnung des Wärmeaustauschers, die so konzipiert ist, daß
sie einen geringen Raumbedarf in radialer Richtung besitzt, ermöglicht der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße
Wärmeaustauscher in vorteilhafter Weise
a) eine bei den für die Herstellung des genannten er-
sten Teiles bevorzugten Abmessungen eine besonders widerstandsfähige Befestigung der Rohre,
b) eine geeignete Verteilung des zweiten Fluides im Hinblick auf die Ausbildung eines ununterbrochenen
dünnen Filmes längs der Rohre, und
c) die Zufuhr des ersten Flüides zu den Rohren mit einem minimalen Verlust
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die an dem um die Rohrachse drehbaren ersten Teil ausgebildete
und zur Befestigung des Rohres bestimmte Außenkonusfläche in der Weise ausgerichtet, daß ihr oberes
Ende mit einem im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohres entsprechenden Außendurchmesser das
durchmesserkleinere Ende darstellt Es versteht sich im übrigen, daß die genannte Konusfläche relativ zur Achse
derart geneigt ist daß die Wand des Rohres in geeigneter Weise manuell an die Konusfläche angelegt werden
kann.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind in der an dem zweiten Teil vorgesehenen Zyiinderfläche
schraubenförmig verlaufende Nuten r.iit einem variablen Querschnitt in der Weise ausgebildet, daß die
Zuführung des zweiten Piuides mit einer leichten Drallbewegung erfolgt um das Herunterfließen des zweiten
Fluides an den Rohren in einem ununterbrochenen Film zu bewirken.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das genannte erste Teil zwei einander benachbarte Konusflächen
auf, von denen die eine, oben liegende Konusfläche die zur Befestigung des Rohres dienende Konusfläche
ist
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das zweite Teil auf seinem Außenumfang eine Kegelfläche
auf, welche die genannte Zylinderfläche nach unten hin verlagert, wobei diese Kegelfiäche derartig ausgebildet
ist, daß der größere Durchmesser der Kegelfläche am unteren Rand derselben liegt und im wesentlichen
gleich dem Anßendurchmesser der Gleithülse ist
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel eines Verdampfers
mit abwärts strömendem fluidem Film wiedergibt, wie er beispielsweise zum Verdampfen einer
Salzlösung verwendet wird; die Figuren erläutern die Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels. Es stellt
dar
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Verdampfers mit abwärts strömendem Fluiden-Film, und
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Verdampfers, welche die Befestigung der elastischen Verdampferrohre
und das Ableiten des zweiten Fluides zeigt.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf den in F i g. 1 dargestellten Typ von Wärmeaustauscher beschränkt.
Jedoch is·, ein derartiger Wärmeaustauscher, der als Verdampfer für ein zweites Fluid wie beispielsweise
eine Salzlösung dient, zur Verwirklichung der Erfindung besonders geeignet.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist der Verdampfer in einem dicht abgeschlossenen Behälter 2 angeordnet der
in Verbindung mit einer horizontalen, flüssigkeitsdicht mit den Seitenwänden des Behälters 2 verbundenen
Platte 4 eine Wärmeaustauschkammer 6 begrenzt. Im Inneren der Wärmeaustauschkammer 6 sind im wesentlichen
vertikal verlaufende elastische Kunststoffrohre 8 angeordnet. Die düime Wand der z. B. aus Kunststoff
gefertigten Rohre 8 mit einer Wandstärke von kleiner oder gleich 100 μ definiert eine Wärmeaustauschfläche
hen einem ersten heißen Fluid, das im Ausführungsbeispiel
von einem Gas wie etwa Wasserdampf gebildet ist, und einem zweiten zu verdampfenden Fluid,
das im Ausführungsbeispiel aus einer Salzlösung besteht
Die Rohre 8 sind mit ihren oberen Enden mit der aus Metall oder Kunststoff hergestellten Platte 4 im Bereich
von in der Platte 4 ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 10 verbunden. Mit ihren unteren Enden sind die Rohre 8
an Sammler 12 angeschlossen, die eine Abflußleitung 16
ίο aufweisen, wobei diese den Behälter 2 an einer abgedichteten
Stelle durchsetzt.
Wie später noch näher ausgeführt wird, werden die z. B. aus Kunststoff gefertigten Rohre 8 an der horizontalen
Platte 4 durch Bauteile gehalten, die in der Weise ausgebildet sind, daß sie die Rohre 8 an ihren oberen
Enden festhalten und gleichzeitig die Zufuhr von Gas zu den Rohren 8 und die Verteilung der Salzlösung in der
Weise sicherstellen, daß sich auf der Außenumfangsfläche der Rohre 8 ein dünner abwärts fließender Film der
Salzlösung ausbilden kann.
In ueiii in F i g. 1 dargestellten Verdampfer erfolgt die
Verdampfung der in Form eines dünnen Filmes auf der Außenumfangsfläche der aus Kunststoff bestehenden
Rohre abwärts fließenden Salzlösung durch das im Inneren der Rohre 8 zirkulierende heiße Gas.
Die Rohre 8 sind mit ihren unteren Enden an den Sammler 12 durch Anschlüsse angeschlossen, die eine
freie Ausdehnung der Rohre 8 in Längsrichtung zulassen. Diese wiederum können etwa in der Weise ausgebildet
sein, wie sie in der von der Anmelderin am 7.9. ?;973 eingereichten französischen Patentanmeldung
73 32 372 beschrieben sind.
In der F i g. 1 erkennt man ferner, daß die horizontale
Platte 4 in dem oberen Teil des Behälters 2 eine Kammer 18 begrenzt, die ihrerseits wiederum in zwei Teilkammem
18a und 18i> unterteilt ist. Die Teilkammern
18a und \&b dienen zur Zufuhr der zu verdampfenden
Salzlösung bzw. des heißen Gases durch Zuisitunren 20
bzw. 22.
In der Kammer 18 sind als Zuführieitungen Rohrelement
24 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 10 der Platte 4 im wesentlichen vertikal angeordnet, die mit
ihren oberen Enden in die mit dem heißen Gas gefüllte Teilkammer 18£>
hineinragen und mit ihren unteren Enden in die Rohre 8 einmünden.
Wie man sieht, können die Teilkammern 18a und 18b dicht durch eine Zwischenwand voneinander getrennt
sein, die vorzugsweise aus einem Elastomer hergestellt ist und Öffnungen 29 zum Durchtritt der Zuführleitungen
oder Rohrelemente 24 aufweist. Die auf Schultern der Rohrelemente 24 aufliegende Zwischenwand 27
kann durch Gleithülsen festgehalten werden, die an mindeste" j einigen der Rohrelemente 24 angeordnet sind.
Es versteht sich, daß ohne die Zwischenwand 27 das Niveau der Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Gas ständig unterhalb der oberen Enden der Rohrelemente 24 gehalten werden muß.
Es versteht sich, daß ohne die Zwischenwand 27 das Niveau der Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Gas ständig unterhalb der oberen Enden der Rohrelemente 24 gehalten werden muß.
Der in Fig. 1 dargestellte Verdampfer arbeitet auf folgende Weise. Wie bereits beschrieben, wird das erste
gasförmige Fluid durch die Zuleitung 22 in die Kammer 18 eingeführt. Von dort tritt es durch die Rohrelement^
24 hindurch an den oberen Enden der aas Kunststoff bestehenden Rohre 8 in diese ein, verläßt die Kunststoffrohre
an deren unteren Enden und wird über den Sammler 12 und die Abflußleitung 16 abgeführt.
Das von der Salzlösung gebildete zweite Fluid wird durch die Zuleitung 20 in die Kammer 18 eingeführt.
Von dort gelangt es durch die Platte 4 hindurch in die
Wärmeaustauschkammer 6 in der Weise, daß es an den
Rohren 8 als dünner Film entlangfließt, um schließlich durch eine Auffangleitung 26 abgeführt zu werden.
In Fig. 2 ist eine teilweise schematische Teilansicht
des in F i g. 1 gezeigten Verdampfers dargestellt, die die Anordnung von Bauteilen wiedergibt, mit Hilfe derer
die Rohre 8 an der horizontalen Platte 4 gehalten werden.
In der F i g. 2 sind die bereits in F i g. 1 beschriebenen Teile wieder mit den gleichen Bezugsziffcrn versehen.
Man erkennt also die genannten Rohre 8. die horizontale Platte 4 und ein mit einem Rohr 8 verbundenes
Rohrelement 24 zur Zuleitung des ersten Fluides.
Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, umfaßt der
Verdampfer zur Halterung des Rohres 8 an der Platte 4 eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte, allgemein
mit 28 bezeichnete Durchführungsanordnung. Diese ermöglicht einerseits eine geeignete Ableitung
des zweiten Fluides durch die Platte 4 hindurch und andererseits eine bequeme Montage der Rohre 8 in dem
Verdampfer.
Die Durchführungsanordnung 28 umfaßt einen Teil 30, z. B. einen Rohrstutzen, der in das obere Ende des
Rohres 8 eingesetzt ist. Eine gleitend angeordnete und an der Außenseite des Rohres 8 anliegende Gleithülse
32 wirkt mit dem Rohrstutzen 30 in der Weise zusammen, daß sie das Rohr 8 festklemmt. Man erkennt ferner
ein zweites Teil 34, z. B. Verteilerrohr, das über einen Flansch 44 nahe seinem oberen Ende auf der horizontalen
Platte 4 aufliegt. Das Verteilerrohr 34 bildet längs der Innenwand der Durchtrittsöffnung 10 Kanäle für die
Ableitung des zweiten Fluides. Mit seinen äußeren Enden ist das Verteilerrohr 34 einerseits mit dem Rohrstutzen
30 und andererseits mit dem Rohrelement 24 verbunden.
Wie man sieht, weisen der Ruhfsiutzen 30 und das
Verteilerrohr 34 Durchflußkanäle 33 und 35 auf. welche für das erste Fluid einen Kanal konstanten Querschnittes
durch die Durchführungsanordnung 28 hindurch bilden.
Der um die Achse 9 des Rohres 8 drehbare Rohrstutzen 30 weist auf seiner Außenseite zwei einander benachbarte
Außenkonusflächen 30a und 30b auf, die relativ zur Achse 9 geneigt verlaufen und den Mantelflächen
zweier Kegelstümpfe entsprechen, die mit ihren Basisflächen aneinanderliegen, wobei der Durchmesser
der Basisflächen etwas größer ist als der Innendurchmesser des Rohres 8. Wie man sieht, ist der Durchmesser
der Basisfläche und die Konizität der Kegelfläche 30 so gewählt, daß sich die elastische Wand des Schlauches
oder Rohres 8 zuverlässig an der Außenkonusfläche 30a anlegt und daß der Platzbedarf für den Rohrstutzen 30
in radialer Richtung minimal ist. Auf der anderen Seite ist die Neigung der entsprechenden Kegelfläche 306 so
gewählt, daß die Einführung des Rohrstutzens 30 in das obere Ende des Rohres 8 erleichtert wird. Es muß im
übrigen betont werden, daß es genügt, wenn der Rohrstutzen 30 nur die zur Befestigung des Rohres 8 dienende
Außenkonusfläche 30a aufweist Die Kegelfläche 3OZ? dient lediglich dazu, das Einführen des Rohrstutzens 30
in das Rohr 8 zu erleichtern.
In F i g. 2 erkennt man, daß das um die Achse 9 drehbare Verteilerrohr 34 in seinem äußeren Profil ausgehend
von dem Flansch 44 zunächst eine Zylinderfläche 40 und dann eine Konusfläche 42 aufweist Die Zylinderfläche
40 liegt an der Innenwand der Durchtrittsöffnung 10 an und weist Nuten 36 auf, die zwischen dem Verteilerrohr 34 und der Innenwand der Durchtrittsöffnung 10
die genannten Kanäle zur Ableitung des zweiten Fluides begrenzen. Wie man ferner sieht, ist die Konusfläche in
der Weise ausgebildet, daß ihr unterer Rand einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem
AuQendurchmesser der Gleithülse 32 an ihrem oberen Ende ist.
Die Nuten 36 in der Zylinderfläche 40 sind vorzugsweise
schraubenförmig ausgebildet, wobei ihre Schraubenganghöhe und ihr Querschnitt so gewählt sind, daß
sie dem zweiten Fluid eine Drallbewegung erteilen. Diese Drallbewegung ermöglicht die Ausbildung eines auf
der Außenfläche der Rohre 8 gleichmäßig verteilten Filmes trotz der Nichtbenetzbarkeit des zur Herstellung
der Rohre 8 verwendeten Kunststoffes.
Ferner erkennt man, daß der Rohrstutzen 30 in seinem oberen Bereich eine zylindrische Verlängerung 46
aufweist, die in eine komplementär ausgeformte Aussparung in der innenwand des Vcrtc;!c"tthrcr, 34 eingreift.
Die Verlängerung 46 ist mit einem Gewinde versehen, das mit einem komplementär ausgebildeten Innengewinde
in der Aussparung 48 in der Weise zusammenwirkt, daß der Rohrstutzen 30 an dem Verteilerrohr
34 befestigt werden kann.
Es muß betont werden, daß die Verlängerung 46 des
Rohrstutzens 30 und die Aussparung 48 in dem Verteilerrohr 34 so ausgebildet sind, daß die Durchflußkanäle
33 uru· 35 einen Durchflußweg durch die Durchführungsanordnung
28 hindurch begrenzen, der keinerlei Diskontinuität aufweist.
Der Rohrstutzen 30 und das Verteilerrohr 34 können natürlich auch auf irgendeine andere Weise fest miteinander
verbunden werden, wie beispielsweise durch Induktionsschweißen oder durch einen Bajonettverschluß.
Das gleiche gilt für die starre Verbindung des Verteilerrohres 34 mit dem Rohrelement 24. die bei der Ausführurigsfcrm
p.ach F i g. 2 durch eine -Schraubverbindung 50 hergestellt ist.
Wenn die Länge der Zylinderfläche 40 und die Dicke der Platte 4 verschiedene Werte haben, kann dem Verteilerrohr
34 eine nicht dargestellte zylindrische Hülse in der Weise zugeordnet werden, daß die Kanäle zur
Ableitung des zweiten Fluides auf eine der Zylinderfläche 40 entsprechende Länge gebracht werden.
Aufgrund der oben beschriebenen Konzeption der Durchführungsanordnung 28 kann die Montage der
Rohre 8 bei einer geeigneten Wahl der Durchmesser der die Durchführungsanordnung 28 bildenden Teile auf
einfache Weise durchgeführt werden. Zunächst wird hierzu ein Rohr 8 mit der Durchführungsanordnung
verbunden, indem man das Rohr 8 zwischen dein Rohrstutzen 30 und der Gleithülse 32 befestigt und dann das
Verteilerrohr 34 mit dem Rohrstutzen 30 verbindet Danach wird das Verteilerrohr 34 mit dem Rohrelement 24
verbunden und die gesamte Durchführungsanordnung 28 zusammen mit dem Rohr 8 und dem Rohrelement 24
in eine Durchtrittsöffnung 10 der Platte 4 eingeführt, bis
der Flansch 44 auf der Platte 4 aufliegt.
Wenn auf diese Weise die Rohre 8 montiert sind, kann
die aus einem Elastomer bestehende Zwischenwand 27 zur Unterteilung der Kammer 18 in die Teilkammern
18a und iSb zur Aufnahme einer Flüssigkeit bzw. eines
Gases eingesetzt werden. Die Zwischenwand 27 wird auf nicht dargestellte Schultern aufgelegt die an den
Rohrelementen 24 unter Verwendung von mit mindestens einigen mit den Rohrelementen 24 verbundenen
Ringen ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wärmeaustauscher, umfassend einen dicht abgeschlossenen Behälter, eine Vielzahl von im wesentlichen
vertikal angeordneten, aus einem elastischen Material gefertigten Rohren, in denen ein erstes
Fluid geführt ist und an deren Außenwänden ein zweites Fluid abwärtsströmt, mindestens eine im wesentlichen
horizontal angeordnete und mit Durchtrittsöffnungen versehene Platte, sowie Zuführleitungen
für das erste Fluid, wobei die Platte in dem oberen Teil des Behälters eine Kammer zur Zufuhr
des zweiten Fluides begrenzt, durch welche die Zuführleitungen für das erste Fluid geführt sind, d a durch
gekennzeichnet, daß jedes Rohr (8) mit seinem oberen Ende an einer relativ zur Rohrachse
drehbaren, an der Platte (4) anliegenden und mit den ZuJührleitungen (24) für das erste Fluid verbundenen
Durchführungsanordnung (28) befestigt ist, daß die Durchführungsanordnung (28) in ihrem
Inneren einen Durchflußkanal (33,35) für das erste Fluid aufweist, daß die Durchführungsanordnung
(28) ein erstes Teil (30) mit mindestens einer Außenkonusfläche (30a; umfaßt, die so ausgebildet ist, daß
sie im Zusammenwirken mit einer komplementär ausgebildeten Innenkonusfläche einer Gleithülse
(32) die Befestigung eines Rohres (8) ermöglicht, und daß die Durchführungsanordnung (28) ein zweites
Teil (34) mu einer an seinem Außenumfang ausgebildeten Zylinderflächc (40) unfaßt, in der über eine
mindestens der Dicke der Platte (4) entsprechende Höhe Nuten (36) ausgeformt ? nd, die mit der Innenwand
einer Durchtrittsöffnung (10) in der Platte (4) VerteÜerkanäie für das zweite Fluid begrenzen.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonusfläche (30a; des
ersten Teiles (30) so ausgerichtet ist, daß sich das Ende der Konusfläche (30a; mit dem kleineren Außendurchmesser,
der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres (8) ist, oben befindet.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (30) zwei
übereinander angeordnete, aneinander angrenzende Außenkonusflächen (30a, 3Qb) aufweist, von denen
die obere Außenkonusfläche (30a; mit der Innenkonusfläche der Gleithülse (32) zusammenwirkt.
4. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(36) in dem zweiten Teil (34) schraubenlinienförmig ausgebildet sind.
5. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Teil (34) eine Konusfläche (42) aufweist, welche die Zylinderfläche (40) nach unten hin verlängert und so
ausgebildet ist, daß das durchmessergrößere Ende unten liegt.
6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Zylinderfläche
(40) verlängernden Konusfläche (42) an ihrem unteren Ende im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der Gleithülse (32) ist.
7. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderfläche
(40) an dem zweiten Teil (34) eine Höhe aufweist, die größer ist als die Dicke der Platte (4),
und daß das zweite Teil (34) von einer Hülse umgeben ist. die zusammen mit den Nuten (36) Verteiler-
10
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