DE112005002758T5 - Ventilhalteglied - Google Patents

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Abstract

Ventilhalteglied zum bewegbaren Halten eines Ventils in einem Strömungsmitteldurchlass einer Rohrkupplung, um den Strömungsmitteldurchlass zu öffnen und zu schließen, wobei das Ventilhalteglied aus einem Metallblech geformt ist, wobei das Glied Folgendes aufweist:
einen Nabenteil mit einem Führungsloch, durch welches sich ein Ventilschaft des Ventils erstreckt; und
zwei Armteile, die einander diametral auf der Umfangskante des Nabenteils gegenüber liegen und sich von der Umfangskante in axial und radial äußerer Richtung mit Bezug zur Achse des Ventilschaftes erstrecken, um sicher mit der Umfangswand des Strömungsmitteldurchlasses an den äußeren Endteilen davon in Eingriff zu kommen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventilhalteglied zum Halten eines Ventils zum Öffnen und Schließen eines Strömungsmitteldurchlasses einer Rohrkupplung und insbesondere auf ein Ventilhalteglied, welches aus einem einzigen Metallblech gemacht ist.
  • Technischer Hintergrund
  • In einer Rohrkupplung, die ein Sitzventil zum Öffnen und Schließen eines Strömungsmitteldurchlasses einsetzt, wird ein Ventilhalteglied verwendet, welches einen Nabenteil hat, durch welchen sich ein Ventilschaft erstreckt, und eine Vielzahl von Armteilen, die sich radial nach außen von der Umfangskante des Nabenteils erstrecken und sicher mit der Innenseite des Strömungsmitteldurchlasses in Eingriff stehen, um den Nabenteil in der Mitte des Strömungsmitteldurchlasses zu halten. Das Ventil ist so eingestellt, dass ein Ventilkopf davon gegen einen Ventilsitz gedrückt wird, der auf der Innenfläche des Strömungsmitteldurchlasses ausgeformt ist, und zwar durch eine Schraubenfeder, die um den Ventilschaft herum und zwischen dem Nabenteil und dem Ventilkopf angeordnet ist.
  • Die Anmelderin hat eine Anmeldung eingereicht, die sich auf ein Ventilhalteglied bezieht, welches dadurch gekennzeichnet wird, dass das Ventilhalteglied aus einem einzigen Metallblech gemacht ist (geprüftes japanisches Gebrauchsmuster Veröffentlichungsnummer Sho 55-33091). Dieses Ventilhalteglied hat den Vorteil, dass es mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Dieses Metallblechventilhalteglied benötigt jedoch drei Armteile, um stabil ein Ventil zu halten, und es gibt daher ein Problem, dass ein Widerstand gegen einen Strömungsmittelfluss in dem Strömungsmitteldurchlass groß ist.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Metallblechventilhalteglied vorzusehen, bei dem ein Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses so weit wie möglich reduziert werden kann, und welches stabil ein Ventil halten kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Ventilhalteglied vor, welches aus einem einzigen Metallblech gemacht ist, um bewegbar entlang einem Strömungsmitteldurchlass einer Rohrkupplung ein Ventil zum Öffnen und Schließen des Strömungsmitteldurchlasses zu halten. Das Ventilhalteglied weist einen Nabenteil mit einem Führungsloch auf, durch welches ein Ventilschaft des Ventils sich erstreckt, und zwei Armteile, die einander diametral auf der Umfangskante des Nabenteils gegenüber liegen und sich von der Umfangskante in axial und radial äußerer Richtung mit Bezug zur Achse des Ventilschaftes erstrecken, um sicher mit der Umfangswand des Strömungsmitteldurchlasses an den äußeren Endteilen davon in Eingriff zu kommen.
  • Insbesondere kann der äußere Endteil von jedem der Armteile breiter als der andere Teil davon sein, der sich vom Nabenteil erstreckt.
  • Der Nabenteil kann ein kreisförmiger Teil sein, der an einem Ende der Schraubenfeder anliegt, die um den Ventilschaft herum angeordnet ist und das Ventil zu einer Strömungsmitteldurchlassverschlussposition vorspannt, und Armverbindungsteile, die einander diametral auf der Umfangskante des kreisförmigen Teils gegen über liegen, wobei sie sich jeweils nach außen von der Umfangskante erstrecken und ein äußeres Ende haben, von dem der entsprechende Armteil sich erstreckt.
  • Weiterhin kann der Nabenteil auch eine Vielzahl von Federhalteteilen haben, die einander diametral auf der Umfangskante des kreisförmigen Teils davon gegenüber liegen und sich in axialer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung erstrecken, in der sich die Armteile erstrecken, wobei die Federhalteteile benachbart zur Außenumfangsfläche von einem Ende der Schraubenfeder positioniert sind, die an dem kreisförmigen Teil anliegt.
  • Weiterhin kann das Ventilhalteglied irgendeinen der folgenden Teile habe: einen ersten Verstärkungsvorsprung, der in radialer Richtung entlang der Längsrichtung von jedem der Armteile vorsteht, einen rohrförmigen Verstärkungsteil, der um das Führungsloch herum ausgeformt ist und sich von dem Nabenteil in axialer Richtung erstreckt und einen zweiten Verstärkungsvorsprung, der an dem Nabenteil ausgeformt ist und in axialer Richtung vorsteht.
  • Der erste Verstärkungsvorsprung und der zweite Verstärkungsvorsprung können kontinuierlich bzw. durchgängig ausgeformt sein. Die Armteile haben jeweils eine äußere Endkante, die mit einem ringförmigen Halteschulterteil in Eingriff zu bringen ist, der an der inneren Wand des Strömungsmitteldurchlasses der Rohrkupplung ausgeformt ist, und die äußeren Endkanten können jeweils an dem mittleren Teil davon mit einem Nicht-Eingriffsteil versehen sein, der nicht mit dem Halteschulterteil in Eingriff zu bringen ist.
  • Vorzugsweise ist der innere Winkel zwischen dem Nabenteil und jedem der Armteile ungefähr 90 Grad, wenn das Metallblechventilhalteglied in der Rohrkupplung befestigt ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Im Grunde genommen kann bei dem Ventilhalteglied gemäß der vorliegenden Erfindung der Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses im Vergleich zu ei nem herkömmlichen Ventilhalteglied verringert werden, und zwar durch Verringerung der Armteile auf zwei. Darüber hinaus wird der äußere Endteil von jedem der Armteile verbreitert, wodurch das Ventilhalteglied stabil in der Rohrkupplung gehalten werden kann. Weiterhin ist der Nabenteil aus einem kreisförmigen Teil und Armverbindungsteilen zusammengesetzt, und somit kann die Fläche des Nabenteils im Vergleich zum Querschnitt des Strömungsmitteldurchlasses verringert werden, was auch den Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses verringern kann. Weiterhin ist der innere Winkel zwischen dem Nabenteil und jedem der Armteile ungefähr ein rechter Winkel in einem Zustand, in dem das Ventilhalteglied in der Rohrkupplung montiert ist, wodurch es möglich ist, adäquat einen Druckwiderstand der Armteile gegen eine Strömungsmittelkraft aufrecht zu erhalten, auch wenn das Ventilhalteglied nur zwei Armteile hat. Das Ventilhalteglied ist mit Verstärkungsstrukturen versehen, wodurch es möglich ist, die Druckbeständigkeit gegen ein Strömungsmittel zu steigern, auch wenn das Ventilhalteglied aus einem einzigen Metallblech geformt ist. Die Armteile sind jeweils an ihren äußeren Endkanten mit einem Nicht-Eingriffsteil versehen, wodurch sie fähig sind, sicher mit dem Halteschulterteil an der Innenwand der Rohrkupplung in Eingriff zu kommen, auch wenn die Armteile verformt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a ist eine geschnittene Seitenansicht einer Stecker-Seiten-Kupplung einer Rohrkupplung, die mit einem Metallblechventilhalteglied gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • 1b ist eine Seitenansicht von rechts der 1a.
  • 2a ist eine Frontansicht des Metallblechventilhaltegliedes, welches in der Rohrkupplung in 1a verwendet wird.
  • 2b ist eine Schnittansicht des Metallblechventilhaltegliedes, aufgenommen entlang der Linie IIb-IIb.
  • 3a ist eine Frontansicht eines Metallblechventilhaltegliedes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3b ist eine Schnittansicht des Metallblechventilhaltegliedes, aufgenommen entlang der Linie IIIb-IIb.
  • 4a ist eine Frontansicht eines Metallblechventilhaltegliedes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4b ist eine Schnittansicht des Metallblechventilhaltegliedes, die entlang der Linie IVb-IVb aufgenommen ist.
  • 5a ist eine Frontansicht eines Metallblechventilhaltegliedes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5b ist eine Schnittansicht des Metallblechventilhaltegliedes, aufgenommen entlang der Linie Vb-Vb.
  • 6a ist eine Frontansicht eines herkömmlichen Metallblechventilhaltegliedes.
  • 6b ist eine Schnittansicht des Metallblechventilhaltegliedes, die entlang der Linie VIb-VIb aufgenommen ist.
  • 7a ist eine Frontansicht des Metallblechventilhaltegliedes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zum Vergleich der Frontlinie des Metallblechventilhaltegliedes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und jener des herkömmlichen Metallblechventilhaltegliedes.
  • 7b ist eine Frontansicht des herkömmlichen Metallblechventilhaltegliedes zum Vergleich der Frontansicht des Metallblechventilhaltegliedes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der des herkömmlichen Metallblechventilhaltegliedes.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1a ist eine Schnittansicht einer Steckerkupplung 1, die mit einem Metallblechventilhalteglied gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. 1b ist eine Seitenansicht von rechts der 1a.
  • Bei der Anwendung der Steckerkupplung 1 ist ein (nicht gezeigtes) Rohr mit der rechten Seite des Kupplungskörpers 10 verbunden, wie dieser in 1a zu sehen ist, während eine (nicht gezeigte) Buchsenkupplung mit der linken Seite des Kupplungskörpers 10 verbunden ist. Der ringförmige Kupplungskörper 10 ist mit einem Sitzventil 20, einer Schraubenfeder 40 zum Vorspannen des Sitzventils 20 und einem Ventilhalteglied 30 zum Halten der Schraubenfeder 40 und des Sitzventils 20 versehen. Das Ventilhalteglied 30 hat, wie später beschrieben wird, einen Nabenteil 33 mit einem Führungsloch 34, um verschiebbar einen Ventilschaft des Sitzventils aufzunehmen, und Armteile 32, die sich von der Umfangskante des Nabenteils erstrecken.
  • Bei der Montage der Steckerkupplung 1 werden das Sitzventil 20 und die Schraubenfeder 40 in den Kupplungskörper 10 eingeführt, und dann wird das Ventilhalteglied 30 nach links in den Kupplungskörper 10 gedrückt, während die Schraubenfeder 40 zusammen geschoben wird. Wenn das Ventilhalteglied 30 nach links in den Kupplungskörper geschoben wird, kommen die Armteile 32 in Eingriff mit der Innenumfangsfläche des Kupplungskörpers 10 und werden von dieser gebogen. Wenn die äußeren Enden der Armteile 32 eine Armhaltenut 13 erreichen, die an der Innenumfangsfläche des Kupplungskörpers 10 ausgeformt ist, kommen die äußeren Enden in Eingriff mit einem Armhalteschulterteil 15, wodurch das Ventilhalteglied sicher in dem Kupplungskörper gehalten wird. Das Sitzventil 20 wird durch die Schraubenfeder 40 vorgespannt, um an einem Ventilsitz 11 des Kupplungskörpers 10 anzuliegen, wodurch ein Strömungsmittelanschluss 21 geschlossen wird, durch den ein Strömungsmittel läuft.
  • Ein Ventilschaftteil 22 mit großem Durchmesser des Sitzventils 20 kommt gleitend in Eingriff mit dem Innenumfang der Schraubenfeder 40, während ein Ventilschaftteil 23 mit kleinem Durchmesser gleitend in das Führungsloch 34 des Nabenteils 33 des Ventilhaltegliedes 30 eingeführt wird. Der Nabenteil 33 ist an seiner Umfangskante mit Federhalteteilen 31 versehen, um mit der Außenumfangsfläche von einem Ende der Schraubenfeder 40 in Eingriff zu kommen. Das Sitzventil 20 wird durch das Ventilhalteglied und die Schraubenfeder so gehalten, dass sich seine Achse in der Richtung des Strömungsmitteldurchlasses erstreckt, was präzise Öffnungs- und Verschlussbewegungen des Ventils ermöglicht.
  • Eine Buchsenkupplung hat auch eine Struktur ähnlich der oben beschriebenen Ventilstruktur. Wenn die Steckerkupplung in die Buchsenkupplung eingeführt wird und mit dieser verbunden ist, liegen die Sitzventile von sowohl der Steckerkupplung als auch der Buchsenkupplung aneinander an ihren äußeren Enden an und bewegen sich relativ zu den rohrförmigen Körpern der Steckerkupplung und der Buchsenkupplung, wodurch der Strömungsmitteldurchlass der rohrförmigen Körper geöffnet wird.
  • Als nächstes werden das erste bis vierte Ausführungsbeispiel des Ventilhaltegliedes 30 im Detail beschrieben.
  • 2a ist eine Frontansicht des Ventilhaltegliedes 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2b ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie IIb-IIb der 2a aufgenommen ist.
  • Das Ventilhalteglied 30 weist einen Nabenteil 33 und zwei Armteile 32 auf. Der Nabenteil 33 hat einen kreisförmigen Teil 33a, der in seiner Mitte ein Führungsloch 34 hat, durch welches ein Ventilschaft 23 sich erstreckt (1) und mit einem Ende einer Schraubenfeder 40 in Eingriff steht (1), Armverbindungsteile 33b, die einander diametral an der Umfangskante des kreisförmigen Teils 33a gegenüber stehen, wobei sie sich jeweils nach außen zu dem entsprechenden Armteil 32 erstrecken, und zwei Federhalteteile 31, die sich in axialer Richtung entgegengesetzt zur axialen Richtung erstrecken, in der die Armteile 32 sich von dem Nabenteil erstrecken, um in Kontakt mit der Außenumfangsfläche von einem Ende der Schraubenfeder 40 zu kommen, die mit dem kreisförmigen Teil 33a in Eingriff steht. In dem in der Figur gezeigten Beispiel sind die Federhalteteile 31 jeweils zwischen den zwei Armverbindungsteilen 33b angeordnet.
  • Die Armteile 32 erstrecken sich in axialer Richtung des Ventilschaftes (in der Richtung nach rechts, wie in 2b zu sehen) und in einer Richtung geringfügig radial nach außen mit Bezug zur Achse des Ventilschaftes. Wie in der Figur gezeigt, ist jeder der Armteile 32 zusammengesetzt aus einem ersten Armteil 32a, der sich von dem entsprechenden Armverbindungsteil 33b des Nabenteils 33 erstreckt, und einem zweiten Armteil 32b, der sich von dem ersten Armteil 32a zum äußeren Ende des Armteils erstreckt. Der erste Armteil 32a erstreckt sich in einem einge schlossenen Winkel θ von ungefähr 100 bis 110 Grad mit Bezug zum Armverbindungsteil 33b, und der zweite Armteil 32b erstreckt sich mit noch einem größeren inneren bzw. eingeschlossenen Winkel. Weiterhin erstreckt sich der erste Armteil 32a so, dass seine Breite allmählich zunimmt, wenn sie sich weiter weg von dem Armverbindungsteil 33b erstreckt, wobei sie sich dem zweiten Armteil 32b nähert, und dann erstreckt sich auch der zweite Armteil 32b so, dass seine Breite allmählich zunimmt, bis sie die maximale Breite an seinem äußeren Ende erreicht. Das äußere Ende ist mit einer Nut 37 an dem Mittelteil in Breitenrichtung davon versehen.
  • 6a zeigt eine Frontansicht eines herkömmlichen Metallblechventilhaltegliedes, und 6b zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie VIb-VIb der 6a aufgenommen ist, und zwar zum Vergleich mit dem Ventilhalteglied gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Metallblechventilhalteglied 30d hat einen Nabenteil 33d, der an seiner Mitte ein Führungsloch 34d hat, weiter drei Armteile 32d und Federhalteteile 31d.
  • Wie in der Figur gezeigt, ist der Nabenteil 33d im Allgemeinen dreiecksförmig, und die Armteile 32d erstrecken sich von den Spitzenteilen der Dreiecksform. Jeder der Armteile 32b ist so ausgeformt, dass seine Breite allmählich abnimmt, wenn man weiter weg von seinem Verbindungsteil zum Nabenteil 33d geht, bis sie die minimale Breite Wd an dem äußeren Ende davon erreicht.
  • Wenn man das Metallblechventilhalteglied 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem herkömmlichen Metallblechventilhalteglied 30d vergleicht, ist die Anzahl der Armteile 32 von drei auf zwei verringert, und die Fläche des Nabenteils 33 ist auch verringert. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist im ersten Ausführungsbeispiel jeder der Armteile 32 so ausgeformt, dass seine Breite allmählich zunimmt, wenn man weiter weg von dem entsprechenden Verbindungsteil zur Verbindung mit dem Nabenteil 33 geht. Der Grund für die Vergrößerung der Breite der Armteile 32 ist hauptsächlich, die Festigkeit der Armteile trotz der Verringerung der Anzahl der Armteile von drei auf zwei zu halten. Zusätzlich ist die Breite des äußeren Endes von jedem der Armteil le, die mit der Innenumfangsfläche der Rohrkupplung in Eingriff stehen, vergrößert, was dazu beiträgt, stabil das Metallblechventilhalteglied 30 auf der Innenumfangsfläche der Rohrkupplung zu montieren.
  • Ein Vergleich zwischen dem Metallblechventilhalteglied 30 (7a) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und dem herkömmlichen Metallblechventilhalteglied 30d (7b) in einem zusammengebauten Zustand im Steckerkörper 10 wird dargelegt. In dem Metallblechventilhalteglied 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die schraffierte Fläche, d.h. die Nabenfläche, die einen großen Einfluss auf den Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses hat, um ungefähr 20 im Vergleich zu dem herkömmlichen Metallblechventilhalteglied 30d verringert worden. Der größte Teil des äußeren Endteils des Armteils 32 ist in der Armhaltenut 13 aufgenommen (sieh 1), wodurch es möglich ist, den Einfluss der Vergrößerung der Breite W des Armteils 32 auf den Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses zu minimieren. Die Verringerung der oben beschriebenen schraffierten Fläche kann dadurch erreicht werden, dass der Nabenteil 32 aus dem kreisförmigen Teil 33a mit kleinem Durchmesser und den Armverbindungsteilen 33b zusammengesetzt ist. Weiterhin ist bei dem Ventilhalteglied 30 gemäß der vorliegenden Erfindung der innere Winkel bzw. eingeschlossene Winkel θ (wie in 2b gezeigt) geeignet, um ungefähr 90 bis 100 Grad zu sein, wenn das Ventilhalteglied 30 in der Rohrkupplung befestigt ist, wie in 1b gezeigt. Dieser innere Winkel ist kleiner als ein innerer Winkel von ungefähr 115 Grad bei dem herkömmlichen Ventilhalteglied. Daher kann in dieser Hinsicht der Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses verringert werden.
  • Wiederum mit Bezug auf die 2a und 2b ist das oben beschriebene Metallblechventilhalteglied 30 mit einer V-förmigen Nut 37 versehen, die als ein Spiel (oder als ein Nicht-Eingriffsteil) dient, und zwar am äußeren Ende von jedem der Armteile davon: Der Grund für diese Anordnung ist, stabil das Metallblechventilhalteglied 30 in der Armhaltenut 13 zu befestigen, in dem ermöglicht wird, dass das äußere Ende von jedem der Armteile in Eingriff mit dem Armhalteschulterteil 15 der Armhaltenut 13 an einer Vielzahl von Punkten oder Linien kommt, auch wenn das äußere Ende bei einem Herstellungsprozess verbogen oder verzerrt wird.
  • Beide Ecke 38 des äußeren Endes von jedem der Armteile 32 stehen fest in Eingriff mit einer geneigten Innenumfangsfläche 14 der Innenumfangsfläche 12 des Steckerkörpers 10, wodurch das Metallblechventilhalteglied 30 stabil gesichert wird. Weiterhin liegen die Seitenkanten 39 von jedem der Armteile 32 an der Umfangsfläche 12 des Strömungsmitteldurchlasses an, wodurch das Metallblechventilhalteglied 30 davon abgehalten wird, sich zu neigen. Diese Konfiguration kann genauso auf andere Ausführungsbeispiele angewandt werden wie auf das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel.
  • 3a zeigt eine Frontansicht eines Metallblechventilhaltegliedes 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 3b zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie IIIb-IIIb der 3a aufgenommen ist. Das Metallblechventilhalteglied 30 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Armteile 32 jeweils mit einem Verstärkungsvorsprung 35 versehen sind, der sich in Längsrichtung davon erstreckt. Die andere Konfiguration ist im Wesentlichen die Gleiche wie jene des ersten Ausführungsbeispiels. Die Verstärkungsvorsprünge 35 sind geeignet, um sich im Wesentlichen entlang der Strömungsmitteldurchlassrichtung zu erstrecken, wenn das Ventilhalteglied in eine Rohrkupplung eingesetzt ist. Somit wird eine Vergrößerung des Flusswiderstandes des Strömungsmitteldurchlasses im Wesentlichen verhindert. Weiterhin können die Verstärkungsvorsprünge 35 durch Pressen geformt werden, wie es der Fall bei den Armteilen 32 und den Federhalteteilen 31 ist. Daher ist es möglich, die Armteilfestigkeit mit einer geringen Steigerung der Kosten zu verbessern.
  • 4a zeigt eine Frontansicht eines Metallblechventilhaltegliedes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4b zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie IVb-IVb der 4a aufgenommen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Metallblechventilhalteglied 30 dadurch gekennzeichnet, dass es mit Verstärkungsvorsprüngen 35 versehen ist, die sich jeweils von den entsprechenden Armverbindungsteilen 33b des Nabenteils 33 zu dem entsprechenden Armteil 32 in Längsrichtung des Armteils erstrecken. Die andere Konfiguration ist im Wesentlichen die Gleiche wie jene des ersten Ausführungs beispiels. Mit den Verstärkungsvorsprüngen 35 kann die Gesamtfestigkeit des Metallblechventilhaltegliedes gesteigert werden.
  • 5a zeigt eine Frontansicht eines Metallblechventilhaltegliedes gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5b zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie Vb-Vb der 5a aufgenommen ist. Das Metallblechventilhalteglied 30 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenteil 33 des Metallblechventilhaltegliedes 30 mit einem rohrförmigen Verstärkungsteil 35 versehen ist, der sich von der Umfangskante des Führungsloches 34 in der gleichen Richtung erstreckt, wie die Armteile 32. Die andere Konfiguration ist im Wesentlichen die Gleiche wie jene des ersten Ausführungsbeispiels. Mit dem rohrförmigen Verstärkungsteil 35 kann die Festigkeit des Nabenteils 33 gesteigert werden, während die Elastizität der Armteile 32 beibehalten wird. Weiterhin kann der rohrförmige Verstärkungsteil als eine Ventilführung dienen, um stabil das Ventil zu führen. Der rohrförmige Verstärkungsteil 35 kann so ausgeformt sein, dass er sich in axialer Richtung entgegengesetzt zu der axialen Richtung erstreckt, in der sich die Armteile 32 erstrecken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, wird die Anzahl der Armteile von drei bei dem herkömmlichen Ventilhalteglied auf zwei verringert, wodurch der Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses wesentlich verringert werden kann. Darüber hinaus wird jeder der Armteile so ausgeformt, dass seine Breite zum äußeren Ende davon hin zunimmt, wodurch die Festigkeit des Metallblechventilhaltegliedes beibehalten wird und das Metallblechventilhalteglied stabil in der Rohrkupplung gesichert werden kann, auch wenn das Metallblechventilhalteglied nur zwei Armteile hat. Weiterhin ist der innere Winkel zwischen dem Nabenteil und jedem der Armteile geeignet, um ungefähr 90 Grad zu sein, wenn das Metallblechventilhalteglied in der Rohrkupplung montiert ist, wodurch der Flusswiderstand des Strömungsmitteldurchlasses weiter verringert werden kann. Darüber hinaus ist das Metallblechventilhalteglied an seinen Armteilen und an seinem Nabenteil mit Verstärkungsstrukturen versehen, wie beispielsweise mit Verstärkungsvorsprüngen, und mit einem rohrförmigen Verstärkungsteil, wodurch die Festigkeit des Ventilhaltegliedes aufrecht erhalten werden kann, auch wenn das Ventilhalteglied nur zwei Armteile hat. Diese Verstärkungsstrukturen können ohne eine große Steigerung des Flusswiderstandes des Strömungsmitteldurchlasses geformt werden. Zusätzlich werden die Verstärkungsstrukturen durch Pressen geformt, wodurch es möglich ist, die Festigkeit des Ventilhaltegliedes mit geringer Steigerung der Kosten zu vergrößern. Während die Vorsprünge und der rohrförmige Verstärkungsteil individuell als eine Verstärkungsstruktur in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen sind, können diese Verstärkungsstrukturen natürlich in Kombination verwendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Ventilhalteglied vorgesehen, um ein Ventil einer Rohrkupplung zu halten. Das Ventilhalteglied weist einen Nabenteil mit einem Führungsloch für einen Ventilschaft, zwei Armteile, die einander auf der Umfangskante des Nabenteils diametral gegenüber liegen, und Federhalteteile auf, die an der Umfangskante ausgeformt sind.

Claims (8)

  1. Ventilhalteglied zum bewegbaren Halten eines Ventils in einem Strömungsmitteldurchlass einer Rohrkupplung, um den Strömungsmitteldurchlass zu öffnen und zu schließen, wobei das Ventilhalteglied aus einem Metallblech geformt ist, wobei das Glied Folgendes aufweist: einen Nabenteil mit einem Führungsloch, durch welches sich ein Ventilschaft des Ventils erstreckt; und zwei Armteile, die einander diametral auf der Umfangskante des Nabenteils gegenüber liegen und sich von der Umfangskante in axial und radial äußerer Richtung mit Bezug zur Achse des Ventilschaftes erstrecken, um sicher mit der Umfangswand des Strömungsmitteldurchlasses an den äußeren Endteilen davon in Eingriff zu kommen.
  2. Ventilhalteglied nach Anspruch 1, wobei der äußere Endteil von jedem der Armteile breiter als die anderen Teile davon ist, die sich von dem Nabenteil erstrecken.
  3. Ventilhalteglied nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Nabenteil Folgendes aufweist: einen kreisförmigen Teil, der an einem Ende einer Schraubenfeder anliegt, die um den Ventilschaft herum angeordnet ist und das Ventil zu einer Strömungsmitteldurchlassverschlussposition vorspannt; und Armverbindungsteile, die einander auf der Umfangskante des kreisförmigen Teils diametral gegenüber liegen, wobei sie sich jeweils nach außen von der Umfangskante erstrecken und ein äußeres Ende haben, von dem der entsprechende Armteil sich erstreckt.
  4. Ventilhalteglied nach Anspruch 3, wobei das Ventilhalteglied eine Vielzahl von Federhalteteilen hat, die einander diametral auf der Umfangskante des kreisförmigen Teils des Nabenteils gegenüber liegen und sich in axialer Richtung entgegengesetzt zur axialen Richtung erstrecken, in der sich die Armteile erstrecken, wobei die Federhalteteile benachbart zu der Außenum fangsfläche von einem Ende der Schraubenfeder positioniert sind, die an dem kreisförmigen Teil anliegt.
  5. Ventilhalteglied nach Anspruch 4, wobei das Ventilhalteglied eines der folgenden Merkmale hat: einen ersten Verstärkungsvorsprung, der in radialer Richtung nach außen oder in radialer Richtung nach innen entlang der Längsrichtung von jedem der Armteile vorsteht, einen rohrförmigen Verstärkungsteil, der um das Führungsloch herum geformt ist und sich von dem Nabenteil in axialer Richtung erstreckt, und einen zweiten Verstärkungsvorsprung, der an dem Nabenteil ausgeformt ist und in axialer Richtung vorsteht.
  6. Ventilhalteglied nach Anspruch 5, wobei der erste Verstärkungsvorsprung und der zweite Verstärkungsvorsprung kontinuierlich ausgeformt sind.
  7. Ventilhalteglied nach Anspruch 5, wobei die Armteile jeweils eine äußere Endkante haben, die mit einem ringförmigen Halteschulterteil in Eingriff zu bringen ist, der an der Umfangswand des Strömungsmitteldurchlasses der Rohrkupplung ausgeformt ist, und wobei die äußere Endkante an ihrem mittleren Teil mit einem Nicht-Eingriffsteil versehen ist, der nicht mit dem Halteschulterteil in Eingriff zu bringen ist.
  8. Ventilhalteglied nach Anspruch 3, wobei der innere Winkel zwischen dem Nabenteil und jedem der Armteile ungefähr 90 Grad ist, wenn das Metallblechventilhalteglied in der Rohrkupplung montiert ist.
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