DE112005002445T5 - Leckerfassungsstruktur - Google Patents

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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Abstract

Eine Leckerfassungsstruktur (64), die folgende Merkmale aufweist:
einen Sensor (19), der eine Leckerfassungsoberfläche (54) umfasst; und
eine benachbart zu der Leckerfassungsoberfläche positionierte Dochtwirkungsstruktur (66), wobei die Dochtwirkungsstruktur (66) zum dochtmäßigem Saugen eines Fluids in Kontakt mit der Leckerfassungsoberfläche(54) angepasst ist.

Description

  • Hintergrund
  • Druckmechanismen können einen Druckkopf zum Drucken eines Bildes auf einem Medium umfassen. Eine oder mehrere Tinten werden von einem oder mehreren Tintenreservoiren in der Regel einem Druckkopf zugeführt. Wenn Tinte aus einem Tintenreservoir austritt, kann diese leider Komponenten in dem Druckmechanismus beschädigen. Bestimmte Druckmechanismen umfassen deshalb einen Sensor, der in den Druckmechanismus positioniert ist, um ein Tintenleck zu erfassen und ansprechend darauf den Benutzer in irgend einer Form zu warnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Druckmechanismus, der eine exemplarische Leckerfassungsstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels einer Tintenversorgung, die eine exemplarische Leckerfassungsstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 3 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten exemplarischen Leckerfassungsstruktur.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht einer in 2 gezeigten exemplarischen Leckerfassungsstruktur.
  • 5 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht der exemplarischen Leckerfassungsstruktur gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht einer weiteren exemplarischen Leckerfassungsstruktur gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Druckmechanismus 10 für das Drucken eines Bildes auf einem Ausführungsbeispiel eines Mediums 12. Der Druckmechanismus 10 kann ein Drucker, ein Kopierer, ein Faxgerät, eine Kamera oder dergleichen, eine beliebige Kombination derselben oder ein beliebiges Gerät sein, das sich für die Erzeugung von Bildern eignet. Das Medium 12 kann Papier, Stoff, Mylar, Transparentfolien, Karton oder ein anderes beliebiges Medium umfassen, das geeignet ist, Bilder darauf zu erzeugen. Der Druckmechanismus 10 umfasst eine Druckkassette 14 zum Drucken eines Bildes auf Medium 12. Druckkassette 14 ist wirksam mit einer Tintenversorgung 16, z. B. über einen Verbindungsschlauch 18 oder dergleichen, verbunden. So kann die in der Tintenversorgung 16 enthaltene Tinte dann der Druckkassette 14 zugeführt werden. Ein Sensor 19 ist in dem Druckmechanismus 10 zur Erfassung eines Tintenlecks bei der Tintenversorgung 16 positioniert. Der Sensor 19 kann wirksam mit einer Steuerung 20 verbunden sein, wobei die Steuerung 20 eine Benachrichtigungsvorrichtung 22, z. B. eine visuelle oder hörbare Warnvorrichtung, aktivieren kann, welche einen Benutzer warnen kann, dass es zu einem Tintenleck gekommen ist. Die Steuerung 20 kann ebenso die Funktion haben, nach der Erfassung eines Lecks den Druckmechanismus 10 abzuschalten.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Tintenversorgung 16. Bei diesem Beispiel umfasst die Tintenversorgung 16 ein Chassis 24, das mit einem ersten Tintenbehälter 26, wie z. B. einem flexiblen Tintenbehälter oder einem Beutel (verkleinert gezeigt zur Erleichterung der Darstellung) und einen zweiten Tintenbehälter 28, wie z. B. einem steifen Behälter oder einer Flasche, verbunden ist. Der Beutel 26 ist an einem sich nach oben erstreckenden Vorsprung 30 eines Chassis 24 gesichert, der eine Trägerippe 30a umfasst, wobei zwischen dem Inneren 32 des Beutels 26 und dem Inneren 34 des Vorsprunges 30 eine Flüssigkeitskommunikation mit dem Verbindungsschlauch 18 (siehe 1) und somit auch eine Verbindung mit der Druckkassette 14 (siehe 1) besteht. Auf diese Weise wird die Tinte 36, die in dem Beutel 26 enthalten ist, der Druckkassette 14 zugeführt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Beutel 26 an dem Vorsprung 30 und der Rippe 30a entlang des Wärmeversiegelungsbereichs 26a des Beutels 26 „wärmebefestigt", d. h. geschweißt oder wärmeversiegelt.
  • Wie weiter in dem Beispiel in 2 dargestellt, umfasst die Tintenversorgung 16 ein Tintenreservoir 38, das durch eine sich nach oben erstreckende Wand 40 definiert ist, die sich um eine Umrandung 42 des Chassis 24 erstreckt. Das Tintenreservoir 38 ist so strukturiert, dass es zumindest einen Teil der aus dem Beutel 26 austretenden Tinte hält. Hier fließt die austretende Tinte aufgrund der Erdanziehungskraft wahrscheinlich nach unten in das Tintenreservoir 38. Die austretende Tinte kann auch aufgrund von Luftdruck oder dergleichen nach unten fließen. Die Wand 40 umfasst eine Sicherungsstruktur, wie z. B. eine sich nach außen erstreckende Kante 44, die dazu verwendet wird, die Flasche 28 darauf festzuhalten. In dem exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Flasche 28 auf dem Chassis 24 mit einem dazwischen liegenden O-Ring 45 durch einen darum positionierten Klemmring 47 befestigt.
  • Der Beutel 26 ist auf dem Chassis 24 und in der Flasche 28 befestigt. Die Flasche 28 mit dem darin befindlichen Beutel 26 dient somit als doppelwandiger Tintenversorgungsbehälter, der auch dazu dienen kann, das Austreten von Tinte zu der Außenseiter der Flasche 28 zu reduzieren. Folglich kann ein solcher doppelwandiger Tintenversorgungsbehälter den Tintenschaden begrenzen, der an den Komponenten des Druckmechanismus 10, welche außerhalb der Flasche 28 positioniert sein können, hervorgerufenen wird. Der Schaden an den Komponenten des Druckmechanismus 10 (siehe 1) kann auch durch die Positionierung eines Sensors in der Flasche 28 verringert werden, sodass Tinte, die aus dem Beutel 26 austritt, erfasst werden kann, bevor die Tinte aus der Flasche 28 austritt.
  • Die Tintenversorgung 16 umfasst ferner einen Sensor 19, der bei diesem Beispiel an einem Chassis 24 außerhalb des Beutels 26 und innerhalb der Flasche 28 befestigt ist. Der Sensor 19 ist konfiguriert, um das Vorliegen von Tinte erfasst. Als solche sind der Sensor 19 und/oder wirksame Komponenten des Sensors 19 in dem Tintenreservoir 38 positioniert, so dass, wenn Tinte aus dem Beutel 26 austritt und nach unten in das Tintenreservoir 38 fließt, diese erkannt wird. Wenn der Sensor 19 das Vorliegen von ausgetretener Tinte erfasst, benachrichtigt derselbe die Steuerung 20 oder sendet dieser oder einer vergleichbaren Schaltungsanordnung (siehe 1) anderweitig ein Signal. In 2 umfasst der Sensor 19 als wirksame Komponenten eine erste und/oder zweite Kontaktstelle 50 und 52, die nebeneinander oder benachbart zueinander positioniert sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel definieren die Kontaktstellen 50 und 52 jeweils eine Erfassungsoberfläche 54 bzw. 56. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Erfassungsoberflächen 54 und 56 goldene Kontaktstellen.
  • Die Erfassungsoberflächen 54 und 56 können in einer Ebene 58 (z. B. wie in der Endansicht in 4 gezeigt) positioniert sein, die senkrecht zu der Ebene 60 einer Basis 62 des Chassis 24 verläuft. In dem exemplarischen Ausführungssensor 19 befindet sich eine flexible Schaltung, die eine Mehrzahl von Leiterbahnen umfasst, welche in elektrischem Kontakt mit den Erfassungsoberflächen 54 und 56 stehen, so dass der Steuerung 20 eine elektrische Leitfähigkeit zwischen den Oberflächen 54 und 56 signalisiert werden kann.
  • Sensor 19 ist konfiguriert, um Veränderungen in einem oder mehreren elektrischen Parametern misst oder anderweitig erfasst und dabei die Erfassungsoberflächen 54 und 56 verwendet. Die elektrischen Parameter ändern sich in einer gewissen Weise wenn ausgetretene Tinte in Kontakt mit den Erfassungsoberflächen 54 und/oder 56 kommt. Die erfassten elektrischen Parameter können Widerstand, Impedanz, Kapazität, usw. umfassen.
  • In einem normalen leckfreien Zustand wären die Erfassungsoberflächen 54 und 56 beispielsweise in Kontakt mit Luft. Folglich erfasst der Sensor 19 einen elektrischen Parameter, der in Zusammenhang mit Luft steht. So kann der Sensor 19 den Widerstand zwischen den Erfassungsoberflächen 54 und 56 durch die Luft messen. Liegt der gemessene Widerstand über einem vorher festgelegten Schwellenwert, wie z. B. einem Widerstandspegel von ungefähr 8 Megaohm, dann kann ein leckfreier Zustand an die Steuerung 20 (siehe 1) gemeldet werden. In einem Leckzustand können beispielsweise beide Erfassungsoberflächen 54 und 56 in Kontakt mit ausgetretener Tinte sein, die einen Leitfähigkeitspfad zwischen den Flächen 54 und 56 bereitstellen kann. Die Tinte kann einen unteren elektrischen Widerstandswert als Luft haben, der bei oder unter einem vorher festgelegten Schwellenwertpegel, wie z. B. einem Widerstandspegel von ungefähr 6 Megaohm oder niedriger sein kann, so dass ein „Leckzustand" durch die Steuerung 20 erkannt werden kann. Der vorher festgelegte Schwellenwertmesspegel kann auf jeden beliebi gen gewünschten Wert eingestellt werden und bei einigen Ausführungsbeispielen während der Verwendung variiert werden.
  • Mit folgender Bezugnahme auf 2 kann die Tintenversorgung 16 ferner eine Leckerfassungsstruktur 64 umfassen, die neben oder in Kontakt mit dem Sensor positioniert sein kann. Die Leckerfassungsstruktur 64 ist konfiguriert, um die ausgetretene und in das Tintenreservoir 38 gelaufene Tinte nach oben auf die Erfassungsoberflächen 54 und 56 des Sensors 19 zu bewegen und die Tinte darauf zu halten. Bei dem in 2 gezeigten Anwendungsbeispiel umfasst die Leckerfassungsstruktur 64 eine erste neben der ersten Erfassungsoberfläche 54 positionierte Rippe 66 und eine zweite neben der zweiten Erfassungsoberfläche 56 positionierte Rippe 68. Die Rippen 66 und 68 können in einer vorher festgelegten Entfernung zu den Flächen 54 bzw. 56 beabstandet sein, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Die Rippen 66 und 68 können daher eine Dochtwirkungs- und/oder Kapillarstruktur definieren, so dass die im Tintenreservoir 38 gehaltene Tinte durch Docht- bzw. Kapillarwirkung nach oben zwischen die Rippen 66 und 68 und die Erfassungsoberflächen 54 bzw. 56 und in Kontakt mit den Erfassungsoberflächen 54 und 56 bewegt werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen eine detaillierte perspektivische Ansicht bzw. eine Teilquerschnittsseitenansicht der in 2 gezeigten Leckerfassungsstruktur 64. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Rippen 66 und 68 von einer Basis 70 der Leckerfassungsstruktur 64 nach oben, wobei Basis 70 gegen eine niedrigere Region 72 des Sensors 19 positioniert ist. Jede der Rippen 66 und 68 kann eine Dochtwirkungs-Fläche 74 bzw. 76 umfassen, welche neben allen Erfassungsoberflächen 54 bzw. 56 und beanstandet zu denselben positioniert ist. Bei dem gezeigten Anwendungsbeispiel können die Dochtwirkungs-Flächen 74 und 76 bezüglich der Ebene 58 geneigt sein, um einen Winkel 77 zwischen denselben zu definieren. Der Winkel 77 kann jeder für einen bestimmten Sensor oder eine bestimmte Erfassungsoberfläche geeigneter Winkel sein. Bei dem gezeigten exemplarischen Ausführungsbeispiel ist Winkel 77 ungefähr 15 Grad. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Winkel 77 bis zu null Grad sein, d. h. parallel zu den Erfassungsoberflächen, ungefähr fünf Grad von den Erfassungsoberflächen und ungefähr dreißig Grad oder höher. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind eine oder beide der Dochtwirkungs-Flächen 74 und 76 bezüglich der Ebene 58 geneigt, so dass eine obere Region der Dochtwirkungs-Fläche näher an der Ebene 58 sein kann als eine untere Region der Dochtwirkungs-Fläche 74 und 76. Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Ebenen 58 der Erfassungsoberflächen 54 und 56 bezüglich einer vertikalen Ebene geneigt.
  • Die Dochtwirkungs-Flächen 74 und 76 können beabstandet von den Erfassungsoberflächen 54 bzw. 56 in einer unteren Region der Flächen 74 und 76 in einer Entfernung 78 angeordnet sein, und sie können von den Erfassungsoberflächen 54 bzw. 56 in einer oberen Region der Flächen 74 und 76 in einer Entfernung 80 angeordnet sein. Die Entfernungen 78 und 80 können eine beliebige Entfernung oder ein beliebiger Abstand sein, die ausreichend sind, um die Bewegung der Tinte 36 (siehe 2) nach oben zwischen die Dochtwirkungs-Flächen 74 und 76 und die Erfassungsoberflächen 54 bzw. 56 mittels Kapillar- oder Oberflächenspannungskräften zu erleichtern. Folglich können die Entfernungen 78 und 80 von einem Druckmechanismus zum anderen aufgrund der Oberflächenspannungseigenschaften der Tinte 36 (siehe 2) variieren, die in der Tintenversorgung 16 (siehe 1) enthalten ist, und die in das Tintenreservoir 38 des Chassis 24 (siehe 2) austreten kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die Tinte 36 (siehe 2) eine für das Drucken auf einem Blatt Papier geeignete Tintenstrahltinte umfasst, können die Entfernungen 78 und 80 in einem Bereich zwischen Null und ungefähr 20 Millimetern liegen. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen sind die Entfernungen 78 und 80 geringer als ungefähr 5 Millimeter.
  • Aufgrund der Dochtwirkungseigenschaften der Leckerfassungsstruktur 64 kann die Tinte, sobald dieselbe bis zu einem Pegel 82 in dem Tintenreservoir ansteigt, mittels der Kapillar- und/oder Dochtwirkung nach oben in Richtung 84 zwischen den Dochtflächen 74 und 76 und den Erfassungsoberflächen 54 bzw. 56 beispielsweise auf eine Höhe 86 gebracht werden, so dass ein Leitfähigkeitspfad zwischen den Erfassungsoberflächen 54 und 56 durch die Tinte erzeugt wird und somit der Sensor 19 das Vorliegen ausgetretner Tinte erfassen kann. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Pegel 82 direkt an den Boden 92 des Tintenreservoirs 38 angrenzen oder bei jedem gewünschten Pegel positioniert sein.
  • Der Platz zwischen den Dochtwirkungs-Flächen 74 und 76 und den Erfassungsoberflächen 54 und 56 kann als Dochtwirkungs- und/oder Kapillarpfad 90 bezeichnet werden. Hier weist der Pfad 90 eine Breite 94 auf, die ausreichend sein kann, um der Tinte 36 (siehe 2) zu ermöglichen, sich mittels Kapillarwirkung und/oder Oberflächenspannungskräften nach oben entlang dem Pfad 90 und gleichzeitig auf die Erfassungsoberflächen 54 und 56 zu bewegen. Darüber hinaus kann die Breite 94 ausreichend sein, um die Tinte 36 (siehe 2) aufgrund von Kapillarwirkungs- und/oder Oberflächenspannungskräften innerhalb des Pfades 90 zu halten. Bei dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel variiert die Breite 94 des Pfades 90 von einer Entfernung 78 in einer unteren Region der Erfassungsoberflächen 54 und 56 bis zu einer Entfernung 80 in einer oberen Region der Erfassungsoberfläche 54 und 56. Aufgrund der Leckerfassungsstruktur 64, die benachbart zu oder in Kontakt mit den Erfassungsoberflächen 54 und 56 positioniert ist, wird ein Tintenleck erkannt, bevor sich das Tintenreservoir 38 vollständig bis zu einem Pegel, z. B. Pegel 88, in der Höhe der Erfassungsoberflächen 54 und 56 füllt. Der Unterschied zwischen einem Tintenvolumen bei Pegel 82 und einem Tintenvolumen bei Pegel 88 kann in einem Tintenreservoir 38 sehr groß sein, so dass der Einbau der Tintenerfassungsstruktur 64 in dem Druckmechanismus 10 (siehe 1) signifikant die sich in dem Tintenreservoir 38 befindende Tintenmenge erheblich reduzieren kann, bevor ein Leck erkannt werden kann. Somit neigt der Einbau der Tintenerfassungsstruktur 64 in den Druckmechanismus 10 (siehe 1) dazu, die Zeitdauer beträchtlich zu verringern, die ab einem ursprünglichen Leck vergehen kann, bevor ein Leck erkannt werden kann.
  • Beispielsweise wurde in einem Testfall, bei dem die Tintenerfassungsstruktur 64 nicht im Druckmechanismus 10 eingebaut war, Tinte von dem Sensor 19 erkannt, als 2,6 Kubikzentimeter (cm3) Tinte aus dem Beutel 26 ausgetreten waren. Nach dem Einbau der Leckerfassungsstruktur 64 in den zu dem Sensor 19 benachbarten Druckmechanismus 10 wurde Tinte durch den Sensor 19 erkannt, als 0,6 cm3 Tinte aus dem Beutel 26 ausgetreten waren. Folglich kann die Leckerfassungsstruktur 64 die Erfassung eines Lecks auf das Austreten einer wesentlich geringeren Menge Tinte hin ermöglichen als bei Geräten, die die Tintenerfassungsstruktur 64 nicht umfassen. Die Erfassung eines Lecks zu einem früheren Zeitpunkt, d. h. nach Austreten einer geringeren Tintenmenge, kann dazu führen, dass Präventivmaßnahmen zu einem früheren Zeitpunkt getroffen werden und so potentiell der Schaden am Druckmechanismus 10 reduziert wird.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Leckerfassungsstruktur 64. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Leckerfassungsstruktur 64 eine feste Wand 96 und der Sensor 19 umfasst ein Paar Erfassungsoberflächen 98. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Wand 96 eine Dochtwirkungs-Fläche 100 definieren, die eine Ebene 102 (siehe Seitenansicht) definiert, die parallel zu einer Ebene 104 (siehe Seitenansicht) des Paares mit den Erfassungsoberflächen 98 verläuft. Die Wand 96 kann von dem Sensor 19 und dem Paar Erfassungsoberflächen 98 um einen Abstand 106 beabstandet sein, wobei der Abstand 106 sich nach unten bis zu dem Boden 92 des Chassis 24 und dem Tintenreservoir 38 erstrecken kann. Folglich erstreckt sich ein Tintendochtwirkungspfad 108 direkt von dem Boden 92 des Chassis 24 nach oben. In das Reservoir 38 (siehe 2) ausgetretene Tinte kann deshalb sehr leicht in Kontakt mit dem Pfad 108 kommen, sodass selbst eine sehr kleine Menge der ausgelaufenen Tinte ein Tintenvolumen erzeugen kann, das ausreicht, um dochtmäßig entlang dem Pfad 108 zu fließen, um die Erfassung des Tintenlecks durch den Sensor 19 und die Steuerung 20 (1) zu ermöglichen.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Leckerfassungsstruktur 64. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Leckerfassungsstruktur 64 ein Dochtwirkungsmaterial, wie z. B. ein Absorbiermaterial 110, das sich von dem Boden 92 des Chassis 24 nach oben erstreckt, und benachbart zu und in Kontakt mit dem Paar Erfassungsoberflächen 98 des Sensors 19 positioniert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Dochtwirkungs- und/oder Kapillarpfad 112 der Tinte 36 (2) sich durch das Absorbiermaterial 110 selbst erstrecken. Das Absorbiermaterial 110 kann z. B. einen offenzelligen Schaumstoff oder einen beliebigen anderen Materialtyp umfassen, der es erleichtern kann, Tinte in das Material zu ziehen und in demselben hochzuziehen, sodass es zum Kontakt mit den Erfassungsoberflächen 98 des Sensors 19 kommt. Das Absorbiermaterial 110 kann einen Schaumstoff, eine gewebte Faser, eine Kunststofffaser oder dergleichen umfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiele wird Tinte nach oben und in Kontakt mit dem Paar Erfassungsoberflächen 98 gezogen, um zwischen denselben einen Leitfähigkeitspfad zu definieren, der von der Steuerung 20 (1) erfasst werden kann. Bei einer Abwesenheit der Tinte in dem Absorbiermaterial 110 erfasst der Sensor 20 eine Leitfähigkeit der Luft zwischen dem Paar Erfassungsoberflächen 98.
  • Ähnlich dem Tintendochtwirkungsdurchgang 90 von 4 und dem Pfad 108 von 5 stellt das Absorbiermaterial 110 einen Dochtpfad 112 bereit, durch den sich die Tinte durch Dochtwirkung bewegt. Folglich bewegt sich die Tinte bei den exemplarischen gezeigten Ausführungsbeispielen durch einen Luftraum, wie z. B. Durchgang 90 (4), 108 (5) oder 112 (6), und in Kontakt mit einer Erfassungsoberfläche nach oben, wobei der Pfad durch eine sich nach oben erstreckende und in der Nähe von oder benachbart zu den Erfassungsoberflächen positionierte Struktur definiert ist.
  • Andere Variationen oder Modifikationen der hierin beschriebenen Konzepte können ebenfalls verwendet werden und fallen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche.
  • Zusammenfassung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Leckerfassungsstruktur (64) umfasst einen Sensor (19) mit einer Leckerfassungsoberfläche (54) und eine Dochtwirkungsstruktur (66), die benachbart zu der Leckerfassungsoberfläche (54) positioniert ist, wobei die Dochtwirkungstruktur (66) zum dochtmäßigen Saugen eines Fluids auf die Leckerfassungsstruktur (54) angepasst ist.

Claims (10)

  1. Eine Leckerfassungsstruktur (64), die folgende Merkmale aufweist: einen Sensor (19), der eine Leckerfassungsoberfläche (54) umfasst; und eine benachbart zu der Leckerfassungsoberfläche positionierte Dochtwirkungsstruktur (66), wobei die Dochtwirkungsstruktur (66) zum dochtmäßigem Saugen eines Fluids in Kontakt mit der Leckerfassungsoberfläche(54) angepasst ist.
  2. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 1, bei der die Dochtwirkungsstruktur (66) eine Dochtwirkungsoberfläche (74) umfasst, die von der Leckerfassungsoberfläche (54) beabstandet ist, um zwischen denselben einen Dochtwirkungspfad für das Fluid zu definieren.
  3. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 1, bei der die besagte Dochtwirkungsstruktur (66) ein in Kontakt mit der Leckerfassungsoberfläche (54) positioniertes Absorbiermaterial (110) aufweist, wobei das Absorbiermaterial (110) zum Absorbieren des Fluids in demselben angepasst ist.
  4. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 2, bei der die Dochtwirkungsstruktur (66) eine Rippe (66) aufweist, die die Dochtwirkungsfläche (74) umfasst, und bei der die Dochtwirkungsfläche (74) eine Ebene definiert, die bezüglich einer Ebene der Leckerfassungsoberfläche in einem Winkel (77) in einem Bereich von null bis dreißig Grad positioniert ist.
  5. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 2, bei der der Dochtwirkungspfad (90) eine Breite (94) definiert, die ausreicht, um aufgrund der Oberflächenspannungskräfte das Fluid in dem Pfad zu halten.
  6. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 1, bei der die Leckerfassungsoberfläche (54) eine erste und zweite Kontaktstelle (50, 52) umfasst, und bei der die Dochtwirkungsstruktur (66) für das gleichzeitige dochtmäßige Saugen eines Fluids auf die erste und zweite Kontaktstelle (50, 52) angepasst ist, um einen Leitfähigkeitspfad zwischen den Kontaktstellen und durch das Fluid zu definieren.
  7. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 6, die ferner eine Steuerung (20) umfasst, und bei der der Sensor (19) der Steuerung anzeigt, dass ein Leck erfasst ist, wenn ein Widerstand des Leitfähigkeitspfades zwischen den Kontaktstellen einen Widerstand von 8 Megaohm oder weniger erreicht.
  8. Eine Leckerfassungsstruktur (64) gemäß Anspruch 3, bei der das Absorbiermaterial (110) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Schaumstoff, gewebter Faser, Kunststofffaser besteht.
  9. Ein Druckmechanismus (10), der folgende Merkmale umfasst: einen Tintensensor (19); und eine Kapillarstruktur (64), die benachbart zu dem Tintensensor positioniert ist, wobei die Kapillarstruktur einen Kapillartintenpfad (90) auf den Sensor definiert.
  10. Ein Druckmechanismus (10) gemäß Anspruch 9, bei dem der Sensor (19) eine Tintenerfassungsoberfläche (54) umfasst, und bei dem die Kapillarstruktur eine Kapillaroberfläche (74) umfasst, die beabstandet von der Tintenerfassungsoberfläche angeordnet ist, um den Kapillartintenpfad (90) zwischen denselben zu definieren.
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