DE112005002327T5 - Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil - Google Patents

Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil Download PDF

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Abstract

Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil, aufweisend: ein Stützelement, das mindestens einen gesamten Rückfußteil eines Fußes stützt, wobei das Stützelement eine Funktion eines Absorbierens eines Landestoßes durch Durchmachen einer durch den Landestoß verursachten Kompressionsverformung hat; Verformungselemente, die unterhalb des Stützelements in dem Rückfußteil angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und Außensohlenelemente, die beim Landen einen Boden kontaktieren, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist, wobei in dem Rückfußteil sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente in einer medial-lateralen Richtung und/oder einer Längsrichtung im wesentlichen separiert sind, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein, eine Höhe jedes Verformungselements in einem Bereich von ungefähr 8 mm bis ungefähr 50 mm eingestellt ist, ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements durch einen...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Dämpfungsfunktion eines Absorbierens und Milderns des Stoßes beim Landen wird in Schuhsohlen gewünscht, zusätzlich zu einem leichten Gewicht und der Funktion eines stabilen Stützens des Fußes.
  • Im allgemeinen landet während des Laufens ein Fuß von einer lateralen Seite einer Ferse aus auf dem Boden und neigt sich dann zu einer medialen Seite hin. Somit ist die laterale Seite der Ferse einer großen Landeaufpralllast ausgesetzt. Daher kann ein Rückfußteil der Schuhsohle eine hohe Dämpfungsfunktion ausüben, indem er sich an seiner lateralen Seite stark verformt. Um außerdem die Neigung des Fußes zu der medialen Seite hin zu beschränken, kann der Rückfußteil der Schuhsohle an seiner medialen Seite schwer zu verformen sein, wodurch er eine hohe Stützfunktion ausübt. Somit ist bevorzugt, daß sich der Grad der durch den Stoß verursachten Verformung der Schuhsohle zwischen der medialen Seite und der lateralen Seite unterscheidet.
  • Die Schuhsohlen, die eine verbesserte Dämpfungsfunktion haben, sind in den folgenden Patentdokumenten offenbart.
    Erstes Patentdokument: offengelegtes japanisches Patent Nr. 09-285304 (Zusammenfassung)
    Zweites Patentdokument: offengelegtes japanisches Patent Nr. 2000-197503 (Zusammenfassung)
    Drittes Patentdokument: offengelegtes japanisches Patent Nr. 2002-330801 (Zusammenfassung)
  • In den Schuhsohlen dieser Dokumente ist ein Element, das sich aufgrund des Landestoßes verformt, bereitgestellt und der Landestoß wird durch die Verformung des Elements absorbiert. Jedoch offenbart keines dieser Dokumente einen Punkt einer Verhinderung der Neigung des Fußes zu der medialen Seite hin. Und da das Verformungselement kontinuierlich von der medialen Seite aus zu der lateralen Seite hin bereitgestellt ist, ist es schwierig, den Unterschied des Grads der durch den Stoß verursachten Verformung der Schuhsohle zwischen der medialen Seite und der lateralen Seite einzustellen. Somit werden die Schuhsohlen dieser Dokumente schwierig sowohl die Stoßabsorption an der lateralen Seite des Fußes als auch die Stabilität an der medialen Seite des Fußes entfalten.
  • Ein gestützter Bereich des in dem Rückfußteil des Fußes unterteilten Verformungselements ist klein. Wenn das Verformungselement aus Harzschaum, beispielsweise EVA, hergestellt ist, kann daher eine Spannung, die größer als seine elastische Proportionalitätsgrenze ist, in dem Verformungselement hervorgerufen werden. In diesem Fall kann der Harzschaum eine große Kompressionsverformung durchmachen, wodurch die Stützfunktion beeinträchtigt wird. Aufgrund wiederholter Spannung kann eine dauerhafte Dehnung im Harz hervorgerufen werden.
  • Kürzlich sind Schuhsohlen vorgestellt worden, die zusätzlich zu den oben erwähnten Funktionen die Repulsionsfunktion (Rückprallfunktion) haben. Die Repulsionsfunktion bezieht sich auf die Funktion einer Speicherung der Aufprallenergie beim Landen als Verformungsenergie und einer Abgabe der Verformungsenergie beim Lösen vom Boden. Diese Funktion ist nützlich zur Verbesserung der Übungsfähigkeit eines Trägers.
  • Durch Komprimieren oder Biegen eines Elements der Schuhsohle wird die Verformungsenergie in dem Element gespeichert. Wenn jedoch ein für ein Dämpfungselement der Schuhsohle verwendetes viskoelastisches Material, das eine kleine elastische Proportionalitätsgrenze hat, beispielsweise Harzschaum, verformt wird, wird Energie als Wärme und so weiter dissipiert. Demgemäß kann ein solches viskoelastisches Material die Repulsionsfunktion nicht ausreichend ausüben.
  • Die Konfigurationen von Schuhen, die die oben erwähnte Repulsionsfunktion haben, sind in den folgenden Patentdokumenten offenbart.
    Viertes Patentdokument: offengelegtes japanisches Patent Nr. 01-274705 (Zusammenfassung)
    Fünftes Patentdokument: US 6,598,320 (Zusammenfassung)
    Sechstes Patentdokument: US 6,694,642 (Zusammenfassung)
    Siebtes Patentdokument: US 6,568,102 (Zusammenfassung)
  • In dem Schuh, der in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 01-274705 offenbart ist, ist in der Schuhsohle ein Hohlraum gebildet. Eine Reaktionsplatte ist in diesem Hohlraum eingebaut. Die Reaktionsplatte hat obere und untere gegenüberliegende Seiten und vordere und hintere gekrümmte Teile, die die oberen und unteren gegenüberliegenden Seiten verbinden. Ein Geldämpfungselement ist in der Reaktionsplatte bereitgestellt.
  • In dieser Schuhsohle ist das Geldämpfungselement weder transversal separiert noch longitudinal separiert.
  • In der Schuhsohle, die in dem US 6,694,642 offenbart ist, ist die Härte der medialen Stabilisierungshülse größer als diejenige der lateralen Stabilisierungshülse, aber die Außensohle dieser Schuhsohle ist nicht separiert. In den Schuhsohlen von US 6,598,320 und US 6,694,642 sind hülsenartige Verformungselemente nicht an drei Positionen oder mehr angeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil bereitzustellen, die durch ausreichendes Absorbieren und Speichern der Landeaufpralllast eine hohe Dämpfungsfunktion und eine hohe Repulsionsfunktion ausübt und zugleich den Fuß stabil stützt.
  • Eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil weist auf:
    ein Stützelement das mindestens einen gesamten Rückfußteil eines Fußes stützt, wobei das Stützelement eine Funktion eines Absorbierens eines Landestoßes durch Durchmachen einer durch den Landestoß verursachten Kompressionsverformung hat;
    Verformungselemente, die unterhalb des Stützelements in dem Rückfußteil angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und
    eine Außensohle, die beim Landen einen Boden kontaktiert und Außensohlenelemente hat, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist,
    wobei
    in dem Rückfußteil sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente in einer medial-lateralen Richtung und/oder einer Längsrichtung wesentlich separiert sind, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein,
    eine Höhe jedes Verformungselements in einem Bereich von ungefähr 8 mm bis ungefähr 50 mm eingestellt ist,
    ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements durch einen Flächeninhalt einer unteren Oberfläche der Außensohle gewonnen wird, im Rückfußteil auf ungefähr 1,3 eingestellt ist,
    jedes Verformungselement aufweist: ein Biegeverformungselement, das eine Biegeverformung aufgrund des Landestoßes durchmacht; und ein Kompressionsverformungselement, das eine Kompressionsverformung aufgrund des Landestoßes durchmacht, um die Biegeverformung des Biegeverformungselements einzuschränken,
    ein Youngscher Modul eines Materials, das das Biegeverformungselement bildet, größer ist als derjenige eines Materials, das das Stützelement bildet,
    ein Youngscher Modul eines Materials, das das Kompressionsverformungselement bildet, kleiner ist als derjenige des Materials, das das Biegeverformungselement bildet, und
    eine elastische Proportionalitätsgrenze – bezogen auf eine Kompressionslast – des Materials, das das Kompressionsverformungselement bildet, größer ist als diejenige des Materials, das das Stützelement bildet.
  • Unter diesem Aspekt sind die Verformungselemente im Rückfußteil wesentlich separiert. Demgemäß ist eine Verformungskontinuität zwischen den Bereichen des Rückfußteils unterbrochen.
  • Eine gestützte Fläche jedes diskreten Verformungselements im Rückfußteil des Fußes ist kleiner als diejenige des Stützelements. Daher wird in dem Verformungselement eine große Spannung erzeugt. Der Landestoß wird von dem Biegeverformungselement, das einen großen Youngschen Modul hat, aufgenommen. Das Biegeverformungselement macht die Biegeverformung durch, so daß es größere Energie speichern kann als im Fall einer Kompressionsverformung.
  • Wenn der Stoß nur durch die Biegeverformung absorbiert wird, kann in einem Gelenkabschnitt des Biegeverformungselements zu viel Spannung hervorgerufen werden, was das Problem einer Haltbarkeit des Elements aufwirft. In Hinblick auf dieses Problem ist das Kompressionsverformungselement bereitgestellt, um zu viel Biegen des Biegeverformungselements einzuschränken.
  • Da sich die Last auf das Verformungselement konzentriert, wird in diesem eine große Spannung hervorgerufen. Die elastische Proportionalitätsgrenze des Kompressionsverformungselements ist größer als diejenige des Stützelements. Daher wird das Kompressionsverformungselement schwierig eine dauerhafte Verformung durchmachen, selbst wenn der Schuh wiederholt getragen wird.
  • Unter diesem Aspekt ist bevorzugt, daß sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente in drei bis sieben Bereichen angeordnet sind, um in dem Rückfußteil wesentlich separiert zu sein.
  • Das Verformungselement kann außer an dem Rückfußteil auch an einem Vorfußteil des Fußes bereitgestellt sein.
  • In der vorliegenden Erfindung soll durch die Verwendung des Begriffs ”verbinden” sowohl eine direkte Verbindung als auch eine indirekte Verbindung eingeschlossen sein.
  • Das Kompressionsverformungselement kann zum Beispiel ein gummiartiges oder hülsenartiges Kompressionsverformungselement sein und das gummiartige Kompressionsverformungselement ist stärker bevorzugt.
  • Das ”gummiartige oder hülsenartige Kompressionsverformungselement” bedeutet ein Element, das sich verformt, um eine Rückstellungskraft (Repulsionskraft) zu speichern, während es komprimiert wird, und umfaßt nicht nur ein Element, das eine Gummielastizität hat, beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer und einen vulkanisierten Gummi, sondern auch ein hülsenartiges oder blasenartiges Element, in welches Luft, ein gelatineartiges Material, ein weiches gummiartiges elastisches Material oder dergleichen gefüllt ist. Das ”thermoplastische Elastomer” bedeutet ein Polymermaterial, das bei Normaltemperatur ein Verhalten von vulkanisiertem Gummi entfaltet und bei hoher Temperatur plastiziert wird, um mit einer Kunststoff-Verarbeitungsvorrichtung geformt zu werden.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet das gummiartige Element, d. h. das Element, das eine Gummielastizität hat, ein Element, das zu einer großen Verformung fähig ist (dessen Bruchdehnung zum Beispiel mehr als 100% ist) und das zu einer Wiedergewinnung seiner ursprünglichen Form fähig ist, nachdem die Spannung σ (sigma) beseitigt ist. Wie in einer durchgezogenen Linie L1 des Spannung-Dehnung-Diagramms von 23 gezeigt ist, wird in diesem Element im allgemeinen mit größer werdender Dehnung δ (delta) der Betrag der Änderung der Spannung σ in bezug auf den Betrag der Änderung der Dehnung δ größer.
  • Dementsprechend ist allgemein, wie in einer unterbrochenen Linie L2 der 23 gezeigt ist, ein Material, in welchem, wenn eine Spannung σ oberhalb einer bestimmten Größe ist, sich die Dehnung δ erhöht mit wenig Erhöhung der Spannung σ, (zum Beispiel Harzschaum) kein Element, das die Gummielastizität hat.
  • Wie in 23 gezeigt, ist eine elastische Proportionalitätsgrenze σF eines solchen Harzschaums kleiner als eine Proportionalitätsgrenze σG des gummiartigen Materials. Dementsprechend könnte ein solcher Harzschaum eine instabile Stützung des Fußes hervorrufen, wenn eine lokale Last anliegt.
  • Zu beachten ist, daß die ”elastische Proportionalitätsgrenze” eine maximale Spannung in dem Bereich bedeutet, in welchem die Beziehung zwischen der Änderung der auf das Kompressionsverformungselement ausgeübten Kompressionslast und der Änderung des Betrags der Kompression dieses Elements proportional ist, d. h. in welchem die Änderung der Dehnung proportional zu der Änderung der Kompressionsspannung ist.
  • In der vorliegenden Erfindung stützt das Stützelement im wesentlichen den gesamten Rückfußteil und besteht im allgemeinen aus Harzschaum. Das Stützelement kann aus irgendeinem Material bestehen, solange das Stützelement den von dem Verformungselement aus übertragenen Stoß verteilen kann, und kann daher zum Beispiel aus einem nichtgeschäumten weichen Harz bestehen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Youngscher Modul des Stützelements oder Youngscher Modul des Kompressionsverformungselements kleiner als derjenige des Biegeverformungselements. Hier bedeutet ”Youngscher Modul” ein Verhältnis der Spannung zu der Dehnung am Beginn PI der Verformung des Materials, wie in 23 gezeigt.
  • Das Biegeverformungselement kann ein Element sein, das einen kreisförmigen, ovalen, U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt hat, oder eine Spiralfeder sein. Die Spiralfeder ist ein Element, das eine Verformung kontinuierlich entlang ihrer Spirale durchmacht.
  • In dem Fall, daß das Kompressionsverformungselement aus einem gummiartigen Material besteht, ist bevorzugt, daß ein Youngscher Modul des gummiartigen Materials in einem Bereich von ungefähr 0,1 kgf/mm2 bis ungefähr 5,0 kgf/mm2 eingestellt ist und ein Youngscher Modul des Materials, das das Biegeverformungselement bildet, in einem Bereich von ungefähr 1,0 kgf/mm2 bis ungefähr 30 kgf/mm2 eingestellt ist.
  • Unter diesem Aspekt ist bevorzugt, daß die stoßabsorbierende Vorrichtung ferner ein Verbindungselement aufweist, das zwischen dem Stützelement und den Verformungselementen angeordnet ist, wobei das Verbindungselement mit der unteren Oberfläche des Stützelements verbunden ist und mit einer oberen Oberfläche jedes Verformungselements verbunden ist. Ein Youngscher Modul eines Materials, das das Verbindungselement bildet, ist größer als derjenige des Materials, das das Stützelement bildet.
  • In diesem Fall wird der Landestoß von dem harten Verbindungselement verteilt. Daher ist die Sohle des Fußes weniger einem lokalen Stoß ausgesetzt. Somit kann sie ein weiches Gefühl an der Sohle des Fußes erzeugen.
  • Es ist stärker bevorzugt, das ein Youngscher Modul des Materials, das das Verbindungselement bildet, kleiner eingestellt ist als derjenige des Biegeverformungselements. Eine solche Einstellung kann ein weicheres Gefühl an der Sohle des Fußes erzeugen.
  • Ferner ist bevorzugt, daß das Stützelement einen ersten Aufrollabschnitt aufweist, der von einer unteren Fläche des Fußes aus entlang einer Seitenfläche aufwärts rollt, und das Verbindungselement einen zweiten Aufrollabschnitt aufweist, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  • Solche Aufrollabschnitte ermöglichen dem Fuß, am Umfangsrand des Stützelements gestützt zu werden. Daher kann eine stabile Stützung des Fußes erwartet werden.
  • Ferner ist stärker bevorzugt, daß zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Aufrollabschnitt das Biegeverformungselement einen dritten Aufrollabschnitt aufweist, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt. Durch Bereitstellung solcher Aufrollabschnitte kann eine stabilere Stützung des Fußes erwartet werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil bereitzustellen, die die Neigung des Fußes zu der medialen Seite hin einschränken kann und zugleich den Landestoß an der lateralen Seite des Fußes absorbieren kann.
  • Eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf:
    ein Stützelement, das mindestens einen gesamten Rückfußteil eines Fußes stützt, wobei das Stützelement eine Funktion eines Absorbierens eines Landestoßes hat;
    Verformungselemente, die unterhalb des Stützelements in dem Rückfußteil angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und
    eine Außensohle, die beim Landen einen Boden kontaktiert und Außensohlenelemente hat, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist,
    wobei
    in dem Rückfußteil sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente zumindest in einer medial-lateralen Richtung wesentlich separiert sind, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein,
    eine Höhe jedes Verformungselements auf ungefähr 8 mm oder mehr eingestellt ist,
    ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements durch einen Flächeninhalt einer unteren Oberfläche der Außensohle gewonnen wird, im Rückfußteil auf ungefähr 1,3 oder mehr eingestellt ist,
    eine vertikale Kompressionssteifigkeit des an einer lateralen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements kleiner ist als diejenige des an einer medialen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements.
  • Da unter diesem Aspekt die Verformungselemente im Rückfußteil zumindest in einer medial-lateralen Richtung wesentlich separiert sind, ist eine Verformungskontinuität zwischen den medial-lateralen Seiten unterbrochen.
  • Ferner ist die Kompressionssteifigkeit des an der lateralen Seite angeordneten Verformungselements kleiner als diejenige des an der medialen Seite angeordneten Verformungselements. Daher kann durch starkes Verformen des Verformungselements an der lateralen Seite die Stoßabsorptionseigenschaft beim Landen verbessert werden. Zudem wird die Verformung des Verformungselements an der medialen Seite kleiner und somit kann die Neigung des Fußes zu der medialen Seite hin eingeschränkt werden, wodurch der Fuß stabil gestützt wird.
  • Da ferner die Verformungselemente im Rückfußteil wesentlich separiert sind, um in mindestens drei Bereichen angeordnet zu sein, und der Flächeninhalt der unteren Oberfläche der Außensohle kleiner ist als der Flächeninhalt der unteren Oberfläche des Stützelements, kann die Gewichtsersparnis der Schuhsohle verbessert werden. Zu beachten ist, daß in der vorliegenden Erfindung der Begriff ”der Flächeninhalt der unteren Oberfläche des Stützelements” einen projizierten Flächeninhalt des Stützelements, gesehen von der unteren Seite aus, bedeutet und daß der Begriff ”der Flächeninhalt der unteren Oberfläche der Außensohle” einen projizierten Flächeninhalt der Außensohle, gesehen von der unteren Seite aus, bedeutet. In Hinblick auf die Gewichtsersparnis und die Stabilität der Schuhsohle ist bevorzugt, daß die Verformungselemente in drei bis sieben Bereichen im Rückfußteil angeordnet sind, und es ist am stärksten bevorzugt, daß die Verformungselemente in drei bis fünf Bereichen angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff ”die Verformungselemente und die Außensohlenelemente sind im Rückfußteil wesentlich separiert”, daß eine Verformungskontinuität zwischen Bereichen des Rückfußteils wesentlich unterbrochen oder äußerst gering ist, und der Begriff schließt einen Fall mit ein, in welchem mehrere der Verformungselemente separat hergestellt sind und voneinander beabstandet angeordnet sind, sowie einen Fall, in welchem entweder nur die Biegeverformungselemente und die Kompressionsverformungselemente, die die Verformungselemente bilden, physikalisch separiert sind.
  • Unter diesem Aspekt ist der Quotient, der durch Dividieren des Flächeninhalts der unteren Oberfläche des Stützelements durch den Flächeninhalt der unteren Oberfläche der Außensohle gewonnen wird, im Rückfußteil auf ungefähr 1,3 oder mehr eingestellt. Dieser Quotient ist stärker bevorzugt auf ungefähr 1,5 oder mehr eingestellt und am stärksten bevorzugt auf ungefähr 1,7 oder mehr eingestellt. In der vorliegenden Erfindung bedeutet ”der Rückfußteil des Fußes” einen Abschnitt des Fußes hinter dem Gewölbe (plantares Gewölbe) des Fußes und dieser Abschnitt schließt einen Abschnitt mit ein, der ein Fersenbein (Calcaneus) des Fußes umfaßt.
  • Da das Verformungselement eine Höhe von ungefähr 8 mm oder mehr hat, kann sich das Verformungselement aufgrund des Landestoßes ausreichend komprimieren, kann es eine ausreichende Dämpfungsfunktion ausüben. In Hinblick auf die Stoßabsorptionseigenschaft und die Stabilität ist die Höhe des Verformungselements vorzugsweise auf ungefähr 8 bis 25 mm eingestellt und am stärksten bevorzugt auf ungefähr 10 bis 20 mm eingestellt.
  • Unter diesem Aspekt ist bevorzugt, daß die Verformungselemente abhängig von der Anzahl der Bereiche bereitgestellt sind, und ein Durchschnitt einer vertikalen Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – der an der lateralen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselemente kleiner ist als derjenige der an der medialen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselemente.
  • In einem Fall einer solchen stoßabsorbierenden Vorrichtung für die Schuhsohle wird es möglich, die medialen und lateralen Verformungselemente unabhängig zu bilden und leicht die Kompressionssteifigkeit des medialen Verformungselements unterschiedlich zu derjenigen des lateralen Verformungselements zu machen.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff ”die vertikale Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – des Verformungselements” einen Wert, der durch Dividieren einer vertikalen Last, die für einen vorgegebenen Betrag (zum Beispiel 1 mm) einer vertikalen Kompression des Verformungselements erforderlich ist, durch einen Flächeninhalt einer unteren Oberfläche des Verformungselements gewonnen wird. Zu beachten ist, daß die vertikale Kompression nicht auf eine Kompressionsverformung beschränkt ist und verschiedenartige Verformungen umfaßt, beispielsweise Biegeverformung und Scherverformung.
  • Unter diesem Aspekt ist bevorzugt, daß die Vorrichtung ferner ein Verbindungselement aufweist, das zwischen dem Stützelement und den Verformungselementen angeordnet ist, wobei das Verbindungselement mit der unteren Oberfläche des Stützelements verbunden ist und mit einer oberen Oberfläche jedes Verformungselements verbunden ist, wobei ein Youngscher Modul eines Materials, das das Verbindungselement bildet, größer ist als derjenige eines Materials, das das Stützelement bildet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts ist jedes Verformungselement wie ein kleiner Block, während das Stützelement wie eine dünne Platte ist. In einem Fall, in welchem die blockartigen Verformungselemente direkt mit dem plattenartigen Stützelement verbunden sind, kann eine Verbindungsstelle zwischen dem Stützelement geschwächt sein oder kann an der Fußsohle das Gefühl eines Aufwärtsstoßes auftreten. Angesichts dessen sind das Verformungselement und das Stützelement über das harte Verbindungselement, das die Festigkeit der Verbindungsstelle verbessert, indirekt verbunden. Zudem ermöglicht das harte Verbindungselement, daß der auf die Verformungselemente ausgeübte Stoß verteilt auf das Stützelement übertragen wird.
  • In diesem Fall ist bevorzugt, daß das Stützelement einen ersten Aufrollabschnitt aufweist, der von einer unteren Oberfläche des Fußes aus entlang einer Seitenfläche aufwärts rollt, und das Verbindungselement einen zweiten Aufrollabschnitt aufweist, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  • Da das Stützelement und das Verbindungselement den ersten bzw. zweiten Aufrollabschnitt aufweisen, kann die Stabilität sehr verbessert werden. Die Verformungselemente sind nicht an dem gesamten Rückfußteil bereitgestellt und somit können sie nicht kontinuierlich den gesamten Umfang des Stützelements stützen. Angesichts dessen rollt das harte Verbindungselement außerhalb des ersten Aufrollabschnitts aufwärts, um den zweiten Aufrollabschnitt zu bilden, und der erste Aufrollabschnitt des Stützelements wird ausreichend gestützt. Somit kann der Fuß stabil gestützt werden, selbst wenn die Stützung durch die Verformungselemente diskontinuierlich ist.
  • Unter diesem Aspekt ist bevorzugt, daß das Stützelement einen ersten Aufrollabschnitt aufweist, der von einer unteren Oberfläche des Fußes aus entlang einer Seitenfläche aufwärts rollt, jedes Verformungselement ein Material aufweist, das einen größeren Youngschen Modul hat als das Material, das das Stützelement bildet, und das Material, das den größeren Youngschen Modul hat, einen dritten Aufrollabschnitt bildet, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  • In diesem Fall bildet das harte Material des Verformungselements den dritten Aufrollabschnitt und rollt der dritte Aufrollabschnitt außerhalb der ersten Aufrollabschnitte des Stützelements aufwärts. Daher kann die Wirkung des oben erwähnten ersten und zweiten Aufrollabschnitts erzielt werden, selbst wenn das Verbindungselement nicht bereitgestellt ist.
  • Unter diesem Aspekt ist bevorzugt, daß in mindestens einem der Bereiche das Verformungselement in medialen und lateralen Seitenabschnitten schwieriger vertikal zu komprimieren ist als in einem zentralen Abschnitt in der medial-lateralen Richtung.
  • Wenn die Verformungselemente in den medialen und lateralen Seitenabschnitten leicht zu komprimieren sind, kann eine Adduktion oder Abduktion des Fußes leicht hervorgerufen werden. Jedoch verhindert eine obige Einstellung der Verformungselemente ein solches Problem, was zu der Stabilität des Fußes führt.
  • Kurze Beschreibung de Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Schuhs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des gleichen Schuhs, von der unteren Seite der Schuhsohle aus betrachtet.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Außensohle, von Verformungselementen und eines Verbindungselements, von der unteren Seite aus betrachtet.
  • 4(a) ist eine Ansicht, die durch Drehen einer entlang der Linie IVa-IVa von 2 genommenen Schnittansicht um 180 Grad gewonnen wird, und 4(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie IVb-IVb von 1.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Schuhs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der unteren Seite aus betrachtet.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Schuhs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der oberen Seite aus betrachtet.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht von Verformungselementen und eines Verbindungselements der Schuhsohle.
  • 8(a) ist eine transversale Schnittansicht der Schuhsohle in einem Rückfußteil und 8(b) ist eine transversale Schnittansicht einer Schuhsohle gemäß einer modifizierten Ausführungsform in dem Rückfußteil.
  • 9 ist eine transversale Schnittansicht einer Schuhsohle gemäß einer vierten Ausführungsform in dem Rückfußteil.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Schuhs gemäß einer modifizierten Ausführungsform, von der unteren Seite aus betrachtet.
  • 11(a) bis 11(e) sind schematische Seitenansichten, die das Verhalten eines Körpers vom Landen auf dem Boden bis zum Lösen von dem Boden während des Laufens zeigen.
  • 12(a) bis 12(e) sind teilweise laterale Seitenansichten, die eine Verformung eines Rückfußteils der Schuhsohle gemäß der ersten Ausführungsform während des Landens zeigen.
  • 13(a) bis 13(e) sind teilweise mediale Schnittansichten, die die Verformung des Rückfußteils der Schuhsohle zeigen.
  • 14A ist eine laterale Seitenansicht eines Schuhs gemäß einer fünften Ausführungsform und 14B ist eine mediale Seitenansicht davon.
  • 15 ist eine Perspektivansicht der Schuhsohle, von der unteren Seite aus betrachtet.
  • 16 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Schuhsohle, von der unteren Seite aus betrachtet.
  • 17 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Schuhsohle, von der oberen Seite aus betrachtet.
  • 18A ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Biegeverformungselements und von gummiartigen Elementen, von der oberen Seite aus betrachtet, und 18B ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht davon, von der unteren Seite aus betrachtet.
  • 19A ist eine Aufsicht von unten auf die gummiartigen Elemente gemäß dieser Ausführungsform und 19B und 19C sind Aufsichten von unten auf die gummiartigen Elemente gemäß modifizierten Ausführungsformen.
  • 20 ist eine Schnittansicht der Schuhsohle entlang der Linie VII-VII von 19A.
  • 21A ist eine Schnittansicht der Schuhsohle entlang der Linie VIIIA-VIIIA von 19A, und 21B ist eine Schnittansicht der Schuhsohle entlang der Linie VIIIB-VIIIB von 19A.
  • 22A bis 22G sind schematische Schnittansichten, die verschiedene Beispiele des Biegeverformungselements zeigen.
  • 23 ist ein Spannung-Dehnung-Diagramm.
  • Bezugszeichenliste
  • 19, 119
    erster Aufrollabschnitt
    2
    Außensohle
    3
    Verformungselement
    39, 139
    dritter Aufrollabschnitt (ein anderer Aufrollabschnitt)
    4
    Verbindungselement
    49, 149
    zweiter Aufrollabschnitt
    301
    erstes Verformungselement
    302
    zweites Verformungselement
    303
    drittes Verformungselement
    2a
    Bodenkontaktfläche
    30A
    Biegeverformungselement
    131
    unterer Plattenabschnitt
    131a
    erste untere Fläche
    131b
    zweite untere Fläche
    132
    oberer Plattenabschnitt
    132a
    erste obere Fläche
    132b
    zweite obere Fläche
    133
    Gelenkabschnitt
    135
    gummiartiges Element (Kompressionsverformungselement)
    137
    Kerbe
    138
    erster Verstärkungsteil
    142
    zweiter Verstärkungsteil
    151,152
    Gegenflächen
    Sr
    kleine Achse
    M
    Mittelsohle (Stützelement)
    X
    medial-laterale Richtung
    Y
    Längsrichtung
    Z
    vertikale Richtung
    Θ1
    erster Öffnungswinkel
    Θ2
    zweiter Öffnungswinkel
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Jedoch ist offensichtlich, daß die Ausführungsformen und die Zeichnungen zum Zwecke allein der Veranschaulichung und Erklärung gegeben sind und nicht verwendet werden sollen, um den Bereich der Erfindung zu definieren. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll nur durch die angefügten Ansprüche definiert sein. In den beiliegenden Zeichnungen bezeichnen in allen Ansichten die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bis 4 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Schuhsohle dieser Ausführungsform eine Mittelsohle (ein Beispiel eines Stützelements) M, eine Außensohle 2 und Verformungselemente 3 auf. Die Mittelsohle M ist durch vertikales Verbinden eines ersten Mittelsohlenkörpers 1A, der in einer Oberseite angeordnet ist, und eines zweiten Mittelsohlenkörpers 1B gebildet, der in einer Unterseite angeordnet ist. Die Außensohle 2, ein sogenanntes Gelenkstück (nicht gezeigt) usw. sind an unteren Oberflächen der Mittelsohlenkörper 1A, 1B angeordnet. Eine Innensohle (nicht gezeigt) ist mit dem ersten Mittelsohlenkörper 1A verbunden. Jeder Mittelsohlenkörper 1A, 1B ist zum Beispiel aus einem zur Stoßabsorption geeigneten Material hergestellt, beispielsweise Harzschaum aus EVA (Ethylenvinylacetat-Copolymer), Polyurethan oder dergleichen. Oberhalb der Mittelsohle M und der Innensohle ist ein Schaft U angeordnet, der zum Bedecken des Fußrists geeignet ist. Die Außensohle 2, die zum Zeitpunkt des Landens in Kontakt mit der Erdbodenoberfläche oder der Fußbodenoberfläche kommt, besteht aus einem Material, das eine höhere Abriebfestigkeit hat als das Mittelsohlenmaterial.
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Schuhsohle der vorliegenden Ausführungsform, von ihrer unteren Oberflächenseite aus betrachtet.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Außensohle 2 eine an einem Vorfußteil des Fußes bereitgestellte erste Außensohle 2A und eine an einem Rückfußteil des Fußes bereitgestellte zweite Außensohle 2B auf. Verformungselemente 3 und ein Verbindungselement 4 zum Halten der Verformungselemente 3 sind zwischen der zweiten Außensohle 2B und dem zweiten Mittelsohlenkörper 1B angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, sind in der Schuhsohle vier Verformungselemente 3 bereitgestellt; zwei von ihnen sind an einer medialen Seite des Rückfußteils des Fußes angeordnet und die übrigen zwei von ihnen sind an einer lateralen Seite des Rückfußteils des Fußes angeordnet. Das heißt, die Verformungselemente 3 sind in zwei an der medialen und lateralen Seite des Rückfußteils angeordneten Reihen angeordnet, wobei zwei Verformungselemente in jeder Reihe angeordnet sind, so daß die Verformungselemente in der medial-lateralen Richtung X des Fußes und in der Längsrichtung Y voneinander beabstandet sind.
  • Die zweite Außensohle 2B ist in die mediale Seite und die laterale Seite unterteilt, und die mediale und laterale Seite der zweiten Außensohlen 2B sind in der medial-lateralen Richtung X voneinander beabstandet und jede Seite der zweiten Außensohlen 2B ist so angeordnet, um an der jeweiligen Seite von unten aus die zwei Verformungselemente 3, 3 zu bedecken, die entlang der Längsrichtung Y ausgerichtet sind.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der zweiten Außensohle 2B, der Verformungselemente 3 und des Verbindungselements 4 von 2, von der unteren Oberflächenseite aus betrachtet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die obere Oberfläche der zweiten Außensohle 2B mit einem unteren Abschnitt 31 des Verformungselements 3 (obere Hälfte des Verformungselements 3 in 3) klebend verbunden. Der obere Abschnitt 32 des Verformungselements 3 (untere Hälfte des Verformungselements in 3) ist mit dem Verbindungselement 4 klebend verbunden oder schmelzverbunden und das Verbindungselement 4 ist mit der unteren Oberfläche des zweiten Mittelsohlenkörpers 1B (2) klebend verbunden. Das heißt, der obere Abschnitt 32 des Verformungselements ist über das Verbindungselement 4 mit der unteren Oberfläche des zweiten Mittelsohlenkörpers 1B verbunden.
  • Verformungselement 3:
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Verformungselement 3 einen rohrförmigen Teil 30 und ein Dämpfungselement (Kompressionsverformungselement) 35 auf, das in einem Innenraum des rohrförmigen Teils 30 bereitgestellt ist. Ein Youngscher Modul des Dämpfungselements 35 ist kleiner als derjenige des rohrförmigen Teils 30. Ein Material, das das Dämpfungselement 35 bildet, kann zum Beispiel ein gummiartiges Element oder EVA-Schaum sein. Dieses gummiartige Element kann ein Gel (Handelsname für Dämpfungselement) sein und somit wird nachstehend in der ersten bis vierten Ausführungsform das Dämpfungselement als ”Gel” bezeichnet. Da sich die Last auf das Verformungselement konzentriert, wird in diesem eine große Spannung erzeugt. Daher ist bevorzugt, daß die elastische Proportionalitätsgrenze des Kompressionsverformungselements größer ist als diejenige der Mittelsohle M. Es macht dieses Kompressionsverformungselement weniger wahrscheinlich, einer dauerhaften Verformung ausgesetzt zu sein, selbst wenn der Schuh immer wieder getragen wird. In einem Fall, in welchem ein Material, das das Dämpfungselement 35 bildet, ein Gel ist, ist bevorzugt, daß ein Youngscher Modul des Gels ungefähr 0,1 kgf/mm2 bis ungefähr 10 kgf/mm2 ist. In dieser Ausführungsform ist das Dämpfungselement 35 so angeordnet, um ungefähr an dem Längszentrum des Innenraums des rohrförmigen Teils 30 in Kontakt mit dem oberen Abschnitt 32 und dem unteren Abschnitt 31 zu sein.
  • Der rohrförmige Teil 30 ist aus einem Material gebildet, dessen Youngscher Modul größer ist als ein Youngscher Modul des Materials, das die Mittelsohle M bildet, und ein Youngscher Modul des Materials, das die Außensohle 2 bildet. Der Youngsche Modul des Materials, das den rohrförmigen Teil 30 bildet, ist 1,0 kgf/mm2 bis 30 kgf/mm2 und stärker bevorzugt ist er 2,0 kgf/mm2 bis 10 kgf/mm2. Das Material, das den rohrförmigen Teil 30 bildet, kann zum Beispiel nichtgeschäumtes Harz sein, wie beispielsweise Nylon, Polyurethan und FRP.
  • Ein Youngscher Modul der Materialien, die den rohrförmigen Teil 30 und das Dämpfungselement 35 bilden, kann von der medialen Seite des Rückfußteils aus zu der lateralen Seite des Rückfußteils unterschiedlich sein. Eine Dicke des rohrförmigen Teils 30 und eine Querschnittsfläche eines ebenen Schnitts des Dämpfungselements 35 können von der medialen Seite des Rückfußteils aus zu der lateralen Seite des Rückfußteils unterschiedlich sein. Eine solche Einstellung macht eine vertikale Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – des Verformungselements 3 an der lateralen Seite des Rückfußteils geringer als diejenige des Verformungselements 3 an der medialen Seite des Rückfußteils, wodurch eine übermäßige Pronation des Fußes verhindert wird.
  • 4(a) ist eine Längsschnittansicht der Schuhsohle, wobei die Ansicht durch Drehen einer entlang der Linie IVa-IVa von 2 genommenen Schnittansicht um 180 Grad gewonnen wird, so daß die Schuhsohle gemäß einer gewohnten oberen und unteren Orientierung dargestellt ist. 4(b) ist eine transversale Schnittansicht entlang der Linie IVb-IVb von 1.
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist der rohrförmige Teil 30 integral gebildet, um in dem Längsschnitt der Schuhsohle nahtlos zu sein. Der rohrförmige Teil 30 ist abgeflacht, um eine im wesentlichen ovale oder elliptische Form zu haben, die eine große Achse Lr entlang der Längsrichtung Y des Fußes und eine kleine Achse Sr entlang der vertikalen Richtung Z hat. Das heißt, der rohrförmige Teil 30 weist auf: den unteren Abschnitt 31, der entlang der Längsrichtung Y gekrümmt ist, um abwärts konvex zu sein; und den oberen Abschnitt 32, der entlang der Längsrichtung Y gekrümmt ist, um aufwärts konvex zu sein. Wegen ihrer gekrümmten Form machen der untere Abschnitt 31 und der obere Abschnitt 32 eine durch eine Landeaufpralllast verursachte Biegeverformung durch. Diese Verformung läßt das Verformungselement 3 in vertikale Richtung komprimieren. Das Detail der durch die Landeaufpralllast verursachten Biegeverformung des unteren Abschnitts 31 des rohrförmigen Teils 30 wird nachstehend beschrieben.
  • Die Länge der großen Achse Lr ist in einem Bereich von ungefähr 25 mm bis ungefähr 80 mm eingestellt. Die Länge der kleinen Achse Sr ist in einem Bereich von ungefähr 8 mm bis ungefähr 25 mm eingestellt. Zu beachten ist, daß die Länge der kleinen Achse Sr die Höhe des Verformungselements bedeutet. Die Flachheit (Lr/Sr), die durch Dividieren der Länge der großen Achse Lr durch die Länge der kleinen Achse Sr des rohrförmigen Teils gewonnen wird, ist in einem Bereich von ungefähr 1,5 bis ungefähr 4,0 eingestellt.
  • Wie in 4(b) gezeigt, wird die kleine Achse Sr des rohrförmigen Teils 30 kürzer, wenn sie näher an ein Zentrum in der medial-lateralen Richtung des Fußes kommt. Ebenso wird die große Achse Lr des rohrförmigen Teils 30 kürzer, wenn sie näher an das Zentrum in der medial-lateralen Richtung des Fußes kommt.
  • Wie in 4(a) gezeigt, sind vor und hinter dem unteren Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 30 jeweils Endabschnitte 33 bereitgestellt. Eine Dicke jedes Endabschnitts 33 ist größer als sowohl diejenige des oberen Abschnitts 32 als auch diejenige des unteren Abschnitts 31. Die Dicke des Endabschnitts 33 ist in einem Bereich von ungefähr 1,5 mm bis ungefähr 8,0 mm eingestellt und die Dicke des unteren Abschnitts 31 und die Dicke des oberen Abschnitts 32 sind jeweils in einem Bereich von ungefähr 1,0 mm bis ungefähr 4,0 mm eingestellt.
  • Verbindungselement 4:
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist eine untere gekrümmte Oberfläche 42, die entlang des oberen Abschnitts 32 des rohrförmigen Teils 30 konkav ist, an einer unteren Oberfläche des Verbindungselements 4 bereitgestellt, und ist der obere Abschnitt 32 des rohrförmigen Teils 30 in die untere gekrümmte Oberfläche 42 eingepaßt. Eine zweite konkave gekrümmte Oberfläche 12 ist an der unteren Oberfläche des zweiten Mittelsohlenkörpers 1B bereitgestellt. Eine obere gekrümmte Oberfläche 43, die so gekrümmt ist, um entlang der zweiten gekrümmten Oberfläche 12 aufwärts konvex zu sein, ist an einer oberen Oberfläche des Verbindungselements 4 bereitgestellt. Diese obere gekrümmte Oberfläche 43 des Verbindungselements 4 ist in die zweite gekrümmte Oberfläche 12 des zweiten Mittelsohlenkörpers 1B eingepaßt.
  • Demgemäß ist der obere Abschnitt 32 des rohrförmigen Teils 30 über das Verbindungselement 4 in die zweite gekrümmte Oberfläche 12 des zweiten Mittelsohlenkörpers 1B eingepaßt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform vier Halteteile 44 an einem Verbindungselement 4 bereitgestellt und sind die Halteteile 44 durch Verbindungsstäbe 45 miteinander verbunden. Die untere gekrümmte Oberfläche 42, in welche der obere Abschnitt 32 des rohrförmigen Teils 30 eingepaßt ist, ist an jedem Halteelement 44 bereitgestellt. Demgemäß können mehrere rohrförmige Teile 30 leicht mit dem zweiten Mittelsohlenkörper 1B (2) verbunden werden, dadurch, daß die mehreren rohrförmigen Teile 30 mit der unteren gekrümmten Oberfläche 42 jedes Halteteils 44 des Verbindungselements 4 verbunden werden und dann das Verbindungselement 4 mit dem zweiten Mittelsohlenkörper 1B verbunden wird. Ferner wird durch Verbinden des oberen Abschnitts 32 des rohrförmigen Teils 30 mit dem Verbindungselement 4 die Haftfestigkeit des rohrförmigen Teils 30 verbessert. Das heißt, der rohrförmige Teil 30 wird weniger wahrscheinlich von der Schuhsohle abfallen.
  • Ein Youngscher Modul des Verbindungselements 4 ist größer eingestellt als derjenige der Mittelsohle M. Da das Verbindungselement 4, das einen solchen großen Youngschen Modul hat, den rohrförmigen Teil 30 hält, wird die Mittelsohle M zum Zeitpunkt des Landens weniger wahrscheinlich eine hohe lokale Last erleiden und wird ein Teil der Mittelsohle M, wo der rohrförmige Teil 30 angefügt ist, weniger wahrscheinlich beschädigt, im Vergleich zu einem Fall, in welchem der rohrförmige Teil 30 direkt mit der Mittelsohle M verbunden ist.
  • Wie 4(b) gezeigt, haben der erste und zweite Mittelsohlenkörper 1A, 1B einen ersten Aufrollabschnitt 19, der von der Fußsohle aus entlang der Seitenfläche aufwärts rollt. Das Verbindungselement 4 hat einen zweiten Aufrollabschnitt 49, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts 19 aufwärts rollt. Das heißt, der zweite aufwärts rollende Aufrollsabschnitt 49 ist an beiden Enden der medial-lateralen Richtung des Verbindungselements 4 bereitgestellt. Da das Verbindungselement 4 eines härteren Materials außerhalb des ersten Aufrollabschnitts 19 der Mittelsohle M aufwärts rollt, wird der erste Aufrollabschnitt 19 ausreichend gestützt und kann daher der Fuß stabil gestützt werden.
  • Zweite Außensohle 2B:
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist unterhalb des rohrförmigen Teils 30 die zweite Außensohle 2B entlang des unteren Abschnitts 31 des rohrförmigen Teils gekrümmt. Eine erste konkave gekrümmte Oberfläche 21 ist an der oberen Oberfläche der zweiten Außensohle 2B bereitgestellt. Der untere Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 30 ist ohne Zwischenraum in die erste gekrümmte Oberfläche 21 eingepaßt. Eine dritte gekrümmte Oberfläche 23 ist an der Bodenkontaktfläche der zweiten Außensohle 2B bereitgestellt und die dritte gekrümmte Oberfläche ist gekrümmt, um entlang des unteren Abschnitts 31 des rohrförmigen Teils 30 abwärts konvex zu sein. Wie in 3 gezeigt, ist in der medial-lateralen Richtung die zweite Außensohle 2B in zwei separiert, die jeweils die unteren Abschnitte 31, 31 eines entlang der Längsrichtung Y ausgerichteten Paars rohrförmiger Teile 30, 30 bedecken.
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist der obere Abschnitt 32 des rohrförmigen Teils 30 über das Verbindungselement 4 in den zweiten Mittelsohlenkörper 1B eingepaßt und ragt (baucht sich) im wesentlichen der gesamte untere Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 30 weiter abwärts als der zweite Mittelsohlenkörper 1B. Im wesentlichen der gesamte untere Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 30 ist mit der zweiten Außensohle 2B bedeckt. Die zweite Außensohle 2B ist in der Nähe des vorderen und hinteren Endabschnitts des Verbindungselements 4 mit dem zweiten Mittelsohlenkörper 1B verbunden.
  • In dem Rückfußteil des Fußes ist ein Flächeninhalt der unteren Oberfläche des Mittelsohlenkörpers 1B dividiert durch einen Flächeninhalt der unteren Oberfläche der zweiten Außensohle 2B 1,3 oder mehr. Das heißt, ein Flächeninhalt der unteren Oberfläche eines Teils der Mittelsohle M hinter dem Gewölbe dividiert durch den Flächeninhalt der unteren Oberfläche der zweiten Außensohle 2B ist 1,3 oder mehr.
  • Wie in 4(a) gezeigt, sind der untere Abschnitt 31 und der obere Abschnitt 32 jedes rohrförmigen Teils 30 über die vorderen und hinteren Endabschnitte 33, 33 verbunden, und diese Endabschnitte 33 können ein Verformungszentrum während der Biegeverformung des unteren Abschnitts 31 und des oberen Abschnitts 32 sein. Von diesen Endabschnitten 33 sind zwei Endabschnitte 33, 33 an einer proximalen Seite angeordnet, wo die zwei rohrförmigen Teile 30, 30 zueinander schauen, der obere Teil dieser zwei Endabschnitte 33, 33 ist mit dem Verbindungselement 4 bedeckt und ihr unterer Teil ist mit der zweiten Außensohle 2B bedeckt. Die anderen Endabschnitte 33, 33 sind an einer distalen Seite angeordnet, die entgegengesetzt zu der proximalen Seite ist, ihr oberer Teil ist mit dem Verbindungselement 4 bedeckt und ihr äußerstes Ende ist mit dem zweiten Mittelsohlenkörper 1B bedeckt, der sich von dem oberen Teil aus zu dem unteren Teil des Endabschnitts 33 herum erstreckt. Außerdem ist das äußerste Ende der Endabschnitte 33 von außerhalb des zweiten Mittelsohlenkörpers 1B aus auch mit der zweiten Außensohle 2B bedeckt. Somit sind die äußeren Oberflächen der Endabschnitte 33 des rohrförmigen Teils 30 mit dem zweiten Mittelsohlenkörper 1B und/oder der zweiten Außensohle 2B bedeckt.
  • Da die Endabschnitte 33 des rohrförmigen Teils 30 mit einem anderen Element bedeckt sind, können die Endabschnitte 33, die jedesmal dann, wenn der rohrförmige Teil 30 die Biegeverformung durchmacht, einer großen Last ausgesetzt sind, vor der Festigkeitsminderung aufgrund Alterungsschädigung von durch Licht und dergleichen geschützt werden, die Haltbarkeit der Endabschnitte.
  • Verformung der Schuhsohle während des Zeitraums von der Landung auf dem Boden bis zur Ablösung von dem Boden:
    Als nächstes wird ein Test an einer Verformung der Schuhsohle in dem Fall, daß der die Schuhsohle der ersten Ausführungsform tragende Benutzer eine Serie von Bewegungen von der Ladung auf dem Boden bis zur Ablösung von dem Boden macht, beschrieben. In diesem Test war der Youngsche Modul des rohrförmigen Teils 30 auf 5 kgf/mm2 eingestellt. Ein Gel wurde als das stoßabsorbierende Element verwendet und der Youngsche Modul eines Gels 35 an der lateralen Seite des Fußes und derjenige eines Gels 35 an der medialen Seite des Fußes waren auf 0,2 kgf/mm2 bzw. 0,3 kgf/mm2 eingestellt.
  • Zuerst wird eine Bewegung des Fußes während des Laufens beschrieben. 11(a) bis 11(e) sind schematische Seitenansichten, die eine Serie von Bewegungen eines Körpers während des Laufens zeigen, von der Landung auf dem Boden bis zur Ablösung von dem Boden. 11(a) zeigt den Zustand, in welchem der Fuß zuerst auf dem Boden landet, d. h. das hintere Ende der Ferse kommt in Kontakt mit dem Boden (sogenannter ”Fersenkontakt”), 11(b) zeigt den Zustand, in welchem im wesentlichen die gesamte Fußsohle in Kontakt mit dem Boden ist (sogenannter ”flacher Fuß”), 11(c) zeigt den Zustand unmittelbar bevor sich der Fuß abzustoßen beginnt (sogenannte ”Mittelstellung”), 11(d) zeigt den Zustand, in welchem sich der Fuß mit angehobener Ferse von dem Boden abstößt (sogenannte ”angehobene Ferse”) und 11(e) zeigt den Zustand, unmittelbar bevor sich die Zehe von dem Boden löst (sogenannte ”abgelöste Zehe”). Wie in diesen Figuren gezeigt, landet der Fuß von dem hinteren Ende der Ferse aus auf dem Boden, kontaktiert die gesamte Sohle nach und nach den Boden und stößt sich dann der Vorfußteil vom Boden ab, um sich von dem Boden zu lösen.
  • 12(a) bis 12(e) sind laterale Seitenansichten, die die Verformung der lateralen Seite des Rückfußteils der Schuhsohle der ersten Ausführungsform während des Landens zeigen.
  • 12(a) zeigt den Zustand der Schuhsohle zum Zeitpunkt des ”Fersenkontakts”. In diesem Zustand landet die Außensohle 2 an der lateralen Seite zuerst auf dem Boden und führt der hintere Teil des unteren Abschnitts 31 des rohrförmigen Teils 130 an der hinteren lateralen Seite des Rückfußteils eine kleine Biegeverformung durch. Wie in 12(b) und 12(c) gezeigt, führt während des Zeitraums vom ”Fersenkontakt” bis zum ”flachen Fuß” der untere Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 130 an der hinteren lateralen Seite des Fußes eine große Biegeverformung durch und komprimiert sich daher der rohrförmige Teil 130 in vertikaler Richtung. Anschließend, zum Zeitpunkt des ”flachen Fußes”, wie in 12(d) gezeigt, führt der untere Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 230 an der vorderen lateralen Seite des Rückfußteils eine große Biegeverformung durch und komprimiert sich daher der rohrförmige Teil 230 in vertikaler Richtung. Zum Zeitpunkt der ”Mittelstellung” löst sich die Außensohle 2 unterhalb der rohrförmigen Teile 130, 230 nach und nach von dem Boden. Dann, zum Zeitpunkt der ”angehobenen Ferse”, wie in 12(e) gezeigt, löst sich die Außensohle 2 vollständig von dem Boden und beide rohrförmigen Teile 130, 230 kehren in ihre jeweilige ursprüngliche Form zurück.
  • 13(a) bis 13(d) sind mediale Seitenansichten, die die Verformung der medialen Seite des Rückfußteils der Schuhsohle der ersten Ausführungsform während des Landens zeigen.
  • 13(a) zeigt den Zustand der Schuhsohle zum Zeitpunkt des ”Fersenkontakts”. In diesem Zustand ist die mediale Seite der Schuhsohle nicht mit dem Boden in Kontakt und sind die rohrförmigen Teile 330, 430 an der medialen Seite im Aussehen unverformt. Anschließend, während des Zeitraums vom ”flachen Fuß” bis zur ”Mittelstellung”, wie in 13(b) gezeigt, führen beide rohrförmigen Teile 330, 430 an der medialen Seite des Rückfußteils eine Biegeverformung durch, wodurch sie sich in vertikaler Richtung komprimieren. Als nächstes wird, wie in 13(c) gezeigt, die Biegeverformung des rohrförmigen Teils 430 an der vorderen medialen Seite des Rückfußteils weiter vergrößert. Zum Zeitpunkt der ”angehobenen Ferse”, wie in 13(d) gezeigt, beginnt der rohrförmige Teil 430 an der vorderen medialen Seite des Rückfußteils, in die ursprüngliche Form zurückzukehren, und zum Zeitpunkt der ”abgelösten Zehe”, wenn die Ferse komplett angehoben ist, löst sich die Außensohle 2 des Rückfußteils von dem Boden und kehrt der rohrförmige Teil 430 an der vorderen medialen Seite des Rückfußteils in die ursprüngliche Form zurück.
  • Während, wie oben beschrieben, die unteren Abschnitte 31 der rohrförmigen Teile 130, 230, 330 und 430 eine große Biegeverformung an der lateralen und medialen Seite des Fußes durchmachen, führen die oberen Abschnitte 32 der rohrförmigen Teile 130, 230, 330 und 430 während des Zeitraums vom ”Fersenkontakt” bis zur ”angehobenen Ferse” eine relativ kleine Biegeverformung durch, wie in 12(a) bis 13(d) gezeigt ist.
  • Während einer Serie von Bewegungen, vom Zeitpunkt des ”Fersenkontakts” bis zum Zeitpunkt der ”angehobenen Ferse”, führen die unteren Abschnitte 31 der rohrförmigen Teile 130, 230, 330 und 430 eine Biegeverformung durch und, wie in 12(c) und 13(c) gezeigt, verschieben sich Endabschnitte 233, 433 an der vorderen Seite der rohrförmigen Teile 230, 430 ein wenig in Längsrichtung bezüglich der Mittelsohle M. Die Verschiebung der Endabschnitte 233, 433 ermöglicht eine große Biegeverformung der unteren Abschnitte 31. Es wird nachgedacht, daß der obere Abschnitt 32 vorzugsweise in einem gewissen Maß gekrümmt wird, um eine Verschiebung der Endabschnitte 233, 433 zu ermöglichen.
  • An der lateralen Seite des Rückfußteils macht die Schuhsohle von ihrem hinteren Endteil aus vorwärts nach und nach Kontakt mit dem Boden und demgemäß bewegt sich die Position, auf welche eine Last ausgeübt wird, nach und nach vorwärts. Durch Anordnen der zwei rohrförmigen Teile 130, 230 an der lateralen Seite des Rückfußteils der Schuhsohle entlang der Längsrichtung ist es daher möglich, über die gesamte Fläche an der lateralen Seite des Rückfußteils einen Stoß wirkungsvoll zu absorbieren.
  • Andererseits macht an der medialen Seite des Rückfußteils der hintere rohrförmige Teil 330 eine kleine Biegeverformung durch, während der vordere rohrförmige Teil 430 eine große Biegeverformung durchmacht. Dies ist vermutlich aufgrund dessen, daß an der medialen Seite des Rückfußteils der Abschnitt in der Nähe des Gewölbes einer großen Last ausgesetzt ist, während der Abschnitt in der Nähe der Ferse einer kleinen Last ausgesetzt ist. Daher kann der rohrförmige Teil 330 an der hinteren medialen Seite des Rückfußteils durch die Mittelsohle M ersetzt werden.
  • Wie aus der Tatsache, daß die Biegeverformung der rohrförmigen Teile 330, 430 an der medialen Seite des Rückfußteils größer ist als diejenige der rohrförmigen Teile 130, 230 an der lateralen Seite des Rückfußteils, zu verstehen ist, könnte sich der Fuß während des Landes zur medialen Seite hin neigen. Um zur Verbesserung der Stabilität dieses Neigen zu verhindern, ist in dem Verformungstest eine vertikale Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – jedes Verformungselements 3 an der lateralen Seite des Rückfußteils kleiner eingestellt als diejenige jedes Verformungselements 3 an der medialen Seite des Rückfußteils. Wie oben beschrieben, wird diese Einstellung dadurch erreicht, daß der Youngsche Modul des stoßabsorbierenden Elements 35 in den rohrförmigen Teilen 330, 430 an der medialen Seite größer gemacht wird als der Youngsche Modul des stoßabsorbierenden Elements 35 in den rohrförmigen Teilen 130, 230 an der lateralen Seite oder die Steifigkeit der rohrförmigen Teile 330, 430 größer gemacht wird als die Steifigkeit der rohrförmigen Teile 330, 430 an der lateralen Seite.
  • Wie oben beschrieben, ist an der medialen Seite des Rückfußteils die auf das hintere rohrförmige Teil 330 ausgeübte Last weit kleiner als die auf das vordere rohrförmige Teil 430 ausgeübte große Last. Daher könnte die Kompressionssteifigkeit des vorderen Verformungselements (eines dritten Verformungselements) in der Nähe des Gewölbes der zwei Verformungselemente an der medialen Seite des Rückfußteils eingestellt werden, um größer als diejenige des Verformungselements an der lateralen Seite des Rückfußteils und diejenige des Verformungselements an der hinteren medialen Seite des Rückfußteils zu sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 zeigt die zweite Ausführungsform. Zu beachten ist, daß in der Beschreibung der folgenden Ausführungsformen die Teile, die zu denjenigen der ersten Ausführungsform gleich oder entsprechend sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die erste Ausführungsform bezeichnet sind und deren detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform das Verformungselement 3 außer an dem Rückfußteil des Fußes auch an der medialen und lateralen Seite des Vorfußteils des Fußes bereitgestellt. Dieses Verformungselement 3 besteht aus dem rohrförmigen Teil 30. Das heißt, anders als in der ersten Ausführungsform 30 gibt es kein Dämpfungselement in dem rohrförmigen Teil 30 und ist das rohrförmige Teil 30 daher im Innern hohl.
  • In dieser Ausführungsform ist das Verbindungselement zum Halten des rohrförmigen Teils 30 nicht bereitgestellt und ist der obere Abschnitt 32 des rohrförmigen Teils 30 (untere Hälfte des rohrförmigen Teils 30 in 5) direkt in die zweite gekrümmte Oberfläche 12 der Mittelsohle M eingepaßt. Der obere Abschnitt 32 des rohrförmigen Teils 30 dieser Ausführungsform ist geformt, um an der lateralen Seitenfläche und der medialen Seitenfläche des Fußes aufwärts zu rollen.
  • Die Außensohle 2 ist mit dem unteren Abschnitt 31 des rohrförmigen Teils 30 (obere Hälfte des rohrförmigen Teils 30 in 5) klebend verbunden. An der lateralen Seite des Rückfußteils ist anders als in der ersten Ausführungsform die Außensohle 2 in zwei unterteilt, die voneinander beabstandet sind, um den jeweiligen rohrförmigen Teil 30 zu bedecken. An der medialen Seite des Rückfußteils ist die Außensohle 2 auf ähnliche Wiese wie in der ersten Ausführungsform bereitgestellt, um zwei entlang der Längsrichtung angeordnete rohrförmige Teile 30 zu bedecken. In dieser Ausführungsform ist die Mittelsohle M integral gebildet, ohne unterteilt zu sein.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 bis 8 zeigt die dritte Ausführungsform. In den Figuren bezeichnet der Pfeil IN die Richtung zur medialen Seite des Fußes, bezeichnet der Pfeil OUT die Richtung zur lateralen Seite des Fußes, bezeichnet der Pfeil F die Richtung zur Vorderseite des Fußes und bezeichnet der Pfeil B die Richtung zur Rückseite des Fußes.
  • Wie in 6 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform mehrere allgemein säulenförmige Verformungselemente 3 bereitgestellt. Das Verbindungselement 4 zum Halten dieser Verformungselemente 3 ist bereitgestellt, um kontinuierlich entlang einer Seitenfläche des Rückfußteils des Fußes zu sein.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Verformungselemente 3, des Verbindungselements 4 und so weiter in dem Rückfußteil des Fußes.
  • Wie in 7 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform drei Verformungselemente 3 im Rückfußteil bereitgestellt. Die oberen und unteren Oberflächen jedes Verformungselements 3 sind geformt, um eben (ungekrümmt) zu sein.
  • Das erste Verformungselement 301 ist an der Fersenseite des Rückfußteils angeordnet. Das zweite Verformungselement 302 ist vorwärts F des ersten Verformungselements 302 an der lateralen Seite des Rückfußteils angeordnet. Diese Verformungselemente 302, 302 weisen einen wie die Ziffer Acht geformten (achterförmigen) Abschnitt 61 auf, der einen allgemein achterförmigen ebenen Schnitt hat, und weisen Gele 52, 53 auf. Der achterförmige Abschnitt 61 besteht aus EVA-Schaum. Ein Youngscher Modul der Gele 52, 53 ist kleiner als derjenige des achterförmigen Abschnitts 61. Spiralförmige Rillen sind an der äußeren Umfangsfläche des achterförmigen Abschnitts 61 bereitgestellt und die Gele 52 sind in die Rillen eingepaßt. Zwei zentrale Löcher sind in dem achterförmigen Abschnitt 61 bereitgestellt und die säulenförmigen Gele 53 sind in die Löcher eingepaßt. Spiralförmige Rillen sind an der äußeren Umfangsfläche der säulenförmigen Gele 53 bereitgestellt.
  • Andererseits ist das dritte Verformungselement 303 vor F dem ersten Verformungselement 301 an der medialen Seite des Rückfußteils des Fußes bereitgestellt. Das dritte Verformungselement 303 besteht aus EVA-Schaum und ist angeordnet, um dem zweiten Verformungselement 302 an der lateralen Seite des Rückfußteils gegenüberzuliegen. Das dritte Verformungselement 303 besteht nur aus EVA-Schaum, während das zweite Verformungselement 302 aus EVA-Schaum und Gelen besteht. Demgemäß ist eine vertikale Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – des dritten Verformungselements 303 an der medialen Seite größer als diejenige des zweiten Verformungselements 302 an der lateralen Seite.
  • Ferner hat das dritte Verformungselement 303 an der medialen Seite eine Konkavität 62, die sich von dem medial-lateralen Zentrum aus zur medialen Seite hin erstreckt. Eine solche Konfiguration macht das dritte Verformungselement 303 in dem medialen und lateralen Seitenabschnitt schwieriger vertikal zu komprimieren als in dem medial-lateralen zentralen Abschnitt.
  • Das Verbindungselement 4 ist entlang der Seitenfläche des Rückfußteils des Fußes gebildet und sein medial-lateraler zentraler Abschnitt ist entlang der Längsrichtung gekerbt. Das Verbindungselement 4 besteht aus einem Material, das einen größeren Youngschen Modul hat als die Mittelsohle. Die Verformungselemente 301, 302, 303 sind mit der unteren Oberfläche des Verbindungselements 4 verbunden.
  • Das Verbindungselement 4 weist einen zweiten Aufrollabschnitt 49 auf, der entlang der Seitenfläche des Fußes am Umfang aufwärts rollt. Durchgangslöcher 50 sind unterhalb des zweiten Aufrollabschnitts 49 bereitgestellt, die eine allgemein ellipsoide Form haben, und Gele 51 sind in die Durchgangslöcher 50 eingepaßt.
  • 8(a) ist eine transversale Schnittansicht der Schuhsohle in dem Rückfußteil.
  • Wie in 8(a) gezeigt, ist jedes der medialen und lateralen Verformungselemente 303, 302 etwas zu dem medial-lateralen Zentrum hin geneigt, wenn es aufwärts geht.
  • Ferner ist der erste Aufrollabschnitt 19 an dem medialen und lateralen Seitenabschnitt der Mittelsohle M bereitgestellt. Außerhalb des ersten Aufrollabschnitts 19 ist der zweite Aufrollabschnitt 49 angeordnet, wodurch er den ersten Aufrollabschnitt 19 stützt. Somit wird die weiche Mittelsohle M, die den Fuß stützt, von dem harten Verbindungselement 4 gestützt. Da sich der erste und zweite Aufrollabschnitt 19, 49 über im wesentlichen den gesamten Umfang des Rückfußteils erstrecken, wie in 6 gezeigt ist, kann der gesamte Rückfußteil des Fußes stabil gestützt werden.
  • Ferner sind an der unteren Oberfläche des Verbindungselements 4 ausgesparte Abschnitte 46 bereitgestellt, sind die Verformungselemente 301, 302, 303 in die ausgesparten Abschnitte 46 eingepaßt, um von dem Verbindungselement 4 gehalten zu werden. Eine solche Konfiguration verhindert ein scharfes Biegen des Verformungselements 3 an seinem Wurzelabschnitt, wodurch die Stabilität verbessert wird.
  • 8(b) ist eine transversale Schnittansicht einer Schuhsohle gemäß einer modifizierten Ausführungsform im Rückfußteil.
  • In dieser modifizierten Ausführungsform weist sowohl das mediale als auch das laterale Verformungselement 303, 302 zwei unterschiedliche Materialien auf, eines, das den medial-lateralen zentralen Abschnitt bildet, und das andere, das den medialen oder lateralen Seitenabschnitt bildet. Das heißt, in dem dritten Verformungselement 303 besteht der mediale Seitenabschnitt 68 aus einem härteren Material und besteht der medial-laterale zentrale Abschnitt 67 aus einem weicheren Material. In dem Verformungselement 302 an der lateralen Seite ist der medial-laterale zentrale Abschnitt 66 aus einem weicheren Material gebildet und ist der laterale Seitenabschnitt 65 aus einem etwas härteren Material gebildet (einem Material, das härter ist als die Materialien, die die medial-lateralen zentralen Abschnitt 66,67 bilden, und weicher ist als der mediale Seitenabschnitt 68).
  • In diesem Fall ist jedes der Verformungselemente 303, 302 in dem medialen und lateralen Seitenabschnitt 68, 65 schwieriger vertikal zu komprimieren als in den medial-lateralen zentralen Abschnitten 67, 66. Wenn man die Schwierigkeit der vertikalen Kompression zwischen den Verformungselementen 303, 302 als Ganzes vergleicht, ist eine vertikale Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – des an der lateralen Seite angeordneten Verformungselements 303 kleiner als diejenige des an der medialen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements 302, da das zweite Verformungselement 302 an der lateralen Seite weicher ist als das dritte Verformungselement 303 an der medialen Seite.
  • Vierte Ausführungsform
  • 9 ist eine transversale Schnittansicht einer Schuhsohle gemäß der vierten Ausführungsform in dem Rückfußteil.
  • Wie in 9 gezeigt, weist in dieser Ausführungsform sowohl das mediale als auch das laterale Verformungselement 303, 302 einen oberen Abschnitt 71, einen unteren Abschnitt 72 und zwischen dem oberen und unteren Abschnitt 71, 72 angeordnete säulenförmige Gele 54 auf, weist aber anders als die dritte Ausführungsform kein Verbindungselement auf. Ein Youngscher Modul eines Materials, das den oberen Abschnitt 71 bildet, ist größer als derjenige des Materials, das die Mittelsohle M bildet.
  • Einpaßlöcher 73 sind an einer unteren Oberfläche des oberen Abschnitts 71 bereitgestellt und der untere Abschnitt 72 sitzt gleitbar in den Einpaßlöchern 73. Wenn von unten aus die Last ausgeübt wird, wird das Gel 54 vertikal komprimiert und gleitet der untere Abschnitt 72 in dem Einpaßloch 73 nach oben, d. h. die Verformungselemente 303, 302 werden vertikal komprimiert.
  • Das Gel 54 des lateralen Verformungselements 302 ist dünner als das Gel 54 des medialen Verformungselements 303. Daher ist eine Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – des lateralen Verformungselements 302 kleiner als diejenige des medialen Verformungselements 303.
  • Der obere Abschnitt 71 weist den dritten Aufrollabschnitt 39 auf, der von außerhalb die an dem medialen und lateralen Seitenabschnitt der Mittelsohle M bereitgestellten ersten Aufrollabschnitte 19 stützt. Somit kann eine Wirkung erzielt werden, die der Wirkung des ersten und zweiten Aufrollabschnitts 19, 49 der dritten Ausführungsform ähnlich ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 14 bis 21 zeigt die fünfte Ausführungsform.
  • 14A zeigt eine laterale Seite des Schuhs (für einen linken Fuß) der fünften Ausführungsform und 14B zeigt eine mediale Seite des gleichen Schuhs.
  • Wie in 14A, 14B gezeigt, weist die Schuhsohle dieser Ausführungsform eine Mittelsohle M, eine Außensohle 2, einen Verformungsabschnitt 3 und ein Verbindungselement 4 auf. Der Verformungsabschnitt 3 besteht aus einem Biegeverformungselement 30A und gummiartigen Elementen 135A (ein Beispiel eines Kompressionsverformungselements).
  • Die Außensohle 2 ist in dem Vorfußteil (Zehenteil) 11F mit der unteren Oberfläche der Mittelsohle M verbunden. Das Verbindungselement 4 ist in einem Bereich, der sich von dem Mittelfußteil (Gewölbeteil) 11M zu dem Rückfußteil (Fersenteil) 11B erstreckt, mit der unteren Oberfläche der Mittelsohle M verbunden. Die obere Oberfläche des Biegeverformungselements 30A ist mit der unteren Oberfläche des Verbindungselements 4 verbunden und die gummiartigen Elemente 135 sind angeordnet, um zwischen Abschnitten des Verbindungselements 30A zu liegen. Die Außensohle 2 ist mit der unteren Oberfläche des Biegeverformungselements 30A verbunden. Eine Innensohle (nicht gezeigt) ist mit der Mittelsohle klebend verbunden.
  • In 14A, 14B ist das Verbindungselement 4 punktiert, um die Beziehung zwischen den Elementen leicht zu verstehen.
  • Die Mittelsohle M ist zum Beispiel aus einem Material gebildet, das für eine Stoßabsorption geeignet ist, wie beispielsweise Harzschaum aus EVA (Ethylenvinylacetat-Copolymer), Polyurethan oder dergleichen. Die Mittelsohle M kann mindestens den gesamten Rückfußteil des Fußes stützen und den Landestoß absorbieren, indem sie eine durch den Stoß verursachte Kompressionsverformung durchmacht. Oberhalb der Mittelsohle M und der Innensohle ist der Schaft U, der zum Bedecken des Fußrists geeignet ist, angeordnet, wie in 14A, 14B durch die Zweipunkt-Strich-Linie gezeigt ist. Die Außensohle 2 besteht aus einem Material, das eine höhere Abriebfestigkeit hat als die Mittelsohle M, und hat eine Bodenkontaktfläche 2a, die beim Landen die Erdbodenoberfläche oder Fußbodenoberfläche kontaktiert.
  • Das Verbindungselement 4 und das Biegeverformungselement 30A sind an dem vorderen Ende des Mittelfußteils 11M zwischen der Außensohle 2 und der Mittelsohle M angeordnet.
  • In 15 ist die Darstellung der Außensohle des Vorfußteils weggelassen.
  • Wie in 15 gezeigt, ist die Außensohle 2 entlang des Umfangs des Rückfußteils 11B angeordnet und ist in drei geteilt. Die dreigeteilten Außensohlen 2 sind an der lateralen Seite des Rückfußteils 11B, der medialen Seite des Rückfußteils 11B bzw. an dem hinteren Ende des Rückfußteils angeordnet und sie sind voneinander beabstandet. Das heißt, die geteilten Außensohlen 2 sind im wesentlichen in der medial-lateralen Richtung und in der Längsrichtung separiert, um in drei Bereichen des Rückfußteils 11B angeordnet zu sein. Wie in 16 gezeigt, ist das Biegeverformungselement 30A oberhalb der Außensohle 2 in dem Bereich, der sich von dem Mittelfußteil 11M (14A) zu dem Rückfußteil 11B (14A) erstreckt, entlang des Umfangs des Fußes angeordnet. Das Verbindungselement 4 oberhalb des Biegeverformungselements 30A ist in dem Bereich, der sich von dem Mittelfußteil zu dem Rückfußteil erstreckt, entlang des Umfangs des Fußes angeordnet und bedeckt im wesentlichen den gesamten Mittelfußteil der Mittelsohle M.
  • In dem Rückfußteil des Fußes ist ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts der unteren Oberfläche der Mittelsohle M durch einen Flächeninhalt der unteren Oberfläche der Außensohle 2 gewonnen wird, auf ungefähr 1,3 oder mehr eingestellt.
  • 16, 17 sind auseinandergezogene Perspektivansichten des Verformungsabschnitts 3, des Verbindungselements 4 und der Mittelsohle M. 16 ist eine Ansicht von der unteren Seite aus und 17 ist eine Ansicht von der oberen Seite aus.
  • Wie in 16 gezeigt, ist das Biegeverformungselement 30A des Verformungsabschnitts 3 allgemein hufeisenförmig (der U-Form ähnlich) in einer Aufsicht und erstreckt sich von der medialen Seite IN des Mittelfußteils aus über die mediale Seite IN, das hintere Ende und die laterale Seite OUT des Rückfußteils bis zu der lateralen Seite OUT des Mittelfußteils. Ein Abschnitt des Biegeverformungselements 30A in dem Mittelfußteil bildet einen ersten Verstärkungsteil 138 zur Einschränkung der Torsion des Gewölbes. In dem Rückfußteil weist das Biegeverformungselement 30A einen an der Außensohlenseite angeordneten unteren Plattenabschnitt 131 und einen an der Mittelsohlenseite angeordneten oberen Plattenabschnitt 132 auf. Die gummiartigen Elemente 135 sind zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 eingepaßt. Dieses Biegeverformungselement 30A ist mit einer Verbindungsfläche 104a verbunden, die an der unteren Oberfläche des Verbindungselements 4 bereitgestellt und mit der unteren Oberfläche der Mittelsohle M verbunden ist.
  • Das zwischen den Verformungselementen 3 und der Mittelsohle M angeordnete Verbindungselement 4 erstreckt sich von dem Mittelfußteil aus bis zu dem Rückfußteil. In dem Rückfußteil ist das Verbindungselement 4 in einer Schlaufenform gebildet, um sich über die mediale Seite IN, das hintere Ende und die laterale Seite OUT des Rückfußteils zu erstrecken. Eine Öffnung 141 ist in dem Verbindungselement 4 an dem zentralen Abschnitt des Rückfußteils bereitgestellt. In dem Mittelfußteil bedeckt das Verbindungselement 4 im wesentlichen die gesamte Mittelsohle M und bildet einen zweiten Verstärkungsteil 142 zur Einschränkung der Torsion des Gewölbes des Schuhs. Das Verbindungselement 4 ist mit einer Verbindungsfläche 112 verbunden, die an der unteren Oberfläche der Mittelsohle M bereitgestellt ist.
  • An dem zentralen Abschnitt des Mittelfußteils sind das Verbindungselement 4 und die Mittelsohle M nicht miteinander verbunden. Das heißt, an dem zentralen Abschnitt des Mittelfußteils sind das Verbindungselement und die Mittelsohle M vertikal voneinander beabstandet. Da die Öffnung 141 in dem Verbindungselement 4 bereitgestellt ist, liegt an dem zentralen Abschnitt des Rückfußteils die untere Oberfläche der Mittelsohle M frei und ist weder von dem Verbindungselement 4 noch von dem Verformungsabschnitt 3 bedeckt (15). Ein solcher Aufbau ermöglicht der Mittelsohle M, an dem zentralen Abschnitt des Rückfußteils nach unten zu sinken, wodurch sich die Dämpfungseigenschaft verbessert.
  • Verformungsabschnitt:
  • Wie in 18A, 18B gezeigt, weist der Verformungsabschnitt 3 ein Biegeverformungselement 30A und drei gummiartige Elemente 135 auf. Das Biegeverformungselement 30A weist auf: den oberen Plattenabschnitt 132, der über das Verbindungselement 4 indirekt mit der unteren Oberfläche der Mittelsohle M verbunden ist; den unteren Plattenabschnitt 131, der mit der oberen Oberfläche der Außensohle 2 verbunden ist; und einen Gelenkabschnitt 133 (ein Beispiel eines gekrümmten Abschnitts), der den oberen und unteren Abschnitt 132, 131 verbindet. Der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 und der Gelenkabschnitt 133 sind aus einem synthetischen Harz integral miteinander gebildet.
  • Der Verformungsabschnitt 3 als Ganzes kann sich verformen, um aufgrund des Landestoßes komprimiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt macht das Biegeverformungselement 30A eine durch den Landestoß verursachte Biegeverformung durch und andererseits machen die gummiartigen Elemente 135 eine Kompressionsverformung durch, um so die Biegeverformung des Biegeverformungselements 30A einzuschränken. Es ist bevorzugt, daß die Höhe des Verformungsabschnitts (maximale vertikale Länge des Biegeverformungselements 30A in Bereichen, wo die gummiartigen Elemente 135 angebracht sind) in einem Bereich von ungefähr 8 mm bis ungefähr 50 mm eingestellt ist.
  • Wie in 18A gezeigt, ist der obere Plattenabschnitt 132 kontinuierlich entlang des Umfangs des Rückfußteils bereitgestellt und ist mit dem ersten Verstärkungsteil 138 des Mittelfußteils verbunden. Der hintere Endabschnitt des oberen Plattenabschnitts 132 ist teilweise gekerbt (16). Mehrere allgemein quadratische Durchgangslöcher 155 sind in dem oberen Plattenabschnitt 132 bereitgestellt.
  • Wie in 18B gezeigt, ist der untere Plattenabschnitt 131 entlang des Umfangs des Rückfußteils bereitgestellt. Der untere Plattenabschnitt 131 ist an einer Position zwischen dem hinteren Ende und der medialen Seite des Rückfußteils und an einer Position zwischen dem hinteren Ende und der lateralen Seite längs unterteilt. Somit ist der untere Plattenabschnitt 131 in drei separate Bereiche unterteilt: den medialen Seitenbereich des Rückfußteils; den hinteren Endbereich des Rückfußteils; und den lateralen Seitenbereich des Rückfußteils. Jeder Bereich des unteren Plattenabschnitts 131 hat eine allgemein U-förmige Kerbe 137 an einem von dem Gelenkabschnitt 133 distalen Ende.
  • Drei gummiartige Elemente 135 sind jeweils zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 angeordnet und mit dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 klebend verbunden. Wie in 19A gezeigt, hat das gummiartige Element 135 eine ebene Form, die derjenigen des jeweiligen Bereichs des unteren Plattenabschnitts 131 entspricht, und hat eine Kerbe 135c an einer Position, die der Kerbe 137 des unteren Plattenabschnitts 131 entspricht.
  • Wie in 18A gezeigt, sind obere Vorsprünge 135a, die aufwärts vorspringen, an der oberen Oberfläche der gummiartigen Elemente 135 bereitgestellt. Diese oberen Vorsprünge 135a sind in die Durchgangslöcher 155 des oberen Plattenabschnitts 132 eingepaßt und in Eingriff mit ihnen. Wenn in einem Bindeverfahren zur Herstellung des Verformungsabschnitts der Verformungsabschnitt 3 vertikal komprimiert wird, können somit die gummiartigen Elemente 135 stabil zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 gehalten werden. Um die gummiartigen Elemente 135 stabiler zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 zu halten, kann der obere Plattenabschnitt 132 und/oder der untere Plattenabschnitt 131 ein Durchgangsloch und/oder einen Vorsprung haben.
  • Da der untere Plattenabschnitt 131 in drei voneinander beabstandete Bereiche unterteilt ist und die drei gummiartigen Elemente 135 entsprechend den drei Bereichen angeordnet sind, sind in dem Rückfußteil die Verformungselemente 3 des Verformungsabschnitts zumindest in der medial-lateralen Richtung und in der Längsrichtung wesentlich separiert, so daß die Verformungselemente 3 in mindestens drei Bereichen angeordnet sind: dem lateralen Seitenbereich des Rückfußteils; dem medialen Seitenbereich des Rückfußteils; und dem hinteren Endbereich des Rückfußteils. Eine solche Separation der Verformungselemente 3 ermöglicht die Verformung der Schuhsohle gemäß den Bereichen des Rückfußteils und ermöglicht somit eine geschmeidige Bewegung des Fußes während des Zeitraums vom Landen des hinteren Endes des Rückfußteils bis zum Vorwärtsbiegen des Fußes. Ferner ermöglichen die Kerben 137 des unteren Plattenabschnitts 131 und die Kerben 135c der gummiartigen Elemente 135 eine geschmeidigere Bewegung des Fußes.
  • Eine vertikale Kompressionssteifigkeit des an der lateralen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements 3 kann kleiner eingestellt sein als diejenige des an der medialen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements 3. Eine solche Einstellung wird zum Beispiel in einem Fall realisiert, in welchem sich eine vertikale Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – eines Materials, das das mediale Verformungselement bildet, von einem Material unterscheidet, das das laterale Verformungselement bildet, oder in einem Fall, in welchem das mediale und laterale Verformungselement eine unterschiedliche Größe haben.
  • Ein Youngscher Modul eines Materials, das das Biegeverformungselement 30A bildet, ist größer als derjenige eines Materials, das die Mittelsohle M bildet, und größer als derjenige eines Materials, das die Außensohle 2 bildet. Ferner ist der Youngsche Modul des Materials, das das Biegeverformungselement 30A bildet, vorzugsweise größer eingestellt als der Youngsche Modul eines Materials, das das Verbindungselement 4 bildet, und der Youngsche Modul des Materials, das das Verbindungselement 4 bildet, ist vorzugsweise größer eingestellt als der Youngsche Modul des Materials, das die Mittelsohle M bildet. Solche Einstellungen bewirken, daß der Landestoß von dem relativ harten Biegeverformungselement 30A verteilt wird und von dem Verbindungselement 4 noch mehr verteilt wird, wodurch ein weiches Gefühl an der Fußsohle erzeugt wird.
  • Ein Youngscher Modul eines Materials, das das gummiartige Element 135 bildet, ist kleiner als der Youngsche Modul des Materials, das das Biegeverformungselement 30A bildet. Eine elastische Proportionalitätsgrenze – bezogen auf eine Kompressionslast – des Materials, das das gummiartige Element 135 bildet, ist größer als diejenige des Materials, das die Mittelsohle M bildet.
  • In Hinblick auf die Dämpfungseigenschaft und die Stabilität ist der Youngsche Modul des gummiartigen Elements 135 (Elastizitätskoeffizient innerhalb der elastischen Proportionalitätsgrenze) vorzugsweise auf 0,1 kgf/mm2 bis 5,0 kgf/mm2 eingestellt, stärker bevorzugt auf 0,3 kgf/mm2 bis 3,0 kgf/mm2 eingestellt, und am stärksten bevorzugt auf 0,3 kgf/mm2 bis 2,0 kgf/mm2 eingestellt. In diesem Fall ist der Youngsche Modul des Biegeverformungselements 30A vorzugsweise auf 1,0 kgf/mm2 bis 30 kgf/mm2 eingestellt, stärker bevorzugt auf 2,0 kgf/mm2 bis 15 kgf/mm2 eingestellt und am stärksten bevorzugt auf 3,0 kgf/mm2 bis 10 kgf/mm2 eingestellt.
  • Das gummiartige Element 135 kann aus einem Gummi oder einem gummiartigen synthetischen Harz (thermoplastischen Elastomer) bestehen. In dem Fall, daß das gummiartige Element aus einem gummiartigen synthetischen Harz, zum Beispiel einem Gel (Handelsname für das Dämpfungselement), besteht, kann ein Material des gummiartigen Elements 135 zum Beispiel Polyurethangel oder Styrolgel sein, das die Haftung zwischen dem gummiartigen Element 135 und dem Biegeverformungselement 30A verbessern kann. Das Material des Biegeverformungselements 30A kann zum Beispiel ein nichtgeschäumtes Harz sein, beispielsweise Nylon, Polyurethan und FRP. Anstelle des gummiartigen Elements 135 kann ein Element verwendet werden, das sich verformt, um eine Rückstellungskraft (Repulsion) zu speichern, während es komprimiert wird, beispielsweise ein hülsenartiges Element, das mit Luft, einer Flüssigkeit, einem gelartigen Material oder einem weichen gummiartigen elastischen Material gefüllt ist.
  • Querschnittsform des Verformungsabschnitts:
  • Wie in 20, 21A gezeigt, hat in dieser Ausführungsform das Biegeverformungselement 30A in einem Bereich, in welchem das gummiartige Element 135 bereitgestellt ist, einen allgemein V-förmigen Querschnitt und öffnet sich zu dem Umfang des Rückfußteils hin, wodurch eine Öffnung 156 gebildet wird. Das heißt, der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 haben jeweilige Gegenflächen 152, 151, die einander gegenüberliegen, wobei sich die Gegenfläche 152 des oberen Plattenabschnitts 132 und die Gegenfläche 151 des unteren Plattenabschnitts 131 von dem Gelenkabschnitt 133 aus zur Öffnung 156 hin allmählich voneinander entfernen.
  • Der untere Plattenabschnitt 131 hat ein erstes unteres Gebiet 131a, das in der Nähe des Gelenkabschnitts 133 ist, und hat ein zweites unteres Gebiet 131b, das näher an der Öffnung 156 ist als das erste untere Gebiet 131a, und das gummiartige Element 135 ist in Kontakt mit dem zweiten unteren Gebiet. Der obere Plattenabschnitt 132 hat ein erstes oberes Gebiet 132, das in der Nähe des Gelenkabschnitts 133 ist, und hat ein zweites oberes Gebiet 132, das in der Nähe der Öffnung 156 ist, und das gummiartige Element 135 ist in Kontakt mit dem zweiten oberen Gebiet.
  • Wie in 22B gezeigt, ist ein Winkel (erster Öffnungswinkel) Θ1 zwischen dem ersten oberen Gebiet 132a und dem ersten unteren Gebiet 131a größer als ein Winkel (zweiter Öffnungswinkel) Θ2 zwischen dem zweiten oberen Gebiet 132b und dem zweiten unteren Gebiet 131b. Das heißt, der Winkel zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 ist in der Nähe des Gelenkabschnitts 133 größer eingestellt und in der Nähe der Öffnung 156 kleiner eingestellt.
  • Der erste Öffnungswinkel Θ1 in einem unbelasteten Zustand ist vorzugsweise auf ungefähr 30 Grad bis ungefähr 120 Grad eingestellt, stärker bevorzugt auf ungefähr 50 Grad bis ungefähr 100 Grad eingestellt und am stärksten bevorzugt auf ungefähr 60 Grad bis ungefähr 90 Grad eingestellt. Ein Durchschnittswert des zweiten Öffnungswinkels Θ2 in einem unbelasteten Zustand ist vorzugsweise auf ungefähr 5 Grad bis ungefähr 60 Grad eingestellt, stärker bevorzugt auf ungefähr 10 Grad bis ungefähr 50 Grad eingestellt und am stärksten bevorzugt auf ungefähr 15 Grad bis ungefähr 45 Grad eingestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist das zweite untere Gebiet 131b so konfiguriert, um im allgemeinen parallel zur Bodenoberfläche zu sein. Jedoch muß das zweite untere Gebiet 131b nicht notwendigerweise in einer solchen Konfiguration angeordnet sein und kann so konfiguriert sein, um von dem Zentrum aus zum Umfang des Rückfußteils hin aufwärts oder abwärts geneigt zu sein.
  • Wie in 20, 21A, 21B gezeigt, ist am Umfang des Rückfußteils ein erster Aufrollabschnitt 119 integral mit der Mittelsohle M gebildet, um von der unteren Fläche des Fußes aus entlang der Seitenfläche aufwärts zu rollen. Außerhalb des ersten Aufrollabschnitts 119 ist ein zweiter Aufrollabschnitt 149 angeordnet, um sich entlang des ersten Aufrollabschnitts 119 zu erstrecken. Zusätzlich ist außerhalb des zweiten Aufrollabschnitts 149 ein dritter Aufrollabschnitt (ein Beispiel eines anderen Aufrollabschnitts) 139, der kontinuierlich von dem oberen Plattenabschnitt 132 des Biegeverformungselements 30A aus gebildet ist, angeordnet, um sich entlang des ersten Aufrollabschnitts 119 zu erstrecken. Der erste bis dritte Aufrollabschnitt 119, 149, 139 ermöglichen dem Biegeverformungselement 30A, eine von der Mittelsohle M aus übertragene Last am Umfang des Rückfußteils leicht zu stützen.
  • Wie in 20 gezeigt, hat das gummiartige Element 135 eine solche Form, daß seine vertikale Dicke nach und nach größer wird, wegbewegend von dem Gelenkabschnitt 133 zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131, um so mit der Querschnittsform des Biegeverformungselements 30A übereinzustimmen. Das gummiartige Element 135 ist in engem Kontakt mit den Oberflächen (den Gegenflächen 151, 152) des oberen und unteren Plattenabschnitts 132, 131 angeordnet.
  • Da, wie oben erwähnt, der Winkel zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131 in der Nähe des Gelenkabschnitts 133 größer ist und in der Nähe der Öffnung 156 kleiner ist, wird die Mittelsohle M an dem Zentrum des Rückfußabschnitts nicht dünn. Daher kann das gummiartige Element 135, das eine relativ große Dicke hat, angeordnet werden, wodurch eine verbesserte Dämpfungseigenschaft erzielt wird.
  • Eine der Öffnung 156 zugekehrte Seitenoberfläche des gummiartigen Elements 135 ist konfiguriert, um an einem vertikal zentralen Abschnitt konkav zu sein. Der Grund ist, daß eine solche Konfiguration das gummiartige Element 135 leicht verformen läßt, wenn es komprimiert wird. Diese Seitenoberfläche muß nicht notwendigerweise konkav sein und kann so konfiguriert sein, wie in 22B gezeigt ist.
  • Wie in 18A, 18B, 19A gezeigt, ist das gummiartige Element 135 an einer Position, die der Kerbe 137 des unteren Plattenabschnitts 131 entspricht, in Übereinstimmung mit der U-förmigen Kerbe 137 konkav und hat einen inneren Vorsprung 135b, der zum Zentrum des Rückfußteils hin vorspringt. Wie in der Schnittansicht von 21A gezeigt, ist daher an der Position, die der Kerbe 137 entspricht, das gummiartige Element 135 ohne Zwischenraum bis zu dem Gelenkabschnitt 133 in das Biegeverformungselement 30A eingepaßt, um in engem Kontakt mit der Oberfläche des Biegeverformungselements 30A zu sein. Ein solcher enger Kontakt bewirkt einen stabilen Halt des gummiartige Elements 135 zwischen dem oberen und unteren Plattenabschnitt 132, 131. Wie in der Schnittansicht von 20 gezeigt, ist andererseits an der anderen Position eine Lücke zwischen dem gummiartigen Element 135 und dem Gelenkabschnitt 133. Eine solche Lücke 135 ermöglicht dem gummiartigen Element 135, zum Zentrum des Rückfußteils hin zu entweichen, wenn es komprimiert wird, und somit kann sich das gummiartige Element 135 leicht verformen.
  • Die Form des gummiartigen Elements 135 ist nicht auf die in 19A gezeigte Form beschränkt und andere Formen können verwendet werden. Beispielsweise kann das gummiartige Element 13 ohne inneren Vorsprung, der zum Zentrum des Rückfußteils hin vorspringt, konfiguriert sein, d. h. die Form der inneren Seite des gummiartigen Elements 135 kann konfiguriert sein, um entlang des Gelenkabschnitts 133 des Biegeverformungselements 30A zu sein. In diesem Fall ist an fast allen Positionen das gummiartige Element 135 ohne Zwischenraum in den Gelenkabschnitt 133 eingepaßt, um in engem Kontakt zu sein. Daher kann das gummiartige Element 135 stabil gehalten werden. Und da es keine Lücke zwischen dem Gelenkabschnitt 133 und dem gummiartigen Element 135 gibt, kann verhindert werden, daß Fremdmaterialien und dergleichen in das Verformungselement eintreten, und kann verhindert werden, daß das Biegeverformungselement aufgrund solcher Fremdmaterialien beschädigt wird.
  • Wie in 19C gezeigt, kann das gummiartige Element 135 drei innere Vorsprünge 135b aufweisen, die zum Zentrum des Rückfußteils hin vorspringen. Da die inneren Vorsprünge 135b an beiden Endabschnitten und dem zentralen Abschnitt bereitgestellt sind, ist in diesem Fall die Lücke zwischen dem gummiartigen Element 135 und dem Gelenkabschnitt 133 geschlossen. Daher kann ein Eintritt von Fremdmaterialien in die Lücke verhindert werden, während zugleich die Verformbarkeit des gummiartigen Elements 135 hoch bleibt.
  • Das Biegeverformungselement 30A hat vorzugsweise einen allgemein V-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt wie diese Ausführungsform, kann aber eine andere Querschnittsform haben. Ferner können in Hinblick auf die Biegeeigenschaft oder die Verhinderung des Eintritts von Fremdmaterialien in die Lücke verschiedene Formen auf den Querschnitt des gummiartigen Elements 135 angewendet werden. Solche verschiedenen Formen des Verformungselements 3 sind zum Beispiel in 22A bis 22F gezeigt. Diese Verformungselemente sind zwischen der Außensohle und der Mittelsohle zumindest teilweise an dem Umfang des Rückfußteils angeordnet.
  • Wie in 22A gezeigt, kann zum Beispiel der obere Plattenabschnitt 132 allgemein eben geformt sein, ohne daß das erste und zweite Gebiet zueinander unterschiedlich geneigt sind. Wie durch die Punkt-Strich-Linie von 22A gezeigt, können sich selbst in diesem Fall der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 relativ zueinander drehen.
  • Wie in 22C, 22D gezeigt, kann das Biegeverformungselement 30A so konfiguriert sein, daß der Gelenkabschnitt 133 einen Querschnitt in Form eines im wesentlichen gleichmäßigen Bogens hat und daß sich der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131, die allgemein eben geformt sind, mit zunehmendem Abstand von dem Gelenkabschnitt 133 nach und nach voneinander entfernen. In diesen Figuren ist das gummiartige Element 135 angeordnet, um sich ohne Zwischenraum bis zu dem Gelenkabschnitt 133 zu erstrecken.
  • Wie in 22D, 22E gezeigt, kann das gummiartige Element 135 einen hohlen Abschnitt 135e oder einen Schlitz 135d haben. Eckabschnitte des gummiartigen Elements 135 können abgerundet sein, so daß darin eine Scherverformung auftritt.
  • Das Biegeverformungselement 30A kann eine allgemein U-förmige Querschnittsform haben, d. h. der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 können allgemein parallel zueinander sein.
  • Wie in 22A gezeigt, weist das Verformungselement 3 das Biegeverformungselement 30A auf, das sich von dem Zentrum des Rückfußteils aus zum Umfang hin öffnet. Das Biegeverformungselement 30A weist auf: den unteren Plattenabschnitt 131, der mit der oberen Oberfläche der Außensohle verbunden ist; den oberen Plattenabschnitt 132, der mit der unteren Oberfläche der Mittelsohle verbunden ist und der einen Öffnungswinkel bezüglich des unteren Plattenabschnitts 131 bildet; und einen gekrümmten Abschnitt 133, der den unteren Plattenabschnitt 131 und den oberen Plattenabschnitt 132 verbindet. Der untere Plattenabschnitt 131, der obere Plattenabschnitt 132 und der gekrümmte Abschnitt 133 sind integral aus synthetischem Harz gebildet.
  • Der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 haben jeweilige Gegenflächen 152, 151, die einander gegenüberliegen. Die Gegenfläche 151 des unteren Plattenabschnitts 131 und die Gegenfläche 152 des oberen Plattenabschnitts 132 entfernen sich mit zunehmendem Abstand von dem gekrümmten Abschnitt 133 nach und nach voneinander. Ein gummiartiges oder hülsenartiges Kompressionsverformungselement 135 ist zwischen dem unteren und oberen Plattenabschnitt eingepaßt und das Kompressionsverformungselement verformt sich, um Energie zu absorbieren und eine Rückstellungskraft zu speichern, während es komprimiert wird.
  • Wenn in 22A eine einseitige Last auf eine Position in der Nähe des Außenumfangs des oberen Plattenabschnitts 132 ausgeübt wird, dreht sich der obere Plattenabschnitt 132 um den gekrümmten Abschnitt 133. Das heißt, der obere Plattenabschnitt 132 wölbt sich und verschiebt sich abwärts, so daß der obere Plattenabschnitt 132 nahe an den unteren Plattenabschnitt 131 kommt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kompressionsverformungselement 135 fast in dem gesamten Bereich, von dem gekrümmten Abschnitt 133 bis zur Öffnung, komprimiert. Der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 sind angeordnet, um eine sich verjüngende Querschnittsform zu bilden, d. h. der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 sind konfiguriert, um sich mit Annäherung an die Öffnung nach und nach voneinander zu entfernen. Daher ist eine Dehnung (Betrag der Dehnung pro vorverformte Einheitshöhe) des Kompressionsverformungselements 153 fast in dem gesamten Bereich, von der gekrümmten Abschnittsseite bis zur Öffnungsseite, annähernd gleichmäßig.
  • Wenn andererseits der obere Plattenabschnitt 132 und der untere Plattenabschnitt 131 parallel zueinander sind, wie in 22G gezeigt, unterscheidet sich die Dehnung des Kompressionsverformungselements 135 von der gekrümmten Seite zu der Öffnungsseite. Das heißt, die Dehnung an der Öffnungsseite kann weit größer sein als die Dehnung an der gekrümmten Abschnittsseite und sie kann die Stabilität des Schuhs beeinträchtigen.
  • Das heißt, im Falle des Verformungselements 3, das eine in 22G gezeigte U-förmige Querschnittsform hat, da das Kompressionsverformungselement 135 eine gleichmäßige Dicke hat, ist die Dehnung des Kompressionsverformungselements 135 an einem Abschnitt in der Nähe des gekrümmten Abschnitts 133 kleiner als an einem Abschnitt in der Nähe der Öffnung, wenn eine einseitige Last auf eine Position in der Nähe des Außenumfangs ausgeübt wird (zum Beispiel wenn der Stoß des ersten Auftreffens ausgeübt wird). Wenn andererseits das Kompressionsverformungselement 135 in vertikaler Dicke variiert, um eine Verjüngung zu bilden, wie in 22A gezeigt, kann die Dehnung des Kompressionsverformungselements 135 an dem Abschnitt in der Nähe des gekrümmten Abschnitts 133 und an dem Abschnitt in der Nähe der Öffnung die gleiche sein, wenn die einseitige Kraft ausgeübt wird.
  • Wenn, wie in 22G gezeigt, das Biegeverformungselement 30A einen U-förmigen Querschnitt hat, würde sich der gekrümmte Abschnitt 133 in der horizontalen Richtung verschieben, wenn er vertikal komprimiert wird. Diese Verschiebung kann eine Schwierigkeit der Verbindungsstelle zwischen dem Biegeverformungselement 30A und der Mittelsohle bewirken. Wenn andererseits, wie in 22A gezeigt, das Biegeverformungselement 30A einen allgemein V-förmigen Querschnitt hat, verschieben oder wölben sich der untere und obere Plattenabschnitt 132, 131 auf eine solche Weise, um sich um den gekrümmten Abschnitt herum relativ zueinander zu drehen, wodurch in dem Biegeverformungselement 30A eine Rückstellkraft gespeichert wird. Das heißt, der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 verschieben sich vertikal, um sich anzunähern, ohne viel Verschiebung des gekrümmten Abschnitts. Daher können das Biegeverformungselement 30A und die Mittelsohle leicht miteinander verbunden sein.
  • Da ferner das Kompressionsverformungselement 135 in einer konischen Form geformt ist, kann eine Bewegung oder Neigung des Fußes zu dem Fußumfang hin eingeschränkt werden, wodurch sich die Stabilität der Stützung für den Fuß erhöht.
  • Da ferner der obere und untere Plattenabschnitt 132, 131 so angeordnet sind, um einen konischen Querschnitt zu bilden, ist es leicht, zum Zeitpunkt des Formens des Biegeverformungselements ein Preß- oder Spritzformwerkzeug abzunehmen.
  • In dem in 22F gezeigten Verformungselement ist ein Aufrollabschnitt 139 integral mit dem Biegeverformungselement 30A gebildet, um mit dem oberen Plattenabschnitt 132 kontinuierlich zu sein. Zum Zeitpunkt der Biegeverformung erhöht sich die Wölbung des Biegeverformungselements 30A zur Spitze des Aufrollabschnitts 139 hin abrupt. Daher macht es der Aufrollabschnitt 139 leicht, mit dem Biegeverformungselement eine von der Mittelsohle aus übertragene Last am Fußumfang zu stützen.
  • In einer anderen stoßabsorbierenden Vorrichtung für eine Schuhsohle gemäß dieser Ausführungsform sind die Verformungselemente am Umfang des Rückfußteils angeordnet. Das Verformungselement weist das Biegeverformungselement auf, das sich von dem Zentrum des Rückfußteils aus zum Umfang hin öffnet, und das Biegeverformungselement hat einen allgemein V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt. Das Biegeverformungselement weist auf: einen unteren Plattenabschnitt, der mit der oberen Oberfläche der Außensohle verbunden ist; einen oberen Plattenabschnitt, der mit der unteren Oberfläche der Mittelsohle verbunden ist; und einen Gelenkabschnitt, der den unteren Plattenabschnitt und den oberen Plattenabschnitt verbindet. Der untere und obere Plattenabschnitt und der gekrümmte Abschnitt sind integral aus synthetischem Harz geformt. Ein gummiartiges oder hülsenartiges Kompressionsverformungselement ist zwischen dem unteren und oberen Plattenabschnitt eingepaßt und das Kompressionsverformungselement verformt sich so, um eine Rückstellkraft zu speichern, während es komprimiert wird.
  • Das Biegeverformungselement ist mindestens in einem Bereich von einer Seite, der medialen Seite oder der lateralen Seite, des Rückfußteils aus bis zu dem hinteren Ende des Rückfußteils bereitgestellt. Der untere Plattenabschnitt ist an dem Bereich zwischen dieser einen Seite und dem hinteren Ende in der Längsrichtung separat unterteilt.
  • Wenn das Biegeverformungselement kontinuierlich und nahtlos von der medialen oder lateralen Seite des Rückfußteils aus bis zu dem hinteren Ende des Rückfußteils bereitgestellt ist, kann die geschmeidige Bewegung, bei welcher die Sohle des Fußes nach und nach in Kontakt mit dem Boden kommt, nachdem das hintere Ende des Rückfußteils auf dem Boden landet, unmöglich sein.
  • Andererseits ist in dem Biegeverformungselement dieser stoßabsorbierenden Vorrichtung der untere Plattenabschnitt separat unterteilt. Daher kann die Verformung gemäß dem Bereich des Fußes leicht erzielt werden und die Bewegung des Fußes während des Zeitraums vom Landen des hinteren Endes des Rückfußteils bis zum Vorwärtsbiegen des Fußes kann geschmeidig erfolgen.
  • In dieser Schuhsohle ist zwischen der Mittelsohle und dem Biegeverformungselement vorzugsweise ein Verbindungselement zum Verbinden der Mittelsohle und des Biegeverformungselements angeordnet. In diesem Fall ist ein Youngscher Modul des Materials, das das Verbindungselement bildet, größer als derjenige des Materials, das die Mittelsohle bildet, und kleiner als derjenige des Materials, das das Biegeverformungselement bildet.
  • In dieser Schuhsohle wird der Landestoß von dem relativ harten Biegeverformungselement verteilt und von dem relativ weichen Verbindungselement noch mehr verteilt. Somit kann die Funktion der Verteilung des Stoßes verbessert werden und kann ein weiches Gefühl an der Fußsohle erzeugt werden.
  • In der fünften Ausführungsform kann das Biegeverformungselement direkt mit der Mittelsohle verbunden sein oder kann ein anderes Element zwischen dem Biegeverformungselement und der Außensohle angeordnet sein. Die Mittelsohle kann vertikal oder längs unterteilt sein. Die Verformungselemente können nur an einer Seite, der medialen oder der lateralen Seite, angeordnet sein. Das Verformungselement kann außer an dem Rückfußteil auch an einem Vorfußteil bereitgestellt sein. Die Kerbe der Verformungselemente muß nicht unbedingt bereitgestellt sein. Die Anzahl der gummiartigen Elemente ist nicht auf drei beschränkt, und vier oder mehr separate untere Plattenabschnitte und vier oder mehr separate gummiartige Elemente können in dem Rückfußteil bereitgestellt sein. Die Durchgangslöcher des oberen Plattenabschnitts und die oberen und inneren Vorsprünge des gummiartigen Elements müssen nicht unbedingt bereitgestellt sein und das gummiartige Element kann lediglich dadurch gehalten werden, daß es zwischen dem Biegeverformungselement angeordnet ist.
  • Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, werden sich Fachleute beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres offensichtliche Variationen und Modifikationen ausdenken.
  • Obwohl in den obigen Ausführungsformen drei oder vier Verformungselemente bereitgestellt sind, können zum Beispiel fünf Verformungselemente bereitgestellt sein, wie in 10 gezeigt ist. In diesem Fall sind drei von ihnen separat an der lateralen Seite des Rückfußteils angeordnet und sind die anderen zwei von ihnen separat an der medialen Seite des Rückfußteils angeordnet. Sechs oder mehr Verformungselemente können im Rückfußteil bereitgestellt sein.
  • Das Stützelement muß nicht unbedingt die Mittelsohle aus Harzschaum sein. Beispielsweise kann eine Stützplatte aus nichtgeschäumtem Harz, die in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 09-285304 offenbart ist, als das Stützelement verwendet werden.
  • Somit sollen solche Variationen und Modifikationen in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Schuhsohlen verschiedener Schuhe, beispielsweise Sportschuhe, anwendbar.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil bereit, die die Neigung des Fußes zu der medialen Seite hin einschränken kann und zugleich den Landestoß an der lateralen Seite des Fußes absorbieren kann. Eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Stützelement M; Verformungselemente 3, die unterhalb des Stützelements angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und Außensohlenelemente 2, die beim Landen einen Boden kontaktieren, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist. Sowohl die Verformungselemente 3 als auch die Außensohlenelemente 2 sind in dem Rückfußteil in einer medial-lateralen Richtung wesentlich separiert, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein. Ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements M durch einen Flächeninhalt von unteren Oberflächen der Außensohlenelemente 2 gewonnen wird, ist in dem Rückfußteil auf ungefähr 1,3 oder mehr eingestellt. Eine vertikale Kompressionssteifigkeit des an der lateralen Seite angeordneten Verformungselements 3 ist kleiner als diejenige des an der medialen Seite angeordneten Verformungselements 3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (14)

  1. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil, aufweisend: ein Stützelement, das mindestens einen gesamten Rückfußteil eines Fußes stützt, wobei das Stützelement eine Funktion eines Absorbierens eines Landestoßes durch Durchmachen einer durch den Landestoß verursachten Kompressionsverformung hat; Verformungselemente, die unterhalb des Stützelements in dem Rückfußteil angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und Außensohlenelemente, die beim Landen einen Boden kontaktieren, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist, wobei in dem Rückfußteil sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente in einer medial-lateralen Richtung und/oder einer Längsrichtung im wesentlichen separiert sind, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein, eine Höhe jedes Verformungselements in einem Bereich von ungefähr 8 mm bis ungefähr 50 mm eingestellt ist, ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements durch einen Flächeninhalt von unteren Oberflächen der Außensohlenelemente gewonnen wird, im Rückfußteil auf ungefähr 1,3 eingestellt ist, jedes Verformungselement aufweist: ein Biegeverformungselement, das eine Biegeverformung aufgrund des Landestoßes durchmacht; und ein Kompressionsverformungselement, das eine durch den Landestoß verursachte Kompressionsverformung durchmacht, um die Biegeverformung des Biegeverformungselements einzuschränken, ein Youngscher Modul eines Materials, das das Biegeverformungselement bildet, größer ist als derjenige eines Materials, das das Stützelement bildet, ein Youngscher Modul eines Materials, das das Kompressionsverformungselement bildet, kleiner ist als derjenige eines Materials, das das Biegeverformungselement bildet, und eine elastische Proportionalitätsgrenze – bezogen auf eine Kompressionslast – des Materials, das das Kompressionsverformungselement bildet, größer ist als diejenige des Materials, das das Stützelement bildet.
  2. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 1, wobei das Kompressionsverformungselement aus einem gummiartigen Material gebildet ist, ein Youngscher Modul des gummiartigen Materials in einem Bereich von ungefähr 0,1 kgf/mm2 bis ungefähr 5,0 kgf/mm2 eingestellt ist und ein Youngscher Modul des Materials, das das Biegeverformungselement bildet, in einem Bereich von ungefähr 1,0 kgf/mm2 bis ungefähr 30 kgf/mm2 eingestellt ist.
  3. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 1, ferner mit einem Verbindungselement, das zwischen dem Stützelement und den Verformungselementen angeordnet ist, wobei das Verbindungselement mit der unteren Oberfläche des Stützelements verbunden ist und mit einer oberen Oberfläche jedes Verformungselements verbunden ist, wobei ein Youngscher Modul eines Materials, das das Verbindungselement bildet, größer ist als derjenige des Materials, das das Stützelement bildet.
  4. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 3, wobei ein Youngscher Modul des Materials, das das Verbindungselement bildet, kleiner ist als derjenige des Materials, das das Biegeverformungselement bildet.
  5. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 3, wobei das Stützelement einen ersten Aufrollabschnitt aufweist, der von einer unteren Fläche des Fußes aus entlang einer Seitenfläche aufwärts rollt, und das Verbindungselement einen zweiten Aufrollabschnitt aufweist, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  6. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 5, wobei das Biegeverformungselement einen dritten Aufrollabschnitt aufweist, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  7. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil, aufweisend: ein Stützelement, das mindestens einen gesamten Rückfußteil eines Fußes stützt, wobei das Stützelement eine Funktion eines Absorbierens eines Landestoßes hat; Verformungselemente, die unterhalb des Stützelements in dem Rückfußteil angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und Außensohlenelemente, die beim Landen einen Boden kontaktieren, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist, wobei in dem Rückfußteil sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente zumindest in einer medial-lateralen Richtung wesentlich separiert sind, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein, eine Höhe jedes Verformungselements auf ungefähr 8 mm oder mehr eingestellt ist, ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements durch einen Flächeninhalt von unteren Oberflächen der Außensohlenelemente gewonnen wird, im Rückfußteil auf ungefähr 1,3 eingestellt ist, eine vertikale Kompressionssteifigkeit des an einer lateralen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements kleiner ist als diejenige des an einer medialen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselements.
  8. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 7, wobei die Verformungselemente abhängig von der Anzahl der Bereiche bereitgestellt sind und ein Durchschnittswert einer vertikalen Kompressionssteifigkeit – pro Einheitsfläche – der an der lateralen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselemente kleiner ist als derjenige der an der medialen Seite des Rückfußteils angeordneten Verformungselemente.
  9. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 7, ferner mit einem Verbindungselement, das zwischen dem Stützelement und den Verformungselementen angeordnet ist, wobei das Verbindungselement mit der unteren Oberfläche des Stützelements verbunden ist und mit einer oberen Oberfläche jedes Verformungselements verbunden ist, wobei ein Youngscher Modul eines Materials, das das Verbindungselement bildet, größer ist als derjenige eines Materials, das das Stützelement bildet.
  10. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 9, wobei das Stützelement einen ersten Aufrollabschnitt aufweist, der von einer unteren Fläche des Fußes aus entlang einer Seitenfläche aufwärts rollt, und das Verbindungselement einen zweiten Aufrollabschnitt aufweist, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  11. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 7, wobei das Stützelement einen ersten Aufrollabschnitt aufweist, der von einer unteren Fläche des Fußes aus entlang einer Seitenfläche aufwärts rollt, jedes Verformungselement ein Material aufweist, das einen größeren Youngschen Modul hat als das Material, das das Stützelement bildet, und das Material, das den größeren Youngschen Modul hat, einen dritten Aufrollabschnitt bildet, der außerhalb des ersten Aufrollabschnitts des Stützelements aufwärts rollt.
  12. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 7, wobei in mindestens einem der Bereiche das Verformungselement in medialen und lateralen Seitenabschnitten schwieriger vertikal zu komprimieren ist als in einem zentralen Abschnitt in der medial-lateralen Richtung.
  13. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil nach Anspruch 7, wobei die Verformungselemente angeordnet sind, um in dem Rückfußteil eines Fußes in Längsrichtung wesentlich separiert zu sein, die Verformungselemente aufweisen: ein erstes Verformungselement, das an einem hinteren Ende des Rückfußteils angeordnet ist; ein zweites Verformungselement, das vor dem ersten Verformungselement an einer lateralen Seite des Rückfußteils angeordnet ist; und ein drittes Verformungselement, das vor dem ersten Verformungselement an einer medialen Seite des Rückfußteils angeordnet ist, eine vertikale Kompressionssteifigkeit des dritten Verformungselements größer ist als diejenige des ersten Verformungselements und größer ist als diejenige des zweiten Verformungselements.
  14. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Schuhsohle in einem Rückfußteil, aufweisend: ein Stützelement, das mindestens einen gesamten Rückfußteil eines Fußes stützt, wobei das Stützelement eine Funktion eines Absorbierens eines Landestoßes hat; Verformungselemente, die unterhalb des Stützelements in dem Rückfußteil angeordnet sind, wobei sich die Verformungselemente verformen, um beim Landen vertikal komprimiert zu werden; und Außensohlenelemente, die beim Landen einen Boden kontaktieren, wobei jedes Außensohlenelement mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Verformungselements verbunden ist, wobei in dem Rückfußteil sowohl die Verformungselemente als auch die Außensohlenelemente in einer medial-lateralen Richtung und/oder einer Längsrichtung im wesentlichen separiert sind, um in mindestens drei Bereichen des Rückfußteils angeordnet zu sein, eine Höhe jedes Verformungselements auf ungefähr 8 mm oder mehr eingestellt ist, ein Quotient, der durch Dividieren eines Flächeninhalts einer unteren Oberfläche des Stützelements durch einen Flächeninhalt von unteren Oberflächen der Außensohlenelemente gewonnen wird, im Rückfußteil auf ungefähr 1,3 eingestellt ist.
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