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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines geschichteten Kerns, und genauer auf ein Verfahren zur Herstellung eines
geschichteten Kerns durch Wickeln und Schichten bandförmiger Kernstücke in eine
spiralförmige
Form und Verbinden der bandförmigen
Kernstücke
miteinander durch Verstemmen.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Großformatige
Kerne werden als ein geschichteter Kern verwendet, eingebaut in
einen elektrischen Antriebsmotor, der eine hohe Leistung erzeugt.
Da eine große
Herstellvorrichtung (Formvorrichtung) erforderlich ist, um die großen geschichteten
Kerne, wie einen geschichteten Statorkern, herzustellen, wird ein
Kostenanstieg verursacht. Außerdem
werden, wenn ein großes
Statorkernstück
durch Stanzen geformt wird, weite ausgehöhlte Bereiche von der Innenseite
erzeugt. Dementsprechend ist die Ausbeute von Rohlingen eines Kernmaterials
deutlich verringert.
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Um
das oben erwähnte
Problem zu lösen, wurde
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns durch
Formen von bandförmigen Kernstücken mit
einer Form, dass der geschichtete Statorkern in einer geraden Linie
durch Stanzen einer Metallplatte ausgestaltet wird, und wickeln
und Schichten der bandförmigen
Kernstücke
in eine spiralförmige
Form vorgeschlagen (siehe z. B. Patentdokument 1 und Patentdokument
2).
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Der
in 62A gezeigte geschichtete Statorkern
A umfasst ein Joch Y mit einer zylindrischen Form und eine vorbestimmte Anzahl
von Vorsprüngen
T, T, ..., die in der Durchmesserrichtung vom Joch Y vorstehen.
Der geschichtete Statorkern wird, wie in 63A gezeigt,
durch Wickeln und Schichten eines bandförmigen Kernstücks S, d.
h. eines bandförmigen
Kernstücks
S, bei dem magnetische Polbereiche St, St, ..., in der Innenumfangskante
eines Jochbereichs Sy, der sich in einer Linienform erstreckt, um
den Außenumfang
einer Führung
G ausgebildet sind, und Verstemmen der bandförmigen Kernstücke S, S,
..., die miteinander gewickelt und geschichtet sind, durch vertikales
Pressen derselben oder durch Befestigung durch Schweißen, hergestellt.
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In
diesem Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns
ist es möglich,
den Anstieg der Herstellungskosten zu verhindern, da eine große Herstellungsvorrichtung
(Formvorrichtung) nicht erforderlich ist und die Rohlingsausbeute
des Kernmaterials verbessert ist.
- Patentdokument 1: Japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 11-299136
- Patentdokument 2: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2000-224817
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Jedoch
ist es in dem herkömmlichen,
oben beschriebenen Herstellungsverfahren, da die ebene Form des
bandförmigen
Kernstücks
S, welches den geschichteten Statorkern A bildet, sehr kompliziert ist,
schwierig, das bandförmige
Kernstück
S in eine kreisförmige
Form zu wickeln, aufgrund der Abweichung bei der Verformung jeder
Stelle zum Zeitpunkt des Wickelns desselben zu einer spiralförmigen Form
oder dergleichen. Da außerdem
eine Abweichung zwischen den geschichteten Magnetpolbereichen St,
St, ..., welche die magnetischen Pole T bilden, leicht erzeugt werden
kann, ist die Formgenauigkeit des hergestellten geschichteten Statorkerns
A stark verschlechtert.
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Wenn
die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns A verschlechtert
ist, besteht somit ein Problem, dass ein Luftspalt von einem Rotor
(nicht gezeigt) groß festgelegt
werden muss und es ist möglich,
starke Leistung und hohes Drehmoment durch eine Vergrößerung aufgrund
der Verschlechterung des Wirkungsgrads zu erreichen.
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In
dem herkömmlichen,
oben beschriebenen Herstellungsverfahren, wenn die bandförmigen,
gewickelten Kernstücke
S, S, ... miteinander durch Schweißen verbunden sind, wird ein
Wirbelstromverlust im hergestellten geschichteten Statorkern A vergrößert. Andererseits,
wenn die bandförmigen,
gewickelten Kernstücke
S, S, ... miteinander durch Verstemmen verbunden sind, ist die Formgenauigkeit der
Wicklung der bandförmigen
Kernstücke
S, S, ... nicht gut, wie oben beschrieben. Dementsprechend ist die
Verbindungsfestigkeit verringert, aufgrund des Spaltes, der zwischen
den geschichteten bandförmigen
Kernstücken
S erzeugt wurde, wodurch die mechanische Festigkeit des hergestellten
geschichteten Statorkerns A verringert wird.
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Bei
dem herkömmlichen,
oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist die Materialausbeute der
Rohlinge des bandförmigen
Kernstücks
S nicht gut, da die ebene Form des bandförmigen Kernstücks S sehr
kompliziert ist.
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In
dem herkömmlichen,
oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist es schwierig, die Wickelarbeit
der Spulen an den entsprechenden magnetischen Polen T durchzuführen, da
das Joch Y und die magnetischen Pole T, T, ... des geschichteten
Statorkerns A einstückig
miteinander ausgebildet sind, wodurch eine Verschlechterung der
elektrischen Eigenschaften aufgrund der Störung der Spulen verursacht wird.
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Als
eine Technologie zum Lösen
der oben erwähnten
Probleme wird ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten
Statorkerns vorgeschlagen, in dem geschichtete Stator-Unterkörper, welche
eine Form aufweisen, dass der geschichtete Statorkern in eine Einheit
von magnetischen Polen unterteilt ist, in einer Ringform innerhalb
eines Gehäuses
angeordnet und befestigt werden (siehe z. B. Patentdokument 3).
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Der
in den 64 und 65 gezeigte
geschichtete Statorkern B wird wie folgt hergestellt. Als erstes wird
ein geschichteter Stator-Unterkörper
C durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von Statorkern-Unterstücken Ca
gebildet, welche durch Stanzen eines Plattenmaterials gebildet wurden,
und dann wird eine Spule L um den geschichteten Stator-Unterkörper C gewickelt.
Danach wird eine vorbestimmte Anzahl von geschichteten Stator-Unterkörpern C,
C, ..., auf welchen die Spule L aufgewickelt wurde, in einer Ringform
auf dem Innenumfang eines Innengehäuses I mit einer Zylinderform
angeordnet, in welchem ein Schlitz Is in der axialen Richtung ausgebildet
ist, und vorübergehend
in diesem Zustand gehalten. Nachfolgend wird ein Außengehäuse O durch
Aufpressverfahren am Außenumfang
des Innengehäuses
I eingepasst, wodurch die geschichteten Stator-Unterkörper C,
C, ..., das Innengehäuse
I und das Außengehäuse O miteinander
verbunden werden.
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Gemäß dem herkömmlichen
Herstellungsverfahren eines solchen Statorkerns ist, da der geschichtete
Statorkern in eine vorbestimmte Anzahl von geschichteten Stator-Unterkörpern C,
C, ... unterteilt ist, die Ausbeute der Rohlinge der Statorkern-Unterstücke Ca,
Ca, ... verbessert und die Wickelarbeit einer Spule um die entsprechenden
geschichteten Stator-Unterkörper
C ist sehr einfach durchzuführen.
- Patentdokument 3: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2002-51485
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Jedoch
sind beim herkömmlichen
Herstellungsverfahren, das unter Bezugnahme auf 64 und 65 beschrieben wurde, die Herstellungsvorgänge des
geschichteten Statorkerns B sehr kompliziert, da es notwendig ist,
zusätzlich
das Innengehäuse
I und das Außengehäuse O herzustellen,
welche durch einen gesonderten Vorgang gefertigt werden, zusammen
mit den geschichteten Stator-Unterkörpern C, C, ..., die durch
Stanzen, Schichten und Verstemmen unter Verwendung einer Formvorrichtung hergestellt
werden. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von geschichteten Stator-Unterkörpern C,
C, ..., auf welchen die Spulen L aufgewickelt wurden, auf der Innenumfangsoberfläche des
Innengehäuses
angeordnet und vorübergehend
dort gehalten werden, ist außerdem
eine sehr geschickte Hand erforderlich, um die geschichteten Stator-Unterkörper C,
C, ... in einer vollständig
kreisförmigen
Form anzuordnen. Dementsprechend kann nicht gesagt werden, dass die
Formgenauigkeit des hergestellten geschichteten Statorkerns B zufriedenstellend
ist.
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In
dem Fall, dass das oben genannte Verfahren zur Herstellung eines
geschichteten Statorkerns zur Herstellung eines geschichteten Rotorkerns
verwendet wird, ist die Formgenauigkeit des hergestellten geschichteten
Rotorkerns verschlechtert, da ein geschichteter Rotorkern im Allgemeinen
kleiner als der geschichtete Statorkern ist und es sehr schwierig ist,
die bandförmigen
Kernstücke
in eine kreisförmige Form
mit einer geringen Krümmung
zu wickeln.
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Andererseits
ist als ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines geschichteten
Rotorkerns ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Rotorkerns
durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von Kernstücken bekannt,
welche durch Wickeln bandförmiger
Kernstücke
in eine Ringform, nicht in eine Spiralform, geformt werden (siehe
Patentdokument 4).
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Insbesondere
weist der in 66 gezeigte geschichtete
Rotorkern B ein Drehschaft-Einpassloch (Schaftloch) O an der Mitte
desselben und Vorsprünge
C, C, ... am Außenumfang
desselben auf. Wie in 67 gezeigt,
wird der geschichtete Statorkern B durch Wickeln einer bandförmigen,
sich gerade erstreckenden Platte W, in welcher Einschnittbereiche
n, n, ... in der Innenumfangskante Wi und Schlitze s, s, ... in
der Außenumfangskante
Wo um eine vorbestimmte Länge
1 in einer Ringform ausgebildet sind, um das Schaftloch Do an der
Mitte davon zu bilden, wobei die magnetischen Polbereiche c, c, ...
durch Stanzen der Umfänge
der Schlitze s gebildet werden, um eine Platte eines Rotorkernstücks D zu bilden,
und Schichten und Fixieren einer vorbestimmten Anzahl von Rotorkernstücken D miteinander
hergestellt.
- Patentdokument 4: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 7-87714
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Beim
Verfahren zur Herstellung eines in 66 und 67 gezeigten geschichteten Rotorkerns ist
die Materialausbeute der Metallplatte stark verbessert, da das Rotorkernstück D durch
Wickeln der bandförmigen
Platte W gebildet wird.
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Da
jedoch das Schaftloch Do der jeweiligen Rotorkernstücke D, welche
den geschichteten Rotorkern B bilden, eine polygonale Form aufweist,
bestehend aus Segmenten, die durch Teilen der Innenumfangskante
Wi der bandförmigen
Platte W durch die Einschnittbereiche n geformt werden, muss notwendigerweise
ein erneuter Schleifvorgang unter Verwendung einer Räummaschine
oder dergleichen am Drehschaft-Einpassloch O durchgeführt werden,
so dass ein Drehschaft (nicht gezeigt) in das Drehschaft-Einpassloch
(Schaftloch) O des geschichteten Rotorkerns B, in welchem eine vorbestimmte
Anzahl von Rotorkernstücken
D geschichtet sind, eingepasst wird.
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Dementsprechend
sind die Herstellungsvorgänge
des geschichteten Rotorkerns als vollständiges Produkt kompliziert,
wodurch die Produktivität verschlechtert
wird.
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In
dem oben erwähnten
Verfahren zur Herstellung des geschichteten Rotorkerns ist es schwierig,
die Produktivität
des geschichteten Rotorkerns, in dem eine vorbestimmte Anzahl von
Rotorkernstücken
D angeordnet ist, zu verbessern, da die entsprechenden Rotorkernstücke D durch
Wickeln derselben eins nach dem anderen in eine Ringform geformt werden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Von der Erfindung
zu lösende
Probleme
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Wie
oben beschrieben, ist es schwierig, einen großen geschichteten Kern herzustellen,
der eine ausgezeichnete Formgenauigkeit und elektrische Eigenschaft
aufweist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
eines geschichteten Kerns mit ausgezeichneter Formgenauigkeit und
elektrischer Eigenschaft im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme
bereitzustellen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Jochkernstücks mit
einer Form, dass ein Joch des geschichteten Statorkerns in einer
geraden Linie ausgestaltet wird, und mit konkaven Verbindungsbereichen
in der Innenumfangskante desselben durch Stanzen einer Metallplatte;
Ausbilden eines geschichteten Jochkörpers durch Wickeln und Schichten
des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen; Ausbilden eines magnetischen Kernstücks mit einem konvexen Verbindungsbereich
am Basisende desselben durch Stanzen einer Metallplatte; Ausbilden
eines geschichteten magnetischen Körpers durch Schichten und Verbinden
einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken miteinander durch
Verstemmen; und Verbinden des geschichteten Jochkörpers und
des geschichteten magnetischen Körpers
miteinander durch Wickeln einer Spule um den geschichteten magnetischen
Körper
und dann Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche in die konkaven
Verbindungsbereiche.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Jochkernstücks mit
einer Form, dass ein Joch des geschichteten Statorkerns in einer
geraden Linie ausgestaltet wird, und mit konkaven Verbindungsbereichen
in der Innenumfangskante desselben durch Stanzen einer Metallplatte;
Ausbilden eines geschichteten Jochkörpers durch lokales Pressen
der Außenumfangskante
des bandförmigen
Jochkernstücks,
um es in einer Längsrichtung
zu walzen, dann Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks in eine
spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch Verstemmen;
Ausbilden eines magnetischen Kernstücks mit einem konvexen Verbindungsbereich
am Basisende desselben durch Stanzen einer Metallplatte; Ausbilden
eines geschichteten magnetischen Körpers durch Schichten und Verbinden
einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken miteinander
durch Verstemmen; und Verbinden des geschichteten Jochkörpers und
des geschichteten magnetischen Körpers
miteinander durch Wickeln einer Spule um den geschichteten magnetischen
Körper und
dann Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche in die konkaven
Verbindungsbereiche.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren des
ersten und zweiten Aspekts ferner ein Korrigieren der Form des geschichteten
Jochkörpers
durch Aufbringen einer den Durchmesser vergrößernden Kraft vom Innenumfang
des geschichteten Jochkörpers
nach dem Ausbilden des geschichteten Jochkörpers und vor dem Verbinden
der geschichteten magnetischen Körper
mit dem geschichteten Jochkörper
umfassen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Jochkernstücks mit
einer Form, dass ein Joch des geschichteten Statorkerns in einer
geraden Linie ausgestaltet wird, und mit konkaven Verbindungsbereichen
in der Innenumfangskante desselben durch Stanzen einer Metallplatte;
Ausbilden eines geschichteten Jochkörpers durch Wickeln und Schichten
des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine spiralförmige
Form, Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen unter Verwendung von Verstemmbereichen, die im voraus
gebildet wurden, und lokales Pressen der Verstemmbereiche oder der
Umfänge
der Verstemmbereiche, welche die Verstemmbereiche umfassen; Ausbilden eines
magnetischen Kernstücks
mit einem konvexen Verbindungsbereich am Basisende desselben durch Stanzen
einer Metallplatte; Ausbilden eines geschichteten magnetischen Körpers durch
Schichten und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen
Kernstücken
miteinander durch Verstemmen; und Verbinden des geschichteten Jochkörpers und
des geschichteten magnetischen Körpers
miteinander durch Wickeln einer Spule um den geschichteten magnetischen
Körper
und dann Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche in die konkaven
Verbindungsbereiche.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann beim Verfahren gemäß dem vierten
Aspekt der Bereich, in dem der Umfang jedes Verstemmbereichs, der
den Verstemmbereich umfasst, lokal gepresst wird, ein Bereich sein,
der vom Verstemmbereich in Richtung zur Außenumfangskante jedes bandförmigen Jochkernstücks weiter wird.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, bei dem
ein geschichteter Magnetkörper,
gebildet durch Schichten eines magnetischen Kernstücks durch Verstemmen,
in einen geschichteten Jochkörper,
gebildet durch Wickeln und Schichten eines bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen, eingepasst wird, wobei das Verfahren umfasst: Ausbilden
des bandförmigen
Jochkernstücks
mit einer Form, dass ein Joch des geschichteten Statorkerns durch
Stanzen einer Metallplatte in einer geraden Linie ausgestaltet wird,
wobei konkave Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante davon
ausgebildet werden und bogenförmige
Verstemmbereiche mit einem gleichmäßigen Abstand in einer flachen
Form, die in der Wickelrichtung gebogen ist, angeordnet sind, Ausbilden
des geschichteten Jochkörpers
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks in eine
spiralförmige
Form und Einsetzen von Verstemmzungen der bogenförmigen Verstemmbereiche in
Verstemmnuten des bogenförmigen
Verstemmbereichs in einer unteren Schicht, um sie durch Verstemmen
zu verbinden; Ausbilden eines magnetischen Kernstücks mit
einem konvexen Verbindungsbereich am Basisende desselben durch Stanzen
einer Metallplatte; Ausbilden eines geschichteten magnetischen Körpers durch
Schichten und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen
Kernstücken
miteinander durch Verstemmen; und Verbinden des geschichteten Jochkörpers und
des geschichteten magnetischen Körpers
miteinander durch Wickeln einer Spule um den geschichteten magnetischen
Körper
und dann Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche in die konkaven
Verbindungsbereiche.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Jochkern-Unterstücks mit
einer Form, dass eine Außenhälfte in
einer geraden Linie ausgestaltet wird, wenn ein Jochbereich des
geschichteten Statorkerns in der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt
wird, indem eine Metallplatte gestanzt wird; Ausbilden eines äußeren geschichteten
Jochkörpers
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkern-Unterstücks in eine
spiralförmige
Form und Verbinden durch Verstemmen; Ausbilden eines inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücks mit
einem inneren Jochunterbereich, erhalten durch Teilen der inneren
Hälfte
in eine Einheit von magnetischen Polen, wenn der Jochbereich des
geschichteten Statorkerns in zwei Hälften in der Richtung der Breite
geteilt wird, indem eine Metallplatte gestanzt wird; Ausbilden eines
geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers durch
Schichten und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken miteinander
durch Verstemmen; Ausbilden einer Zwischenanordnung, bei der die
inneren Jochunterbereiche durch Wickeln einer Spule auf den geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper und Verbinden der Enden
der inneren Jochunterbereiche in einer vorbestimmten Anzahl der
geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper miteinander
eine Ringform bilden; und Verbinden der geschichteten magnetischen
inneren Jochbefestigungs-Unterkörper mit
dem äußeren geschichteten Jochkörper durch
ein Aufpressverfahren des äußeren geschichteten
Jochkörpers
am Außenumfang
der Zwischenanordnung.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Jochkern-Unterstücks mit
einer Form, dass eine Außenhälfte in
einer geraden Linie ausgestaltet wird, wenn ein Jochbereich des
geschichteten Statorkerns in der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt
wird, und der konkave Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante
davon aufweist, indem eine Metallplatte gestanzt wird; Ausbilden
eines äußeren geschichteten
Jochkörpers
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkern-Unterstücks in eine
spiralförmige
Form und Verbinden durch Verstemmen; Ausbilden eines inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücks mit
einem konvexen Verbindungsbereich an der Rückseite eines inneren Jochunterbereichs,
erhalten durch Teilen der inneren Hälfte in eine Einheit von magnetischen
Polen, wenn der Jochbereich des geschichteten Statorkerns in zwei Hälften in
der Richtung der Breite geteilt wird, indem eine Metallplatte gestanzt
wird; Ausbilden eines geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers durch
Schichten und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken miteinander
durch Verstemmen; und Verbinden des geschichteten magnetischen inneren
Jochbefestigungs-Unterkörpers mit
dem äußeren geschichteten
Jochkörper
durch Wickeln einer Spule auf den geschichteten magnetischen inneren
Jochbefestigungs-Unterkörper
und Einsetzen des konvexen Verbindungsbereichs in den konkaven Verbindungsbereich.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Jochkern-Unterstücks mit
einer Form, dass eine Außenhälfte in
einer geraden Linie ausgestaltet wird, wenn ein Jochbereich des
geschichteten Statorkerns in der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt
wird, und der konkave Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante
davon aufweist, indem eine Metallplatte gestanzt wird; Ausbilden
eines äußeren geschichteten
Jochkörpers
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkern-Unterstücks in eine
spiralförmige
Form und Verbinden durch Verstemmen; Ausbilden eines inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücks mit
einem konvexen Verbindungsbereich an der Rückseite eines inneren Jochunterbereichs,
erhalten durch Teilen der inneren Hälfte in eine Einheit von magnetischen
Polen, wenn der Jochbereich des geschichteten Statorkerns in zwei Hälften in
der Richtung der Breite geteilt wird, indem eine Metallplatte gestanzt
wird; Ausbilden eines geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers durch
Schichten und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken miteinander
durch Verstemmen; und Ausbilden eines geschichteten magnetischen
inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers
durch Schichten und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von inneren
Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken miteinander
durch Verstemmen; Ausbilden einer Zwischenanordnung, bei der die
inneren Jochunterbereiche durch Wickeln einer Spule auf den geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper und Verbinden der Enden
der inneren Jochunterbereiche in einer vorbestimmten Anzahl der
geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper miteinander eine
Ringform bilden; und Verbinden der geschichteten magnetischen inneren
Jochbefestigungs-Unterkörper mit
dem äußeren geschichteten
Jochkörper durch
ein Aufpressverfahren des äußeren geschichteten
Jochkörpers
am Außenumfang
der Zwischenanordnung und Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche
in die konkaven Verbindungsbereiche.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Rotorkerns durch Verbinden eines bandförmigen Kernstücks, das
in eine spiralförmige Form
gewickelt und geschichtet wird, durch Verstemmen bereitgestellt,
wobei das Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Kernstücks mit
einer Form, dass der geschichtete Rotorkern in einer geraden Linie
durch Stanzen einer Metallplatte ausgestaltet wird, wobei Einschnittbereiche
mit einem vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante ausgebildet
sind, die Innenumfangskante zwischen den angrenzenden Einschnittbereichen
in einer Bogenform entsprechend dem Innenumfang eines Schaftlochs ausgebildet
ist, und Magneteinpasslöcher
mit einem vorbestimmten Abstand in einem Zwischenbereich in der
Richtung der Breite ausgebildet sind; und Wickeln und Schichten
des bandförmigen
Kernstücks
in eine spiralförmige
Form, während
die Außenumfangskante
des bandförmigen
Kernstücks
lokal gepresst und gedehnt wird, und Verbinden des geschichteten
bandförmigen
Kernstücks
durch Verstemmen.
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Gemäß einem
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines geschichteten Rotorkerns durch Verbinden eines bandförmigen Kernstücks, das
in eine spiralförmige Form
gewickelt und geschichtet wird, durch Verstemmen bereitgestellt,
wobei das Verfahren umfasst: Ausbilden eines bandförmigen Kernstücks mit
einer Form, dass der geschichtete Rotorkern in einer geraden Linie
durch Stanzen einer Metallplatte ausgestaltet wird, wobei Einschnittbereiche
mit einem vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante ausgebildet
sind, die Innenumfangskante zwischen den angrenzenden Einschnittbereichen
in einer Bogenform entsprechend dem Innenumfang eines Schaftlochs ausgebildet
ist, und Druckgussmetall-Fülllöcher mit einem
vorbestimmten Abstand in einem Zwischenbereich in der Richtung der
Breite ausgebildet sind; und Wickeln und Schichten des bandförmigen Kernstücks in eine
spiralförmige
Form, während
die Außenumfangskante
des bandförmigen
Kernstücks
lokal gepresst und gedehnt wird, und Verbinden des geschichteten
bandförmigen
Kernstücks
durch Verstemmen.
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Wirkung der
Erfindung
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Im
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der geschichtete
Jochkörper,
der das Joch des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete
Magnetkörper,
der einen magnetischen Pol des geschichteten Statorkerns bildet,
unabhängig
voneinander geformt werden, das bandförmige Jochkernstück, welches
den geschichteten Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, und die
konkaven Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante des bandförmigen Jochkernstücks ausgebildet
sind, die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Jochkernstücks stark
verbessert, so dass sie zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den geschichteten Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
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Da
der geschichtete Magnetkörper
durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete Magnetkörper ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken hergestellt.
Dementsprechend weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine
vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern mit dem geschichteten
Jochkörper
verbunden werden, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
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Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
Magnetkörper
sehr einfach, da der geschichtete Magnetkörper unabhängig vom geschichteten Jochkörper gebildet wird.
Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit hoher Dichte und ausgezeichneter Proportion zu wickeln.
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Dadurch
ist es gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten Statorkern
mit ausgezeichneter Formgenauigkeit und elektrischer Eigenschaft
herzustellen.
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Im
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der geschichtete
Jochkörper,
der das Joch des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete
Magnetkörper,
der einen magnetischen Pol des geschichteten Statorkerns bildet,
unabhängig
voneinander geformt werden, das bandförmige Jochkernstück, welches
den geschichteten Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, und die
konkaven Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante des bandförmigen Jochkernstücks ausgebildet
sind, die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Jochkernstücks stark
verbessert, so dass sie zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den geschichteten Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
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Durch
lokales Pressen der Außenumfangskante
des bandförmigen
Jochkernstücks,
um das bandförmige
Jochkernstück
in einer Längsrichtung zu
walzen, bevor das bandförmige
Jochkernstück
in eine spiralförmige
Form gewickelt wird, ist es möglich,
das bandförmige
Jochkernstück
einfach zu wickeln. Dementsprechend ist der Grad der Rundheit des
geschichteten Jochkörpers,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks
gebildet wird, verbessert und somit ist die Formgenauigkeit des
geschichteten Jochkörpers
verbessert.
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Da
der geschichtete Magnetkörper
durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete Magnetkörper ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken hergestellt.
Dementsprechend weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine
vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern mit dem geschichteten
Jochkörper
verbunden werden, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
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Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
Magnetkörper
sehr einfach, da der geschichtete Magnetkörper unabhängig vom geschichteten Jochkörper gebildet wird.
Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit hoher Dichte und ausgezeichneter Proportion zu wickeln.
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Auf
diese Weise ist es durch die Anwendung des zweiten Herstellungsverfahrens
eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen
geschichteten Statorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit und
elektrischer Eigenschaft herzustellen.
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In
dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den
Grad der Rundheit des geschichteten Jochkörpers zu verbessern und somit
einen geschichteten Statorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit
herzustellen, da die Form durch Aufbringen der den Durchmesser vergrößernden Kraft
vom Innenumfang zum geschichteten Jochkörper, der durch Wickeln des
bandförmigen
Jochkernstücks
gebildet wird, korrigiert wird.
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Im
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der geschichtete
Jochkörper,
der das Joch des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete
Magnetkörper,
der einen magnetischen Pol des geschichteten Statorkerns bildet,
unabhängig
voneinander geformt werden, das bandförmige Jochkernstück, welches
den geschichteten Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, und die
konkaven Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante des bandförmigen Jochkernstücks ausgebildet
sind, die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Jochkernstücks stark
verbessert, so dass sie zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den geschichteten Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
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Durch
Verbinden des bandförmigen
Jochkernstücks,
das unter Verwendung der Verstemmbereiche durch Verstemmen in eine
spiralförmige
Form gewickelt und geschichtet wird, und lokales Pressen des Umfangs
der Verstemmbereiche einschließlich der
Verstemmbereiche, wird die Dicke des bandförmigen Jochkernstücks stellenweise
verringert. Dementsprechend wird die Formeigenschaft zum Zeitpunkt
des Wickelns des bandförmigen
Jochkernstücks
weiter verbessert und ein geschichteter Jochkörper mit einer starken Verbindungsfestigkeit
kann erhalten werden, bei dem kein Spalt zwischen den geschichteten
bandförmigen
Jochkernstücken
ausgebildet ist.
-
Da
der geschichtete Magnetkörper
durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete Magnetkörper ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken hergestellt.
Dementsprechend weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine
vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern mit dem geschichteten
Jochkörper
verbunden werden, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
-
Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
Magnetkörper
sehr einfach, da der geschichtete Magnetkörper unabhängig vom geschichteten Jochkörper gebildet wird.
Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit hoher Dichte und ausgezeichneter Proportion zu wickeln.
-
Dadurch
ist es gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten
Statorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit, mechanischer Festigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
In
dem fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es durch lokales Pressen des
Bereichs, der sich von den Verstemmbereichen in Richtung zur Außenumfangskante
des bandförmigen
Jochkernstücks
erweitert, möglich,
das bandförmige
Jochkernstück
einfach zu wickeln. Dementsprechend wird die Form des geschichteten
Jochkörpers,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks
gebildet wird, sehr gut.
-
Im
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der geschichtete
Jochkörper,
der das Joch des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete
Magnetkörper,
der einen magnetischen Pol des geschichteten Statorkerns bildet,
unabhängig
voneinander geformt werden, das bandförmige Jochkernstück, welches
den geschichteten Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, und die
konkaven Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante des bandförmigen Jochkernstücks ausgebildet
sind, die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Jochkernstücks stark
verbessert, so dass sie zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den geschichteten Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
-
Durch
Anordnen der bogenförmigen
Verstemmbereiche, die in dem bandförmigen Jochkernstück in einer
ebenen Form, die in der Wickelrichtung gekrümmt ist, ausgebildet sind,
werden die Verstemmzungen der bogenförmigen Verstemmbereiche in
einer oberen Schicht in die Verstemmnuten der bogenförmigen Verstemmbereiche
in einer unteren Schicht eingesetzt, um so das Wickeln des bandförmigen Jochkernstücks zum
Zeitpunkt des Wickelns und Schichtens des bandförmigen Jochkernstücks in eine
spiralförmige
Form hervorzurufen. Dementsprechend ist die Formeigenschaft des
bandförmigen Jochkernstücks zum
Zeitpunkt des Wickelns verbessert und es ist somit möglich, den
geschichteten Jochkörper
in einer kreisförmige
Form zu bilden.
-
Da
der geschichtete Magnetkörper
durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete Magnetkörper ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken hergestellt.
Dementsprechend weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine
vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern mit dem geschichteten
Jochkörper
verbunden werden, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
-
Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
Magnetkörper
sehr einfach, da der geschichtete Magnetkörper unabhängig vom geschichteten Jochkörper gebildet wird.
Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit hoher Dichte und ausgezeichneter Proportion zu wickeln.
-
Dadurch
ist es gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten
Statorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit und elektrischer
Eigenschaft herzustellen.
-
In
dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der äußere geschichtete
Jochkörper, der
das Außenjoch
des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete magnetische
innere Jochbefestigungs-Unterkörper,
welcher das Innenjoch bildet, und ein magnetischer Pol des geschichteten
Statorkerns unabhängig
voneinander geformt werden, und das bandförmige Jochkern-Unterstück, welches
den äußeren geschichteten
Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, die Biegeverarbeitbarkeit
des bandförmigen Jochkern-Unterstücks stark
verbessert, so dass es zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den äußeren geschichteten
Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkern-Unterstücks
in eine kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
-
Da
der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper durch
Schichten einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete magnetische innere
Jochbefestigungs-Unterkörper
ohne Abweichung zwischen den geschichteten inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken hergestellt. Dementsprechend
weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpern mit
dem äußeren geschichteten
Jochkörper verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
-
Da
der äußere geschichtete
Jochkörper
und der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper fest
und zufriedenstellend durch ein Aufpressverfahren miteinander verbunden
sind, ist die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns ausgezeichnet.
-
Da
das bandförmige
Jochkern-Unterstück, welches
den äußeren geschichteten
Jochkörper
bildet, und das innere geschichtete Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück, welches
den geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper bildet,
unabhängig
voneinander ausgestanzt werden, ist es möglich, das bandförmige Jochkern-Unterstück und das
innere Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück mit einer ausgezeichneten
Materialausbeute auszubilden.
-
Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper sehr einfach, da der geschichtete
magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper unabhängig vom äußeren geschichteten Jochkörper geformt
wird. Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit einer hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion
zu wickeln.
-
Dadurch
ist es gemäß dem siebten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten
Statorkern mit einer ausgezeichneten Materialausbeute, Formgenauigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
In
dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der äußere geschichtete
Jochkörper, der
das Außenjoch
des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete magnetische
innere Jochbefestigungs-Unterkörper,
welcher das Innenjoch bildet, und ein magnetischer Pol des geschichteten
Statorkerns unabhängig
voneinander geformt werden, das bandförmige Jochkern-Unterstück, welches
den äußeren geschichteten
Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, und die
konkaven Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante des bandförmigen Jochkern-Unterstücks ausgebildet
sind, die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Jochkern-Unterstücks stark
verbessert, so dass es zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den äußeren geschichteten
Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen Jochkern-Unterstücks in eine
kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
-
Da
der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper durch
Schichten einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete magnetische innere
Jochbefestigungs-Unterkörper
ohne Abweichung zwischen den geschichteten inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken hergestellt. Dementsprechend
weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpern mit
dem äußeren geschichteten
Jochkörper verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
-
Da
der äußere geschichtete
Jochkörper
und der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper fest
und zufriedenstellend durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche
der geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper in
die konkaven Verbindungsbereiche des äußeren geschichteten Jochkörpers miteinander
verbunden sind, ist die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns
ausgezeichnet.
-
Da
das bandförmige
Jochkern-Unterstück, welches
den äußeren geschichteten
Jochkörper
bildet, und das innere geschichtete Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück, welches
den geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper bildet,
unabhängig
voneinander ausgestanzt werden, ist es möglich, das bandförmige Jochkern-Unterstück und das
innere Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück mit einer ausgezeichneten
Materialausbeute auszubilden.
-
Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper sehr einfach, da der geschichtete
magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper unabhängig vom äußeren geschichteten Jochkörper geformt
wird. Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit einer hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion
zu wickeln.
-
Dadurch
ist es gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten
Statorkern mit einer ausgezeichneten Materialausbeute, Formgenauigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
In
dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da der äußere geschichtete
Jochkörper, der
das Außenjoch
des geschichteten Statorkerns bildet, und der geschichtete magnetische
innere Jochbefestigungs-Unterkörper,
welcher das Innenjoch bildet, und ein magnetischer Pol des geschichteten
Statorkerns unabhängig
voneinander geformt werden, das bandförmige Jochkern-Unterstück, welches
den äußeren geschichteten
Jochkörper
bildet, eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, und die
konkaven Verbindungsbereiche in der Innenumfangskante des bandförmigen Jochkern-Unterstücks ausgebildet
sind, die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Jochkern-Unterstücks stark
verbessert, so dass es zufriedenstellend ist. Dementsprechend ist
es möglich,
den äußeren geschichteten
Jochkörper,
der durch Wickeln des bandförmigen Jochkern-Unterstücks in eine
kreisförmige
Form geformt wird, zu bilden.
-
Da
der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper durch
Schichten einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken durch
Verstemmen gebildet wird, wird der geschichtete magnetische innere
Jochbefestigungs-Unterkörper
ohne Abweichung zwischen den geschichteten inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken hergestellt. Dementsprechend
weist der geschichtete Statorkern, bei dem eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpern mit
dem äußeren geschichteten
Jochkörper verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit auf.
-
Da
der äußere geschichtete
Jochkörper
und der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper fest
und zufriedenstellend durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche
der geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper in
die konkaven Verbindungsbereiche des äußeren geschichteten Jochkörpers miteinander
verbunden sind, ist die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns
ausgezeichnet.
-
Da
der äußere geschichtete
Jochkörper
und der geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper fest
und zufriedenstellend durch ein Aufpressverfahren des äußeren geschichteten Jochkörpers am
Außenumfang
der Zwischenanordnung miteinander verbunden sind, um die konvexen Verbindungsbereiche
in die konkaven Verbindungsbereiche einzusetzen, ist die Formgenauigkeit
des geschichteten Statorkerns ausgezeichnet.
-
Da
das bandförmige
Jochkern-Unterstück, welches
den äußeren geschichteten
Jochkörper
bildet, und das innere geschichtete Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück, welches
den geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper bildet,
unabhängig
voneinander ausgestanzt werden, ist es möglich, das bandförmige Jochkern-Unterstück und das
innere Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück mit einer ausgezeichneten
Materialausbeute auszubilden.
-
Zusätzlich wird
die Wickelarbeit des Wickelns einer Spule auf den geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper sehr einfach, da der geschichtete
magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper unabhängig vom äußeren geschichteten Jochkörper geformt
wird. Dementsprechend ist es möglich,
eine Spule mit einer hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion
zu wickeln.
-
Dadurch
ist es gemäß dem neunten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten
Statorkern mit einer ausgezeichneten Materialausbeute, Formgenauigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
Im
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn das bandförmige Kernstück in eine spiralförmige Form
gewickelt wird, die Innenumfangskante ohne eine Oberflächenkompression durch
Ausbilden der Einschnittbereiche mit einem vorbestimmten Abstand
gebogen, die Biegeverarbeitbarkeit der Außenumfangskante durch lokales Pressen
der Außenumfangskante
des bandförmigen Kernstücks, um
das bandförmige
Kernstück
zu walzen, verbessert, und die Biegeverarbeitbarkeit eines Zwischenbereichs
in der Richtung der Breite wird durch Ausbilden von Magneteinpasslöchern verbessert.
Dementsprechend ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück
in eine kreisförmige
Form zu wickeln und somit einen geschichteten Rotorkern mit ausgezeichneter
Formgenauigkeit herzustellen.
-
Im
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Produktivität
des geschichteten Rotorkerns deutlich zu verbessern, im Vergleich zu
dem herkömmlichen
Herstellungsverfahren, bei dem ein Rotorkern, gebildet durch Wickeln
einer bandförmigen
Platte in eine kreisförmige
Form, Schicht für
Schicht geschichtet wird, da der geschichtete Rotorkern durch Wickeln
und Schichten des bandförmigen
Kernstücks
in eine spiralförmige
Form hergestellt wird.
-
Zusätzlich ist
kein erneuter Schleifvorgang notwendig, da das Schaftloch des geschichteten
Rotorkerns, der durch Wickeln des bandförmigen Kernstücks geformt
wird, eine kreisförmige
Form aufweist, indem die Innenumfangskante zwischen den Einschnittbereichen
in dem bandförmigen
Kernstück
in einer Bogenform entsprechend dem Innenumfang des Schaftlochs
ausgebildet ist. Dementsprechend ist es möglich, die Produktivität des geschichteten Rotorkerns
stark zu verbessern.
-
Dadurch
ist es gemäß dem zehnten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten
Rotorkern mit weniger Energie, höherer
Leistung, größerem Wirkungsgrad,
ausgezeichneter Formgenauigkeit und hoher Produktivität herzustellen.
-
Im
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn das bandförmige Kernstück in eine
spiralförmige
Form gewickelt wird, die Innenumfangskante ohne eine Oberflächenkompression
durch Ausbilden der Einschnittbereiche mit einem vorbestimmten Abstand
gebogen, die Biegeverarbeitbarkeit der Außenumfangskante durch lokales
Pressen der Außenumfangskante
des bandförmigen
Kernstücks,
um das bandförmige
Kernstück
zu walzen, verbessert, und die Biegeverarbeitbarkeit eines Zwischenbereichs
in der Richtung der Breite wird durch Ausbilden von Druckgussmetall-Fülllöchern verbessert.
Dementsprechend ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück
in eine kreisförmige
Form zu wickeln und somit einen geschichteten Rotorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit
herzustellen.
-
Im
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Produktivität
des geschichteten Rotorkerns deutlich zu verbessern, im Vergleich
zu dem herkömmlichen
Herstellungsverfahren, bei dem ein Rotorkern, gebildet durch Wickeln
einer bandförmigen
Platte in eine kreisförmige
Form, Schicht für Schicht
geschichtet wird, da der geschichtete Rotorkern durch Wickeln und
Schichten des bandförmigen Kernstücks in eine
spiralförmige
Form hergestellt wird.
-
Zusätzlich ist
kein erneuter Schleifvorgang notwendig, da das Schaftloch des geschichteten
Rotorkerns, der durch Wickeln des bandförmigen Kernstücks geformt
wird, eine kreisförmige
Form aufweist, indem die Innenumfangskante zwischen den Einschnittbereichen
in dem bandförmigen
Kernstück
in einer Bogenform entsprechend dem Innenumfang des Schaftlochs
ausgebildet ist. Dementsprechend ist es möglich, die Produktivität des geschichteten Rotorkerns
stark zu verbessern.
-
Dadurch
ist es gemäß dem elften
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einen geschichteten Rotorkern
mit weniger Energie, höherer
Leistung, größerem Wirkungsgrad,
ausgezeichneter Formgenauigkeit und hoher Produktivität herzustellen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1A und 1B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Gesamt-Seitenansicht, welche jeweils den geschichteten
Statorkern, der unter Verwendung eines Verfahrens gemäß eines
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, darstellen.
-
2A und 2B sind
perspektivische Ansichten, welche einen geschichteten Magnetkörper und
einen geschichteten Jochkörper,
welche den in 1 gezeigten geschichteten
Statorkern bilden, darstellen.
-
3A und 3B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines geschichteten
Jochköpers
in dem in 1 gezeigten geschichteten
Statorkern darstellen.
-
4 ist
ein konzeptuelles Diagramm, welches einen Herstellungsvorgang eines
geschichteten Jochköpers
in dem in 1 gezeigten geschichteten Statorkern
darstellt.
-
5A, 5B und 5C sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines geschichteten
Magnetköpers
in dem in 1 gezeigten geschichteten
Statorkern darstellen.
-
6A und 6B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des in 1 gezeigten geschichteten Statorkerns
darstellen.
-
7A und 7B sind
Teil-Draufsichten, welche Modifikationen eines konkaven Verbindungsbereichs
im geschichteten Jochkörper
darstellen.
-
8A und 8B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Gesamt-Seitenansicht, welche jeweils einen
geschichteten Statorkern, der unter Verwendung eines Verfahrens
gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, darstellen.
-
9A und 9B sind
Gesamt-Draufsichten, welche einen geschichteten Magnetkörper des geschichteten
Statorkerns, hergestellt gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, darstellen.
-
10A und 10B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines geschichteten
Jochkörpers
in einem geschichteten Statorkern, hergesellt unter Verwendung eines
zweiten Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung, darstellen.
-
11A und 11B sind
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI der 10 und eine Gesamt-Draufsicht, welche
den geschichteten Jochkörper
darstellen.
-
12A und 12B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Gesamt-Seitenansicht, welche einen
geschichteten Statorkern, hergestellt unter Verwendung eines Verfahrens
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, darstellen.
-
13A und 13B sind
perspektivische Ansichten, welche einen geschichteten Magnetkörper und
einen geschichteten Jochkörper,
welche den in 12 gezeigten geschichteten
Statorkern bilden, darstellen.
-
14A und 14B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines geschichteten
Jochköpers
in dem in 12 gezeigten geschichteten
Statorkern darstellen.
-
15 ist eine Teil-Draufsicht, welche einen Verstemmbereich
und einen Pressbereich des geschichteten Jochkörpers darstellt.
-
16A, 16B und 16C sind konzeptuelle Diagramme, welche einen
Herstellungsvorgang eines geschichteten Magnetkörpers in dem in 12 gezeigten geschichteten Statorkern
darstellen.
-
17A und 17B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des in 12 gezeigten geschichteten Statorkerns
darstellen.
-
18A und 18B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Gesamt-Seitenansicht, welche einen
geschichteten Statorkern, hergestellt unter Verwendung eines weiteren
Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung, darstellen.
-
19A und 19B sind
perspektivische Ansichten, welche das Erscheinungsbild eines geschichteten
Magnetkörpers
und eines geschichteten Jochkörpers,
welche den in 18 gezeigten geschichteten
Statorkern bilden, darstellen.
-
20A und 20B sind
konzeptuelle Diagramme, die einen Herstellungsvorgang eines geschichteten
Jochkörpers
in dem in 18 gezeigten geschichteten
Statorkern darstellen, und 20C ist eine
teilweise Schnittansicht, die ein Beispiel eines bandförmigen Jochkernstücks darstellt.
-
21A und 21B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht eines bogenförmigen Verstemmbereichs
eines bandförmigen Jochkernstücks.
-
22A und 22B sind
konzeptuelle Diagramme, welche Zustände darstellen, in denen die bogenförmigen Verstemmbereiche
miteinander verbunden sind.
-
23A, 23B und 23C sind konzeptuelle Diagramme, welche einen
Herstellungsvorgang eines geschichteten Magnetkörpers in dem in 18 gezeigten geschichteten Statorkern
darstellen.
-
24A und 24B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des in 18 gezeigten geschichteten Statorkerns
darstellen.
-
25A und 25B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines geschichteten
Jochkörpers
mit unterschiedlichen Formen der bogenförmigen Verstemmbereiche darstellen,
und 25C ist eine Teil-Draufsicht,
welche ein Beispiel eines bandförmigen
Jochkernstücks
darstellt.
-
26A und 26B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, welche einen bogenförmigen Verstemmbereich
eines bandförmigen
Jochkernstücks
darstellen.
-
27A und 27B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Zustand darstellen, in dem die
bogenförmigen
Verstemmbereiche miteinander verbunden sind.
-
28A und 28B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, welche eine Modifikation
des bogenförmigen
Verstemmbereichs in dem bandförmigen
Jochkernstück
darstellen.
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29A und 29B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Gesamt-Seitenansicht, welche einen
geschichteten Statorkern, hergestellt unter Verwendung eines Verfahrens
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, darstellen.
-
30A und 30B sind
perspektivische Ansichten, welche das Erscheinungsbild der geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper und eines äußeren geschichteten Jochkörpers, welche
den in 29 gezeigten geschichteten
Statorkern bilden, darstellen.
-
31A und 31B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des äußeren geschichteten
Jochkörpers
des in 29 gezeigten geschichteten
Statorkerns darstellen.
-
32A und 32B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, welche jeweils
einen Verstemmbereich eines bandförmigen Jochkern-Unterstücks darstellen.
-
33A, 33B und 33C sind konzeptuelle Diagramme, welche einen
Herstellungsvorgang des geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers des
in 29 gezeigten geschichteten Statorkerns
darstellen.
-
34 ist ein konzeptuelles Diagramm, welches einen
Herstellungsvorgang des in 29 gezeigten
geschichteten Statorkerns darstellt.
-
35 ist ein konzeptuelles Diagramm, welches einen
Herstellungsvorgang des in 29 gezeigten
geschichteten Statorkerns darstellt.
-
36 ist ein konzeptuelles Diagramm, das einen Herstellungsvorgang
des in 29 gezeigten geschichteten
Statorkerns darstellt.
-
37A und 37B sind
eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres Beispiel des geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers darstellt, und eine Draufsicht, welche
einen Zustand darstellt, in dem eine Spule herum gewickelt ist.
-
38A, 38B und 38C sind Draufsichten, welche einen Vorgang des
Bildens der inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücke, welche den geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörper bilden, und zwei Arten
von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken darstellen.
-
39A und 39B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht einer Zwischenanordnung,
welche jeweils einen Verbindungszustand des geschichteten magnetischen
inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers
aus 37 darstellen.
-
40A und 40B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Gesamt-Seitenansicht, welche jeweils
ein Beispiel eines geschichteten Statorkerns, hergestellt unter
Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung, darstellen.
-
41A und 41B sind
perspektivische Ansichten, welche das Erscheinungsbild eines geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers und eines äußeren geschichteten
Jochkörpers,
welche den in 40 gezeigten geschichteten
Statorkern bilden, darstellen.
-
42A und 42B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des äußeren geschichteten
Jochkörpers
des in 40 gezeigten geschichteten
Statorkerns darstellen.
-
43A und 43B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, die jeweils den
Verstemmbereich eines bandförmigen
Jochkern-Unterstücks
darstellen.
-
44A und 44B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers des in 40 gezeigten
geschichteten Statorkerns darstellen.
-
45 ist ein konzeptuelles Diagramm, welches einen
Herstellungsvorgang gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
46 ist ein konzeptuelles Diagramm, welches einen
Herstellungsvorgang gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
47 ist ein konzeptuelles Diagramm, welches einen
Herstellungsvorgang gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
48 ist ein konzeptuelles Diagramm, welches einen
Herstellungsvorgang gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
49A und 49B sind
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels des geschichteten
magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers bzw. eine Draufsicht,
welche einen Zustand darstellt, in dem eine Spule herum gewickelt ist.
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50A, 50B und 50C sind Draufsichten, welche einen Vorgang des
Bildens innerer Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücke, welche den in 49 gezeigten, geschichteten magnetischen
inneren Jochbefestigungs-Unterkörper
bilden, und zwei Arten von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken darstellen.
-
51A und 51B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht einer Zwischenanordnung,
welche jeweils einen Verbindungszustand des in 10 gezeigten
geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpers darstellen.
-
52 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
Erscheinungsbild eines geschichteten Rotorkerns, hergestellt unter
Verwendung eines Verfahrens gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, darstellt.
-
53A und 53B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des in 52 gezeigten geschichteten Rotorkerns darstellen.
-
54 ist eine Teil-Draufsicht, welche ein bandförmiges Kernstück, welches
den in 52 gezeigten geschichteten
Rotorkern bildet, darstellt.
-
55A und 55B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, welche jeweils
ein bandförmiges
Kernstück,
welches den in 52 gezeigten geschichteten
Rotorkern bildet, darstellen.
-
56A und 56B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines Rotors
mit dem in 52 gezeigten geschichteten Rotorkern
darstellen.
-
57 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
Erscheinungsbild des geschichteten Rotorkerns, hergestellt unter
Verwendung eines Verfahrens gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, darstellt.
-
58A und 58B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des in 57 gezeigten geschichteten Rotorkerns darstellen.
-
59 ist eine Teil-Draufsicht, welche ein bandförmiges Kernstück, das
den in 57 gezeigten geschichteten
Rotorkern bildet, darstellt.
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60A und 60B sind
eine Teil-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, welche jeweils
das bandförmige
Kernstück,
das den in 57 gezeigten geschichteten
Rotorkern bildet, darstellen.
-
61A und 61B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang eines Rotors,
der den in 6 gezeigten geschichteten Rotorkern
als Bauteil aufweist, darstellen.
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62A und 62B sind
eine Gesamt-Draufsicht und eine Teil-Querschnittsansicht, welche jeweils
einen geschichteten Statorkern, hergestellt gemäß dem Stand der Technik, darstellen.
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63 ist ein konzeptuelles Diagramm, das ein Verfahren
zur Herstellung des in 62 gezeigten
geschichteten Statorkerns darstellt.
-
64A, 64B und 64C sind konzeptuelle Diagramme, welche ein Verfahren
zur Herstellung eines weiteren geschichteten Statorkerns gemäß dem Stand
der Technik darstellen.
-
65A und 65B sind
konzeptuelle Diagramme, welche ein Verfahren zur Herstellung eines
weiteren Statorkerns gemäß dem Stand
der Technik darstellen.
-
66 ist eine perspektivische Ansicht, welche
ein Erscheinungsbild eines geschichteten Rotorkerns, hergestellt
gemäß dem Stand
der Technik, darstellt.
-
67A und 67B sind
konzeptuelle Diagramme, welche einen Herstellungsvorgang des in 66 gezeigten geschichteten Rotorkerns
darstellen.
-
- 1
- geschichteter
Statorkern
- 10
- geschichteter
Jochkörper
- 11
- bandförmiges Jochkernstück
- 11i
- Innenumfangskante
- 11a
- konkaver
Verbindungsbereich
- 11c
- Verstemmbereich
- 10'
- geschichteter
Jochkörper
- 11'
- bandförmiges Jochkernstück
- 11i'
- Innenumfangskante
- 11a'
- konkaver
Verbindungsbereich
- 11o'
- Innenumfangskante
- 11p'
- dünner Bereich
- 11c'
- Verstemmbereich
- 20
- geschichteter
Magnetkörper
- 21
- magnetisches
Kernstück
- 21a
- konvexer
Verbindungsbereich
- 21c
- Verstemmbereich
- 21'
- magnetisches
Kernstück
- 21a'
- konvexer
Verbindungsbereich
- 21c'
- Verstemmbereich
- 21t'
- verjüngter Bereich
- 21''
- magnetisches
Kernstück
- 21a''
- konvexer
Verbindungsbereich
- 21c''
- Verstemmbereich
- 21p''
- winziger
Vorsprung
- L
- Wicklung
- W
- bandförmige Stahlplatte
(Metallplatte)
-
Beste Art und Weise, die
Erfindung durchzuführen
-
Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung genau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
die Ausführungsbeispiele
derselben darstellen, beschrieben.
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
1 bis 7 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Der
geschichtete Statorkern 1, der gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellt wird, umfasst einen geschichteten Jochkörper 10 mit
einer Bandform und eine vorbestimmten Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... (zwölf
im ersten Ausführungsbeispiel),
die mit der Innenumfangskante des geschichteten Jochkörpers 10 verbunden
sind.
-
Wie
später
beschrieben wird, wird der geschichtete Jochkörper 10 durch Wickeln
und Schichten eines bandförmigen
Jochkernstücks 11,
welches durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt wird, in eine spiralförmige
Form und Verbinden der geschichteten bandförmigen Stahlplatte durch Verstemmen
(Verstemmschichtung) aufgebaut. Eine vorbestimmte Anzahl von konkaven
Verbindungsbereichen 11a, 11a, ... (zwölf im ersten
Ausführungsbeispiel)
werden in der Innenumfangskante des geschichteten Jochkörpers 10 ausgebildet.
Bezugszeichen 11c in den Figuren bezeichnet einen Verstemmbereich,
der im bandförmigen Jochkernstück 11 ausgebildet
ist.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20 durch
Schichten einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken 21, 21,
..., die durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
gebildet werden, und Verbinden derselben miteinander durch Verstemmen
(Verstemmschichtung), wie später
beschrieben wird, aufgebaut. Ein konvexer Verbindungsbereich 21a,
der mit dem konkaven Verbindungsbereich 11a des geschichteten Jochkörpers 10 in
Eingriff ist, ist an einem Basisende jedes geschichteten Magnetkörpers 20 ausgebildet. Bezugszeichen 21c in
den Figuren bezeichnet einen Verstemmbereich, der in den jeweiligen
magnetischen Kernstücken 21, 21,
... ausgebildet ist.
-
Durch
Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der geschichteten
Magnetkörper 20 in die
konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a, ... des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... miteinander wird der geschichtete Statorkern 1 mit
einer vorbestimmten Form hergestellt, in dem eine vorbestimmte Anzahl von
geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... in der Innenradiusrichtung des geschichteten Jochkörpers 10 vorstehen.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung des geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun genau anhand des Beispiels eines Herstellungsvorgangs
des geschichteten Statorkerns 1 beschrieben.
-
Als
Erstes werden, wie in 3A gezeigt, die bandförmigen Jochkernstücke 11 durch
Stanzen einer elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte), die
nicht gezeigt ist, gebildet.
-
Die
bandförmigen
Jochkernstücke 11 haben eine
Form, dass das Joch des geschichteten Statorkerns 1 in
einer geraden Linie ausgestaltet ist, insbesondere eine Bandform,
die sich gerade erstreckt und eine kleine Breite aufweist. Verstemmbereiche 11c, 11c,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand an einem zentralen Bereich
davon angeordnet.
-
Konkave
Verbindungsbereiche 11a, 11a, ... sind mit einem
vorbestimmten Abstand an der Innenumfangskante 11i der
bandförmigen
Jochkernstücke 11 angeordnet,
d. h. an einem Bereich, der die Innenumfangsfläche des geschichteten Jochkörpers 10 bildet
(siehe 2), wenn das bandförmige Jochkernstück 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt wird.
-
Hierbei
ist der Abstand der konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... so festgelegt, dass die konkaven Verbindungsbereiche 11a miteinander überlappen,
wenn das bandförmige
Jochkernstück 11 in
dem nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
wird. In ähnlicher Weise
ist der Abstand der Verstemmbereiche 11c, 11c,
... so festgelegt, dass die Verstemmbereiche 11c miteinander überlappen,
wenn das bandförmige Jochkernstück 11 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
wird.
-
Nach
dem Ausbilden des bandförmigen Jochkernstücks 11 durch
Stanzen der elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte), wird
das bandförmige
Jochkernstück 11 in
einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann
wird, wie in 3B gezeigt, der geschichtete
Jochkörper 10 (siehe 2B) durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige Form
und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen ausgebildet.
-
Insbesondere
wird der geschichtete Jochkörper 10,
wie in 2B gezeigt, hergestellt, indem
man ein Ende des bandförmigen
Jochkernstücks 11 von einer
Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt, das bandförmige Jochkernstück 11 um
die Wickelführung
G, die sich in der Richtung des Pfeils R dreht, wickelt, während das
bandförmige Jochkernstück 11 wie
durch den Pfeil F angezeigt in die Wickelführung G aufgenommen wird, und
das bandförmige
Jochkernstück 11,
das in eine vorbestimmte Anzahl von Schichten geschichtet ist, unter Verwendung
der Verstemmbereiche 11c, 11c, ... durch Verstemmen
verbunden wird.
-
Da
das bandförmige
Jochkernstück 11,
welches den geschichteten Jochkörper 10 bildet,
hier eine Bandform mit einer kleinen Breite aufweist, wie oben beschrieben,
und die konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... in der Innenumfangskante 11i davon ausgebildet sind,
ist dessen Biegeverarbeitbarkeit ausgezeichnet. Dementsprechend
ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10,
in dem das bandförmige
Jochkernstück 11 gewickelt
ist, in einer kreisförmigen
Form auszubilden.
-
Nach
dem Ausbilden des geschichteten Jochkörpers 10 (siehe 2B) mit einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt)
wird die Form des geschichteten Jochkörpers 10 durch Einsetzen
eines Korrekturwerkzeugs (nicht gezeigt) in die zentrale Öffnung des
geschichteten Jochkörpers 10 und
Aufbringen einer den Durchmesser vergrößernden Kraft Q, Q, ... auf
den geschichteten Jochkörper 10 vom
Innenumfang aus, wie in 4 gezeigt, korrigiert.
-
Auf
diese Weise, durch Korrigieren der Form, ist es möglich, den
Grad der Rundheit des geschichteten Jochkörpers 10 zu verbessern
und somit den geschichteten Statorkern 1 mit einer ausgezeichneten
Formgenauigkeit herzustellen.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie in 5A gezeigt, aus einer elektromagnetischen
Stahlplatte (Metallplatte) W unter Verwendung von Bearbeitungsstationen
S1 bis S3 einer Transferpresse (nicht gezeigt) geformt.
-
Das
heißt,
Vorbohrungen P werden unter Verwendung der Bearbeitungsstation S1
gebildet, Verstemmbereiche 21c werden unter Verwendung der
Bearbeitungsstation S2 gebildet, und der geschichtete Magnetkörper 20 (siehe 5B) wird hergestellt, indem ein Ausstanz-/Verstemmvorgang
an den magnetischen Kernstücken 21 unter
Verwendung der Bearbeitungsstation S3 durchgeführt wird.
-
Der
Herstellungsvorgang des geschichteten Magnetkörpers 20 unter Verwendung
der Transferpresse ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
kann in geeigneter Weise festgelegt werden.
-
Da
jeder geschichtete Magnetkörper 20 durch
Schichten der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... gebildet wird, wie oben beschrieben, wird der geschichtete Magnetkörper hier
ohne Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken 21 hergestellt.
Dementsprechend hat der geschichtete Statorkern 1, in dem
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 unabhängig vom
geschichteten Jochkörper 10 ausbildet
werden, ist die Ausbeute beim Ausbilden der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... aus einer elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte) W verbessert.
Deshalb ist es möglich,
einen Anstieg der Herstellungskosten zu vermeiden.
-
Nach
der oben beschriebenen Herstellung der geschichteten Magnetkörper 20 werden
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 unter Verwendung
einer speziellen Vorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt, wie in 5C gezeigt. Genau wie ein direktes Wickeln der
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 kann ein Spulenkörper (nicht
gezeigt), auf welchen die Spulen L aufgewickelt sind, auf den geschichteten
Magnetkörpern 20 in
einem zusätzlichen
Vorgang befestigt werden.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 zum Zeitpunkt
des Wickelns der Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 von
dem geschichteten Jochkörper 10 getrennt
sind, ist hier die Wickelarbeit der Spulen L um die geschichteten
Magnetkörper 20 sehr
einfach. Dementsprechend ist es möglich, die Spulen L mit einer
hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion zu wickeln.
-
Nach
dem Wickeln der Spulen L um die vorbestimmte Anzahl von geschichteten
Magnetkörpern 20 werden
die geschichteten Magnetkörper 20 mit dem
geschichteten Jochkörper 10 verbunden
und daran befestigt, indem die konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 10a des geschichteten
Jochkörpers 10 in
der axialen Richtung des geschichteten Jochkörpers 10 eingesetzt
werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden und Befestigen des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten
Magnetkörper 20 miteinander
und aneinander der geschichtete Statorkern 1 mit einer
vorbestimmten Form hergestellt und ein Stator eines Elektromotors
wird fertiggestellt, bei dem die Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... des geschichteten Statorkerns gewickelt sind.
-
Der
konkave Verbindungsbereich 11a des geschichteten Jochkörpers 10 weist
vor dem Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks 11 eine
rechteckige Form auf, wie in 7A gezeigt.
Da jedoch die Breite der Öffnung
nach dem Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks 11 und
Ausbilden des geschichteten Jochkörpers 10 in Richtung
zum Innenumfang verringert wird, wie in 7B gezeigt,
wird der konvexe Verbindungsbereich 21a des geschichteten
Magnetkörpers 20 festsitzend
in den konkaven Verbindungsbereich 11a eingesetzt. Dementsprechend sind
der geschichtete Jochkörper 10 und
der geschichtete Magnetkörper 20 stark
miteinander verbunden.
-
Wie
oben beschrieben, ist es durch die Verwendung des Verfahrens zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
einen geschichteten Statorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
8 zeigt ein weiteres Beispiel eines geschichteten
Statorkerns, der unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden
Erfindung hergestellt wird. Im geschichteten Statorkern 1 wird
der geschichtete Magnetkörper 20 durch
Einsetzen des konvexen Verbindungsbereichs 21a des geschichteten
Magnetkörpers 20 in
den konkaven Verbindungsbereich 11a des geschichteten Jochkörpers 10 mit dem
geschichteten Jochkörper 10 verbunden,
und Befestigungs-Eingriffsbereiche 30, 30,
... werden um den konkaven Verbindungsbereich 11a durch
Pressen ausgebildet.
-
Die
durch Pressen geformten Befestigungs-Eingriffsbereiche 30 verformen
den Umfang des konkaven Verbindungsbereichs 11a ganz leicht, um
den entsprechenden konvexen Verbindungsbereich 21a des
geschichteten Magnetkörpers 20 festzuziehen.
Dementsprechend sind der geschichtete Jochkörper 10 und der geschichtete
Magnetkörper 20 stark
miteinander verbunden.
-
Der
Aufbau des oben beschriebenen, geschichteten Statorkerns 1 ist ähnlich zu
dem des in 1 bis 7 gezeigten,
geschichteten Statorkerns 1, außer dass hier die Befestigungs-Eingriffsbereiche 30, 30,
... durch Pressen um den konkaven Verbindungsbereich 11a ausgebildet
werden. In 8 wurde die Spule L (siehe 6), die auf jeden geschichteten Magnetkörper 20 gewickelt
wird, weggelassen.
-
Gemäß dem oben
erwähnten
Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns ist es möglich, einen
geschichteten Statorkern 1 mit stark verbesserter Verbindungsfestigkeit
zwischen dem geschichteten Jochkörper 10 und
dem geschichteten Magnetkörper 20 herzustellen,
indem die Befestigungs-Eingriffsbereiche 30, 30,
... um den konkaven Verbindungsbereich 11a ausgebildet
werden.
-
Die
Bereiche, in denen die Befestigungs-Eingriffsbereiche 30, 30,
... durch Pressen ausgebildet werden, sind nicht auf den Umfang
des konkaven Verbindungsbereichs 11a, wie oben beschrieben,
beschränkt,
sondern können
durch Pressen in der Umfangskante des konvexen Verbindungsbereichs 21a des
geschichteten Magnetkörpers 20 oder
sowohl im Umfang des konkaven Verbindungsbereichs 11a als auch
in der Umfangskante des konvexen Verbindungsbereichs 21a ausgebildet
sein.
-
9 zeigt weitere Beispiele des geschichteten
Statorkerns, der gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
hergestellt wird. In dem in 9A gezeigten
geschichteten Magnetkörper 20' sind verjüngte Bereiche 21t', 21t' auf den Seitenflächen des konvexen
Verbindungsbereichs 21a' ausgebildet, und
somit weist der konvexe Verbindungsbereich 21a' eine verjüngte (umgekehrt
verjüngte)
Form auf, sie sich zum Ende hin erweitert. In dem in 9B gezeigten geschichteten Magnetkörper 20'' sind winzige Vorsprünge 21p'', 21p'',
... auf den Seitenflächen des
konvexen Verbindungsbereichs 21a'' ausgebildet.
-
Der
geschichtete Magnetkörper 20' ist durch Einsetzen
des konvexen Verbindungsbereichs 21a' des geschichteten Magnetkörpers 20' in den konkaven
Verbindungsbereich 11a des geschichteten Jochkörpers 10 stark
mit dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden.
In ähnlicher
Weise ist der geschichtete Magnetkörper 20'' durch
Einsetzen des konvexen Verbindungsbereichs 21a'' des geschichteten Magnetkörpers 20'' in den konkaven Verbindungsbereich 11a des
geschichteten Jochkörpers 10 stark
mit dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
10 und 11 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
Das
Verfahren gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist im Grunde ähnlich
zu dem Verfahren gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
das unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben wurde, außer dass die Einzelheiten des
Formvorgangs eines geschichteten Jochkörpers 10' anders ist,
wie später beschrieben
wird. Der gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
hergestellte geschichtete Statorkern ist im Grunde ähnlich zu
dem in 1 bis 9 gezeigten geschichteten
Statorkern 1, außer
dass eine Teilform des geschichteten Jochkörpers 10' unterschiedlich ist.
-
Bei
dem Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
wird zuerst, wie in 10A gezeigt, ein bandförmiges Jochkernstück 11' durch Stanzen
einer nicht gezeigten elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt.
-
Das
bandförmige
Jochkernstück 11' weist eine
Form auf, dass das Joch des geschichteten Statorkerns als vollständiges Produkt
in einer geraden Linie ausgestaltet ist, d. h. eine Bandform, die
sich gerade mit einer geringen Breite erstreckt. Verstemmbereiche 11c', 11c', ... sind im
Mittelbereich davon angeordnet.
-
Die
konkaven Verbindungsbereiche 11a', 11a', ... sind mit einem vorbestimmten
Abstand in der Innenumfangskante 11i' des bandförmigen Jochkernstücks 11' angeordnet,
d. h. in den Bereichen, welche die Innenumfangsfläche des
geschichteten Jochkörpers 10' (siehe 11B) bilden, wenn das bandförmige Jochkernstück 11' in dem nachfolgenden
Vorgang gewickelt wird. Die Form des bandförmigen Jochkernstücks 11' ist ähnlich zu
der des bandförmigen
Jochkernstücks 11,
das unter Bezugnahme auf 1 beschrieben
wurde.
-
Nach
dem Formen des bandförmigen
Jochkernstücks 11' durch Stanzen
der elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte), wird das bandförmige Jochkernstück 11' in einer Herstellungsvorrichtung
(nicht gezeigt) aufgenommen. Dann wird, wie in 10B gezeigt, der geschichtete Jochkörper 10' (siehe 11B) durch lokales Pressen der Außenumfangskante 11o' des bandförmigen Jochkernstücks 11', um das bandförmige Jochkernstück in einer
Längsrichtung
zu walzen, Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11' in eine spiralförmige Form
und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen ausgebildet.
-
Insbesondere
wird das bandförmige
Jochkernstück 11' gebogen, indem
man ein Ende des bandförmigen
Jochkernstücks 11' von einer Wickelführung G
der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt und das bandförmige Jochkernstück 11' auf die Wickelführung G,
die sich in der Richtung des Pfeils R dreht, gewickelt wird, während das
bandförmige Jochkernstück 11' in der Richtung
des Pfeils F in die Wickelführung
G aufgenommen wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt, vor dem Biegen des bandförmigen Jochkernstücks 11' durch Wickeln
des bandförmigen
Jochkernstücks
auf die Wickelführung G,
wird die Außenumfangskante 11o' lokal gepresst, um
das bandförmige
Jochkernstück
durch Pressen dünner
Bereiche 11p' in
der Außenumfangskante 11o' des bandförmigen Jochkernstücks 11' zu walzen,
wie in 10B gezeigt. Die dünnen Bereiche 11p' sind mit einem
vorbestimmten Abstand in der Außenumfangskante 11o' bei Bewegung
des bandförmigen
Jochkernstücks 11' ausgebildet.
-
Wie
oben beschrieben, wird, nachdem die dünnen Bereiche 11p' in der Außenumfangskante 11o' des bandförmigen Jochkernstücks 11' ausgebildet
wurden, der geschichtete Jochkörper 10' mit einer vorbestimmten
Form hergestellt, wie in 11B gezeigt,
indem das bandförmige
Jochkernstück 11' auf die drehende
Wickelführung
G gewickelt wird und das bandförmige
Jochkernstück 11', geschichtet
in einer vorbestimmten Anzahl von Schichten, durch die Verstemmbereiche 11c', 11c', ... durch
Verstemmen verbunden wird.
-
Da
das bandförmige
Jochkernstück 11', welches den
geschichteten Jochkörper 10' bildet, eine Bandform
mit einer geringen Breite aufweist, wie oben beschrieben, und die
konkaven Verbindungsbereiche 11a', 11a', ... in der Innenumfangskante 11i' davon ausgebildet
sind, ist hier die Biegeverarbeitbarkeit desselben ausgezeichnet.
Dementsprechend ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10', in dem das
bandförmige
Jochkernstück 11' gewickelt ist,
zu einer kreisförmigen
Form zu formen.
-
Durch
lokales Pressen der Außenumfangskante 11o' des bandförmigen Jochkernstücks 11', um das bandförmige Jochkernstück in einer
Längsrichtung
zu walzen, bevor das bandförmige
Jochkernstück 11' in eine spiralförmige Form
gewickelt wird, ist es möglich,
das bandförmige
Jochkernstück 11' einfach zu
wickeln. Dementsprechend ist der Grad der Rundheit des geschichteten
Jochkörpers,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks 11' gebildet wird,
verbessert, und somit ist die Formgenauigkeit des geschichteten
Jochkörpers 10' verbessert.
-
Da
die durch lokales Pressen ausgebildeten dünnen Bereiche 11p' nicht fortlaufend
vorhanden sind, sondern lokal (mit Unterbrechungen), wird das Erscheinungsbild
des geschichteten Statorkerns nicht verschlechtert. Zusätzlich ist
es möglich,
die Lebensdauer des geschichteten Statorkerns zu verlängern, da
Staub oder ähnliches
nicht in den geschichteten Statorkern eindringt.
-
Ähnlich zum
Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
wird der geschichtete Statorkern mit einer vorbestimmten Form hergestellt,
indem ein geschichteter Magnetkörper
(nicht gezeigt), der separat geformt wird, mit dem geschichteten
Jochkörper 10', der wie oben
beschrieben geformt wird, verbunden.
-
Auf
diese Weise ist es durch Anwendung des Verfahrens zur Herstellung
eines geschichteten Statorkerns gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, einen
geschichteten Statorkern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit und
elektrischer Eigenschaft herzustellen, ähnlich zu dem Verfahren zur Herstellung
eines geschichteten Statorkerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
In
den oben erwähnten
Ausführungsbeispielen
wird der geschichtete Statorkern mit dem geschichteten Jochkörper, der
eine Ringform aufweist, und den zwölf geschichteten Magnetkörpern beispielhaft
dargestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
Herstellung des oben erwähnten geschichteten
Statorkerns beschränkt,
sondern kann tatsächlich
auf Verfahren zur Herstellung geschichteter Statorkerne mit verschiedenen
Strukturen angewandt werden.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
12 bis 17 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der geschichtete Statorkern 1,
der gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
hergestellt wird, umfasst einen geschichteten Jochkörper 10 mit
einer Ringform und eine vorbestimmte Anzahl (zwölf im dritten Ausführungsbeispiel)
von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
..., die mit dem Innenumfang des geschichteten Jochkörpers 10 verbunden
sind.
-
Der
geschichtete Jochkörper 10 wird
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11,
das durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte
(Metallplatte) geformt wird, in eine spiralförmige Form und Verbinden durch
Verstemmen (Verstemmschichtung), wie später beschrieben wird, aufgebaut.
Eine vorbestimmte Anzahl (zwölf
im dritten Ausführungsbeispiel)
von konkaven Verbindungsbereichen 11a, 11a, ...,
werden in der Innenumfangskante des geschichteten Jochkörpers 10 ausgebildet.
Bezugszeichen 11c in den Figuren bezeichnet die Verstemmbereiche,
die in dem bandförmigen Jochkernstück 11 ausgebildet
sind.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie später
beschrieben wird, durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von
magnetischen Kernstücken 21, 21,
..., die durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt werden, und Verbinden der geschichteten magnetischen Kernstücke miteinander
durch Verstemmen aufgebaut. Konvexe Verbindungsbereiche 21a,
die mit den konkaven Verbindungsbereichen 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 in
Eingriff sind, sind in den Basisenden ausgebildet. Bezugszeichen 21c in der
Figur bezeichnet Verstemmbereiche, die in den magnetischen Kernstücken 21, 21,
... ausgebildet sind.
-
Durch
Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der geschichteten
Magnetkörper 20 in die
konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a, ... des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... miteinander wird der geschichtete Statorkern 1 mit
einer vorbestimmten Form hergestellt, bei dem eine vorbestimmte
Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... in die Innenradiusrichtung des geschichteten Jochkörpers 10 vorstehen.
-
Nun
wird ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns
gemäß der vorliegenden Erfindung
genau beschrieben, indem ein Herstellungsvorgang des geschichteten
Statorkerns 1 beispielhaft erläutert wird.
-
Als
Erstes wird, wie in 14A gezeigt, das bandförmige Jochkernstück 11 durch
Stanzen einer nicht gezeigten elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt.
-
Das
bandförmige
Jochkernstück 11 weist eine
Form auf, dass das Joch des geschichteten Statorkerns 1 in
einer geraden Linie ausgestaltet ist, d. h. eine Bandform, die sich
mit einer geringen Breite gerade erstreckt. Die Verstemmbereiche 11c, 11c,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand am Mittelbereich davon
angeordnet.
-
Konkave
Verbindungsbereiche 11a, 11a, ... sind mit einem
vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 11i des
bandförmigen
Jochkernstücks 11 angeordnet,
d. h. in den Bereichen, welche die Innenumfangsfläche des
geschichteten Jochkörpers 10 (siehe 13) bilden, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt wird.
-
Hierbei
ist der Abstand der konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... so festgelegt, dass die konkaven Verbindungsbereiche 11a miteinander überlappen,
wenn das bandförmige
Jochkernstück 11 in
dem nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt wird.
In ähnlicher
Weise ist der Abstand der Verstemmbereiche 11c, 11c,
... so festgelegt, dass die Verstemmbereiche 11c miteinander überlappen,
wenn das bandförmige
Jochkernstück 11 in
dem nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt wird.
-
Nach
dem Ausbilden des bandförmigen Jochkernstücks 11 durch
Stanzen der elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte) wird
das bandförmige
Jochkernstück 11 in
einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann
wird, wie in 14B gezeigt, der geschichtete
Jochkörper 10 (siehe 13B) durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen ausgebildet.
-
Genauer
wird der geschichtete Jochkörper 10 mit
einer vorbestimmten Form wie in 13B gezeigt
hergestellt, indem man ein Ende des bandförmigen Jochkernstücks 11 von
einer Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt, das bandförmige Jochkernstück 11 um
die Wickelführung G,
die in der Richtung des Pfeils R dreht, gewickelt wird, während das
bandförmige
Jochkernstück 11 in die
Wickelführung
G in der Richtung des Pfeils F aufgenommen wird, das geschichtete
bandförmige Jochkernstück 11 unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen verbunden wird, und der Umfang der Verstemmbereiche 11c, der
die Verstemmbereiche 11c umfasst, lokal gepresst wird.
Der geschichtete Jochkörper
kann auch durch Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks 11 unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen und lokales Pressen der Verstemmbereiche 11c hergestellt
werden.
-
Da
das bandförmige
Jochkernstück 11,
welches den geschichteten Jochkörper 10 bildet,
eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, wie oben beschrieben,
und die konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... in der Innenumfangskante 11i davon ausgebildet sind,
ist hier die Biegeverarbeitbarkeit desselben ausgezeichnet. Dementsprechend
ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10,
in dem das bandförmige
Jochkernstück 11 gewickelt
ist, in einer kreisförmigen
Form auszubilden.
-
Im
dritten Ausführungsbeispiel
ist der Innenbereich des konkaven Verbindungsbereichs 11a in einer
im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet. Jedoch ist es möglich, die
Biegeverarbeitbarkeit (Wickel-Formbarkeit) weiter zu verbessern,
indem, wie z. B. in 14C gezeigt, die Innenkante
zu einer gekrümmte
Linie geformt wird und die Innenkante und die Seitenkanten mit einer
gekrümmten
Linie verbunden werden, um die Innenkanten des konkaven Verbindungsbereichs 11a in
eine fortlaufend runde Form auszubilden.
-
Wenn
das bandförmige
Jochkernstück 11 durch
Verstemmen verbunden wird, wie in 14 und 15 gezeigt,
gelangt das geschichtete bandförmige
Jochkernstück 11 in
engen Kontakt mit sich, indem gepresste Bereiche 11p in
den Umfängen
der Verstemmbereiche, welche die Verstemmbereiche 11 umfassen,
durch das lokale Pressen ausgebildet werden, wodurch die Erzeugung
eines Spalts verhindert wird. Dementsprechend wird der geschichtete Jochkörper 10 mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit erhalten. Zusätzlich kann durch lokales Pressen
der Verstemmbereiche 11c der geschichtete Jochkörper mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit erhalten werden, wie oben beschrieben
wurde.
-
Wie
in 14 und 15 gezeigt,
ist es möglich,
das bandförmige
Jochkernstück 11 durch Dehnen
des Bereichs außerhalb
der Verstemmbereiche 11c im bandförmigen Jochkernstück 11 einfach zu
wickeln, da die gepressten Bereiche 11p durch Druck in
dem Bereich, der von den Verstemmbereichen 11c in Richtung
zur Außenumfangskante 11o des
bandförmigen
Jochkernstücks 11 erweitert
ist, ausgebildet sind. Dementsprechend ist der Grad der Rundheit
des geschichteten Jochkörpers 10,
der durch Wickeln des bandförmigen
Jochkernstücks 11 gebildet
wird, verbessert, und die Formgenauigkeit des geschichteten Jochkörpers 10 ist
ausgezeichnet.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie in 16A gezeigt, aus einer elektromagnetischen
Stahlplatte (Metallplatte) W unter Verwendung von Bearbeitungsstationen
S1 bis S3 einer Transferpresse (nicht gezeigt) geformt.
-
Das
heißt,
Vorbohrungen P werden unter Verwendung der Bearbeitungsstation S1
gebildet, Verstemmbereiche 21c werden unter Verwendung der
Bearbeitungsstation S2 gebildet, und der geschichtete Magnetkörper 20 (siehe 16B) wird hergestellt, indem ein Ausstanz-/Verstemmvorgang an
den magnetischen Kernstücken 21 unter
Verwendung der Bearbeitungsstation S3 durchgeführt wird.
-
Der
Herstellungsvorgang des geschichteten Magnetkörpers 20 unter Verwendung
der Transferpresse ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
kann in geeigneter Weise festgelegt werden.
-
Da
jeder geschichtete Magnetkörper 20 durch
Schichten einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken 21, 21,
... durch Verstemmen wie oben beschrieben hergestellt wird, wird
hier der geschichtete Magnetkörper
ohne Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken 21 hergestellt.
Dementsprechend hat der geschichtete Statorkern 1, in dem
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 unabhängig vom
geschichteten Jochkörper 10 ausbildet
werden, ist die Ausbeute beim Ausbilden der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... aus einer elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte) W verbessert.
Deshalb ist es möglich,
einen Anstieg der Herstellungskosten zu vermeiden.
-
Nach
der oben beschriebenen Herstellung der geschichteten Magnetkörper 20 werden
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 unter Verwendung
einer speziellen Vorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt, wie in 16C gezeigt. Genau wie ein direktes Wickeln der
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 kann ein Spulenkörper (nicht
gezeigt), auf welchen die Spulen L aufgewickelt sind, auf den geschichteten Magnetkörpern 20 in
einem zusätzlichen
Vorgang befestigt werden.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 zum Zeitpunkt
des Wickelns der Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 von
dem geschichteten Jochkörper 10 getrennt
sind, ist hier die Wickelarbeit der Spulen L um die geschichteten
Magnetkörper 20 sehr
einfach. Dementsprechend ist es möglich, die Spulen L mit einer
hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion zu wickeln.
-
Nach
Vollendung des Wickelns der Spulen L um eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten Magnetkörpern 20 werden
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden,
indem die konvexen Verbindungsbereiche 21a der geschichteten
Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 10a des geschichteten Jochkörpers 10 entlang
der Durchmesserrichtung des geschichteten Jochkörpers 10 eingesetzt
werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten
Magnetkörper 20 miteinander der
geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten Form
hergestellt und ein Stator eines Elektromotors wird fertiggestellt,
bei dem die Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... des geschichteten Statorkerns 1 gewickelt sind.
-
Wie
oben beschrieben, ist es durch die Verwendung des Verfahrens zur
Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
einen geschichteten Statorkern 1 mit ausgezeichneter Formgenauigkeit,
mechanischer Festigkeit und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
In
dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel wird
beispielhaft der geschichtete Statorkern mit dem geschichteten Jochkörper, der
eine Ringform aufweist, und den zwölf geschichteten Magnetkörpern dargestellt.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Herstellung des
oben erwähnten
geschichteten Statorkerns beschränkt,
sondern kann tatsächlich
auf Verfahren zur Herstellung geschichteter Statorkerne mit verschiedenen
Strukturen angewandt werden.
-
Viertes Ausführungsbeispiel
-
18 bis 24 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der geschichtete Statorkern 1,
der gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
hergestellt wird, umfasst einen geschichteten Jochkörper 10 mit
einer Ringform und eine vorbestimmte Anzahl (zwölf im dritten Ausführungsbeispiel)
von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
..., die mit dem Innenumfang des geschichteten Jochkörpers 10 verbunden
sind.
-
Der
geschichtete Jochkörper 10 wird
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11,
das durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte
(Metallplatte) geformt wird, in eine spiralförmige Form und Verbinden durch
Verstemmen (Verstemmschichtung), wie später beschrieben wird, aufgebaut.
Eine vorbestimmte Anzahl (zwölf
im dritten Ausführungsbeispiel)
von konkaven Verbindungsbereichen 11a, 11a, ...
werden in der Innenumfangskante des geschichteten Jochkörpers 10 ausgebildet.
-
Bogenförmige Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
mit einem Aufbau, der später
genauer beschrieben wird, sind in dem bandförmigen Jochkernstück 11 ausgebildet
und das geschichtete bandförmige
Jochkernstück 11 wird
unter Verwendung der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c durch Verstemmen verbunden.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie später
beschrieben wird, durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von
magnetischen Kernstücken 21, 21,
..., die durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt werden, und Verbinden der geschichteten magnetischen Kernstücke miteinander
durch Verstemmen aufgebaut. Konvexe Verbindungsbereiche 21a,
die mit den konkaven Verbindungsbereichen 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 in
Eingriff sind, sind im Basisende der jeweiligen geschichteten Magnetkörper 20 ausgebildet.
Bezugszeichen 21c in den Figuren bezeichnet Verstemmbereiche,
die in den jeweiligen magnetischen Kernstücken 21, 21,
... ausgebildet sind.
-
Die
magnetischen Kernstücke 21, 21,
..., welche den geschichteten Magnetkörper 20 bilden, sind
aus einem Material mit einem Eisenverlust gefertigt, der geringer
ist als der des bandförmigen Jochkernstücks 11,
welches den geschichteten Jochkörper 10 bildet,
genauer aus einem Material wie eine dünne elektromagnetische Stahlplatte
oder eine dünne
amorphe Metallplatte mit einem Eisenverlust, der geringer als der
Eisenverlust der elektromagnetischen Stahlplatte ist, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 aus
der elektromagnetischen Stahlplatte gefertigt ist.
-
Durch
Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der geschichteten
Magnetkörper 20 in die
konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a, ... des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... miteinander wird der geschichtete Statorkern 1 mit
einer vorbestimmten Form hergestellt, bei dem eine vorbestimmte
Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... in die Innenradiusrichtung des geschichteten Jochkörpers 10 vorstehen.
-
Nun
wird ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns
gemäß der vorliegenden Erfindung
genau beschrieben, indem ein Herstellungsvorgang des geschichteten
Statorkerns 1 beispielhaft erläutert wird.
-
Als
Erstes werden, wie in 21A gezeigt, die
bandförmigen
Jochkernstücke 11 durch
Stanzen einer nicht gezeigten bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt.
-
Die
bandförmigen
Jochkernstücke 11 weisen eine
Form auf, dass das Joch des geschichteten Statorkerns 1 in
einer geraden Linie ausgestaltet ist, d. h. eine Bandform, die sich
mit einer geringen Breite gerade erstreckt. Konkave Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 11i angeordnet,
d. h. in einem Bereich, welcher den Innenumfang des geschichteten
Jochkörpers 10 (siehe 19) bildet, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt wird.
-
Der
Abstand der konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... ist so festgelegt, dass die konkaven Verbindungsbereiche 11a miteinander überlappen,
wenn die bandförmigen
Jochkernstücke 11 in dem
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
werden.
-
Bogenförmige Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
sind mit einem vorbestimmten Abstand in dem Mittelbereich in der
Richtung der Breite der bandförmigen
Jochkernstücke 11 angeordnet.
-
Wie
in 21 gezeigt, weist jeder bogenförmige Verstemmbereich 11c eine
Verstemmzunge 11t, die mittels einer halben Ausstanzung
nach unten vorsteht, und eine Verstemmnut 11r auf, die
an der Rückseite
der Verstemmzunge 11t ausgebildet ist.
-
Die
bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c (einschließlich der Verstemmzunge 11t und
der Verstemmnut 11r) weisen eine ebene Form auf, die in der
Wickelrichtung (Richtung des Pfeils R) gekrümmt ist, d. h. in der Richtung,
in welcher die bandförmigen Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt werden, genauer in der Umfangsrichtung,
in welcher die bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c, 11c, ... in dem fertiggestellten
geschichteten Jochkörper 10 (siehe 18 und 19)
angeordnet sind.
-
Wie
in 21 gezeigt, sind die Verstemmzungen 11t in
den bogenförmigen
Verstemmbereichen 11c in der Richtung entgegengesetzt zur
Wickelrichtung (Richtung des Pfeils F) nach unten geneigt, wenn
das bandförmige
Jochkernstück 11 im nachfolgenden
Vorgang gewickelt wird.
-
Hierbei
ist der Abstand der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c, 11c,
... so festgelegt, dass die bogenförmigen Verstemmbereiche 11c miteinander überlappen,
wenn das bandförmige
Jochkernstück 11 in
dem nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt wird.
-
Nach
dem Ausbilden des bandförmigen Jochkernstücks 11 durch
Stanzen der bandförmigen Stahlplatte
(Metallplatte) wird das bandförmige
Jochkernstück 11 in
einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann
wird, wie in 20B gezeigt, der geschichtete
Jochkörper 10 mit
einer vorbestimmten Form (siehe 19B)
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks unter
Verwendung der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c, 11c, ... durch Verstemmen
ausgebildet.
-
Genauer
wird der geschichtete Jochkörper 10 wie
in 19B gezeigt hergestellt, indem
man ein Ende des bandförmigen
Jochkernstücks 11 von
einer Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt, das bandförmige Jochkernstück 11 um die
Wickelführung
G, die in der Richtung des Pfeils R dreht, gewickelt wird, während das
bandförmige Jochkernstück 11 in
die Wickelführung
G in der Richtung des Pfeils F aufgenommen wird, und das geschichtete
bandförmige
Jochkernstück 11 unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen verbunden wird.
-
Da
das bandförmige
Jochkernstück 11,
welches den geschichteten Jochkörper 10 bildet,
eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, wie oben beschrieben,
und die konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... in der Innenumfangskante 11i davon ausgebildet sind,
ist hier die Biegeverarbeitbarkeit desselben ausgezeichnet. Dementsprechend
ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10,
in dem das bandförmige
Jochkernstück 11 gewickelt
ist, in einer kreisförmigen
Form auszubilden.
-
Wie
in 20C gezeigt, ist es durch Ausbilden
der Innenkante des konkaven Verbindungsbereichs 11a des
bandförmigen
Jochkernstücks 11 zu einer
gekrümmten
Linie und Verbinden der Innenkante mit den Seitenkanten mit einer
gekrümmten
Linie, um die Kanten zu einer fortlaufend runden Form zu bilden,
möglich,
die Biegeverarbeitbarkeit (Wickel-Formbarkeit) weiter zu verbessern.
-
Durch
Anordnen der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c, die im bandförmigen Jochkernstück 11 ausgebildet
sind, in einer ebenen Form, die in der Wickelrichtung (Richtung
des Pfeils R) gekrümmt
ist, werden die Verstemmzungen 11t der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c in
einer oberen Schicht in die Verstemmnuten 11r der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c in
einer unteren Schicht eingesetzt, um so die Wicklung des bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns und Schichtens des bandförmigen Jochkernstücks 11 in eine
spiralförmige
Form hervorzurufen. Dementsprechend ist die Formeigenschaft des
bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns verbessert und es ist somit möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 zu
einer kreisförmigen
Form zu formen.
-
Die
Verstemmzungen 11t der bogenförmigen Verstemmbereiche 11 sind
in der Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des
Pfeils F) des bandförmigen
Jochkernstücks 11 nach
unten geneigt. Dementsprechend werden die Verstemmzungen 11t in
einer oberen Schicht langsam in die Verstemmuuten 11r in
einer unteren Schicht vom Basisende zum Vorderende eingesetzt und
die gesamten Verstemmzungen 11t werden vollständig in
die Verstemmnuten 11r eingesetzt, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 in
eine spiralförmige
Form gewickelt und durch Verstemmen geschichtet wird, wie in 22A und 22B gezeigt.
Dadurch ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10 mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit auszubilden.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie in 23A gezeigt, aus einer bandförmigen Stahlplatte
(Metallplatte) W unter Verwendung von Bearbeitungsstationen S1 bis
S3 einer Transferpresse (nicht gezeigt) geformt.
-
Das
heißt,
Vorbohrungen P werden unter Verwendung der Bearbeitungsstation S1
gebildet, Verstemmbereiche 21c werden unter Verwendung der
Bearbeitungsstation S2 gebildet, und der geschichtete Magnetkörper 20 (siehe 23B) wird hergestellt, indem ein Ausstanz-/Verstemmvorgang an
den magnetischen Kernstücken 21 unter
Verwendung der Bearbeitungsstation S3 durchgeführt wird.
-
Der
Herstellungsvorgang des geschichteten Magnetkörpers 20 unter Verwendung
der Transferpresse ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
kann in geeigneter Weise festgelegt werden.
-
Da
jeder geschichtete Magnetkörper 20 durch
Schichten der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... durch Verstemmen wie oben beschrieben hergestellt wird, wird
hier der geschichtete Magnetkörper 20 ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken 21 hergestellt.
Dementsprechend hat der geschichtete Statorkern 1, in dem
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 unabhängig vom
geschichteten Jochkörper 10 ausbildet
werden, ist die Ausbeute beim Ausbilden der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... aus einer elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte) W verbessert.
Deshalb ist es möglich,
einen Anstieg der Herstellungskosten zu vermeiden.
-
Durch
Herstellen der magnetischen Kernstücke 21, 21,
..., welche den geschichteten Magnetkörper 20 bilden, aus
einem Material mit einem Eisenverlust, der geringer als der der
bandförmigen
Jochkernstücke 11 ist,
welche den geschichteten Jochkörper 10 bilden,
ist es möglich,
bei dem geschichteten Statorkern 1, bei dem die geschichteten
Magnetkörper 20, 20,
... mit dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
sind, einen stärkeren
Anstieg der Effizienz zu erreichen und mehr Energie zu sparen.
-
Nach
der oben beschriebenen Herstellung der geschichteten Magnetkörper 20 werden
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 unter Verwendung
einer speziellen Vorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt, wie in 23C gezeigt. Genau wie ein direktes Wickeln der
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 kann ein Spulenkörper (nicht
gezeigt), auf welchen die Spulen L aufgewickelt sind, auf den geschichteten
Magnetkörpern 20 in
einem zusätzlichen
Vorgang befestigt werden.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 zum Zeitpunkt
des Wickelns der Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 von
dem geschichteten Jochkörper 10 getrennt
sind, ist hier die Wickelarbeit der Spulen L um die geschichteten
Magnetkörper 20 sehr
einfach. Dementsprechend ist es möglich, die Spulen L mit einer
hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion zu wickeln.
-
Nach
Vollendung des Wickelns der Spulen L um eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten Magnetkörpern 20 werden
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden,
indem die konvexen Verbindungsbereiche 21a der geschichteten
Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten Jochkörpers 10 entlang
der Durchmesserrichtung des geschichteten Jochkörpers 10 eingesetzt
werden, wie in 24A und 24B gezeigt.
-
Wie
oben beschrieben, wird durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten
Magnetkörper 20 miteinander der
geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten Form
hergestellt und ein Stator eines Elektromotors wird fertiggestellt,
bei dem die Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... des geschichteten Statorkerns 1 gewickelt sind.
-
Auf
diese Weise ist es durch die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung
eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
einen geschichteten Statorkern 1 mit ausgezeichneter Formgenauigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
Fünftes Ausführungsbeispiel
-
26 bis 28 zeigen
ein weiteres Beispiel des bandförmigen
Jochkernstücks 11,
wobei bogenförmige
Verstemmbereiche 11c', 11c', ... mit einem vorbestimmten
Abstand in dem Mittelbereich in der Richtung der Breite des bandförmigen Jochkernstücks 11 angeordnet
sind.
-
Wie
in 26 gezeigt, weist jeder bogenförmige Verstemmbereich 11c' eine Verstemmzunge 11t', die mittels
einer halben Ausstanzung nach unten vorsteht, und eine Verstemmnut 11r auf,
die an der Rückseite
der Verstemmzunge 11t ausgebildet ist.
-
Der
bogenförmige
Verstemmbereich 11c' (einschließlich der
Verstemmzunge 11t' und
der Verstemmnut 11r')
weist eine ebene Form auf, die in der Wickelrichtung (Richtung des
Pfeils R) gekrümmt
ist, d. h. in der Richtung, in welcher die bandförmigen Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt werden.
-
Wie
in 26 gezeigt, sind die Verstemmzungen 11t' in den bogenförmigen Verstemmbereichen 11c' in der Richtung
entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des Pfeils F) nach
unten geneigt, wenn das bandförmige
Jochkernstück 11' im nachfolgenden
Vorgang gewickelt wird.
-
Hierbei
ist der Abstand der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c', 11c', ... so festgelegt,
dass die bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c' miteinander überlappen,
wenn das bandförmige
Jochkernstück 11' in dem nachfolgenden
Vorgang in eine spiralförmige
Form gewickelt wird.
-
Das
bandförmige
Jochkernstücks 11 wird
in einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen und,
wie in 25B gezeigt, wird der geschichtete
Jochkörper 10 mit
einer vorbestimmten Form (siehe 25B)
durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks unter
Verwendung der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c', 11c', ... durch
Verstemmen ausgebildet.
-
Durch
Anordnen der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c',
die im bandförmigen
Jochkernstück 11 ausgebildet
sind, in einer ebenen Form, die in der Wickelrichtung (Richtung
des Pfeils R) gekrümmt
ist, werden hier die Verstemmzungen 11t' der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c' in einer oberen
Schicht in die Verstemmnuten 11r' der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c' in einer unteren Schicht
eingesetzt, um so die Wicklung des bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns und Schichtens des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige
Form hervorzurufen. Dementsprechend ist die Formeigenschaft des
bandförmigen
Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns verbessert und es ist somit möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 zu
einer kreisförmigen Form
zu formen.
-
Die
Verstemmzungen 11t' der
bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c' sind
in der Wickelrichtung (Richtung des Pfeils F) des bandförmigen Jochkernstücks 11 nach
unten geneigt. Dementsprechend werden die Verstemmzungen 11t' in einer oberen
Schicht langsam in die Verstemmnuten 11r' in einer unteren Schicht vom Vorderende
zum Basisende eingesetzt, so dass die gesamten Verstemmzungen 11t' sanft und vollständig in
die Verstemmnuten 11r' eingesetzt
werden, wenn das bandförmige
Jochkernstück 11 in
eine spiralförmige
Form gewickelt und durch Verstemmen geschichtet wird, wie in 27A und 27B gezeigt.
Dadurch ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10 mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit auszubilden.
-
28 zeigt ein weiteres Beispiel des bandförmigen Jochkernstücks 11,
wobei Verstemmbereiche 11c'', 11c'', ... mit einem vorbestimmten Abstand im
Mittelbereich in der Richtung der Breite des bandförmigen Jochkernstücks 11 angeordnet
sind.
-
Jeder
bogenförmige
Verstemmbereich 11c weist eine Verstemmzunge 11t auf,
die mittels einer halben Ausstanzung nach unten vorsteht, und eine Verstemmnut 11r,
die an der Rückseite
der Verstemmzunge 11t ausgebildet ist und eine ebene Form
aufweist, die in der Wickelrichtung (Richtung des Pfeils R) gekrümmt ist,
d. h. in der Richtung, in welcher die bandförmigen Jochkernstücke 11 im nachfolgenden
Vorgang gewickelt werden.
-
Die
Verstemmzungen 11t'' der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c'' haben eine umgekehrte Trapezform
mit einem Bereich, der in der Wickelrichtung (Richtung des Pfeils
F) nach unten geneigt ist, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt wird, und einem Bereich, der in
der Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des Pfeils
F) nach unten geneigt ist.
-
Der
Abstand der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c'', 11c'', ... ist so festgelegt, dass die
Verstemmbereiche 11c'' miteinander überlappen,
wenn das bandförmige
Jochkernstück 11 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt wird.
-
Durch
Anordnen der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c'', die in dem
bandförmigen
Jochkernstück 11 ausgebildet
sind, in einer ebenen Form, die in der Wickelrichtung (Richtung
des Pfeils R) gekrümmt
ist, wird die Formeigenschaft des bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns verbessert, und es ist somit möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 zu
einer kreisförmigen
Form zu formen.
-
Da
die Verstemmzungen 11t'' der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c'' in einer umgekehrten Trapezform
ausgebildet sind, dienen die Verstemmzungen 11t'' als eine Kombination des in 22 gezeigten bogenförmigen Verstemmbereichs 11c und des
in 27 gezeigten bogenförmigen Verstemmbereichs 11c'', wenn das bandförmige Jochkernstück 11 in
eine spiralförmige
Form gewickelt und durch Verstemmen geschichtet wird. Dementsprechend werden
die gesamten Verstemmzungen 11t'' sanft und
vollständig
in die Verstemmnuten 11r'' eingesetzt,
so dass es möglich
ist, den geschichteten Jochkörper 10 mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit auszubilden.
-
In
den oben erwähnten
Ausführungsbeispielen
wird beispielhaft der geschichtete Statorkern mit dem geschichteten
Jochkörper,
der eine Ringform aufweist, und den zwölf geschichteten Magnetkörpern dargestellt.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Herstellung des
oben erwähnten
geschichteten Statorkerns beschränkt,
sondern kann tatsächlich
auf Verfahren zur Herstellung geschichteter Statorkerne mit verschiedenen
Strukturen angewandt werden.
-
Sechstes Ausführungsbeispiel
-
29 bis 36 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der geschichtete Statorkern 1,
der gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
hergestellt wird, umfasst einen äußeren geschichteten
Jochkörper 10 mit
einer Ringform und eine vorbestimmte Anzahl (zwölf im sechsten Ausführungsbeispiel)
von geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpern 20, 20,
..., die mit dem Innenumfang des äußeren geschichteten Jochkörpers 10 verbunden
sind.
-
Der äußere geschichtete
Jochkörper 10 (nachfolgend
hier als geschichteter Jochkörper 10 bezeichnet)
hat eine Zylinderform, welche den Außenumfang eines Jochbereichs
in dem geschichteten Statorkern 1 bildet. Der geschichtete
Jochkörper wird
durch Wickeln und Schichten bandförmiger Jochkern-Unterstücke 11,
welche durch Stanzen einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte) geformt werden, in eine spiralförmige Form
und Verbinden derselben miteinander durch Verstemmen (Verstemmschichtung),
wie später
beschrieben wird, hergestellt.
-
Bogenförmige Verstemmbereiche 11c, 11c, ...,
die später
beschrieben werden, sind in den bandförmigen Jochkern-Unterstücken 11 (als
Jochkernstücke 11 bezeichnet)
ausgebildet und die geschichteten Jochkernstücke 11 werden miteinander
unter Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c,
... durch Verstemmen verbunden.
-
Andererseits
weist jeder geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper 20 (nachfolgend
hier als geschichteter Magnetkörper 20 bezeichnet)
einen inneren Jochunterbereich 20y auf, der durch Teilen
der inneren Hälfte in
eine Einheit aus magnetischen Polen gebildet wird, wenn der Jochbereich
des geschichteten Jochkörpers 10 in
der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt wird, und einen magnetischen
Bereich 20t, der vom inneren Jochunterbereich 20y vorsteht.
Der geschichtete Magnetkörper
wird durch Schichten einer vorbestimmten Anzahl von inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken 21, 21,
..., welche durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt werden, und Verbinden derselben miteinander durch Verstemmen
(Verstemmschichtung) hergestellt. Bezugszeichen 21c in
den -Figuren bezeichnet Verstemmbereiche, die in den inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken 21 (nachfolgend hier
als Magnetkernstücke 21 bezeichnet)
ausgebildet sind.
-
Durch
Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
..., die in einer Ringform im Innenumfang des geschichteten Jochkörpers 10 angeordnet
sind, wird der geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten
Form hergestellt, bei dem eine vorbestimmte Anzahl von magnetischen
Polbereichen in der Innenradiusrichtung des Jochbereichs vorstehen.
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Ein
Verfahren zur Herstellung des geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun genau anhand eines Beispiels eines Herstellungsvorgangs
des geschichteten Statorkerns 1 beschrieben.
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Als
Erstes werden, wie in 31A gezeigt, die
Jochkernstücke 11 durch
Stanzen einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte), die nicht gezeigt ist, ausgebildet.
-
Die
Jochkernstücke 11 haben
eine Form, dass die Außenhälfte in
einer geraden Linie ausgestaltet ist, wenn der Jochbereich des geschichteten Statorkerns 1 in
der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt wird, d. h. eine
Bandform, die sich mit einer geringen Breite gerade erstreckt. Verstemmbereiche 11c, 11c,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand in dem Mittelbereich in
der Richtung der Breite der Jochkernstücke 11 angeordnet.
-
Die
Verstemmbereiche 11c haben eine ebene Form, die in der
in 32 gezeigten Wickelrichtung (Richtung
des Pfeils R) gekrümmt
ist, d. h. in der Richtung, in welcher die Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt werden, genauer in der Umfangsrichtung,
in welcher die Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
in dem fertiggestellten geschichteten Jochkörper 10 (siehe 29 und 30)
angeordnet sind. Jeder Verstemmbereich weist eine Verstemmzunge 11t,
die durch eine halbe Ausstanzung nach unten vorsteht, und eine Verstemmnut 11r auf,
die an der Rückseite
der Verstemmzunge 11t ausgebildet ist.
-
Der
Abstand der Verstemmbereiche 11c, 11c, ... ist
so festgelegt, dass die Verstemmbereiche 11c miteinander überlappen,
wenn die Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
werden. In jedem Verstemmbereich 11c ist die Verstemmzunge 11t in der
Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des Pfeils
F) nach unten geneigt, wenn die Jochkernstücke 11 im nachfolgenden Vorgang
gewickelt werden.
-
Nach
dem Ausbilden des bandförmigen Jochkernstücks 11 durch
Stanzen einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte) wird das bandförmige Jochkernstück 11 in
einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann
wird, wie in 31B gezeigt, der geschichtete
Jochkörper 10 (siehe 30B) durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen ausgebildet.
-
Genauer
wird der geschichtete Jochkörper 10 wie
in 30B gezeigt hergestellt, indem
man ein Ende des bandförmigen
Jochkernstücks 11 von
einer Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt, das bandförmige Jochkernstück 11 um die
Wickelführung
G, die in der Richtung des Pfeils R dreht, gewickelt wird, während das
bandförmige Jochkernstück 11 in
die Wickelführung
G in der Richtung des Pfeils F aufgenommen wird, und das geschichtete
bandförmige
Jochkernstück 11 unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen verbunden wird.
-
Da
das bandförmige
Jochkernstück 11,
welches den geschichteten Jochkörper 10 bildet,
eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, wie oben beschrieben,
ist hier die Biegeverarbeitbarkeit desselben ausgezeichnet. Dementsprechend
ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10,
in dem das bandförmige
Jochkernstück 11 gewickelt
ist, in einer kreisförmigen
Form auszubilden.
-
Durch
lokales Pressen des Außenumfangs des
Jochkernstücks 11 und
Dehnen desselben in der Längsrichtung,
wenn das Jochkernstück 11 gewickelt wird,
ist es möglich,
die Biegeverarbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Wickelns weiter zu verbessern.
-
Durch
Anordnen der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c, die im bandförmigen Jochkernstück 11 ausgebildet
sind, in einer ebenen Form, die in der Wickelrichtung (Richtung
des Pfeils R) gekrümmt
ist, werden die Verstemmzungen 11t der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c in
einer oberen Schicht in die Verstemmnuten 11r der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c in
einer unteren Schicht eingesetzt, um so die Wicklung des bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns und Schichtens des bandförmigen Jochkernstücks 11 in eine
spiralförmige
Form hervorzurufen. Dementsprechend ist die Formeigenschaft des
bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns verbessert und es ist somit möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 zu
einer kreisförmigen
Form zu formen.
-
Die
Verstemmzungen 11t der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c sind
in der Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des
Pfeils F) des bandförmigen
Jochkernstücks 11 nach
unten geneigt. Dementsprechend werden die Verstemmzungen 11t in
einer oberen Schicht langsam in die Verstemmnuten 11r in
einer unteren Schicht vom Basisende zum Vorderende eingesetzt und
die gesamten Verstemmzungen 11t werden vollständig in
die Verstemmnuten 11r eingesetzt, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 in
eine spiralförmige
Form gewickelt und durch Verstemmen geschichtet wird. Dadurch ist
es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10 mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit auszubilden.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie in 33A gezeigt, aus einer bandförmigen Stahlplatte
(Metallplatte) W unter Verwendung von Bearbeitungsstationen S1 und
S2 einer Transferpresse (nicht gezeigt) geformt. Das heißt, Verstemmbereiche 21c werden
unter Verwendung der Bearbeitungsstation S1 gebildet und der geschichtete
Magnetkörper 20 (siehe 33B) wird hergestellt, indem ein Ausstanz-/Verstemmvorgang
an den magnetischen Kernstücken 21 unter
Verwendung der Bearbeitungsstation S2 durchgeführt wird. Der Herstellungsvorgang
des geschichteten Magnetkörpers 20 unter
Verwendung der Transferpresse ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern
kann in geeigneter Weise festgelegt werden.
-
Da
jeder geschichtete Magnetkörper 20 durch
Schichten der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... durch Verstemmen wie oben beschrieben hergestellt wird, wird
hier der geschichtete Magnetkörper 20 ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken 21 hergestellt.
Dementsprechend hat der geschichtete Statorkern 1, in dem
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 unabhängig vom
geschichteten Jochkörper 10 ausbildet
werden, ist die Ausbeute beim Ausbilden der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... aus einer elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte) W verbessert.
Deshalb ist es möglich,
einen Anstieg der Herstellungskosten zu vermeiden.
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Nach
der oben beschriebenen Herstellung der geschichteten Magnetkörper 20 werden
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 unter Verwendung
einer speziellen Vorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt, wie in 33C gezeigt. Genau wie ein direktes Wickeln der
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 kann ein Spulenkörper (nicht
gezeigt), auf welchen die Spulen L aufgewickelt sind, auf den geschichteten
Magnetkörpern 20 in
einem zusätzlichen
Vorgang befestigt werden.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 zum Zeitpunkt
des Wickelns der Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 von
dem geschichteten Jochkörper 10 getrennt
sind, ist hier die Wickelarbeit der Spulen L um die geschichteten
Magnetkörper 20 sehr
einfach. Dementsprechend ist es möglich, die Spulen L mit einer
hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion zu wickeln.
-
Nach
Vollendung des Wickelns der Spulen L um die jeweiligen geschichteten
Magnetkörper 20 wird
eine Zwischenanordnung 30, bei welcher die Jochunterbereiche 20y, 20y,
... eine Ringform bilden, ausgebildet, wie in 34 gezeigt, indem eine vorbestimmte Anzahl von
geschichteten Magnetkörpern 20 um
einen ringförmigen
Elektromagneten (magnetische adsorbierende Stützeinrichtung) M angeordnet wird
und die Enden der inneren Jochunterbereiche 20y (nachfolgend
als Jochunterbereiche 20y bezeichnet) miteinander verbunden
werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
..., die um den Elektromagneten M angeordnet sind, durch die magnetische
adsorbierende Kraft vom Innenumfang, die vom Elektromagneten M ausgeht,
vorübergehend
sehr einfach in einer Ringform gehalten.
-
Wie
oben beschrieben, sind die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... und der geschichtete Jochkörper 10 miteinander
durch ein Aufpressverfahren des geschichteten Jochkörpers 10 am
Außenumfang
der Zwischenanordnung 30, wie in 35 gezeigt,
verbunden, nachdem die Zwischenanordnung 30 mit einer vorbestimmten
Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... ausgebildet wurde.
-
Da
die Zwischenanordnung 30 ausgebildet wird, in welcher die
vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... vorübergehend vom
Innenumfang durch den Elektromagneten M gehalten werden, ist es
zu diesem Zeitpunkt möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 sehr
einfach durch ein Aufpressverfahren am Außenumfang der Zwischenanordnung 30 einzupassen.
-
Wie
oben beschrieben, wird durch das Aufpressverfahren des geschichteten
Jochkörpers 10 am
Außenumfang
der Zwischenanordnung 30 und dann Trennen des Elektromagneten
M davon der geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten Form
hergestellt und ein Stator eines Elektromotors wird fertiggestellt,
bei dem die Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... des geschichteten Statorkerns 1 gewickelt sind, wie
in 36 gezeigt.
-
Da
der geschichtete Jochkörper 10 und
die Zwischenanordnung 30, d. h. die vorbestimmte Anzahl
von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... durch das Aufpressverfahren stark und zufriedenstellend miteinander
verbunden sind, ist hier die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns 1 ausgezeichnet.
-
Auf
diese Weise ist es durch die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung
eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
einen geschichteten Statorkern 1 mit ausgezeichneter Formgenauigkeit
und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
37 bis 39 zeigen
ein weiteres Beispiel des geschichteten Magnetkörpers, der den geschichteten
Statorkern bildet. Hier weist der geschichtete Magnetkörper 20' einen magnetischen
Polbereich 20t' und
einen inneren Jochunterbereich 20y' auf, und ein konvexer Eingriffsbereich 20h' und ein konkaver
Eingriffsbereich 20i' sind
an beiden Enden des inneren Jochunterbereichs 20y' ausgebildet.
-
Wie
in 38A gezeigt, wird der geschichtete
Magnetkörper 20' durch Schichten
und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Magnetkernstücken 21A' und Magnetkernstücken 21B', welche durch Stanzen
einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte) W geformt werden, d. h. Magnetkernstücke 21A' und Magnetkernstücke 21B', bei denen
sich die Seitenlängen
der inneren Jochunterbereiche 21Ay' und 21By' von den magnetischen Polbereichen 21At' und 21Bt' voneinander
unterscheiden, wie in 38B und 38C gezeigt, durch Verstemmen unter Verwendung
der Bearbeitungsstationen S1 und S2 einer Transferpresse hergestellt.
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Wie
oben beschrieben, können
in dem Zustand, dass die Zwischenanordnung 30 (siehe 34) durch eine vorbestimmte Anzahl von geschichteten
Magnetkörpern 20' gebildet wird,
die geschichteten Magnetkörper 20' fest miteinander
verbunden sein, wie in 39 gezeigt,
indem der konvexe Eingriffsbereich 20h' eines geschichteten Magnetkörpers 20' in den konkaven
Eingriffsbereich 20i' des
daran angrenzenden geschichteten Magnetkörpers 20' eingesetzt
wird. Dementsprechend ist es möglich,
die mechanische Festigkeit des geschichteten Statorkerns stark zu
verbessern und die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns
beizubehalten.
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In
den oben erwähnten
Ausführungsbeispielen
wird beispielhaft der geschichtete Statorkern mit dem geschichteten
Jochkörper,
der eine Ringform aufweist, und den zwölf geschichteten Magnetkörpern beschrieben.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Herstellung des
oben beschriebenen geschichteten Statorkerns beschränkt, sondern kann
tatsächlich
auf Verfahren zur Herstellung geschichteter Statorkerne mit verschiedenen
Strukturen angewandt werden.
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Siebtes Ausführungsbeispiel
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40 bis 46 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der geschichtete Statorkern 1,
der gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
hergestellt wird, umfasst einen äußeren geschichteten
Jochkörper 10 mit
einer Ringform und eine vorbestimmte Anzahl (zwölf im siebten Ausführungsbeispiel)
von geschichteten magnetischen inneren Jochbefestigungs-Unterkörpern 20, 20,
..., die mit dem Innenumfang des äußeren geschichteten Jochkörpers 10 verbunden sind.
-
Der äußere geschichtete
Jochkörper 10 (nachfolgend
hier als geschichteter Jochkörper 10 bezeichnet)
hat eine Zylinderform, welche den Außenumfang eines Jochbereichs
in dem geschichteten Statorkern 1 bildet. Der geschichtete
Jochkörper wird
durch Wickeln und Schichten bandförmiger Jochkern-Unterstücke 11,
welche durch Stanzen einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte) geformt werden, in eine spiralförmige Form
und Verbinden derselben miteinander durch Verstemmen (Verstemmschichtung),
wie später
beschrieben wird, hergestellt. Eine vorbestimmte Anzahl (zwölf im siebten Ausführungsbeispiel)
von konkaven Verbindungsbereichen 11a, 11a, ...
sind in der Innenumfangskante des geschichteten Jochkörpers 10 ausgebildet.
-
Bogenförmige Verstemmbereiche 11c, 11c, ...,
die später
beschrieben werden, sind in den bandförmigen Jochkern-Unterstücken 11 (als
Jochkernstücke 11 bezeichnet)
ausgebildet und die geschichteten Jochkernstücke 11 werden miteinander
unter Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c,
... durch Verstemmen verbunden.
-
Andererseits
weist jeder geschichtete magnetische innere Jochbefestigungs-Unterkörper 20 (nachfolgend
hier als geschichteter Magnetkörper 20 bezeichnet)
einen inneren Jochunterbereich 20y auf, der durch Teilen
der inneren Hälfte
in eine Einheit aus magnetischen Polen gebildet wird, wenn der Jochbereich
des geschichteten Jochkörpers 10 in
der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt wird, und einen magnetischen
Polbereich 20t, der vom inneren Jochunterbereich 20y vorsteht.
Ein konvexer Verbindungsbereich 21a ist an der Rückseite
des inneren Jochunterbereichs 20y ausgebildet (nachfolgend
hier als Jochunterbereich 20y bezeichnet).
-
Wie
später
beschrieben wird, wird der geschichtete magnetische Polkörper 10 durch
Schichten und miteinander Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von
inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstücken 21, 21,
..., welche durch Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte (Metallplatte)
geformt werden, durch Verstemmen (Verstemmschichtung) aufgebaut.
Bezugszeichen 21c in den Figuren bezeichnet einen Verstemmbereich,
der in jedem inneren Jochbefestigungs-Magnetkern-Unterstück 21 (nachfolgend
hier als Magnetkernstück 21 bezeichnet)
ausgebildet ist.
-
Durch
Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
..., die in einer Ringform im Innenumfang des geschichteten Jochkörpers 10 angeordnet
sind, wird der geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten
Form hergestellt, bei dem eine vorbestimmte Anzahl von magnetischen
Polbereichen in der Innenradiusrichtung des Jochbereichs vorstehen.
-
Das
Verfahren zur Herstellung des geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun genau anhand eines Beispiels eines Herstellvorgangs
des geschichteten Statorkerns 1 beschrieben.
-
Als
Erstes werden, wie in 42A gezeigt, die
Jochkernstücke 11 durch
Stanzen einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte), die nicht gezeigt ist, ausgebildet.
-
Die
Jochkernstücke 11 haben
eine Form, dass die Außenhälfte in
einer geraden Linie ausgestaltet ist, wenn der Jochbereich des geschichteten Statorkerns 1 in
der Richtung der Breite in zwei Hälften geteilt wird, d. h. eine
Bandform, die sich mit einer geringen Breite gerade erstreckt. Verstemmbereiche 11c, 11c,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand in dem Mittelbereich in
der Richtung der Breite der Jochkernstücke 11 angeordnet.
Konkave Verbindungsbereiche 11a, 11a, ... sind
mit einem vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 11i davon
angeordnet, d. h. in dem Bereich, welcher den Innenumfang des geschichteten
Jochkörper 10 bildet (siehe 41), wenn die Jochkernstücke in dem nachfolgenden
Vorgang gewickelt werden.
-
Hierbei
ist der Abstand der Verstemmbereiche 11c, 11c,
... so festgelegt, dass die Verstemmbereiche 11c miteinander überlappen,
wenn die Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
werden. In ähnlicher
Weise ist der Abstand der konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... so festgelegt, dass die konkaven Verbindungsbereiche 11a miteinander überlappen,
wenn die Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
werden Die Verstemmbereiche 11c haben eine ebene Form,
die in der in 43 gezeigten Wickelrichtung
(Richtung des Pfeils R) gekrümmt ist,
d. h. in der Richtung, in welcher die Jochkernstücke 11 im nachfolgenden
Vorgang gewickelt werden, genauer in der Umfangsrichtung, in welcher
die Verstemmbereiche 11c, 11c, ... in dem fertiggestellten geschichteten
Jochkörper 10 (siehe 40 und 41) angeordnet
sind.
-
Jeder
Verstemmbereich 11c weist eine Verstemmzunge 11t,
die mittels einer halben Ausstanzung nach unten vorsteht, und eine
Verstemmnut 11r auf, die an der Rückseite der Verstemmzunge 11t ausgebildet
ist, wie in 43 gezeigt. Die Verstemmzunge 11t ist
in der Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des
Pfeils F) nach unten geneigt, wenn die Jochkernstücke 11 im
nachfolgenden Vorgang gewickelt werden.
-
Nach
dem Ausbilden des bandförmigen Jochkernstücks 11 durch
Stanzen einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte) wird das bandförmige Jochkernstück 11 in
einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann
wird, wie in 42B gezeigt, der geschichtete
Jochkörper 10 (siehe 41B) durch Wickeln und Schichten des bandförmigen Jochkernstücks 11 in
eine spiralförmige
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen ausgebildet.
-
Genauer
wird der geschichtete Jochkörper 10 wie
in 41B gezeigt hergestellt, indem
man ein Ende des bandförmigen
Jochkernstücks 11 von
einer Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt, das bandförmige Jochkernstück 11 um die
Wickelführung
G, die in der Richtung des Pfeils R dreht, gewickelt wird, während das
bandförmige Jochkernstück 11 in
die Wickelführung
G in der Richtung des Pfeils F aufgenommen wird, und das geschichtete
bandförmige
Jochkernstück 11 unter
Verwendung der Verstemmbereiche 11c, 11c, ...
durch Verstemmen verbunden wird.
-
Da
das bandförmige
Jochkernstück 11,
welches den geschichteten Jochkörper 10 bildet,
eine Bandform mit einer schmalen Breite aufweist, wie oben beschrieben,
und die konkaven Verbindungsbereiche 11a, 11a,
... in der Innenumfangskante 11i davon ausgebildet sind,
ist hier die Biegeverarbeitbarkeit desselben ausgezeichnet. Dementsprechend
ist es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10,
in dem das bandförmige
Jochkernstück 11 gewickelt
ist, in einer kreisförmigen
Form auszubilden.
-
Wie
in 41 und 42 gezeigt,
ist es durch Ausbilden der Kanten des konkaven Verbindungsbereichs 11a des
Jochkernstücks 11 zu
einer runden Form möglich,
die Biegeverarbeitbarkeit (Wickel-Formbarkeit) weiter zu verbessern.
-
Durch
lokales Pressen des Außenumfangs des
Jochkernstücks 11 und
Dehnen desselben in der Längsrichtung,
wenn das Jochkernstück 11 gewickelt wird,
ist es möglich,
die Biegeverarbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Wickelns weiter zu verbessern.
-
Durch
Anordnen der bogenförmigen
Verstemmbereiche 11c, die im bandförmigen Jochkernstück 11 ausgebildet
sind, in einer ebenen Form, die in der Wickelrichtung (Richtung
des Pfeils R) gekrümmt
ist, werden die Verstemmzungen 11t der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c in
einer oberen Schicht in die Verstemmnuten 11r der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c in
einer unteren Schicht eingesetzt, um so die Wicklung des bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns und Schichtens des bandförmigen Jochkernstücks 11 in eine
spiralförmige
Form hervorzurufen. Dementsprechend ist die Formeigenschaft des
bandförmigen Jochkernstücks 11 zum
Zeitpunkt des Wickelns verbessert und es ist somit möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 zu
einer kreisförmigen
Form zu formen.
-
Die
Verstemmzungen 11t der bogenförmigen Verstemmbereiche 11c sind
in der Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung (Richtung des
Pfeils F) des bandförmigen
Jochkernstücks 11 nach
unten geneigt. Dementsprechend werden die Verstemmzungen 11t in
einer oberen Schicht langsam in die Verstemmnuten 11r in
einer unteren Schicht vom Basisende zum Vorderende eingesetzt und
die gesamten Verstemmzungen 11t werden vollständig in
die Verstemmnuten 11r eingesetzt, wenn das bandförmige Jochkernstück 11 in
eine spiralförmige
Form gewickelt und durch Verstemmen geschichtet wird. Dadurch ist
es möglich,
den geschichteten Jochkörper 10 mit
einer hohen Verbindungsfestigkeit auszubilden.
-
Andererseits
wird der geschichtete Magnetkörper 20,
wie in 44A gezeigt, aus einer bandförmigen Stahlplatte
(Metallplatte) W unter Verwendung von Bearbeitungsstationen S1 und
S2 einer Transferpresse (nicht gezeigt) geformt. Das heißt, Verstemmbereiche 21c werden
unter Verwendung der Bearbeitungsstation S1 gebildet und der geschichtete
Magnetkörper 20 (siehe 44B) wird hergestellt, indem die magnetischen
Kernstücke 21 unter
Verwendung der Bearbeitungsstation S2 durch Verstemmen geformt und
geschichtet werden. Der Herstellungsvorgang des geschichteten Magnetkörpers 20 unter
Verwendung der Transferpresse ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern kann in geeigneter Weise festgelegt werden.
-
Da
der geschichtete Magnetkörper 20 durch Schichten
der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... durch Verstemmen wie oben beschrieben hergestellt wird, wird
hier der geschichtete Magnetkörper 20 ohne
Abweichung zwischen den geschichteten magnetischen Kernstücken 21 hergestellt.
Dementsprechend hat der geschichtete Statorkern 1, in dem
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Jochkörper 10 verbunden
sind, eine ausgezeichnete Formgenauigkeit.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 unabhängig vom
geschichteten Jochkörper 10 ausbildet
werden, ist die Ausbeute beim Ausbilden der magnetischen Kernstücke 21, 21,
... aus einer elektromagnetischen Stahlplatte (Metallplatte) W verbessert.
Deshalb ist es möglich,
einen Anstieg der Herstellungskosten zu vermeiden.
-
Nach
der oben beschriebenen Herstellung der geschichteten Magnetkörper 20 werden
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 unter Verwendung
einer speziellen Vorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt, wie in 44C gezeigt. Genau wie ein direktes Wickeln der
Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 kann ein Spulenkörper (nicht
gezeigt), auf welchen die Spulen L aufgewickelt sind, auf den geschichteten
Magnetkörpern 20 in
einem zusätzlichen
Vorgang befestigt werden.
-
Da
die geschichteten Magnetkörper 20 zum Zeitpunkt
des Wickelns der Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20 von
dem geschichteten Jochkörper 10 getrennt
sind, ist hier die Wickelarbeit der Spulen L um die geschichteten
Magnetkörper 20 sehr
einfach. Dementsprechend ist es möglich, die Spulen L mit einer
hohen Dichte und einer ausgezeichneten Proportion zu wickeln.
-
Nach
Vollendung des Wickelns der Spulen L um eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten Magnetkörpern 20 werden
die geschichteten Magnetkörper 20 mit
dem geschichteten Kernkörper 10 verbunden,
indem die konvexen Verbindungsbereiche 21a der geschichteten
Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten Jochkörpers 10 entlang
der Durchmesserrichtung des geschichteten Jochkörpers 10 eingesetzt
werden, wie in 45 gezeigt.
-
Wie
oben beschrieben, wird durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 und
Verbinden des geschichteten Jochkörpers 10 und der geschichteten
Magnetkörper 20 miteinander der
geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten Form
hergestellt und ein Stator eines Elektromotors wird fertiggestellt,
bei dem die Spulen L auf die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... des geschichteten Statorkerns 1 gewickelt sind, wie
in 46 gezeigt.
-
Da
hier der geschichtete Jochkörper 10 und die
jeweiligen geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten Jochkörpers 10 fest
und zufrieden stellend miteinander verbunden sind, ist die Formgenauigkeit
des geschichteten Statorkerns ausgezeichnet.
-
Auf
diese Weise ist es durch die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung
eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
einen geschichteten Statorkern 1 mit ausgezeichneter Materialausbeute,
Formgenauigkeit und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
-
Andererseits
wird nach Vollendung des Wickelns der Spulen L um die jeweiligen
geschichteten Magnetkörper 20 eine
Zwischenanordnung 30, bei welcher die Jochunterbereiche 20y, 20y,
... eine Ringform bilden, ausgebildet, wie in 47 gezeigt, indem eine vorbestimmte Anzahl von
geschichteten Magnetkörpern 20 um
einen ringförmigen
Elektromagneten (magnetische adsorbierende Stützeinrichtung) M angeordnet
wird und die Enden der inneren Jochunterbereiche 20y (nachfolgend
als Jochunterbereiche 20y bezeichnet) miteinander verbunden werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
..., die um den Elektromagneten M angeordnet sind, durch die magnetische
adsorbierende Kraft vom Innenumfang, die vom Elektromagneten M ausgeht,
vorübergehend
sehr einfach in einer Ringform gehalten.
-
Wie
oben beschrieben, sind die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... und der geschichtete Jochkörper 10 miteinander
durch ein Aufpressverfahren des geschichteten Jochkörpers 10 am
Außenumfang
der Zwischenanordnung 30 und Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten
Jochkörpers
verbunden, wie in 48 gezeigt, nachdem die Zwischenanordnung 30 mit
einer vorbestimmten Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... ausgebildet wurde.
-
Da
die Zwischenanordnung 30 ausgebildet wird, in welcher die
vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... vorübergehend vom
Innenumfang durch den Elektromagneten M gehalten werden, ist es
zu diesem Zeitpunkt möglich, den
geschichteten Jochkörper 10 sehr
einfach durch ein Aufpressverfahren am Außenumfang der Zwischenanordnung 30 einzupassen.
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Wie
oben beschrieben, wird durch das Aufpressverfahren des geschichteten
Jochkörpers 10 am
Außenumfang
der Zwischenanordnung 30 und dann Trennen des Elektromagneten
M davon der geschichtete Statorkern 1 mit einer vorbestimmten Form
hergestellt und ein Stator eines Elektromotors wird fertiggestellt,
bei dem die Spulen L um die geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... des geschichteten Statorkerns 1 gewickelt sind, wie
in 7 gezeigt.
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Da
der geschichtete Jochkörper 10 und
die Zwischenanordnung 30, d. h. eine vorbestimmte Anzahl
von geschichteten Magnetkörpern 20, 20,
... durch das Aufpressverfahren stark und zufriedenstellend miteinander
verbunden sind, ist hier die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns
ausgezeichnet.
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Zusätzlich ist
die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns noch ausgezeichneter,
da der geschichtete Jochkörper 10 und
die jeweiligen geschichteten Magnetkörper 20, 20,
... durch Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche 21a der
geschichteten Magnetkörper 20 in
die konkaven Verbindungsbereiche 11a des geschichteten
Jochkörpers 10 fest
und zufrieden stellend miteinander verbunden sind.
-
Auf
diese Weise ist es durch die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung
eines geschichteten Statorkerns gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
einen geschichteten Statorkern 1 mit ausgezeichneter Materialausbeute,
Formgenauigkeit und elektrischer Eigenschaft herzustellen.
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49 bis 51 zeigen
ein weiteres Beispiel des geschichteten Magnetkörpers, der den geschichteten
Statorkern bildet. Hier weist der geschichtete Magnetkörper 20' einen magnetischen
Polbereich 20t',
einen inneren Jochunterbereich 20y' auf, und ein konvexer Verbindungsbereich 21a' und ein konvexer
Eingriffsbereich 20h' und
ein konkaver Eingriffsbereich 20i' sind an beiden Enden des inneren Jochunterbereichs 20y' ausgebildet.
-
Wie
in 50A gezeigt, wird der geschichtete
Magnetkörper 20' durch Schichten
und Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Magnetkernstücken 21A' und Magnetkernstücken 21B', welche durch Stanzen
einer bandförmigen
Stahlplatte (Metallplatte) W geformt werden, d. h. Magnetkernstücke 21A' und Magnetkernstücke 21B', bei denen
sich die Seitenlängen
der inneren Jochunterbereiche 21Ay' und 21By' von den magnetischen Polbereichen 21At' und 21Bt' voneinander
unterscheiden, wie in 50B und 50C gezeigt, durch Verstemmen unter Verwendung
der Bearbeitungsstationen S1 und S2 einer Transferpresse hergestellt.
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Wie
oben beschrieben, können
in dem Zustand, dass eine vorbestimmte Anzahl von geschichteten
Magnetkörpern 20' in einer Ringform
in dem Innenumfang des geschichteten Jochkörpers 10 angeordnet
sind (siehe 46), oder in dem Zustand, dass
die Zwischenanordnung 30 (siehe 47) durch
eine vorbestimmte Anzahl von geschichteten Magnetkörpern 20' gebildet wird,
die geschichteten Magnetkörper 20' fest miteinander
verbunden sein, wie in 51 gezeigt,
indem der konvexe Eingriffsbereich 20h' eines geschichteten Magnetkörpers 20' in den konkaven
Eingriffsbereich 20i' des
daran angrenzenden geschichteten Magnetkörpers 20' eingesetzt
wird. Dementsprechend ist es möglich,
die mechanische Festigkeit des geschichteten Statorkerns stark zu
verbessern und die Formgenauigkeit des geschichteten Statorkerns
beizubehalten.
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In
den oben erwähnten
Ausführungsbeispielen
wird beispielhaft der geschichtete Statorkern mit dem geschichteten
Jochkörper,
der eine Ringform aufweist, und den zwölf geschichteten Magnetkörpern beschrieben.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Herstellung des
oben beschriebenen geschichteten Statorkerns beschränkt, sondern kann
effektiv auf Verfahren zur Herstellung geschichteter Statorkerne
mit verschiedenen Strukturen angewandt werden.
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Achtes Ausführungsbeispiel
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52 bis 56 zeigen
ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Rotorkerns gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel.
Der geschichtete Rotorkern 1, der gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
hergestellt wird, ist ein Bauteil, das einen magnetbefestigten Rotor 100 bildet,
(siehe 56) und weist eine Ringform
auf, umfassend ein Drehschaft-Einpassloch (Schaftloch) 10 an
der Mitte davon. Magneteinpasslöcher
1M, 1M, ... sind alle um den Außenumfang
davon angeordnet.
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Der
geschichtete Rotorkern 1 wird durch Wickeln und Schichten
eines bandförmigen
Kernstücks 10,
das durch Stanzen einer Metallplatte, wie später beschrieben wird, geformt
wird, in eine spiralförmige Form
und Verbinden des geschichteten bandförmigen Kernstücks durch
Verstemmen hergestellt. Bezugszeichen 10c in den Figuren
bezeichnet einen Verstemmbereich, der im bandförmigen Kernstück 10 ausgebildet
ist.
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Bezugszeichen 10p, 10p,
... in den Figuren bezeichnen gepresste Bereiche, die gebildet werden, wenn
das bandförmige
Kernstück 10,
wie später
beschrieben wird, gewickelt wird, und Bezugszeichen 10n, 10n,
... in den Figuren bezeichnen Einschnittbereiche, die geschlossen
sind, wenn das bandförmige Kernstück 10,
wie später
beschrieben wird, gewickelt wird.
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Nun
wird ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Rotorkerns
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung genau anhand des Beispiels des oben erwähnten geschichteten
Rotorkerns 1 beschrieben.
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Als
Erstes wird, wie in 53A gezeigt, das bandförmige Kernstück 10 durch
Stanzen einer nicht gezeigten Metallplatte geformt.
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Das
bandförmige
Kernstück 10 weist
eine Form auf, dass der geschichtete Rotorkern 1 in einer geraden
Linie ausgestaltet ist, d. h. eine sich gerade erstreckende Bandform.
Einschnittbereiche 10n, 10n, ... sind mit einem
vorbestimmten Abstand (Intervall) in der Innenumfangskante 10i angeordnet,
d. h. in einem Bereich, welcher den Innenumfang des geschichteten
Rotorkerns 1 bildet (siehe 52),
wenn das bandförmige
Kernstück 10 in
dem nachfolgenden Vorgang gewickelt wird.
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Die
jeweiligen Einschnittbereiche 10n, 10n, ... haben
die Form eines Vs, das sich in Richtung zur Kante des bandförmigen Kernstücks 10 öffnet und der
Scheitelpunkt davon erstreckt sich zum Mittelbereich in der Richtung
der Breite des bandförmigen Kernstücks 10.
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Der
Innenumfangs-Kantenbereich 10e zwischen den benachbarten
Einschnittbereichen 10n, die in der Innenumfangskante 10i ausgebildet
sind, weist eine Bogenform auf, die dem Innenumfang des Drehschaft-Einpasslochs
(Schaftloch) 10 in dem fertiggestellten geschichteten Rotorkern 1 (siehe 52) entspricht, d. h. eine Bogenform mit dem Radius
r des Drehschaft-Einpasslochs 10 als Krümmungsradius, wie in 54 gezeigt.
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Verstemmbereiche 10c, 10c,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 10i und
der Außenumfangskante 10o des bandförmigen Kernstücks 10 angeordnet.
Der Abstand der Formation der Verstemmbereiche 10c, 10c,
... ist so festgelegt, dass die Verstemmbereiche 10c miteinander überlappen,
wenn das bandförmige Kernstück 10 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
wird.
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Rechteckige
Magneteinpasslöcher 10m, 10m,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand (Intervall) in dem Zwischenbereich
in der Richtung der Breite des bandförmigen Kernstücks 10 ausgebildet, genauer
in einem Bereich nahe der Außenumfangskante 10o im
Zwischenbereich. Der Abstand der Formation der Magneteinpasslöcher 10m, 10m,
... ist so festgelegt, dass die Magneteinpasslöcher 10m miteinander überlappen,
um ein durchbohrtes Magneteinpassloch 10M (siehe 52) zu bilden, wenn das bandförmige Kernstück 10 in
dem nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
wird.
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Hier
kann der Formationsabstand (Intervall) der Einschnittbereiche 10n oder
die Größe (Größe in der
Richtung der Breite des bandförmigen
Kernstücks 10 und
Spreizung der V-Form)
der Einschnittbereiche 10n in dem bandförmigen Kernstück 10 und der
Formationsabstand (Intervall) oder die Form der Magneteinpasslöcher 10m geeignet
festgelegt werden, auf der Grundlage von Spezifikationen des herzustellenden
geschichteten Rotorkerns 1.
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Nach
dem Formen des bandförmigen
Kernstücks 10 durch
Stanzen einer Metallplatte, wie oben beschrieben, wird das bandförmige Kernstück 10 in einer
Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann wird,
wie in 53B gezeigt, der geschichtete
Rotorkern 1 (siehe 52)
durch lokales Pressen der Außenumfangskante 10o des
bandförmigen
Kernstücks 10,
um das bandförmige
Kernstück
zu walzen, Wickeln und Schichten des bandförmigen Kernstücks 10 in
eine spiralförmige
Form, und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks unter
Verwendung der Verstemmbereiche 10c, 10c, ...
durch Verstemmen hergestellt.
-
Genauer
wird das bandförmige
Kernstück 10 gebogen,
indem man ein Ende des bandförmigen Kernstücks 10 von
einer Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt und das bandförmige Kernstück 10 auf
die Wickelführung
G, welche in der Richtung des Pfeils R dreht, wickelt, während das
bandförmige
Kernstück 10 in
die Wickelführung
G in der Richtung des Pfeils F aufgenommen wird.
-
Zu
diesen Zeitpunkt, bevor das bandförmige Kernstück 10 durch
Wickeln des bandförmigen
Kernstücks
auf die Wickelführung
G gebogen wird, wird die Außenumfangskante 10o lokal
gepresst, um das bandförmige
Kernstück
zu walzen, wie in 53B gezeigt, durch Pressen
der gepressten Bereiche 10p in der Außenumfangskante 10o des
bandförmigen Kernstücks 10.
-
Hier
weisen die gepressten Bereiche 10p eine halbkreisförmige Form
auf, wie in 55 gezeigt, und sind in
dem Außenumfangs-Kantenbereich 10f des
bandförmigen
Kernstücks 10 ausgebildet. Der
Formationsbereich erweitert sich in Richtung zum Außenumfangs-Kantenbereich 10f.
-
Die
gepressten Bereiche 10p, 10p, ... werden durch
Pressen mit einem vorbestimmten Abstand (Intervall) in der Außenumfangskante 10o während der
Bewegung des bandförmigen
Kernstücks 10 ausgebildet.
-
Der
geschichtete Rotorkern 1 mit einer vorbestimmte Form wird,
wie in 52 gezeigt, durch Ausbilden
der gepressten Bereiche 10p, 10p, ... in der Außenumfangskante 10o des
bandförmigen Kernstücks 10,
Wickeln des bandförmigen
Kernstücks 10 auf
die drehende Wickelführung
G und Verbinden des bandförmigen
Kernstücks 10,
das aus einer vorbestimmten Anzahl von Schichten unter Verwendung
der Verstemmbereiche 10c, 10c, ... durch Verstemmen
geschichtet wurde, hergestellt.
-
Da
die Einschnittbereiche 10n, 10n, ... mit einem
vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 10i ausgebildet
sind, kann das bandförmige Kernstück 10 einfach
ohne Aufbringung einer Oberflächenkompression
auf die Innenumfangskante 10i gebogen werden, wenn es durch
eine Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) in eine spiralförmige Form gewickelt
wird.
-
Wenn
das bandförmige
Kernstück 10 durch die
Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) in eine spiralförmige Form
gewickelt wird, wird die Außenumfangskante 10o lokal
gepresst, um das bandförmige
Kernstück
aufgrund der gepressten Bereiche 10p, 10p, ...,
die in der Außenumfangskante 10o ausgebildet
sind, zu walzen. Dementsprechend kann das bandförmige Kernstück einfach
gebogen werden.
-
Da
magnetische Einpasslöcher 10m, 10m, ...
in dem Zwischenbereich in der Richtung der Breite des bandförmigen Kernstücks 10 ausgebildet
sind, wird die Formeigenschaft des Zwischenbereichs verbessert.
Dementsprechend kann das bandförmige Kernstück einfach
gebogen werden, wenn das bandförmige
Kernstück
durch die Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) in eine spiralförmige Form
gewickelt wird.
-
Auf
diese Weise kann das bandförmige Kernstück 10 in
eine kreisförmige
Form gewickelt werden, da das bandförmige Kernstück 10 eine
ausgezeichnete Biegeformbarkeit aufweist, wenn es in eine spiralförmige Form
gewickelt wird. Dementsprechend ist es möglich, einen geschichteten
Rotorkern 1 mit einer ausgezeichneten Formgenauigkeit herzustellen.
-
Gemäß dem oben
erwähnten
Verfahren zur Herstellung des geschichteten Rotorkerns 1 ist
es möglich,
die Produktivität
des geschichteten Rotorkerns 1 stark zu verbessern, da
der geschichtete Rotorkern 1 durch Wickeln und Schichten
des bandförmigen
Kernstücks 10 in
eine spiralförmige
Form hergestellt wird, im Vergleich zu dem herkömmlichen Herstellungsverfahren,
bei dem ein Rotorkern, geformt durch Wickeln einer bandförmigen Platte
zu einer Ringform, Schicht für
Schicht geschichtet wird (siehe 66 und 67).
-
Zusätzlich ist
bei dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung des geschichteten
Rotorkerns 1 kein erneuter Schleifvorgang notwendig, da das
Schaftloch 10 des geschichteten Rotorkerns 1, der
durch Wickeln des bandförmigen
Kernstücks 10 gebildet
wird, eine kreisförmige
Form aufweist, indem die Innenumfangskante 10e zwischen
den Einschnittbereichen 10n in dem bandförmigen Kernstück 10 in
eine Bogenform geformt wird, welche dem Innenumfang des Schaftlochs 10 entspricht.
Dementsprechend ist es möglich,
die Produktivität
des geschichteten Rotorkerns 1 stark zu verbessern.
-
Da
der Widerstand (die Oberflächenkompression)
zum Zeitpunkt des Wickelns des bandförmigen Kernstücks 10 in
eine spiralförmige
Form erheblich verringert wird, indem die Einschnittbereiche 10n, 10n,
... in der Innenumfangskante 10i des bandförmigen Kernstücks 10 ausgebildet
werden, um die Mitte in der Richtung der Breite des bandförmigen Kernstücks 10 zu
erweitern, ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück 10 einfach
zu wickeln und die Formgenauigkeit des geschichteten Rotorkerns 1 weiter
zu verbessern.
-
Da
der Außenumfang
des bandförmigen Kernstücks 10 durch
Druck stärker
erweitert wird, indem die Bereiche der gepressten Bereiche 10p, 10p, ...
ausgebildet werden, welche in der Außenumfangskante 20o des
bandförmigen
Kernstücks 10 ausgebildet
sind, so dass der Bereich in Richtung zum Außenumfangs-Kantenbereich 10f erweitert
wird, ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück 10 einfach
zu wickeln. Dementsprechend wird die Formgenauigkeit des geschichteten
Rotorkerns 1 weiter verbessert.
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Da
die gepressten Bereiche 10p, 10p, ..., die durch
lokales Pressen der Außenumfangskante 10o des
bandförmigen
Kernstücks 10 ausgebildet
werden, nicht ununterbrochen, sondern lokal (mit Unterbrechungen)
vorhanden sind, wird das Erscheinungsbild des geschichteten Rotorkerns 1 nicht
verschlechtert.
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Zusätzlich ist
es möglich,
eine Lebensdauer des geschichteten Rotorkerns 1 zu verlängern, da kein
Staub in den geschichteten Rotorkern eindringen kann.
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Ein
magnetbefestigter Rotor 100, bei dem Magnetblöcke 15 auf
dem geschichteten Rotorkern 1 befestigt sind, wie in 56B gezeigt, wird fertiggestellt durch Herstellen
des geschichteten Rotorkerns 1 wie oben beschrieben und
Einsetzen der Magnetblöcke 15, 15,
... aus Ferritmagnet oder einem Magnet aus seltenen Erden in die
Magneteinpasslöcher 1M,
1M, ... des geschichteten Rotorkerns 1, wie in 56A gezeigt.
-
57 bis 61 zeigen
ein Beispiel des Verfahrens zur Herstellung eines geschichteten
Rotorkerns gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der geschichtete Rotorkern 2, der gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt wird, ist ein Bauteil, welches einen mit Druckguss
befestigten Rotor 200 bildet (siehe 61)
und weist eine Ringform mit einem Drehschaft-Einpassloch (Schaftloch) 20 auf.
Druckgussmetall-Fülllöcher 2D, 2D,
... sind alle um den Außenumfang
davon angeordnet.
-
Der
geschichtete Rotorkern 2 wird durch Wickeln und Schichten
eines bandförmigen
Kernstücks 20,
das durch Stanzen einer Metallplatte, wie später beschrieben wird, geformt
wird, in eine spiralförmige Form
und Verbinden des geschichteten bandförmigen Kernstücks durch
Verstemmen. Bezugszeichen 20c, 20c, ... in 57 bezeichnen Verstemmbereiche, die im bandförmigen Kernstück 20 ausgebildet sind,
hergestellt.
-
Bezugszeichen 20p, 20p,
... in 57 bezeichnen gepresste Bereiche,
die ausgebildet werden, wenn das bandförmige Kernstück 20,
wie später beschrieben
wird, gewickelt wird, und Bezugszeichen 20n, 20n,
... in 57 bezeichnen Einschnittbereiche,
die geschlossen sind, wenn das bandförmige Kernstück 20 gewickelt
wird, wie später
beschrieben wird.
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Nun
wird ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Rotorkerns
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung genau anhand des Beispiels des oben erwähnten geschichteten
Rotorkerns 2 beschrieben.
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Als
Erstes wird, wie in 58A gezeigt, das bandförmige Kernstück 20 durch
Stanzen einer nicht gezeigten Metallplatte geformt.
-
Das
bandförmige
Kernstück 20 weist
eine Form auf, dass der geschichtete Rotorkern 2 in einer geraden
Linie ausgestaltet ist, d. h. eine sich gerade erstreckende Bandform.
Einschnittbereiche 20n, 20n, ... sind mit einem
vorbestimmten Abstand (Intervall) in der Innenumfangskante 20i angeordnet,
d. h. in einem Bereich, welcher den Innenumfang des geschichteten
Rotorkerns 2 bildet (siehe 57),
wenn das bandförmige
Kernstück 20 in
dem nachfolgenden Vorgang gewickelt wird.
-
Die
jeweiligen Einschnittbereiche 20n, 20n, ... haben
die Form eines Vs, das sich in Richtung zur Kante des bandförmigen Kernstücks 20 öffnet und der
Scheitelpunkt davon erstreckt sich zum Mittelbereich in der Richtung
der Breite des bandförmigen Kernstücks 20.
-
Der
Innenumfangs-Kantenbereich 20e zwischen den benachbarten
Einschnittbereichen 20n, die in der Innenumfangskante 20i ausgebildet
sind, weist eine Bogenform auf, die dem Innenumfang des Drehschaft-Einpasslochs
(Schaftloch) 20 in dem fertiggestellten geschichteten Rotorkern 2 (siehe 57) entspricht, d. h. eine Bogenform mit dem Radius
r des Drehschaft-Einpasslochs 20 als Krümmungsradius, wie in 59 gezeigt.
-
Verstemmbereiche 20c, 20c,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 20i und
der Außenumfangskante 20o des bandförmigen Kernstücks 20 angeordnet.
Der Abstand der Formation der Verstemmbereiche 20c, 20c,
... ist so festgelegt, dass die Verstemmbereiche 20c miteinander überlappen,
wenn das bandförmige Kernstück 20 im
nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
wird.
-
Rechteckige
Druckgussmetall-Fülllöcher 20d, 20d,
... sind mit einem vorbestimmten Abstand (Intervall) in dem Zwischenbereich
in der Richtung der Breite des bandförmigen Kernstücks 20 ausgebildet,
genauer in einem Bereich nahe der Außenumfangskante 20o im
Zwischenbereich. Der Abstand der Formation der Druckgussmetall-Fülllöcher 20d, 20d,
... ist so festgelegt, dass die Druckgussmetall-Fülllöcher 20d miteinander überlappen,
um ein durchbohrtes Druckgussmetall-Füllloch 2D (siehe 57) zu bilden, wenn das bandförmige Kernstück 20 in
dem nachfolgenden Vorgang in eine spiralförmige Form gewickelt und geschichtet
wird.
-
Hier
kann der Formationsabstand (Intervall) der Einschnittbereiche 20n oder
die Größe (Größe in der
Richtung der Breite des bandförmigen
Kernstücks 20,
Spreizung der V-Form)
der Einschnittbereiche 20n in dem bandförmigen Kernstück 20 und der
Formationsabstand (Intervall) oder die Form der Druckgussmetall-Fülllöcher 20d geeignet
festgelegt werden, auf der Grundlage von Spezifikationen des herzustellenden
geschichteten Rotorkerns 2.
-
Nach
dem Formen des bandförmigen
Kernstücks 20 durch
Stanzen einer Metallplatte, wie oben beschrieben, wird das bandförmige Kernstück 20 in einer
Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufgenommen. Dann wird,
wie in 58B gezeigt, der geschichtete
Rotorkern 2 (siehe 57)
durch lokales Pressen der Außenumfangskante 20o des
bandförmigen
Kernstücks
20, um das bandförmige
Kernstück
zu walzen, Wickeln und Schichten des bandförmigen Kernstücks 20 in
eine spiralförmige
Form, und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks unter
Verwendung der Verstemmbereiche 20c, 20c, ...
durch Verstemmen hergestellt.
-
Genauer
wird das bandförmige
Kernstück 20 gebogen,
indem man ein Ende des bandförmigen Kernstücks 20 von
einer Wickelführung
G der Herstellungsvorrichtung herabhängen lässt und das bandförmige Kernstück 20 auf
die Wickelführung
G, welche in der Richtung des Pfeils R dreht, wickelt, während das
bandförmige
Kernstück 20 in
die Wickelführung
G in der Richtung des Pfeils F aufgenommen wird.
-
Zu
diesen Zeitpunkt, bevor das bandförmige Kernstück 20 durch
Wickeln des bandförmigen
Kernstücks
auf die Wickelführung
G gebogen wird, wird die Außenumfangskante 20o lokal
gepresst, um das bandförmige
Kernstück
zu walzen, wie in 58B gezeigt, durch Formen durch
Pressen der gepressten Bereiche 20p in der Außenumfangskante 20o des
bandförmigen
Kernstücks 20.
-
Hier
weisen die gepressten Bereiche 20p eine halbkreisförmige Form
auf, wie in 60 gezeigt, und sind in
dem Außenumfangs-Kantenbereich 20f des
bandförmigen
Kernstücks 20 ausgebildet. Der
Formationsbereich erweitert sich in Richtung zum Außenumfangs-Kantenbereich 20f.
-
Die
gepressten Bereiche 20p, 20p, ... werden durch
Pressen mit einem vorbestimmten Abstand (Intervall) in der Außenumfangskante 20o während der
Bewegung des bandförmigen
Kernstücks 20 ausgebildet.
-
Der
geschichtete Rotorkern 2 mit einer vorbestimmte Form wird,
wie in 57 gezeigt, durch Ausbilden
der gepressten Bereiche 20p, 20p, ... in der Außenumfangskante 20o des
bandförmigen Kernstücks 20,
Wickeln des bandförmigen
Kernstücks 20 auf
die drehende Wickelführung
G und Verbinden des bandförmigen
Kernstücks 20,
das aus einer vorbestimmten Anzahl von Schichten unter Verwendung
der Verstemmbereiche 20c, 20c, ... durch Verstemmen
geschichtet wurde, hergestellt.
-
Da
die Einschnittbereiche 20n, 20n, ... mit einem
vorbestimmten Abstand in der Innenumfangskante 20i ausgebildet
sind, kann das bandförmige Kernstück 20 einfach
ohne Aufbringung einer Oberflächenkompression
auf die Innenumfangskante 20i gebogen werden, wenn es durch
eine Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) in eine spiralförmige Form gewickelt
wird.
-
Wenn
das bandförmige
Kernstück 20 durch die
Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt) in eine spiralförmige Form
gewickelt wird, werden die gepressten Bereiche 20p, 20p,
... in der Außenumfangskante 20o ausgebildet.
Dementsprechend wird die Außenumfangskante 20o lokal
gepresst, um das bandförmige
Kernstück
zu walzen, wodurch das bandförmige
Kernstück
einfach gebogen werden kann.
-
Da
die Druckgussmetall-Fülllöcher 20d, 20d, ...
in dem Zwischenbereich in der Richtung der Breite des bandförmigen Kernstücks 20 ausgebildet
sind, ist außerdem
die Formeigenschaft des Zwischenbereichs verbessert. Dementsprechend
ist es möglich, das
bandförmige
Kernstück 20 einfach
zu biegen, wenn es durch die Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt)
in eine spiralförmige
Form gewickelt wird.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück 20 in
eine kreisförmige
Form zu wickeln, da die Biegeverarbeitbarkeit des bandförmigen Kernstücks 20 ausgezeichnet
ist, wenn es in eine spiralförmige
Form gewickelt wird. Dementsprechend ist es möglich, den geschichteten Rotorkern 2 mit
einer ausgezeichneten Formgenauigkeit herzustellen.
-
Gemäß dem oben
erwähnten
Verfahren zur Herstellung des geschichteten Rotorkerns 2 ist
es möglich,
die Produktivität
des geschichteten Rotorkerns 2 stark zu verbessern, da
der geschichtete Rotorkern 2 durch Wickeln und Schichten
des bandförmigen
Kernstücks 20 in
eine spiralförmige
Form hergestellt wird, im Vergleich zu dem herkömmlichen Herstellungsverfahren,
bei dem ein Rotorkern, geformt durch Wickeln einer bandförmigen Platte
zu einer Ringform, Schicht für
Schicht geschichtet wird (siehe 66 und 67).
-
Zusätzlich ist
bei dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung des geschichteten
Rotorkerns 2 kein erneuter Schleifvorgang notwendig, da das
Schaftloch 20 des geschichteten Rotorkerns 2, der
durch Wickeln des bandförmigen
Kernstücks 20 gebildet
wird, eine kreisförmige
Form aufweist, indem die Innenumfangskante 20e zwischen
den Einschnittbereichen 20n in dem bandförmigen Kernstück 20 in
eine Bogenform geformt wird, welche dem Innenumfang des Schaftlochs 20 entspricht.
Dementsprechend ist es möglich,
die Produktivität
des geschichteten Rotorkerns 2 stark zu verbessern.
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Da
der Widerstand (die Oberflächenkompression)
zum Zeitpunkt des Wickelns des bandförmigen Kernstücks 20 in
eine spiralförmige
Form erheblich verringert wird, indem die Einschnittbereiche 20n, 20n,
... in der Innenumfangskante 20i des bandförmigen Kernstücks 20 ausgebildet
werden, um die Mitte in der Richtung der Breite des bandförmigen Kernstücks 20 zu
erweitern, ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück 20 einfach
zu wickeln und die Formgenauigkeit des geschichteten Rotorkerns 2 weiter
zu verbessern.
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Da
der Außenumfang
des bandförmigen Kernstücks 20 durch
Druck stärker
erweitert wird, indem die Bereiche der gepressten Bereiche 20p, 20p, ...
ausgebildet werden, welche in der Außenumfangskante 20o des
bandförmigen
Kernstücks 20 ausgebildet
sind, so dass der Bereich in Richtung zum Außenumfangs-Kantenbereich 20f erweitert wird,
ist es möglich,
das bandförmige
Kernstück 20 einfach
zu wickeln. Dementsprechend wird die Formgenauigkeit des geschichteten
Rotorkerns 2 weiter verbessert.
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Da
die gepressten Bereiche 20p, 20p, ..., die durch
lokales Pressen der Außenumfangskante 20o des
bandförmigen
Kernstücks 20 ausgebildet
werden, nicht ununterbrochen, sondern lokal (mit Unterbrechungen)
vorhanden sind, wird das Erscheinungsbild des geschichteten Rotorkerns 2 nicht
verschlechtert. Zusätzlich
ist es möglich,
eine Lebensdauer des geschichteten Rotorkerns 2 zu verlängern, da
kein Staub in den geschichteten Rotorkern eindringen kann.
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Ein
mit Druckguss befestigter Rotor 200, bei dem Magnetdruckguss-Metallblöcke 25 auf
dem geschichteten Rotorkern 2 befestigt sind, wie in 61B gezeigt, wird fertiggestellt durch Füllen (Druckgießen) der
Druckgussmetall-Fülllöcher 2D, 2D,
... des geschichteten Rotorkerns 2 mit dem geschmolzenen
Druckgussmetall (z. B. Aluminium) 25, wie in 61A gezeigt, nachdem der geschichtete Rotorkern 2 wie
oben beschrieben hergestellt wurde.
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Auch
wenn die vorliegende Erfindung genau unter Bezugnahme auf die besonderen
Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich für die Fachleute auf dem Gebiet,
dass verschiedene Modifikationen daran durchgeführt werden können, ohne
vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-262541,
eingereicht am 9. September 2004, der japanischen Patentanmeldung
NR. 2004-311198, eingereicht am 26. Oktober 2004, der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2004-325201,
eingereicht am 9. November 2004, der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-340510, eingereicht am 25. November 2004, der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2004-340511, eingereicht am 25. November 2004,
und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-349848, eingereicht
am 2. Dezember 2004, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit durch
Verweis aufgenommen wurde.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
einen geschichteten Kern mit ausgezeichneter Formgenauigkeit und
elektrischer Eigenschaft herzustellen, indem ein Verfahren zur Herstellung
eines geschichteten Kerns verwendet wird, bei dem ein bandförmiges Kernstück in eine
spiralförmige
Form gewickelt und geschichtet wird.
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Zusamenfassung
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Ein
Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Statorkerns, umfasst:
Ausbilden eines bandförmigen
Jochkernstücks
mit einer Form, dass eine Joch des geschichteten Statorkerns in
einer geraden Linie ausgestaltet wird, und mit konkaven Verbindungsbereichen
in der Innenumfangskante desselben durch Stanzen einer Metallplatte;
Ausbilden eines geschichteten Jochkörpers durch Wickeln und Schichten
des bandförmigen
Jochkernstücks
in eine spiralförmigen
Form und Verbinden des geschichteten bandförmigen Jochkernstücks durch
Verstemmen; Ausbilden eines magnetischen Kernstücks mit einem konvexen Verbindungsbereich
am Basisende desselben durch Stanzen einer Metallplatte; Ausbilden
eines geschichteten magnetischen Körpers durch Schichten und Verbinden
einer vorbestimmten Anzahl von magnetischen Kernstücken miteinander durch
Verstemmen; und Verbinden des geschichteten Jochkörpers und
des geschichteten magnetischen Körpers
miteinander durch Wickeln eines Spule um den geschichteten magnetischen
Körper
und dann Einsetzen der konvexen Verbindungsbereiche in die konkaven
Verbindungsbereiche.