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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft einen thermoelektrischen Wandler mit in Reihe
geschalteten n-leitenden thermoelektrischen
Elementen und p-leitenden thermoelektrischen Elementen.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Herkömmlicherweise
sind thermoelektrische Wandler bekannt, wie sie in der japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 3-166228 (US-Patent Nr. 5,254,178), der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. H5-175556 und dem US-Patent Nr. 6,521,991 offenbart sind.
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Im
obigen Stand der Technik sind mehrere n-leitende thermoelektrische
Elemente und mehrere p-leitende thermoelektrische Elemente abwechselnd in
Reihe geschaltet. Diese Verbindungsstellen werden in Abhängigkeit
von der Richtung des Stromflusses durch den Peltier-Effekt in der
Temperatur erniedrigt oder erhöht.
Der Niedertemperaturbereich wird als Wärmeabsorptionsbereich oder
Kühlbereich bezeichnet,
und der Hochtemperaturbereich wird als ein Wärmeabstrahlungsbereich oder
Heizbereich bezeichnet. Der Stand der Technik offenbart ferner die Konstruktion,
in welcher ein Element zum Erleichtern eines Wärmeaustausches an der Verbindungsstelle montiert
ist. Zum Beispiel ist die Konstruktion offenbart, in der eine Rippe
zum Erleichtern des Wärmeaustausches
mit Luft vorgesehen ist. Der Stand der Technik offenbart auch eine
Anordnung mehrerer thermoelektrischer Elemente in einer Plattenform. Ferner
ist die Konstruktion offenbart, bei welcher plattenförmige Elemente
auf den zwei Seiten einer solchen Anordnung von thermoelektrischen
Elementen platziert sind.
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Weil
jedoch im oben beschriebenen Stand der Technik eine große Anzahl
von thermoelektrischen Elementen, Elektrodenelementen und Wärmetauschelementen
angeordnet und miteinander verbunden sind, ist eine Verbesserung
der Produktivität schwierig.
Weiter macht es eine Größenreduzierung der
Vorrichtung schwierig, die erforderliche elektrische Isolierung
zu bieten.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit dem obigen
Stand der Technik einhergehenden Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die Produktivität eines thermoelektrischen
Wandlers zu verbessern. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen thermoelektrischen Wandler vorzusehen, der von ausgezeichneter
Produktivität
ist. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
thermoelektrischen Wandler vorzusehen, der die erforderliche elektrische
Isolierung gewährleistet
und gleichzeitig einfach gefertigt wird. Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung
werden durch Vorsehen eines thermoelektrischen Wandlers einer neuen
Konstruktion oder eines neuen Herstellungsverfahrens gelöst.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird eine in Anspruch
1 bis Anspruch 33 beschriebene technische Einrichtung eingesetzt.
Insbesondere weist die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung auf:
eine Gruppe thermoelektrischer Elemente (10), die mehrere
p-leitende thermoelektrische Elemente (12) und mehrere
n-leitende thermoelektrische Elemente (13) enthält, die
in einem vorbestimmten Anordnungsmuster angeordnet sind; eine Wärmetauschelementegruppe
(20, 30), die mit mehreren Wärmetauschelementen (22, 32)
und einer die mehreren Wärmetauschelemente
(22, 32) haltenden Halteplatte (21, 31)
versehen ist, wobei die mehreren Wärmetauschelemente (22, 32)
in einem vorbestimmten Anordnungszustand entsprechend einem Anordnungszustand
der thermoelektrischen Elemente (12, 13) gehalten
sind; und ein Verbindungselement, das mehrere Verbindungsstellen
zwischen der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) und
der Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) in einem Zustand, in dem die Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) und die Wärmetauschelementegruppe (20, 30)
aufeinander gestapelt sind, alle miteinander verbindet.
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Gemäß der in
Anspruch 1 beschriebenen Erfindung werden die Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) und die Wärmetauschelementegruppe (20, 30),
nachdem sie gefertigt worden sind, gestapelt und die mehreren Verbindungsstellen
zwischen ihnen werden alle miteinander verbunden, sodass die Erzielung
einer ausgezeichneten Produktivität möglich ist.
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In
diesem Zusammenhang kann als Verbindungselement ein zur thermischen
Verbindung vorgesehenes Haftelement, zum Beispiel ein Klebstoff, verwendet
werden. Auch kann das Verbindungselement aus mehreren Verbindungselementen
unabhängig
voneinander gebildet sein. Alternativ können mehrere Verbindungsstellen
gesammelt und verbunden werden. Zum Beispiel kann ein Bogen eines
plattenförmigen
Klebstoffs verwendet werden.
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Weiter
kann als Verbindungselement ein sowohl zum thermischen Verbinden
als auch zum elektrischen Verbinden geeignetes elektrisch leitendes Verbindungselement,
zum Beispiel ein Löten
oder dergleichen, verwendet werden. Die mehreren Verbindungsstellen
zwischen der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) und
der Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) sind zum Beispiel auf die in Reihe geschalteten
p-leitenden thermoelektrischen Elementen (12) und n-leitenden
thermoelektrischen Elementen (13) gesetzt.
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Weiter
sind die mehreren Verbindungsstellen zwischen jedes Wärmetauschelement
(22, 32) und jedes Paar der p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) und n-leitenden thermoelektrischen Elemente
(13), die in Reihe geschaltet sind, gesetzt. Das Wärmetauschelement
(22, 32) kann durch Verwenden eines Materials
mit einer befriedigenden Leitfähigkeit
bereitgestellt werden. Es sollte beachtet werden, dass, wenn die
Wärmetauschelemente
(22, 32) aus einem elektrisch leitenden Material
gebildet sind, sie elektrisch voneinander isoliert werden können.
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Ferner
kann die Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) nur auf der Wärmeabsorptionsseite, auf welcher
der elektrische Stromfluss in einem Niedertemperaturzustand resultiert,
oder auf der Wärmeabstrahlungsseite,
auf welcher er in einem Hochtemperaturzustand resultiert, platziert
werden. Alternativ kann die Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) auf jeder der Wärmeabsorptions- und der Wärmeabstrahlungsseiten
platziert werden.
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Die
in Anspruch 2 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) mit mehreren
Elektrodenelementen (16) versehen ist, die eine elektrische
Reihenschaltung zwischen den mehreren p-leitenden thermoelektrischen
Elementen (12) und den mehreren n-leitenden thermoelektrischen
Elementen (13) bildet; dass für jedes der Wärmetauschelemente
(22, 32) jeweils ein entsprechendes der mehreren
Elektrodenelemente (16) vorgesehen ist; und dass das Verbindungselement
eines von mehreren Verbindungselementen ist, die jeweils zwischen
einem entsprechenden der mehreren Wärmetauschelemente (22, 32)
und einem entsprechenden der mehreren Elektrodenelemente (16)
verbinden.
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Gemäß der in
Anspruch 2 beschriebenen Erfindung wird, nachdem die Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) mit einer Reihenschaltung versehen und zusammengebaut
worden ist, die Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) mit der Gruppe von thermoelektrischen
Elementen (10) verbunden, was in einer zuverlässigen Qualität der Baugruppen
(10, 20, 30) resultiert.
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Die
in Anspruch 3 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der Wärmetauschelemente
(22, 32) mit einer Elektrode (25, 35),
die eine elektrische Reihenschaltung zwischen den mehreren p-leitenden
thermoelektrischen Elementen (12) und den mehreren n-leitenden
thermoelektrischen Elementen (13) bildet, und einem Wärmetauschabschnitt
(26, 36), der sich von der Elektrode (25, 35) zum
Wärmeaustausch
mit einem Wärmetauschmedium
erstreckt, versehen ist; und dass das Verbindungselement die Elektrode
(25, 35) des Wärmetauschelements
(22, 32), eines der p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) und eines der n-leitenden thermoelektrischen
Elemente (13) miteinander verbindet.
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Gemäß der in
Anspruch 3 beschriebenen Erfindung gibt es, weil die Elektrode (25, 35)
integral mit dem Wärmetauschelement
(12, 13) ausgebildet ist, einen Effekt des Reduzierens
des thermischen Widerstand oder des Reduzierens der Anzahl von Bauteilen.
Die Konstruktion der Erfindung kann in Zusammenhang mit der Gruppe
thermoelektrischer Elemente (10) verwendet werden, die
die mehreren Elektrodenelemente (16) enthält, die
die mehreren p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12)
und n-leitenden thermoelektrischen Elemente (13) elektrisch
miteinander in Reihe schalten.
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Die
in Anspruch 4 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) eine auf einer Wärmeabsorptionsseite platzierte
wärmeabsorptionsseitige
Wärmetauschelementegruppe
(20) und eine auf einer Wärmeabstrahlungsseite platzierte
wärmeabstrahlungsseitige
Wärmetauschelementegruppe
(30) enthält; und
dass das Verbindungselement mit einem ersten Verbindungselement,
das mehrere Verbindungsstellen zwischen der Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) und der wärmeabsorptionsseitigen
Wärmetauschelementegruppe
(20) in einem Zustand, in dem die Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) und die wärmeabsorptionsseitige
Wärmetauschelementegruppe
(20) aufeinander gestapelt sind, alle miteinander verbindet,
und einem zweiten Verbindungselement, das mehrere Verbindungsstellen
zwischen der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) und der
wärmeabstrahlungsseitigen
Wärmetauschelementegruppe
(30) in einem Zustand, in dem die Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) und die wärmeabstrahlungsseitige
Wärmetauschelementegruppe
(30) aufeinander gestapelt sind, alle miteinander verbindet,
versehen ist.
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Gemäß der in
Anspruch 4 beschriebenen Erfindung werden die Wärmeabsorptionsseite und die Wärmeabstrahlungsseite,
nachdem sie beide im Voraus als Wärmetauschelementegruppen (20, 30) konstruiert
werden, mit der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10)
verbunden. Eine ausgezeichnete Produktivität kann erreicht werden. Bei
dieser Konstruktion können
das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement so
konstruiert werden, dass sie einzeln oder gleichzeitig in den Verbindungszustand übergehen.
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Die
in Anspruch 5 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteplatte (21, 31) der Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) eine Wand zum Blockieren eines Stroms
des Wärmetauschmediums
zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) vorsieht.
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Gemäß der in
Anspruch 5 beschriebenen Erfindung ist es bei gleichzeitiger Erzielung
einer hohen Produktivität
möglich,
das zur Erhöhung
der Produktivität
beitragende Element zu benutzen, um einen unerwünschten Wärmeübergang zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
zu verringern. In diesem Zusammenhang kann als Wärmetauschmedium ein Gas oder
eine Flüssigkeit verwendet
werden, wie zum Beispiel Luft, Wasser oder dergleichen.
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Die
in Anspruch 6 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) mit einer
Halteplatte (11) zum Halten der mehreren p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) und der mehreren n-leitenden thermoelektrischen
Elemente (13) in dem vorbestimmten Anordnungsmuster versehen
ist; und dass die Halteplatte (11) eine Wand zum Blockieren
eines Strom des Wärmetauschmediums
zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) vorsieht.
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Gemäß der in
Anspruch 6 beschriebenen Erfindung ist es bei gleichzeitiger Erzielung
einer hohen Produktivität
möglich,
das zur Erhöhung
der Produktivität
beitragende Element zu benutzen, um einen unerwünschten Wärmeübergang zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
zu verringern.
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Die
in Anspruch 7 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) mit einer
Halteplatte (11) zum Halten der mehreren p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) und der mehreren n-leitenden thermoelektrischen
Elemente (13) in dem vorbestimmten Anordnungsmuster versehen
ist; dass die Halteplatte (11) eine Wand zum Blockieren
eines Stroms des Wärmetauschmediums
zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) vorsieht; und
dass ein vorbestimmter Spalt als Wärmeisolationsschicht zwischen
der Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) und der Halteplatte (11) ausgebildet
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 7 beschriebenen Erfindung ist es unter gleichzeitiger Erzielung
einer hohen Produktivität
möglich,
das zur Erhöhung
der Produktivität
beitragende Element zu benutzen, um einen unerwünschten Wärmeübergang zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
zu Reduzieren. Insbesondere kann der unerwünschte Wärmeübergang durch Ausbilden der Wärmeisolationsschicht
zwischen den zwei Wänden stärker verringert
werden.
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Auch
kann zum Beispiel Luft in die Wärmeisolationsschicht
eingeleitet werden. Die Wärmeisolationsschicht
kann auf den zwei Seiten der Gruppe thermoelektrischer Elemente
(10) auf der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
oder nur auf einer Seite der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
ausgebildet werden.
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Die
in Anspruch 8 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteplatte (21) der wärmeabsorptionsseitigen Wärmetauschelementegruppe
(20) eine wärmeabsorptionsseitige Wand
zum Blockieren eines Stroms des Wärmetauschmediums zwischen der
Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) vorsieht; dass
die Halteplatte (31) der wärmeabstrahlungsseitigen Wärmetauschelementegruppe
(30) eine wärmeabstrahlungsseitige
Wand zum Blockieren eines Stroms des Wärmetauschmediums zwischen der
Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
der Gruppe thermoelektrischer Elemente (10) vorsieht; und
dass ein vorbestimmter Spalt als eine Wärmeisolationsschicht zwischen
der wärmeabsorptionsseitigen
Wand und der wärmeabstrahlungsseitigen
Wand ausgebildet wird.
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Gemäß der in
Anspruch 8 beschriebenen Erfindung ist es unter gleichzeitiger Erzielung
einer hohen Produktivität
möglich,
das zur Steigerung der Produktivität beitragende Element zu benutzen,
um einen unerwünschten
Wärmeübergang
zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
zu verringern. Insbesondere kann der unerwünschte Wärmeübergang durch Ausbilden der Wärmeisolationsschicht
zwischen den zwei Wänden stärker reduziert
werden. Weiter kann, selbst wenn die Gruppe thermoelektrischer Elemente
(10) konstruiert ist, um einen Strom des Wärmetauschmediums
zwischen der Wärmeabsorptionsseite
und der Wärmeabstrahlungsseite
zu erlauben, die Wärmeisolationsschicht
zwischen den zwei Halteplatten (21, 31) ausgebildet
werden.
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Die
in Anspruch 9 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Wärmetauschelement
(22, 32) einen sich in einer Strömungsrichtung des
Wärmetauschmediums
erstreckenden plattenförmigen
Abschnitt besitzt; dass der Wärmetauschabschnitt
(26, 36) in dem plattenförmigen Abschnitt ausgebildet
ist und einen Strom des Wärmetauschmediums
zwischen den zwei Seiten des plattenförmigen Abschnitts erlaubt;
und dass die Halteplatte (21, 31), die die Wärmetauschelemente
(22, 32) hält,
mit einer Öffnung
zum Halten eines Teils des plattenförmigen Abschnitts des Wärmetauschelements
(22, 32), in dem der Wärmetauschabschnitt (26, 36)
nicht ausgebildet ist, versehen ist, wobei sich der Wärmetauschabschnitt
(26, 36) über
eine Öffnungsbreite
der Öffnung
hinaus nach außen
erstreckt.
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Gemäß der in
Anspruch 9 beschriebenen Erfindung enthält das Wärmetauschelement (22, 32) den
Wärmetauschabschnitt
(26, 36), wodurch der Wärmeaustausch mit dem Wärmetauschmedium
gefördert
wird. Außerdem
kann ein hohes Niveau der Wärmetauschleistung
bereitgestellt werden, weil sich der Wärmetauschabschnitt (26, 36) über die
Breite der in der Halteplatte (21, 31), die das
Wärmetauschelement
(12, 13) hält,
ausgebildeten Öffnung
hinaus nach außen
erstreckt.
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Die
in Anspruch 10 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Großteil
der mehreren p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12)
und der mehreren n-leitenden thermoelektrischen Elemente (13)
so angeordnet wird, dass sie in einer Strömungsrichtung des Wärmetauschmediums in
Reihe geschaltet sind.
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Gemäß der in
Anspruch 10 beschriebenen Erfindung strömt das Wärmetauschmedium entlang des
langen, schmalen Wärmetauschelements
(22, 32), das als ein elektrisches Verbindungselement dient,
das für
die Reihenschaltung zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13) erforderlich ist. Weil das Wärmetauschelement (22, 32) den
sich in der Strömungsrichtung
des Wärmetauschmediums
erstreckenden Wärmetauschabschnitt
(26, 36) besitzt, ist es möglich, die Wärmetauschseite
mit dem weiten Oberflächenbereich
entlang des langen, schmalen elektrischen Verbindungselements vorzusehen.
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Die
in Anspruch 11 beschriebene Erfindung weist auf: ein Substrat thermoelektrischen
Elemente (10), das in einer solchen Weise konstruiert ist,
dass Gruppen thermoelektrischer Elemente, die jeweils durch Anordnen
mehrerer p-leitender thermoelektrischen Elemente (12) und
mehrerer n-leitender thermoelektrischen Elemente (13) in
abwechselnden Positionen ausgebildet sind, in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat
(11) aus einem Isoliermaterial vorgesehen sind; ein Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20), das in einer solchen Weise konstruiert ist, dass
mehrere erste Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22), die jeweils eine Wärmeabsorptionselektrode (25)
zum Bilden einer elektrischen Verbindung zwischen dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13) und dem p-leitenden thermoelektrischen Element (12),
die nebeneinander angeordnet sind, aufweisen und die jeweils auch
einen Wärmeabsorptionsabschnitt
(26) zum Austausch von von der Wärmeabsorptionselektrode (25) übertragener Wärme aufweisen,
in einer allgemeinen Gitterform auf einem zweiten Isoliersubstrat
(21) aus einem Isoliermaterial angeordnet sind; und ein
Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30), das in einer solchen Weise konstruiert ist, dass
mehrere erste Wärmeabstrahlungselektrodenelemente
(32), die jeweils eine Wärmeabstrahlungselektrode (35)
zum Bilden einer elektrischen Verbindung zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13), die nebeneinander angeordnet sind, aufweisen und
die jeweils auch einen Wärmeabstrahlungsabschnitt
(36) zum Austauschen von von der Wärmeabstrahlungselektrode (35) übertragener
Wärme aufweisen,
in einer allgemeinen Gitterform auf einem dritten Isoliersubstrat
(31) aus einem Isoliermaterial angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass das Substrat thermoelektrischer Elemente (10)
so zusammengebaut ist, dass es zwischen dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) und dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) derart in Sandwich-Bauweise liegt, dass das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat (20)
in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabsorptionselektrode
(25) eine Reihenschaltung zwischen dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13) und dem p-leitenden thermoelektrischen Element (12),
die nebeneinander angeordnet sind, bildet, und dass das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) in einer solchen Weise ausbildet ist, dass die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) eine Reihenschaltung zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13), die nebeneinander angeordnet sind, bildet.
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Gemäß der in
Anspruch 11 beschriebenen Erfindung sind die Zusammenbaueigenschaften
verbessert, weil die thermoelektrischen Elemente (12, 13),
die ultrakleine Komponenten sind, sowie die Wärmeabstrahlungselektrode (35)
und die Wärmeabsorptionselektrode
(25), die mit thermoelektrischen Elementen (12, 13)
verbunden sind, in einer allgemeinen Gitterform in den entsprechenden
Isoliersubstraten (11, 21, 31) angeordnet
und integral konstruiert sind.
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Ebenso
sind die jeweils in einem Stück
ausgebildeten Substrate (10, 20, 30)
gestapelt, wodurch die Reihenschaltung zwischen den mehreren thermoelektrischen
Elementen (12, 13) erreicht wird. Folglich ist
die Zusammenbauarbeit einfacher als in einem herkömmlichen
Verfahren des Stapelns von thermoelektrischen Elementen und Elektrodenelementen
in Reihe.
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Weiter
kann die elektrische Verbindung zwischen den benachbarten thermoelektrischen
Elementen (12, 13) und der Wärmeabstrahlungselektrode (35)
oder der Wärmeabsorptionselektrode
(25) direkt durch Einfügen
des Substrats thermoelektrischen Elemente zum Definieren der Grenze
zwischen der Wärmeabsorptionsseite
auf einer Seite und der Wärmeabstrahlungsseite
auf der anderen Seite implementiert werden, was in einer effizienten Nutzung
der an der Verbindung erzeugten Wärme resultiert.
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Die
in Anspruch 12 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Elektrodenelement (16), das aus einem plattenförmigen,
elektrisch leitenden Material gebildet ist und eine elektrische Verbindung
zwischen den benachbarten thermoelektrischen Elementen (12, 13)
herstellt, mit beiden Stirnseiten der benachbarten thermoelektrischen Elemente
(12, 13) im Substrat thermoelektrischen Elemente
(10) verbunden ist; und dass, wenn das Substrat thermoelektrischen
Elemente (10) so montiert wird, dass es in Sandwich-Bauweise
zwischen dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) und dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) liegt, das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabsorptionselektrode
(25) das n-leitende thermoelektrische Element (13)
und das p-leitende thermoelektrische Element (12), die
nebeneinander angeordnet sind, durch das Elektrodenelement (16)
in Reihe schaltet, und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) das p-leitende thermoelektrische Element (12)
und das n-leitende thermoelektrische Element (13), die
nebeneinander angeordnet sind, durch das Elektrodenelement (16)
in Reihe schaltet.
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Gemäß der in
Anspruch 12 beschriebenen Erfindung ist es möglich, weil die benachbarten
thermoelektrischen Elemente (12, 13) mit dem Elektrodenelement
(16) in Reihe geschaltet sind, einen elektrischen Test
auf fehlerhafte Verbindung zwischen den Elektrodenelementen (16)
und dergleichen einfach nur an dem Substrat thermoelektrischer Element
(12) zu erzielen. Daher ist es im Vergleich zu dem Fall,
wenn ein Test ausgeführt
wird, nachdem das Substrat thermoelektrischer Elemente (10)
mit dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) und dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) kombiniert ist, möglich,
einen Defekt in einer frühen Stufe
zu erfassen und die Zusammenbaueigenschaften zu verbessern.
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Weiter
ist das Elektrodenelement (16) auch eine ultrakleine Komponente
wie im Fall der thermoelektrischen Elemente (12, 13).
Die mehreren Elektrodenelemente (16) sind an den thermoelektrischen Elementen
(12, 13) montiert. Daher ist das Elektrodenelement
(16) integral mit dem ersten Isoliersubstrat (11)
ausgebildet, was in der Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften
resultiert.
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Die
in Anspruch 13 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Elektrodenelement (16), das aus einem plattenförmigen elektrisch leitenden
Material gemacht ist und im Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(10) eine elektrische Verbindung zwischen den benachbarten
thermoelektrischen Elementen (12, 13) im Substrat
thermoelektrischer Elemente (10) bildet, mit einer Stirnseite
der Wärmeabsorptionselektrode
(25) verbunden ist; dass ein Elektrodenelement (16),
das aus einem plattenförmigen
elektrisch leitenden Material gemacht und eine elektrische Verbindung
zwischen den benachbarten thermoelektrischen Elementen (12, 13)
im Substrat thermoelektrischer Elemente (10) herstellt, mit
einer Stirnseite der Wärmeabstrahlungselektrode (35)
im Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) verbunden ist; und dass, wenn das Substrat thermoelektrischer
Elemente (10) so montiert wird, dass es in Sandwich-Bauweise
zwischen dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) und dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) liegt, das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(30) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabsorptionselektrode
(25) das n-leitende thermoelektrische Element (13)
und das p-leitende thermoelektrische Element (12), die
nebeneinander angeordnet sind, durch das Elektrodenelement (16)
in Reihe schaltet, und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) das p-leitende thermoelektrische Element (12)
und das n-leitende thermoelektrische Element (13), die
nebeneinander angeordnet sind, durch das Elektrodenelement (16)
in Reihe schaltet.
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Gemäß der in
Anspruch 13 beschriebenen Erfindung wird, weil die mehreren ultrakleinen
Elektrodenelemente (16) integral mit den ersten Wärmeabsorptionselektrodenelementen
(22) und den ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelementen
(32), d.h. den ersten und dritten Isoliersubstraten (21, 31)
ausgebildet sind, eine Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften
erzielt.
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Die
in Anspruch 14 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Isoliersubstrat (21) und das dritte Isoliersubstrat
(31) durch Integralformen in einer solchen Weise ausgebildet sind,
dass das Elektrodenelement (16) in einer allgemeinen Gitterform
angeordnet ist und eine ausgesparte Nut (24, 34)
in einer Stirnseite des Elektrodenelements (16) ausgebildet
ist; dass die Wärmeabsorptionselektrode
(25) des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats
(20) in die Nut (24) eingepasst und mit einer
Stirnseite des Elektrodenelements (16) verbunden ist; und
dass die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats (30)
in die Nut (34) eingepasst und mit einer Stirnseite des
Elektrodenelements (16) verbunden ist.
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Gemäß der in
Anspruch 14 beschriebenen Erfindung kann die integrale Konstruktion
der Elektrodenelemente (16), der ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22) und der ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente
(32) sowie der zweiten Isoliersubstrate (21) und
dritten Isoliersubstrate (31) vereinfacht werden und die
Ausrichtung der Verbindungspunkte kann vereinfacht werden.
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Die
in Anspruch 15 beschriebene Erfindung enthält ein Elektrodenelement (16),
das aus einem plattenförmigen,
elektrisch leitenden Material gemacht ist und eine elektrische Verbindung
zwischen den benachbarten thermoelektrischen Elementen (12, 13)
im Substrat thermoelektrischer Elemente (10) herstellt,
und ein in einer solchen Weise ausgebildetes Elektrodensubstrat
(40), dass die mehreren Elektrodenelemente (16)
in einer allgemeinen Gitterform in einem vierten Isoliersubstrat
(41) aus einem Isoliermaterial vorgesehen sind, und dass,
wenn das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20), das Elektrodensubstrat (40), das Substrat
thermoelektrischer Elemente (10), das Elektrodensubstrat
(40) und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) gestapelt werden, um miteinander zu kombinieren, das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabsorptionselektrode
(25) das n-leitende thermoelektrische Element (13)
und das p-leitende thermoelektrische Element (12), die
nebeneinander angeordnet sind, durch das Elektrodenelement (16)
in Reihe schaltet, und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) das p-leitende thermoelektrische Element (12)
und das n-leitende thermoelektrische Element (13), die
nebeneinander angeordnet sind, durch das Elektrodenelement (16) in
Reihe schaltet.
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Gemäß der in
Anspruch 15 beschriebenen Erfindung resultiert die integrale Konstruktion
der mehreren ultrakleinen Elektrodenelemente (16) mit dem
vierten Isoliersubstrat (41) in der Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften.
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Die
in Anspruch 16 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Elektrodenelement (16) so geformt ist, dass es
eine Dicke größer als
jede der Plattendicken der im ersten Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) ausgebildeten Wärmeabsorptionselektrode
(25) und der im ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) ausgebildeten Wärmeabstrahlungselektrode
(35) aufweist.
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Gemäß der in
Anspruch 16 beschriebenen Erfindung ist die Plattendicke des Elektrodenelements
(16) abhängig
von dem zulässigen,
durch die thermoelektrischen Elemente (12, 13)
fließenden Strom
bestimmt. Das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) oder das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) mit dem darin ausgebildeten Wärmeabsorptionsabschnitt (26)
bzw. Wärmeabstrahlungsabschnitt
(36) hat eine kleinere Dicke als das Elektrodenelement
(16), wodurch die maschinelle Bearbeitbarkeit für den Wärmeabsorptionsabschnitt
(26) oder den Wärmeabstrahlungsabschnitt (36)
verbessert wird.
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Ferner
erfordert im Fall der Kombination der durch das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) oder das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) ohne Verwendung des Elektrodenelements (16)
in Reihe geschalteten benachbarten thermoelektrischen Elemente (12, 13)
die Wärmeabsorptionselektrode
(25) oder die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) die Plattendicke entsprechend dem zulässigen Strom.
Folglich kann durch Vorsehen des Elektrodenelements (16)
das Gewicht des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
(22) und des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelements
(32) reduziert werden.
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Die
in Anspruch 17 beschriebenen Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Wärmeabsorptionselektrode
(25) und der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) eine Plattendicke von allgemein 0,1 bis 0,3 mm aufweist,
aber das Elektrodenelement (16) eine Plattendicke von wenigstens
allgemein 0,2 bis 0,5 mm aufweist, was dicker als jede der Wärmeabsorptionselektrode
(25) und der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) ist.
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Gemäß der in
Anspruch 17 beschrieben Erfindung sieht die Plattendicke der oben
beschriebenen Werte eine Verbesserung der Wärmeleitung zum Wärmetauschabschnitt
zur Nutzung der am Verbindungsabschnitt erzeugten Wärme vor.
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Die
in Anspruch 18 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Elektrodenelement (16) und die Wärmeabsorptionselektrode
(25) sowie das Elektrodenelement (16) und die
Wärmeabstrahlungselektrode
(35) miteinander durch Isolierdeckschichten (17)
aus einem Isoliermaterial verbunden sind.
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Gemäß der in
Anspruch 18 beschriebenen Erfindung kann, falls zum Beispiel ein
Isoliermaterial, das ein hohes Niveau von elektrischen Isoliereigenschaften
aufrechterhält
und einen niedrigen thermischen Widerstand besitzt, verwendet wird,
ein Verbindungsabschnitt eines niedrigen thermischen Widerstands
gebildet werden, was in keiner Verringerung der thermoelektrischen
Umwandlungsleistung resultiert. Außerdem müssen das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) und das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) keiner elektrischen Isolierbehandlung unterzogen werden
oder keinen Spalt zum Vorsehen einer elektrischen Isolierung voneinander
haben.
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Die
in Anspruch 19 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im ersten Isoliersubstrat (11) mehrere Eingriffslöcher (14)
zum abwechselnden Anordnen der p- leitenden
thermoelektrischen Elemente (12) und der n-leitenden thermoelektrischen
Elemente (13) in einer allgemeinen Gitterform ausgebildet
sind, und dass im Substrat thermoelektrischen Elemente (10),
bevor das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) kombiniert werden, die mehreren p-leitenden thermoelektrischen Elemente
(12) und die mehreren n-leitenden thermoelektrischen Elemente
(13) abwechselnd in den Eingriffslöchern (14) angeordnet
werden, um die Reihen der Gruppen thermoelektrischen Elemente zu
bilden.
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Gemäß der in
Anspruch 19 beschriebenen Erfindung beinhaltet das Konstruieren
des Substrats thermoelektrischer Elemente (10) den Befestigungsvorgang
zum Anordnen der mehreren thermoelektrischen Elemente (12, 13)
ultrakleiner Komponenten im ersten Isoliersubstrat (11)
an abwechselnden Positionen. Das erste Isoliersubstrat (11)
wird an irgendeinem der Elektrodensubstrate (20, 30)
so platziert, dass die Eingriffslöcher (14) mit den
Elektroden (25, 35) des Elektrodensubstrats ausgerichtet
sind, und dann können
die thermoelektrischen Elemente (12, 13) in den
Eingriffslöchern
(14) angeordnet werden.
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Weiter
gibt es für
die integrale Konstruktion der thermoelektrischen Elemente (12, 13)
ein Formverfahren des abwechselnden Anordnens der thermoelektrischen
Elemente (12, 13) in einem Formstempel im Voraus
und dann des Einspritzens eines Isoliermaterials, aber es besteht
hier keine Einschränkung.
Zum Beispiel kann auch ein Roboterverfahren verwendet werden, um
die thermoelektrischen Elemente (12, 13) in den
Eingriffslöchern
(14) wie im Fall der Erfindung anzuordnen. In diesem Fall
ist der Formstempel einfach.
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Die
in Anspruch 20 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Substrat thermoelektrischen Elemente (10) durch
abwechselndes Anordnen der mehreren p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) jeweils in einer Stabform und der mehreren
n-leitenden thermoelektrischen Elemente (13) jeweils in
einer Stabform in einem Formstempel in einer allgemeinen Gitterform,
dann Durchführen
eines Formvorgangs zum Einspritzen eines Isoliermaterial in den
Formstempel zum Formen eines ungeschnittenen Substrats thermoelektrischer Elemente
(10a) und dann Durchführen
eines Schneidevorgangs zum Schneiden des ungeschnittenen Substrats
thermoelektrischen Elemente (10a) in Platten mit jeweils
einer gewünschten
Dicke gebildet wird.
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Gemäß der in
Anspruch 20 beschriebenen Erfindung wird, nachdem die thermoelektrischen
Elemente (12, 13) ultrakleiner Komponenten in
einer Stabform ausgebildet worden sind und das ungeschnittene Substrat
thermoelektrischer Elemente (10a) durch den Formvorgang
hergestellt worden ist, es dem Schneidevorgang unterzogen. Hierdurch wird
die Fertigung des Substrats thermoelektrischer Elemente (10)
einfach gemacht, und die Verwendung der stabförmigen thermoelektrischen Elemente
(12, 13) bewirkt eine Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften.
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Die
in Anspruch 21 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass als ein das erste Isoliersubstrat (11) bildendes Material
mehrere Bögen
mit mehreren sich geradlinig erstreckenden Nuten (15),
in denen die p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12)
jeweils in einer Stabform und die n-leitenden thermoelektrischen
Elemente (13) jeweils in einer Stabform abwechselnd angeordnet
werden, vorbereitet werden und das Substrat thermoelektrischer Elemente
(10) durch abwechselndes Anordnen der p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) jeweils in einer Stabform und der n-leitenden
thermoelektrischen Elemente (13) jeweils in einer Stabform
in den Nuten (15) des Materials, dann Kombinieren der mehreren
Bögen des
Materials, das das Isoliersubstrat (11) bildet, durch Verbinden
und dann Durchführen
eines Schneidevorgangs zum Formen des ersten Isoliersubstrats (11)
mit einer gewünschten
Plattendicke ausgebildet wird.
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Gemäß der in
Anspruch 21 beschriebenen Erfindung hat das stabförmige thermoelektrische
Element (12, 13) gegenüber dem Formungsdruck relativ empfindliche
Eigenschaften. Diesbezüglich
kann durch Verwenden der Verbindungs- und Schneidevorgänge zusätzlich zum
Formvorgang die Fertigung des Substrats thermoelektrischer Elemente
(10) vereinfacht werden und das Substrat thermoelektrischer Elemente
(10) mit höherer
Genauigkeit als in Anspruch 11 beschrieben ausgebildet werden.
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Die
in Anspruch 22 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass konvexe Abschnitte (11b) jeweils mit einer Vorsprungform
an beiden Seiten des Substrats thermoelektrischer Elemente (10)
zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen Element (12)
und dem n-leitenden thermoelektrischen Element (13), die
nebeneinander liegen, ausgebildet sind und Passabschnitte (25b, 35b),
die zu den konvexen Abschnitten (11b) passen, in der Wärmeabsorptionselektrode
(25) und der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) ausgebildet sind; und dass das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) und das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) die Passabschnitte (25b, 35b) zu
den konvexen Abschnitten (11b) passen lassen.
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Gemäß der in
Anspruch 22 beschriebenen Erfindung kann durch Formen des konvexen
Abschnitts (11b) und des Passabschnitts (25b, 35b)
die elektrische Verbindung zwischen den benachbarten thermoelektrischen
Elementen (12, 13) und der Wärmeabstrahlungselektrode (35)
oder der Wärmeabsorptionselektrode
(25) zuverlässig
realisiert werden.
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Die
in Anspruch 23 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine
Stirnseite des zweiten Isoliersubstrats (21) nahe einem
Verbindungsabschnitt der Wärmeabsorptionselektrode
(25) platziert ist, und dass das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine
Stirnseite des dritten Isoliersubstrats (31) nahe einem
Verbindungsabschnitt der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) platziert ist.
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Gemäß der in
Anspruch 23 beschriebenen Erfindung ist zum Beispiel das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Wärmeabsorptionselektrode (25)
nicht aus dem zweiten Isoliersubstrat (21) ragt, wodurch
allein die Wärmeabsorptionselektrode
(25) den thermoelektrischen Elementen (12, 13)
ausgesetzt ist. Als Ergebnis erzeugen die thermoelektrischen Elemente
(12, 13) selbst Wärme durch ein Joule-Heizen,
und die Seitenflächen
der thermoelektrischen Elemente (12, 13) gelangen
in einen Hochtemperaturzustand. Daher kann wegen der von den Seitenflächen der
thermoelektrischen Elemente (12, 13) auftretenden
Konvektion die Wärmeübergangsmenge
zum ersten Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22), das auf der Niedertemperaturseite sein soll, reduziert
werden. Hierdurch wird die Wärmeabsorptionsmenge
am Verbindungsabschnitt auf der Niedertemperaturseite nicht verringert,
was in einer Verbesserung der thermoelektrischen Umwandlungsleistung
resultiert.
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Die
in Anspruch 24 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine
Stirnseite des zweiten Isoliersubstrats (21) zum anderen
Ende gegenüber
der Wärmeabsorptionselektrode
(25) platziert ist, und dass das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat (30)
in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Stirnseite des dritten
Isoliersubstrats (31) zum anderen Ende gegenüber der
Wärmeabstrahlungselektrode
(35) platziert ist.
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Gemäß der in
Anspruch 24 beschriebenen Erfindung kann, da die Wärmeabsorptionselektrode (25)
und die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) elektrische Verbindungsabschnitte erzeugen, falls
das andere Ende des Elektrodensubstrats gegenüber den Elektroden (25, 35)
mit dem zweiten oder dem dritten Isoliersubstrat (21, 31)
verbunden ist, die elektrische Isolierung zwischen den benachbarten
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelementen
(22) und den benachbarten Wärmeabstrahlungselektrodenelementen
(32) zuverlässig
realisiert werden. Weiter kann das andere Ende als ein einen Luftkanal
bildendes Gehäuseelement
verwendet werden.
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Die
in Anspruch 25 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Substrat thermoelektrischer Elemente (10) als
eine Trennwand dient, und dass ein Gehäuseelement (28, 38)
vorgesehen ist, um Luftleitungskanäle auf beiden Seiten des Substrats
thermoelektrischer Elemente (10) zu bilden, und dass das
Gehäuseelement
(28, 38) entweder die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22) oder die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente
(32) überdeckt.
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Gemäß der in
Anspruch 25 beschriebenen Erfindung wird die an den Wärmeabsorptionselektroden
(25) oder den Wärmeabstrahlungselektroden (35)
erzeugte Wärme
einfach in ein Kühlfluid
und ein zu kühlendes
Fluid getrennt, und es ist auch möglich, die Wärme effektiv
zu nutzen.
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Die
in Anspruch 26 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass eine Gesamtform jedes des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
(22) und des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelements
(32) in eine ungefähre
U-Form geformt ist; dass die Wärmeabsorptionselektrode
(25) einer flachen Form oder die Wärmeabstrahlungselektrode (35)
einer flachen Form am Boden der entsprechenden U-Form geformt ist; und dass ein Formprozess
durchgeführt
wird, um entweder eine Lamellenform oder eine Versatzform in einer
sich von der Wärmeabsorptionselektrode
(25) oder der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) nach außen
erstreckenden flachen Seite auszubilden.
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Gemäß der in
Anspruch 26 beschriebenen Erfindung können, falls die oben beschriebenen
Formen benutzt werden, mehrere Wärmeabsorptionselektroden
(25), Wärmeabstrahlungselektroden
(35) und Wärmeabsorptionsabschnitte
(26), Wärmeabstrahlungsabschnitte
(36) unter Verwendung einer Kunststoffbearbeitung wie beispielsweise
eines Stanzvorgangs oder einer plastischen Bearbeitung einfach aus
einer flachen plattenförmigen
Metallplatte integral maschinell bearbeitet und geformt werden. Dies
macht es möglich,
die Produktivität
des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
(22) und des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelements
(32) zu verbessern.
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Die
in Anspruch 27 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass zum Formen des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
(22) und des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelementes
(32) mehrere Wärmeabsorptionselektroden (25)
bzw. mehrere Wärmeabstrahlungselektroden (35)
so verbunden werden, dass sie in einer entlang wenigstens der Gruppe
thermoelektrischer Elemente verlaufenden Bandform ausgebildet sind,
und mit dem zweiten bzw. dem dritten Isoliersubstrat (21, 31) verbunden
werden; und dass dann die Wärmeabsorptionselektroden
(25) bzw. die Wärmeabstrahlungselektroden
(35) elektrisch voneinander isoliert sind.
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Gemäß der in
Anspruch 27 beschriebenen Erfindung sind die Wärmeabsorptionselektroden (25) oder
die Wärmeabstrahlungselektroden
(35) miteinander verbunden. Als Ergebnis können die
mehreren ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22) und ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente (32)
in einem Stück
in einer Bandform wenigstens in einer Einheit einer Gruppe thermoelektrischer
Elemente konstruiert werden. Dies vereinfacht den Vorgang des Zusammenbauens
der ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22) und der ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente
(32) an den zweiten und dritten Isoliersubstraten (21, 31).
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Die
in Anspruch 28 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) aus der in einer flachen Plattenform gebildeten Wärmeabsorptionselektrode
(25) und einem an der Wärmeabsorptionselektrode
(25) erzeugte Wärme
austauschenden wärmeabsorbierenden
Wärmetauschelement
(22a) aufgebaut ist; dass das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) aus der in einer flachen Plattenform gebildeten Wärmeabstrahlungselektrode
(35) und einem an der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) erzeugte Wärme
austauschenden wärmeabstrahlenden
Wärmetauschelement
(32a) aufgebaut ist; und dass das wärmeabsorbierende Wärmetauschelement
(22a) und das wärmeabstrahlende
Wärmetauschelement
(32a) an dem zweiten bzw. dem dritten Isoliersubstrat (21, 31)
so vorgesehen sind, dass sie mit der Wärmeabsorptionselektrode (25)
bzw. der Wärmeabstrahlungselektrode
(35) wärmeleitend
gekoppelt sind.
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Gemäß der in
Anspruch 28 beschriebenen Erfindung sind, falls die Wärmeabsorptionselektrode (25)
und die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) unabhängig
aus dem wärmeabsorbierenden
Wärmetauschelement
(22a) bzw. dem wärmeabstrahlenden Wärmetauschelement
(32a) gebildet sind, wenigstens die Wärmeabsorptionselektrode (25)
und die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) am zweiten oder dritten Isoliersubstrat (21, 31)
vorgesehen. Dies macht es möglich,
den Zusammenbauvorgang einfacher als bei einem herkömmlichen
Verfahren des Stapelns der thermoelektrischen Elemente und der Elektrodenelemente
in Reihe zu erreichen.
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Die
in Anspruch 29 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass das erste
Wärmeabsorptionselektrodenelement
(22) in wenigstens zwei oder mehr der Wärmeabsorptionselektroden (25)
und der Wärmeabsorptionsabschnitte
(26) geteilt ist, welche integral aus einem flachen plattenförmigen Plattenmaterial
geformt sind, das als eine L-Form auf dem zweiten Isoliersubstrat
anzuordnen ist, und dass jede der Wärmeabsorptionselektroden (25)
in ein im zweiten Isoliersubstrat (21) gebohrtes Substratloch
gedrückt
wird und dann entlang einer Stirnseite des zweiten Isoliersubstrats
(21) gebogen wird, wodurch jede der Wärmeabsorptionselektroden (25)
geformt wird und die Wärmeabsorptionselektroden
(25) miteinander gekoppelt werden; und dass das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass das erste
Wärmeabstrahlungselektrodenelement
(32) in wenigstens zwei oder mehr der Wärmeabstrahlungselektroden (35)
und der Wärmeabstrahlungsabschnitte
(36) geteilt ist, die integral aus einem flachen plattenförmigen Plattenmaterial
geformt sind, das als eine L-Form auf dem dritten Isoliersubstrat
(31) anzuordnen ist, und dass jede der Wärmeabstrahlungselektroden
(35) in ein im dritten Isoliersubstrat (31) gebohrtes
Substratloch gedrückt
und dann entlang einer Stirnseite des dritten Isoliersubstrats (31)
gebogen wird, wodurch jede der Wärmeabstrahlungselektroden
(35) geformt wird und die Wärmeabstrahlungselektroden (35)
miteinander gekoppelt werden.
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Gemäß der in
Anspruch 29 beschriebenen Erfindung werden die Wärmeabsorptionselektrode (25)
oder die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) und der Wärmeabsorptionsabschnitt
(26) oder der Wärmeabstrahlungsabschnitt
(36), die in wenigstens zwei oder mehr Teile geteilt sind,
integral aus einem flachen plattenförmigen Material geformt. Hierdurch kann
insbesondere die für
den Formvorgang zum Bilden des Wärmeabsorptionsabschnitts
(26) oder des Wärmeabstrahlungsabschnitts
(36) erforderliche Zeit kürzer als in dem Fall sein,
wenn mehrere Abschnitte gebildet werden.
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Als
Ergebnis kann eine Verringerung der Anzahl der Herstellungsprozessschritte
erreicht werden.
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Außerdem kann
die Anzahl der Wärmeabsorptionsabschnitte
(26) oder der Wärmeabstrahlungsabschnitte
(36) einfach erhöht
werden, wodurch die Wärmetauschleistung
der Wärmeabsorptionsabschnitte
(26) bzw. der Wärmeabstrahlungsabschnitte (36)
verbessert wird. Außerdem
sind die Wärmeabsorptionselektroden
(25) oder die Wärmeabstrahlungselektroden
(35) der Wärmeabsorptions-
bzw. Wärmeabstrahlungsabschnitte
so ausgebildet, dass sie in im zweiten Isoliersubstrat (21)
bzw. dritten Isoliersubstrat (31) ausgebildete Substratlöcher gedrückt werden,
wodurch die Notwendigkeit einer hermetischen Abdichtung für den im
Substratloch gebildeten Spalt beseitigt wird.
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Weiter
wird durch Bilden des flachen Abschnitts an einer Stirnseite des
zweiten Isoliersubstrats (21) oder des dritten Isoliersubstrats
(31), falls die Wärmeabsorptionselektroden
(25) oder die Wärmeabstrahlungselektroden
(35) in einer L-Form geformt sind, die Flachheit der Elektrode
einfacher sichergestellt als in dem Fall, wenn die Elektrode in
einer ungefähren
U-Form oder einer ungefähren Kammzahnform
ausgebildet ist, wodurch der Verbindungsbereich zwischen den thermoelektrischen
Elementen (12, 13) und den Wärmeabsorptionselektroden (25)
bzw. Wärmeabstrahlungselektroden
(35) vergrößert wird.
Folglich wird eine Verbesserung der Wärmeleitungseffizienz erreicht,
was es wiederum möglich
macht, eine Verkleinerung durchzuführen.
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Die
in Anspruch 30 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die mehreren Wärmeabsorptionselektroden
(25) miteinander durch einen Kopplungsabschnitt (223)
gekoppelt sind, wenn die Wärmeabsorptionselektrode
(25) und der Wärmeabsorptionsabschnitt
(26) des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
(22) integral ausgebildet sind, und dass die mehreren Wärmeabstrahlungselektroden
(35) miteinander durch einen Kopplungsabschnitt (323)
gekoppelt sind, wenn die Wärmeabstrahlungselektrode
(35) und der Wärmeabstrahlungsabschnitt
(36) des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelements
(32) integral ausgebildet sind.
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Gemäß der in
Anspruch 30 beschriebenen Erfindung kann eine große Anzahl
von ersten Wärmeabsorptionselektrodenelementen
(22) oder ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelementen (32)
in einer kurzen Zeit geformt werden. Folglich ermöglicht die
Form der Erfindung eine weitere Reduzierung der Anzahl von Herstellungsprozessschritten.
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Die
in Anspruch 31 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) einem Vergussvorgang unter Verwendung eines Dichtungsmaterials aus
einem Kunstharzmaterial angewendet auf einen Spalt zwischen der
Außenfläche des
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
(22) und dem zweiten Isoliersubstrat (21) unterzogen
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 31 beschriebenen Erfindung lässt die Wärmeabsorption eine Kondensation
auf dem Wärmeabsorptionselektrodenelement (22)
entstehen, aber das Kondenswasser strömt nicht auf die Stirnseite
der Wärmeabsorptionselektrode
(25), d.h. auf die Verbindungsabschnittsseite der thermoelektrischen
Elemente (12, 13). Hierdurch wird eine Korrosionsbeschädigung der
thermoelektrischen Elemente (12, 13) und ihres
Verbindungsabschnitts verhindert. Ferner wird neben dem Kondenswasser
ein Eindringen von Feuchtigkeitsdampf, Chemikalien, Staub, Verunreinigungen
und dergleichen, die in der durch den Wärmeabsorptionsabschnitt (26) oder
den Wärmeabstrahlungsabschnitt
(36) strömenden
Luft enthalten sind, in den Bereich der thermoelektrischen Elemente
(12, 13) verhindert.
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Die
in Anspruch 32 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Element des Substrats thermoelektrischer Elemente (10),
des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats
(20), des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats
(30) und des Elektrodensubstrats (40) aus einer
Kombination mehrerer segmentierter Einheiten besteht.
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Gemäß der in
Anspruch 32 beschriebenen Erfindung lässt die am Verbindungsabschnitt
der thermoelektrischen Elemente (12, 13) erzeugte
Wärme eine
Warmverformung entstehen, aber weil jedes der Substrate (10, 20, 30, 40)
geteilt und geformt ist, ist es möglich, die Warmverformung zu
vermindern.
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Die
in Anspruch 33 beschriebene Erfindung weist auf: mehrere p-leitende
thermoelektrische Elemente (12) und mehrere n-leitende
thermoelektrische Elemente (13); ein Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20), das in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass
mehrere erste Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22), die jeweils eine Wärmeabsorptionselektrode (25),
die eine elektrische Verbindung zwischen dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13) und dem p-leitenden thermoelektrischen Element (12),
die nebeneinander angeordnet sind, herstellt, und einen Wärmeabsorptionsabschnitt (26)
zum Austauschen der von der Wärmeabsorptionselektrode
(25) übertragenen
Wärme aufweisen, in
einer allgemeinen Gitterform auf einem zweiten Isoliersubstrat (21)
aus einem Isoliermaterial angeordnet sind; und ein Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(30), das in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass
mehrere erste Wärmeabstrahlungselektrodenelemente
(32), die jeweils eine Wärmeabstrahlungselektrode (35),
die eine elektrische Verbindung zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13), die nebeneinander angeordnet sind, und einen Wärmeabstrahlungsabschnitt
(36) zum Austauschen der von der Wärmeabstrahlungselektrode (35) übertragenen
Wärme aufweisen,
in einer allgemeinen Gitterform auf einem dritten Isoliersubstrat
(31) aus einem Isoliermaterial angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass Reihen von Gruppen thermoelektrischen Elemente,
die durch Anordnen der p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12) und
der n-leitenden
thermoelektrischen Elemente (13) an abwechselnden Positionen
gebildet sind, auf einer Stirnseite entweder der Wärmeabsorptionselektroden
(25) oder der Wärmeabstrahlungselektroden
(35) vorgesehen sind, und dass die Gruppe thermoelektrischen
Elemente in Sandwich-Bauweise zwischen dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat (20)
und dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat (30)
liegt und damit kombiniert ist, wodurch das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
(20) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabsorptionselektroden
(25) das n-leitende
thermoelektrische Element (13) und das p-leitende Element
(12), die nebeneinander angeordnet sind, in Reihe schalten,
und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat (30)
in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Wärmeabstrahlungselektroden
(35) das p-leitende thermoelektrische Element (12)
und das n-leitende thermoelektrische Element (13), die
nebeneinander angeordnet sind, in Reihe schalten.
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Gemäß der in
Anspruch 33 beschriebenen Erfindung ist jede der Wärmeabstrahlungselektroden (35)
oder der Wärmeabsorptionselektroden
(25), die mit wenigstens den thermoelektrischen Elementen (12, 13)
verbunden sind, auf dem zweiten bzw. dem dritten Isoliersubstrat
(21, 31) platziert, wodurch der Zusammenbauvorgang einfacher
als jener des herkömmlichen
Verfahrens gemacht wird, bei welchem die thermoelektrischen Elemente
(12, 13) und die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente
(22) oder ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente (32)
in Reihe gestapelt werden.
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Weil
die elektrische Verbindung zwischen den benachbarten thermoelektrischen
Elementen (12, 13) und der Wärmeabstrahlungselektrode (35) oder
der Wärmeabsorptionselektrode
(25) direkt realisiert werden kann, kann weiter die am
Verbindungsabschnitt erzeugte Wärme
effizient genutzt werden.
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Die
in Anspruch 34 beschriebene Erfindung ist ein thermoelektrischer
Wandler, der aufweist: ein Substrat thermoelektrischer Elemente
(10), das in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass
eine durch Anordnen mehrerer p-leitender thermoelektrischer Elemente
(12) und n-leitender thermoelektrischer Elemente (13)
an abwechselnden Positionen gebildete Gruppe thermoelektrischer
Elemente in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat (11)
aus einem Isoliermaterial vorgesehen ist; und ein Elektrodenelement (22, 32)
mit einer Elektrode (25, 35) die aus einem flachen,
plattenförmigen,
elektrisch leitenden Material gebildet ist und eine elektrische
Verbindung zwischen den p-leitenden thermoelektrischen Elementen
(12) und den n-leitenden thermoelektrischen Elementen (13),
die im Substrat thermoelektrischer Elemente (10) nebeneinander
angeordnet sind, herstellt, und einem Wärmetauschabschnitt (26, 36)
zum Absorbieren oder Abstrahlen der von der Elektrode (25, 35) übertragenen
Wärme,
wobei die mehreren Elektrodenelemente (22) in einer solchen
Weise angeordnet sind, dass sie alle Elektroden (25, 35)
in Reihe mit zwei Enden der p-leitenden thermoelektrischen Elemente
(12) und der n-leitenden Elemente (13), die nebeneinander
liegen, verbinden. Der thermoelektrische Wandler ist dadurch gekennzeichnet,
dass die mehreren Elektrodenelemente (22, 32)
in einer allgemeinen Gitterform auf einem zweiten Isoliersubstrat (21, 31)
aus einem Isoliermaterial angeordnet und vorläufig fixiert werden, um integral
mit dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31) ausgebildet
zu werden, und dann werden die Elektroden (25, 35)
der Elektrodenelemente (22, 32) gleichzeitig mit
den Stirnseiten der p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12)
und der n-leitenden thermoelektrischen Elemente (13), die
nebeneinander liegen, verbunden.
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Gemäß der in
Anspruch 34 beschriebenen Erfindung werden die mehreren Elektrodenelemente (22, 32)
verbunden, nachdem sie in einer allgemeinen Gitterform auf dem Isoliersubstrat
(21, 31) angeordnet und vorläufig fixiert worden sind, wodurch die Elektrodenelemente
(22, 32) mit vorbestimmten Positionen mehrerer
thermoelektrischer Elemente (12, 13) verbunden
werden können,
ohne dass sie außer Position
geraten, bevor sie mit den thermoelektrischen Elementen (12, 13)
verbunden werden. Folglich wird eine Erhöhung der Zuverlässigkeit
des Verbindungsabschnitts erreicht.
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Die
in Anspruch 35 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Elektrodenelement (22, 32) in einer solchen
Weise ausgebildet ist, dass ein im zweiten Isoliersubstrat (21, 31)
ausgebildetes Substratloch mit einem Klebstoff beschichtet wird
und dann die Elektrode (25, 35) in das Substratloch
eingesetzt und vorläufig
an dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31) fixiert
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 35 beschriebenen Erfindung ist es insbesondere durch Verwenden
eines Klebstoffs zum vorläufigen
Fixieren der Elektrode (25, 35) möglich, das
Auftreten einer Abweichung von der Ausrichtung zu verhindern, bevor
die Elektroden (25, 35) verbunden werden.
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Die
in Anspruch 36 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Elektrodenelement (22, 32) in einer solchen
Weise ausgebildet ist, dass die Elektrode (25, 35)
in ein im zweiten Isoliersubstrat (21, 31) ausgebildetes
Substratloch gedrückt
und vorläufig
an dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31) fixiert
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 36 beschriebenen Erfindung ist es möglich, das Auftreten einer
Abweichung von der Ausrichtung zu verhindern, bevor die Elektroden
(25, 35) verbunden werden. Ferner kann in diesem
Fall die Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher das Elektrodenelement
(22, 32) bezüglich
des zweiten Isoliersubstrats (21, 31) etwas Spiel aufweist,
wenn es vorläufig
fixiert ist. Bei dieser Konstruktion kann, selbst wenn das zweite
Isoliersubstrat (21, 31) etwas Verwerfung aufweist,
das Drücken
mit einem gleichmäßig auf
den Verbindungsabschnitt ausgeübten
Druck durchgeführt
werden, was in einer Erhöhung
der Zuverlässigkeit
des Verbindungsabschnitts resultiert.
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Die
in Anspruch 37 beschriebene Erfindung weist auf: einen Montageschritt
des Aufnehmens von p-leitenden thermoelektrischen Elementen (12)
und n-leitenden thermoelektrischen Elementen (13) und des
abwechselnden Anordnens der mehreren p-leitenden thermoelektrischen Elemente
(12) und n-leitenden thermoelektrischen Elemente (13)
in in einer allgemeinen Gitterform in einem ersten Isoliersubstrat
(11), das aus einem Isoliermaterial gebildet ist und im
Voraus platziert wird, ausgebildeten Substratlöchern, um so Reihen von Gruppen
thermoelektrischer Elemente für
ein Substrat thermoelektrischer Elemente (10) vorzusehen;
einen Formprozessschritt des integralen Formens eines Elektrodenelements (22, 32)
mit einer flach geformten Elektrode (25, 35), die
eine elektrische Verbindung zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13), die im Substrat thermoelektrischer Element (10)
nebeneinander angeordnet sind, herstellt, und einem Wärmetauschabschnitt
(26, 36) zum Absorbieren oder Abstrahlen von von
der Elektrode (25, 35) übertragener Wärme aus
einem flachen plattenförmigen,
elektrisch leitenden Material; einen Elektrodenelement-Montageschritt
des Aufnehmens von Rückseiten
der Elektroden (25, 35) der im Formprozessschritt
gebildeten Elektrodenelemente (22, 32) und Einsetzens
oder Drückens
der Elektroden (25, 35) in Substratlöcher, die
in einer allgemeinen Gitterform in einem zweiten Isoliersubstrat
(21) ausgebildet sind, das aus einem Isoliermaterial gemacht
ist und im Voraus platziert wird, um die mehreren Elektroden (25, 35)
in einer allgemeinen Gitterform in einem vorläufig fixierten Zustand anzuordnen;
und einen Verbindungsschritt des Anordnens aller Elektroden (25, 35)
der im Elektrodenelement-Montageschritt montierten Elektrodenelemente
(22, 32) an zwei Enden des p-leitenden thermoelektrischen
Elements (12) und des n-leitenden thermoelektrischen Elements
(13), die im Substrat thermoelektrischer Elemente (10)
nebeneinander angeordnet sind, und dann des Verbindens der zwei Enden
des n-leitenden thermoelektrischen Elements (13) und der
Elektrode (25, 35) miteinander durch Löten.
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Gemäß der in
Anspruch 37 beschriebenen Erfindung können durch Vorsehen des Elektrodenelement-Montageschritts
zum Anordnen und vorläufigen
Fixieren der mehreren Elektroden (25, 35) in einer
allgemeinen Gitterform vor dem Verbindungsschritt die mehreren Elektrodenelemente
(22, 32) mit den vorbestimmten Positionen der
thermoelektrischen Elemente (12, 13) ohne Abweichung
von einer Ausrichtung, die auftritt, bevor sie mit den thermoelektrischen
Elementen (12, 13) verbunden werden, verbunden
werden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts
erhöht.
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Die
in Anspruch 38 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Elektrodenelement-Montageschritt am Ende des Formprozessschritts
platziert ist und dass das im Formprozessschritt geformte Elektrodenelement
(22, 32) direkt im Substratloch des zweiten Isoliersubstrats
(21, 31) angeordnet ist.
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Gemäß der in
Anspruch 38 beschriebenen Erfindung werden in einem üblichen
Herstellungsverfahren mit separaten Schritten die in einem Formprozessschritt
hergestellten endbearbeiteten Produkte vorübergehend gesammelt, und dann
werden sie im Elektrodenelement-Montageschritt montiert, aber diese
Prozessschritte können
durch kontinuierliches Verknüpfen
des Formprozessschritts und des Elektrodenelement-Montageschritts weggelassen
werden, was in einer wesentlichen Reduzierung der Anzahl von Herstellungsprozessschritten
resultiert.
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Die
in Anspruch 39 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Elektrodenelement-Montageschritt das Elektrodenelement (22, 32) durch
Beschichten des im zweiten Isoliersubstrat (21, 31)
ausgebildeten Substratlochs mit einem Klebstoff und Einsetzen der
Elektrode (25, 35) in das Substratloch und vorläufiges Fixieren
am zweiten Isoliersubstrat (21, 31) montiert wird.
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Gemäß der in
Anspruch 39 beschriebenen Erfindung ist es insbesondere durch Verwenden
eines Klebstoffs zum vorläufigen
Fixieren des Elektrodenelements (22, 32) möglich, ein
Auftreten einer Abweichung aus der Ausrichtung zu verhindern, bevor das
Elektrodenelement (22, 32) verbunden wird.
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Die
in Anspruch 40 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Elektrodenelement-Montageschritt das Elektrodenelement (22, 32) durch
Drücken
der Elektrode (25, 35) in das im zweiten Isoliersubstrat
(21, 31) ausgebildete Substratloch, um sie vorläufig an
dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31) zu fixieren,
montiert wird.
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Gemäß der in
Anspruch 40 beschriebenen Erfindung ist es möglich, eine Abweichung aus
der Ausrichtung vor dem Verbinden zu verhindern. Ferner kann in
diesem Fall, weil das Elektrodenelement (22, 32)
vorläufig
am zweiten Isoliersubstrat (21, 31) fixiert wird,
wobei es etwas Spiel hat, selbst wenn das zweite Isoliersubstrat
(21, 31) eine gewisse Verwerfung aufweist, das
Drücken
mit einem gleichmäßig auf
den Verbindungsabschnitt ausgeübten
Druck durchgeführt
werden, was in einer Erhöhung
der Zuverlässigkeit
des Verbindungsabschnitts resultiert.
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Die
in Anspruch 41 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Formprozessschritt das Elektrodenelement (22, 32)
aus einem gewickelten Plattenmaterial durch Scheren, Biegen und Schneiden
gebildet wird.
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Gemäß der in
Anspruch 41 beschriebenen Erfindung kann die Herstellung zum Bilden
der mehreren Elektrodenelemente (22, 32) zum Beispiel
unter Verwendung des Stanzvorgangs und dergleichen ausgeführt werden.
Da die Elektrode (25, 35) und der Wärmetauschabschnitt
(26, 36) fortlaufend als ein Teilausgebildet sind,
wird zum Beispiel eine Reduzierung der Herstellungskosten möglich.
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Die
in Anspruch 42 beschriebene Erfindung weist auf: ein Substrat thermoelektrischer
Elemente (10), das in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass eine durch Anordnen mehrerer p-leitender thermoelektrischer
Elemente (12) und n-leitender thermoelektrischer Elemente
(13) an abwechselnden Positionen gebildete Gruppe thermoelektrischer
Elemente in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat (11)
aus einem Isoliermaterial vorgesehen ist; und ein Paar eines Wärmeabsorptions-
und eines Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats
(20, 30), die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten
des Substrats thermoelektrischer Elemente (10) platziert
sind und jeweils eine Konstruktion aufweisen, bei welcher mehrere
Elektrodenelemente (22; 32), die jeweils eine
in einer flachen Form gebildete Elektrode (25, 35)
zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem p-leitenden
thermoelektrischen Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13), die im Substrat thermoelektrischer Elemente (10)
nebeneinander angeordnet sind, aufweisen ist und die jeweils auch
einen Wärmeabsorptionsabschnitt
(26, 36) zum Absorbieren oder Abstrahlen der von
der Elektrode (25, 35) übertragenen Wärme aufweisen,
in einer allgemeinen Gitterform auf einem zweiten Isoliersubstrat
(21, 31) aus einem Isoliermaterial angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeabsorptions- und Wärmeabstrahlungselektrodensubstrate
(20, 30) jeweils eine Konstruktion haben, bei
welcher alle Elektrodenelemente (22, 32) durch
die Elektroden (25, 35) in Reihe zu zwei Enden
des p-leitenden thermoelektrischen Elements (12) und des
n-leitenden thermoelektrischen Elements (13), die nebeneinander
angeordnet sind, geschaltet sind; und dass das Elektrodenelement
(22, 32) in einer seine Montage und seine Fixierung
am zweiten Isoliersubstrat (21, 31) vereinfachenden
Form ausgebildet und integral mit dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31)
konstruiert ist.
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Gemäß der in
Anspruch 42 beschriebenen Erfindung sind die thermoelektrischen
Elemente (12, 13) und die Elektrodenelemente (22, 32)
ultrakleine Komponenten und sind auch zu mehreren in einer Gitterform
angeordnet, sodass die Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften
erforderlich wird. Demgemäß ist in
der Erfindung das Elektrodenelement (22) in einer die Montage
und die Fixierung des Elektrodenelements am zweiten Isoliersubstrat
(21, 31) erleichternden Form ausgebildet. Hierdurch
kann die Befestigung der mehreren Elektrodenelemente (22, 32)
am zweiten Isoliersubstrat (21, 31) unter Verwendung
einer existierenden Robotervorrichtung oder einer existierenden
Montagevorrichtung, die eine Vorrichtung zum Montieren elektronischer
Komponenten ist, oder dergleichen durchgeführt werden, was in der Verbesserung
der Zusammenbaueigenschaften resultiert.
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Weiter
sind die thermoelektrischen Elemente (12, 13)
und die mit ihnen verbundenen Elektrodenelemente (22, 32)
integral mit dem entsprechenden ersten und zweiten Isoliersubstrat
(11, 21) ausgebildet, wodurch der Zusammenbauvorgang
einfacher als jener des herkömmlichen
Verfahrens gemacht ist, bei welchem die thermoelektrischen Elemente
und die Elektrodenelemente in Reihe gestapelt werden. Außerdem kann,
da die elektrische Verbindung zwischen den benachbarten thermoelektrischen
Elementen (12, 13) und den Elektrodenelementen
(22, 32) direkt realisiert werden kann, die am
Verbindungsabschnitt erzeugte Wärme
effizient genutzt werden.
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Die
in Anspruch 43 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein konvexer Vorsprung (22a, 32a), der in
einer Richtung senkrecht zur Elektrode (25, 35)
nach außen
ragt, im Elektrodenelement (22, 32) ausgebildet
ist; und dass der Vorsprung (22a, 32a) in ein
im zweiten Isoliersubstrat (21, 31) ausgebildetes
Substratloch (21a, 31a) gedrückt und darin befestigt und
fixiert wird, wodurch das Elektrodenelement (22, 32)
integral mit dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31)
ausgebildet wird.
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Gemäß der in
Anspruch 43 beschriebenen Erfindung kann der Zusammenbau durch eine
existierende Fertigungsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
Hierdurch wird die Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften erreicht.
Zum Beispiel kann eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Elektrodenelemente
(22, 32) verwendet werden. Zum Beispiel kann eine
Vorrichtung zum Absorbieren und Aufnehmen der Elektrodenelemente
verwendet werden.
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Die
in Anspruch 44 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Elektrodenelement (22, 32) in einer ungefähren C-Form
einer Plattenform ausgebildet ist; und dass das offene Ende des
Elektrodenelements (22, 32) in ein im zweiten Isoliersubstrat
(21, 31) ausgebildetes Substratloch (21a, 31a)
eingesetzt und dann entlang einer Seite des zweiten Isoliersubstrats
(21, 31) gebogen wird, um die Elektrode (25, 35)
zu formen, zu montieren und zu fixieren, wodurch das Elektrodenelement
(22, 32) integral mit dem zweiten Isoliersubstrat
(21, 31) ausgebildet wird.
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Gemäß der in
Anspruch 44 beschriebenen Erfindung können die Elektroden (25, 35)
durch einen einfachen Prozess, ein Biegen, erhalten werden. Deswegen
kann der Zusammenbau durch eine existierende Fertigungsvorrichtung
vereinfacht werden. Als Ergebnis wird die Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften
erreicht.
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Die
in Anspruch 45 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Elektrodenelement (22, 32) in einer ungefähren Hutform
ausgebildet ist, die die Elektrode (25, 35) einer
Flanschform enthält;
und dass die Elektrode (25, 35) in ein im zweiten
Isoliersubstrat (21, 31) ausgebildetes Substratloch
(21a, 31a) eingesetzt und darin montiert und fixiert
wird, wodurch das Elektrodenelement (22, 32) integral
mit dem zweiten Isoliersubstrat (21, 31) ausgebildet
wird.
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Gemäß der in
Anspruch 45 beschriebenen Erfindung kann der Zusammenbau einfach
durchgeführt
werden. Hierdurch wird die Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften
erreicht.
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Die
in Anspruch 46 beschriebene Erfindung weist auf: ein Substrat thermoelektrischer
Elemente (10), das in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass eine durch Anordnen mehrerer p-leitender thermoelektrischer
Elemente (12) und n-leitender thermoelektrischer Elemente
(13) an abwechselnden Positionen gebildete Gruppe thermoelektrischer
Elemente in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat (11)
aus einem Isoliermaterial vorgesehen ist; und ein Paar eines Wärmeabsorptions-
und eines Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats
(20, 30) die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten
des Substrats thermoelektrischer Elemente (10) platziert
sind und jeweils eine Konstruktion haben, bei welcher mehrere erste
Elektrodenelemente (22, 32), die jeweils eine Elektrode
(25), die eine elektrische Verbindung zwischen dem p-leitenden
thermoelektrischen Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen
Element (13), die im Substrat thermoelektrischer Elemente
(10) nebeneinander angeordnet sind, herstellt, und einen
Wärmeabsorptionsabschnitt
(26, 36) zum Absorbieren oder Abstrahlen der von
der Elektrode übertragenen
Wärme aufweisen,
in einer allgemeinen Gitterform auf einem zweiten Isoliersubstrat
(21, 31) aus einem Isoliermaterial angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabsorptions- und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
(20, 30) jeweils eine Konstruktion aufweisen,
bei welcher alle Elektroden (25, 35) in Reihe
zu zwei Enden des p-leitenden thermoelektrischen Elements (12)
und des n-leitenden thermoelektrischen Element (13), die nebeneinander
angeordnet sind, geschaltet sind und eine Stirnseite des zweiten
Isoliersubstrats (21, 31) um eine Verbindungsfläche zwischen
der Elektrode (25, 35) und dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13) platziert ist.
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Gemäß der in
Anspruch 46 beschriebenen Erfindung werden, da die zweiten Isoliersubstrate (21, 31)
einander gegenüberliegend
auf beiden Seiten des ersten Isoliersubstrats (11) platziert
sind, die die Hochtemperaturseite bildenden ersten Elektrodenelemente
(32) und die die Niedertemperaturseite bildenden ersten
Elektrodenelemente (22) durch das erste Isoliersubstrat
(11) gegeneinander gesperrt, wodurch der Wärmeübergang
von der Hochtemperaturseite auf die Niedertemperaturseite gesperrt
wird.
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Weiter
ist es durch Platzieren einer Stirnseite des zweiten Isoliersubstrats
(21, 31) nahe der Verbindungsfläche der
thermoelektrischen Elemente (12, 13) möglich, die
zu den thermoelektrischen Elementen (12, 13) offene
Oberfläche
des niedertemperaturseitigen ersten Elektrodenelements (22)
zu minimieren. Zum Beispiel kann das erste Elektrodenelement (22)
so ausgebildet sein, dass die Elektrode (25) nicht von
der Stirnseite des zweiten Isoliersubstrats (21, 31)
vorsteht. Mit dieser Konstruktion ist allein die Elektrode (25)
des ersten Elektrodenelements (22) zu den thermoelektrischen
Elementen (12, 13) offen. Demgemäß ist es
möglich,
die durch Konvektion oder Strahlung von den Stirnseiten der thermoelektrischen Elemente
(12, 13) verursachte Wärmeübertragungsmenge auf das niedertemperaturseitige
erste Elektrodenelement (22) zu begrenzen. Hierdurch kann die
thermoelektrische Umwandlungseffizienz erhöht werden.
-
Die
in Anspruch 47 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Wärmeabsorptions-
und Wärmeabstrahlungselektrodensubstrate
(20, 30), das an den ersten Elektrodenelementen
(22, 32) mit den Elektroden (25, 35)
auf einer Niedertemperaturseite vorgesehen ist, eine Stirnseite des
zweiten Isoliersubstrats (21, 31) um die Verbindungsfläche zwischen
der Elektrode (25, 35) und dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und dem n-leitenden thermoelektrischen Element (13)
platziert hat.
-
Gemäß der in
Anspruch 47 beschriebenen Erfindung ist es möglich, die offene Oberfläche des niedertemperaturseitigen
ersten Elektrodenelements (22) zu reduzieren.
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Die
in Anspruch 48 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass in den Wärmeabsorptions-
und Wärmeabstrahlungselektrodensubstraten
(20, 30) eine Verbindungsfläche zwischen der Elektrode
(25, 35) und sowohl dem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) als auch dem n-leitenden thermoelektrischen
Element (13) bevorzugt entfernt von einer Stirnseite des
zweiten Isoliersubstrats (21, 31) in einem Bereich
einer Vorsprunglänge
(L) positioniert ist, die durch Hinzufügen einer Plattendicke (t1)
des zweiten Isoliersubstrats (21, 31) zu einer Plattendicke
(t2) der Elektrode (25, 35) berechnet wird, und
bevorzugter relativ zu einer Stirnseite des zweiten Isoliersubstrats
(21, 31) innerhalb positioniert ist.
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Gemäß der in
Anspruch 48 beschriebenen Erfindung ist eine Reduzierung der Wärmeübergangsmenge
zum niedertemperaturseitigen ersten Elektrodenelement (22)
möglich
gemacht. Die Vorsprunglänge
(L) des ersten Elektrodenelements (22) erfüllt die
Beziehung (t1 + t2) > L.
Bevorzugter ist das erste Elektrodenelement (22) so ausgebildet,
dass die Elektrode (25) nicht von der Stirnseite des zweiten
Isoliersubstrats (21) vorsteht.
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Die
in Anspruch 49 beschriebene Erfindung weist auf: ein Substrat thermoelektrischer
Elemente (10), das in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass eine durch Anordnen mehren p-leitender thermoelektrischer Elemente
(12) und n-leitender thermoelektrischer Elemente (13)
an abwechselnden Positionen gebildete Gruppe thermoelektrischer
Elemente in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat (11)
aus einem Isoliermaterial vorgesehen ist; zweite Elektrodenelemente
(22a), die eine elektrische Verbindung zwischen den p-leitenden
thermoelektrischen Elementen (12) und den n-leitenden thermoelektrischen
Elemente (13), die im Substrat thermoelektrischer Elemente
(10) nebeneinander angeordnet sind, herstellt; und ein
Paar von Metallsubstraten (20a), die aus einem Metallmaterial
gemacht sind, einander gegenüberliegend
auf beiden Seiten des Substrats thermoelektrischer Elemente (10)
platziert sind und jeweils Wärmetauschabschnitte
(26) auf der einen Seite zum Absorbieren oder Abstrahlen
der von den zweiten Elektrodenelemente (22a) übertragenen
Wärme aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des p-leitenden thermoelektrischen
Elements (12), und des n-leitenden thermoelektrischen Elements (13),
die nebeneinander angeordnet sind, durch das zweite Elektrodenelement
(22a) in Reihe zueinander geschaltet sind; und dass die
Metallsubstrate (20a) jeweils in einer solchen Weise ausgebildet
sind, dass sie an einer den zweiten Elektrodenelementen (22a) zugewandten
Position eine Isolierschicht (21a) aus einem Isoliermaterial
bilden und die zweiten Elektrodenelemente (22a) mit der
Isolierschicht (21a) verbinden.
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Gemäß der in
Anspruch 49 beschriebenen Erfindung macht es im thermoelektrischen
Wandler der Art, bei welcher die Metallsubstrate (301, 303) und
die Wärmetauschabschnitte
(26) elektrisch isoliert sind, das Einfügen des ersten Isoliersubstrats (11)
zwischen die Metallsubstrate (301, 303) möglich, die
hochtemperaturseitigen zweiten Elektrodenelemente (16)
und die niedertemperaturseitigen zweiten Elektrodenelemente (16)
mit dem ersten Isoliersubstrat (11) voneinander zu sperren,
um die Wärmeübertragung
von der Hochtemperaturseite auf die Niedertemperaturseite zu verhindern.
Weiter ist es möglich, weil
die Isolierschichten (305) auf den Metallsubstraten (301, 303)
ausgebildet sind und die zweiten Elektrodenelemente (16)
mit den Isolierschichten (305) verbunden sind, die zu den
thermoelektrischen Elementen (12, 13) offene Oberfläche der
niedertemperaturseitigen zweiten Elektrodenelemente (16)
zu reduzieren. Es ist wiederum möglich,
die durch die Konvektion von den Seitenflächen der thermoelektrischen
Elemente (12, 13) zum niedertemperaturseitigen
zweiten Elektrodenelement (16) verursachte Wärmeübertragungsmenge
zu verringern. Daher wird die Wärmeabsorptionsmenge
am Verbindungsabschnitt auf der Niedertemperaturseite nicht verringert,
was in der Verbesserung der thermoelektrischen Umwandlungseffizienz
resultiert.
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Die
in Anspruch 50 beschriebene Erfindung weist auf: ein Substrat thermoelektrischer
Elemente (10), das in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass eine durch Anordnen mehrerer p-leitender thermoelektrischer
Elemente (12) und n-leitender thermoelektrischer Elemente
(13) an abwechselnden Positionen gebildete Gruppe thermoelektrischer
Elemente in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat aus einem Isoliermaterial
vorgesehen ist; plattenartige Elektrodenelemente (16),
die in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie eine elektrische
Reihenschaltung zwischen Stirnseiten der p-leitenden thermoelektrischen
Elemente (12) und Stirnseiten der n-leitenden thermoelektrischen Elemente
(13), die nebeneinander angeordnet sind, herstellt; und
mehrere Wärmetauschelemente
(432), die mit den Elektrodenelementen (16) in
einer solchen Weise wärmeleitfähig verbunden
sind, dass sie die an einer Verbindungsfläche, an welcher das Elektrodenelement
(16) und die Stirnseiten der thermoelektrischen Elemente (12, 13)
miteinander verbunden sind, erzeugte Wärme auf mehrere Wege von der
Nähe der
Verbindungsfläche
zur Leitung aufteilt.
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Gemäß der in
Anspruch 50 beschriebenen Erfindung werden mehrere Wärmetauschelemente (432)
verwendet, die sich von den jeweiligen Elektrodenelementen (16)
erstrecken. Deswegen ist eine Vergrößerung der Wärmetauschfläche möglich. Weiter
kann die Wärme
zu den mehreren Wärmetauschelementen
(432) verteilt werden. Folglich wird eine Reduzierung der
Vorrichtungsgröße ohne
eine Reduzierung der Wärmetauschleistung
erreicht.
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Die
in Anspruch 51 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Wärmetauschelement
(432) in einer Form entweder eines dünn und flach geformten Plattenelements
(432a) oder eines stabförmigen
Stiftelements (432b) ausgebildet ist und sich von einer
Seite des Elektrodenelements (16) erstreckt.
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Gemäß der in
Anspruch 51 beschriebenen Erfindung ist eine Vergrößerung der
Wärmetauschfläche möglich.
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Die
in Anspruch 52 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass Befestigungselemente (431a, 431b), die aus
einem stabförmigen elektrischen
Isolationsmaterial gebildet sind, zwischen den mehreren Wärmetauschelementen
(432) vorgesehen sind und sie voneinander elektrisch isolieren.
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Gemäß der in
Anspruch 52 beschriebenen Erfindung ist es möglich, eine elektrische Isolierung zwischen
den mehreren Wärmetauschelementen (432),
die zur Vergrößerung der
Wärmetauschfläche vorgesehen
sind, zu gewährleisten.
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Die
in Anspruch 53 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass Befestigungselemente (431c, 431d), die aus
einem plattenförmigen, elektrischen
Isolationsmaterial gebildet sind, zwischen den mehreren Wärmetauschelementen
(432) vorgesehen sind und sie elektrisch voneinander isolieren.
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Gemäß der in
Anspruch 53 beschriebenen Erfindung kann eine elektrische Isolierung
zwischen den mehreren Wärmetauschelementen
(432) vorgesehen werden. Das Befestigungselement ist als
ein Plattenelement vorgesehen, in dem eine Nut oder ein Loch einer
Form entsprechend zum Beispiel dem Plattenelement (432a)
oder dem Stiftelement (432b) ausgebildet ist, und das Befestigungselement
nimmt das Wärmetauschelement
(432) in der Nut oder dem Loch auf und fixiert es darin.
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Die
in Anspruch 54 beschriebene Erfindung weist auf: ein Substrat thermoelektrischer
Elemente (10), das in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass eine durch Anordnen mehrerer p-leitender thermoelektrischer
Elemente (12) und n-leitender thermoelektrischer Elemente
(13) an abwechselnden Positionen gebildete Gruppe thermoelektrischer
Elemente in Reihen in einem ersten Isoliersubstrat (11)
aus einem Isoliermaterial vorgesehen ist; und Elektrodenelemente
(532), die jeweils eine in einer flachen Form ausgebildete
Elektrode (535) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen Element (12)
und dem n-leitenden thermoelektrischen Element (13), die
im Substrat thermoelektrischer Elemente (10) nebeneinander
angeordnet sind, und einen Wärmetauschabschnitt (536),
der an der Elektrode (535) mit einem Wärmeleitvermögen ausgebildet ist, aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (535) mit dem
p-leitenden thermoelektrischen Element (12) und dem n-leitenden
thermoelektrischen Element (13) durch Löten verbunden ist.
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Gemäß der in
Anspruch 54 beschriebenen Erfindung werden die thermoelektrischen
Elemente (12, 13) und die Elektrodenelemente (532)
durch einen einfachen Zusammenbauprozessschritt verbunden. Weiter
macht es das Verbinden durch Löten möglich, die
am Verbindungsabschnitt erzeugte Wärme effizient zu nutzen. Hierdurch
ist eine Reduzierung des thermischen Widerstands am Verbindungsabschnitt
möglich,
sodass die Wärmetauschleistung der
Vorrichtung nicht vermindert wird.
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Die
in Anspruch 55 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Wärmetauschabschnitt
(536) in einer solchen Weise platziert ist, dass er einen
Raum auf einer Rückseite
der Elektrode (535) in einer vertikalen Richtung bildet.
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Gemäß der in
Anspruch 55 beschriebenen Erfindung ist, weil die Elektrode (55)
einen sich in einer vertikalen Richtung an ihrer Rückseite
erstreckenden Raum aufweist, die Nutzung einer Montagevorrichtung
möglich,
die eine Vorrichtung zum Montieren elektronischer Komponenten, wie
beispielsweise eine Halbleiters oder eines Steuersubstrats, ist.
Hierdurch werden die Zusammenbaueigenschaften der Elektrodenelemente
(532), die ultrakleine Komponenten sind und von denen eine
große
Anzahl benutzt wird, verbessert.
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Die
in Anspruch 56 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass irgendeine Form von Luftklappe, Schlitz, Versatz, flachen und
Stiftformen durch einen Formprozess an einer von der Elektrode (535)
nach außen
verlaufenden Flachstelle ausgebildet ist, um den Wärmetauschabschnitt
(536) zu bilden.
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Gemäß der in
Anspruch 56 beschriebenen Erfindung ist die Wärmetauschleistung des Wärmetauschabschnitts
(536) erhöht.
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Die
in Anspruch 57 beschriebene Erfindung weist auf: einen Formprozessschritt
zum Verwenden eines plattenförmigen,
elektrisch leitenden Materials, um ein Elektrodenelement (532)
zu bilden, das eine flach geformte Elektrode (535) aufweist,
die eine elektrische Verbindung zwischen einem p-leitenden thermoelektrischen
Element (12) und einem n-leitenden thermoelektrischen Element
(13), die nebeneinander angeordnet sind, herstellt, und
einen thermisch mit der Elektrode (535) verbundenen Wärmetauschabschnitt
(526) aufweist; einen Montageschritt zum Aufnehmen der
p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12) und der n-leitenden
thermoelektrischen Elemente (13) und des abwechselnden
Anordnens der p-leitenden thermoelektrischen Elemente (12)
und der n-leitenden thermoelektrischen Elemente (13) in
im Voraus ausgebildeten Substratlöchern in einer allgemeinen
Gitterform in einem Isoliersubstrat (11) aus einem Isoliermaterial,
um Reihen von Gruppen thermoelektrischen Elemente für ein Substrat thermoelektrischer
Elemente (10) vorzusehen; und einen Verbindungsschritt
des Aufnehmens einer Rückseite
der Elektrode (535) der im Formprozessschritt gebildeten
Elektrodenelemente (532), dann des Platzierens der Elektrode
(535) an einer Position zum Herstellen einer Verbindung
zwischen dem p-leitenden thermoelektrischen Element (12)
und dem n-leitenden thermoelektrischen Element (13), die
im Substrat thermoelektrischer Elemente nebeneinander angeordnet
sind, und dann ihres Verbindens miteinander durch Löten.
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Gemäß der in
Anspruch 57 beschriebenen Erfindung werden die thermoelektrischen
Elemente (12, 13), die ultrakleine Komponenten
sind und von denen eine große
Anzahl benutzt wird, im Herstellungsprozessschritt einfach behandelt.
Weil die Rückseite
der Elektrode (535) zum Aufnehmen der Elektrode (535)
benutzt wird, wird weiter die Elektrode (535) einfach behandelt.
Folglich kann ein hohes Niveau an Produktivität geboten werden.
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Die
in Anspruch 58 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Montageschritt für
das Substrat thermoelektrischer Elemente (10) und der Verbindungsschritt
unter Verwendung einer Montagevorrichtung durchgeführt werden.
Gemäß dieser
Erfindung bewirkt die Verwendung der Montagevorrichtung zum Montieren
elektronischer Komponenten eine Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften.
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Die
in Anspruch 59 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Formprozessschritt das Elektrodenelement (532)
durch Durchführen
eines Formvorgangs des Scherens, Biegens oder Schneidens an einem
plattenförmigen,
elektrisch leitenden Material in einer gewickelten Form ausgebildet
wird. Gemäß dieser
Erfindung kann zum Beispiel ein Stanzprozess oder dergleichen zum
Herstellen der Elektrodenelemente (532) verwendet werden.
Als Ergebnis ist eine Reduzierung der Herstellungskosten möglich.
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Die
in Anspruch 60 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Formprozessschritt ein plattenförmiges, elektrisch leitendes
Material einem Ätzvorgang
unterzogen wird, um den Wärmtauschabschnitt
(536) zu bilden, und dann einem Formprozess des Biegens
oder Schneidens unterzogen wird, um das Elektrodenelement (532)
zu bilden. Gemäß dieser
Erfindung kann die Mikrobearbeitung durch den Ätzvorgang realisiert werden.
Als Ergebnis kann das Wärmetauschelement
mit einer genauen Form bei niedrigen Herstellungskosten vorgesehen
werden.
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Die
in Anspruch 61 beschriebene Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Formprozessschritt ein plattenförmiges, elektrisch leitendes
Material einem Extrusionsprozess unterzogen wird, um einen Profilabschnitt
zu bilden, und dann einem Schneiden unterzogen wird, um das Elektrodenelement
(532) zu bilden. Gemäß dieser
Erfindung ist es durch Verwenden des Extrusionsvorgangs zum Formen
eine Reduzierung der Herstellungskosten möglich.
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Es
sollte beachtet werden, dass die Bezugsziffern in Klammern für jede der
oben beschriebenen Einrichtungen eine entsprechende Beziehung zu
den speziellen Einrichtungen angibt, die in den folgenden Ausführungsbeispielen
beschrieben werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht eines thermoelektrischen Wandlers eines ersten
Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Explosionsansicht des thermoelektrischen Wandlers des ersten
Ausführungsbeispiels.
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3 ist
eine Teildraufsicht einer Anordnung thermoelektrischer Elemente
des ersten Ausführungsbeispiels.
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4 ist
eine Schnittansicht des thermoelektrischen Wandlers des ersten Ausführungsbeispiels.
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5 ist
eine Explosionsansicht eines thermoelektrischen Wandlers eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
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6 ist
eine Explosionsansicht eines Wärmeabsorptionselektrodensubstrats
des zweiten Ausführungsbeispiels.
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7 ist
eine Explosionsansicht eines thermoelektrischen Wandlers eines dritten
Ausführungsbeispiels.
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8 ist
eine Schnittansicht eines thermoelektrischen Wandlers eines vierten
Ausführungsbeispiels.
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9 ist
eine Schnittansicht eines thermoelektrischen Wandlers eines fünften Ausführungsbeispiels.
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10 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des fünften
Ausführungsbeispiels.
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11 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines sechsten Ausführungsbeispiels.
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12 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines siebten Ausführungsbeispiels.
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13 ist eine Explosionsansicht des thermoelektrischen
Wandlers des siebten Ausführungsbeispiels.
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14 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines achten Ausführungsbeispiels.
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15 ist eine Perspektiveansicht der Konstruktion
eines Substrats thermoelektrischer Elemente eines neunten Ausführungsbeispiels.
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16 ist eine Perspektivansicht eines Substrats
thermoelektrischer Elemente eines modifizierten Beispiels des neunten
Ausführungsbeispiels.
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17 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zehnten Ausführungsbeispiels.
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18 ist eine Teildraufsicht einer Anordnung thermoelektrischer
Elemente des zehnten Ausführungsbeispiels.
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19 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines elften Ausführungsbeispiels.
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20 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zwölften
Ausführungsbeispiels.
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21 ist eine Schnittansicht eines Prozessschritts
zum Herstellen eines Elektrodenelements des zwölften Ausführungsbeispiels.
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22 ist eine Schnittansicht eines Prozessschritts
zum Herstellen des Elektrodenelements des zwölften Ausführungsbeispiels.
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23 ist eine Draufsicht der Form eines halbfertigen
Elektrodenelements des zwölften
Ausführungsbeispiels.
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24 ist eine Schnittansicht eines ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements
des zwölften Ausführungsbeispiels.
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25 ist eine Explosionsansicht eines Substrats
thermoelektrischer Elemente eines dreizehnten Ausführungsbeispiels.
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26 ist eine Draufsicht eines Substrats thermoelektrischen
Elemente eines vierzehnten Ausführungsbeispiels.
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27 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines fünfzehnten
Ausführungsbeispiels.
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28 ist eine vergrößerte Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des fünfzehnten Ausführungsbeispiels.
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29 ist eine Schnittansicht einer Seitenfläche des
thermoelektrischen Wandlers des fünfzehnten Ausführungsbeispiels.
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30 ist eine Schnittansicht einer Luftklappe des
fünfzehnten
Ausführungsbeispiels
entlang der Linie A-A in 28.
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31 ist eine Schnittansicht thermoelektrischen
Elemente des fünften
Ausführungsbeispiels entlang
der Linie A-A in 27.
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32 ist eine Darstellung von Prozessschritten zum
Herstellen des thermoelektrischen Wandlers des fünfzehnten Ausführungsbeispiels.
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33 ist eine Schnittansicht einer Seitenfläche eines
thermoelektrischen Wandlers eines siebzehnten Ausführungsbeispiels.
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34 ist eine Schnittansicht einer Seitenfläche eines
thermoelektrischen Wandlers des siebzehnten Ausführungsbeispiels.
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35 ist eine Schnittansicht einer Seitenfläche eines
thermoelektrischen Wandlers eines achtzehnten Ausführungsbeispiels.
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36 ist eine Schnittansicht der Vorderseite des
thermoelektrischen Wandlers des achtzehnten Ausführungsbeispiels.
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37 ist eine Schnittansicht einer Seitenfläche eines
thermoelektrischen Wandlers eines neunzehnten Ausführungsbeispiels.
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38 ist eine Ansicht des thermoelektrischen Wandlers
des neunzehnten Ausführungsbeispiels
von unten.
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39 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zwanzigstens Ausführungsbeispiels.
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40 ist eine vergrößerte Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des zwanzigstens Ausführungsbeispiels.
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41 ist eine Seitenansicht des thermoelektrischen
Wandlers des zwanzigstens Ausführungsbeispiels.
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42 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines einundzwanzigstens Ausführungsbeispiels.
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43 ist eine Seitenansicht des thermoelektrischen
Wandlers des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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44 ist eine Ansicht des thermoelektrischen Wandlers
des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels
von unten.
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45 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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46 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Zusammenbauprozessschritts im zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel.
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47 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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48 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Zusammenbauprozessschritts im dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel.
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49 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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50 ist eine Explosionsansicht des thermoelektrischen
Wandlers des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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51 ist eine vergrößerte Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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52 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
thermoelektrischen Wandlers eines fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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53 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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54 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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55 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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56 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
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57 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines dreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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58 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines einunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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59 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zweiunddreißigsten Ausführungsbeispiels.
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60 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines dreiunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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61 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines vierunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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62 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines fünfunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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63 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des fünfunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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64 ist eine Explosionsansicht des thermoelektrischen
Wandlers des fünfunddreißigsten Ausführungsbeispiels.
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65 ist eine Darstellung eines Prozessschritts
zum Herstellen des thermoelektrischen Wandlers des fünfunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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66 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines sechsunddreißigsten Ausführungsbeispiels.
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67 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des sechsunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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68 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers eines siebenunddreißigsten Ausführungsbeispiels.
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69 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des siebenunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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70 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des siebenunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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71 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines achtunddreißigsten Ausführungsbeispiels.
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72 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers des achtunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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73 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des achtunddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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74 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines neununddreißigsten Ausführungsbeispiels.
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75 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des neununddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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76 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers des neununddreißigsten
Ausführungsbeispiels.
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77 ist eine Perspektivansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines vierzigsten Ausführungsbeispiels.
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78 ist eine Perspektivansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines einundvierzigsten Ausführungsbeispiels.
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79 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines
thermoelektrischen Wandlers eines zweiundvierzigsten Ausführungsbeispiels.
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80 ist eine Draufsicht eines thermoelektrischen
Wandlers des zweiundvierzigsten Ausführungsbeispiels.
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BESTER AUSFÜHRUNGSMODUS
DER ERFINDUNG
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Es
werden nun Ausführungsbeispiele
eines thermoelektrischen Wandlers gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Nachfolgend wird eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines thermoelektrischen Wandlers
im Ausführungsbeispiel. 2 ist
eine Explosionsansicht des Ausführungsbeispiels. 3 ist
eine Teildraufsicht einer Anordnung thermoelektrischer Elemente. 3 zeigt
eine Ansicht aus der durch Pfeile A-A in 1 angegebenen
Richtung. 4 ist eine Schnittansicht eines
Querschnitts senkrecht zu 1.
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Der
thermoelektrische Wandler besteht aus einem Substrat thermoelektrischer
Elemente 10, einem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20,
einem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 und einem
Paar Gehäuseelemente 28, 38.
Der thermoelektrische Wandler kann benutzt werden, um auf einer
Seite Luft zu kühlen
und auf der anderen Seite Luft zu heizen. Zum Beispiel kann der
thermoelektrische Wandler als ein Teil einer Klimaanlage in einem Fahrzeug
verwendet werden.
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Das
Substrat thermoelektrischen Elemente 10 besteht aus einem
ersten Isoliersubstrat 11, das als eine Halteplatte dient,
mehreren p-leitenden thermoelektrischen Elementen 12, mehreren
n-leitenden thermoelektrischen Elementen 13 und mehreren Elektrodenelementen 16.
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Das
p-leitende thermoelektrische Element 12 besteht aus einem
p-leitenden Halbleiter, der aus einer Bi-Te-Verbindung gebildet
ist. Das n-leitende thermoelektrische Element 13 besteht
aus einem n-leitenden Halbleiter, der aus einer Bi-Te-Verbindung
gebildet ist. Die thermoelektrischen Elemente 12, 13 sind
ultrakleine Komponenten.
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Das
Substrat thermoelektrischen Elemente 10 hat das erste Isoliersubstrat 11 aus
einem plattenförmigen,
elektrisch isolierenden Material gebildet. Das erste Isoliersubstrat 11 ist
zum Beispiel aus einem Glasepoxid, einem PPS-Harz, einem LCP-Harz, einem
PET-Harz oder dergleichen
gemacht. Das erste Isoliersubstrat 11 besitzt mehrere darin
ausgebildete Durchgangslöcher.
Die p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und die
n-leitenden thermoelektrischen Elemente 13 sind jeweils
in den mehreren Durchgangslöchern
aufgenommen und an ihnen fixiert. Die p-leitenden thermoelektrischen
Elemente 12 und die n-leitenden thermoelektrischen Elementen 13 sind
in einer allgemeinen Gitterform angeordnet. Diese thermoelektrischen
Elemente 12, 13 sind integral mit dem ersten Isoliersubstrat 11 ausgebildet.
Die p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und die
n-leitenden thermoelektrischen Elemente 13 sind so ausgebildet,
dass die obere Stirnseite und die untere Stirnseite jedes von ihnen
aus dem ersten Isoliersubstrat ragen. Ein Zickzack-Stromflusspfad
ist am ersten Isoliersubstrat 11 definiert. Die mehreren p-leitenden
thermoelektrischen Elemente 12 und die mehreren n-leitenden
thermoelektrischen Elemente 13 sind entlang des Stromflusspfades
an abwechselnden Positionen angeordnet, um eine Gruppe thermoelektrischer
Elemente zu bilden.
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Die
zwei benachbarten thermoelektrischen Elemente 12, 13,
die entlang des Stromflusspfades angeordnet sind, sind durch das
Elektrodenelement 16 entweder auf der Vorderseite oder
auf der Rückseite
des ersten Isoliersubstrats 11 elektrisch verbunden, um
sie kurzzuschließen.
Zum Beispiel ist das Elektrodenelement 16 durch ein leitendes
Material mit der vorderen Stirnseite eines thermoelektrischen Elements 12 und
mit der vorderen Stirnseite des ihm benachbarten thermoelektrischen
Elements 13 verbunden. Mehrere Elektrodenelemente 16 sind
abwechselnd so platziert, dass sie eine Reihenschaltung der mehreren
thermoelektrischen Elemente 12, 13 entlang des Stromflusspfades
bilden. Das Elektrodenelement 16 ist aus einem plattenförmigen leitenden
Metall, wie beispielsweise einem Kupfermaterial, geformt. Das Elektrodenelement 16 ist
ein Rechteck, das sich über
zwei thermoelektrische Elemente 12, 13 erstreckt.
Die Verbindung ist zum Beispiel durch Lot vorgesehen. Zum Beispiel
wird, nachdem eine dünne
Beschichtung einer Lotpaste oder dergleichen gleichmäßig auf
die Stirnseiten der thermoelektrischen Elemente 12, 13 durch
Siebdruck voraufgebracht ist, das Elektrodenelement 16 auf
den thermoelektrischen Elementen 12, 13 platziert.
Dann werden sie erwärmt,
um das Elektrodenelement 16 mit den thermoelektrischen
Elementen 12, 13 zu verlöten. Statt des Lots kann auch
ein eine hohe Wärmeleitfähigkeit
vorsehender Klebstoff als ein Element benutzt werden, das eine thermische
Verbindung vorsieht. Alternativ kann zum gemeinsamen Erreichen mehrerer
Verbindungen zum Beispiel ein Bogen Klebstoff verwendet werden.
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Die
Querschnittsfläche
des Elektrodenelements 16 wird auf der Basis eines durch
die thermoelektrischen Elemente 12, 13 fließenden elektrischen Stroms
bestimmt. In dem Ausführungsbeispiel
ist die Plattendicke des Elektrodenelements 16 größer als die
Plattendicke eines ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 und
jener eines erste Wärmeabstrahlungselektrodenelements 32,
die später
beschrieben werden. Zum Beispiel kann die Plattendicke des Elektrodenelements 16 auf
etwa 0,2 mm bis 0,5 mm eingestellt sein.
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Das
Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 hat
ein zweites Isoliersubstrat 21, das als eine Halteplatte
dient, und mehrere erste Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22,
die als Wärmetauschelemente
dienen. Das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 hat
ein drittes Isoliersubstrat 31, das als eine Halteplatte
dient, und mehrere erste Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32,
die als Wärmetauschelemente
dienen. Das zweite Isoliersubstrat 21 und das dritte Isoliersubstrat 31 sind
jeweils aus einem plattenförmigen
Isoliermaterial gebildet; zum Beispiel einem Glasepoxid, einem PPS-Harz, einem LCP-Harz,
einem PET-Harz oder dergleichen. Die Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 sind
integral mit dem zweiten Isoliersubstrat 21 montiert. Die Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 sind
integral mit dem dritten Isoliersubstrat 31 montiert. Das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 haben eine
etwa symmetrische Anordnung. Das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 können jedoch
auch unterschiedliche Anordnungen der mehreren darauf vorgesehenen
Wärmetauschelemente
aufweisen.
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Außerdem können die
Form und die Anordnung der auf dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 vorgesehenen
verschiedenen Komponenten von jenen auf dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 wegen
der Anordnung eines Stromanschlusses und dergleichen verschieden
sein.
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Das
erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 sind
von identischer Form. Die Elektrodenelemente 22, 32 sind
aus einem dünnen
Plattenmaterial aus einem leitfähigen
Metall, wie beispielsweise einem Kupfermaterial, gebildet. Die Elektrodenelemente 22, 32 haben
jeweils eine ungefähre U-Form
im Querschnitt, wie in 4 dargestellt. Eine flach geformte
Wärmeabsorptionselektrode 25 und eine
flach geformte Wärmeabstrahlungselektrode 35 sind
an den unteren Enden der Elektrodenelemente 22, 32 ausgebildet.
Die Elektroden 25, 35 sind mit den entsprechenden
Elektrodenelementen 16 verbunden. Plattenförmige Rippen
verlaufen von den zwei Seiten jeder der Elektroden 25, 35 in
einer solchen Weise, dass sie aufrecht stehen. Diese Rippen ragen
nach außen.
Luftklappen 16, 36 zum Fördern des Wärmeaustausches mit Luft sind
in den Rippen ausgebildet. Die Rippen und die Luftklappen bilden einen
Wärmetauschabschnitt.
Die Luftklappen 26, 36 absorbieren und strahlen
die von den Wärmeabsorptions-
und Wärmeabstrahlungselektroden 25, 35 geleitete
Wärme.
Die Luftklappen 26, 36 werden durch einen Bearbeitungsvorgang,
wie beispielsweise einen Schneid- und Prägevorgang integral mit den Elektroden 25, 35 ausgebildet.
Als eine Alternative zu den durch Abschrägen der Rippenplatten ausgebildeten
Luftklappen 26, 36 kann auch eine Versatzstruktur
verwendet werden, bei welcher die Rippenplatten parallel zueinander
verschoben sind.
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Die
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 sind
so angeordnet, dass die Unterseite jeder der Wärmeabsorptionselektroden 25 auf dem
Elektrodenelement 16 platziert ist und die Unterseite jeder
der Wärmeabstrahlungselektroden 35 auf dem
Elektrodenelement 16 platziert ist. Die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 werden
so befestigt, dass Stirnseiten der jeweiligen Wärmeabsorptions- und Wärmeabstrahlungselektroden 25, 35 etwas
von den Stirnseiten des zweiten Isoliersubstrats 21 und
des dritten Isoliersubstrats 31 vorstehen. Das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32,
die nebeneinander liegen, sind in einem vorbestimmten Abstand angeordnet,
um so elektrisch voneinander isoliert zu sein. Die ersten Wärmeabsorptions-
und Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 22, 32 sind
in einer Gitterform angeordnet. Die Wärmeabsorptionselektroden 25 der
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 sind
mit den Elektrodenelementen 16 verbunden, die auf der oberen
Seite in der Figur angeordnet sind. Die Wärmeabstrahlungselektroden 35 der
ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 sind
mit den Elektrodenelementen 16 verbunden, die auf der unteren Seite
in der Figur angeordnet sind.
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Das
erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 können jeweils
eine Plattendicke von etwa 0,1 mm bis 0,3 mm aufweisen. Die Dicke
dieser Elektrodenelemente wird unter Berücksichtigung der Bearbeitbarkeit
zum Formen der Luftklappen 26, 36 bestimmt. Die
Plattendicke des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 und
des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelements 32 liegt
unter jener des Elektrodenelements 16 in Anbetracht der
Bearbeitbarkeit und der Wärmetauschfähigkeiten als
ein Wärmetauschelement.
Diese Konstruktion bietet den Vorteil einer Gewichtsreduzierung.
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Die
Enden der thermoelektrischen Elemente 12, 13,
die am rechten und linken Ende in den Figuren angeordnet sind, sind
jeweils elektrisch mit Anschlüssen 24a, 24b verbunden.
Wenn der thermoelektrische Wandler betrieben wird, wird der Anschluss 24a mit
dem positiven Anschluss einer Gleichspannungsquelle (nicht dargestellt)
verbunden, und der Anschluss 24b wird mit dem negativen Anschluss
verbunden.
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Ein
Gehäuseelement 28 zum
Bilden eines Luftleitungskanals, der die Rippen und die Luftklappen 26 aufnimmt,
ist auf der oberen Seite in der Figur angeordnet. Ein Gehäuseelement 38 zum
Bilden eines Luftleitungskanals, der die Rippen und die Luftklappen 36 aufnimmt,
ist auf der unteren Seite in der Figur angeordnet. Luft wird von
einem in der Figur nicht dargestellten Luftgebläse in die Luftleitungskanäle geschickt.
Zum Beispiel dient der auf der oberen Seite in der Figur angeordnete
Luftleitungskanal dem Senden von Luft in einen Raum.
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Mit
dem obigen Aufbau sind die mehreren p-leitenden thermoelektrischen
Elemente 12 und die mehreren n-leitenden thermoelektrischen
Elemente 13 elektrisch in Reihe geschaltet. Die elektrische
Verbindung wird hauptsächlich
durch die Elektrodenelemente 16 erreicht, und auch die
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 bilden eine
elektrische Verbindung in einer ergänzenden Weise. Die Elektrodenelemente 16,
die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 bilden ein
Wärmeübertragungselement,
das so die durch den Peltier-Effekt erzeugte niedrige Temperatur
oder hohe Temperatur transportiert. Weiter stellen die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und die
ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 eine
Fähigkeit
als ein Element zum Wärmeaustausch
mit Luft bereit.
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Zum
Beispiel werden beim Verbinden der Gleichspannungsquelle zwischen
den Anschlüssen 24a, 24a die
Elektrodenelemente 16 auf der unteren Seite der Figur durch
den Peltier-Effekt in einen Hochtemperaturzustand gebracht, während die
Elektrodenelemente 16 auf der oberen Seite der Figur durch
den Peltier-Effekt in einen Niedertemperaturzustand gebracht werden.
In diesem Fall bilden die Rippen und Luftklappen 26 auf
der oberen Seite der Figur einen Wärmeabsorptions-Wärmetauschabschnitt, welcher
der Wärmeabsorptionsbereich
ist, wodurch die Luft gekühlt
wird, die ein zu kühlendes Fluid
ist. Andererseits bilden die Rippen und Luftklappen 36 auf
der unteren Seite der Figur einen Wärmeabstrahlungs-Wärmetauschabschnitt,
welcher der Wärmeabstrahlungsbereich
ist, wodurch Wärme
in die Luft abgestrahlt wird, die ein Kühlfluid ist.
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Das
Verfahren zum Herstellen des thermoelektrischen Wandlers mit der
oben beschriebenen Konstruktion und das Verfahren des Zusammenbaus werden
nun beschrieben. In einem Prozessschritt wird das Substrat thermoelektrischer
Elemente 10 als eine Gruppe thermoelektrischer Elemente
hergestellt. In dem Prozessschritt werden mehrere thermoelektrische
Elemente 12, 13 an dem ersten Isoliersubstrat 11 angeordnet
und fixiert. Dann werden die Elektrodenelemente in einer solchen
Weise angelötet,
dass sie eine elektrische Reihenschaltung zwischen den zwei Enden
der benachbarten thermoelektrischen Elemente 12, 13 herstellen.
Diese Prozessschritte können
mittels einer Montagevorrichtung ausgeführt werden, die eine Fertigungseinheit zum
Montieren eines Halbleiters, einer elektronischen Komponente und
dergleichen auf einem Schaltungssubstrat ist. In dieser Stufe wird
das Substrat thermoelektrischer Elemente 10 einer elektrischen
Durchgangsprüfung
unterzogen. Als Ergebnis werden elektrische Prüfungen für einen defekten Durchgang
zwischen mehreren Komponenten und dergleichen einfach durch eine
Prüfung
allein am Substrat thermoelektrischer Elemente 10 erreicht. Somit
ist es im Vergleich zu dem Fall, wenn ein Test ausgeführt wird,
nachdem das Substrat thermoelektrischer Elemente 10 mit
dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 kombiniert
ist, möglich,
einen Defekt in einer frühen
Stufe zu erfassen und die Zusammenbaueigenschaften in den folgenden
Prozessschritten zu verbessern.
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Vor,
nach oder gleichzeitig zu dem obigen Prozessschritt werden das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30,
die eine Gruppe von Wärmetauschelementen
bilden, hergestellt. Das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 wird
durch Einpassen mehrerer erster Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 in
im zweiten Isoliersubstrat 21 gebohrte Substratlöcher hergestellt.
Das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 wird
durch Einpassen mehrerer erster Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 in
im dritten Isoliersubstrat gebohrte Substratlöcher hergestellt. Die Unterseite
der Wärmeabsorptionselektrode 25 ist
so angeordnet, dass sie etwa mit der flachen Seite des zweiten Isoliersubstrats 21 fluchtet oder
etwas vorsteht. Die Unterseite der Wärmeabstrahlungselektrode 35 ist
so angeordnet, dass sie etwa mit der flachen Seite des dritten Isoliersubstrats 31 fluchtet
oder etwas vorsteht.
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Als
nächstes
werden das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 mit
dem Substrat thermoelektrischer Elemente 10 dazwischen
gestapelt. An diesem Punkt werden alle Wärmeabsorptionselektroden 25 auf
dem entsprechenden Elektrodenelement 16 angeordnet, und
alle Wärmeabstrahlungselektroden 35 werden
auf den entsprechenden Elektrodenelementen 16 angeordnet.
Außerdem
werden die Wärmeabsorptionselektrode 25 und
das Elektrodenelement 16 sowie die Wärmeabstrahlungselektrode 35 und
das Elektrodenelement 16 elektrisch miteinander verbunden,
um so einen Wärmeübergang
zuzulassen. In dem Ausführungsbeispiel
werden die Elektroden 25, 35 und die Elektrodenelemente 16 miteinander
verlötet.
Nachdem das Substrat thermoelektrischer Elemente 10, das
Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 in
dieser Weise einzeln zusammengebaut worden sind, wird das Herstellungsverfahren des
Setzens des Substrats thermoelektrischer Elemente 10 in
Sandwich-Bauweise zwischen das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat
und das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 angewendet. Folglich
kann durch einen einfachen Zusammenbauprozessschritt eine zuverlässige elektrische
Verbindung geboten werden. Es sollte beachtet werden, dass entweder
das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 oder
das Wärmeabstrahlungs elektrodensubstrat 30 ohne
Rippen konstruiert werden kann. Eine solche Konstruktion kann für eine Anwendung zum
Wärmeaustausch
basierend auf Wärmeleitung oder
Wärmestrahlung
angewendet werden. In der Konstruktion ist die Produktivität wie im
Fall des Ausführungsbeispiels
verbessert.
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Dann
wird von außerhalb
des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats 20 ein
Dichtungsmaterial aufgebracht. Das Dichtungsmaterial ist ein Kunstharzmaterial
mit elektrisch isolierenden Eigenschaften. Das Dichtungsmaterial
wird durch Vergussvorgang aufgebracht. Das Dichtungsmaterial sieht
eine Luftdichtung vor, sodass, wenn die Wärmeabsorption eine Feuchtigkeitskondensation
verursacht, das Kondenswasser an einem Eindringen in das Elektrodenelement 16 gehindert
wird. Folglich ist es möglich,
einen Korrosionsschaden an den thermoelektrischen Elementen 12, 13 und
dem Verbindungsteil dazwischen zu minimieren. Es ist weiter möglich, den
Eintritt von Feuchtigkeitsdampf, Chemikalien, Staub, Verunreinigungen
und dergleichen in den Bereich der thermoelektrischen Elemente 12, 13 zu
beschränken.
Das Dichtungsmaterial kann auf der Außenseite des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 und
den Spalt zwischen dem ersten Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
dem zweiten Isoliersubstrat 21 aufgebracht werden. Außerdem kann
das Dichtungsmaterial an einer in der Rückseite der Wärmeabsorptionselektrode
ausgebildeten Aussparung bis zu dem Ausmaß angewendet werden, dass es
die Aussparung füllt.
Das Dichtungsmaterial kann auch auf das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 angewendet
werden.
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Dann
werden die Gehäuseelemente 28, 38 montiert.
Bei diesem Aufbau sehen das Substrat thermoelektrischer Elemente 10,
das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 eine
Trennwand zwischen der Niedertemperaturseite und der Hochtemperaturseite
vor. Die Trennwand stellt Funktionen als eine Trennwand, die einen
unerwünschten
Strom zwischen Luftkanälen
blockiert, und eine Trennwand, die den Wärmeübergang zwischen der Niedertemperaturseite
und der Hochtemperaturseite verhindert, bereit. Außerdem ist
eine Luftschicht in wenigstens einem der Bereiche zwischen dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30,
zwischen dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
dem Substrat thermoelektrischer Elemente 10 und dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 und
dem Substrat thermoelektrischer Elemente 10 ausgebildet.
Die Luftschicht sieht eine thermische Trennwand zwischen der Niedertemperaturseite
und der Hoch temperaturseite vor. Folglich erhält man eine vollständige thermische
Grenze zwischen der Niedertemperaturseite und der Hochtemperaturseite.
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In
dem thermoelektrischen Wandler des Ausführungsbeispiels kann, weil
die Unterseiten der ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 allein von
dem zweiten Isoliersubstrat 21 in der Richtung der thermoelektrischen
Elemente 12, 13 freiliegen, der Wärmeübergang
von den thermoelektrischen Elementen 12, 13 auf
die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 unterdrückt werden.
Außerdem
kann das Vorsprungmaß der
Elektrodenelementen 22, 32 über die Isoliersubstrate 21, 31 minimiert werden,
und ein unerwünschter
Wärmeübergang
von den thermoelektrischen Elementen 12, 13 kann
minimiert werden. Weiter erzeugt das Vorsehen des ersten Isoliersubstrats 11 eine
Teilung zwischen den oben platzierten Wärmeabsorptionselektroden 25 und
den unten platzierten Wärmeabstrahlungselektroden 35,
was in der Verhinderung eines Wärmeübergangs
von der Hochtemperaturseite zur Niedertemperaturseite resultiert.
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In
dem Ausführungsbeispiel
werden alle ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und alle
Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 als unabhängige Komponenten
hergestellt, und dann werden die Elektrodenelemente 22, 33 integral
mit dem zweiten bzw. dem dritten Isoliersubstrat 21, 31 montiert.
Statt dieser Konstruktion kann auch ein Herstellungsprozessschritt
angewendet werden, der eine gewellte Komponente mit mehreren Wärmeabsorptionselektroden 25 oder
Wärmeabstrahlungselektroden 35 verwendet.
In diesem Prozessschritt sieht eine gewellte Komponente mehrere
Elektrodenelemente 22, 32 entsprechend mehreren
wenigstens in einer Reihe angeordneten Gruppen thermoelektrischer
Elemente vor. Zum Beispiel kann ein Prozessschritt des Zusammenbauens
der wellenförmigen Komponente
mit den Isoliersubstraten 21, 31 und dann Schneidens
der wellenförmigen
Komponente, um sie in die mehreren Elektrodenelemente 22, 32 zu teilen,
angewendet werden. Dieser Prozessschritt macht es möglich, eine
relativ einfache Technik wie beispielsweise Walzformen zum Formen
der ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
der ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 zu
benutzen. Weiter erhält
man mehrere erste Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
erste Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 unter Verwendung
einer einzelnen gewellten Komponente, sodass der Zusammenbauvorgang
mit den zweiten und dritten Isoliersubstraten 21, 31 vereinfacht
wird.
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In
dem Ausführungsbeispiel
sind die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 in die
im zweiten bzw. dritten Isoliersubstrat 21, 31 gebohrten
Substratlöcher
integriert. Als Alternative hierzu können mehrere erste Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
mehrere erste Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 angeordnet
werden, und dann das zweite Isoliersubstrat 21 und das
dritte Isoliersubstrat 31 zum Beispiel mittels Einsetzformens integral
gebildet werden.
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Der
positive Anschluss der Gleichspannungsquelle kann mit dem Anschluss 24b verbunden werden,
und der negative Anschluss mit dem Anschluss 24a. In diesem
Fall bildet jedoch die obere Seite in der Figur den Wärmeabstrahlungs-Wärmetauschabschnitt,
und die untere Seite in der Figur bildet den Wärmeabsorptions-Wärmetauscherabschnitt.
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Die
vorliegende Erfindung kann die folgenden Ausführungsbeispiele enthalten.
Die Möglichkeit einer
Modifizierung der Komponenten im ersten Ausführungsbeispiel wird durch das
nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel
demonstriert. In den Beschreibungen der folgenden Ausführungsbeispiele sind
die Komponenten mit Funktionen oder Formen identisch zu jenen der
im obigen ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Im
obigen ersten Ausführungsbeispiel
sind die Elektrodenelemente 16 mit dem Substrat thermoelektrischer
Elemente 10 kombiniert. Als eine Alternative hierzu sind
in dem in 5 und 6 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel
die Elektrodenelemente 16 integral mit dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 zusammengebaut.
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In 5 und 6 enthält das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 die
mit den Wärmeabsorptionselektroden 25 der
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 verbundenen
Elektrodenelemente 16. Analog enthält das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 die
mit den Wärmeabstrahlungselektroden 35 der
ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 verbundenen
Elektrodenelemente 16. Diese Konstruktion wird durch Einsetzen
der ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
der Elektrodenelemente 16 in Löcher 24 des zweiten
Isoliersubstrats 21 und auch durch Einsetzen der ersten
Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 und
der Elektrodenelemente 16 in Löcher 34 des dritten
Isoliersubstrats 31 erzielt. Das Substrat thermoelektrischer
Elemente 10 ohne die Elektrodenelemente 16 wird
zwischen das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 gesetzt,
um einen Stapel zu bilden, und dann werden die Elektrodenelemente 16 und
die thermoelektrischen Elemente 12, 13 verbunden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ragt das Elektrodenelement 16 kaum über die flache Seite des zweiten
Isoliersubstrats 21. Ebenso ragt das Elektrodenelement 16 kaum über die
flache Seite des dritten Isoliersubstrats 31. Folglich
wird ein unerwünschter Wärmeübergang
von der Seitenfläche
des Elektrodenelements 16 reduziert.
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Wie
in 6 dargestellt, können, wenn das zweite Isoliersubstrat 21 hergestellt
ist, die Elektrodenelemente 16 durch Einsetzformen gebildet
werden, und dann können
die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 in
die Löcher 24 eingesetzt werden.
Analog können,
wenn das dritte Isoliersubstrat 31 hergestellt wird, die
Elektrodenelemente 16 durch Einsetzformen gebildet werden,
und dann können
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 eingesetzt
werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind Elektrodensubstrate 40 zwischen dem Substrat thermoelektrischer
Elemente 10 und dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 sowie
zwischen dem Substrat thermoelektrischer Elemente 10 und
dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 vorgesehen.
Die mehreren Elektrodenelemente 16 sind in den Elektrodensubstraten 40 angeordnet.
Die Elektrodensubstrate 40 halten die mehreren Elektrodenelemente 16.
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Wie
in 7 dargestellt, sind die mehreren Elektrodenelemente 16 des
Elektrodensubstrats 40 in einem vierten Isoliersubstrat 41 aus
einem elektrisch isolierenden Material durch Einsetzformen eingebunden.
Zum Zusammenbau können
die mehreren Elektrodenelemente 16 in Löcher im vierten Isoliersubstrat 41 eingesetzt
werden. Dieses Ausführungsbeispiel
verwendet auch das Substrat thermoelektrischer Elemente 10 mit
einer Anordnung der thermoelektrischen Elemente 12, 13 allein.
In diesem Ausführungsbeispiel
werden das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20,
das Elektrodensubstrat 40, das Substrat thermoelektrischer
Elemente 10, das Elektrodensubstrat 40 und das
Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 in
dieser Reihenfolge gestapelt. Alle Komponenten werden in einer vorbestimmten
Positionsbeziehung in einer solchen Weise angeordnet, um eine elektrische
und thermische Verbindung ähnlich
dem früher
beschriebenen Ausführungsbeispiel
vorzusehen. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist die Handhabung der mehreren Elektrodenelemente 16 einfach
gemacht, und eine Verbesserung der Zusammenbaueigenschaften wird
erzielt.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
wird Lot zum Bilden einer Verbindung zwischen dem Elektrodenelement 16 und
der Wärmeabsorptionselektrode 25 und
einer Verbindung zwischen dem Elektrodenelement 16 und
der Wärmeabstrahlungselektrode 35 benutzt.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind Isolierschichten jeweils zwischen dem Elektrodenelement 16 und
der Wärmeabsorptionselektrode 25 und
zwischen dem Elektrodenelement 16 und der Wärmeabstrahlungselektrode 35 vorgesehen.
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Wie
in 8 dargestellt, ist eine Isolierdeckschicht 17 aus
einem isolierenden Film mit einer elektrisch isolierenden Wirkung
auf einer Seite des Elektrodenelements 16 ausgebildet.
Die Isolierdeckschicht 17 kann durch Laminieren eines Isolierfilms aufgebracht
werden. Das Material der Isolierdeckschicht 17 wird in
Anbetracht seiner hervorragenden elektrischen Isoliereigenschaft
und seiner hervorragenden Wärmeübergangseigenschaft
ausgewählt. Statt
des Isolierfilms kann auch eine durch einen Abscheidungsprozessschritt
gebildete Schicht, beispielsweise eine Keramikbeschichtung oder
eine isolierende Elektroabscheidungsbeschichtung, als Isolierdeckschicht
verwendet werden. Alternativ kann eine Isolierbeschichtung oder
eine Oxidschicht nur auf der Oberfläche des Elektrodenelements 16 gebildet
werden.
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Mit
dieser Konstruktion kann die elektrische Isolierung im ersten Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
im ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 vereinfacht
oder weggelassen werden.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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9 und 10 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
sind das zweite Isoliersubstrat 21 und das dritte Isoliersubstrat 31 an
den Enden in einem Abstand zu den thermoelektrischen Elementen 12, 13 angeordnet.
Das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 ist
so konstruiert, dass das zweite Isoliersubstrat 21 an den
Enden der ersten Wärme absorptionselektrodenelemente 22 gegenüber den
Wärmeabsorptionselektroden 25 angeordnet ist.
Das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 ist so
konstruiert, dass das dritte Isoliersubstrat 31 an den
Enden der ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 gegenüber den
Wärmeabstrahlungselektroden 35 platziert
ist. Das zweite Isoliersubstrat 21 hält die mehreren ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22.
Das dritte Isoliersubstrat 31 hält die mehreren ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32.
Bei dieser Konstruktion bilden das zweite Isoliersubstrat 21 und
das dritte Isoliersubstrat 31 einen Luftkanal.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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11 ist eine Schnittansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel
sieht keine Elektrodenelemente 16 vor und verwendet nur
die Wärmeabsorptionselektroden 25 und
die Wärmeabstrahlungselektroden 35,
die jeweils integral mit Rippen als Wärmetauschelement ausgebildet
sind, um die benachbarten thermoelektrischen Elemente 12, 13 miteinander
zu verbinden. Die Wärmeabsorptionselektrode 25 und
die Wärmeabstrahlungselektrode 35 haben
jeweils eine zum Minimieren des elektrischen Widerstands erforderliche
Dicke. Die Konstruktion macht es möglich, die Anzahl von Bauteilen zu
verringern. Außerdem
steigt wegen eines geringen Wärmewiderstands
an der Verbindungsstelle die thermoelektrische Umwandlungsleistung.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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12 und 13 zeigen
ein siebtes Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
werden die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 unter
Verwendung eines Plattenmaterials aus einem leitfähigen Metall,
wie beispielsweise einem Kupfermaterial hergestellt. Die ersten
Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 werden
vollständig
als ein stromführendes
Element für
den Durchgang eines elektrischen Stroms vorgesehen. Die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
auch die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 werden
in einem Stück
in einer ungefähren Kammzahnform
ausgebildet. Die Menge der mehreren ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 wird
jeweils als ein Element mit einem W-förmigen Querschnitt geformt.
Dann wird das W-förmige
Element mit den thermoelektrischen Elementen 12, 13 verbunden,
von denen die zwei Unterseiten gegenseitig in Reihe geschaltet sein
müssen.
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Von
dem ersten Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
dem ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 wird
nun das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 beschrieben.
Das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 ist
in einer W-Form ausgebildet, um so zwei Wärmeabsorptionselektroden 25 an
seinem unteren Ende zu haben und einen Verbindungsabschnitt 23 an
seinem oberen Ende zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
zwischen den zwei Wärmeabsorptionselektroden 25 zu
haben. Das obere Ende mit dem Verbindungsabschnitt 23 ist
an dem zweiten Isoliersubstrat 21 fixiert. Die mehreren
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 sind
elektrisch voneinander isoliert. Ein in 12 dargestellter
Nichtverbindungsabschnitt 23a sieht eine elektrische Isolierung
zwischen benachbarten ersten Wärmeabsorptionselektrodenelementen 22 vor.
Auch sind die am rechten und am linken Ende in den Figuren platzierten
zwei ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 jeweils
in einer U-Form ausgebildet. Diese ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 haben
jeweils die Wärmeabsorptionselektroden 25 an
ihren unteren Enden und die Anschlüsse 24a, 24b an
ihren oberen Enden.
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Das
im Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 platzierte
erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 ist
wie im Fall des oben beschriebenen ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 ausgebildet.
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Außerdem sind
im ersten Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
im ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 Wellrippen 26, 36 vorgesehen,
die als Wärmeabsorptionsbereich
bzw. Wärmeabstrahlungsbereich
dienen. Die Wellrippen 26, 36 werden durch Biegen
einer Metallplatte mit einer ausreichenden Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise
einer Kupferplatte, in einem Stegmuster gebildet.
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Die
ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 des
siebten Ausführungsbeispiels können aus
einem kontinuierlich verlaufenden Stegelement mit den Nichtverbindungsabschnitten 23a, 33a gefertigt
werden. Zum Beispiel kann ein Stegelement mit mehreren Hügeln und
Tälern
am zweiten Isoliersubstrat 21 befestigt und dann der Schnittbearbeitung unterzogen
werden, um die Nichtverbindungsabschnitte 23a, 33a zu
bilden. Dieser Prozessschritt vereinfacht die Zusammenbauarbeit.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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14 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 jeweils
in einer ungefähren
U-Form ausgebildet.
Das untere Ende jeder U-Form ist mit den benachbarten thermoelektrischen Elementen 12, 13 verbunden,
außer
den unteren Enden der an den zwei Enden platzierten ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelementen 32.
Das Ausführungsbeispiel
hat einen Vorteil, eine einfachere Konstruktion als das in 12 und 13 dargestellte
Ausführungsbeispiel
zu bieten.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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15 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung. 15 zeigt ein Verfahren zum
Herstellen einer Anordnung thermoelektrischer Elemente mit dem ersten
Isoliersubstrat 11 und den thermoelektrischen Elementen 12, 13.
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Zuerst
werden mehrere stabförmige
p-leitende thermoelektrische Elemente 12 und mehrere stabförmige n-leitende
thermoelektrische Elemente 13 vorbereitet. Die mehreren
stabförmigen
p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und die mehreren stabförmigen n-leitenden
thermoelektrischen Elemente 13 werden an abwechselnden
Positionen in einem Formwerkzeug angeordnet und fixiert. Dann wird
ein Isoliermaterial in das Formwerkzeug eingespritzt. Als Ergebnis
erhält
man eine Formgebung wie in der Figur veranschaulicht. Die Form wird
als ein ungeschnittenes Substrat thermoelektrischen Elemente 10a bezeichnet.
Als nächstes
wird die Form in Platten einer vorbestimmten Dicke geschnitten.
Als Ergebnis erhält
man mehrere thermoelektrische Anordnungen aus einer einzelnen Form.
Dies vereinfacht die Herstellung des Substrats thermoelektrischen
Elemente 10.
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Es
sollte beachtet werden, dass die stabförmigen thermoelektrischen Elemente 12, 13 relativ empfindlich
gegen den Formungsdruck sind. Unter diesem Gesichtspunkt können, wie
in 16 dargestellt, mehrere Blöcke gestapelt werden, um eine Form
herzustellen, wie sie in 15 gezeigt
ist. In dem in 16 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
mehrere Nuten in mehreren Blöcken 15 gebildet,
wobei die Nuten der Anordnung der stabförmigen p-leitenden thermoelektrischen
Elemente 12 und der stabförmigen n- leitenden thermoelektrischen Elemente 13 dienen.
Die stabförmigen
p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und die stabförmigen n-leitenden
thermoelektrischen Elemente 13 werden in den Blöcken 15 mit
den Nuten angeordnet, und dann werden die Blöcke 15 gestapelt und
miteinander verbunden.
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(Zehntes Ausführungsbeispiel)
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17 und 18 veranschaulichen
ein zehntes Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
werden die p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und
die n-leitenden thermoelektrischen Elemente 13 an entweder
den Wärmeabsorptionselektroden 25 oder
den Wärmeabstrahlungselektroden 35 vorplatziert,
um mehrere Einheiten zu bilden, und die mehreren Einheiten werden
angeordnet, um einen thermoelektrischen Wandler zu bilden.
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Das
Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 hat
die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22.
Alle ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 haben
eine flache plattenförmige
Wärmeabsorptionselektrode 25 und
ein Wärmeabsorptions-Wärmetauschelement 22a,
das mit der Wärmeabsorptionselektrode 25 zum
Wärmeaustausch
mit Luft thermisch verbunden ist. Die Wärmeabsorptionselektrode 25 ist
an einer Seite eines zweiten Isoliersubstrats 21 fixiert.
Das Wärmeabsorptions-Wärmetauschelement 22 ist
in Klammerform geformt. Zwei Arme des Wärmeabsorptions-Wärmetauschelements 22a erstrecken
sich durch das zweite Isoliersubstrat 21. Die zwei Arme
des Wärmeabsorptions-Wärmetauschelements 22a sind
mechanisch und thermisch mit den zwei Seiten der Wärmeabsorptionselektrode 25 gekoppelt.
Das Wärmeabsorptions-Wärmetauschelement 22a hat
mit der Wärmeabsorptionselektrode 25 verbundene
Verbindungsabschnitte 27. Die Verbindungsabschnitte 27 erstrecken
sich durch das zweite Isoliersubstrat 21 und die Elektrode 25 und
Verbindungslöcher 21 sind
für die mechanische
und thermische Verbindung vorgesehen.
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Das
Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 hat
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32.
Alle ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 haben
eine flache plattenförmige Wärmeabstrahlungselektrode 35 und
ein Wärmeabstrahlungs-Wärmetauschelement 32a,
das mit der Wärmeabstrahlungselektrode 35 zum
Wärmeaustausch
mit Luft thermisch verbunden ist. Das Wärmeabstrahlungs-Wärmetauschelement 32a hat
mit der Wärmeabstrahlungselektrode 35 verbundene
Verbindungsabschnitte 37. Die Verbindungsabschnitte 37 erstrecken
sich durch das dritte Isoliersubstrat 31 und die Wärmeabstrahlungselektrode 35,
und Verbindungslöcher 31a sind
für die
mechanische und die thermische Verbindung vorgesehen. Das erste
Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22.
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Die
thermoelektrischen Elemente 12, 13 sind auf der
flachen Seite entweder der Wärmeabsorptionselektroden 25 oder
der Wärmeabstrahlungselektroden 35 angeordnet
und fixiert. Demgemäß wird eine
Gruppe thermoelektrischer Elemente durch Anordnen der p-leitenden
thermoelektrischen Elemente 12 und der n-leitenden thermoelektrischen
Elemente 13 auf dem Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 bzw.
dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 gebildet.
Bei dieser Konstruktion erhält
man auch eine Konstruktion, die die Gruppe thermoelektrischer Elemente
in Sandwich-Bauweise
zwischen das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 setzt.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des thermoelektrischen Wandlers
beschrieben. Zunächst
wird das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 zusammengebaut.
Dann werden die thermoelektrischen Elemente 12, 13 an
abwechselnden Positionen an den auf dem Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 angeordneten
Wärmeabstrahlungselektroden 35 angeordnet,
um so eine Gruppe thermoelektrischer Elemente zu bilden. Dann wird
vor, nach oder gleichzeitig zum obigen Prozessschritt das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 zusammengebaut.
Dann wird das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 auf
die Gruppe thermoelektrischer Elemente gestapelt. Dann werden die
Wärmeabstrahlungs-Wärmetauschelemente 32a und
die Wärmeabsorptions-Wärmetauschelemente 22a durch
Einsetzen der Verbindungen 27, 37 in die Verbindungslöcher 21a, 31a montiert.
Die resultierende Baugruppe wird in einen Ofen zum Löten gesetzt.
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Dann
erzeugt das Löten
in dem Hochtemperaturofen Verbindungen zwischen den mehreren thermoelektrischen
Elementen 12, 13 und den Wärmeabstrahlungselektroden 35,
zwischen den mehreren thermoelektrischen Elementen 12, 13 und
den Wärmeabsorptionselektroden 25,
zwischen den Verbindungsabschnitten 27 und den Wärmeabsorptionselektroden 25 und
zwischen den Verbindungsabschnitten 37 und den Wärmeabsorptionselektroden 25.
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Es
sollte beachtet werden, dass die thermoelektrischen Elemente 12, 13 auch
im Voraus mit den Wärmeabstrahlungselektroden 35 bzw.
den Wärmeabsorptionselektroden 25 verbunden
werden können.
Ein Prozessschritt zum Montieren solcher Elektroden mit den thermoelektrischen
Elementen auf die Isoliersubstrate 21, 31 kann
eingesetzt werden. Auch können
anstelle der Wellrippen mehrere Luftklappen verwendet werden.
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Mit
dem thermoelektrischen Wandler des Ausführungsbeispiels wird der Zusammenbauvorgang
vereinfacht. Außerdem
wird eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit
erzielt. Ferner wird der Zusammenbau für die mehreren Wärmetauschelemente 32a, 22a vereinfacht.
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(Elftes Ausführungsbeispiel)
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19 zeigt ein elftes Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelemente 32 an
das Substrat thermoelektrischer Elemente 10 gesetzt.
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Konvexe
Abschnitte 11a, 11b sind als Vorsprünge von
zwei Seiten des ersten Isoliersubstrats 11 zwischen dem
p-leitenden thermoelektrischen Element 12 und dem n-leitenden thermoelektrischen Element 13,
die nebeneinander liegen, ausgebildet. Aufnahmeabschnitte 2b, 35b,
in welche die konvexen Abschnitte 11b eingepasst werden,
sind in der Wärmeabsorptionselektrode 25 und
der Wärmeabstrahlungselektrode 35 ausgebildet.
Die Aufnahmeabschnitte 25b, 35b werden über die
konvexen Abschnitte 11b gesetzt. Das Substrat thermoelektrischen
Elemente 10 wird so positioniert, dass es in Sandwich-Bauweise
zwischen den ersten Wärmeabsorptionselektrodenelementen 22 und
den ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelementen 32 liegt. Es
sollte beachtet werden, dass der konvexe Abschnitt 11a ein
konvexer Abschnitt ist, der das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 nebeneinander
elektrisch isoliert.
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Bei
der obigen Konstruktion werden das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 durch
Setzen über
die am Substrat thermoelektrischen Elemente 10 ausgebildeten
konvexen Abschnitte 11b positioniert. Aus diesem Grund
ist es möglich,
eine elektrische Verbindung zwischen den im ersten Isoliersubstrat 11 fixierten
thermoelektrischen Elementen 12, 13 und der Wärmeabstrahlungselektrode 35 und
der Wärmeabsorptionselektrode 25 zuverlässig zu erzielen.
Die mehreren ersten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 und
die mehreren ersten Wärmabstrahlungselektrodenelemente 32 können durch
ein zweites Isoliersubstrat und ein drittes Isoliersubstrat wie
in den Fällen
der vorherigen Ausführungsbeispiele
gekoppelt werden.
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(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
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20 bis 22 zeigen
ein zwölftes
Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 durch
Koppeln mehrerer Elemente miteinander vorgesehen. Eine ähnliche
Konstruktion wird für
das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 verwendet.
Die Konstruktion dieses Ausführungsbeispiels
kann sowohl für
das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 als
auch das erste Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 verwendet
werden. Es wird nun das erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 beschrieben,
und die entsprechenden Teile des ersten Wärmeabstrahlungselektrodenelements 32 sind durch
Bezugsziffern in Klammern angegeben.
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Das
erste Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 (32)
wird durch Verbinden von zwei zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelementen 221 (321) und
einem dritten Wärmeabsorptionselektrodenelement 222 (322)
miteinander gebildet. Die zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321) und
das dritte Wärmeabsorptionselektrodenelement 222 (322)
unterscheiden sich voneinander in der Länge einer Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
und der Biegerichtung. Sie haben jeweils eine flach geformte Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
und einen Wärmeabsorptionsabschnitt 26 (36)
zum Wärmeaustausch
mit Luft. Der Wärmeabsorptionsabschnitt 26 (36)
sieht eine Rippe und eine Luftklappe vor. Die zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321)
und das dritte Wärmeabsorptionselektrodenelement 222 (322)
erstrecken sich durch das zweite Isoliersubstrat 21 (31),
sind in einer L-Form gebogen und sind am zweiten Isoliersubstrat 21 (31)
fixiert. Die Länge
der Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
des dritten Wärmeabsorptionselektrodenelements 222 (322)
kann auf eine Länge
eingestellt werden, die sich durch die benachbarten thermoelektrischen
Elemente 12, 13 erstreckt. Die Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
des zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelements 221 (321)
ist kürzer
eingestellt. Die in einer L-Form
gebogenen und gestapelten Wärmeabsorptionselektroden 25 (35)
werden durch Lot miteinander verbunden.
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Die
Enden der zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321)
und des dritten Wärmeabsorptionselektrodenelements 222 (322)
werden in in einem Gehäuseelement 21b (31b)
aus einem Isoliermaterial gebildete Nuten oder Löcher eingesetzt und darin fixiert,
und ein Zwischenraum wird zwischen den Elektrodenelementen gehalten.
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Als
nächstes
wird unter Bezug auf die Zeichnungen ein Verfahren zum Herstellen
des ersten Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 der
obigen Konstruktion beschrieben. Zuerst werden die zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321)
und das dritte Wärmeabsorptionselektrodenelement 222 (322)
gefertigt. Sie werden durch einen Stanzformungsprozessschritt aus
einem gewickelten, elektrisch leitfähigen Material, zum Beispiel
Kupfermaterial, gefertigt. Zum Beispiel werden, wie in 23 dargestellt, mehrere Elektrodenelemente 221, 222 (321, 322)
gefertigt, die jeweils die flach geformte Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
und den Wärmeabsorptionsabschnitt 26 (36)
mit einer Luftklappe, die miteinander durch einen Kupplungsabschnitt 223 (323)
gekoppelt sind, enthalten.
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Danach
wird, wie in 21 dargestellt, der Kopplungsabschnitt 223 (323)
so abgeschnitten, dass die Wärmeabsorptionselektroden 25 (35)
vorbestimmte Längen
haben, um die mehreren zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321) und
dritten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 222 (322)
zu fertigen. Diese zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321)
und dritten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 222 (322)
werden in rechteckig geformte Löcher
gedrückt,
die im zweiten Isoliersubstrat 21 (31) ausgebildet
sind, und dann wird jede Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
so gemacht, dass sie eine vorbestimmte Länge vorsteht. Dann werden die
Elektrodenelemente einem Biegeprozessschritt in der Reihenfolge
von (a) bis (c) in der Figur unterzogen. Der Biegeprozessschritt
kann durchgeführt
werden, nachdem die Oberflächen
der Wärmeabsorptionselektroden 25 (35)
mit einer Lotpaste beschichtet sind. Als Ergebnis können die
Wärmeabsorptionselektrode 25 (35)
des dritten Wärmeabsorptionselektrodenelements 222 (322)
und die Wärmeabsorptionselektroden 25 (35)
der zweiten Wärmeabsorptionselektrodenelemente 221 (321)
gestapelt und verlötet
werden. Als Ergebnis erhält
man die in 22 dargestellte Konstruktion.
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Wie
in 24 dargestellt, können wenigstens ein zweites
Wärmeabsorptionselektrodenelement 221 (321)
und ein drittes Wärmeabsorptionselektrodenelement 222 (322)
verbunden werden, um das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 (32)
zu bilden. Ebenso kann als Alternative zur Stapelkonstruktion eine
Konstruktion verwendet werden, bei welcher die zwei Wärmeabsorptionselektroden 25 (35) so
angeordnet werden, dass ihre Stirnseiten gegeneinander stoßen.
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Das
Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 oder
das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 30,
die so gefertigt werden, können
in irgendeinem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet werden.
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Gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel werden
Herstellungsvorteile geboten. Auch wird wegen der Verwendung der
Konstruktion, bei welcher die Wärmeabsorptionselektroden 25 (35)
in die im zweiten Isoliersubstrat 21 (31) ausgebildeten,
rechteckig geformten Löcher
gedrückt
werden, nicht leicht ein Spalt zwischen dem Loch und der Elektrode
erzeugt. Ferner können
mehrere Abschnitte zum Wärmeaustausch
vorgesehen werden, was in einer hohen Wärmetauschfähigkeit resultiert.
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(Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
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25 zeigt ein dreizehntes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
werden mehrere Eingriffslöcher 14 an
Positionen im ersten Isoliersubstrat 11 vorgeformt, wo
die thermoelektrischen Elemente 12, 13 platziert
werden sollen. Dann werden die thermoelektrischen Elemente 12, 13 durch
einen Zusammenbauprozessschritt mit zum Beispiel einem Roboter abwechselnd
in die Eingriffslöcher 14 gedrückt.
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(Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
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26 ist ein vierzehntes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
ist wenigstens ein Element des Substrats thermoelektrischer Elemente 10,
des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats 20 und
des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats 30 durch eine
Kombination mehrerer Gruppeneinheiten vorgesehen. 26 zeigt den Fall des aus drei Gruppeneinheiten
aufgebauten Substrats thermoelektrischer Elemente 10. Das
Ausführungsbeispiel
kann als eine Konstruktion verstanden werden, bei welcher das Substrat
thermoelektrischer Elemente 10 der vorangegangenen Ausführungsbeispiele
dreigeteilt ist. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das aus drei Gruppeneinheiten aufgebaute Substrat thermoelektrischer
Elemente 10 zwischen das eine Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das eine Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 gesetzt.
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Jede
der Gruppeneinheiten hat einen Verbindungsabschnitt 24a, 24b.
Die Gruppeneinheiten sind elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet.
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Weitere
Substrate 20, 30, 40 in den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen
können
aus mehreren Gruppeneinheiten gebildet werden. Ferner kann der thermoelektrische
Wandler aus mehreren Gruppeneinheiten gebildet werden. In diesem
Fall verwendet jede der Gruppeneinheiten die in irgendeinem der
Ausführungsbeispiele
beschriebene Konstruktion. Die Anwendung einer Konstruktion mit mehreren
Gruppeneinheiten macht es möglich,
die thermische Beanspruchung zu reduzieren.
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(Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
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Es
wird nun ein thermoelektrischen Wandler in einem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
sind die Komponenten mit Funktionen oder Formen identisch zu jenen
der im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
und auf die Beschreibung wird verzichtet.
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27 bis 31 zeigen
Schnittansichten des Ausführungsbeispiels. 32 stellt den Herstellungsprozess des Ausführungsbeispiels
dar. In 27 ist ein wärmeabstrahlungsseitiger
Wärmetauschabschnitt
oben in der Figur angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel werden versetzte
Luftklappen 26a, 36a eines parallelen Vorsprungtyps
in plattenförmigen
Rippen verwendet, die als Wärmetauschabschnitt
dienen. Die Form der Versatzluftklappen 26a, 36a ist
speziell in 28 bis 30 dargestellt,
die eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht
zeigen. 31 zeigt die Anordnung der mehreren
p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und n-leitenden
thermoelektrischen Elemente 13, die in Gitterform angeordnet
sind.
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Der
Herstellungsprozess in dem Ausführungsbeispiel
ist in 32 gezeigt. Der Herstellungsprozess
hat einen Herstellungsprozessschritt zum Herstellen des Substrats
thermoelektrischen Elemente 10; einen Prozessschritt zum
Herstellen des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats 20;
einen Prozessschritt zum Herstellen des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats 30;
und einen Verbindungsprozessschritt zum Stapeln des Substrats thermoelektrischen
Elemente 10, des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats 20 und
des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats 30 und
ihres gemeinsamen Verbindens auf ein Mal. 32 zeigt
den Prozessschritt des Herstellens des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats 20 und
den Verbindungsprozessschritts. Für den Prozessschritt des Herstellens
des Substrats thermoelektrischer Elemente 10 kann auf die
Beschreibung in anderen Ausführungsbeispielen verwiesen
werden. Der Prozessschritt des Herstellens des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats 30 ist
gleich dem des Wärmeabsorptionselektrodensubstrats 20.
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Bezug
nehmend auf 32 zeigt der obere linke Block
einen Prozessschritt zum Zuführen
eines Plattenmaterials. In diesem Fall wird ein in Spulenform gewickeltes
Plattenmaterial 20a zugeführt. Das Plattenmaterial 20a wird
in den nachfolgenden Stanzprozessschritt transportiert. Im Stanzprozessschritt
wird eine Stanzmaschine benutzt, um eine Versatzluftklappe 26a zu
bilden. Die obere Stufe in jedem der Blöcke in
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32 zeigt eine Draufsicht, und die untere Stufe
zeigt eine Seitenansicht. Dann wird im Biegeprozessschritt das Plattenmaterial
dem Biegeprozess in einer C-Form im Querschnitt unterzogen. Dann
wird im Schneideprozessschritt das Plattenmaterial in die individuellen
Formen der Elektrodenelemente 22 geschnitten. Diese Prozessschritte
können durch
die Stanzmaschine durchgeführt
werden. Demgemäß wird das
Plattenmaterial einer selektiven Kombination von Prozessen unterzogen,
beispielsweise Scheren, Biegen, Schneiden, um die Elektrodenelemente 22 zu
bilden. So werden die mehreren Elektrodenelemente 22 hergestellt.
Dann wird in einem Zusammenbauprozessschritt das Elektrodenelement 22 in
ein rechteckig geformtes Loch eingesetzt, das im Isoliersubstrat 21 ausgebildet
ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Innenwandseite des Lochs des Isoliersubstrats 21 mit
einem Klebstoff beschichtet. 32 zeigt
die Situation, in welcher eine Lehre in das Elektrodenelement 22 gesetzt
wird, um es in das Loch einzusetzen. Deshalb werden die Elektrodenelemente 22 in
den Löchern
befestigt. Als Ergebnis wird das die mehreren Elektrodenelemente 22 haltende
Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 hergestellt.
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Dann
werden, wie in der unteren Stufe in 32 veranschaulicht,
das Substrat thermoelektrischer Elemente 10, das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 gestapelt.
Ein Lotmaterial ist zwischen die Elektrodenelemente 22, 23,
und die thermoelektrischen Elemente 12, 13 vorplatziert.
Nach dem Stapelprozessschritt wird die Gesamtheit geheizt, um das
Lot zu schmelzen, und dann wird das Lot wieder ausgehärtet, sodass
mehrere Verbindungsstellen auf ein Mal verbunden werden.
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Bei
dieser Konstruktion besitzt der Klebstoff Elastizität, sodass
das Elektrodenelement 22 im Loch des Isoliersubstrats 21 etwas
bewegbar ist. Aus diesem Grund ist es möglich, selbst wenn ein Maßfehler
im Elektrodenelement 22, ein Maßfehler im Isoliersubstrat 21,
eine Verformung und dergleichen auftreten, diese Fehler zu absorbieren
und das Elektrodenelement 22 an die Stelle zu setzen und
es zuverlässig
im Verbindungsprozessschritt zu löten.
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(Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
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Anstelle
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann auch eine Konstruktion verwendet werden, bei welcher das Elektrodenelement 22 in das
Loch des Isoliersubstrats 21 gedrückt wird. In diesem Fall kann
der Klebstoff im Voraus aufgebracht werden. Das im Isoliersubstrat 21 gebildete
Loch und das Elektrodenelement 22 passen fest zusammen.
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(Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
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33 zeigt ein siebzehntes Ausführungsbeispiel. 33 ist eine Schnittansicht der Konstruktion zum
vorläufigen
Fixieren des Isoliersubstrats 21 und des Elektrodenelements 22.
Eine ähnliche
Konstruktion kann zwischen dem Isoliersubstrat 31 und dem
Elektrodenelement 32 verwendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel
sind Basisabschnitte 25a des Elektrodenelements 22 in
einer gebogenen Form ausgebildet. Die Basisabschnitte 25a sehen eine
elastische Kraft vor. Die Basisabschnitte 25a sind an den
zwei Enden der Elektrode 25 ausgebildet. Bei dieser Konstruktion
wird das Elektrodenelement 22 in ein Loch des Isoliersubstrats 21 gedrückt. Die
Basisabschnitte 25a verändern
elastisch ihre Form, sodass das Elektrodenelement 22 im
Loch gehalten wird.
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34 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
des siebzehnten Ausführungsbeispiels.
In 34 besitzt das Isoliersubstrat 21 ein
konisches Loch. Da die gebogenen Basisabschnitte 25a eine passende
Elastizität
vorsehen, werden die Basisabschnitte 25a auch im konischen
Loch gehalten. Bei dieser Konstruktion macht die elastische Formänderung
der Basisabschnitte 25a das Elektrodenelement 22 im
Loch des Isoliersubstrats 21 etwas bewegbar. Aus diesem
Grund ist es möglich,
selbst wenn ein Maßfehler
im Elektrodenelement 22, ein Maßfehler im Isoliersubstrat 21,
eine Verformung davon und dergleichen auftreten, diese Fehler zu
absorbieren und das Elektrodenelement an die Stelle zu setzen und
es im Verbindungsprozessschritt zuverlässig zu löten.
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(Achtzehntes Ausführungsbeispiel)
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35 und 36 stellen
ein achtzehntes Ausführungsbeispiel
dar. 35 und 36 sind Schnittansichten
der Konstruktion zum vorläufigen Fixieren
des Isoliersubstrats 21 und des Elektrodenelements 22. 35 ist eine Schnittansicht von der Seite, und 36 ist eine Schnittansicht. Eine ähnliche
Konstruktion kann zwischen dem Isoliersubstrat 31 und dem
Elektrodenelement 32 eingesetzt werden. In diesem Ausführungsbeispiel
sind mit dem Elektrodenelement 22 in Eingriff stehende
Vorsprünge 21a an
der Innenseite des Lochs im Isoliersubstrat 21 vorgesehen.
Das Elektrodenelement 22 wird in das Loch im Isoliersubstrat 21 gedrückt und
gelangt mit den Vorsprüngen 21a in
Position in Eingriff. Als Ergebnis wird das Elektrodenelement 22 positioniert. Bei
dieser Konstruktion ist das Elektrodenelement 22 im Loch
im Isoliersubstrat etwas bewegbar. Aus diesem Grund ist es möglich, selbst
wenn ein Maßfehler im
Elektrodenelement 22, ein Maßfehler im Isoliersubstrat 21,
eine Verformung davon und dergleichen auftreten, diese Fehler zu
absorbieren und das Elektrodenelement 22 an die Stelle
zu setzen und es im Verbindungsprozessschritt zuverlässig zu
löten.
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(Neunzehntes Ausführungsbeispiel)
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Anstelle
der Konstruktion des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann auch das
Elektrodenelement 22 einer in 37 und 38 dargestellten Form verwendet werden. 37 und 38 zeigen
eine Schnittansicht bzw. eine Ansicht von unten des Elektrodenelements 22.
Eine ähnliche
Konstruktion kann für
das Elektrodenelement 32 benutzt werden. Das Elektrodenelement 22 dieses
Ausführungsbeispiels
ist in einer Form ausgebildet, die als eine Röhrenform oder eine Kastenform
bezeichnet werden kann. Das röhrenförmige Elektrodenelement 22 wirkt
wie eine Feder, um so in dem Loch im Isoliersubstrat durch seine
eigene Elastizität
gehalten zu werden. Ein Plattenmaterial kann in das Elektrodenelement 22 geformt
werden. Zum Beispiel kann im Verbindungsabschnitt ein Schwalbenschwanzpassabschnitt 25b vorgesehen
werden, wie er in der Figur gezeigt ist.
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(Zwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
thermoelektrischer Wandler in einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In den Beschreibungen
der folgenden Ausführungsbeispiele
sind die Komponenten mit Funktionen oder Formen identisch zu jenen
der im obigen ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und auf die
Beschreibung wird verzichtet.
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39 zeigt eine Schnittansicht dieses Ausführungsbeispiels. 40 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Elektrodenelements. 41 ist eine vergrößerte Schnittansicht
des Elektrodenelements. In diesem Ausführungsbeispiel haben das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 Vorsprünge zum
Eingriff mit den Isoliersubstraten 21, 31. Das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 sind
von identischer Form. Deshalb werden ihre Formen beispielhaft im
Detail anhand des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 beschrieben.
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Wie
in 39 dargestellt, ist das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 in
einem C-förmigen Querschnitt
ausgebildet. Das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 hat
eine rechteckige plattenförmige
Elektrode 25, die mit thermoelektrischen Elemente 12, 13 verbunden
ist, und zwei von den zwei Enden der Elektrode 25 in einer
Richtung in etwa rechten Winkeln aufstehende Rippen. Die Rippen, die
jeweils in einer Plattenform ausgebildet sind, haben Luftklappen 26,
die zum Fördern
des Wärmeaustausches
ausgebildet sind. Eine Aussparung ist in einem Abschnitt ausgebildet,
in welcher die Rippen und die Isoliersubstrate 21 einander
gegenüberliegen.
Die Aussparung steht mit einem Loch 21a im Isoliersubstrat 21 in
Eingriff. Das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 ist
mit einem Teil versehen, das sich auf der Seite des Isoliersubstrats 21 über das
Loch 21a hinaus näher
zu den thermoelektrischen Elementen 12, 13 erstreckt,
und auch mit einem Teil, das sich auf der anderen Seite des Isoliersubstrats 21 über das
Loch 21a hinaus in einem Abstand von den thermoelektrischen
Elementen 12, 13 erstreckt. Als Ergebnis steht
das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 mit
dem Isoliersubstrat 21 in Eingriff und wird darin gehalten.
Die Anfangsenden der auf den zweiten Seiten des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 vorgesehenen
Rippen werden nach innen gebogen, um näher zueinander zu kommen. Jedoch
ist zwischen den Anfangsenden ein ausreichender Raum gegeben. Die
Rückseite
der Elektrode 25 ist zwischen den Anfangsenden beinahe
vollständig
zu sehen. Als Ergebnis ist es möglich, die
Rückseite
der Elektrode 25 geradlinig zu erreichen.
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Wie
in 40 und 41 dargestellt,
hat das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 vor
der Montage am Isoliersubstrat 21 kugelförmige Vorsprünge 22a.
Die Vorsprünge 22a ragen
in der Richtung der zwei Seiten des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 in
der ebenen Richtung der Elektrode 25 nach außen. Diese
Vorsprünge 22a sehen
das Teil vor, das sich auf der Seite des Isoliersubstrats 21 über das
Loch 21a hinaus näher zu
den thermoelektrischen Elementen 12, 13 erstreckt.
Das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 ist
in dem Teil nahe zur Elektrode 25 enger geformt, um einen
Halsabschnitt zu bilden. Der in den Figuren oberhalb des Halsabschnitts
platzierte konvexe Abschnitt sieht das Teil vor, das sich auf der
anderen Seite des Isoliersubstrats 21 über das Loch 21a hinaus
in einem Abstand zu den thermoelektrischen Elementen 12, 13 erstreckt.
Der Vorsprung 22a kann in einer Form mit einem dreieckigen
Querschnitt ausgebildet werden.
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Ein
offener Raum ist auf der Rückseite
der Elektrode 25 in der senkrechten Richtung in der Figur ausgebildet.
Als Ergebnis kann ein Element die Rückseite der Elektrode 25 aus
der senkrechten Richtung in der Figur direkt erreichen. In diesem
Ausführungsbeispiel
wird das Anfangsende einer Montagevorrichtung mit der Rückseite
der Elektrode 25 verbunden. Das Anfangsende der Montagevorrichtung hält die Rückseite
der Elektrode 25 und trägt
das Wärmeabsorptionselektrodenelement
22, um es am zweiten Isoliersubstrat 21 zu befestigen.
Zum Beispiel ist das Anfangsende der Montagevorrichtung in der Lage,
die Rückseite
der Elektrode 25 zu absorbieren, um sie zu halten.
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Das
Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 wird
nach seiner Ausbildung in der in der Figur gezeigten Form durch
die Montagevorrichtung am Isoliersubstrat 21 befestigt
werden. Für
die Montagevorrichtung kann eine allgemein verfügbare Vorrichtung zum Montieren
elektronischer Komponenten oder eine Robotervorrichtung verwendet
werden. Im Zusammenbauprozessschritt drückt die Montagevorrichtung
die mehreren Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22 einzeln
in die Löcher 21a des
zweiten Isoliersubstrats 21. An diesem Punkt werden die
Vorsprünge 22a in
ihrem elastischen Bereich der Form geändert. Aus diesem Grund wird
das in das Isoliersubstrat 21 gedrückte Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 gehalten,
ohne sich von dem Isoliersubstrat 21 zu lösen. Danach
werden wie in den Fällen der
obigen Ausführungsbeispiele
der Stapelprozessschritt und der Verbindungsprozessschritt durchgeführt.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden die Elektrodenelemente 22, 32 im Zusammenbauprozessschritt
einfach gehandhabt. Aus diesem Grund ist es möglich, die Produktivität zu verbessern.
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(Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
thermoelektrischer Wandler in einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 42 zeigt
eine Schnittansicht eines Elektrodenelements dieses Ausführungsbeispiels. 43 ist eine Seitenansicht des Elektrodenelements. 44 ist eine Ansicht des Elektrodenelements von
unten. In diesem Ausführungsbeispiel
sind das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 von
identischer Form. Die Elektrodenelemente 22, 32 dieses
Ausführungsbeispiels können anstelle
der Elektrodenelemente der vorangegangenen Ausführungsbeispiele benutzt werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind zungenförmige
Vorsprünge 22b,
die sich über
ein Loch 21a im Isoliersubstrat 21 hinaus erstrecken,
an einer Verlängerung
der Elektrode 25 ausgebildet. Wenn das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 eingedrückt wird, ändern die
Vorsprünge 22b ihre
Form in ihrem elastischen Bereich zusammen mit der Elektrode 25 und
erzeugen ein Teil, das sich auf der Seite des Isoliersubstrats 21 über das
Loch 21a hinaus näher
zu den thermoelektrischen Elementen 12, 13 erstreckt.
Die Vorsprünge 22b können durch
bogenförmige
Einschnitte im Plattenmaterial, das ein Zuschnitt für das Elektrodenelement 22 ist,
und dann Biegen der Basis der Bogenform in etwa rechten Winkeln
gebildet werden. Die Vorsprünge 22b sind außerhalb
der Elektrode 25 ausgebildet.
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(Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
thermoelektrischer Wandler in einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 45 ist
eine Schnittansicht eines Elektrodenelements dieses Ausführungsbeispiels. 46 ist eine Seitenansicht des Elektrodenelements.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 insgesamt
als ein stromführender
Kanal aufgebaut. Die Elektrodenelemente 22, 32 sind
jeweils in einer C-Form ausgebildet und haben die Elektroden 25, 35 an
den Anfangsenden der zwei Arme jedes Elektrodenelements ausgebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind Wellrippen 126, 136 jeweils zwischen den
zwei Arme jedes C-förmigen
Elektrodenelements 22, 32 zum Fördern des
Wärmeaustausches gesetzt.
Wie in 46 dargestellt, sind die Elektroden 25 durch
Einsetzen der zwei Arme jedes Elektrodenelements 22, 32 in
Löcher 21a, 31a in
den Isoliersubstraten 21, 31 und dann Biegen jedes
vorstehenden Abschnitts in rechten Winkeln in eine L-Form gebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel
werden die vorstehenden Abschnitte nach innen gebogen, um so näher zueinander
zu kommen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden die Elektrodenelemente 22, 32 einfach behandelt. Aus
diesem Grund ist es möglich,
die Produktivität
zu verbessern.
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(Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
thermoelektrischer Wandler in einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 47 ist
eine Schnittansicht eines Elektrodenelements des Ausführungsbeispiels. 48 ist eine Seitenansicht des Elektrodenelements.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 ganz
als stromführender
Kanal ausgebildet. Die Elektrodenelemente 22, 32 sind
jeweils in einer C-Form ausgebildet und haben die Elektroden 25, 35,
die jeweils an den Anfangsenden der zwei Arme jedes Elektrodenelements
gebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel
sind Luftklappen 26, 36 jeweils in den zwei Armen
jedes der C-förmigen
Elektrodenelemente 22, 32 ausgebildet. Zum Bilden
der Elektroden 25, 35 werden die zwei Arme jedes
Elektrodenelements 22, 32 jeweils in rechten Winkeln
in eine L-Form gebogen, um nach außen offen zu sein. Als Ergebnis
haben die Elektrodenelemente 22, 32 eine Form
mit flanschförmigen
Elektroden 25, 35. Eine solche Form kann zum Beispiel
als eine ungefähre
Hutform bezeichnet werden.
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Im
Zusammenbauprozessschritt wird jedes Elektrodenelement 22, 32 durch
eine Montagevorrichtung so gequetscht, dass die zwei Arme geschlossen
werden, wie in 48 dargestellt. Als Ergebnis
wird der Abstand zwischen den zwei Elektroden 25 verengt,
um so ihr Einsetzen in ein Loch 21a zu ermöglichen.
Nachdem die Elektrodenelemente 22, 32 in die Löcher 21a, 31a eingesetzt
sind, werden die Elektrodenelemente 22, 32 durch
ihre eigene Elastizität
wiederhergestellt, oder alternativ einem Prozess zum zwangsweisen Öffnen der
zwei Arme in die in der Figur dargestellte Form unterzogen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden die Elektrodenelemente 22, 32 einfach gehandhabt. Aus
diesem Grund ist es möglich,
die Produktivität
im Zusammenbauprozessschritt zu verbessern.
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(Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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Es
wird nun ein thermoelektrischer Wandler in einem vierundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Beschreibungen des folgenden
Ausführungsbeispiels sind
die Komponenten mit Funktionen oder Formen identisch zu jenen der
im obigen ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet,
und auf die Beschreibung wird verzichtet.
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49 zeigt eine Schnittansicht dieses Ausführungsbeispiels. 50 ist eine Explosionsansicht des Ausführungsbeispiels. 51 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Ausführungsbeispiels.
In diesem Ausführungsbeispiel
unterscheiden sich das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 voneinander
nur in der Platzierung der Elektrodenelemente, und sie haben den
gleichen Aufbau. Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf
das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22,
und die Bezugsziffern der Konstruktion der Wärmeabstrahlungsseite sind in
Klammern gesetzt. Das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 sind
von identischer Form.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 (32)
in einer einem einfachen C-Form-Querschnitt geformt. Eine Wellrippe 126 (136)
ist zwischen den zwei Armen des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 (32)
gehalten. Die zwei Arme des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 (32)
und die Wellrippe 126 (136) sehen einen Wärmetauschbereich
zum Wärmeaustausch
vor.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 (32)
so platziert, das es von dem Isoliersubstrat 21 (31)
ein vorbestimmtes Maß vorsteht.
Das Vorsprungmaß L
wird kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert gesteuert. Das
Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 (32)
kann am Isoliersubstrat 21 (31) durch entweder
Kleben mit einem Klebstoff oder einen mechanischen Eingriff positioniert
und fixiert werden. Das Isoliersubstrat 21 (31)
hat eine Dicke t1. Die Elektrode 25 (35) des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 (32)
hat eine Dicke t2. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Vorsprungmaß L so gesteuert,
dass die Beziehung zwischen dem Vorsprungmaß L, der Dicke t1 und der Dicke
t2 zu (t1 + t2) > L
wird. In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Vorsprungmaß L
ausreichend kleiner als die Größe (t1 +
t2) gesetzt. Das Vorsprungmaß L
entspricht etwa der Dicke t2 der Elektrode 25 (35).
-
Die
Steuerung des Vorsprungsmaßes
L wenigstens des Wärmeabsorptionselektrodenelements 22 ist
wirkungsvoll. Dies wohl deshalb, weil es möglicherweise bevorzugt ist,
dass das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 eine
große
Wärmeübergangsmenge
empfängt.
-
Bei
dieser Konstruktion wird, weil das Vorsprungmaß der Elektrode 25 (35)
minimiert ist, ein Übergang
unerwünschter
Wärme auf
die Elektrode 25 (35) verhindert. Zum Beispiel
wird eine Strahlungswärme
von den thermoelektrischen Elementen 12, 13 oder
ein durch Luftkonvektion in den thermoelektrischen Elementen 12, 13 bewirkter
Wärmeübergang
verhindert. Insbesondere erzeugt die Steuerung eines kleineren Vorsprungmaßes L der
Elektrode 25 am Wärmeabsorptionselektrodenelement 22, das
auf der Niedertemperaturseite liegt, einen Vorteil beim Einsatz
zur Zufuhr niedriger Temperatur.
-
(Fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
-
52 ist eine Schnittansicht eines fünfundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Wärmeabsorptionselektroden 22 unter
der Seite des Isoliersubstrats 21 näher zu den thermoelektrischen
Elemente 12, 13 angeordnet. Die thermoelektrischen
Elemente 12, 13 stehen vom Isoliersubstrat 11 vor.
Diese Konstruktion hat den Vorteil des Unterdrückens eines Wärmeübergangs
von den thermoelektrischen Elementen 12, 13 auf
die Wärmeabsorptionselektrodenelemente 22.
-
(Sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
thermoelektrischer Wandler in einem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. 53 zeigt eine
Schnittansicht dieses Ausführungsbeispiels.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 wie
im Fall des vorhergehenden Ausführungsbeispiels
konstruiert. Das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 hat
jedoch ein Isoliersubstrat 131, das in einem Abstand von
den thermoelektrischen Elementen 12, 13 angeordnet
ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein durch ein Gehäuseelement 27 definierter
Luftkanal zwischen dem Isoliersubstrat 11 und dem Isoliersubstrat 131 gebildet.
Als Ergebnis sind die thermoelektrischen Elemente 12, 13 in
direktem Kontakt mit der als Wärmetauschmedium
dienenden Luft auf der Seite des Wärmeabstrahlungselektrodensubstrats 30 angeordnet.
Diese Konstruktion ist beim Fördern
einer Wärmeabstrahlung
von den thermoelektrischen Elementen 12, 13 effektiv.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Abstand zwischen den thermoelektrischen Elementen 12, 13,
und dem Isoliersubstrat 21 auf der Wärmeabsorptionsseite passend
kleiner als der Abstand zwischen den thermoelektrischen Elementen 12, 13 und dem
Isoliersubstrat 131 auf der Wärmeabstrahlungsseite eingestellt.
Diese Konstruktion erzeugt die Funktionswirkungen des Sperrens eines
Wärmeübergangs
zur Wärmeabsorptionsseite,
in welcher eine niedrige Temperatur resultiert, und des Schiebens
eines Wärmeübergangs
zur Wärmeabstrahlungsseite,
in welcher eine hohe Temperatur resultiert. Außerdem wird wegen des Einsatzes
der Konstruktion, bei welcher die als Wärmetauschmedium auf der Wärmeabstrahlungsseite
dienende Luft in einer solchen Weise geleitet wird, dass sie mit
den thermoelektrischen Elementen 12, 13 in direkten Kontakt
kommt, die Funktionswirkung des Förderns der Wärmeabstrahlung
zusätzlich
erreicht.
-
(Siebenundzwanzigstes
Ausführungsbeispiel)
-
54 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers gemäß einem
siebenundzwanzigstens Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 aus
einer Metallplatte 301 aus einem ausgezeichnet wärmeleitenden
Material und einer mit der Metallplatte 301 verbundenen
Wellrippe 302 aufgebaut. Das Wärmeabstrahlungssubstrat 30 ist
aus einer Metallplatte 303 aus einem ausgezeichnet wärmeleitenden
Material und einer mit der Metallplatte 303 verbundenen Wellrippe
aufgebaut. Die mehreren thermoelektrischen Elemente 12, 13 des
Substrats thermoelektrischer Elemente 10 sind durch die
mehreren Elektrodenelemente 16 in Reihe geschaltet. Eine
Isolierschicht 305 ist auf der Seite der Metallplatte 301 näher zu dem
Substrat thermoelektrischer Elemente 10 vorgesehen. Analog
ist eine Isolierschicht 305 auf der Seite der Metallplatte 303 näher zum
Substrat thermoelektrischer Element 10 vorgesehen. Das
Wärmeabsorptionssubstrat 20 ist
durch die Isolierschicht 305 mit der Wärmeabsorptionsseite des Substrats thermoelektrischer
Elemente 10 verbunden. Das Wärmeabstrahlungssubstrat 30 ist
durch die Isolierschicht 305 mit der Wärmeabstrahlungsseite des Substrats
thermoelektrischer Elemente 10 verbunden. Zum Verbinden
mit der Isolierschicht 305 kann entweder ein Kleben mittels
eines Klebstoffs oder ein Verbindungsmaterial wie beispielsweise
Lot entsprechend den Materialien der Isolierschicht 305 verwendet
werden.
-
Mit
dieser Konstruktion verhindert das erste Isoliersubstrat 11 den
Wärmeübergang
von der Hochtemperaturseite zur Niedertemperaturseite.
-
Die
Metallplatten 301, 303 sind aus einem Material
mit einer ausreichenden Wärmeleitfähigkeit gemacht,
wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Silber oder Messing. Ferner
kann die Isolierschicht 305 durch das Kleben eines Kunstharzfilms
mit elektrisch isolierenden Eigenschaften vorgesehen werden. Alternativ
kann für
die Isolierschicht 305 ein fester Isolierfilm verwendet
werden, der mittels eines Abscheidungsverfahrens, wie beispielsweise
einer diamantartigen Kohlenstoffbeschichtung (DCL) gebildet ist. Alternativ
kann die Isolierschicht 305 mittels einer Aerosolabscheidungstechnik
zum Abscheiden von Aluminiumoxid (Al203) oder Aluminiumnitrid (AlN)
vorgesehen werden. Alternativ kann eine Keramikbeschichtung, zum
Beispiel Kieselsäurealuminiumoxid-Flüssigkeramiken,
durch eine Tauchtechnik oder dergleichen aufgebracht und dann getrocknet
werden, um einen Film zu bilden.
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(Achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
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55 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. In diesem
Ausführungsbeispiel
sind das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 jeweils
in einer W-Form ausgebildet. Das Vorsprungmaß L von den Isoliersubstraten 21, 31 wird gesteuert.
Mit dieser Konstruktion wird ein Elektrodenabschnitt zur Verbindung
zwischen den benachbarten thermoelektrischen Elementen 12, 13 auf
der den thermoelektrischen Elementen 12, 13 zugewandten
Seite nicht freigelegt. Folglich ist es insbesondere möglich, den
Wärmeübergang
zu den Wärmeabsorptionselektrodenelementen 22 zu
sperren.
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(Neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
-
56 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. In diesem
Ausführungsbeispiel
sind das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 und
das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 mit
mehreren Wärmetauschrippenelementen 326, 336 ausgestattet.
Das Wärmeabsorptionselektrodenelement 22 enthält ein Elektrodenelement 325 und die
mehreren mit dem Elektrodenelement 325 mit der Fähigkeit
der Wärmeleitung
verbundenen Wärmetauschrippenelemente 326.
Das Wärmeabstrahlungselektrodenelement 32 enthält ein Elektrodenelement 335 und
die mit dem Elektrodenelement 335 mit der Fähigkeit
der Wärmeleitung
verbundenen Wärmetauschrippenelemente 336.
Bei dieser Konstruktion wird das Vorsprungmaß L der Elektrodenelemente 325, 335 gesteuert.
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(Dreißigstes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
thermoelektrischer Wandler in einem dreißigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In der folgenden
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
sind die Komponenten mit Funktionen oder Formen identisch zu jenen
der im früher
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet,
und auf die Beschreibung wird verzichtet. 57 ist
eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels.
-
Der
thermoelektrische Wandler dieses Ausführungsbeispiels enthält das Substrat
thermoelektrischer Elemente 10, das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30.
Das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 werden
auf die zwei Oberflächen
des Substrats thermoelektrischer Elemente 10 gestapelt, und
eine thermische Verbindung und eine elektrische Verbindung werden
zwischen ihnen hergestellt. Das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 werden aus
etwa den gleichen Konstruktionskomponenten zusammengebaut, aber
unterscheiden sich in der Anordnung entsprechend einem stromführenden
Kanal. In der folgenden Beschreibung wird das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 als
ein Beispiel beschrieben.
-
Das
Substrat thermoelektrischer Elemente 10 enthält die mehreren
p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und die mehreren
n-leitenden thermoelektrischen Elemente 13, die durch das
Isoliersubstrat 11 aus einem Kunstharzmaterial mit elektrisch
isolierenden Eigenschaften gehalten werden. Die mehreren thermoelektrischen
Elemente 12, 13 sind in einer Gitter- oder Matrixform
angeordnet. Die mehreren thermoelektrischen Elemente 12, 13 sind an
abwechselnden Positionen eines vorbestimmten stromführenden
Kanals angeordnet. Die mehreren Elektrodenelemente 16 verbinden
die mehreren thermoelektrischen Elemente 12, 13 entlang
des stromführenden
Kanals in Reihe. Alle Elektrodenelemente 16 sind durch
Löten mit
einer Stirnseite des p-leitenden thermoelektrischen Elements 12 und
einer Stirnseite des n-leitenden
thermoelektrischen Elements 13, die nebeneinander liegen,
verbunden, um sie so zu überbrücken.
-
Mehrere
Wärmetauschelemente 432 sind mit
jedem der Elektrodenelemente 16 durch Löten oder einen Klebstoff, durch
den Wärme
geleitet werden kann, verbunden. Die Wärmetauschelemente 432 sind
aus einem Metallmaterial mit herausragender Wärmeleitfähigkeit, zum Beispiel Kupfer,
Aluminium oder dergleichen, gebildet. Die Wärmetauschelemente 432 sind
mit der Seite des Elektrodenelements 16 in einem Abstand
von den thermoelektrischen Elementen 12, 13 verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind sechs Wärmetauschelemente 432 mit dem
Elektrodenelement 16 verbunden. Die drei Wärmetauschelement 432 sind
an einem Teil der Rückseite
des Elektrodenelements 16 entsprechend dem Verbindungsbereich,
mit dem das p-leitende thermoelektrische Element 12 verbunden
ist, verbunden. Die anderen drei Wärmetauschelement 432 sind
an einem Teil der Rückseite
des Elektrodenelements 16 entsprechend dem Verbindungsbereich,
mit dem das n-leitende thermoelektrische Element 13 verbunden ist,
verbunden. Die Wärmetauschelemente 432 sehen
mehrere Wärmeübertragungswege
vor, die separat von der Nähe
der thermoelektrischen Elemente 12, 13 verlaufen.
Diese Konstruktion hat einen Vorteil, weil die durch die thermoelektrischen
Elemente 12, 13 vorgesehene niedrige Temperatur
oder hohe Temperatur effizient thermisch übertragen wird.
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Die
Wärmetauschelemente 432 dieses
Ausführungsbeispiels
sind jeweils Plattenelemente 432a, die man durch Formen
einer flachen Platte in einer L-Form erhält. Die Plattenelemente 432a erstrecken sich
in der senkrechten Richtung zur Zeichnungsebene. Die Plattenelemente 432a sehen
Luftkanäle
in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene vor. Alle Plattenelemente 432a haben
Durchgangslöcher an
einer Position näher
zu ihrem proximalen Ende und an einer Position näher zu ihrem distalen Ende. Diese
Durchgangslöcher
mehrerer Plattenelemente 432a werden zueinander ausgerichtet
gebohrt. Als Ergebnis verlaufen Kanäle durch die mehreren Plattenelemente 432a.
Stabförmige
Befestigungselemente 431a, 431b aus einem elektrisch
isolierenden Material werden in die Durchgangslöcher gesetzt. Die Befestigungselemente 431a, 431b stehen
mit den mehreren Plattenelementen 432a in Reibeingriff, um
so die mehreren Plattenelemente 432a integral miteinander
zu verbinden und die Plattenelemente 432a zu verriegeln,
um einen Abstand zwischen ihnen zu halten. Die Befestigungselemente 431a, 431b sind
zum Beispiel aus einen Glasepoxid, einem PPS-Harz, einem LCP-Harz,
einem PET-Harz oder dergleichen gebildet.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird zunächst
das Substrat thermoelektrischer Elemente 10 gefertigt.
Dann werden die mehreren Elektrodenelemente 16 verbunden,
um einen vorbestimmten stromführenden
Pfad vorzusehen. Andererseits werden die Befestigungselemente 431a, 431b in
den Durchgangslöchern
der mehreren Plattenelemente 432a angeordnet, um sie so
zu verklemmen. Dann werden die mehreren Plattenelemente 32a in
einer vorbestimmten Positionsbeziehung, dargestellt in der Zeichnung,
angeordnet. Als Ergebnis ist es möglich, die mehreren Plattenelemente 432a gemeinsam
zu behandeln. So werden das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und
das Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat
unabhängig
gefertigt. Dann werden das Wärmeabsorptionselektrodensubstrat 20 und das
Wärmeabstrahlungselektrodensubstrat 30 jeweils
auf die zwei Seiten des Substrats thermoelektrischer Elemente 10 gestapelt.
Dann werden die mehreren Plattenelemente 432a und die mehreren Elektrodenelemente 16 alle
miteinander verbunden.
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(Einunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
-
58 ist eine Schnittansicht eines einunddreißigsten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel werden plattenförmige Befestigungselemente 431c, 431d anstelle
der stabförmigen
Befestigungselemente 431a, 431b benutzt. Die Befestigungselemente 431c, 431d sind
aus einem Material mit Isoliereigenschaften gemacht. Das Befestigungselement 431c hat
Durchgangslöcher;
die an Positionen ausgebildet sind, wo die Plattenelemente 432a angeordnet
werden, sodass die Plattenelemente 432a zur Anordnung durch
die Durchgangslöcher
eingesetzt werden. Die mehreren Plattenelemente 432a werden
in das Befestigungselement 431c eingesetzt, daran fixiert
und elektrisch von ihm isoliert. Das Befestigungselement 431d hat
nutenförmige
Löcher,
die an Positionen angeordnet sind, wo die Plattenelemente 432a angeordnet
werden, um so die Anfangsenden der Plattenelemente 432a aufzunehmen.
Die mehreren Plattenelemente 432a werden in das Befestigungselement 431d eingesetzt,
daran fixiert und elektrisch von ihm isoliert. Das Befestigungselement 431c sieht
eine parallel zum Isoliersubstrat 11 verlaufende Trennwand
vor. Das zweite Befestigungselement 431d sieht zusammen
mit den Seitenwänden 431e, 431f ein
Gehäuseelement
vor, das einen Luftkanal definiert.
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(Zweiunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
-
59 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zweiunddreißigsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel werden sowohl
das stabförmig
Befestigungselement 431b als auch ein plattenförmiges Befestigungselement 431g als
Befestigungselement benutzt. Das Befestigungselement 431g besitzt
Durchgangslöcher
an Positionen entsprechend den mehreren Elektrodenelementen 16,
und die Elektrodenelemente 16 werden von den Durchgangslöchern aufgenommen
und durch sie fixiert.
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(Dreiunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
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60 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines dreiunddreißigsten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel werden Stiftelemente 432b,
die als stabförmige
Wärmtauschelemente
dienen, anstelle der plattenförmigen
Wärmetauschelemente 432a verwendet.
Die Stiftelemente 432b werden mit den Elektrodenelementen 16 an
ihren Stirnseiten wärmeleitungsfähig verbunden.
Die mehreren Stiftelemente 432b werden alle zusammen mit
dem einen Elektrodenelement 16 durch Löten verbunden.
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(Vierunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
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61 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines vierunddreißigsten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel haben die Elektrodenelemente 16 Durchgangslöcher, die
an Positionen gebohrt sind, wo die Stiftelemente 432b angeordnet werden.
Die Stiftelemente 432b werden in den Durchgangslöchern angeordnet
und daran fixiert. Die Stiftelemente 432b können direkt
die Stirnseiten der thermoelektrischen Elemente 12, 13 erreichen.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Stirnseiten der Stiftelemente 432b direkt mit
den Stirnseiten der thermoelektrischen Elemente 12, 13 verbunden.
Die mehreren Stiftelemente 432b werden an den plattenförmigen Befestigungselementen 431h, 431i fixiert. Das
Befestigungselement 431h besitzt mehrere Löcher, durch
welche die Stiftelemente 432b laufen. Das Befestigungselement 431i besitzt
mehrere Aussparungen, die die Anfangsenden der Stiftelemente 432b aufnehmen.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
können
die Stiftelement 432b, die als die mehreren Wärmetauschelemente
dienen, durch die Befestigungselemente 431g, 431i gemeinsam
gehandhabt werden. Ferner ist es möglich, die herausragende Wärmeleitfähigkeit
vorzusehen, weil die als mehrere Wärmetauschelemente dienenden
Stiftelemente 432b direkt mit den Stirnseiten der thermoelektrischen
Elemente 12, 13 verbunden sind.
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(Fünfunddreißigstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
thermoelektrischen Wandler in einem fünfunddreißigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In der folgenden
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
sind die Komponenten mit Funktionen oder Formen identisch zu jenen
der in dem früher
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
und die Beschreibung ist weggelassen. In dem thermoelektrischen
Wandler dieses Ausführungsbeispiels
ist die Wärmeabsorptionselektrodengruppe
auf einer Seite des Substrats thermoelektrischer Elemente 10 angeordnet,
und die Wärmeabstrahlungselektrodengruppe
ist auf der anderen Seite angeordnet. Die Wärmeabsorptionselektrodengruppe
und die Wärmeabstrahlungselektrodengruppe
sind durch Anordnen mehrerer Komponenten gebildet, die als Wärmetauschelemente
der gleichen Form dienen oder die als Elektrodenelemente bezeichnet
werden. Die Anordnung der Komponenten in der Wärmeabsorptionselektrodengruppe
und der Wärmeabstrahlungselektrodengruppe
ist unsymmetrisch, weil die Reihenschaltung zwischen den mehreren
thermoelektrischen Elementen 12, 13 vorgesehen
ist.
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62 ist eine Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 63 ist eine weitere Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. Ein
Querschnitt A-A von 62 ist in 63 dargestellt. 64 ist
eine Explosionsansicht des thermoelektrischen Wandlers dieses Ausführungsbeispiels.
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Das
Substrat thermoelektrischer Elemente 10 enthält die mehreren
p-leitenden thermoelektrischen Elemente 12 und die mehreren
n-leitenden thermoelektrischen Elemente 13, die durch das
Isoliersubstrat 11 aus einem Kunstharzmaterial mit elektrisch
isolierenden Eigenschaften gehalten sind. Für die Konstruktion des Substrats
thermoelektrischer Elemente 10 kann auf die Beschreibung
in anderen Ausführungsbeispielen
verwiesen werden.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die thermoelektrischen Elemente 12, 13 durch
Elektrodenelemente 532 elektrisch verbunden, die auch als
Wärmetauschelemente
bezeichnet werden. Das Elektrodenelement 532 hat eine plattenförmige Elektrode 535
zum Vorsehen der elektrischen Verbindung. Außerdem enthält das Elektrodenelement 532,
das als ein Wärmeübergangselement
oder ein Wärmetauschelement
dient, das die durch die thermoelektrischen Elemente 12, 13 vorgesehene
niedrige Temperatur oder hohe Temperatur überträgt und einen Wärmeaustausch
mit Luft durchführt,
um die niedrige Temperatur oder die hohe Temperatur auf die Luft
zu überfragen,
einen Wärmetauschabschnitt 536 zum Wärmeaustausch.
-
Der
Wärmetauschabschnitt 536 wird
auch als Wärmeabsorptionsbereich
zum Übertragen
der niedrigen Temperatur auf die Luft oder als Wärmeabstrahlungsbereich zum Übertragen
der hohen Temperatur auf die Luft bezeichnet. Der Wärmetauschabschnitt 536 erstreckt
sich von den zwei parallelen Seiten der Elektrode 535 in
der senkrechten Richtung nach außen. Der Wärmetauschabschnitt 536 ist
aus einer flachen Platte geformt. Der Wärmetauschabschnitt 536 ist
als mehrere Vorsprünge
ausgebildet, die ebenfalls als mehrere Stifte ausgedrückt werden. Wie
in 63 dargestellt, besitzt der Wärmetauschabschnitt 536 zwei
Reihen von Vorsprüngen.
Wie in 62 dargestellt, weist jede
der Reihen sechs Vorsprünge
auf. Die zwölf
Vorsprünge
sind auf der einen Elektrode 535 angeordnet. Der Wärmetauschabschnitt 536 ist
auf der Rückseite
der Elektrode 535 in einer solchen Weise ausgebildet, dass
er einen offenen Raum vorsieht, der sich von der Elektrode 535 in der
senkrechten Richtung erweitert. Als Ergebnis ist es möglich, die
Rückseite
der Elektrode 535 aus der senkrechten Richtung geradlinig
zu erreichen. Dieser hintere Raum wird als ein Pfad benutzt, auf
dem das Anfangsende einer Montagevorrichtung die Rückseite
des Elektrodenelements 532 erreicht, um das Elektrodenelement 532 zu
greifen.
-
64 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum
Herstellen des thermoelektrischen Wandlers. Das Elektrodenelement 532 wird
aus einem Plattenmaterial gefertigt. Das Material 20a,
das in einem Zustand eines gewickelten Gurtes ist, wird hereintransportiert.
Der obere linke Block in der Zeichnung zeigt den Zuführprozessschritt.
Dann wird das Material dem Schneideprozess unterzogen. In diesem
Schneideprozessschritt wird das Material 20a in vorbestimmte
Formen geschnitten. An diesem Punkt wird die vorbestimmte Form durch
Scheren gegeben. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden ein Bereich entsprechend
der Elektrode 535 und mehrere Teile entsprechend dem Wärmetauschabschnitt 536 ausgebildet.
In der oberen Stufe im zweiten Block ist eine Draufsicht des Materials 20a gezeigt.
Das Material 20a wird dem Stanzprozess unterzogen, um mehrere Schlitze
entsprechend den Spalten im Wärmetauschabschnitt 536 zu
bilden. In diesem Prozessschritt wird das Maß in der Breitenrichtung des
Materials 20a definiert. Dieser Prozessschritt wird auch
als Scherprozessschritt bezeichnet.
-
Als
nächstes
wird der Biegeprozessschritt durchgeführt. In diesem Prozessschritt
werden, wie in der Zeichnung dargestellt, die auf den zwei Seiten der
Elektrode 535 positionierten Wärmetauschabschnitte 536 in
etwa rechten Winkeln gebogen. Eine Form mit der Elektrode 535 an
der Unterseite und dem Wärmetauschabschnitt 536 an
den Seitenwänden
wird erhalten. Dann wird der Schneideprozess durchgeführt. In
diesem Schneideprozess wird das obere Ende des Wärmetauschers 536 abgeschnitten,
sodass das Material 20a in die mehreren Elektrodenelemente 532 geteilt
wird. Jeder der oben beschriebenen Scher-, Biege- und Schneideprozessschritte
kann durch den Stanzvorgang durchgeführt werden. Ein Paar Stanzstempel
für den
Stanzprozess und das zwischen die Stanzstempel gelegte Material 20a sind
im zweiten Block dargestellt. Im anfänglichen Scherprozessschritt
können
die Schlitzabschnitte nicht abgeschnitten werden, und die Schlitzabschnitte
können
zum Beispiel geschnitten und angehoben werden, um Luftklappen zu
bilden. Weiter kann im Stanzprozess als Alternative zum Stanzprozessverfahren
mit einem Paar aufeinander zu bewegender Stempel der Wälzprozess
verwendet werden, bei welchem ein Material in ein Paar Drehwalzen
für einen
Schneide- oder Biegeprozess eingeschoben wird.
-
Vor,
nach oder gleichzeitig mit dem obigen Prozessschritt wird ein Prozessschritt
zum Zusammenbauen des Substrats thermoelektrischer Elemente 10,
das im unteren linken Block in der Zeichnung dargestellt ist, durchgeführt. In
diesem Prozessschritt werden die mehreren thermoelektrischen Elemente 12, 13 im
Isoliersubstrat 11 montiert. Die mehreren thermoelektrischen
Elemente 12, 13 werden durch das Anfangsende einer
Montagevorrichtung gehalten und in Löcher im Isoliersubstrat 11 eingesetzt
und darin fixiert. Dann hält
das Anfangsende der Montagevorrichtung die Rückseite der Elektrode 535 des
Elektrodenelements 532. Zum Beispiel ist die Montagevorrichtung
mit einem Absorptionsabschnitt des Vakuumtyps an ihrem Anfangsende
ausgestattet. Die Montagevorrichtung ordnet die Elektrode 535 so
an und befestigt sie so, dass eine Verbindung zwischen den benachbarten
thermoelektrischen Elementen 12, 13 hergestellt
wird. An diesem Punkt kann die Montagevorrichtung die Elektrode 535 von
der Rückseite
der Elektrode 535 fest gegen die thermoelektrischen Elemente 12, 13 drücken. In diesem
Ausführungsbeispiel
werden die Elektrode 535 und die thermoelektrischen Elemente 12, 13 miteinander
durch Lot verbunden. Der Prozessschritt des Befestigens der Elektrodenelemente 532 wird auf
einer Seite des Substrats thermoelektrischer Elemente 10 durchgeführt, dann
wird das Substrat thermoelektrischen Elemente 10 umgedreht,
und dann wird auch der Prozessschritt des Befestigens der Elektrodenelemente 532 auf
der anderen Seite des Substrats thermoelektrischen Elemente 10 durchgeführt. Eine
dünne und
gleichmäßige Beschichtung aus
Lotpaste kann im Voraus auf beide Stirnseiten der thermoelektrischen
Elemente 12, 13 oder die Unterseite der Elektrode 535 oder
beides durch Siebdruck aufgebracht werden. Danach wird der Prozessschritt
des Montierens der Elektrodenelemente 532 durchgeführt, und
weiter wird der Verbindungsprozessschritt durchgeführt. Der
Verbindungsprozessschritt kann an jedem Elektrodenelement 532 durchgeführt werden
oder insgesamt an allen Elektrodenelementen 532, nachdem sie montiert
worden sind, durchgeführt
werden.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
werden die mehreren thermoelektrischen Elemente 12, 13 mittels
der Elektrodenelemente 532, die jeweils den Wärmetauschabschnitt 536 und
die Elektrode 535 integral ausgebildet haben, in Reihe
geschaltet. Aus diesem Grund kann eine hohe Produktivität vorgesehen
werden. Außerdem
kann eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit
zwischen der Elektrode 535 und dem Wärmetauschabschnitt 536 vorgesehen
werden. Weiter kann die Elektrode 535 von ihrer Rückseite
gehalten und dagegen gedrückt
werden. Aus diesem Grund kann eine hohe Produktivität vorgesehen
werden.
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(Sechsunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
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66 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines sechsunddreißigsten Ausführungsbeispiels. 67 ist eine weitere Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 67 ist die Schnittansicht entlang der Linie A-A
in 66. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauschabschnitt 536 in einer
Plattenform vorgesehen.
-
(Siebenunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
-
68 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines siebenunddreißigsten Ausführungsbeispiels. 69 ist eine weitere Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 70 ist eine Schnittansicht eines Wärmetauschabschnittes
des thermoelektrischen Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 70 ist die Schnittansicht entlang der Linie A-A
in 68. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauschabschnitt 536 in
einer Form einer Luftklappe mit mehreren schrägen Klappen geformt. Der luftklappenförmige Wärmetauschabschnitt 536 kann durch
Schneiden und Prägen
einer flachen Platte geformt werden.
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(Achtunddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
-
71 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines achtunddreißigstens Ausführungsbeispiels. 72 ist eine weitere Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 73 ist eine Schnittansicht eines Wärmetauschabschnitts
des thermoelektrischen Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 73 ist die Schnittansicht entlang der Linie A-A
in 71. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauschabschnitt 536 in
einer Form mit mehreren schlitzförmigen
Durchgangslöchern
ausgebildet.
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(Neununddreißigstes
Ausführungsbeispiel)
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74 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines neununddreißigsten Ausführungsbeispiels. 75 ist eine weitere Schnittansicht des thermoelektrischen
Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 76 ist eine Schnittansicht eines Wärmetauscherabschnittes
des thermoelektrischen Wandlers dieses Ausführungsbeispiels. 76 ist die Schnittansicht entlang der Linie A-A
in 74. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauschabschnitt 536 in
einer Form mit mehreren versetzten Rippen ausgebildet.
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(Vierzigstes Ausführungsbeispiel)
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Anstelle
des in den obigen Ausführungsbeispielen
beschriebenen Stanzprozesses kann das Elektrodenelement 532 auch
durch einen Ätzprozess in
eine vorbestimmte Form verarbeitet werden. Der Ätzprozess kann zum Beispiel
im zweiten Prozessschritt der in 65 dargestellten
Herstellungsprozessschritte durchgeführt werden. Beim Ätzprozess wird
das Material 20a in einen mit einer Ätzflüssigkeit gefüllten Ätztank eingetaucht.
Zum Beispiel kann die in 77 dargestellte
Form durch den Ätzprozess
erhalten werden. In diesem Ausführungsbeispiel
kann der Ätzprozess
benutzt werden, um eine große
Anzahl von Durchgangslöchern
als feine Struktur zum Fördern
eines Wärmeaustausches
im Wärmetauschabschnitt 536 zu
bilden. Das Material 20a wird dem Ätzprozess unterzogen und dem
Stanzprozess. Durch den Stanzprozess wird das Material 20a dem Biegeprozess
und dem Schneideprozess unterzogen, um das Elektrodenelement 532 verschiedener Arten
vorzusehen, die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschrieben
wurden.
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(Einundvierzigstes Ausführungsbeispiel)
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Anstelle
des in den obigen Ausführungsbeispielen
beschriebenen Stanzprozesses kann das Elektrodenelement 532 durch
den Extrusionsprozess in eine vorbestimmte Form verarbeitet werden.
Zum Beispiel wird anstelle des ersten Prozessschritts bis zum dritten
Prozessschritt der in 65 dargestellten Herstellungsprozessschritte
ein in 78 dargestelltes klammerartiges
extrudiertes Material 20a zugeführt. Das extrudierte Material 20a wird
durch einen wohlbekannten Extrusionsprozessschritt hergestellt.
Das extrudierte Material 20a wird einer Stabform zugeführt. Das
extrudierte Material 20a wird auf eine Länge geschnitten,
die für
das Elektrodenelement 532 erforderlich ist. Für dieses
Schneiden kann der Schneideprozess durch den Stanzprozess verwendet
werden.
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(Zweiundvierzigstes Ausführungsbeispiel)
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79 ist eine Schnittansicht eines thermoelektrischen
Wandlers eines zweiundvierzigsten Ausführungsbeispiels. 80 ist eine Draufsicht eines Wärmetauschabschnitts des Ausführungsbeispiels. In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Zusatzwärmetauschabschnitt 535a in
einem Teil der Elektrode 535 ausgebildet. Der Zusatzwärmetauschabschnitt 535a wird
abgeschrägt
und aus der Elektrode 535 zur Erstreckungsrichtung des
Wärmetauschabschnitts 536 geprägt. Der
Zusatzwärmetauschabschnitt 535a ist so
geformt, dass ein Raum zum Erlauben eines Kontakts des Anfangsendes
der Montagevorrichtung auf der Rückseite
der Elektrode 535 bleibt und auch ein Raum zum Haltenlassen
des Elektrodenelements 532 durch das Anfangsende der Montagevorrichtung auf
der Rückseite
der plattenförmigen
Elektrode 535 bleibt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
thermoelektrischer Wandler weist eine Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10), die mehrere p-leitende thermoelektrische
Elemente (12) und mehrere n-leitende thermoelektrische
Elemente (13) enthält,
die in einem vorbestimmten Anordnungsmuster angeordnet sind; und
eine Wärmetauschelementegruppe
(20, 30), die mit mehreren Wärmetauschelementen (22, 32)
und einer die mehreren Wärmetauschelemente
(22, 32) haltenden Halteplatte (21, 31)
versehen ist, wobei die mehreren Wärmetauschelemente (22, 32)
in einem vorbestimmten Anordnungszustand entsprechend einem Anordnungszustand
der thermoelektrischen Elemente (12, 13) gehalten
sind, auf. Dann sind mehrere Verbindungsstellen zwischen der Gruppe
thermoelektrischer Elemente (10) und der Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) in einem Zustand, in dem die Gruppe thermoelektrischer
Elemente (10) und die Wärmetauschelementegruppe
(20, 30) aufeinander gestapelt sind, alle miteinander
durch Verbindungselemente verbunden.