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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung
und ein Herstellungsverfahren dafür.
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Aus
DE 11 2005 001 273
T5 ist eine thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung bekannt,
bei der die Wärmeaustauschelemente
durch stab- oder plattenförmige
Isolationselemente voneinander isoliert sind.
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Weiterhin
ist es aus
DE 1 489
282 A bekannt, die Oberfläche einer Trägerplatte
einer thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung elektrolytisch zu
oxidieren.
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Im
Allgemeinen wird unter Bezug auf
JP-2006-114840A eine thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung
mit einem thermoelektrischen Elementsubstrat und mehreren Wärmeaustauschelementen
bereitgestellt. Mehrere Thermoelementpaare, von denen jedes ein
thermoelektrisches p-Element
und ein thermoelektrisches n-Element umfasst, sind auf dem thermoelektrischen
Elementsubstrat angeordnet. Alle thermoelektrischen Elemente sind elektrisch
miteinander verbunden. Die Wärmeaustauschelemente
sind jeweils für
die Thermoelementpaare bereitgestellt, um mit den thermoelektrischen Elementen
Wärme auszutauschen.
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Das
heißt
in diesem Fall, dass die Frontseite und die Rückseite des thermoelektrischen
Elementsubstrats jeweils in eine wärmeabsorbierende Seite und
eine wärmeabstrahlende
Seite unterteilt sind, von denen jede daselbst mit den zahlreichen
Wärmeaustauschelementen
versehen ist. Auf diese Weise werden die Wärmewiderstände des Wärmeaustauschelements und des
thermoelektrischen Elements verringert, so dass der thermoelektrische
Umwandlungswirkungsgrad verbessert wird und die Arbeit für die Herstellung
verringert wird.
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In
diesem Fall wird jedoch aufgrund von Kondensationswasser, das an
dem Wärmeaustauschelement
der wärmeabsorbierenden
Seite erzeugt wird, an dem thermoelektrischen Element und dem Verbindungsabschnitt
zwischen dem thermoelektrischen Element und dem Wärmeaustauschelement
eine Migration bewirkt.
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Außerdem sind
alle thermoelektrischen Elemente durch die Wärmeaustauschelemente der wärmeabsorbierenden
Seite und die der wärmeabstrahlenden
Seite in Reihe geschaltet. Auf diese Weise wird Spannung an die
thermoelektrischen Elemente und die Wärmeaustauschelemente angelegt,
wenn sie mit einer Stromversorgung versehen werden, so dass die
Teile, die benachbart zueinander sind, derart aufgebaut werden,
dass sie voneinander isoliert sind.
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Die
Isoliereinrichtungen sind in
JP-2006-114840A nicht beschrieben. Im Allgemeinen
kann eine Isolierbeschichtung oder die Bildung einer dünnen Isolierschicht
durch Dampfabscheidung verwendet werden, um die elektrische Isolierung
bereitzustellen. Bei der Isolierbeschichtung oder Dampfabscheidung
wird jedoch ein Isoliermaterial von der Außenseite des thermoelektrischen
Elementsubstrats aufgesprüht.
Auf diese Weise kann die Isolierschicht auf der Außenseite
dick sein und auf der Innenseite dünn sein. Das heißt, Schwankungen
der Dicke werden auftreten.
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Daher
muß die
minimale Schichtdicke der elektrischen Isolierung halber entsprechend
der Schichtdicke der Innenseite eingestellt werden. Auf diese Weise
wird die Schichtdicke der Außenseite dick,
so dass sie ein notwendiges Maß übersteigt. Daher
wird die Wärmeaustauschkapazität aufgrund der
Zunahme des Wärmewiderstands
wegen der dicken Schicht verschlechtert. Außerdem wird an dem schmalen
Spalt eine Schichtdehnung oder ähnliches auftreten,
so dass der Luftblaswiderstand eines Luftblasdurchgangs eines Luftblassystems
zunimmt und die Luftblaskapazität
des Luftblassystems verschlechtert wird.
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Außerdem tritt
die Schwankung der Schichtdicke leicht in der Richtung der Durchgangsbreite
des Luftblasdurchgangs auf. Daher wird eine Schwankung der Windgeschwindigkeit
und der Temperatur bewirkt, so dass das Wärmeaustauschvermögen verschlechtert
wird.
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Da
das thermoelektrische Elementsubstrat der vorstehend beschriebenen
Art in diesem Fall außerdem
für eine
Kühlvorrichtung
oder eine Heizvorrichtung mit kleiner Abmessung verwendet wird,
werden die mehreren Aufbaubestandteile, wie etwa die thermoelektrischen
Elemente und die Wärmeaustauschelemente,
die winzig sind, in Bezug auf die Strömungsrichtung des Wärmeübertragungsmediums
in mehreren Reihen angeordnet. Folglich ist es in diesem Fall schwierig,
die Isolierschicht an den thermoelektrischen Elementen und den Wärmeaustauschelementen
auszubilden, die auf der Reihe der Innenseite angeordnet sind.
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Angesichts
des vorstehend beschriebenen Nachteils ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung, bei der
eine elektrische Isolierung bereitgestellt wird, während eine
Wärmeaustauschkapazität und eine
Luftblaskapazität
aufrechterhalten werden, und ein Herstellungsverfahren dafür zur Verfügung zu stellen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine thermoelektrische
Umwandlungsvorrichtung ein thermoelektrisches Elementmodul mit einer
Vielzahl von Thermoelementpaaren, von denen jedes ein thermoelektrisches
p-Element und ein thermoelektrisches n-Element hat, die elektrisch miteinander
in Reihe geschaltet sind, und einer Vielzahl von Wärmeaustauschelementen,
die elektrisch mit den thermoelektrischen Elementen verbunden sind.
Wärme ist
durch die Wärmeaustauschelemente zwischen
einem Wärmeübertragungsmedium
und den thermoelektrischen Elementen übertragbar. Die Wärmeaustauschelemente
sind in Bezug auf eine Strömungsrichtung
des Wärmeübertragungsmediums
in mindestens drei Reihen angeordnet. Durch elektrolytische Abscheidungsbeschichtung
wird eine Isolierschicht im Wesentlichen auf der ganzen Oberfläche einer
Anordnung des thermoelektrischen Moduls und der Wärmeaustauschelemente
bereitgestellt.
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Da
die Isolierschicht durch Eintauchen des thermoelektrischen Moduls
in das elektrolytische Abscheidebecken ausgebildet wird, kann im
Wesentlichen auf der ganzen Oberfläche der Anordnung des thermoelektrischen
Moduls und der Wärmeaustauschelemente
die Isolierschicht mit einer gleichmäßigen Dicke bereitgestellt
werden. In diesem Fall werden die thermoelektrischen Elemente und
die Wärmeaustauschelemente
in Bezug auf die Strömungsrichtung
des Wärmeübertragungsmediums
in den mehreren Reihen angeordnet. Auf diese Weise kann die Isolierschicht
an den thermoelektrischen Elementen und den Wärmeaustauschelementen, die
in den Reihen der Innenseite angeordnet sind, gleichmäßig ausgebildet
werden.
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Da
die Isolierschicht mit der vorbestimmten Dicke ausgebildet werden
kann, können
die Verschlechterung einer Luftblaskapazität eines Luftblassystems und
die Verschlechterung einer Wärmeaustauschkapazität aufgrund
der dicken Schicht verringert werden.
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Da
die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung außerdem ein Verfahren zum Auftragen des
Isoliermaterials durch Anlegen der Spannung an den Teil ist, wo
die Isolierschicht ausgebildet werden soll, kann die Isolierschicht
mit der gleichmäßigen Dicke
an dem stromführenden
Teil der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit ausgebildet werden. Da
außerdem
die Schicht mit einer größeren Dicke als
dem notwendigen Wert verringert wird, kann das Auftreten der Schichtdehnung
an einem schmalen Spalt begrenzt werden.
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Da
die Isolierschicht außerdem
ohne weiteres an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem thermoelektrischen
Element und dem Wärmeaustauschelement
ausgebildet wird, kann die Migration eingeschränkt werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren
für eine thermoelektrische
Umwandlungsvorrichtung bereitgestellt, die ein thermoelektrisches
Elementmodul und eine Vielzahl von Wärmeaustauschelementen umfaßt. Das
thermoelektrische Elementmodul umfasst eine Vielzahl von Thermoelementpaaren,
von denen jedes ein thermoelektrisches p-Element und ein thermoelektrisches
n-Element hat, die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind.
Das Herstellungsverfahren umfasst ein Verbindungsverfahren für das jeweilige
Verbinden der Wärmeaustauschelemente
mit den Thermoelementpaaren, ein Tauchverfahren und ein Trocknungsverfahren.
Wärme ist durch
die Wärmeaustauschelemente
zwischen einem Wärmeübertragungsmedium
und den thermoelektrischen Elementen übertragbar. Die Wärmeaustauschelemente
sind elektrisch mit den thermoelektrischen Elementen verbunden und
in Bezug auf eine Strömungsrichtung
des Wärmeübertragungsmediums
in mindestens drei Reihen angeordnet. In dem Tauchverfahren wird
eine Anordnung des thermoelektrischen Elementmoduls und der Wärmeaustauschelemente
in ein Tauchbecken getaucht, in dem ein geschmolzenes Isoliermaterial
bereitgestellt ist, um das Isoliermaterial im Wesentlichen auf ein
gesamte Oberfläche
der Anordnung aufzubringen, indem eine vorbestimmte Spannung an
die Anordnung angelegt wird. Das Tauchverfahren wird nach dem Verbindungsverfahren
durchgeführt.
In dem Trocknungsverfahren wird die Anordnung des thermoelektrischen
Elementmoduls und der Wärmeaustauschelemente,
wo in dem Tauchverfahren das Isoliermaterial aufgebracht wurde,
getrocknet, so dass eine Isolierschicht ausgebildet wird.
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Aufgrund
der elektrolytisch abgeschiedenen Beschichtung einschließlich des
Trocknungsverfahrens und des Tauchverfahrens, die nach dem Verbindungsverfahren
zum Verbinden des Thermoelementpaars mit dem Wärmeaustauschelement durchgeführt werden,
kann die Isolierschicht durch Eintauchen des thermoelektrischen
Elementmoduls in das elektrolytische Abscheidebecken ausgebildet
werden. Daher kann die Isolierschicht im Wesentlichen auf der gesamten
Oberfläche
der Anordnung des thermoelektrischen Elementmoduls und der Wärmeaustauschelemente
mit einer gleichmäßigen Dicke bereitgestellt
werden.
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In
diesem Fall kann die Isolierschicht für das thermoelektrische Elementmodul,
wo die thermoelektrischen Elemente und die Wärmeaustauschelemente in den
mehreren Reihen in Bezug auf die Strömungsrichtung des Wärmeübertragungsmediums angeordnet
sind, gleichmäßig auf
den thermoelektrischen Elementen und den Wärmeaustauschelementen ausgebildet
werden, die an den Reihen der Innenseite angeordnet sind. Auf diese
Weise können die
Verschlechterung der Luftblaskapazität eines Luftblassystems und
die Verschlechterung einer Wärmeaustauschkapazität aufgrund
der dicken Schicht verringert werden.
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Außerdem wird
das Isoliermaterial in dem Tauchverfahren aufgebracht, indem die
vorbestimmte Spannung an die Anordnung des thermoelektrischen Elementmoduls
und der Wärmeaustauschelemente
angelegt wird, so dass an dem stromführenden Teil des thermoelektrischen
Elementmoduls die Isolierschicht mit der gleichmäßigen Dicke ausgebildet werden
kann. Da außerdem
die Schicht mit einer größeren Dicke
als einem notwendigen Wert verringert wird, kann das Auftreten der
Schichtdehnung an einem schmalen Spalt beschränkt werden.
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Da
die Isolierschicht außerdem
ohne weiteres an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem thermoelektrischen
Element und dem Wärmeaustauschelement
ausgebildet wird, kann die Migration eingeschränkt werden.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, die
unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen gegeben wird, wobei in den Zeichnungen:
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1 eine
schematische Ansicht ist, die ein Aussehen einer thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt, bevor Befestigungselemente montiert
sind;
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2 eine
entlang einer Linie II-II in 1 genommene
schematische Schnittansicht ist;
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3 eine
schematische demontierte Schnittansicht ist, die einen Hauptteil
der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht ist, die eine Anordnung von thermoelektrischen
p-Elementen und thermoelektrischen n-Elementen einer thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit zeigt, wenn sie entlang der Richtung des
Pfeils IV in 2 betrachtet wird;
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5 eine
entlang der Linie V-V in 2 genommene schematische Schnittansicht
ist;
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6A eine
Teilschnittansicht ist, die ein Tauchverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt,
und 6B eine Teilschnittansicht ist, die ein Trocknungsverfahren
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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7A eine
schematische Ansicht ist, die ein Wärmeaustauschelement zeigt, 7B eine schematische
Ansicht ist, die das Wärmeaustauschelement
zeigt, wenn es in der Richtung VIIB in 7A betrachtet
wird, 7C eine entlang der Linie VIIC-VIIC
in 7A genommene schematische Schnittansicht ist, 7D eine
vergrößerte Ansicht ist,
die den VIID-Teil von 7C zeigt, und 7E eine
vergrößerte Ansicht
ist, die den VIIE-Teil
von 7D zeigt;
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8 ein
Diagramm ist, das eine Bildung einer Isolierschicht durch elektrolytische
Abscheidungsbeschichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
und gemäß einem
Vergleichsbeispiel zeigt;
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9 eine
schematische Ansicht ist, die eine thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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10 eine
entlang der Linie X-X in 9 genommene schematische Schnittansicht
ist;
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11 eine
demontierte schematische Schnittansicht ist, die einen Hauptteil
der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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12 eine
schematische Ansicht ist, die eine thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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13 eine
schematische Ansicht ist, die eine Anordnung von thermoelektrischen
p-Elementen und thermoelektrischen n-Elementen einer thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit zeigt, wenn sie entlang der Richtung des
Pfeils XIII in 12 betrachtet wird;
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14 eine
demontierte schematische Schnittansicht ist, die einen Hauptteil
der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt;
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15 eine
entlang der Linie XV-XV in 12 genommene
schematische Schnittansicht ist;
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16 eine
vergrößerte Ansicht
ist, die den XVI-Teil von 15 zeigt;
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17 eine
schematische Ansicht ist, die ein elektrolytisches Abscheidungsbeschichtungsverfahren
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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18 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Hauptteil einer thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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19 eine
vergrößerte Ansicht
ist, die den XIX-Teil von 18 zeigt;
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20 eine
schematische Ansicht ist, die einen Hauptteil einer thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
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21 eine
schematische Ansicht ist, die einen Hauptteil einer thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Die
Beispielausführungsformen
werden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 1–8 beschrieben.
Die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 kann für eine Kühlvorrichtung
oder eine Heizvorrichtung geeignet verwendet werden. Zum Beispiel
kann die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 in
einer in einem Fahrzeug montierten Sitzklimaanlagenvorrichtung geeignet
verwendet werden. In diesem Fall können ein Sitzabschnitt und
ein Rückenabschnitt
jeweils mit einer thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 versehen
werden, so dass von der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 gekühlte kalte Luft
von der Oberfläche
des Sitzes nach außen
geblasen werden kann. Es ist wünschenswert,
dass die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 klein
dimensioniert ist, um in den Fahrzeugsitz montiert zu werden, wo
der Montageraum eng ist.
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Wie
in 1–5 gezeigt,
ist die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 mit
einer thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 (thermoelektrisches
Elementmodul), einer ersten Lamellenplatteneinheit 20 einer
wärmeabsorbierenden
Seite, einer zweiten Lamellenplatteneinheit 30 einer wärmeabstrahlenden
Seite und zwei Gehäuseelementen 28 versehen.
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Unter
Bezug auf 2–5 umfasst
die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 thermoelektrische
p-Elemente 12, thermoelektrische n-Elemente 13, Elektrodenelemente 16 und
einen Isoliersubstrat 11 zum Halten der thermoelektrischen
Elemente 12 und der thermoelektrischen Elemente 13. Das
thermoelektrische Element 12, das thermoelektrische Element 13,
das Elektrodenelement 16 und das Isoliersubstrat 11 sind
miteinander integriert.
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Insbesondere
kann das Isoliersubstrat 11 aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Isoliermaterial
(zum Beispiel Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz, LCP-Harz oder PET-Harz)
gefertigt sein. Das Isoliersubstrat 11 ist mit mehreren
thermoelektrischen Elementgruppen versehen, die in einem Muster
eines Gitters mit im Wesentlichen gleichmäßigen Quadraten angeordnet
sind. Jede der thermoelektrischen Elementgruppen umfasst ein thermoelektrisches
p-Element 12 und ein thermoelektrisches n-Element 13.
Das heißt,
die thermoelektrischen p-Elemente 12 und
die thermoelektrischen n-Elemente 13 sind auf dem Isoliersubstrat 11 abwechselnd
angeordnet. Die Endoberfläche
des thermoelektrischen Elements 12 und die Endoberfläche (die in
Bezug auf die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 auf
der gleichen Seite wie diese Endoberfläche des thermoelektrischen
Elements 12 positioniert ist) des thermoelektrischen Elements 13,
die benachbart zueinander sind, sind mit dem Elektrodenelement 16 verbunden.
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Die
thermoelektrischen Elemente 12 (die zum Beispiel winzige
Bestandteile sind) können
aus einem p-Halbleiter gefertigt sein, der aus einer Bi-Te-Verbindung (Wismuttelluridverbindung)
besteht. Das thermoelektrische Element 13 (das zum Beispiel
ein winziger Bestandteil ist) kann aus einem n-Halbleiter gefertigt sein, der aus einer
Bi-Te-Verbindung besteht. Die zwei Endoberflächen (zum Beispiel die obere
Endoberfläche
und die untere Endoberfläche)
jedes der thermoelektrischen Elemente 12 und 13 stehen
von dem Isoliersubstrat 11 vor.
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Das
Elektrodenelement 16 ist aus einem leitenden Metall, wie
etwa Kupfer, aufgebaut und hat im Wesentlichen eine Plattenform.
Das thermoelektrische Element 12 und das thermoelektrische
Element 13, die benachbart zueinander sind, sind durch
das Elektrodenelement 16 in Reihe miteinander geschaltet.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, ist das Elektrodenelement 16,
das auf der einen Seite (d. h. der Oberseite) des Isoliersubstrats 11 angeordnet
ist, eine Elektrode, durch die Strom von dem thermoelektrischen
Element 13 zu dem thermoelektrischen Element 12 (benachbart
zu diesem thermoelektrischen Element 13) fließt. Das
Elektrodenelement 16, das auf der anderen Seite (z. B.
der unteren Seite) des Isoliersubstrats 11 angeordnet ist,
ist eine Elektrode, durch die Strom von dem thermoelektrischen Element 12 zu
dem thermoelektrischen Element 13 (benachbart zu diesem
thermoelektrischen Element 12) fließt.
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In
diesem Fall kann das Elektrodenelement 16 durch Löten oder ähnliches
mit den Endoberflächen
des thermoelektrischen Elements 12 und des thermoelektrischen
Elements 13 verbunden werden, indem im Voraus zum Beispiel
durch Siebdrucken dünn
Lötpaste
oder ähnliches
auf die Endoberflächen
aufgetragen wird.
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Die
erste Lamellenplatteneinheit 20 umfasst ein Wärmeaustauschelement 22 (zum
Absorbieren von Wärme)
und eine Isolierplatte 21 (erstes Haltelement), die miteinander
integriert sind. Die Isolierplatte 21 (Halteelement) kann
aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Isoliermaterial (zum
Beispiel Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz, LCP-Harz oder PET-Harz)
gefertigt sein. Die zweite Lamellenplatteneinheit 30 umfasst
ein Wärmeaustauschelement 32 (zum
Abstrahlen von Wärme)
und eine dritte Isolierplatte 31 (erstes Halteelement),
die miteinander integriert sind. Die dritte Isolierplatte 31 (Halteelement) kann
aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Isoliermaterial (zum
Beispiel Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz, LCP-Harz oder PET-Harz)
gefertigt sein.
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Sowohl
das Wärmeaustauschelement 22 als auch
das Wärmeaustauschelement 32 können aus einem
dünnen
Blechmaterial aus einem leitenden Metall, wie etwa Kupfer oder ähnlichem,
aufgebaut werden und im Wesentlichen eine U-artige Form haben. Wie
in 5 gezeigt, umfasst das Wärmeaustauschelement 22 einen
wärmeabsorbierenden
Elektrodenabschnitt 25, der aus dem unteren Abschnitt des
Wärmeaustauschelements 22 mit
der U-artigen Form
aufgebaut ist, und einen Wärmeaustauschabschnitt 26,
der sich von dem wärmeabsorbierenden Elektrodenabschnitt 25 erstreckt
und eine Jalousieform hat. Das Wärmeaustauschelement 32 umfasst
einen wärmeabstrahlenden
Elektrodenabschnitt 35, der aus dem unteren Abschnitt des
Wärmeaustauschelements 32 mit
der U-Form aufgebaut ist, und einen Wärmeaustauschabschnitt 36,
der sich von dem wärmeabstrahlenden
Elektrodenabschnitt 35 erstreckt und eine Jalousieform
hat.
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Der
Wärmeaustauschabschnitt 26,
der mit dem wärmeabsorbierenden
Elektrodenabschnitt 25 integriert ist, ist ein Lamellenglied
zum Absorbieren von Wärme,
die durch den wärmeabsorbierenden Elektrodenabschnitt 25 übertragen
wird, und kann durch Einschneiden oder ähnliches ausgebildet werden.
Der wärmeaustauschende
Abschnitt 36, der mit dem wärmeabstrahlenden Elektrodenabschnitt 35 integriert
ist, ist ein Lamellenglied zum Abstrahlen von Wärme, die durch den wärmeabstrahlenden
Elektrodenabschnitt 35 übertragen
wird, und kann durch Einschneiden oder ähnliches ausgebildet werden.
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Der
wärmeabsorbierende
Elektrodenabschnitt 25 und der wärmeabstrahlende Elektrodenabschnitt 35 sind
jeweils integral an der Isolierplatte 21 und der dritten
Isolierplatte 31 in einer derartigen Weise befestigt, dass
die Endoberflächen
des wärmeabsorbierenden
Elektrodenabschnitts 25 und des wärmeabstrahlenden Elektrodenabschnitts 35 mit den
Elektrodenelementen 16 verbunden sind.
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Der
Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 ist
in einer derartigen Weise aufgebaut, dass das Ende des wärmeabsorbierenden Elektrodenabschnitts 25 ein
wenig von der Oberfläche
der Isolierplatte 21 vorsteht, und der Elektrodenabschnitt 35 des
Wärmeaustauschelements 32 ist
in einer derartigen Weise aufgebaut, dass das Ende des wärmeabstrahlenden
Elektrodenabschnitts 35 ein wenig von der Oberfläche der
dritten Isolierplatte 31 vorsteht.
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Das
heißt,
der Elektrodenabschnitt 25 (35) ist derart aufgebaut,
dass er nicht von der Isolierplatte 21 (31) auf
die Seite des thermoelektrischen Elements 12, 13 vorsteht,
wenn die Endoberfläche
des wärmeabsorbierenden Elektrodenabschnitts 25 (35) das
Elektrodenelement 16 berührt, das an der thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit 10 angeordnet ist.
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Die
Wärmeaustauschelemente 22 sind
im Wesentlichen in dem Muster des Gitters mit gleichmäßigen Quadraten
an der Isolierplatte 21 angeordnet und in einem vorbestimmten
Abstand voneinander beabstandet, so dass die Wärmeaustauschelemente 22 gegeneinander
isoliert sind. Die Wärmeaustauschelemente 32 sind
im Wesentlichen in dem Muster des Gitters mit gleichmäßigen Quadraten
an der Isolierplatte 31 angeordnet und in einem vorbestimmten
Abstand voneinander beabstandet, so dass die Wärmeaustauschelemente 32 gegeneinander isoliert
sind.
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Der
wärmeabsorbierende
Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 ist
entsprechend dem Elektrodenelement 16 der Oberseite angeordnet
und mit dem Elektrodenelement 16 verbunden. Der wärmeabstrahlende
Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 ist
entsprechend dem Elektrodenelement 16 der Unterseite angeordnet
und mit dem Elektrodenelement 16 verbunden.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, sind ein Befestigungselement 23 und
ein Befestigungselement 33, von denen jedes ein zweites
Halteelement aufbaut, jeweils an den zwei Endseiten (z. B. oberste Seite
und unterste Seite) des Raums angeordnet, der in den Gehäuseelementen 28 definiert
ist, um jeweils die Enden (z. B. oberen Enden) der Wärmeaustauschelemente 22 und
die Enden (z. B. unteren Enden) der Wärmeaustauschelemente 32 zu
halten. Auf diese Weise können
die benachbarten Wärmeaustauschelemente 22 (32)
in dem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sein und elektrisch
gegeneinander isoliert sein.
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Das
Befestigungselement 23 und das Befestigungselement 33 können jeweils
aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Isoliermaterial (zum
Beispiel Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz, LCP-Harz oder PET-Harz)
gefertigt sein und mit mehreren (nicht gezeigten) Befestigungslöchern versehen
sein, durch welche die Enden der Wärmeaustauschelemente 22 (32)
eingesetzt werden.
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Wie
in 1 gezeigt, sind Verbindungsanschlüsse 24a und 24b als
Stromquellenanschlüsse jeweils
mit dem thermoelektrischen Element 12 und dem thermoelektrischen
Element 13 verbunden, die jeweils an den zwei Enden (z.
B. am linken Ende und am rechten Ende) des Isoliersubstrats 11 positioniert sind.
Der Verbindungsanschluss 24a kann ferner mit dem positiven
Anschluss einer (nicht gezeigten) Gleichstromquelle verbunden sein,
der Verbindungsanschluss 24b kann ferner mit dem negativen
Anschluss der Gleichstromquelle verbunden sein.
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Auf
diese Weise sind die mehreren Elektrodenelemente 16 und
die mehreren Wärmeaustauschelemente 22,
die auf der Oberseite angeordnet sind, mit ersten Enden (z. B. oberen
Enden) der thermoelektrischen p-Elemente 12 und ersten
Enden (z. B. oberen Enden) der thermoelektrischen n-Elemente 13 elektrisch
verbunden. Die mehreren Elektrodenelemente 16 und die mehreren
Wärmeaustauschelemente 32,
die auf der Unterseite angeordnet sind, sind mit zweiten Enden (z.
B. unteren Enden) der thermoelektrischen p-Elemente 12 und
zweiten Enden (z. B. unteren Enden) der thermoelektrischen n-Elemente 13 elektrisch
verbunden.
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Wenn
an den Verbindungsanschluss 24a eine Spannung angelegt
wird, fließt
Gleichstrom nacheinander von dem thermoelektrischen Element 12 der
linken Seite in 2 durch das durch das auf der
Unterseite angeordnete Elektrodenelement 16 zu dem thermoelektrischen
Element 13 und fließt
dann nacheinander von diesem thermoelektrischen Element 13 durch
das auf der Oberseite angeordnete Elektrodenelement 16 zu
dem thermoelektrischen Element 12.
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In
diesem Fall hat das Elektrodenelement 16, das auf der Unterseite
des pn-Verbindungsabschnitts angeordnet ist, wegen eines Peltiereffekts
einen hohen Temperaturzustand, und das Elektrodenelement 16,
das auf der Oberseite des np-Verbindungsabschnitts angeordnet ist,
hat einen niedrigen Temperaturzustand. Das heißt, der der auf der Oberseite
angeordnete Temperaturaustauschabschnitt 26 baut einen
Wärmeaustauschabschnitt
auf, um Wärme
von dem Wärmeübertragungsmedium
(Kontaktwärmeaustauschabschnitt 26),
das gekühlt
werden soll, zu absorbieren. Der auf der Unterseite angeordnete Temperaturaustauschabschnitt 36 baut
einen Wärmeaustauschabschnitt
auf, um zum Kühlen
Wärme an
das Wärmeübertragungsmedium
(Kontaktwärmeaustauschabschnitt 36)
abzustrahlen.
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Wie
in 2 gezeigt, können
die Gehäuseelemente 28 jeweils
Luftdurchgänge
(die durch die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 voneinander
abgetrennt sind) an den zwei Seiten (zum Beispiel der Richtung zwischen
oben und unten) der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 aufbauen.
Das Wärmeübertragungsmedium,
wie etwa Luft, strömt
durch die Luftdurchgänge,
um Wärme
mit dem Wärmeaustauschabschnitt 26 und
dem Wärmeaustauschabschnitt 36 auszutauschen.
Daher kann Luft mit der thermoelektrischen Elementsubstratsubstrateinheit 10 als
der Trennwand an dem Wärmeaustauschabschnitt 26 der
Oberseite gekühlt
werden und an dem Wärmeaustauschabschnitt 36 der
Unterseite erwärmt
werden.
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In
dieser Ausführungsform
ist der positive Anschluss der Gleichstromquelle mit dem Verbindungsanschluss 24a verbunden,
und ihr negativer Anschluss ist mit dem Verbindungsanschluss 24b verbunden,
so dass der Gleichstrom an dem Verbindungsanschluss 24a eingespeist
wird. Alternativ kann der positive Anschluss der Gleichstromquelle mit
dem Verbindungsanschluss 24b verbunden sein, und ihr negativer
Anschluss kann mit dem Verbindungsanschluss 24a verbunden
sein, so dass der Gleichstrom an dem Verbindungsanschluss 24b eingespeist
wird. In diesem Fall baut das Wärmeaustauschelement 22 der
Oberseite den Wärmeaustauschabschnitt
zum Abstrahlen von Wärme
auf, und das Wärmeaustauschelement 32 der
Unterseite baut den Wärmeaustauschabschnitt
zum Absorbieren von Wärme
auf.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird im Wesentlichen auf einer gesamten Oberfläche einer Anordnung des thermoelektrischen
Elementmoduls 10 und der Wärmeaustauschelemente 22, 32 eine
Isolierschicht ausgebildet.
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Als
nächstes
wird ein Herstellungsverfahren der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 beschrieben.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, sind die mehreren
thermoelektrischen p-Elemente 12 und
die mehreren thermoelektrischen n-Elemente 13 abwechselnd
an Löchern
angeordnet, die in dem Isoliersubstrat 11 im Wesentlichen
in dem Muster des Gitters aus gleichmäßigen Quadraten angeordnet sind,
um integral mit dem Isoliersubstrat 11 aufgebaut zu werden.
Auf diese Weise werden die zwei Endoberflächen jedes thermoelektrischen
Elements 12 und thermoelektrischen Elements 13,
die benachbart zueinander sind und an dem Isoliersubstrat 11 angeordnet
sind, jeweils durch Löten
oder ähnliches
mit den Elektrodenelementen 16 verbunden, so dass das thermoelektrische
Element 12 und das Elektrodenelement 16 in Reihe
geschaltet sind.
-
Auf
diese Weise werden das thermoelektrische Element 12, das
thermoelektrische Element 13 und das Elektrodenelement 16 mit
dem Isoliersubstrat 11 integriert, so dass die thermoelektrische
Elementsubstrateinheit 10 aufgebaut wird. Der np-Verbindungsabschnitt
wird aus dem Elektrodenelement 16 aufgebaut, das auf der
Oberseite angeordnet ist, und der pn-Verbindungsabschnitt wird aus
dem Elektrodenelement 16 aufgebaut, das auf der Unterseite angeordnet
ist. Das thermoelektrische Element 12 und das thermoelektrische
Element 13 werden elektrisch in Reihe miteinander geschaltet.
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Alternativ
können
das thermoelektrische Element 12, das thermoelektrische
Element 13 und das Elektrodenelement 16 auch unter
Verwendung eines Montagegeräts
montiert werden, das eine Herstellungsvorrichtung zum Befestigung
von Halbleiter- oder elektronischen Bauteilen an einem Steuersubstrat
ist. Wenn in diesem Fall die Größe des thermoelektrischen
Elements 12, 13 größer als 1,5 mm × 1,5 mm
ist, kann das thermoelektrische Element 12, 13 leicht
aufgenommen werden, um mit einer verbesserten Produktivität montiert
zu werden.
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Dann
wird der wärmeabsorbierende
Elektrodenabschnitt 25 in die an der Isolierplatte 21 angeordneten
Eingreiflöcher
eingesetzt, und die Wärmeaustauschelemente 22 werden
aufgenommen und auf der Isolierplatte 21 angeordnet. Auf
diese Weise wird die ersten Lamellenplatteneinheit 20 aufgebaut. Der
wärmeabstrahlende
Elektrodenabschnitt 35 wird in die an der dritten Isolierplatte 31 angeordneten Eingreiflöcher eingesetzt,
und die Wärmeaustauschelemente 32 werden
aufgenommen und auf der dritten Isolierplatte 31 angeordnet.
Auf diese Weise wird die zweite Lamellenplatte 30 aufgebaut.
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Danach
wird ein Verbindungsverfahren durchgeführt. In diesem Fall wird die
thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 zwischen der
ersten Lamellenplatteneinheit 20 und der zweiten Lamellenplatteneinheit 30,
die zusammenmontiert werden sollen, eingeschoben, und die Elektrodenabschnitte 25 und 35 werden
jeweils durch Löten
oder ähnliches gemeinsam
mit den Elektrodenelementen 16 kontaktiert, die verbunden
werden sollen.
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Alternativ
kann die erste Lamellenplatteneinheit 20 in dem Verbindungsverfahren
auch an der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 überlagert
werden, so dass das Elektrodenelement 16 und der wärmeabsorbierende
Elektrodenabschnitt 25 einander berühren und nur an der einseitigen
Oberfläche
miteinander verbunden sind. Danach wird die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 umgedreht,
um an der zweiten Lamellenplatteineinheit 30 überlagert
zu werden, und dann werden das Elektrodenelement 16 und
der wärmeabstrahlende
Elektrodenabschnitt 35 miteinander verbunden.
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Dann
werden die Endabschnitte (die an der zu dem wärmeabsorbierenden Elektrodenabschnitt 25 entgegengesetzten
Seite des Wärmeaustauschelements 22 sind)
der Wärmeaustauschelemente 22 in
den Befestigungslöchern
des Befestigungselements 23 angeordnet, um befestigt zu
werden. Die Endabschnitte (die an der zu dem wärmeabstrahlenden Elektrodenabschnitt 35 entgegengesetzten
Seite des Wärmeaustauschelements 32 sind)
der Wärmeaustauschelemente 32 werden
in den Befestigungslöchern
des Befestigungselements 33 angeordnet, um befestigt zu
werden. Auf diese Weise können
die Wärmeaustauschelemente 22 (32),
die benachbart zueinander sind, in dem vorbestimmten Abstand voneinander
beabstandet werden, um elektrisch isoliert zu sein.
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Als
nächstes
wird eine elektrolytische Abscheidungsbeschichtung durchgeführt, um
die Lamellenplatteneinheit 20, die zweite Lamellenplatteneinheit 30,
das Befestigungselement 23 und das Befestigungselement 33 an
der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 zu montieren.
Die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung umfasst ein in 6A gezeigtes
Tauchverfahren und ein in 6B gezeigtes
Trocknungsverfahren.
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In
dem Tauchverfahren unter Bezug auf 6A wird
die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10, an der
das Wärmeaustauschelement 22 der
ersten Lamellenplatteneinheit 20 und die erste Lamellenplatteneinheit 20 des
Wärmeaustauschelements 32 angebracht
sind, in ein elektrolytisches Abscheidebecken 60 getaucht,
wo ein Isoliermaterial, zum Beispiel ein elektrolytischer Abscheidungslack geschmolzen
ist, so dass das Isoliermaterial im Wesentlichen auf die gesamte
Oberfläche
der Anordnung aufgebracht wird. In diesem Fall ist eine Auftragvorrichtung
elektrisch mit dem Verbindungsanschluss 24a und dem Verbindungsanschluss 24b der ersten
Lamellenplatteneinheit 20 verbunden, so dass eine vorbestimmte
Spannung angelegt wird. Auf diese Weise kann eine vorbestimmte Eintauchzeitspanne
bereitgestellt werden.
-
In
dem Trocknungsverfahren unter Bezug auf 6B wird
das Isoliermaterial, das (in dem Tauchverfahren) auf die äußere Oberfläche der
Anordnung einschließlich
der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 und der
montierten Wärmeaustauschelemente 22 und 32 aufgebracht
wurde, getrocknet, so dass die Isolierschicht hergestellt wird. In
diesem Fall wird die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10,
die mit dem Eintauchverfahren versehen wurde, in einem konstanten
Temperaturbad 70 angeordnet, in dem eine vorbestimmte Trocknungstemperatur
eingestellt ist, so dass das Isoliermaterial getrocknet wird.
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Auf
diese Weise wird das flüssige
Isoliermaterial, das, auf die Oberfläche der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 aufgebracht
wurde, wo das Wärmeaustauschelement 22 und
das Befestigungselement 23 befestigt sind, in einer Atmosphäre mit einer
hohen Temperatur gehärtet.
Auf diese Weise wird die Isolierschicht mit einer vorbestimmten
Dicke hergestellt. In diesem Fall kann die Trocknungsbedingung,
wie etwa eine Trocknungstemperatur, eine Trocknungszeitspanne und
die Anzahl der Trocknungen und ähnliches,
geändert
werden, so dass die Härtungszeitspanne,
die Schichtdicke und die Schichtdichte der Isolierschicht und ähnliches eingestellt
werden können.
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Zum
Beispiel kann das Trocknen mehrere Male durchgeführt werden (z. B. das Tocknungsverfahren
kann nacheinander Halbtrocknen, Zwischentrocknen und Abschlusstrocknen
umfassen). In diesem Fall können
die Trocknungstemperatur und die Trocknungszeitspanne entsprechend
festgelegt werden.
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen elektrolytischen Abscheidungsbeschichtung kann das Isoliermaterial
im Wesentlichen auf die gesamten Oberflächen der thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit 10, dem Wärmeaustauschelement 22 und dem
Wärmeaustauschelement 32 aufgebracht
werden. In diesem Fall wird die Spannung an den Verbindungsanschluss 24a und
den Verbindungsanschluss 24b angelegt. Auf diese Weise
kann die vorbestimmte Spannung an den stromführenden Teil der thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit 10, das heißt, alle thermoelektrischen
Elemente 12 und thermoelektrischen Elemente 13 und
die Elektrodenelemente 16 und die Wärmeaustauschelemente 22 und 32,
angelegt werden.
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Auf
diese Weise kann das Isoliermaterial auf den Teil aufgebracht werden,
wo die Spannung angelegt wird. Außerdem kann die Isolierschicht
gleichmäßig aufgebracht
werden, da die Dicke der Isolierschicht als Antwort auf die angelegte
Spannung bestimmt wird. In diesem Fall wird das Isoliermaterial nicht
auf dem Teil aufgebracht, wo die Spannung nicht angelegt ist. Das
heißt,
die Isolierschicht wird nicht auf dem Isoliersubstrat 11,
der Isolierplatte 21, der dritten Isolierplatte 31 und ähnlichem
ausgebildet. Das heißt,
die Schichtdehnung kann im Vergleich zu einem Sprühverfahren,
in dem das Isoliermaterial von der Außenseite aufgesprüht wird,
beschränkt werden.
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In
dieser Ausführungsform
kann der elektrolytisch aktive Abscheidungslack oder ähnliches
als das Isoliermaterial verwendet werden, das in dem elektrolytischen
Abscheidebecken geschmolzen ist. Der elektrolytisch aktive Abscheidungslack
kann aus einem Material gefertigt werden, in dem das Verhältnis eines
Kantenabdeckungsharzmaterials in einem Grundharzmaterial aus einem
denaturierten Epoxid erhöht
ist, so dass die Isolierschicht gleichmäßig ausgebildet werden kann.
Das Kantenabdeckungsharzmaterial ist ein Harzmaterial mit einer
hohen Viskosität,
wenn es in dem Isoliermaterial in dem elektrolytischen Abscheidebecken
geschmolzen ist.
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In
diesem Fall sind sowohl das Grundharzmaterial als auch das Kantenabdeckungsmaterial Isoliermaterial.
Die Viskosität
des Grundharzmaterials kann erhöht
werden, wenn das Grundharzmaterial und das Kantenabdeckungsharzmaterial
in dem elektrolytischen Abscheidebecken geschmolzen werden. Das
heißt,
da das Verhältnis
des Kantenabdeckungsmaterials in dem Grundharz erhöht wird,
kann der Flüssigkeitsschwund
beim Aufbringen des elektrolytisch aktiven Abscheidungslacks beschränkt werden.
Das heißt,
der Flüssigkeitsschwund
(aufgrund der Oberflächenspannung)
an dem elektrolytisch abgeschiedenen Lack, der an der Kantenoberfläche aufgetragen
wird, kann beschränkt
werden, wenn das Produkt aus dem elektrolytischen Abscheidebecken
herausgenommen wird.
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In
dieser Ausführungsform
können
das thermoelektrische Element 12, das thermoelektrische Element 13,
das Elektrodenelement 16, das Wärmeaustauschelement 22 und
das Wärmeaustauschelement 32 winzige
Bestandteile sein und in Bezug auf die Strömungsrichtung des Wärmeübertragungsmediums
in mehreren Reihen angeordnet werden. In diesem Fall kann die Isolierschicht
im Wesentlichen unter Verwendung des elektrolytisch aktiven Abscheidungslacks
ausgebildet werden. Dies wird unter Bezug auf 7A–8 beschrieben.
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7A und 7B zeigen
das Wärmeaustauschelement 22 und
das Befestigungselement 23, wobei der Wärmeaustauschabschnitt 26 und
der Wärmeaustauschabschnitt 36 (die
eine Jalousieform haben) sich jeweils von dem wärmeabsorbierenden Elektrodenabschnitt 25 und
dem wärmeabstrahlenden
Elektrodenabschnitt 35 nach außen erstrecken.
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7C ist
eine entlang einer Linie VIIC-VIIC in 7B genommene
Schnittansicht, um die Form des Wärmeaustauschabschnitts 26 und
des Wärmeaustauschabschnitts 36 mit
der Jalousieform zu zeigen. 7D ist
eine vergrößerte Ansicht
des VIID-Teils von 7C, wenn er durch ein Mikroskop betrachtet
wird, um die Spitzenabschnitte des Wärmeaustauschabschnitts 26, 36 zu
zeigen, wo die nach außen
vorstehenden Kantenoberflächen
ausgebildet sind.
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7E ist
eine vergrößerte Ansicht
des VIIE-Teils von 7D, wenn er durch ein Mikroskop betrachtet
wird, um die Spitzenabschitte des Wärmeaustauschabschnitts 26, 36 zu
zeigen, wo die Kantenoberflächen
mit einem spitzen Winkel ausgebildet sind. Außerdem ist in diesem Fall jeder
Wärmeaustauschabschnitt 26 und
Wärmeaustauschabschnitt 36 mit
mehreren Abschnitten versehen, von denen zum Beispiel jeder die
Kantenoberfläche
mit der spitzen Winkelform hat.
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8 zeigt
das Isoliermaterial dieser Ausführungsform
und ein Isoliermaterial gemäß einem Vergleichsbeispiel,
wobei ein allgemeines Grundharzmaterial verwendet wird.
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Gemäß dem Vergleichsbeispiel,
wie in 8 gezeigt, wird die Isolierschicht in dem Tauchverfahren
gleichmäßig um das
Grundmaterial herum ausgebildet. In dem geschmolzenen Zustand des
Trocknungsverfahrens wird jedoch an dem aufgebrachten Isoliermaterial
(aufgrund der Oberflächenspannung) ein
Flüssigkeitsschwund
auftreten. Das heißt,
an der Kantenoberfläche
wird das Isoliermaterial aufgrund des Flüssigkeitsschwunds dünn. Wenn
folglich in diesem Zustand die Trocknung bereitgestellt wird, wird die
Kantenoberfläche
freigelegt, ohne von der Isolierschicht bedeckt zu sein.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Flüssigkeitsschwund in dem geschmolzenen
Zustand des Trocknungsverfahrens aufgrund der erhöhten Viskosität des Kantenabdeckungsmaterials
beschränkt
werden, so dass die Isolierschicht auf der Kantenoberfläche davon
abgehalten werden kann, dünn
zu werden. Wenn das Trocknungsverfahren in diesem Zustand durchgeführt wird,
kann die Isolierschicht (einschließlich der auf der Kantenoberfläche) mit
der vorbestimmten Dicke ausgebildet werden. Auf diese Weise kann
die Isolierschicht im Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet werden. Daher
kann die Isolierschicht mit der vorbestimmten Dicke bereitgestellt
werden.
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Folglich
können
die benachbarten Teile der thermoelektrischen Elemente 12, 13,
das Elektrodenelement 16 und das Wärmeaustauschelement 22 und
das Wärmeaustauschelement 32 elektrisch
voneinander isoliert werden. Außerdem
können
die zwischen den benachbarten Teilen der thermoelektrischen Elemente 12, 13,
dem Elektrodenelement 16, dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem Wärmeaustauschelement 32 angeordneten
Spalte verkleinert werden.
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Außerdem werden
in dieser Ausführungsform
die mehreren Wärmeaustauschelemente 22 (32)
in den mehreren Reihen in der Strömungsrichtung des Wärmeübertragungsmediums
angeordnet. Wenn das Tauchverfahren und das Trocknungsverfahren
durchgeführt
werden, kann die Isolierschicht mit der gleichmäßigen Dicke im Inneren des
thermoelektrischen Elements 12, des thermoelektrischen Elements 13,
des Elektrodenelements 16, des Wärmeaustauschelements 22 und
des Wärmeaustauschelements 32,
die auf der Innenseite der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 angeordnet sind,
ausgebildet werden. Insbesondere die Verbesserung der Isolierschichtbildung
ist in dem Fall, in dem die thermoelektrischen Elemente 12 und 13,
die Elektrodenelemente 16, die mehreren Wärmeaustauschelemente 22 und
die Wärmeaustauschelemente 32 in
Bezug auf die Strömungsrichtung
des Wärmeübertragungsmediums
in drei Reihen oder mehr angeordnet sind, offensichtlich.
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In
dem Tauchverfahren können
die Tauchbedingungen, einschließlich
der angelegten Spannung, der Eintauchzeitspanne, der Anzahl der
Eintauchungen und ähnliches
geändert
werden, um die Dicke, die Dichte und ähnliches der Isolierschicht
einzustellen. Zum Beispiel kann das Produkt in dem Tauchverfahren
mehrere Male eingetaucht werden, so dass das Isoliermaterial auf
den Teil aufgebracht werden kann, wo das Isoliermaterial beim letzten
Mal nicht aufgebracht wurde. Außerdem
kann die Dicke der Isolierschicht eingestellt werden, indem die
Zeit für das
Anlegen der Spannung und die Eintauchzeit geändert werden.
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Nachdem
die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung beendet ist, wird das
Montieren durchgeführt,
so dass die obere Oberfläche
der Isolierplatte 21 und die seitliche Oberfläche des
Gehäuseelements 28 der
Oberseite einen Raum darin umgeben, der den einen Luftdurchgang
definiert. Ebenso umgeben die untere Oberfläche der dritten Isolierplatte 31 und
die seitliche Oberfläche
des Gehäuseelements 28 der
Unterseite darin einen Raum, der den anderen Luftdurchgang definiert.
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Auf
diese Weise werden der Wärmeaustauschabschnitt
zum Absorbieren von Wärme
und der Wärmeaustauschabschnitt
zum Abstrahlen von Wärme
jeweils auf der Oberseite und der Unterseite der thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit 10 ausgebildet. In diesem Fall kann
Luft derart bereitgestellt werden, dass sie durch die Wärmeaustauschabschnitte
strömt,
so dass kalte Luft und warme Luft erhalten werden können.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann die Schichtdehnung beschränkt
werden, die an dem Spalt zwischen dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem Wärmeaustauschelement 32 auftritt.
Außerdem
kann die Isolierschicht auf dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem Wärmeaustauschelement 32 durch
elektrolytische Abscheidungsbeschichtung gleichmäßig ausgebildet werden, so
dass die Windgeschwindigkeitsverteilung und die Temperaturverteilung
des Luftdurchgangs des Wärmeaustauschabschnitts
gleichmäßig werden
können.
Außerdem kann
die Luftblasleistung eines Luftblassystems der Sitzklimaanlagenvorrichtung
oder ähnlichem
verbessert werden. Neben der Sitzklimaanlagenvorrichtung kann die
thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 auch verwendet
werden, um einen wärmeerzeugenden
Bestandteil, wie etwa einen Halbleiter oder ein elektrisches Bauteil
abzukühlen,
und in einer Heizvorrichtung zu heizen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Isolierschicht auf der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 (wo
die Wärmeaustauschelemente 22 und 32 angebracht
sind) durch die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung mit dem
Tauchverfahren und dem Trocknungsverfahren ausgebildet. In diesem
Fall kann die thermoelektrische Elementsubstrateinheit in das elektrolytische
Abscheidebecken getaucht werden, so dass die Isolierschicht ausgebildet wird.
Daher kann die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10,
an der das Wärmeaustauschelement 22 und
das Wärmeaustauschelement 32 befestigt sind,
mit der Isolierschicht mit der im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke
bereitgestellt werden.
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Insbesondere
ist die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 mit
den mehreren thermoelektrischen Elementen 12 (13)
versehen, die in den mehreren Reihen in der Strömungsrichtung des Wärmeübertragungsmediums angeordnet
sind. Außerdem
ist die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 mit
den mehreren Wärmeaustauschelementen 22 (32)
versehen, die in den mehreren Reihen in der Strömungsrichtung des Wärmeübertragungsmediums
angeordnet sind. In diesem Fall kann die Isolierschicht im Inneren
des thermoelektrischen Elements 12, des thermoelektrischen
Elements 13, des Elektrodenelements 16, des Wärmeaustauschelements 22 und
des Wärmeaustauschelements 32,
die in den Reihen der Innenseite angeordnet sind, gleichmäßig ausgebildet
werden. Auf diese Weise kann die Isolierschicht mit der vorbestimmten
Dicke ausgebildet werden, und die Verschlechterung der Luftblaskapazität des Luftblassystems
und die Verschlechterung der Wärmeaustauschkapazität aufgrund
der dicken Schicht können
verringert werden.
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Da
die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung außerdem ein Verfahren zum Auftragen des
Isoliermaterials durch Anlegen der Spannung an den Teil ist, wo
die Isolierschicht ausgebildet werden soll, kann an dem stromführenden
Teil (das heißt, dem
thermoelektrischen Element 12, dem thermoelektrischen Element 13,
dem Elektrodenelement 16, dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem Wärmeaustauschelement 32)
der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 die Isolierschicht
mit der gleichmäßigen Dicke
ausgebildet werden.
-
Da
das Auftreten der Schicht mit der größeren Dicke als dem notwendigen
Wert unterbunden wird, kann die Schichtdehnung an dem schmalen Spalt
beschränkt
werden. Da die Isolierschicht an dem Teil (das heißt, dem
Isoliersubstrat 11, der Isolierplatte 21 und der
dritten Isolierplatte 31), wo die Spannung nicht angelegt
wird, nicht ausgebildet wird, kann die Zunahme eines Druckabfalls
des Luftblassystems unterbunden werden. Auf diese Weise kann die
Luftblaskapazität
des Luftblassystems verbessert werden.
-
Da
die Isolierschicht ohne weiteres auf dem auf der Innenseite angeordneten
thermoelektrischen Element 12 (13) ausgebildet
und ohne weiteres auf dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Wärmeaustauschelement 22 (32)
und dem thermoelektrischen Element 12 (13) ausgebildet
werden kann, kann die Migration eingeschränkt werden.
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In
diesem Fall wird jedes der Wärmeaustauschelemente 22 und 32 aus
dem dünnen
Blech aufgebaut und mit den mehreren Kantenoberflächen, die
den spitzen Winkel haben, bereitgestellt, um als der wärmeabsorbierende
Abschnitt oder der wärmeabstrahlende
Abschnitt zu wirken. Das Isoliermaterial umfasst das Kantenabdeckungsharzmaterial,
welches das Harzmaterial mit einer hohen Viskosität ist, wenn
es in dem Isoliermaterial in dem elektrolytischen Abscheidebecken
geschmolzen ist. Wenn die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 (wobei in
dem elektrolytischen Abscheidebecken Isoliermaterial aufgebracht
wurde) folglich aus dem elektrolytischen Abscheidebecken herausgenommen
wird, um getrocknet zu werden, kann das Schwinden der Flüssigkeit
von der Kantenoberfläche
verringert werden. Daher kann die Isolierschicht mit der vorbestimmten Dicke
ausgebildet werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird das Trocknungsverfahren mehrere Male durchgeführt, so dass
das Isoliermaterial auf dem Teil aufgebracht werden kann, wo das
Isoliermaterial das letzte Mal nicht aufgebracht wurde. Daher kann
die Isolierschicht mit der vorbestimmten Dicke gründlich bereitgestellt
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, umfasst die Eintauchbedingung in dem Tauchverfahren
die angelegte Spannung, die Eintauchzeitdauer und die Anzahl der
Eintauchungen und ähnliches.
In dem Tauchverfahren, das mehrere Male durchgeführt wird, kann die Eintauchbedingung
in Bezug auf verschiedene Male geändert werden, so dass die Isolierschicht
mit der vorbestimmten Dicke gleichmäßig ausgebildet werden kann.
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Die
Trocknungsbedingung in dem Trocknungsverfahren umfasst die Trocknungstemperatur, die
Trocknungszeitspanne und die Anzahl der Trocknungen. Das Trocknungsverfahren
kann mehrere Male wiederholt werden, und die Trocknungsbedingungen
können
in Bezug auf die verschiedenen Male geändert werden. Daher kann die
Isolierschicht mit der vorbestimmten Dicke gleichmäßig ausgebildet werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 geeignet
für die
Sitzklimaanlagenvorrichtung verwendet werden. Die thermoelektrische
Umwandlungsvorrichtung 100 ist jedoch nicht auf die Verwendung
für das Fahrzeug
beschränkt.
Zum Beispiel kann die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 auch
für eine
Kühlungsvorrichtung
oder eine Heizvorrichtung zum Kühlen
oder Erwärmen
von Blasluft von einem Peltierelement verwendet werden.
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[Zweite Ausführungsform]
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 9–11 beschrieben.
In dieser Ausführungsform
sind die Elektrodenelemente 16 in der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 weggelassen.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
haben der wärmeabsorbierende
Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 und
der wärmeabstrahlende
Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 eine
Doppelfunktion als das Elektrodenelement. In diesem Fall kontaktiert
der Elektrodenabschnitt 25 (35) das Paar der thermoelektrischen
Elemente 12 und 13, die an dem Isoliersubstrat 11 angeordnet
sind und benachbart zueinander sind, direkt, um mit den thermoelektrischen
Elementen 12 und 13 direkt in Reihe geschaltet
zu sein.
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Insbesondere
baut der auf der Oberseite angeordnete wärmeabsorbierende Elektrodenabschnitt 25 die
Elektrode auf, durch die der Strom von dem thermoelektrischen Element 13 zu
dem thermoelektrischen Element 12 (benachbart zu diesem
thermoelektrischen Element 13) fließt, der auf der Unterseite angeordnete
wärmeabstrahlende
Elektrodenabschnitt 35 baut die Elektrode auf, durch die
der Strom von dem thermoelektrischen Element 12 zu dem thermoelektrischen
Element 13 (benachbart zu diesem thermoelektrischen Element 12)
fließt.
-
In
diesem Fall kann die Lötpaste
durch Siedrucken vorher auf die Endoberflächen des thermoelektrischen
Elements 12, 13 aufgebracht werden, so dass sie
dünn und
gleichmäßig aufgetragen
ist. Auf diese Weise können
der wärmeabsorbierende
Elektrodenabschnitt 25 und der wärmeabstrahlende Elektrodenabschnitt 35 durch
Löten mit
den Endoberflächen
des thermoelektrischen Elements 12, 13 verbunden
werden.
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Daher
können
die Bauteilkosten und die Montagekosten aufgrund des Weglassens
des Elektrodenelements 16 verringert werden.
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Was über die
thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 und deren
Herstellungsverfahren in der zweiten Ausführungsform nicht beschrieben
wurde, kann gleich sein wie in der ersten Ausführungsform.
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[Dritte Ausführungsform]
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Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 12–17 beschrieben.
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Wie
in 12 gezeigt, umfasst die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 ein
thermoelektrisches Umwandlungsmodul 200, das mit der thermoelektrischen
Elementsubstrateinheit 10, der ersten Lamellenplatteinheit 20 und
der zweiten Lamellenplatteneinheit 30 und den Gehäuseelementen 28 und 38,
in denen das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 untergebracht
ist, versehen ist.
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Unter
Bezug auf 12–15 hat
die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 die mehreren
thermoelektrischen p-Elemente 12 und die mehreren thermoelektrischen
n-Elemente 13 und das Isoliersubstrat 11 (Halteelement),
die miteinander integriert sind. Insbesondere sind die mehreren
Eingreiflöcher
in dem Muster eines Gitters mit im Wesentlichen gleichmäßigen Quadraten
an dem aus Isoliermaterial (zum Beispiel Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz,
LCP-Harz oder PET-Harz) gefertigten Isoliersubstrat 11 mit
einer Plattenform angeordnet. Die mehreren thermoelektrischen Elemente 12 und 13 sind
an den Eingreiflöchern
angeordnet und abwechselnd an dem Isoliersubstrat 11 angeordnet.
Die mehreren thermoelektrischen Elemente 12 und 13 sind
an den Eingreiflöchern
angeordnet und abwechselnd auf dem Isoliersubstrat 11 angeordnet.
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Die
zwei Endoberflächen
(zum Beispiel die obere Endoberfläche und die untere Endoberfläche) jedes
der thermoelektrischen Elemente 12 und 13 stehen
von dem Isoliersubstrat 11 vor. In dieser Ausführungsform
werden das thermoelektrische Element 12 und 13 mit
einer Größe von etwa
1,5 mm im Quadrat an dem Isoliersubstrat 11 gehalten.
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Wie
in 12, 14 und 15 gezeigt, umfasst
die erste Lamellenplatte 20 mehrere Wärmeaustauschelemente 22 (zum
Absorbieren von Wärme),
die Isolierplatte 21 (erstes Halteelement) und das Befestigungselement 23 (zweites
Haltelement), die miteinander integriert sind. Die Isolierplatte 21 kann
aus dem im Wesentlichen plattenförmigen
Isoliermaterial (zum Beispiel Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz,
LCP-Harz oder PET-Harz) gefertigt sein.
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Die
zweite Lamellenplatte 30 umfasst das Wärmeaustauschelement 32 (zum
Abstrahlen von Wärme),
das Befestigungselement 33 (zweites Halteelement) und die
dritte Isolierplatte 31 (erstes Halteelement), die miteinander
integriert sind. Die dritte Isolierplatte 31 (erstes Halteelement)
kann aus dem im Wesentlichen plattenförmigen Isoliermaterial (zum Beispiel
Glasepoxid, Phenolharz, PPS-Harz, LCP-Harz oder PET-Harz) gefertigt
sein.
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Insbesondere
sind die Isolierplatte 21, das Befestigungselement 23,
die dritte Isolierplatte 31 und das Befestigungselement 33 daselbst
jeweils an den mehreren Eingreiflöchern bereitgestellt, die in dem
Muster des Gitters mit im Wesentlichen gleichmäßigen Quadraten angeordnet
sind. Die Wärmeaustauschelemente 22 werden
an den Eingreiflöchern
der Isolierplatte 21 und dem Befestigungselement 23 gehalten,
und die Wärmeaustauschelemente 32 werden
an den Eingreiflöchern
der dritten Isolierplatte 31 und dem Befestigungselement 33 gehalten.
Auf diese Weise können
die zueinander benachbarten Wärmeaustauschelemente 22 um
den vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet und elektrisch
gegeneinander isoliert werden, und die zueinander benachbarten Wärmeaustauschelemente 32 können um
den vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet und elektrisch
gegeneinander isoliert werden.
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Das
Elektrodenelement 22, 32 kann aus einem dünnen Blechmaterial
aufgebaut werden, das aus einem leitenden Metall, wie etwa Kupfer
oder ähnlichem,
gefertigt ist und derart geformt ist, dass es, wie in 15 gezeigt,
einen U-artigen Querschnitt hat. Der untere Abschnitt des U-artigen
Elektrodenelements 22 und der des U-artigen Elektrodenelements 32 bauen
jeweils den wärmeabsorbierenden
Elektrodenabschnitt 25 und den wärmeabstrahlenden Elektrodenabschnitt 35 auf
(die zum Beispiel im Wesentlichen eine Plattenform haben).
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Außerdem sind
die Elektrodenelemente 22 und 32 jeweils mit dem
Wärmeaustauschabschnitt 26 (wärmeabsorbierenden
Abschnitt) und dem Wärmeaustauschabschnitt 36 (wärmeabstrahlenden
Abschnitt) versehen Der Wärmeaustauschabschnitt 26, 36 erstreckt
sich von dem Elektrodenabschnitt 25, 35 nach außen und
hat die Jalousieform. Zum Beispiel kann das Elektrodenelement 22, 32 aus
einem Blechmaterial mit einer Dicke von etwa 0,2 mm–0,3 mm
Dicke aufgebaut werden, um einen wünschenswerte Herstellungsdurchsatz
zu haben.
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Der
Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 und
der Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 sind
jeweils (zum Beispiel durch Löten)
mit dem thermoelektrischen Element 12 und dem thermoelektrischen
Element 13 der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 verbunden.
Wie insbesondere in 12, 14 und 15 gezeigt,
ist das Wärmeaustauschelement 22 mit
den ersten Endoberflächen
(z. B. oberen Endoberflächen)
des thermoelektrischen Elements 12 und des thermoelektrischen
Elements 13 verbunden, und das Wärmeaustauschelement 32 ist
den zweiten Endoberflächen
(z. B. unteren Endoberflächen)
des thermoelektrischen Elements 12 und des thermoelektrischen
Elements 13 verbunden.
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Die
Elektrodenabschnitte 25 und 35 sind Elektroden
zum elektrischen Verbinden des thermoelektrischen Elements 12 mit
dem thermoelektrischen Element 13, die benachbart zueinander
sind. Wie insbesondere in 12 gezeigt,
ist das thermoelektrische Element 13 durch den Elektrodenabschnitt 25 in einer
derartigen Weise mit dem thermoelektrischen Element 12 verbunden,
dass der elektrische Strom von dem thermoelektrischen Element 13 zu
dem thermoelektrischen Element 12 (das zu dem thermoelektrischen
Element 13 benachbart ist) fließt.
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Das
thermoelektrische Element 13 ist durch den Elektrodenabschnitt 25 in
einer derartigen Weise mit dem thermoelektrischen Element 12 verbunden, dass
der elektrische Strom von dem thermoelektrischen Element 12 zu
dem thermoelektrischen Element 13 (das zu dem thermoelektrischen
Element 12 benachbart ist) fließt. Auf diese Weise sind alle
thermoelektrischen Elemente 12 und 13 in Reihe
zueinander geschaltet, um eine Reihenschaltung 50 aufzubauen.
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Die
Wärmeaustauschabschnitte 26 und 36 können aus
Lamellen zum Übertragen
von Wärme aufgebaut
werden, die durch die Elektrodenabschnitte absorbiert/abgestrahlt
wird. In diesem Fall kann Wärme
durch den Wärmeaustauschabschnitt 26 (wärmeabsorbierenden
Abschnitt) aus dem Fluid oder ähnlichem,
das den Wärmeaustauschabschnitt 26 berührt, absorbiert
werden, und Wärme
kann durch den Wärmeaustauschabschnitt 36 (wärmeabstrahlenden
Abschnitt) an das Fluid, das den Wärmeaustauschabschnitt 36 berührt, abgestrahlt
werden.
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Die
Wärmeaustauschabschnitte 26 und 36 können durch
jeweiliges Einschneiden der Oberflächen ausgebildet werden, welche
sich zum Beispiel von den Elektrodenabschnitten 25 und 35 nach
außen
erstrecken. In dieser Ausführungsform
sind der Wärmeaustauschabschnitt 26 und
der Elektrodenabschnitt 25 miteinander integriert, um das
Wärmeaustauschelement 22 aufzubauen,
und der Wärmeaustauschabschnitt 36 und
der Elektrodenabschnitt 35 sind miteinander integriert,
um das Wärmeaustauschelement 32 aufzubauen.
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Der
Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 ist
derart aufgebaut, dass er ein wenig von der Isolierplatte 21 auf
die Seite des thermoelektrischen Elements 12 vorsteht,
und der Wärmeaustauschabschnitt 26 liegt
auf die Seite des thermoelektrischen Elements 12 nicht
frei. Ebenso ist der Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 derart
aufgebaut, dass er ein wenig von der zweiten Isolierplatte 31 auf
die Seite des thermoelektrischen Elements 13 vorsteht,
und der Wärmeaustauschabschnitt 36 liegt
nicht auf die Seite des thermoelektrischen Elements 13 frei.
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Die
Spitzenabschnitte der Elektrodenelemente 22 und 32 werden
jeweils von den Befestigungselementen 23 und 23 gehalten.
In diesem Fall steht der Endabschnitt des Wärmeaustauschelements 22 ein
wenig von der oberen Oberfläche
des Befestigungselements 23 vor, und der Endabschnitt des Wärmeaustauschelements 32 steht
ein wenig von der unteren Oberfläche
des Befestigungselements 33 vor.
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Das
thermoelektrische Element 12 und das thermoelektrische
Element 13 (die jeweils durch die in 12 und 14 gezeigten 12a und 13a angezeigt
sind), die jeweils an den zwei Enden (der Richtung, in der die Elektrodenelemente 22 und 32 angeordnet
sind) der Reihenschaltung 50 angeordnet sind, sind jeweils
mit den Verbindungsanschlüssen 24a und 24b versehen.
Die Reihenschaltung 50 umfasst die miteinander verbundenen
Elektrodenabschnitte 25 und 35.
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Der
Verbindungsanschluss 24a und der Verbindungsanschluss 24b können jeweils
mit dem positiven Anschluss und dem negativen Anschluss der (nicht
gezeigten) Gleichstromquelle verbunden werden.
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Wenn
gemäß dem in
dieser Ausführungsform
beschriebenen thermoelektrischen Umwandlungsmodul 200 eine
Spannung an den Verbindungsanschluss 24a angelegt wird,
fließt
Gleichstrom in der Reihenschaltung 50 zwischen dem thermoelektrischen
Element 12a und dem thermoelektrischen Element 13a in
einer derartigen weise, dass der Gleichstrom von dem thermoelektrischen
Element 12a durch den Elektrodenabschnitt 35 zu
dem thermoelektrischen Element 13 (das benachbart zu dem
thermoelektrischen Element 12a ist) fließt und weiter
von dem thermoelektrischen Element 13 durch den Elektrodenabschnitt 25 zu
dem thermoelektrischen Element 12 fließt.
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In
diesem Fall hat der Elektrodenabschnitt 35, der an dem
pn-Verbindungsabschnitt
angeordnet ist, aufgrund eines Peltiereffekts einen hohen Temperaturzustand,
und der Elektrodenabschnitt 25, der an dem np-Verbindungsabschnitt
angeordnet ist, hat einen niedrigen Temperaturzustand. Somit wird
die Wärme
von dem Elektrodenabschnitt 35 an den Wärmeaustauschabschnitt 36 des
Wärmeaustauschelements 32 übertragen
und an das Kühlfluid
(Wärmeübertragungsmedium,
wie etwa Luft) abgestrahlt, das den Wärmeaustauschabschnitt 36 berührt. Die
von dem Elektrodenabschnitt 25 absorbierte Wärme wird an
den Wärmeaustauschabschnitt 26 des
Wärmeaustauschelements 22 übertragen
und von dem Kühlfluid
(Wärmeübertragungsmedium,
wie etwa Luft) absorbiert, das den Wärmeaustauschabschnitt 26 berührt.
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Somit
bauen die Gehäuseelemente 28 und 38 jeweils,
wie in 12 gezeigt, die Luftdurchgänge (welche
durch die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 abgeteilt
sind) an den beiden Seiten der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10,
d. h. der Seite des Wärmeaustauschelements 22 und
der Seite des Wärmeaustauschelements 32,
auf. Luft (Wärmeübertragungsmedium)
strömt
durch den Luftdurchgang, um mit dem Wärmeaustauschabschnitt 26 und
dem Wärmeaustauschabschnitt 36 Wärme auszutauschen.
Daher wird die durch den Luftdurchgang der Seite des Wärmeaustauschelements 22 strömende Luft
gekühlt,
und die durch den Luftdurchgang der Seite des Wärmeaustauschelements 32 strömende Luft
wird erwärmt.
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In
diesem Fall werden die Wärmeaustauschabschnitte 26 und 36 der
thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 jeweils mit
den Elektrodenabschnitten 25 und 35 verbunden,
ohne von den Elektrodenabschnitten 25 und 35 isoliert
zu sein. Der Elektrodenabschnitt 25 baut einen wärmeabsorbierenden
Abschnitt der Reihenschaltung 50 auf, und der Elektrodenabschnitt 35 baut
einen wärmeabstrahlenden
Abschnitt der Reihenschaltung 50 auf. Daher kann ein Wärmeaustauschwirkungsgrad
verbessert werden. Wenn jedoch die Spannung an den Verbindungsanschluss 24a und
den Verbindungsanschluss 24b angelegt wird, wird ein Potenzial
an den gesamten leitenden Teil (den Wärmeaustauschabschnitt 26,
den Wärmeaustauschabschnitt 36 und ähnliche)
angelegt, der mit der Reihenschaltung 50 verbunden ist,
ohne isoliert zu sein. Das heißt,
das Potenzial wird nicht nur an die Reihenschaltung 50, welche
die thermoelektrischen Elemente 12 und 13 umfasst,
angelegt.
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Wie
in 16 gezeigt, ist in der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 im
Wesentlichen auf der ganzen Oberfläche des leitenden Teils, wo
das Potenzial anliegt, wenn die Spannung an den Verbindungsanschluss 24a und
dem Verbindungsanschluss 24b des thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 angelegt
wird, eine Isolierschicht 40 (Isolierüberzug) zur Verhinderung eines
Kurzschlusses angeordnet.
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Die
Isolierschicht 40 kann zum Beispiel durch elektrolytische
Abscheidungsbeschichtung ausgebildet werden. Die Isolierschicht 40 kann
im Wesentlichen auf der gesamten freiliegenden Oberfläche des
leitenden Teils (der mit der Reihenschaltung 50 verbunden
ist, ohne isoliert zu sein), wie etwa den Oberflächen der Wärmeaustauschabschnitte 26 des
Wärmeaustauschelements 22 und
der Wärmeaustauschabschnitte 36 des
Wärmeaustauschelements 32,
den seitlichen Oberflächen
des thermoelektrischen Elements 12 und des thermoelektrischen Elements 13,
den Unterseitenoberflächen
der Verbindungsabschnitte 45 (zwischen dem Elektrodenabschnitt 25 und
den thermoelektrischen Elementen 12, 13 und zwischen
dem Elektrodenabschnitt 35 und den thermoelektrischen Elementen 12, 13)
und ähnlichen
gleichmäßig ausgebildet
werden. Die Isolierschicht 14 wird entlang der Form dieser
freiliegenden Oberfläche
des leitenden Teils ausgebildet. In dieser Ausführungsform kann die Isolierschicht 40 durch eine
Expoxidharzbeschichtung ausgebildet werden und zum Beispiel mit
einer Schichtdicke von 10 μm–20 μm bereitgestellt
werden.
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16 zeigt
den Kontaktabschnitt 42 zwischen der Isolierplatte 21 und
dem Wärmeaustauschelement 22 der
Elektrodenplatteneinheit 20. In diesem Fall kann der Kontaktabschnitt
zwischen der Isolierplatte 31 und dem Wärmeaustauschelement 32 der
Elektrodenplatteneinheit 30 mit im Wesentlichen dem gleichen
Aufbau bereitgestellt werden wie dem, der in 16 gezeigt
ist.
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Wie
in 12 und 14–16 gezeigt, werden
außerdem
jeweils eine erste Dichtungsschicht 27 (Dichtungselement)
und eine zweite Dichtungsschicht 37 (Dichtungselement)
auf Oberflächen (die
auf der zu der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 entgegengesetzten
Seite sind) der Isolierplatte 21 und der dritten Isolierplatte 31 ausgebildet.
Wie in 15 gezeigt, wird im Wesentlichen
auf der ganzen Oberfläche
(der Seite des Wärmeaustauschabschnitts 26)
der Isolierplatte 21 die Dichtungsschicht 27 ausgebildet,
um die Innenseite (d. h. die Rückseite
des Elektrodenabschnitts 25) des Eingreifabschnitts des
Wärmeaustauschelements 22 mit
der Isolierplatte 21 zu erreichen. Die Dichtungsschicht 37 wird
im Wesentlichen auf der ganzen Oberfläche (der Seite des Wärmeaustauschabschnitts 36)
der Isolierplatte 31 ausgebildet, um die Innenseite (d.
h. die Rückseite
des Elektrodenabschnitts 35) des Eingreifabschnitts des
Wärmeaustauschelements 32 mit
der Isolierplatte 31 zu erreichen. In dieser Ausführungsform
kann die Dichtungsschicht 27, 37 aus einem Epoxidharzdichtungsmaterial
oder ähnlichem
aufgebaut werden und zum Beispiel mit einer Dicke von etwa 2 mm–3 mm bereitgestellt
werden.
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Wie
in 16 gezeigt, wird die Dichtungsschicht 27 ausgebildet,
um die Isolierschicht 40 in dem Kontaktabschnitt zwischen
der Isolierplatte 21 und dem Wurzelabschnitt des Wärmeaustauschelements 22 von
der Außenseite
zu bedecken. Ebenso wird die Dichtungsschicht 37 ausgebildet,
um die Isolierschicht 40 in dem Kontaktabschnitt 42 zwischen der
Isolierplatte 31 und dem Wurzelabschnitt des Befestigungselements 33 von
der Außenseite
zu bedecken.
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Da
die Dichtungsschichten 27 und 37 bereitgestellt
werden, kann folglich die Isolierung in der Nachbarschaft der Isoliersubstrate 21 und 31,
wo es schwierig ist, die Isolierschicht 40 durch elektrolytische
Abscheidungsbeschichtung zu bilden, an den Wärmeaustauschabschnitten 26 und 36 verstärkt werden.
Außerdem
können
die Dichtungsschichten 27 und 37 das Eindringen
von Wasser oder ähnlichem
auf der Seite der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 beschränken.
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Als
nächstes
wird das Herstellungsverfahren der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 beschrieben.
Das Herstellungsverfahren kann ein Verbindungsverfahren (unter Bezug
auf 14), ein elektrolytisches Abscheidungsbeschichtungsverfahren
(das dem Tauchverfahren und dem Trocknungsverfahren in der ersten
Ausführungsform
entspricht und in 17 gezeigt ist) und ein Abdichtungsverfahren
umfassen.
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In
dem Verbindungsverfahren werden zuerst die thermoelektrischen Elemente 12 und 13 abwechselnd
angeordnet und durch einen Klebstoff oder ähnliches an den mehreren Eingreiflöchern befestigt, die
auf dem Isoliersubstrat 11 in dem Muster des Gitters aus
im Wesentlichen gleichmäßigen Quadraten angeordnet
sind. Auf diese Weise wird die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 aufgebaut.
In diesem Fall kann die Befestigung der thermoelektrischen Elemente 12 und 13 an
dem Isoliersubstrat 11 zum Beispiel unter Verwendung des
Montagegeräts durchgeführt werden.
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Andererseits
greifen die Wurzelabschnitte der Elektrodenelemente 22 mit
den mehreren Löchern
ineinander, die auf der Isolierplatte 21 ausgebildet und
in dem Muster des Gitters mit im Wesentlichen gleichmäßigen Quadraten
angeordnet sind, um in den Löchern
gehalten zu werden. Außerdem
greifen die Endabschnitte der Elektrodenelemente 22 in die
Eingreiflöcher
ein, die an dem Befestigungselement 23 ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird die Lamellenplatteneinheit 20 der
wärmeabsorbierenden Seite
hergestellt.
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Ebenso
greifen die Wurzelabschnitte der Elektrodenelemente 32 mit
den mehreren Löchern ineinander,
die auf der Isolierplatte 31 ausgebildet und in dem Muster
des Gitters mit im Wesentlichen gleichmäßigen Quadraten angeordnet
sind, um in den Löchern
gehalten zu werden. Außerdem
greifen die Spitzenabschnitte der Elektrodenelemente 32 in die
Eingreiflöcher
ein, die an dem Befestigungselement 33 ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird die Lamellenplatte 30 der wärmeabstrahlenden
Seite hergestellt.
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Das
Wärmeaustauschelement 22 ist
in einer derartigen Weise angeordnet, dass der Elektrodenabschnitt 25 des
Wärmeaustauschelements 22 ein wenig
von der Isolierplatte 21 vorsteht. Das Wärmeaustauschelement 32 ist
in einer derartigen Weise angeordnet, dass der Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 ein
wenig von der Isolierplatte 31 vorsteht.
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Außerdem werden
die Spitzenabschnitte der Elektrodenelemente 22 und 32 jeweils
in den Eingreiflöchern
des Befestigungselements 23 und denen des Befestigungselements 33 gehalten.
In diesem Fall steht der Spitzenabschnitt des Wärmeaustauschelements 22 ein
wenig von der oberen Oberfläche
(der zu der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 entgegengesetzten
Seite des Befestigungselements 23) des Befestigungselements 23 vor,
und der Spitzenabschnitt des Wärmeaustauschelements 32 steht
ein wenig von der unteren Oberfläche
(der zu der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 entgegengesetzten
Seite des Befestigungselements 33) des Befestigungselements 33 vor.
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Die
Elektrodenelemente 22 und 32 können im Voraus ausgebildet
werden. Zum Beispiel kann das Wärmeaustauschelement 22, 32 aus
einem Metallblechmaterial aufgebaut werden und durch ein Pressverfahren
oder ähnliches
hergestellt werden, um die im Wesentlichen U-artige Form zu haben.
Der untere Abschnitt der U-artigen Form baut den Elektrodenabschnitt 25, 35 im
Wesentlichen mit einer Plattenform auf. Die Wärmeaustauschabschnitte 26 und 36 mit
der Jalousieform erstrecken sich jeweils von den Elektrodenabschnitten 25 und 35 nach
außen.
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Dann
wird die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10, wie
in 14 gezeigt, zwischen die Lamellenplatteneinheit 20 der
wärmeabsorbierenden
Seite und die Lamellenplatteneinheit 30 der wärmeabstrahlenden
Seite eingeführt,
um montiert zu werden, so dass das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 aufgebaut
wird. Insbesondere wird der Elektrodenabschnitt 25 des
Wärmeaustauschelements 22 durch
Löten oder ähnliches
mit der oberen Endoberfläche
des thermoelektrischen Elements 12 verbunden, und der Elektrodenabschnitt 35 des
Wärmeaustauschelements 32 wird
durch Löten
oder ähnliches
mit der unteren Endoberfläche
des thermoelektrischen Elements 13 verbunden, so dass die
thermoelektrischen Elemente 12 und 13 jeweils
mit den Elektrodenelementen 22 und 32 verbunden
werden. In diesem Fall, kann die Lötpaste oder ähnliches durch
Siebdrucken dünn
und gleichmäßig auf
die obere Oberfläche
des thermoelektrischen Elements 12 und die untere Oberfläche des
thermoelektrischen Elements 13 aufgebracht werden, und
die Elektrodenabschnitte 25 und 35 werden durch
Löten oder ähnliches
mit den thermoelektrischen Elementen 12 und 13 verbunden.
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Damit
das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 wie vorstehend
beschrieben aufgebaut wird, wird in dem elektrolytischen Abscheidungsbeschichtungsverfahren
(durch elektrolytische Abscheidungsbeschichtung) im Wesentlichen
auf der ganzes Oberfläche
des leitenden Teils, wo ein Potenzial angelegt wird, wenn eine Spannung
an die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b angelegt
wird, die Isolierschicht 40 ausgebildet. Insbesondere wird
das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200, wie in 17 gezeigt,
in ein Becken eingetaucht, in dem eine Lösung aus dem Epoxidharzlack
bereitgestellt ist, und an einen der Verbindungsanschlüsse 24a (als negativen
Pol) und 24b wird eine Spannung angelegt. Nachdem der Lack
auf das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 aufgebracht
wurde, wird das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 zum Beispiel
auf eine Temperatur um 180°C–190°C erwärmt, so
dass durch Trocknen des Lacks die Überzugschicht 40 (Isolierschicht)
ausgebildet wird.
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Auf
diese Weise wird der Lack, wie in 16 gezeigt,
selektiv auf die Oberfläche
(zum Beispiel Oberflächen
der Elektrodenelemente 22 und 32, seitliche Oberflächen der
thermoelektrischen Elemente 12 und 13, seitliche
Oberfläche
des Lötverbindungsabschnitts 45 und ähnliche)
des leitenden Teils aufgebracht, wenn die Spannung an die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b angelegt
wird. Als ein Ergebnis wird die Isolierschicht 40 (wo Pinholes
bzw. kleine Löcher
beschränkt
werden können)
im Wesentlichen auf der gesamten Oberfläche dieses leitenden Teils im
Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet.
In dieser Ausführungsform
kann die Isolierschicht 40 mit einer Dicke von zum Beispiel
etwa 10 μm–20 μm bereitgestellt
werden.
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In
dieser Ausführungsform
kann die Spannung an einen (als negativer Pol) der Verbindungsanschlüsse 24a und 24b des
thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 angelegt werden,
wenn die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung durchgeführt wird.
Alternativ kann die elektrolytische Abscheidung ebenso durchgeführt werden,
wenn die Spannung an einer beliebigen Position angelegt wird, wenn
diese Position in dem leitenden Teil ist, wo ein Potenzial angelegt
wird, wenn eine Spannung an die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b des
thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 angelegt wird.
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Außerdem wird
die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung in dieser Ausführungsform
mit dem Anlegen der Spannung an das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 als
dem negativen Pol durchgeführt.
Alternativ kann die Spannung als Reaktion auf den verwendeten Lack
auch an das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 als
einem positiven Pol angelegt werden.
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Als
nächstes
werden in dem Dichtungsverfahren, wie in 12, 15 und 16 gezeigt, die
Dichtungsschicht 27 und die Dichtungsschicht 37 jeweils
an den Oberflächen
(auf der zu der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 gegenüberliegenden
Seite) der Isolierplatte 21 und der Isolierplatte 31 ausgebildet.
Insbesondere wird das Dichtungsmaterial, wie etwa das Epoxidharz oder ähnliches, durch
einen Spender auf die Isoliersubstrate 21 und 31 aufgegossen,
und dann werden die Isoliersubstrate 21 und 31 in
einem Becken mit hoher Temperatur angeordnet, so dass das Dichtungsmaterial
gehärtet wird.
Auf diese Weise werden die Dichtungsschicht 27 und die
Dichtungsschicht 37 ausgebildet. In dieser Ausführungsform
kann die Dichtungsschicht 27, 37 zum Beispiel
mit einer Dicke von etwa 2 mm–3
mm bereitgestellt werden.
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Außerdem kann
das Dichtungsmaterial, wie in 12 und 15 gezeigt,
auch auf den Spalten 17 (an Umfangsabschnitten der Isoliersubstrate 21 und 31)
zwischen der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 und
der Isolierplatte 21, 31 aufgebracht werden, so
dass eine Dichtung bereitgestellt wird, um das Eindringen von Wasser
und ähnlichem auf
die Seite der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 zu
beschränken.
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Danach
werden das Gehäuseelement 28 und
das Gehäuseelement 38 derart
angeordnet, dass sie das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 bedecken,
und jeweils an den zwei entgegengesetzten Seiten (z. B. der Oberseite
und der Unterseite in 1) des thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 positioniert,
so dass der Wärmeaustauschabschnitt
zum Absorbieren von Wärme
und der zum Abstrahlen von Wärme,
wo Luft strömt,
ausgebildet werden. In diesem Fall wird eine (nicht gezeigte) Füllung in
den Spalt zwischen dem Spitzenabschnitt (Befestigungselement 23)
des Wärmeaustauschelements 22 und
dem Gehäuseelement 28 und den
Spalt zwischen dem Spitzenabschnitt (Befestigungselement 33)
des Wärmeaustauschelements 32 und
dem Gehäuseelement 30 gefüllt, so
dass die Lage des thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 in
dem Gehäuseelement 28 und
dem Gehäuseelement 38 fixiert
ist.
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Auf
diese Weise wird in der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 durch
elektrolytische Abscheidungsbeschichtung im Wesentlichen auf der
gesamten Oberfläche
des leitenden Teils, wo das Potenzial angelegt wird, wenn die Spannung
an die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b angelegt wird,
die Isolierschicht 40 ausgebildet. In diesem Fall wird
zuerst das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 aufgebaut,
und dann wird an dem thermoelektrischen Umwandlungsmodul 200 die
elektrolytische Abscheidungsbeschichtung durchgeführt, so dass
die Isolierschicht 40 selektiv auf dem leitenden Teil,
wo die Isolierung notwendig ist, ausgebildet werden kann. Außerdem kann
im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des leitenden Teils, wo
die Isolierung notwendig ist, im gleichen Stadium mit der Isolierschicht 40 versehen
werden. Da die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung bereitgestellt
wird, kann die Isolierschicht 40, wo die Pinholes verringert sind,
im Wesentlichen auf dem Wärmeaustauschabschnitt 26 und
dem Wärmeaustauschabschnitt 36 oder ähnlichen,
welche eine komplexe Form haben, ausgebildet werden, wodurch die
Ionenmigration und der Kurzschluss an dem leitenden Teil begrenzt
werden.
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Außerdem wird
in der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 gemäß dieser
Ausführungsform
die Dichtungsschicht 27, 37 in der Nachbarschaft
des Kontaktabschnitts 42 zwischen der Isolierplatte 21 und
dem Wärmeaustauschelement 22 und
die zwischen der dritten Isolierplatte 31 und dem Wärmeaustauschabschnitt 32,
wo es schwierig ist, die Isolierschicht 40 durch elektrolytische
Abscheidungsbeschichtung zu bilden, in einer Weise ausgebildet,
dass die Dichtungsschicht 27, 37 den Kontaktabschnitt 42 von
der Außenseite
der Isolierschicht 40 bedeckt. Auf diese Weise wird die
Isolierschicht 40 verstärkt,
so dass die Isolierung des leitenden Teils (in der thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung 100), wo die Isolierung notwendig
ist, im Wesentlichen vollständig
werden kann. Daher können
die Ionenmigration und der Kurzschluss in der thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung 100 im Wesentlichen begrenzt werden.
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In
diesem Fall wird die Dichtungsschicht 27, 37 ausgebildet,
um im Wesentlichen die gesamte Oberfläche der Isolierplatte 21, 31 auf
der Vorsprungseite des Wärmeaustauschelements 22, 32 zu bedecken,
wodurch das Eindringen von Wassertröpfchen, die aufgrund der Wasserkondensation
auf der wärmeabsorbierenden
Seite an dem Wärmeaustauschabschnitt 26, 36 haften,
von Wasserdampf, Arznei, Staub, Fremdkörpern und ähnlichem, was in der durch
den Wärmeaustauschabschnitt 26, 36 strömenden Luft
enthalten ist, auf der Seite des thermoelektrischen Elements 12, 13 von
dem Spalt oder ähnlichem
des Eingreifabschnitts zwischen der Isolierplatte 21 und
dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem zwischen der dritten Isolierplatte 31 und dem Wärmeaustauschelement 32,
begrenzt wird. Auf diese Weise kann dann das Auftreten der Korrosion, Beschädigung,
Ionenmigration und des Kurzschlusses an dem thermoelektrischen Element 12, 13 und dem
wärmeabsorbierenden
Elektrodenabschnitt 25, 35 begrenzt werden.
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Was
in der dritten Ausführungsform über die thermoelektrische
Umwandlungsvorrichtung 100 und ihre Herstellung nicht beschrieben
wurde, kann gleich wie in der ersten Ausführungsform sein.
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[Vierte Ausführungsform]
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Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 18 und 19 beschrieben.
In der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform sind die Dichtungssichten 27 und 37 jeweils
an den Oberflächen
der Isoliersubstrate 21 und 31 angeordnet, wo
die Wurzelabschnitte der Elektrodenelemente 22 und 32 jeweils gehalten
werden. Gemäß der zweiten
Ausführungsform
werden, wie in 18 gezeigt, neben den Dichtungsschichten 27 und 37 jeweils
eine dritte Dichtungsschicht 29 und eine vierte Dichtungsschicht 39 auf
den Oberflächen
des Befestigungselements 23 und des Befestigungselements 33,
wo die Spitzenabschnitte der Elektrodenelemente 22 und 32 gehalten werden,
angeordnet.
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Die
dritte Dichtungsschicht 29 wird im Wesentlichen auf der
gesamten Oberfläche
(der Seite des Wärmeaustauschabschnitts 26)
des Befestigungselements 23 ausgebildet, und die vierte
Dichtungsschicht 39 wird im Wesentlichen auf der gesamten
Oberfläche
(der Seite des Wärmeaustauschabschnitts 36)
des Befestigungselements 33 ausgebildet. In dieser Ausführungsform
kann die Dichtungsschicht 29, 39 zum Beispiel
mit einer Dicke von etwa 2 mm–3
mm bereitgestellt werden.
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Unter
Bezug auf 18 und 19 wird
die dritte Dichtungsschicht 29 an dem Kontaktabschnitt 43 zwischen
dem Spitzenabschnitt des Wärmeaustauschabschnitts 26 und
dem Befestigungselement 23 in einer derartigen Weise bereitgestellt,
dass die dritte Dichtungsschicht 29 die Isolierschicht 40 von der
Außenseite
bedeckt. Auf diese Weise kann die Isolierung des Teils, wo es schwierig
ist, die Isolierschicht 40 durch die elektrolytischen Abscheidungsbeschichtung
an dem Wärmeaustauschabschnitt 26 auszubilden,
verstärkt
werden, um im Wesentlichen vollständig zu werden.
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Der
(in 19 gezeigte) Kontaktabschnitt 43 zwischen
dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem Befestigungselement 23 hat einen ähnlichen Aufbau wie der Kontaktabschnitt 43 zwischen
dem Wärmeaustauschelement 32 und
dem Befestigungselement 33. Die vierte Dichtungsschicht 39 kann
mit dem gleichen Aufbau wie die dritte Dichtungsschicht 29 bereitgestellt
werden.
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Die
dritte Dichtungsschicht 29 und die vierte Dichtungsschicht 39 können gemeinsam
mit der ersten Dichtungsschicht 27 und der zweiten Dichtungsschicht 37 in
dem Klebstoffschicht-Bildungsverfahren ausgebildet werden, das ähnlich der
dritten Ausführungsform
durchgeführt
wird. Insbesondere wird ein Expoxidharzmaterial auf die Oberflächen der
Befestigungselemente 23 und 33 aufgebracht, und
dann werden die Befestigungselemente 23 und 33 gehärtet, so
dass die dritte Dichtungsschicht 29 und die vierte Dichtungsschicht 39 ausgebildet
werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
werden die dritte Dichtungsschicht 29 und die vierte Dichtungsschicht 39 jeweils
im Wesentlichen auf den gesamten Oberflächen (der Seiten der Wärmeaustauschelemente 22 und 32)
des Befestigungselements 23 und des Befestigungselements 33,
wo die Spitzenabschnitte des Elektrodenelements 22 und
des Elektrodenelements 32 gehalten werden, ausgebildet,
wobei auf diese Weise die Isolierung der Nachbarschaft des freiliegenden
Abschnitts 43 (an dem Befestigungselement 23, 33,
das an dem Spitzenabschnitt des Elektrodenelements 22, 32 positioniert
ist), wo es schwierig ist, die Isolierschicht 40 durch
elektrolytische Abscheidungsbeschichtung zu bilden, verstärkt wird.
Daher kann die Isolierung auf der Seite des Spitzenabschnitts des
Elektrodenelements 22, 32 im Wesentlichen vollständig werden.
Folglich können der
Kurzschluss in der thermoelektrischen Umwandlungsvorrichtung 100 und
die Ionenmigration im Wesentlichen begrenzt werden.
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Was über die
thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 und deren
Herstellung in der vierten Ausführungsform
nicht beschrieben wurde, kann gleich wie in der ersten Ausführungsform
sein.
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[Fünfte
Ausführungsform]
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 20 beschrieben.
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird zusätzlich ein
Temperatursensor 70 (zum Beispiel ein Thermistor) auf der
Oberfläche
(auf der zu dem Elektrodenelement 22 entgegengesetzten
Seite) des Befestigungselements 23 angeordnet.
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Der
Thermistor 70 ist derart an dem Befestigungselement 23 angeordnet,
dass er den Spitzenabschnitt des Elektrodenelements 22 berührt. Ein Draht 71 (elektrische
Leitung) zum Verbinden des Thermistors 70 mit einer (nicht
gezeigten) äußeren Steuerungseinheit
ist an dem Befestigungselement 23 angeordnet. Der Draht 71 kann
zum Beispiel aus einem leitenden Metalldraht aufgebaut sein. Eine
Isolierschicht 48 (elektrische Leitungsisolierschicht)
wird zum Beispiel durch die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung
auf der Oberfläche
des Drahts 71 ausgebildet.
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Der
Thermistor 70 kann durch einen Klebstoff oder ähnliches
an dem Befestigungselement 23 befestigt werden, und der
Draht 71 kann durch Löten oder ähnliches
in einem ähnlichen
Verbindungsverfahren wie in der dritten Ausführungsform an dem Befestigungselement 23 befestigt
werden.
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Auf
diese Weise wird die Spannung in dem elektrolytischen Abscheidungsbeschichtungsverfahren ähnlich der
dritten Ausführungsform,
wenn die Isolierschicht 40 auf dem thermoelektrischen Umwandlungsmodul 200 ausgebildet
wird, nicht nur an den einen Verbindungsanschluss (der als negativer Pol
verwendet wird und nicht gezeigt ist) des thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200,
sondern auch an den Draht 71 (der als negativer Pol verwendet
wird) des Thermistors 70 angelegt. Da die elektrolytische
Abscheidungsbeschichtung durchgeführt wird, kann die Isolierschicht 48 folglich
gleichzeitig mit der Ausbildung der Isolierschicht 40 auf
dem leitenden Abschnitt des thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 auch
auf dem Draht 71 des Thermistors 70 ausgebildet
werden.
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In
dieser Ausführungsform
kann der Thermistor 70 angeordnet werden, um das Elektrodenelement 22 zu
kontaktieren. Die Anordnungsposition des Thermistors 70 ist
jedoch nicht eingeschränkt. Zum
Beispiel kann der Thermistor 70 nach Bedarf auch in der
Nachbarschaft des Elektrodenelements 22 positioniert werden
oder auf der Seite des Elektrodenelements 32 positioniert
werden.
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In
dem Fall, in dem das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 mit
dem Thermistor 70 und dem Draht 71 versehen ist,
kann die Isolierschicht 48 folglich zur gleichen Zeit auf
dem Draht 71 des Thermistors 70, der an dem thermoelektrischen
Umwandlungsmodul 200 angeordnet ist, ausgebildet werden, wie
die Isolierschicht 40 durch die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung
auf der Oberfläche
des leitenden Teils des thermoelektrischen Umwandlungsmoduls 200 ausgebildet
wird. Daher können
die Ionenmigration und der Kurzschluss in der thermoelektrischen
Umwandlungsvorrichtung 100, selbst wenn Wasser auf dem
Draht 71 eindringt, im Wesentlichen begrenzt werden.
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Was über die
thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 und deren
Herstellung in der fünften
Ausführungsform
nicht beschrieben wurde, kann gleich wie in der ersten Ausführungsform
sein.
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[Sechste Ausführungsform]
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Eine
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 21 beschrieben.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind das thermoelektrische
Element 12 und das thermoelektrische Element 13 durch
den Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 und
durch den Elektrodenabschnitt des Wärmeaustauschelements 32 direkt
miteinander verbunden. Gemäß der sechsten
Ausführungsform kann,
wie in 21 gezeigt, außer den
Wärmeaustauschelementen 22 und 32 ein
anderer Elektrodenabschnitt 16 angeordnet werden, um das
thermoelektrische Element 12 mit dem thermoelektrischen Element 13,
die benachbart zueinander sind, zu verbinden.
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In
diesem Fall werden der Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 und
der der Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 jeweils
mit dem Elektrodenabschnitt 16 verbunden. Insbesondere
werden die Elektrodenabschnitte 16 in dem Verbindungsverfahren ähnlich dem,
was in der dritten Ausführungsform
beschrieben ist, jeweils durch Löten
mit der oberen Endoberfläche
und der unteren Oberfläche
des thermoelektrischen Elements 12 und denen des thermoelektrischen
Elements 13 verbunden, nachdem das thermoelektrische Element 12 und
das thermoelektrische Element 13 an dem Isoliersubstrat 11 befestigt
sind.
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Auf
diese Weise wird die Herstellung der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 beendet.
Dann, wenn die Lamellenplatteneinheit 20 der wärmeabsorbierenden
Seite und die Lamellenplatteneinheit 30 der wärmeabstrahlenden
Seite mit der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 verbunden
sind, um das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 aufzubauen,
werden der Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 und der
Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 mit
den Elektrodenabschnitten 16 verbunden. Der Elektrodenabschnitt 16 kann
aus einem leitenden Metall, wie etwa Kupfer oder ähnlichem,
aufgebaut werden und im Wesentlichen zum Beispiel eine Plattenform
haben.
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Dann
kann das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200, ähnlich dem
elektrolytischen Abscheidungsbeschichtungsverfahren der dritten Ausführungsform,
mit der elektrolytischen Abscheidungsbeschichtung versehen werden.
Auf diese Weise wird die Isolierschicht 40 auf den Oberflächen der Wärmeaustauschabschnitte 26 und 36 und
den seitlichen Oberflächen
der thermoelektrischen Elemente 12 und 13 ausgebildet.
Außerdem
wird die Isolierschicht 40 auch auf der seitlichen Oberfläche des Lötverbindungsabschnitts
zwischen dem Elektrodenabschnitt 16 und dem thermoelektrischen
Element 12 und dem zwischen dem Elektrodenabschnitt 16 und dem
thermoelektrischen Element 13, der seitlichen Oberfläche des
Elektrodenabschnitts 16, der seitlichen Oberfläche des
Lötverbindungsabschnitts
zwischen dem Elektrodenabschnitt 16 und dem Elektrodenabschnitt 25 des
Wärmeaustauschelements 22 und
der zwischen dem Elektrodenabschnitt 16 und dem Elektrodenabschnitt 35 des
Wärmeaustauschelements 32 ausgebildet.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird außer dem
Wärmeaustauschelement 22 und
dem Wärmeaustauschelement 32 der
Elektrodenabschnitt 16 bereitgestellt. Da die Reihenschaltung 50 aufgrund
der Verbindung des thermoelektrischen Elements 12 mit dem
thermoelektrischen Element 13 durch den Elektrodenabschnitt 16 aufgebaut
wurde, als die Herstellung der thermoelektrischen Elementsubstrateinheit 10 beendet
wurde, können
eine elektrische Prüfung der
Reihenschaltung 50 und einer fehlerhaften Leitung und ähnliches
zwischen dem Elektrodenabschnitt 16 und dem thermoelektrischen
Element 12, 13 für die thermoelektrische Elementsubstrateinheit 10 ohne
weiteres durchgeführt
werden, bevor das thermoelektrische Umwandlungsmodul 200 zusammenmontiert
wird.
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Was über die
thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung 100 und deren
Herstellung in der sechsten Ausführungsform
nicht beschrieben wurde, kann gleich wie in der ersten Ausführungsform
sein.
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[Andere Ausführungsformen]
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In
der ersten Ausführungsform
sind die zwei Endabschnitte (Wurzelabschnitt und Spitzenabschnitt)
des Wärmeaustauschelements 22 jeweils
an der Isolierplatte 21 und dem Befestigungselement 23 befestigt,
und die des Wärmeaustauschelements 32 sind
jeweils an der Isolierplatte 31 und dem Befestigungselement 33 befestigt.
Das Befestigungselement 23 und das Befestigungselement 33 können jedoch
auch weggelassen werden. In diesem Fall werden das Wärmeaustauschelement 22 und
das Wärmeaustauschelement 32 jeweils
von der Isolierplatte 21 und der Isolierplatte 31 nur
an ihren Wurzelabschnitten, die an den Isoliersubstraten 21 und 31 befestigt
sind, gehalten. Alternativ können
die Isoliersubstrate 21 und 31 auch weggelassen
werden. In diesem Fall werden das Wärmeaustauschelement 22 und
das Wärmeaustauschelement 32 jeweils
von dem Befestigungselement 23 und dem Befestigungselement 33 nur
an ihren Spitzenabschnitten, die an dem Befestigungselement 23 und
dem Befestigungselement 33 befestigt sind, gehalten.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden die thermoelektrischen
Elemente 12 und 13 an dem Isoliersubstrat 11 (Haltelement) gehalten,
um die thermoelektrische Substrateinheit 10 aufzubauen.
Alternativ kann das Isoliersubstrat 11 auch weggelassen
werden. In diesem Fall kann das thermoelektrische Element 12, 13 zum
Beispiel mit dem Elektrodenabschnitt 25 des Wärmeaustauschelements 22 oder
dem Elektrodenabschnitt 35 des Wärmeaustauschelements 32 verbunden
werden.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind der Wärmeaustauschabschnitt 26 des
Wärmeaustauschelements 22 und
der Wärmeaustauschabschnitt 36 des
Wärmeaustauschelements 32 derart
ausgebildet, dass sie die Jalousieform haben. Der Wärmeaustauschabschnitt 26 und
der Wärmeaustauschabschnitt 36 können jedoch
auch eine Versatzform haben. Alternativ können in dem Wärmeaustauschelement 22 und
dem Wärmeaustauschelement 32,
die eine Kammzahnform haben, jeweils geriffelte Lamellen bereitgestellt werden,
von denen jede aus einem geriffelten Metallblech oder ähnlichem
aufgebaut ist, um den Wärmeaustauschabschnitt 26 und
den Wärmeaustauschabschnitt 36 bereitzustellen.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der positive
Anschluss der Gleichstromquelle mit dem Verbindungsanschluss 24a verbunden,
und ihr negativer Anschluss ist mit dem Verbindungsanschluss 24b verbunden.
Alternativ kann der positive Anschluss der Gleichstromquelle auch mit
dem Verbindungsanschluss 24b verbunden sein, und ihr negativer
Anschluss kann mit dem Verbindungsanschluss 24a verbunden
sein. In diesem Fall baut das Wärmeaustauschelement 22 der
Oberseite einen wärmeabstrahlenden
Abschnitt auf, und das Wärmeaustauschelement 32 der
Unterseite baut einen wärmeabsorbierenden
Abschnitt auf.
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Das
heißt,
die wärmeabsorbierende
Seite und die wärmeabstrahlende
Seite können
gewechselt werden, indem die Flussrichtung des Stroms gewechselt
wird, der in der Reihenschaltung 50 fließt, die
aus den thermoelektrischen Elementen 12 und 13 aufgebaut
ist. Auf diese Weise kann die thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung
verwendet werden, um ein wärmeerzeugendes
Bauteil, wie etwa einen Halbleiter oder ein elektrisches Bauteil
oder ähnliches,
zu kühlen
und in einer Klimaanlagenvorrichtung zu kühlen/wärmen.
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Außerdem wird
in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Isolierschicht 40 (elektrolytisch
abgeschiedene Beschichtung), die durch die elektrolytische Abscheidungsbeschichtung gebildet
wird, oder die Isolierschicht 41 (Dampfabscheidungsschicht),
die durch Dampfabscheidung ausgebildet wird, als die Isolierschicht
bereitgestellt. Alternativ kann das thermoelektrische Umwandlungsmodul
auch in den Isolierlack eingetaucht werden, und dann wird das thermoelektrische
Umwandlungsmodul erwärmt
und getrocknet, so dass die Isolierschicht (Lackschicht) auf den
Oberflächen
des Wärmeaustauschabschnitts 26 und
des Wärmeaustauschabschnitts 36 gebildet
wird.
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Außerdem können die
Klebstoffschicht 27 und die Klebstoffschicht 37 auch
aus einem Siliziumklebstoff aufgebaut sein.
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Außerdem sind
die Klebstoffschichten 27 und 37 in den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen
jeweils derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen die gesamte
Oberfläche
der Isolierplatte 21 und die der Isolierplatte 31 bedecken.
Die Klebstoffschichten 27 und 37 können jedoch
jeweils auch in der Nachbarschaft des freiliegenden Bereichs 42 des
Wärmeaustauschabschnitts 26 und
dem des Wärmeaustauschabschnitts 36 zielgenau
ausgebildet werden.