DE1489282A1 - Thermoelektrische Anordnung mit einer Traegerplatte aus elektrolytisch oxydiertem Aluminium - Google Patents
Thermoelektrische Anordnung mit einer Traegerplatte aus elektrolytisch oxydiertem AluminiumInfo
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- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/80—Constructional details
- H10N10/81—Structural details of the junction
- H10N10/817—Structural details of the junction the junction being non-separable, e.g. being cemented, sintered or soldered
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- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
SIEMENS
Berlin und Erlangen Patent- und Llzenzabtellun
Φ SERUN-SieMENSSTADT "J(J
65/0211
Thermoelektrische Anordnung mit einer Trägerplatte aus elektrolytisch oxydierten
Aluminium.
Die Erfindung betrifft thermoelektrische Anordnungen (Thernogeneratoren,
Peltier-Kühlelenente). Derartige Anordnungen 3ind im allgemeinen so aufgebaut, daß Schenkel aus geeigneten HaIbleiteratoffen
mit n- bzw. p-leitfahigkeit nebeneinander angeordnet und paarweise an ihren Stirnflächen durch metallische
Kontaktbrücken miteinander verbunden sind. Auf beiden Seiten der Anordnung sind die Kontaktbrücken durch Metallplatten ab-
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gedeckt, durch die die Warne zu- bzw. abgeführt wird. Zwischen
den in folgenden als "Trägerplatten11 bezeichneten Metallplatten und den Kontaktbrücken muß eine Isolierung vorgesehen sein.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 141 692 ist es bekannt, als Trägerplatten elektrolytisch oxydierte Aluniniumplatten zu verwenden, wobei die Aluminiumoxydschicht die Isolierung der Kontaktbrücken
gegen das Metall der Trägerplatten bildet. Die Aluminiumoxydschicht hat eine gute Wärmeleitfähigkeit; da sie auf
dem Aluminium aufgewachsen ist, entsteht an der Grenzfläche Oxyd-Aluminium kein Tenperatursprung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoelektrische Anordnung mit einer .Trägerplatte aus elektrolytisch oxydierten Aluminium,
deren Oxydschicht die Isolierung zwischen den Metall der Trägerplatte und den metallischen Kontaktbrücken der thermoelektrisch
wirksamen Halbleiterschenkel bildet. Sie besteht darin, daß auf die Oxydschicht eine Glasur aufgebracht ist. Durch
die Erfindung wird eine wesentliche Verbessrung der bekannten Isolation erreicht. Es hat sich gezeigt, daß elektrolytisch hergestellte
Aluminiumoxydschichten nicht unbedingt in sich geschlossen sind; sie können vielmehr Poren oder andere Fehlstellen aufweisen,
die die Isolation beeinträchtigen. Diese Fehlstelle:! werden durch die Glasur abgedeckt. Für diesen Zweck genügt eine geringe
Dicke der Glasur. Infolge der stoffschlüssigen Verbindung der Glasur mit der Oxydschicht bildet sich auch an der Grenzfläche
zwischen diesen beiden Schichten kein Temperaturspruii£
aus. Die Wärmeleitfähigkeit der Glasur ist wesentlich besoer
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als die organischer Isolierstoffe. Der Temperaturabfall an der
Isolierung wird daher durch die Glasur nur unwesentlich vergrößert.
Zur Heroteilung der Glasur könnt insbesondere Bleioxyd ait Zusatz
von Borsäure, Phosphorsäure, Zinkoxyd, Arsenoxyd, Natriuaborat, Kieselsäure, Natriunsilikat oder Aluminiumsilikat in Frage.
Die aus Bleioxyd unter Zusatz von Borsäure oder Phosphorsäure erschmolzenen Gläser {Bleiborat- bzr/. Bleiphosphatglas) haben eine
Erweichungotenperatur von etwa 350° Co Durch die weiteren, vorstehend
genannten Zusätze kann die Erweichungs- und damit Einbrenntemperatur
bei Bedarf bis auf etwa 1000° C erhöht werden. Hohe Erweichtungoteraperaturen lassen sich insbesondere durch Kieselsäure-
und Silikatzusätze erreichen, die außerdem die chemische Beständigkeit der Glasur erhöhen.
Die Verwendung einer Glasur macht es in besonders vorteilhafter Weise möglich, die metallischen Kontaktbrücken durch eine auf
der Glasur eingebrannte Metallpaste, z.B. Silberpaote, zu bilden. Die Metalle derartiger Pasten benetzen die Glasur sehr gut; bein
Einbrennen diffundieren sie in diese hinein, so daß sich eine ausgezeichnete,
insbesondere temperaturwechselfeste Haftung ur.d ein guter Wärmeübergang ergeben. Die Erweichungstemperatur der Glasur
muß in diesem Falle gleich oder höher sein als die Einbrenntemperatui· dor Metallpaste; je nach Art der verwendeten Metallpaste
können insbesondere Glasuren ηίΰ Erweichungstemperaturen
zwischen etwa 550° und 1000° C in Betracht, die sich, wie bereits angegeben, insbesondere durch Kieselsäure- und Silikatzusätze
erzielen !«wen. 9 0 9 8 17/0427
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Die Zuverlässigkeit der Isolation zwischen dem Metall der Trägerplatte und den metallischen Kontaktbrücken ist naturgemäß
von besonderer Bedeutung, wenn die Kontaktbrücken, z.B.
in der geschilderten Weise durch Einbrennen einer Metallpaste,
stoffschlüssig auf die Isolierschicht aufgebracht werden. Die
Erfindung ist jedoch auch dann von Vorteil, wenn die Kontaktbrücken in bekannter Weise selbständige Bauelemente sind und
lediglich unter Druck an der Isolierschicht anliegen*, Auch in diesem Falle können sich, falls die Aluminiumoxidschicht allein
die Isolation bildet, Fehler der Isolation bemerkbar machen.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Peltier-Kühlblockes mit acht Schenkeln; die Figuren 2 und 3 zeigen Draufsichten auf die
Trägerplatten entsprechend den Linien II-II bzw. ΙΙΪ-ΙΙΙ in Figur
1.
Die Trägerplatten des Pelli er-Kühlblockec sind mit 1 bzw. 2 bezeichnet.
Sie bestehen aus Aluminium. Auf der Innenseite der Trägerplatten befinden sich Aluminiumoxydschichten 1a bzw. 2a, die
durch elektrolytische Oxydation (nach dem sog. Eloxalverfahren) der Trägerplatten hergestellt sind. Die Trägerplatten 1 und 2
können je nach Größe des Kühlblockes eine Dicke von etwa 1 bis
5 mm, die Oxydschichten 1a und 2a eine Dicke von etwa 5 bis 30/u,
vorzugsweise 15/u, haben.
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Auf die Oxydschichten 1a und 2a iot eine Glasur 1b bzw. 2b
aufgebracht» Die Glasur bedeckt mindestens die Flächenteile, an denen später Kontaktbrücken aufgebracht werden, vorzugsweise
jedoch die gesamte Fläche der Oxydschicht. Sie kann in der Weise hergestellt v/erden, daß ein Schlicker au3 pulverisiertem
Bleiboratglas mit Silikatzusatz und Yiasser oder Alkohol auf die Oxydschicht aufgespritzt oder aufgestrichen und
bei etwa 600° C eingebrannt wird. Die Glasur soll eine Dicke von etwa 5 bi3 30 /u, vorzugsweise 10/u, haben.
Zur elektrischen Verbindung der p- und η-leitenden Thermoelementschenkel,
die mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind, sind auf den Glasuren der Trägerplatten 1 und 2 metallische Kontaktbrücken
angeordnet. Die Kontaktbrücken sind durch Einbrennen einer Silberpaste
hergestellt. Die Paste \vird mit Hilfe einer Schablone
aufgespritzt oder aufgestrichen oder durch ein Druckverfahren, z.Bn ein Siebdruckverfahren, in Form eines Rasters auf die Trägerplatten
1 und 2 aufgebracht. Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist der Haster so ausgebildet, daß eine mäanderfürnige
Verbindung der Thermoelementschenkel 3 und 4 zustande könnt. Un einen Kontakt der Kontaktbrücken 5 nit dem Metall der Trägerplatte
1 zu verhüten, sind die Kontaktbrücken 5 etwas von Rand der Trägerplatte 1 abgesetzt. Die Silberpaate wird bei etwa 500° C
auf die Glasur 1b bzw. 21) aufgebrannt. Die Dicke der so hergestellten Kontaktbrücken kann etwa 5) bis 200/u betragen; sie
hängt naturgemäß von der vorgesehenen Strombelastung der Anordnung ab ο Bei Verv/endung von Silber soll der Querschnitt der Kontaktbrücken
etwa 0,1 mm /Λ gewählt werden,
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Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, bilden die Trägerplatten
1 bzw. 2 und die Kontaktbrücken 5 einschließlich der Isolation durch die Schichten 1a und 1b bzw» 2a und 2b eine zusammenhänge
Einheit; dadurch ergibt sich eine einfache Montage de3
Peltier-Kühlblockec.
Zur Verbindung der Trägerplatten 1 und 2 mit den Schenkeln 3 und
4 werden die Trägerplatten in ein Lotbad getaucht, das aus einer Blei-Zinn-Wismut-Legierung mit einer Schmelztemperatur von etwa
120 bis 150° C bestehen kann. Dabei nehmen nur die Kontaktbrücken das lot an» Auch die Schenkel 3 und 4 werden an ihren Stirnflächen
mit einen ähnlichen Lot oder nit reinen Wismut kontaktiert. Die
lotschichten sind in Figur 1 nicht besonders dargestellt. Die Trägerplatten 1 und 2 und die Schenkel 3 und 4 v/erden nunmehr,
ZoB. in einer geeigneten Lehre, zusammengesetzt und durch Erwärmung
auf die Löttemperatur miteinander verbunden» In Anschluß daran können mit den am Ende der Reihenschaltung liegenden Kontaktbrücken
5 Anschlußdrähte 6 und 7 verleibt werden
Zur Herstellung der Kontaktbrücken 5 können 3tatt einer Silberpaste
auch Pasten mit anderen Metallen, ζ. Β Kupfer, Nickel, Gold, Platin, Palladium verwendet werden» Die Edelmetalle können in Luft
eingebrannt werden, Kupfer und Nickel unter Schutzgas (Wasserstoff,
Stickstoff, Argon) oder im Vakuun.
Die Glasur und die verwendete Metallpa3te sind in der Weise aufeinander
abzustimmen, daß die Einbrenntemperatur der Metallpaote
groß
höchstens.so/ist wie die der Glasur. Fall3 erforderlich, kann die
höchstens.so/ist wie die der Glasur. Fall3 erforderlich, kann die
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Einbrenntemperatur der Metallpa3te dadurch beträchtlich herabgesetzt
Werden, daß den Metallen Zusätze bis zu etwa 30$ der Metalle
Quecksilber, Indiun, Galliun, Zinn beigegeben werden.
Zur weiteren Verbeaserung der Haftung zwischen den Kontaktbrücken
und der Glasur kann es vorteilhaft sein, der Glasur eine rauhe Oberfläche zu verleihen. Dies kann durch Zusatz von Aluainiunoxyd-
oder Quarzpulver zu den Glasurschlicker erreicht werden, wobei die Körnung des Pulvera je nach der gewünschten fiauhigkeit gewählt
wird ϊζ,Β. 10 bis 50/u).
In der Zeichnung ist der besseren Übersichtlichkeit halber ein
Peltierblock mit nur acht Halbleiterschenkeln dargestellt; bei der
praktischen Ausführung können wesentlich mehr Schenkel (z.B. 30 bis 150) vorhanden sein. Gerade bei thermoelektrisehen Anordnungen
mit sehr vielen Schenkeln und entsprechend hohen Spannungen hat die Erfindung den Vorteil, daß sie neben einer zuverlässigen Isolation
einen einfachen Aufbau ermöglicht.
3 Ansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (3)
1.)/Thermoelektrische Anordnung mit einer Trägerplatte aus ■
elektrolytisch exydierten Aluminium, deren Oxydschicht
die Isolierung zwischen dein Metall der Trägerplatte und
den metallischen Kontaktbrücken der thermoelektrisch wirksamen Halbleiterschenkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oxydschicht eine Glasur aufgebracht ist.
die Isolierung zwischen dein Metall der Trägerplatte und
den metallischen Kontaktbrücken der thermoelektrisch wirksamen Halbleiterschenkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oxydschicht eine Glasur aufgebracht ist.
2.) Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Kontaktbrücken durch
eine auf der Glasur eingebrannte Metallpaste gebildet
sind.
eine auf der Glasur eingebrannte Metallpaste gebildet
sind.
3.) Thermoelektrische Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasur einen Zusatz aus Aluniniunoxyd-
oder Quarzpulver enthält.
-8-909817/0427
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0100735 | 1965-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489282A1 true DE1489282A1 (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=7523260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651489282 Pending DE1489282A1 (de) | 1965-11-30 | 1965-11-30 | Thermoelektrische Anordnung mit einer Traegerplatte aus elektrolytisch oxydiertem Aluminium |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1489282A1 (de) |
FR (1) | FR1502409A (de) |
GB (1) | GB1095744A (de) |
NL (1) | NL6616782A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028791B4 (de) * | 2006-06-28 | 2010-11-25 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür |
-
1965
- 1965-11-30 DE DE19651489282 patent/DE1489282A1/de active Pending
-
1966
- 1966-11-29 NL NL6616782A patent/NL6616782A/xx unknown
- 1966-11-29 FR FR85431A patent/FR1502409A/fr not_active Expired
- 1966-11-29 GB GB53486/66A patent/GB1095744A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028791B4 (de) * | 2006-06-28 | 2010-11-25 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Thermoelektrische Umwandlungsvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1502409A (fr) | 1967-11-18 |
GB1095744A (en) | 1967-12-20 |
NL6616782A (de) | 1967-05-31 |
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