DE112005000468T5 - Federklemme für den Einsatz in einem Faltdach, welches seitliche Zugseile aufweist - Google Patents

Federklemme für den Einsatz in einem Faltdach, welches seitliche Zugseile aufweist Download PDF

Info

Publication number
DE112005000468T5
DE112005000468T5 DE112005000468T DE112005000468T DE112005000468T5 DE 112005000468 T5 DE112005000468 T5 DE 112005000468T5 DE 112005000468 T DE112005000468 T DE 112005000468T DE 112005000468 T DE112005000468 T DE 112005000468T DE 112005000468 T5 DE112005000468 T5 DE 112005000468T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
spring
folding roof
area
spring clip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112005000468T
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Bloomfield Hills Just
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Cts Fahrzeug Dachsysteme Rochester Hills GmbH
Original Assignee
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Cts Fahrzeug Dachsysteme Rochester Hills GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH, Cts Fahrzeug Dachsysteme Rochester Hills GmbH filed Critical CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Publication of DE112005000468T5 publication Critical patent/DE112005000468T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Ein Faltdach für ein Fahrzeug mit einem oberen Bereich einer Windschutzscheibe, wobei das Faltdach folgendes aufweist:
eine flexible Tuchabdeckung, welche wenigstens eine Tasche aufweist, die über einen Bereich des Umfangs der Abdeckung gebildet ist;
wenigstens ein Seil, welches in der Tasche angeordnet ist wobei jedes Seil ein Befestigungsende aufweist;
eine Federklemme mit einem ersten Schenkel, der mit dem Befestigungsende des Seils in achsialer Fortsetzung an dem Ende des Seiles befestigt ist;
einen einzelnen Bogen, der ausgewählt mit dem oberen Bereich der Windschutzscheibe verbunden ist, wenn das Faltdach in einer geschlossenen Position ist; und
wobei die Federklemme mit dem einzelnen Bogen verbunden ist und einen flexiblen Bereich aufweist, der eine achsiale Vorspannkraft auf das Ende des Seiles bewirkt und das Seil in Richtung auf das obere Ende der Windschutzscheibe zieht, wenn das Faltdach in der geschlossenen Position ist.

Description

  • Verweis auf eine zugehörige Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der US-Provisional Anmeldung Serien-Nr. 60/548,621, angemeldet am 27. Februar 2004.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Faltdächer, welche Spannseile aufweisen, die eine Spannung auf die Abdeckung des Faltdaches aufbringen.
  • 2. Stand der Technik
  • Faltdächer können Spannungsseile umfassen, welche Spannung auf einen Abdeckungsbezug übertragen, wenn eine obere Lage in ihrer geschlossenen Position ist. Solche Spannseile stellen eine weiche Übergangspassung zwischen dem oberen Abdeckungsbezug und verschiedenen Komponenten des Fahrzeuges bereit, welche diese spannen und umschließen, wie beispielsweise einen oberen Bereich der Windschutzscheibe, Rahmen der Seitenfenster und die obere Stange des unterstützenden Rahmens. Diese weiche Übergangspassung wird bevorzugt, da sie eine ästhetisch angenehme Erscheinung bereitstellt, während sie Spalten und Leckagewege in einen Passagierraum reduziert.
  • Die Spannseile sind unter der Abdeckung in einer Tasche oder einer anderen Aufnahme versteckt und verlaufen entlang einer seitlichen Unterstützungsschiene, um die Abdeckung an die Schienen anzupassen. Das Spannbauteil verbindet das Seil mit einem einzelnen Bogen der Abdeckung. Das einzelne Bogenbauteil wird durch die obere Lage der Abdeckung bewegt, wenn diese von ihrer geöffneten oder gefalteten Position in einem Aufbewahrungsbereich im hinteren Teil des Fahrzeuges, in eine geschlossene oder entfaltete Position überführt wird. Wenn die obere Lage der Abdeckung entfaltet wird, wird das Seil durch das Spannbauteil gestreckt, indem das Seil gezogen wird, um die Abdeckung abzuflachen und eine weiche Übergangspassung für das Fahrzeug bereitzustellen.
  • Zeitlich vor der vorliegenden Erfindung umfassten typischerweise Spannbauteile eine Springfeder, welche eine Vielzahl von Verbindungen zu dem einen Bogen und dem Seil benötigte. Ein Nachteil dieser Schraubenfederspannbauteile mit einer Vielzahl von Verbindungspunkten ist, dass diese schwer zu montieren sind. Eine Vielzahl von Schritte sind für den Herstellungsprozess notwendig, um jedes Ende des Spannungsbauteils zu verbinden. Eine Vielzahl von Teilen müssen hergestellt und montiert werden, um die Spannungsbauteile zu bilden, was zu einer höheren Zahl an Teilen führt.
  • Zum Beispiel wenn das Spannbauteil eine Springfeder umfasst, sind Raster oder Schlaufen an wenigstens einem Ende notwendig, welche in die vordere Unterstützung und das Seil einrasten. Eine Vielzahl von Schritte sind notwendig, um die Rasten mit den Springfedern und den Seilenden zu verbinden. Dieses Verfahren kann sehr zeitaufwendig sein und es erfordert, dass sich ein Monteur Zeit nimmt, um die Rasten zu montieren. Ein relativ hoher Grad an Präzision ist notwendig, um die Teile zu montieren, insbesondere da die Teile eine relativ kleine Größe aufweisen.
  • Darüber hinaus sind Befestigungen notwendig, um das Spannbauteil mit dem einen Bogen und dem Seil zu verbinden. Zum Beispiel eine Schraube oder eine ähnliche Befestigung ist typischerweise notwendig, um das Spannbauteil mit der oberen Lage der Abdeckung zu verbinden. Die zusätzlichen Teile und die zusätzlichen Montageschritte, welche notwendig sind, um das Spannbauteil mit dem einen Bogen und dem Seil zu verbinden, erhöhen die Kosten des Faltdaches.
  • Da Fahrzeughersteller immer kostenbewusster werden, fordern diese auch weniger komplexe Herstellungsverfahren. Es besteht ein Bedarf, ein Bauteil zum Spannen der oberen Abdeckungsseile bereitzustellen, welches die Komplexität und die Kosten für Faltdächer reduziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Faltdach für ein Fahrzeug welches einen oberen Windschutzscheibe Bereich aufweist bereitgestellt. Das Faltdach umfasst eine flexible Tuchabdeckung, welche wenigstens eine Tasche aufweist, die über einen Bereich des Umfangs der Abdeckung gebildet ist.
  • Wenigstens ein Seil ist in der Tasche angeordnet und jedes Seil hat ein Befestigungsende. Allgemein werden zwei Seile bereitgestellt, wobei ein Seil auf jeder Seite der Abdeckung ist. Eine Federklemme weist einen ersten Schenkel auf, welcher mit einem Befestigungsende des Seils in achsialer Fortsetzung an dem Ende des Seils befestigt ist. Ein einzelner Bogen ist ausgewählt und mit dem oberen Bereich der Windschutzscheibe verbunden, wenn das Faltdach in einer ausgefahrenen Position ist. Die Verbindungsklemme ist mit dem einen Bogen verbunden und hat einen flexiblen Bereich, welcher eine Vorspannkraft auf das Ende des Seiles aufbringt und das Seil achsial in Richtung des oberen Bereichs der Windschutzscheibe zieht, wenn das Faltdach in der ausgefahrenen Position ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Federklemme eine einstückige Gestängefederklemme sein, welche einen Haken aufweist, der mit dem einen Bogen verbunden ist und wobei der flexible Bereich ein sich transversal erstreckendes Stück der Gestängefederklemme ist, die sich zwischen dem Haken und dem ersten Schenkel erstreckt. Die Gestängefederklemme kann einen U-förmigen Bereich aufweisen, welcher zwischen dem Haken und dem flexiblen Bereich angeordnet ist. Der eine Bogen kann eine Aufnahme bestimmen, welche den U-förmigen Bereich der Gestängefederklemme aufnimmt. Die Federklemme kann in einer Öffnung in dem einen Bogen befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Federbefestigungsklemme für ein Seil einer Faltdachabdeckung bereitgestellt, die mit einem einzelnen Bogen und einer oberen Lage der Abdeckung verbunden wird. Die Federverbindungsklemme umfasst einen Schenkel, der mit einem Ende des Seils in achsialer Fortsetzung zu dem Ende des Seiles befestigt ist. Ein Bügel ist integral in der Federverbindungsklemme gebildet und wird durch den einen Bogen aufgenommen. Ein Federbereich ist in der Klemme zwischen dem Bügel und dem Schenkel gebildet, welcher eine Vorspannkraft auf das Seil bereitstellt, um das Seil, wenn die obere Lage der Abdeckung in einer ausgefahrenen Position ist, zu spannen. Der Federbereich der Klemme ist keine Sprungfeder.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, ist die Federverbindungsklemme eine Gestängefederklemme und der Bügel ist ein Haken, der mit dem einen Bogen verbunden wird. Der Federbereich erstreckt sich entlang eines transversalen Stücks der Gestängefederklemme, die sich zwischen dem Haken und dem Schenkel erstreckt und welcher mit dem Ende des Seiles verbunden wird. Die Gestängefederklemme kann einen U-förmigen Bereich aufweisen, welcher zwischen dem Haken und dem Federbereich angeordnet ist. Der einzelne Bogen kann eine Aufnahme bestimmen, welche den U-förmigen Bereich der Gestängefederklemme aufnimmt. Die Gestängefederklemme kann einen Bügel aufweisen, der wie ein Haken geformt ist und in einer Öffnung in dem einen Bogen befestigt wird.
  • Die vorgenannten Aspekte und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform für die Erfindung entnehmbar, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Figuren betrachtet werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren:
  • 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Faltdaches in seiner geschlossenen Position auf einem Fahrzeug;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gestängefeder und einer Seilanordnung, die entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Gestängefeder und ein Seil zeigt, die dazu geeignet sind, um mit einem einzelnen Bogen des Faltdaches zusammengesetzt zu werden; und
  • 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Gestängefeder und eines Seiles, wie sie an dem einen Bogen eines Faltdaches montiert sind.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine teilweise Draufsicht auf ein Fahrzeug 10 mit einem Faltdach 12. Das Fahrzeug 10 entspricht irgendeinem Fahrzeug, das ein Faltdach 12 aufweisen kann. Das Faltdach 12 wird mit einem Fahrzeug verwendet, das eine Windschutzscheibe 16, wenigstens ein seitliches Fenster 18 auf jeder Seite und eine oder mehrere Unterstützungsstreben 20, welche das Windschutzfenster 16 oder die Fenster 18 unterstützen, aufweist.
  • Das Faltdach 12 kann jede Art von Faltdach sein, die geöffnet werden können, um einen Passagierraum freizulegen und geschlossen werden können, um den Passagierraum zu verschießen oder für andere Bereiche des Fahrzeuges wie einer Ladefläche eines Trucks verwendet werden. Das Faltdach 12 kann ein nicht-steifes, halbsteifes oder steifes Material wie ein Gewebe, Tuch, Plastik, Metall oder eine Legierung oder eine Verbindung der entsprechenden Materialien aufweisen.
  • Bevorzugt umfasst die Abdeckung 12 ein Spannseil 28 auf beiden Seiten des Fahrzeuges 10 um eine weiche Übergangspassung zwischen der Abdeckung 12 und den Unterstützungsschienen, welche durch die Abdeckung abgedeckt werden, bereitzustellen. Diese weiche Übergangspassung ist im Allgemeinen bevorzugt, da sie eine ästhetisch ansprechende Erscheinung bereitstellt, wobei Spalten und Wasserleckagenwege in einen Passagierraum reduziert werden.
  • Bevorzugt wird das Spannseil 28 unter der Abdeckung 12 in einer Tasche oder in anderen Aufnahmen 30 versteckt und verläuft entlang der seitlichen Unterstützungsschienen von einer vorderen zu einem zurückhängenden Ende der Abdeckung 12. Die Taschen 30 können in der teilweisen Schnittansicht in 1 gesehen werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Spannbauteil 34 bereitgestellt, um die Seile 20 mit einem einzelnen Bogen 38 der Abdeckung 12 zu verbinden. Das Spannbauteil 34 stellt eine Spannkraft bereit, welche an dem Seil 18 zieht, wenn die Abdeckung 12 geschlossen wird. Der Ziehvorgang spannt das Seil 18 und glättet die Abdeckung 12 um einen weichen Übergang mit den Unterstützungsschienen zu bewirken.
  • 2 zeigt das Spannbauteil 34 der vorliegenden Erfindung in einem genaueren Detail. Die Anordnung wird allgemein als eine U-förmige Gestängefederklemme 14 bezeichnet. Die Gestängefederklemme 14 umfasst einen Klemmbereich 42, eine Krümmung 44, einen länglichen Bereich 46 und einen U-förmigen Bereich 48, welche zusammen die Spannkraft, die auf das Seil 28 aufgebracht wird, bereitstellen.
  • Das Spannbauteil 34 ist mit einem Ende des Seils 18 durch eine Klemmzylinderhülse 54 verbunden. Die zylindrische Hülse 54 ist eine günstige Verbindung, die schnell und sicher die Gestängefederklemme 40 mit dem Seil 18 verbindet. Andere Verbinder können entsprechend verwendet werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Alternativ kann die Gestängefederklemme 40 einen Raster, eine Schlaufe oder andere Teile aufweisen, die mit dem Seil eingeklinkt, angebunden oder in anderer Art und Weise verbunden werden. Solche Bauteile können etwas arbeitsintensiver beim Verbinden sein, führen jedoch nicht von dem breiten Bereich der vorliegenden Erfindung weg. Die Montage des Spannbauteils 34 der vorliegenden Erfindung würde mit solchen alternativen Anordnungen jedoch immer noch weniger komplex sein als die Bauteile des Standes der Technik.
  • Das Spannbauteil 34 umfasst ein passendes elastisches Material wie ein Plastik, ein Metall, eine Legierung oder andere Verbindungen, die es erlauben, eine bestimmte Gestalt beizubehalten, während zu gleicher Zeit eine ausreichende Elastizität und Vermögen zum Bereitstellen einer ausreichenden Spannung besteht. Die Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, ist ein Beispiel einer bevorzugten Ausgestaltung, jedoch können auch andere Ausgestaltungen, Gestaltungen und Merkmale in die vorliegende Erfindung integriert werden.
  • Die Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, stellt ein Spannbauteil 34 bereit, das eine reduzierte Komplexizität beim Zusammenbauen aufweist und die Kosten im Vergleich zum Stand der Technik reduziert. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine vereinfachte Lösung bereit, die einfacher montiert werden kann und die Kosten zum Herstellen reduziert.
  • Die Montage kann durch einen Roboter oder andere automatische Werkzeuge ausgeführt werden. Das Spannbauteil kann manuell montiert oder automatisch montiert werden, da die Montage relativ einfach ist und keine schwierigen Arbeiten zum Montieren benötigt. Jedoch kann die manuelle Montagetechnik auch dazu verwendet werden, das Spannbauteil 34 relativ einfach zu montieren.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann das Spannbauteil 34 relativ einfach eingefügt und mit dem einen Bogen 38 verbunden werden. Die vorliegende Erfindung vermeidet die Verwendung von Schrauben oder anderen Befestigungselementen, um das Spannbauteil 34 mit dem einen Bogen 38 zu verbinden.
  • Der eine Bogen 38 umfasst bevorzugt angespritzte Positionierbauteile, in welchen das Spannbauteil 34 einfach eingefügt werden kann. Die Positionierbauteile unterstützen den Bereich der Gestängefederklemme 40, wobei sie es ermöglichen, dass die Klemme 40 das Seil 28 spannt. Der eine Bogen 38 umfasst eine Hilfsöffnung 60, eine seitliche Wand 62, einen Stift 64 und einen Raster 68. Zusammen bewirken diese Elemente mit dem Spannbauteil 34 das Spannen des Seils 28. Der eine Bogen ist in einem Thixomolding® Verfahren gegossen, wobei eine Magnesiumlegierung oder andere leichtgewichtige und beständige Materialien in einem thixotropen Zustand in einem Schritt spritzgegossen werden. Die Hilfsöffnung 60, die Seitenwand 62, der Stift 64 und Raster 68 können einstückig gebildet werden, um die Größe und Gestalt in dem Thixomolding® Verfahren wiederzugeben.
  • Zurückbezogen auf 2 kann gesehen werden, dass der U-förmige Bereich 48 sich unter dem längsgerichteten Bereich 46 erstreckt, um die U-Form zu bestimmen. Der U-förmige Bereich 48 ist zwischen der vorderen Unterstützungsseitenwand 62 und dem Stift 64 angeordnet und erstreckt sich teilweise um die Rastung 68. Der U-förmige Bereich 46 biegt sich elastisch um den Raster 68, um das Seil 28 zu spannen. Dies erlaubt dem U-förmigen Bereich 46, das Seil 28 gegen die Seitenwand 62 und den Raster 68 zu spannen.
  • Eine Zinke 72 ist auf der Gestängefederklemme 40 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf den längsgerichteten Bereich 46 und wird durch die Hilfsöffnung 60 des vorderen Unterstützungsbauteils eingeführt. Die Zinke 72 spannt das Spannbauteil 64 gegen das Herausheben aus seiner Position zwischen der Seitenwand 62 und dem Stift 64 vor. Zusätzlich kann der Raster 68 in Bezug auf einen spitzen Winkel ausgerichtet sein, um darüber hinaus ein Entkoppeln des Spannbauteils 34 zu reduzieren.
  • Das Spannbauteil 34 ist mit dem einen Bogen 38 in einem Zweistufenverfahren zusammengebaut. Der erste Schritt ist das Klemmen des Spannbauteils 64 mit dem Seil. Der zweite Schritt ist ein gleichzeitiges Positionieren des U-förmigen Bereichs 48 zwischen der Seitenwand 62 und dem Stift 64, während die Zinke 72 in der Hilfsöffnung 60 angeordnet wird. Der längsgerichtete Bereich 46 wird innerhalb der Klinkenunterstützung 68 eingeführt.
  • Wenn einmal eingeordnet, erlaubt die Elastizität des Spannbauteils 64 dieses von der Position D1 zu der Position D2 über einen Abstand D sich zu bewegen. Um sich von dem Abstand D1 zu D2 zu bewegen wird eine Spannkraft durch das Seil 28 aufgebracht, welche an dem Spannbauteil 34 zieht. Die Spannkraft wird auf das Seil 28 übertragen, wenn die Abdeckung 12 von ihrer gefalteten Position in ihre geschlossene Position überführt wird.
  • Die Länge des Seils 28 ist derart ausgewählt, dass das Seil 28 an dem Spannbauteil 34 zu ziehen beginnt, gerade bevor das vordere Unterstützungsbauteil oder der eine Bogen 38 geschlossen werden. Die Gestängefederklemme 40 zieht das Seil 28 und bewirkt, dass die obere Abdeckung 12 geglättet wird, um die gewünschte weiche Übergangspassung zwischen der Abdeckung 12 und dem Fahrzeug 10 bereitzustellen, wenn die Abdeckung geschlossen ist.
  • Die Spannkraft wird durch die Gestängefederklemme 40 und deren Wechselwirkung mit dem einzelnen Bogen 38 bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf diese besondere Ausführung und Anordnung nicht beschränkt.
  • Alternativ können weitere Teile oder weniger Teile und Merkmale an dem einen Bogen 38 vorgesehen sein, um die Gestängefederklemme 14 wie es benötigt wird zu unterstützen und zu spannen. Darüber hinaus kann das Spannbauteil 34 oder die Gestängefederklemme 40 andere Konfigurationen und Formen aufweisen, so dass sie derart gestaltet wird, dass sie mit der Gestalt und der beschränkten Räumlichkeit des vorderen Unterstützungsbauteils oder dem einen Bogen 38 übereinstimmt. Diese Gestaltungsflexibilität erlaubt es der Erfindung, auf andere Faltdachgestaltungsformen übertragen zu werden.
  • Zum Beispiel kann die Klinkenunterstützung 68 seitlich versetzt von der Seitenwand 62 und dem Stift 64 angeordnet werden, um die Kraft auf das Seil 28 beim Ändern des Hebelpunktes in dem längsgerichteten Bereich 46 zu ändern. Darüber hinaus kann der U-förmige Bereich 48 in einer bevorzugten Ausführungsform auf eine L-förmigen Gestalt reduziert werden, in welcher die Zinke 72 in derselben Fläche wie der längsgerichete Bereich 46 liegt. Die Notwendigkeit für einen Stift 64 kann dahingehend vermindert werden, wenn die Gestängefederklemme 40 ohne einen U-förmigen Bereich bereitgestellt wird.
  • Während zuvor Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die verwendeten Worte, wie sie in der Beschreibung verwendet wurden, beschreibend zu verstehen, und nicht als eine Beschränkung und es wird verständlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Geist und Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Eine einstückige Gestängefederklemme ist mit einem Spannseil eines Faltdaches verbunden. Die Gestängefederklemme weist einen Schenkel auf, der in Fortsetzung zu einem Ende des Seiles angeordnet ist. Die Gestängefederklemme ist mit dem einzelnen Bogen des Faltdaches verbunden und bewirkt eine Vorspannkraft auf das Ende des Seiles durch die Wirkung eines flexiblen Bereichs der Gestängefederklemme, welcher eine achsiale Kraft auf das Seil überträgt.

Claims (14)

  1. Ein Faltdach für ein Fahrzeug mit einem oberen Bereich einer Windschutzscheibe, wobei das Faltdach folgendes aufweist: eine flexible Tuchabdeckung, welche wenigstens eine Tasche aufweist, die über einen Bereich des Umfangs der Abdeckung gebildet ist; wenigstens ein Seil, welches in der Tasche angeordnet ist wobei jedes Seil ein Befestigungsende aufweist; eine Federklemme mit einem ersten Schenkel, der mit dem Befestigungsende des Seils in achsialer Fortsetzung an dem Ende des Seiles befestigt ist; einen einzelnen Bogen, der ausgewählt mit dem oberen Bereich der Windschutzscheibe verbunden ist, wenn das Faltdach in einer geschlossenen Position ist; und wobei die Federklemme mit dem einzelnen Bogen verbunden ist und einen flexiblen Bereich aufweist, der eine achsiale Vorspannkraft auf das Ende des Seiles bewirkt und das Seil in Richtung auf das obere Ende der Windschutzscheibe zieht, wenn das Faltdach in der geschlossenen Position ist.
  2. Das Faltdach gemäß Anspruch 1, wobei die Federklemme eine Gestängefederklemme ist, welche einen Haken, der mit dem einzelnen Bogen verbunden ist, aufweist und der flexible Bereich ein sich transversal erstreckendes Stück der Gestängefederklemme ist, welches sich zwischen dem Haken und dem ersten Schenkel erstreckt.
  3. Das Faltdach gemäß Anspruch 2, wobei die Gestängefederklemme einen U-förmigen Bereich aufweist, der zwischen dem Haken und dem flexiblen Bereich angeordnet ist.
  4. Das Faltdach gemäß Anspruch 3, wobei der einzelne Bogen eine Aufnahme bestimmt, welche den U-förmigen Bereich der Gestängefederklemme aufnimmt.
  5. Das Faltdach gemäß Anspruch 1, wobei die Federklemme eine Gestängefederklemme ist, welche einen Haken aufweist, der in einer Öffnung des einzelnen Bogens befestigt ist.
  6. Eine Federverbindungsklemme für ein Seil einer Faltdachabdeckung, welche mit einem einzelnen Bogen der oberen Lage der Abdeckung verbunden ist und die Federverbindungsklemme folgendes aufweist: einen Schenkel, der mit einem Seilende in achsialer Fortsetzung zu einem Ende des Seils verbunden ist; einen Bügel, der integral in der Federverbindungsklemme gebildet ist und welcher durch den einzelnen Bogen aufgenommen wird; und einen Federbereich, der in der Klemme zwischen dem Bügel und dem Schenkel gebildet ist, welcher eine Vorspannkraft auf das Seil bereitstellt, um das Seil zu straften, wenn die obere Lage in einer geschlossenen Position ist, wobei der Federbereich keine Schraubenfeder ist.
  7. Die Federverbindungsklemme gemäß Anspruch 1, wobei die Federverbindungsklemme eine Gestängefederklemme ist und der Bügel ein Haken ist, welcher mit dem einzelnen Bogen verbunden wird und der Federbereich ein sich transversal erstreckendes Stück der Gestängefederklemme ist, welche sich zwischen dem Haken und dem Schenkel befindet und welche mit dem Ende des Seils verbunden wird.
  8. Die Federverbindungsklemme gemäß Anspruch 7, wobei die Gestängefederklemme einen U-förmigen Bereich aufweist, der zwischen dem Haken und dem Federbereich angeordnet ist.
  9. Die Federverbindungsklemme gemäß Anspruch 8, wobei der einzelne Bogen eine Aufnahme bestimmt, welche den U-förmigen Bereich der Gestängefederklemme aufnimmt.
  10. Die Federverbindungsklemme gemäß Anspruch 6, wobei die Federklemme eine Gestängefederklemme ist und der Bügel ein Haken ist, welcher in einer Öffnung des einzelnen Bogens befestigt wird.
  11. Die Federverbindungsklemme gemäß Anspruch 6, wobei die Federklemme mit dem Seil durch eine Hülsenklemmverbindung verbunden ist.
  12. Ein Faltdach für ein Fahrzeug mit einem oberen Bereich einer Windschutzscheibe, wobei das Faltdach folgendes aufweist: eine flexible Tuchabdeckung mit wenigstens einer Tasche, welche über einen Bereich des Umfangs der Abdeckung gebildet ist; wenigstens ein Seil, welches in der Tasche angeordnet ist und jedes Seil ein Befestigungsende aufweist; eine Federklemme, die einstückig aus einem Gestänge gebildet wird, um einen ersten Schenkel zu bilden, welcher mit dem Befestigungsende des Seils verbunden ist, um eine Spannkraft auf das Ende des Seils zu bewirken wobei die Federklemme ebenfalls so ausgebildet ist, um einen Klemmbereich aufzuweisen; ein Unterstützungsbauteil, welches selektiv mit dem oberen Bereich der Windschutzscheibe verbunden ist, wenn das Faltdach in der geschlossenen Position ist; und wobei die Federklemme mit dem Unterstützungsbauteil verbunden ist und wobei die Federklemme elastisch ist und einen Bereich aufweist, der zwischen dem Befestigungsende und dem Klemmbereich liegt und, welcher eine achsiale Spannkraft auf das Ende des Seiles zum Ziehen des Seils in Richtung des oberen Bereichs der Windschutzscheibe bewirkt, wenn das Faltdach in seiner geschlossenen Position ist, angeordnet ist.
  13. Das Faltdach gemäß Anspruch 12, wobei der Bereich der Federklemme, welcher eine Spannkraft auf das Ende des Seiles bewirkt, einen U-förmigen Bereich und einen sich transversal erstreckenden Bereich, die zwischen dem Klemmbereich und dem Befestigungsbereich angeordnet sind, aufweist.
  14. Das Faltdach gemäß Anspruch 13, wobei das Unterstützungsbauteil eine Aufnahme bestimmt, welche den U-förmigen Bereich der Gestängefederklemme aufnimmt, um den Klemmbereich relativ zu dem sich transversal erstreckendem Bereich auf dem Unterstützungsbauteil anzuordnen.
DE112005000468T 2004-02-27 2005-02-28 Federklemme für den Einsatz in einem Faltdach, welches seitliche Zugseile aufweist Withdrawn DE112005000468T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54862104P 2004-02-27 2004-02-27
US60/548,621 2004-02-27
PCT/US2005/006523 WO2005084981A2 (en) 2004-02-27 2005-02-28 Spring clip for use in a convertible top having side tension cables

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112005000468T5 true DE112005000468T5 (de) 2007-01-11

Family

ID=34919380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112005000468T Withdrawn DE112005000468T5 (de) 2004-02-27 2005-02-28 Federklemme für den Einsatz in einem Faltdach, welches seitliche Zugseile aufweist

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7448667B2 (de)
JP (1) JP4690385B2 (de)
DE (1) DE112005000468T5 (de)
WO (1) WO2005084981A2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016965U1 (de) * 2008-12-20 2010-05-06 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Verdeck und Cabriolet-Fahrzeug
DE102009007331B4 (de) * 2009-02-04 2023-08-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Dachanordnung für ein Cabriolet und Cabriolet mit einer derartigen Dachanordnung
DE102010018925B4 (de) * 2010-04-30 2012-04-12 Magna Car Top Systems Gmbh Führung für eine Innenverkleidung

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR964647A (de) * 1947-04-22 1950-08-19
US3075804A (en) * 1959-03-05 1963-01-29 Daimler Benz Ag Foldable roof construction, especially for motor vehicles
US3167349A (en) 1961-12-06 1965-01-26 White Automotive Corp Convertible vehicle top construction
US3266838A (en) * 1964-11-03 1966-08-16 Gen Motors Corp Automatic latch mechanism for foldable convertible top
US3425742A (en) * 1967-08-08 1969-02-04 Benjamin Thomas Rauber Jr Locking means for locking the top of a convertible automobile
IT1208844B (it) * 1986-03-18 1989-07-10 Pininfarina Spa Copertura flessibile per autoveicoli a tetto apribile
US4747635A (en) * 1987-03-02 1988-05-31 Cars & Concepts, Inc. Vehicle convertible top having sail flap tensioner
DE3920444C1 (de) * 1989-06-22 1990-06-07 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
JPH03118214A (ja) * 1989-09-29 1991-05-20 Mazda Motor Corp オープンカーの幌部材格納構造
DE4124813C1 (de) 1991-07-26 1992-06-17 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4128115C1 (de) 1991-08-24 1992-11-26 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
US6022064A (en) 1997-06-30 2000-02-08 Robbins Auto Top Company, Inc. Partitioned cable sleeve for automobile convertible tops
DE19754189C2 (de) 1997-12-06 1999-09-30 Porsche Ag Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
US6237986B1 (en) 1998-11-14 2001-05-29 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Folding hood for a motor vehicle
NL1012609C2 (nl) 1999-07-15 2001-01-16 Inalfa Ind Bv Vouwdak voor een voertuig.
DE19936242C2 (de) * 1999-07-31 2003-04-30 Edscha Cabrio Dachsys Gmbh Verzögerungs- und Energiespeichereinrichtung für Faltverdeckcabrios
DE19957012B4 (de) * 1999-11-26 2004-08-26 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck
DE29923087U1 (de) 1999-12-31 2001-05-10 Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
US6416111B1 (en) 2001-02-08 2002-07-09 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Cross folding convertible top
US6871899B2 (en) 2002-01-05 2005-03-29 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Top for a convertible vehicle
DE10216891C1 (de) * 2002-04-17 2003-11-20 Porsche Ag Kraftfahrzeug mit einem Verdeck
DE10259482A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Bayerische Motoren Werke Ag Eckspriegel für ein Fahrzeug mit Faltverdeck
DE10349848A1 (de) * 2003-10-25 2005-06-02 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug
DE10349849A1 (de) * 2003-10-25 2005-06-16 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US7448667B2 (en) 2008-11-11
WO2005084981A2 (en) 2005-09-15
JP2007525365A (ja) 2007-09-06
WO2005084981A3 (en) 2005-10-13
JP4690385B2 (ja) 2011-06-01
US20070170747A1 (en) 2007-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009007331B4 (de) Dachanordnung für ein Cabriolet und Cabriolet mit einer derartigen Dachanordnung
EP1216870B1 (de) Windschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202015102395U1 (de) Entfernbares Verdecksystem
DE102015217465A1 (de) Anordnung eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Führungsteils mittels mindestens eines Halters an einem Stoßfängerquerträger eines Kraftfahrzeuges
DE10216891C1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Verdeck
DE112005000468T5 (de) Federklemme für den Einsatz in einem Faltdach, welches seitliche Zugseile aufweist
DE102008036898A1 (de) Faltdachanordnung
DE602005001725T2 (de) Windschutzanordnung für Fahrzeuge; Fahrzeug mit einer derartigen Windschutzanordnung
DE102008036906A1 (de) Faltdachanordnung
DE102008036910A1 (de) Faltdachanordnung
DE19903411C1 (de) Stoffverdeck für ein Fahrzeug
DE10216893C1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenwagen, mit einem Verdeck
EP1897725B1 (de) Abspannanordnung für einen heckseitigen Abschnitt eines Verdeckbezugs und Cabriolet
DE102021129165A1 (de) Gurtbaugruppe zur abnahme eines trägers
DE102013008910B4 (de) Heckspoilereinrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zu deren Verstellung
DE102007001898A1 (de) Profilunterlage für eine Konsole eines Kraftstofftanks eines Lastkraftwagens
DE102008003623B4 (de) Windschutzvorrichtung für ein Cabrioletfahrzeug
DE102017121553B4 (de) Windabweiseranordnung für eine Längsseite eines Fahrzeugdachs und Dachanordnung für eine Dachöffnung eines Fahrzeugdachs
DE102011107002B4 (de) Faltbares Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102023206174A1 (de) Dach eines Fahrzeugs
DE102007016152B4 (de) Windschott für einen PKW
DE102008036903A1 (de) Faltdachanordnung
DE10315102B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für die Schließlage von Fahrzeugteilen
DE102011050339A1 (de) Faltverdeck für ein Cabriolet
DE102014011409A1 (de) Windschott für einen offenen Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120111

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee