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Die
Erfindung betrifft eine Profilunterlage für eine Konsole zur Befestigung
eines Behälters,
insbesondere eines Kraftstofftanks an einem tragenden Bauteil eines
Lastkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
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Beim
Serienfahrzeugbau von Lastkraftwagen, beispielsweise bei der LKW-Baureihe
des Mercedes-Benz ACTROS (C934.032), werden aktuell üblicherweise
zwei Konsolen an tragenden Bauteilen des Fahrzeugrahmens befestigt,
an welchen ein jeweils zugehöriger
Kraftstofftank festzulegen ist. Die beiden Konsolen sind dabei als
im Wesentlichen identische Winkel bzw. L-förmige Tragteile ausgestaltet,
an welchen der Kraftstofftank mit seiner Unterseite bzw. der zur
Fahrzeugmitte hinweisenden Seite abgestützt ist. Jede der beiden Konsolen
umfasst dabei zwei entlang ihrer Längserstreckung verlaufende Haltewangen,
welche voneinander beabstandet sind. Damit die Haltewangen der üblicherweise
aus Metall gestalteten Konsolen nicht unmittelbar mit dem ebenfalls
aus einem Metall hergestellten Kraftstofftank in Berührung kommen,
werden bislang pro Konsole jeweils eine Profilunterlage verwendet,
welche aus einem Kunststoff- bzw. Gummimaterial besteht. Hierdurch
soll insbesondere eine unerwünschte
Bewegung bzw. eine Geräuschbildung
zwischen dem Kraftstofftank und der jeweiligen Konsole vermieden werden.
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Die
verwendete Profilunterlage besteht im heutigen Stand der Technik
aus einem auf die entsprechende Länge abgeschnittenen Bahnenmaterial, welches
vor der Montage des Kraftstofftanks auf die beiden Haltewangen der
Konsole aufgelegt wird.
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Als
problematisch bei derartigen Profilunterlagen ist dabei der Umstand
anzusehen, dass diese relativ schlecht auf die Form der Konsolen
anzupassen sind. Werden beispielsweise Konsolen verwendet, deren
beide Haltewangen über
den Längenverlauf
der Konsole in ihrem gegenseitigen Abstand variieren, so müssen gegebenenfalls
zusätzliche
Maßnahmen
ergriffen werden, um überstehende
Teile der Profilunterlage zu entfernen. Alternativ können die überstehenden
Teile der Profilunterlage natürlich auch
zwischen dem Kraftstofftank und der jeweiligen Konsole gelassen
werden, was jedoch zu einem negativen optischen Gesamteindruck der
Befestigungsanordnung des Kraftstofftanks an den Konsolen führt. Ein
weiteres Problem von bisherigen Profilunterlagen ist es, dass diese
im Fahrbetrieb des Lastkraftwagens gegenüber den Konsolen bzw. dem Kraftstofftank
wandern können
und somit ihre Wirkung zur Vermeidung einer Geräuschentwicklung oder dergleichen
verlieren.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Profilunterlage der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf verbesserte Weise
an Konsolen auch mit komplexer Form befestigt werden kann und im
Fahrbetrieb des Lastkraftwagens auf zuverlässige Weise an der zugehörigen Konsole
verbleibt.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Profilunterlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
mit zweckmäßigen und
nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um
eine Profilunterlage zu schaffen, welche auf verbesserte Weise insbesondere
auch an Konsolen mit komplexerer Geometrie befestigt werden kann
und darüber
hinaus auf zuverlässige
Weise im Fahrbetrieb des Lastkraftwagens an der zugeordneten Konsole
verbleibt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die Profilunterlage zwei separate, der jeweiligen Haltewange
der Konsole zugeordnete Unterlagenteile aufweist, welche zumindest
bereichsweise mit Befestigungsprofilen zum seitlichen Umgreifen
zumindest eines Längenbereichs
der jeweils zugeordneten Halterwange ausgebildet sind. Mit anderen
Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die
Profilunterlage in zwei separate Unterlagenteile zu unterteilen.
Dies hat beispielsweise den großen Vorteil,
dass die beiden Unterlagenteile an Haltewangen, welche voneinander
unterteilt sind und deren gegenseitiger Abstand über den Längenverlauf der Konsole variiert,
in verbesserter Weise festgelegt werden können. Im Unterschied zu den
aus dem Stand der Technik bekannten Profilunterlagen ist es somit
nunmehr nicht mehr erforderlich, beispielsweise eine Profilunterlage
in Form eines Bahnenmaterials durch einen zusätzlichen Beschnitt an die Geometrie
der ihren Abstand variierenden Haltewangen anzupassen. Darüber hinaus
kann auch vermieden werden, dass in demjenigen Längenbereich der Konsole, in
welchem deren Haltewangen eng zueinander beabstandet sind, das Bahnenmaterial
entsprechend gefaltet oder dergleichen werden muss. Vielmehr können die
beiden Unterlagenteile insbesondere bei nicht parallel zueinander
verlaufenden Haltewangen an der Konsole befestigt werden.
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Da
jedes der Unterlagenteile zumindest bereichsweise mit einem Befestigungsprofil
versehen ist, welches zumindest einen Längenbereich der zugehörigen Haltewange
seitlich umgreifen kann, ist eine sichere und zuverlässige Festlegung
der gesamten Profilunterlage an der zugehörigen Konsole gewährleistet.
Somit kann insbesondere bei längerem
Fahrbetrieb des Lastkraftwagens sowohl ein Verrutschen in Breitenrichtung
wie auch in Längsrichtung
der Konsole zuverlässig
vermieden werden. Das Befestigungsprofil des jeweiligen Unterlagenteils ist
dabei vorzugsweise einteilig an diesem angeformt, wodurch sich eine
besonders kostengünstige Herstellung
der Unterlagenteile realisieren lässt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das jeweilige Unterlagenteil
so ausgebildet, dass durch das Befestigungsprofil ein zur Außenseite
der Konsole hin gewandter Längsrand
der zugehörigen Haltewange
zu umgreifen ist. Dieser freie Längsrand der
jeweils zugehörigen
Haltewange eignet sich dabei besonders gut zur exakten und sicheren
Positionierung des zugehörigen
Befestigungsprofils des jeweiligen Unterlagenteils.
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Als
weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Befestigungsprofil
so ausgebildet ist, dass es den zur Außenseite der Konsole hin gewandten Längsrand
der zugehörigen
Haltewange im Wesentlichen formschlüssig umgreift. Somit kann auf
einfache Weise eine äußerst zuverlässige Festlegung
des jeweiligen Unterlagenteils an der zugehörigen Haltewange erreicht werden.
Darüber
hinaus ist der Längsrand
der zugehörigen
Haltewange auf einfache Weise durch das entsprechende Befestigungsprofil zu
verkleiden. Eine besonders sichere Festlegung des jeweiligen Unterlagenteils
an der zugehörigen Haltewange
lässt sich
weiterhin erreichen, indem das Befestigungsprofil über dessen
gesamte Länge
verläuft.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das jeweilige Unterlagenteil
jeweils ein weiteres Befestigungsprofil, mit welchem ein zur Innenseite der
Konsole hin gewandter Längsrand
der zugehörigen
Haltewange zu umgreifen ist. Mit anderen Worten wird somit auf besonderes
vorteilhafte Weise erreicht, dass beide Längsränder der zugehörigen Haltewange
durch ein jeweiliges Befestigungsprofil zu umgreifen sind. Hierdurch
wird insgesamt eine besonders sichere Festlegung des jeweiligen
Unterlagenteils an der zugehörigen
Haltewange der Konsole erreicht.
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Schließlich hat
es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das jeweilige Unterlagenteil über seine
gesamte Erstreckungslänge
einen einheitlichen Querschnitt aufweist. Bei einer derartigen Gestaltung
ist es auf einfache Weise möglich,
das Unterlagenteil als Strangmaterial vorzufertigen und auf die
entsprechend gewünschte
Länge abzuschneiden.
Insgesamt ist es somit ersichtlich, dass die erfindungsgemäßen Unterlagenteile
auf einfache Weise an unterschiedlichste Geometrien und Erstreckungslängen der
jeweiligen Konsolen angepasst werden können.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine
schematische Perspektivansicht auf die Befestigungsanordnung eines
lediglich gestrichelt angedeuteten, als Kraftstofftank ausgebildeten Behälters an
einem Rahmenlängsträger eines
Fahrzeugrahmens eines Lastkraftwagens, wobei zwei Konsolen vorgesehen
sind, die mit einem jeweils zugehörigen Bandelement den Behälter außenumfangsseitig
umschließen,
wobei jede der Konsolen zwei Haltewangen umfasst, welche von jeweils
zugeordneten Unterlagenteile einer Profilunterlage gegen den Behälter hin
abgedeckt sind;
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2 eine
schematische Perspektivansicht auf die beiden Konsolen gemäß 1,
wobei die beiden Haltewangen der rechten Konsole ohne zugeordnete
Unterlagenteile und die Haltewagen der linken Konsole mit zugeordneten
Unterlagenteilen der Profilunterlage versehen sind;
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3 eine
ausschnittsweise und vergrößerte Perspektivansicht
auf die beiden an den zugehörigen
Haltewangen der linken Konsole in 2 befestigten
Unterlagenteile; und in
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4 eine
weitere ausschnittsweise vergrößerte und
schematische Perspektivansicht auf das an der zugehörigen Haltewange
der Konsole befestigte linke Unterlagenteil gemäß 3.
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In 1 sind
in einer ausschnittsweisen und schematischen Perspektivansicht von
einem Fahrzeugrahmen 10 eines Lastkraftwagens zwei Rahmenlängsträger 12 dargestellt,
von denen einem eine Traganordnung eines als Kraftstofftank ausgebildeten
Behälters 14 zugeordnet
ist. Zur besseren Erkennbarkeit der Traganordnung ist der Behälter 14 vorliegend
lediglich gestrichelt angedeutet.
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Im
hier gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Traganordnung von zwei im Wesentlichen winkelförmigen Konsolen 16 gebildet,
welche insbesondere in Zusammenschau mit 2 näher erkenn bar
sind. Hierzu zeigt 2 in einer schematischen Perspektivansicht
die beiden Konsolen 16, welche über einen jeweiligen Konsolenhalter 18 am
Rahmenlängsträger 12 festgelegt
sind. Während
die in 2 links dargestellte Konsole 16 bereits
mit zwei Unterlagenteilen 20 einer Profilunterlage ausgestattet
ist, sind diese an der in 2 links
gezeigten Konsole 16 noch nicht angebracht worden. Demgemäß ist insbesondere anhand
der in 2 rechts dargestellten Konsole 16 erkennbar,
dass diese zwei seitliche Haltewangen 22 umfasst, welche über die
gesamte Erstreckungslänge
der Konsole 16 verlaufen. Diese beiden Haltewangen 22 jeder
Konsole 16 verlaufen im Wesentlichen parallel zur Mantelfläche des
Behälters 14.
Außerdem
weisen die beiden Haltewangen 22 über die gesamte Erstreckungslänge der
Konsole 16 eine konstante Breite auf.
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Die
beiden Haltewangen 22 sind voneinander durch eine Sicke 24 getrennt,
welche ebenfalls über
die gesamte Erstreckungslänge
der Konsole 16 verläuft.
Die gesamte Konsole 16 ist vorliegend aus einem Metallblech
gestaltet und in einem entsprechenden Umformprozess bearbeitet worden.
Während
die Sicke 24 in einem in Fahrzeughochrichtung verlaufenden
Längenbereich 26 der
Konsole 16 mit einem konstanten Querschnitt ausgebildet
ist, verjüngt
sich diese in einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Längenbereich 28 zu
einem nach außen
weisenden Ende 30 der Konsole 16 hin. Mit anderen
Worten verringert sich der gegenseitige Abstand der beiden Haltewangen 22 über den
Längenverlauf
der Konsole 16 zu deren Ende 30 hin.
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In
Zusammenschau mit 1 ist erkennbar, dass der gestrichelt
angedeutete Behälter 14 über zwei
Spannbänder 32 an
der jeweils zugehörigen Konsole 16 festgelegt
ist. Hierzu sind die Spannbänder 32 mit
ihren jeweiligen oberen Enden im Bereich der entsprechenden Sicke 24 an
der zugeordneten Konsole 16 schwenkbeweglich zu lagern
und mittels einer jeweiligen Schraubverbindung gegenüber dem zugehörigen Ende 30 der
entsprechenden Konsole 16 zu spannen.
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Um
im Fahrbetrieb des Lastkraftwagens eine gute Dämpfung zu ermöglichen
und ein Rutschen des Kraftstofftanks zu verhindern, sind die Haltewangen 22 der
jeweiligen Konsole 16 mit den zugehörigen Unterlagenteilen 20 der
Profilunterlage versehen. Damit kann auch eine Geräuschentwicklung zwischen
dem Kraftstofftank 14 und den beiden diesen abstützenden
Konsolen 16 verhindert werden. Die konkrete Querschnittsform
der Unterlagenteile 20 wird dabei insbesondere aus den 3 und 4 erkennbar,
welche in einer ausschnittsweisen und leicht vergrößerten schematischen
Perspektivansicht die linke Konsole 16 gemäß 2 bzw.
in einer stark vergrößerten und
ausschnittsweisen Perspektivansicht die Befestigung des linken Unterlagenteils 20 an der
zugehörigen
Halterwange 22 der Konsole 16 gemäß 3 zeigen.
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Insbesondere
aus 3 wird dabei erkennbar, dass die beiden separaten
Unterlagenteile 20 formidentisch ausgebildet sind. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
bestehen die Unterlagenteile aus einem Kunststoff- bzw. Gummimaterial,
beispielsweise einem EPDM-Elastomer. Gleichfalls wäre es natürlich auch
denkbar, die beiden Unterlagenteile 20 bereichsweise aus
unterschiedlichen Materialien herzustellen.
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Insbesondere
aus 4 ist erkennbar, dass das dortige Unterlagenteil 20 ein
Befestigungsprofil 34 aufweist, mit welchem ein zur Außenseite
der Konsole 16 hin gewandter Längsrand 36 der zugehörigen Haltewange 22 seitlich
umgriffen ist. Das Befestigungsprofil 34, welches vorliegend
als einteiliger bzw. integraler Bestandteil des Unterlagenteils 20 ausgebildet
ist, bildet demzufolge eine U-förmige Umgreifung
des Längsrandes 36.
Dabei ist das Befestigungsprofil 34 so gestaltet, dass
dieses den Längsrand 36 der
zugehörigen
Haltewange 22 in einem Formschluss umgreift.
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Ein
auf der abgewandten Seite des Längsrands 36 verlaufender
weiterer Längsrand 38 der Haltewange 22,
welcher vorliegend mit einem Radius versehen ist, ist durch ein
weiteres Befestigungsprofil 40 umgriffen. Dabei ist das
weitere Befestigungsprofil 40 mit einem angepassten Radius
versehen, so dass dieses an dem zur Innenseite der Konsole 16 hin
gewandten Längsrand 38 flächig anliegt.
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Insgesamt
ist somit insbesondere aus 4 erkennbar,
dass jede der Haltewangen 22 durch die beiden Befestigungsprofile 34, 40 des
jeweiligen Unterlagenteils 20 an beiden Längsrändern 36, 38 umgriffen
ist. Somit wird jedes der Unterlagenteile 20 in einer Art
Formschluss zwischen den beiden Befestigungsprofilen 34, 40 des
jeweiligen Unterlagenteils 20 gehalten.
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Durch
den vorliegenden Formschluss des Befestigungsprofils 34 alleine
sowie in Kombination mit dem weiteren Befestigungsprofil 40 wird
somit in optimaler Weise erreicht, dass das Unterlagenlagenteil 20 auch
bei langem Fahrbetrieb sicher an der zugehörigen Haltewand 20 der
jeweiligen Konsole 16 verbleibt. Dabei ist vorliegend eine
zuverlässige Festlegung
des Unterlagenteils 20 sowohl in Querrichtung wie auch
in Erstreckungsrichtung der Konsole 16 gewährleistet.
Gegebenenfalls kann das Unterlagenteil 20 zusätzlich über eine
Klebverbindung an der zugehörigen
Haltewange 22 festgelegt werden.
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Da
die Haltewangen 22 über
die gesamte Erstreckungslänge
der Konsole 16 eine einheitliche Breite aufweisen, sind
die Unterlagenteile 20 ebenfalls über ihre gesamte Erstreckungslänge mit
einem einheitlichen Querschnitt hergestellt. Dies ergibt den besonderen
Vorteil, dass die Unterlagenteile 20 von einem entsprechenden
Strangmaterial abgeschnitten werden können. Demzufolge verlaufen
vorliegend die Befestigungsprofile 34, 40 an beiden
Längsrändern 36, 38 des
Unterlagenteils 20 über
dessen gesamte Erstreckungslänge.
Gleichfalls wäre
es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, dass die Befestigungsprofile 34, 40 jeweils
nur über
einen Längenbereich
des jeweiligen Unterlagenteils 20 verlaufen.
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Insgesamt
ist aus den Figuren somit ersichtlich, dass die zwei separaten Unterlagenteile 20 der Profilunterlage
in optimaler Weise an die Geometrie der Konsole 16 angepasst
werden kann. Obwohl der Abstand der beiden Haltewangen 22 über den
Längenverlauf
der Konsole 16 variiert, können die beiden Unterlagenteile 20 optimal
befestigt werden. Gleichfalls ist ersichtlich, dass die Unterlagenteile 20 auch bei
anderen Varianten von Konsolen 16 befestigt werden können, welche
beispielsweise eine breitere Sicke 24 aufweisen.