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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein Formteil
oder eine Beschichtung. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein
Herstellungsverfahren für
ein Formteil oder eine Beschichtung mit einer hohen Härte und
einer glatten Oberfläche.
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Stand der Technik
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Wolframcarbid
wurde in verschiedenen Strukturen verwendet, wie z. B. mechanischen
Teilen und Metallformen, und zwar aufgrund seiner ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften (Härte,
Festigkeit, Zähigkeit,
Abriebfestigkeit und ähnliches).
Eine Struktur, die Wolframcarbid enthält, wird beispielsweise durch
thermisches Versprühen
oder Sintern gebildet. Bei jedem solcher Herstellungsverfahren wird
ein Bindemittelmetall, wie z. B. Kobalt, Nickel oder Eisen verwendet,
um die Wolframcarbid-Kristallkörner
zu binden, da Wolframcarbid einen hohen Schmelzpunkt aufweist. Es
hat jedoch Fälle
gegeben, worin eine solche Struktur (beispielsweise ein Mikrobohrer)
bricht, und zwar als Ergebnis davon, dass ein Bindemittelmetall
Pools bildet, die als Ursprung der Fraktur der Struktur wirken.
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Ähnlich wird
in einem Fall, in dem Wolframcarbid für die Beschichtung eines mechanischen
Teils verwendet wird, ein thermisches Versprühen allgemein angewandt. In
einem solchen Fall ist ein Film (eine Struktur), die auf dem mechanischen
Teil durch thermisches Versprühen
gebildet wurde, porös
und daher ist die mechanische Festigkeit niedrig und die Korrosionsfestigkeit
schlecht. Es ist weiterhin schwierig, einen Film (eine Struktur)
mit einer glatten Oberfläche
nur durch thermisches Versprühen
zu bilden. Wenn Wolframcarbid in einem Mikroteil mit einer Größe im Größenbereich
von Mikrometern verwendet wird, wie z. B. als mikroelektromechanisches
System (MEMS) oder bei der Beschichtung eines Mikroteils, ist es
unmöglich,
eine ausreichende Präzision
mit einem solchen Verfahren, wie einem thermischen Versprühen oder
Sintern zu erreichen.
Patentdokument 1: japanische ungeprüfte Patentanmeldung,
JP 2004-124129 A .
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Offenbarung der Erfindung
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Durch
die Erfindung zu lösende
Probleme Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren
für ein
Formteil oder eine Beschichtung mit hoher Härte und glatter Oberfläche bereitzustellen.
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Mittel zur Lösung des
Problems
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Ein
Formteil oder eine Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, enthält
Wolfram als Hauptkomponente und Wolframcarbid, wobei der Kohlenstoffgehalt
mindestens 0,1% pro Masse des Formteils oder der Beschichtung und
der Gesamtgehalt an Kobalt, Nickel und Eisen 3% oder weniger pro
Masse des Formteils oder der Beschichtung beträgt.
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Vorzugsweise
hat das Formteil oder die Beschichtung eine Vickers-Härte von
mindestens 800.
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Vorzugsweise
hat das Formteil oder die Beschichtung eine Dichte von mindestens
10 g/cm3.
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Vorzugsweise
hat das Formteil oder die Beschichtung eine Oberflächenrauhigkeit
von 1 μm
oder weniger.
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Vorzugsweise
haben die Kristallkörner
des Formteils oder der Beschichtung eine durchschnittliche Korngröße von 50
nm oder weniger.
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Das
Formteil oder die Beschichtung kann so hergestellt werden, dass
die Zahl der Pools mit einer Größe von mindestens
5 μm und
bestehend aus mindestens einem Element, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Kobalt, Nickel und Eisen nicht mehr als eins pro 100 mm2 der
Oberfläche
des Formteils oder der Beschichtung beträgt.
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Die
Größe eines
Formteils oder einer Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, kann im Größenbereich
von Mikrometern liegen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Herstellungsverfahren für irgendeines
der oben beschriebenen Formteile oder irgendeine der Beschichtungen
bereit, umfassend den Schritt der Bildung des Formteils oder der
Beschichtung durch Elektroablagerung in einem geschmolzenen-Salzbad,
enthaltend Wolfram, Zink und eine organische Verbindung; mindestens
zwei Elemente, gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium,
Cäsium,
Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium und Barium; und mindestens
ein Element, gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Fluor, Chlor, Brom und Iod.
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In
dem Herstellungsverfahren für
ein Formteil oder eine Beschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das Formteil oder die Beschichtung vorzugsweise durch Elektroablagerung
bei der Temperatur des geschmolzenen Salzes von 300°C oder weniger
gebildet.
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In
dem Herstellungsverfahren für
ein Formteil oder eine Beschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die organische Verbindung Polyethylenglycol sein.
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Vorteilhafte Wirkungen der
Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Herstellungsverfahren für ein Formteil oder eine Beschichtung
mit hoher Härte
und glatter Oberfläche
bereitgestellt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Ansicht eines exemplarischen Apparats zur Verwendung
für die
Herstellung eines Formteils oder einer Beschichtung.
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2A ist
eine schematische Querschnittsansicht, die ein Formteil oder eine
Beschichtung mit einer konkaven Form im Größenbereich von Mikrometern
illustriert.
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2B ist
eine schematische Querschnittsansicht, die ein Formteil oder eine
Beschichtung mit einer konvexen Form im Größenbereich von Mikrometern
illustriert.
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- 1
- Elektrolysetank
- 2
- geschmolzenes
Salz
- 3
- Anode
- 4
- Kathode
- 5
- Formteil
oder Beschichtung
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Ein
Formteil oder eine Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, enthält
Wolfram als Hauptbestandteil und Wolframcarbid, wobei der Kohlenstoffgehalt
mindestens 0,1% pro Masse des Formteils oder der Beschichtung und
der Gesamtgehalt an Kobalt, Nickel und Eisen 3% oder weniger pro
Masse des Formteils oder der Beschichtung beträgt. Der Ausdruck ”enthält als Hauptbestandteil” bedeutet,
dass das Subjekt mindestens 50% pro Masse des Formteils oder der
Beschichtung ausmacht. Die Bezeichnung ”der Kohlenstoffgehalt” bedeutet
hier den Gesamtgehalt an Kohlenstoff, der chemisch an Wolfram gebunden
ist, um Wolframcarbid zu bilden und von elementarem Kohlenstoff,
der nicht chemisch an Wolfram gebunden ist.
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Die
gegenwärtigen
Erfinder haben festgestellt, dass ein neues Formteil oder eine neue
Beschichtung, worin Wolfram als Hauptbestandteil und Wolframcarbid
enthalten sind, hergestellt werden kann, ohne dass ein Bindemittelmetall,
wie z. B. Kobalt, Nickel oder Eisen, verwendet wird. Das Formteil
oder die Beschichtung ist ein Polykristall, worin feine Kristallkörner dicht
enthalten sind und enthält
Wolfram und Wolframcarbid, worin Wolfram und Kohlenstoff chemisch
miteinander verbunden sind. Das Formteil oder die Beschichtung kann
elementaren Kohlenstoff enthalten, der nicht chemisch an Wolfram
gebunden ist.
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In
den konventionellen Verfahren, einschließlich einem thermischen Versprühen und
Sintern, ist ein Bindemittelmetall, wie z. B. Kobalt, Nickel oder
Eisen, essenziell, um Wolframcarbid-Kristallkörner zu binden, was unvermeidlich
dazu führte,
dass das Endprodukt mindestens 5% pro Masse des Bindemittelmetalls
enthielt, basierend auf der Masse des Formteils oder der Beschichtung.
Bei dem Formteil oder der Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
der vorliegenden Erfindung, kann jedoch der Bindemittelmetallgehalt
des Formteils oder der Beschichtung auf 3% pro Masse oder weniger
reduziert werden, da ein Bindemittelmetall nicht notwendig ist und
es ist daher möglich,
das Auftreten eines Brechens, das sich aus einem Pool des Bindemittelmetalls
ergeben kann, zu verhindern.
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Vorzugsweise
hat das Formteil oder die Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine Vickers-Härte
von mindestens 800. Dies verbessert die Härte des Formteils oder der Beschichtung.
Das Formteil oder die Beschichtung hat eine dichte Struktur, bestehend
aus feinen Kristallkörnern,
und kann daher eine Vickers-Härte
von mindestens 800 aufweisen.
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Vorzugsweise
hat das Formteil oder die Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine Dichte von mindestens 10 g/cm3.
Dies neigt dazu, die physikalischen Eigenschaften zu verbessern,
wie z. B. die Härte
und Oberflächenglätte des
Formteils oder der Beschichtung. Ein konventionelles Formteil oder
eine konventionelle Beschichtung, enthaltend Wolframcarbid, gebildet
durch thermisches Versprühen,
ist porös
und kann nicht eine Dichte aufweisen, die so hoch ist wie 10 g/cm3. Demgegenüber hat das Formteil oder die
Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren der vorliegenden Anmeldung,
eine dichte Struktur, bestehend aus feinen Kristallkörnern und
kann eine Dichte von mindestens 10 g/cm3 aufweisen.
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Vorzugsweise
hat das Formteil oder die Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
der vorliegenden Anmeldung, eine Oberflächenrauhigkeit von 1 μm oder weniger.
Dies neigt dazu, die Oberflächenglätte des
Formteils oder der Beschichtung zu verbessern. Ein konventionelles
Formteil oder eine konventionelle Beschichtung, das (die) Wolframcarbid
enthält,
gebildet durch thermisches Versprühen, hat eine schlechte Oberflächenglätte mit
einer Oberflächenrauhigkeit von
mehr als 1 μm.
Demgegenüber
ist das Formteil oder die Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, ein dichter Polykristall von feinen Kristallkörnern und
kann eine Oberflächenrauhigkeit
von 1 μm
oder weniger aufweisen. Die Bezeichnung ”Oberflächenrauhigkeit”, wie in
der vorliegenden Erfindung verwendet, bedeutet eine arithmetische
mittlere Rauhigkeit Ra (JIS B0601-1994).
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Vorzugsweise
haben die Kristallkörner
des Formteils oder der Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine durchschnittliche Korngröße von 50 nm oder weniger.
Dies neigt dazu, dass das Formteil oder die Beschichtung dichter
wird und sich die physikalischen Eigenschaften verbessern, wie z.
B. die Härte
und Oberflächenglätte des
Formteils oder der Beschichtung. Die Bezeichnung ”durchschnittliche
Korngröße”, wie hier
verwendet, bedeutet die durchschnittliche Korngröße von hundert Kristallkörnern, die
willkürlich
gewählt
werden auf der Basis der Korngröße von einem
Kristallkorn, definiert durch den Durchschnitt der maximalen Länge und
der minimalen Länge
eines Kristallkorns des Formteils oder der Beschichtung.
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In
dem Formteil oder der Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
der vorliegenden Anmeldung, kann die Anzahl von Pools mit einer
Größe von mindestens
5 μm, bestehend
aus mindestens einem Bindemittelmetall, gewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Kobalt, Nickel und Eisen auf ein oder weniger pro 100 mm2 der Oberfläche des Formteils oder der
Beschichtung begrenzt werden. Dies neigt dazu, die Brüche des
Formteils oder der Beschichtung zu reduzieren, die sich aus einem
Pool des Bindemittelmetalls ergeben. In den konventionellen Verfahren,
einschließlich
einem thermischen Versprühen
und Sintern, war mindestens ein Bindemittelmetall, gewählt aus
der Gruppe, bestehend aus Kobalt, Nickel und Eisen nötig, was
dazu führte,
dass ein konventionelles Formteil oder eine konventionelle Beschichtung,
das (die) Wolframcarbid enthielt, pro 100 mm2 der
Oberfläche
des Formteils oder der Beschichtung mindestens einen Pool enthalten
konnte, bestehend aus dem oben erwähnten Bindemittelmetall und
mit einer Größe von mindestens
5 μm. Demgegenüber kann in
der vorliegenden Erfindung, da das oben erwähnte Bindemittelmetall nicht
verwendet wird, die Zahl von Pools, bestehend aus dem Bindemittelmetall
und mit einer Größe von mindestens
5 μm, auf
eins oder weniger reduziert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Zahl von Pools des Bindemittelmetalls
wie folgt bestimmt. Zunächst
wird eine Oberfläche
eines Formteils oder einer Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, durch eine Elementkartierung mit einem energiedispersiven
Röntgenanalysator (EDX)
analysiert und einer Bildverarbeitung unterworfen, um eine Region
zu identifizieren, die mindestens 80% pro Masse von mindestens einem
Bindemittelmetall enthält,
gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Kobalt, Nickel und Eisen. Zweitens
wird der Durchschnitt der maximalen Länge und der minimalen Länge der
Region als Poolgröße bezeichnet.
Die Anzahl von Regionen mit einer Poolgröße von mindestens 5 μm wird über die
gesamte Oberfläche
des Formteils oder der Beschichtung gezählt. Schließlich wird die Zahl von Pools
des Bindemittelmetalls durch Umwandlung der Zahl von so gezählten Regionen
in die Zahl von Regionen pro 100 mm2 der
Oberfläche
des Formteils oder der Beschichtung bestimmt.
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Ein
beispielhaftes Herstellungsverfahren für ein Formteil oder eine Beschichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unten beschrieben. Zunächst wird ein geschmolzenes
Salzbad hergestellt. Das geschmolzene Salz enthält mindestens zwei Elemente,
gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium,
Cäsium,
Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium und Barium; mindestens
ein Element, gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Fluor, Chlor, Brom und Iod; Wolfram;
Zink und eine organischen Verbindung. Dieses geschmolzene Salzbad
wird wie folgt hergestellt: mindestens zwei Halogenide, gewählt aus
der Gruppe, bestehend aus einem Halogenid (Fluor, Chlor, Brom oder
Iod) eines bestimmten Alkalimetalls (Lithium, Natrium, Kalium oder
Rubidium) und eines Halogenids (Fluor, Chlor, Brom oder Iod) eines
bestimmten Erdalkalimetalls (Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium
oder Barium), eine Wolframverbindung, wie z. B. Wolfram-Chlorid,
und eine Zinkverbindung, wie z. B. Zinkchlorid, werden miteinander
vermischt, um ein geschmolzenes Salz herzustellen und eine organische
Verbindung, wie z. B. Polyethylenglycol, wird dem geschmolzenen
Salz zugefügt.
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Lithium,
Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium,
Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Fluor, Chlor,
Brom, Iod, Wolfram oder Zink, die in dem geschmolzenen Salzbad enthalten
sein können,
können jede
Form in dem geschmolzenen Salzbad annehmen und können als Beispiel ein Ion oder
eine Koordinationsverbindung davon sein. Diese Elemente können beispielsweise
durch Durchführung
einer induktiv gekoppelten Plasma(ICP)-Emissionsspektroskopieanalyse
einer Probe des geschmolzenen Salzbades, das im Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, gelöst
in Wasser, nachgewiesen werden. Eine organische Verbindung, die
in dem geschmolzenen Salzbad enthalten ist, kann beispielsweise
durch Durchführung
einer Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie (FT-IR) einer Probe
des geschmolzenen Salzbades, gelöst
in Wasser, nachgewiesen werden.
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Das
geschmolzene Salz wird in einen Elektrolysetank 1, wie
illustriert in 1, gegeben. Dann werden eine
Anode 3 und eine Kathode 4 in das geschmolzene
Salz 2 in dem Elektrolysetank 1 eingetaucht. Ein
elektrischer Strom wird zwischen der Anode 3 und der Kathode 4 zur
Elektrolyse des geschmolzenen Salzes 2 angelegt. Dies ermöglicht es
einem Metall, das in dem geschmolzenen Salz enthalten ist, auf der
Oberfläche
der Kathode 4 abgelagert zu werden.
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Das
geschmolzene Salz, das im Verfahren der vorliegenden Erfindung eingesetzt
wird, ermöglicht
eine Elektrolyse bei einer Temperatur, die so niedrig liegt wie
400°C oder
weniger. Daher ist es selbst dann möglich, wenn eine elektrogeformte
Form, die ein feines gebildetes Resistmuster aufweist, beispielsweise
durch Bestrahlung eines Harzes, wie z. B. Polymethylmethacrylat
(PMMA), mit Gammastrahlen auf einem elektroleitenden Substrat als
Kathode eingetaucht wird, im wesentlichen zu verhindern, dass das
Resistmuster durch die hohe Temperatur des geschmolzenen Salzbades
deformiert wird. Das heißt,
dass in diesem Fall die Elektroablagerung des Formteils oder der
Beschichtung bei einer Temperatur des geschmolzenen Salzes von so
niedrig wie 400°C
oder weniger durchgeführt
werden kann. Um den Abbau einer organischen Verbindung in dem geschmolzenen
Salz zu reduzieren, wie z. B. Polyethylenglycol, wird das geschmolzene
Salz vorzugsweise bei einer Temperatur von 300°C oder weniger elektrolysiert.
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In
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein
Formteil oder eine Beschichtung zu bilden, das (die) eine Form im
Größenbereich
von Mikrometern aufweist, da die Elektrolyse durch das oben beschriebene
Verfahren unter Verwendung einer elektrogeformten Form mit einem
feinen Resistmuster im Größenbereich
von Mikrometern als Kathode durchgeführt werden kann.
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Die
Bezeichnung ”mit
einer Form im Größenbereich
von Mikrometern” bedeutet
hier, dass beispielsweise wie in den schematischen Querschnittsansichten
der 2(A) und 2(B) illustriert,
mindestens eine Breite D eines konkaven Teils und/oder eines konvexen
Teils eines Formteils oder einer Beschichtung 5, hergestellt durch
das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung, 1 μm
bis 100 μm
beträgt
und dass die Höhe
eines konkaven Teils und/oder eines konvexen Teils mit einer Breite
D von 1 μm
bis 100 μm
1 μm bis
1.000 μm
beträgt.
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Das
elektroleitende Substrat kann beispielsweise ein Substrat sein,
gebildet auf einem elementaren Metall oder einer Legierung oder
ein Substrat, gebildet aus einem nicht-elektroleitenden Basismaterial, wie
z. B. Glas, und einem elektroleitenden Metall, plattiert darauf.
Das Formteil oder die Beschichtung, hergestellt durch das Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung, kann beispielsweise in mechanischen Teilen, wie z. B.
einer Kontaktsonde, einem Mikroverbinder, einem Miniaturrelay, und
verschiedenen Sensorteilen verwendet werden oder als Beschichtungsfilm
dieser mechanischen Teile. Auf ähnliche
Weise kann das Formteil oder die Beschichtung beispielsweise in
mechanischen Teilen, wie z. B. einem variablen Kondensator, einem
Induktor, einem Radiofrequenzmikroelektromechanischen System (RFMEMS),
wie z. B. einem Array oder einer Antenne, einem Glied für ein optisches
MEMS (optical MEMS), einem Tintenstrahlkopf, einer Elektrode in
einem Biosensor, einem Glied für
ein Kraft MEMS (power MEMS), wie Elektrode usw., oder einem Beschichtungsfilm dieser
mechanischen Teile verwendet werden.
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Beispiele
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Beispiel 1
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Ein
ZnCl2(Zinkchlorid)-Pulver, ein NaCl(Natriumchlorid)
-Pulver, ein KCl(Kaliumchlorid)-Pulver und ein KF(Kaliumfluorid)-Pulver
wurden jeweils in einem Vakuumofen bei 200°C 12 Stunden getrocknet. Ein WCl4(Wolframtetrachlorid)-Pulver wurde in einem
Vakuumofen für
12 Stunden bei 100°C
getrocknet. Das ZnCl2-Pulver, das NaCl-Pulver und das KCl-Pulver
wurden jeweils in einer Glovebox in einer Ar(Argon)-Atmosphäre abgewogen,
um in einem Verhältnis
von 60:20:20 pro Mol vorzuliegen und die so abgewogenen Pulver wurden
in einen Aluminiumoxidtiegel in derselben Glovebox geladen.
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Das
KF-Pulver und das WCl4-Pulver wurden in
die Glovebox abgewogen, um bei 4 mol bzw. 0,54 mol pro 100 mol einer
Mischung aus ZnCl2-, NaCl- und KCl-Pulvern
vorzuliegen, enthalten in dem Aluminiumoxidtiegel und diese Pulver
wurden in den Aluminiumoxidtiegel geladen.
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Der
Aluminiumoxidtiegel, der ZnCl2-, NaCl-,
KCl-, KF- und WCl4-Pulver enthielt, wurde
in der Glovebox erwärmt,
um diese Pulver zu schmelzen. So wurden 500 g des geschmolzenen
Salzes hergestellt. Darauffolgend wurden 0,54 mol (äquimolare
Menge zu WCl4) Polyethylenglycol (gewichtsgemitteltes
Molekulargewicht 2.000), das mit einem Molekularsieb 24 Stunden
dehydratisiert worden war, dem geschmolzenen Salz zugefügt und so
wurde ein geschmolzenes Salzbad hergestellt.
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Eine
hochglanzpolierte Nickelplatte mit einer arithmetischen mittleren
Rauhigkeit Ra (JIS B0601-1994) von weniger als 10 nm, die als Kathode
diente und ein Wolframstab mit einem Durchmesser von 5 mm, der als Anode
diente, wurden in das geschmolzene Salz in der Glovebox getaucht.
Dann wurde ein 3 mA elektrischer Strom pro 1 cm2 der
Nickelplatte (elektrische Stromdichte: 3 mA/cm2)
zwischen den Elektroden für
10 Stunden angelegt, während
die Temperatur des geschmolzenen Salzes bei 250°C gehalten wurde. Eine Struktur
wurde auf der Oberfläche
der Nickelplattenkathode durch galvanostatische Elektrolyse unter
diesen Bedingungen elektroabgelagert.
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Die
Nickelplatte, auf der das Formteil oder die Beschichtung abgelagert
worden war, wurde aus der Glovebox in die Luft als Formteil oder
Beschichtung von Beispiel 1 entfernt. Dieselben Verfahren, wie oben beschrieben,
wurden etliche Male durchgeführt,
um eine Vielzahl von Formteilen oder Beschichtungen gemäß Beispiel
1 herzustellen.
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Die
Formteile oder die Beschichtungen von Beispiel 1 wurden im Hinblick
auf Zusammensetzung, Oberflächenrauhigkeit,
Dichte, Vickers-Härte,
Zahl (pro 100 mm2 der Oberfläche) der
Pools des Bindemittelmetalls (mindestens eins von Kobalt, Nickel
und Eisen) mit einer Poolgröße von mindestens
5 μm und
die durchschnittliche Korngröße hin untersucht.
Tabelle I zeigt die Ergebnisse.
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Andere
Komponenten als Kohlenstoff (C), wie z. B. Wolfram (W), Zink (Zn),
Sauerstoff (O), Kobalt (Co), Nickel (Ni) und Eisen (Fe) wurden durch
eine spektroskopische ICP-Emissionsanalyse im Hinblick auf die Proben
der Formteile oder Beschichtungen von Beispiel 1, gelöst in einer
Säure,
bestimmt. Der Kohlenstoffgehalt (C) der Formteile oder Beschichtungen
von Beispiel 1 wurde in einem Sauerstoffstrom durch eine hochfrequente
Wärmeverbrennungs-Infrarot-Absorptionstechnik
bewertet.
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Die
Hochfrequenzverbrennungs-Infrarotabsorptionstechnik in einem Sauerstoffstrom
wurde wie folgt durchgeführt.
Zunächst
wurde ein Formteil oder eine Beschichtung von Beispiel 1 in einem
Aluminiumoxidtiegel in einen Sauerstoffstrom platziert. Der Aluminiumoxidtiegel
wurde so erwärmt,
dass der Kohlenstoff in dem Formteil oder der Beschichtung von Beispiel
1 mit dem Sauerstoff, in dem Sauerstoffstrom umgesetzt wurde, so
dass Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid erzeugt wurden. Als Zweites
wurde eine Atmosphäre,
enthaltend das Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid, einer Infrarotstrahlung
ausgesetzt. Schließlich
wurde der Kohlenstoffgehalt (% pro Masse) des Formteils oder der
Beschichtung von Beispiel 1 durch Bewertung der Abschwächung der
Infrarotstrahlung aufgrund der Absorption durch Kohlenmonoxid und/oder
Kohlendioxid in der Atmosphäre
gemessen.
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Die
Oberflächenrauhigkeit
der Formteile oder Beschichtungen von Beispiel 1 wurde mit einem
Lasermikroskop (Modell VK-8500 von Keyence Corporation) bewertet.
Eine kleinere Oberflächenrauhigkeit
in Tabelle I zeigt eine glattere Oberfläche an. Die Oberflächenrauhigkeit
in Tabelle I ist eine arithmetische mittlere Rauhigkeit Ra (JIS
B0601-1994).
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Die
Dichte eines Formteils oder einer Beschichtung von Beispiel 1 wurde
mit einem fokussierten Ionenstrahlapparat (FKB) bewertet, indem
die Dichte einer rechteckigen Probe mit 3 mm × 3 mm, die zusammen mit der
Nickelplatte von dem Zentrum des Formteils oder der Beschichtung
abgeschnitten worden war, berechnet wurde. Die Dichte des Formteils
oder der Beschichtung der Probe wurde bestimmt, um die Dichte des
gesamten Formteils oder der gesamten Beschichtung zu schätzen. Die
Dichte des Formteils oder der Beschichtung wurde wie folgt berechnet.
Die Dicke des Formteils oder der Beschichtung in der Probe wurde
mit dem FIB-Apparat gemessen. Der Oberflächenbereich des Formteils oder
der Beschichtung (3 mm × 3
mm) wurde mit der gemessenen Dicke zur Berechnung des Volumens des
Formteils oder der Beschichtung multipliziert. Die Masse der Nickelplatte
in der Probe wurde aus der Masse der vorher gemessenen gesamten
Nickelplatte berechnet. Dann wurde die Masse des Formteils oder
der Beschichtung durch Subtraktion der Masse der Nickelplatte in
der Probe von der Masse der gesamten Probe, wie vorher gemessen,
berechnet. Schließlich
wurde die Dichte des Formteils oder der Beschichtung durch Division
der Masse des Formteils oder der Beschichtung durch das Volumen
des Formteils oder der Beschichtung berechnet.
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Die
Vickers-Härte
des Formteils oder der Beschichtung von Beispiel 1 wurde mit einem
Nano-Eindruckkörper
bestimmt.
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Die
Zahl von Pools mit einer Poolgröße von mindestens
5 μm und
bestehend aus mindestens einem Bindemittelmetall, gewählt aus
der Gruppe, bestehend aus Kobalt, Nickel und Eisen auf der Oberfläche eines Formteils
oder einer Beschichtung von Beispiel 1 wurde wie folgt berechnet.
Die gesamte Oberfläche
des Formteils oder der Beschichtung von Beispiel 1 wurde durch Elementkartierung
mit einem EDX analysiert und nachdem eine Bildverarbeitung so durchgeführt wurde,
dass eine Region, die mindestens 80% pro Masse des Bindemittelmetalls
enthält,
identifiziert werden kann, wurde die Zahl von Regionen mit einer
Poolgröße von mindestens
5 μm gezählt. Die
Zahl der so gezählten
Regionen wurde in die Zahl von Regionen pro 100 mm2 der
Oberfläche
des Formteils oder der Beschichtung von Beispiel 1 umgewandelt,
so dass die Zahl der Pools berechnet werden konnte.
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Die
durchschnittliche Korngröße eines
Formteils oder einer Beschichtung von Beispiel 1 wurde durch Analyse
eines Dunkelfeldbildes eines Transmissionselektronenmikroskops (TEM)
bestimmt.
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Die
chemische Verlagerung eines Peaks wurde auf der Oberfläche eines
Formteils oder einer Beschichtung von Beispiel 1 durch Elektronenspektroskopie
für die
chemische Analyse (ESCA) gemessen. Das Ergebnis zeigte, dass Kohlenstoff
in dem Formteil oder der Beschichtung von Beispiel 1 in einem Zustand
von Wolframcarbid enthalten war, worin der Kohlenstoff an Wolfram
chemisch gebunden war.
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Die
Bewertung der Formteile oder Beschichtungen von Beispiel 1 wurde
unter Verwendung einer Vielzahl von Formteilen oder Beschichtungen,
wie oben beschrieben hergestellt, durchgeführt.
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Beispiel 2
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Eine
Vielzahl von Formteilen oder Beschichtungen gemäß Beispiel 2 wurde wie in Beispiel
1 hergestellt, außer
dass Diethylenglycolmonomethylether anstelle des Polyethylenglycols
zugefügt
wurde. Die Formteile oder Beschichtungen von Beispiel 2 wurden auf
dieselbe Weise wie in Beispiel 1 bewertet, im Hinblick auf Zusammensetzung,
Oberflächenrauhigkeit,
Dichte, Vickers-Härte,
Zahl (pro 100 mm2 der Oberfläche) von Pools
des Bindemetalls (mindestens eins aus Kobalt, Nickel und Eisen)
mit einer Poolgröße von mindestens 5 μm und die
durchschnittliche Korngröße. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I dargestellt.
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Die
Elektronenspektroskopie für
die chemische Analyse (ESCA) der Formteile oder Beschichtungen von
Beispiel 2 zeigte auch, dass der Kohlenstoff in den Formteilen oder
Beschichtungen von Beispiel 2 in einem Zustand von Wolframcarbid
enthalten war.
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Vergleichsbeispiel 1
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Eine
Vielzahl von Formteilen oder Beschichtungen von Vergleichsbeispiel
1 wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass kein Polyethylenglycol
zugefügt
wurde. Die Formteile oder Beschichtungen des Vergleichsbeispiels
1 wurden auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 im Hinblick auf Zusammensetzung,
Oberflächenrauhigkeit,
Dichte, Vickers-Härte, Zahl
(pro 100 mm2 der Oberfläche) von Pools des Bindemittelmetalls (mindestens
eins von Kobalt, Nickel und Eisen) mit einer Poolgröße von mindestens
5 μm und
die durchschnittliche Korngröße hin bewertet.
Tabelle I zeigt die Ergebnisse.
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Vergleichsbeispiel 2
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Ein
Pulver für
ein thermisches Versprühen,
enthaltend 90% pro Masse Wolframcarbid (WC) und 10% pro Masse Kobalt
wurde durch ein Granulierungs- und Sinterverfahren hergestellt.
Durch thermisches Versprühen
des so hergestellten Pulvers unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsflammsprühtechnik
wurde ein Film (das Formteil oder die Beschichtung von Vergleichsbeispiel
2) mit einer Dicke von 10 μm
auf der Oberfläche
derselben Nickelplatte, wie in Beispiel 1 verwendet, gebildet. Die
Formteile oder Beschichtungen von Vergleichsbeispiel 2 wurden auf
dieselbe Weise wie in Beispiel 1 im Hinblick auf Zusammensetzung,
Oberflächenrauhigkeit,
Dichte, Vickers-Härte,
Zahl (pro 100 mm2 der Oberfläche) von
Pools des Bindemittelmetalls (mindestens eins von Kobalt, Nickel
und Eisen) mit einer Poolgröße von mindestens
5 μm und
die durchschnittliche Korngröße hin bewertet.
Tabelle I zeigt die Ergebnisse. Eine Vielzahl von Formteilen oder
Beschichtungen wurde in Vergleichsbeispiel 2 hergestellt.
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Tabelle
I zeigt, dass die Oberflächen
der Formteile oder Beschichtungen der Beispiele 1 und 2 glatter sind
als die Oberflächen
der Formteile oder Beschichtungen von Vergleichsbeispiel 1 und 2.
Die Vickers-Härten
der Formteile oder Beschichtungen der Beispiele 1 und 2 sind größer als
diejenigen der Formteile oder Beschichtungen der Vergleichsbeispiele
1 und 2.
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Beispiel 3
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Eine
Titanschicht mit einer Dicke von 0,3 μm wurde durch Titanzerstäuben auf
der Oberfläche
eines diskoidalen Siliciumsubstrats mit einem Durchmesser von 3
inch gebildet. Eine PMMA-Photoresist mit einer Breite von 1 cm,
einer Länge
von 1 cm und einer Dicke von 30 μm
wurde auf die Titanschicht aufgebracht. Dann wurde ein Teil des
Photoresists mit einer Synchrotonbestrahlung (SR) so bestrahlt,
dass das Photoresist des bestrahlten Teils selektiv entfernt wurde.
So wurde ein gestreiftes Resistmuster mit Linien/Raum von 50 μm/50 μm auf der
Titanschicht gebildet.
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Dann
wurde in einer Glovebox in einer Ar-Atmosphäre eine Kathode des Siliciumsubstrats,
auf dem das Resistmuster gebildet worden war und eine Anode eines
Wolframstabs in ein geschmolzenes Salzbad von 1.000 g, hergestellt
auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1, getaucht. Dann wurde eine
galvanostatische Elektrolyse durch Anlegen von 3 mA elektrischem
Strom pro 1 cm2 der Titanschicht auf dem
Siliciumsubstrat durchgeführt
(elektrische Stromdichte 3 mA/cm2) und zwar
zwischen den Elektroden für
60 Stunden, während
das geschmolzene Salz bei 250°C
gehalten wurde. So wurde ein Formteil oder eine Beschichtung gemäß Beispiel 3
auf der Titanschicht abgelagert.
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Nach
der galvanostatischen Elektrolyse wurde das Siliciumsubstrat aus
der Glovebox entfernt. Das Siliciumsubstrat wurde mit Wasser gewaschen,
um Salze auf dem Siliciumsubstrat zu entfernen. Dann wurde nach
dem Trocknen des Siliciumsubstrats eine Plasmaverbrennung mit einer
Gasmischung aus CF4 (Kohlenstofftetrafluorid)
und O2 (Sauerstoff) durchgeführt, um
das Photoresist auf der Titanschicht zu entfernen. Schließlich wurde
das Formteil oder die Beschichtung von Beispiel 3 auf der Titanschicht
mechanisch von der Titanschicht abgelöst und dementsprechend wurde
das Formteil oder die Beschichtung von Beispiel 3 mit einer Form
in einem Größenbereich
von Mikrometern erhalten. Die Zusammensetzung des Formteils oder
der Beschichtung von Beispiel 3 wurde wie in Beispiel 1 bewertet.
Das Ergebnis der Bewertung war dasselbe wie dasjenige des Formteils
oder der Beschichtung von Beispiel 1, wie beschrieben in Tabelle
I.
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Es
sollte verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen
und Beispiele nur beispielhaft illustriert sind und in keiner Weise
begrenzend sind. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die
beigefügten
Ansprüche
und durch die vorangehende Beschreibung definiert. Alle Veränderungen,
die in den Umfang der Ansprüche
fallen und die Äquivalente
davon sollten daher von den Ansprüchen umfasst sein.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist für
die Anwendung bei der Herstellung eines mechanischen Teils, eines Films,
der auf ein mechanisches Teil geschichtet ist, und ähnliches
geeignet.