DE112005000045B4 - System zur Beförderung von geschmolzenem Metall, Behälter sowie Fahrzeug - Google Patents

System zur Beförderung von geschmolzenem Metall, Behälter sowie Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall, umfassend:
(1) einen Behälter, aufweisend:
einen tragbaren Behälter-Hauptkörper, der in der Lage ist, hermetisch abgedichtet zu werden und ein geschmolzenes Metall zu speichern, der einen Durchgang aufweist, durch den ein komprimiertes Gas von außen eingeführt wird;
eine Röhre, die einen Auslass aufweist und das in dem Behälter-Hauptkörper gespeicherte geschmolzene Metall nach außen fördert, wobei sich der Auslass nach unten hin erstreckt;
eine Aufnahmeschüssel, die das geschmolzene Metall aufnimmt und die in der Lage ist, unterhalb des Auslasses der Rohre platziert zu werden;
ein Halteelement, das einen Drehpunkt an der Röhre aufweist und die Aufnahmeschüssel drehbar zwischen einer ersten Position, bei der das Halteelement unterhalb des Auslasses der Röhre platziert ist, sowie einer zweiten Position, bei der das Haleelement von unterhalb des Auslasses der Röhre zurückgezogen ist, hält;
einen Draht, der ein erstes Ende sowie ein zweites Ende aufweist, wobei das...

Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall, umfassend einen Behälter, der dazu verwendet wird, beispielsweise geschmolzenes Aluminium zu befördern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einer Fabrik, in der Aluminium unter Verwendung einer Vielzahl von Formguss-Maschinen geschmolzen wird, wird Aluminiummaterial oft nicht nur innerhalb der Fabrik, sondern ebenso von außerhalb der Fabrik zugeführt. In einem solchen Fall wird ein Behälter, der Aluminium in geschmolzener Form speichert, von einer Fabrik auf der Materialzufuhrseite zu einer Fabrik auf der Schmelzseite befördert, um jeder der Formguss-Maschinen das in der geschmolzenen Form gehaltene Material zuzuführen.
  • Ein konventioneller Behälter, der geschmolzenes Metall speichert, weist eine topfförmige Struktur auf, an der eine Zuführröhre an einer Seitenwand angeordnet ist. Wenn ein Behälter geneigt wird, wird geschmolzenes Material von der Röhre zu einem Halteofen an der Gussformseite befördert.
  • Das offengelegte japanische registrierte Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. H3-31063 offenbart eine Technologie, bei der geschmolzenes Aluminium mittels eines Kompressionssystems befördert wird. [Patentliteratur] JP-UM-A-3-31063
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch verbleibt dann, wenn ein solcher Kompressions-Behälter verwendet wird, direkt nachdem die Zufuhr von geschmolzenem Aluminium gestoppt wird, das geschmolzene Aluminium innerhalb der Röhre. Somit tropft das restliche geschmolzene Aluminium aus der Röhre, wenn der Behälter zu einem anderen Ort befördert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist vom oben genannten Standpunkt aus gemacht worden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall, umfassend einen Behälter zur Verfügung zu stellen, das das Heraustropfen von geschmolzenem Metall aus einer Röhre verhindert, wobei das geschmolzene Metall direkt nachdem die Zufuhr des geschmolzenen Metalls gestoppt wurde in der Röhre verbleibt.
  • Es wird ein Behälter zur Verfügung gestellt, der es einer Aufnahmeschüssel, die geschmolzenes Metall, welches aus einer Öffnung einer Röhre tropft, aufnimmt, ermöglicht, sicher mit geeignetem Timing zu einem geeigneten Platz befördert zu werden.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um das vorangenannte Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung ein Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall, umfassend die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Zufuhrsystem mit einem Behälter, umfassend einen tragbaren Behälter-Hauptkörper, der in der Lage ist, hermetisch abgedichtet zu werden und ein geschmolzenes Metall zu speichern, der einen Durchgang aufweist, durch den ein komprimiertes Gas von außen eingeführt wird, eine Röhre, die einen Auslass aufweist und das im Behälter-Hauptkörper gespeicherte Metall nach außen befördert, wobei der Auslass sich nach unten hin erstreckt, eine Aufnahmeschüssel, die das geschmolzene Metall aufnimmt und in der Lage ist, unterhalb des Auslasses der Röhre platziert zu werden, sowie ein Halteelement, das einen Drehpunkt an der Röhre aufweist und die Aufnahmeschüssel drehbar hält.
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar bei einem Fahrzeug, umfassend eine Gabel, einen Träger, an dem die Gabel befestigt ist, einen Anhebemechanismus, der den Träger anhebt und absenkt, einen Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus, der am Träger befestigt ist und der einen Draht zieht und zurückführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufnahmeschüssel direkt nachdem die Zufuhr von geschmolzenem Metall gestoppt wird, unterhalb des Auslasses der Röhre platziert, wobei die Aufnahmeschüssel das geschmolzene Metall, das vom Auslass der Röhre herausfließt, aufnehmen kann. Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung direkt nachdem die Zufuhr des geschmolzenen Metalls gestoppt wird das geschmolzene Metall, das in der Röhre verbleibt, vom Heraustropfen aus der Röhre abgehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufnahmeschüssel durch den durch den Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus, der an der Fahrzeugseite befestigt ist, gezogenen und zurückgeführten Draht gedreht und bewegt. Da der Behälter, der das geschmolzene Metall speichert, auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, sollte der Mechanismus einer solch hohen Temperatur widerstehen, wenn der Mechanismus, der die Aufnahmeschüssel dreht und bewegt, an der Behälterseite befestigt ist. Dies ist jedoch sehr kostenintensiv und unpraktisch. Im Gegensatz hierzu kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufnahmeschüssel bei niedrigen Kosten gedreht und bewegt werden, da die Fahrzeugseite einen solchen Mechanismus aufweist. Zusätzlich hebt der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus sich hoch und senkt sich ab, wenn der Behälter angehoben und abgesenkt wird, da der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus am Träger befestigt ist, der sich anhebt und absenkt, wenn die Gabel sich anhebt und absenkt. Somit kann die Aufnahmeschüssel durch den Draht durch einen derartig einfachen Mechanismus gedreht und bewegt werden.
  • Die Röhre kann sich in einer äußeren umfänglichen Richtung des Behälter-Hauptkörpers in einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung sich unterscheidet, erstrecken und der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus ist am Träger in einer dritten Richtung befestigt, die nahezu entgegengesetzt zur zweiten Richtung steht.
  • Somit wird dann, wenn der Betreiber, der auf dem Fahrzeug sitzt, beispielsweise den Auslass der Röhre, den Ausgabezustand des geschmolzenen Aluminiums und so weiter überprüft, die Sicht des Betreibers nicht durch den Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus blockiert. In anderen Worten wird dann, wenn der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus in entgegengesetzter Richtung an dem Träger befestigt ist, wenn der Betreiber beispielsweise den Auslass der Röhre usw. überprüft, da der Draht-Zufuhr- und Rückführ-Mechanismus seine Sicht behindert, die Betreibbarkeit gestört. Im Gegensatz hierzu wird gemäß dem Aufbau der vorliegenden Erfindung die Betreibbarkeit verbessert. Dies ist eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, die sich mit bei hoher Temperatur geschmolzenem Metall beschäftigt.
  • Das Fahrzeug kann zumindest entweder einen Gas-Kompressor und/oder einen Gas-Tank aufweisen, der komprimiertes Gas zum Behälter-Hauptkörper befördert, und der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus kann einen Luftzylinder aufweisen, der mittels eines komprimierten Gases, welches von zumindest entweder dem Gas-Kompressor oder dem Gas-Tank zugeführt wird, angetrieben wird.
  • Da das komprimierte Gas, welches zum Behälter zugeführt wurde, von zumindest entweder dem Gas-Kompressor und/oder dem Gas-Tankebenso als Antriebsquelle für den Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus verwendet wird, ist die Energie-Effizienz höher als die eines Motors. Zusätzlich kann die Anzahl von im System verwendeten Teilen abgesenkt werden. Da das System gemäß der vorliegenden Erfindung einen Reservetank aufweist, der komprimiertes Gas als Druckquelle für geschmolzenes Aluminium speichert, kann ein Luftzylinder ohne jede Schwierigkeit verwendet werden.
  • Das Fahrzeug kann Mittel zur Detektion der Position einer Antriebswelle des Luftzylinders und Mittel zur Steuerung des von zumindest entweder dem Gas-Kompressor und/oder dem Gas-Tank zum Behälter-Hauptkörper beförderten Gases, welches mit der detektierten Position korrespondiert, aufweisen.
  • Wenn die Aufnahmeschüssel unterhalb des Auslasses der Röhre platziert wird, wird die Zufuhr eines Gases von zumindest entweder dem Gas-Kompressor und/oder dem Luft-Tank zum Behälter in Übereinstimmung mit der Position der Antriebswelle des Luftzylinders gedrosselt. Somit kann sicher verhindert werden, dass geschmolzenes Metall aus der Röhre ausströmt, wenn die Aufnahmeschüssel unterhalb des Auslasses der Röhre platziert wird.
  • Darüber hinaus kann dann, wenn die Röhre sich diagonal und nicht nach oben hin erstreckt, ein Drehpunktelement an der Röhre so befestigt sein, dass der Drehpunkt des Halteelements direkt oberhalb des Auslasses beispielsweise des Auslasses platziert wird. In diesem Fall kann die Position des Drehpunkts des Halteelements sowie die Position des Auslasses leicht eingestellt werden, wenn der Drehpunkt des Halteelements am Drehpunktelement beweglich ist.
  • Die Aufnahmeschüssel kann drehbar am Halteelement befestigt sein. Somit kann geschmolzes Metall vom Heraustropfen aus der Aufnahmeschüssel abgehalten werden.
  • Zusätzlich wird bevorzugt, dass die Verbindungsposition des Drahts so nahe am Drehpunkt des Halteelements ist wie möglich. Somit kann beispielsweise der Hub des Luftzylinders in der Größe abgesenkt werden.
  • Das Zufuhrsystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Behälter auf, umfassend einen tragbaren Behälter-Hauptkörper, der in der Lage ist, hermetisch abgedichtet zu werden und ein geschmolzenes Metall zu speichern, der einen Durchgang aufweist, durch den ein komprimiertes Gas von außen eingeführt wird, eine Röhre, die einen Auslass aufweist und das geschmolzene Metall, welches in dem Behälter-Hauptkörper gespeichert wurde, nach außen befördert, wobei sich der Auslass nach unten hin erstreckt, eine Aufnahmeschüssel, die das geschmolzene Metall aufnimmt und die in der Lage ist, unterhalb des Auslasses der Röhre platziert zu werden, ein Halteelement, das einen Drehpunkt an der Röhre aufweist und drehbar die Aufnahmeschüssel zwischen einer ersten Position, bei der das Halteelement unterhalb des Auslasses der Röhre platziert ist, sowie einer zweiten Position, bei der das Halteelement von unterhalb des Auslasses der Röhre zurückgezogen ist, hält, einen Draht, der ein erstes Ende sowie ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit zumindest entweder der Aufnahmeschüssel und/oder dem Halteelement verbunden ist, ein Ventil, das eine erste Ventilöffnung aufweist, die zum Durchgang des Behälter-Hauptkörpers hinführt, eine zweite Ventilöffnung, die zu einer Röhre zur Aufbringung und zur Reduzierung von Druck hinführt, eine dritte Ventilöffnung, die zu einem Luft-Ablassabschnitt führt, und das einen ersten Modus aufweist, bei dem das Gas zwischen der ersten Ventilöffnung und der dritten Ventilöffnung strömt, sowie einen zweiten Modus, bei dem das Gas zwischen der ersten Ventilöffnung und der zweiten Ventilöffnung strömt, sowie einen Betätigungshebel, der mit dem anderen Ende des Drahts und dem Ventil verbunden ist, der manuell zwischen einer ersten Betriebsposition und einer zweiten Betriebsposition drehbar ist, der bewirkt, dass das Ventil im ersten Modus platziert wird und die Aufnahmeschüssel in der ersten Position platziert wird, wenn in der ersten Betriebsposition platziert, und der bewirkt, dass das Ventil im zweiten Modus platziert wird und die Aufnahmeschüssel in der zweiten Position platziert wird, wenn in der zweiten Betriebsposition platziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufnahmeschüssel zwischen einer ersten Position, bei der die Aufnahmeschüssel unterhalb des Auslasses der Röhre platziert ist, sowie einer zweiten Position, bei der die Aufnahmeschüssel von unterhalb des Auslasses der Röhre zurückgezogen ist, bewegt, wenn der Ventilbetrieb, der selektiv das Innere des Behälters mit der Röhre zur Aufbringung und Reduzierung von Druck oder der Umgebungsluft verbindet, durch den manuellen Rotationsbetrieb des Betriebshebels betrieben wird. Somit kann die Aufnahmeschüssel sicher zu einer geeigneten Position ohne Intervention des Betreibers bewegt werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die Aufnahmeschüssel drehbar an den Halteelementen befestigt ist. Somit wird die Aufnahmeschüssel immer in einer vorab bestimmten Stellung beibehalten. Als Ergebnis hiervon kann das von der Aufnahmeschüssel aufgenommene geschmolzene Aluminium davon abgehalten werden, hieraus herauszutropfen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Strömungs-Drosselabschnitt zwischen der dritten Ventilöffnung des Ventils und dem Luft-Ablassabschnitt angeordnet sein, der es dem Gas ermöglicht, strömend hindurchzutreten und der den Strom des geschmolzenen Metalls drosselt. Es wird bevorzugt, dass der Strömungs-Drosselabschnitt ein Drosselelement aufweist, das die Wärme aus dem strömenden geschmolzenen Metall abführt, so dass die Viskosität des geschmolzenen Metalls angehoben wird oder dieses erstarrt. Der Strömungs-Drosselabschnitt gibt den angehobenen inneren Druck, der aufgrund der Expansion des Gases, der Verdampfung der Feuchtigkeit oder dergleichen auftritt, fei und kann das geschmolzene Metall von dem Ausfließen aus dem Behälter abhalten.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung tropft das geschmolzene Metall, das direkt nach dem Stoppen der Zufuhr des geschmolzenen Metalls in der Röhre verbleibt, nicht aus der Röhre heraus, da die Aufnahmeschüssel das geschmolzene Metall, das aus dem Auslass der Röhre herausströmt, aufnehmen kann. Zusätzlich kann die Aufnahmeschüssel bei niedrigen Kosten gedreht und bewegt werden, da die Aufnahmeschüssel durch den an der Fahrzeugseite durch den Draht befestigten Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus gedreht und bewegt wird. Darüber hinaus kann die Aufnahmeschüssel mittels eines derartigen einfachen Aufbaus durch den Draht gedreht und bewegt werden, da der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus sich anhebt und absenkt, wenn der Behälter sich anhebt und absenkt.
  • Zusätzlich kann die Aufnahmeschüssel, die das geschmolzene Metall aufnimmt, welches von dem Auslass der Röhre heraustropft, sicher zu einem geeigneten Platz und bei geeignetem Timing ohne Intervention durch den Betreiber bewegt werden.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Anschluss werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Aufbau des Behälters)
  • 1 ist eine geschnittene Ansicht, die den Aufbau eines Behälters als wesentlicher Teil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die den Behälter, der in 1 gezeigt ist, darstellt. 3 ist eine Draufsicht, die den in 1 gezeigten Behälter darstellt.
  • Der Behälter ist durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet und weist einen Behälter-Hauptkörper 2 sowie eine Röhre 4 auf. Der Behälter-Hauptkörper 2 hat einen Deckel 3.
  • Der Behälter-Hauptkörper 2 weist einen Rahmenkörper 6, eine wärmeisolierende Schicht 7 sowie eine feuerfeste Schicht 8 auf. Der Rahmenkörper 6 ist aus einem Metall gefertigt und in mit einem Boden versehener zylindrischer Form ausgebildet. Die Wärmeisolationsschicht 7 sowie die feuerfeste Schicht 8 sind aus elastischen Materialien gefertigt und an der inneren Wand des Rahmenkörpers 6 angeordnet. Ein Speicherabschnitt 9 ist innerhalb der feuerfesten Schicht 8 angeordnet. Der Speicherabschnitt 9 speichert das geschmolzene Aluminium.
  • Ein Flansch 10 ist am äußeren Umfang der Öffnung des Rahmenkörpers 6 vorgesehen. Ein Paar von Kanalelementen 11 ist am Boden außerhalb des Rahmenkörpers 6 angebracht. Eine Gabel des Gabelstaplers, der den Behälter 1 befördert, kann in die Kühlelemente 11 eingeführt werden und aus diesen entfernt werden.
  • Ein hervorstehender Abschnitt 12 steht entlang einer inneren Wand der feuerfesten Schicht 8 im Speicherabschnitt 9 hervor. Der vorstehende Abschnitt 12 ist mit der feuerfesten Schicht 8 integriert. Ein Strömungsweg 13, der es dem geschmolzenen Aluminium ermöglicht zur Außenseite des Behälters 1 zu strömen, ist im vorstehenden Abschnitt 12 entlang des vorstehenden Abschnitts 12 angeordnet. Der Strömungsweg 13 ist von einer Position nahe dem Boden des Speicherabschnitts 9 zur oberen Oberfläche des Speicherabschnitts 9 ausgebildet.
  • Eine Röhre 14, die beispielsweise aus Keramik hergestellt ist, ist integral innerhalb des Strömungswegs 13 befestigt. Als Ergebnis hiervon kann Gas davon abgehalten werden, in den Strömungsweg 13 einzutreten, wenn das Innere des Speicherabschnitts 9 komprimiert wird.
  • Der Deckel 3 besteht aus einem großen Deckel 15 sowie einer Luke (kleiner Deckel) 16. Ein Flansch 16a ist am äußeren Umfang des großen Deckels 15 angeordnet. Wenn der Flansch 16a und der Flansch 10, der am äußeren Umfang des Rahmenkörpers 6 angeordnet ist, mit Bolzen 17 aneinander angezogen werden, wird der Deckel 3 am Behälter-Hauptkörper 2 befestigt. Als Ergebnis hiervon wird das Innere des Behälter-Hauptkörpers 2 hermetisch abgedichtet.
  • Ein Öffnungsabschnitt 18 ist im großen Deckel 15 ausgebildet. Die Luke (kleiner Deckel) 16 ist am Öffnungsabschnitt 18 angeordnet. Die Luke 16 weist einen Griff 19a auf. Die Luke 16 ist an einer Position etwas höher als die obere Oberfläche des großen Deckels 15 angeordnet. Ein Abschnitt am äußeren Umfang der Luke 16 ist an dem großen Deckel 20 über ein Gelenk 20 angebracht. Dies ermöglicht es der Luke 16, die Öffnung 18 im großen Deckel 15 frei zu öffnen und zu verschließen. Mit Handgriffen versehene Bolzen 21, die die Luke 16 am großen Deckel 15 befestigen, sind an vier äußeren umfänglichen Positionen der Luke 16 angeordnet. Wenn der Öffnungsabschnitt 18 des großen Deckels 15 mit der Luke 16 verschlossen wird und die mit Handgriffen versehenen Bolzen 21 gedreht werden, wird die Luke 16 an dem großen Deckel 15 befestigt. Auf der anderen Seite wird durch entgegengesetzte Drehung der mit Handgriffen versehenen Bolzen 21 zur Freigabe der Fixierung ein Öffnen der Luke 16 von der Öffnung 18 im großen Deckel 15 bewirkt. Wenn die Luke 16 geöffnet wird, kann das Innere des Behälters 1 beibehalten werden und ein Vorerhitzungs-Gasbrenner kann durch den Öffnungsabschnitt 18 in den Behälter 1 eingeführt werden.
  • Darüber hinaus ist ein Durchgang 19 für die Regelung des Innendrucks und zur Reduzierung und Aufbringung von Druck innerhalb des Behälters 1 am Zentrum oder einer Position leicht versetzt vom Zentrum der Luke 16 angeordnet. Mit dem Durchgang 19 ist eine Röhre 22 zum Aufbringen und Reduzieren von Druck verbunden. Die Röhre 22 erstreckt sich vom Durchgang 19 aus nach oben, biegt bei einer vorab bestimmten Höhe ab und erstreckt sich in horizontaler Richtung. Ein Einführungsabschnitt der Röhre 22, der in den Durchgang 19 eingeführt ist, ist mit einem Gewinde versehen. In ähnlicher Weise ist ein Endabschnitt des Durchgangs 19 mit einem Gewinde versehen. Somit wird die Röhre 22 an dem Durchgang 19 befestigt. Detektionselektroden 23 für eine Flüssigkeitsoberfläche werden in die Luke 21 an vier Positionen in Intervallen mit vorab bestimmter Länge eingeführt. Der große Deckel 15 sowie die Luke 16 sind aus einem Metallrahmen sowie einer inneren Beschichtung (einer Laminierung aus Wärmeisolationsschicht sowie einer feuerfesten Schicht) zusammengesetzt.
  • Eine Öffnung ist an einer Position vorgesehen, die mit dem Strömungsweg 13 des großen Deckels 15 korrespondiert. Der äußere Umfang der Öffnung 24 steht hervor. Ein Flansch 25 ist an einem Ende des hervorstehenden äußeren Umfangs angeordnet. Der Flansch 25 ist an einem Flansch 26 der Röhre 4 mittels Bolzen 27 angezogen. Als Ergebnis dessen ist die Röhre 4 am Behälter-Hauptkörper 2 abgesichert.
  • Die Röhre 4 weist ein erstes Element 28 auf, das sich von der oberen Oberfläche des Behälter-Hauptkörpers 2 nach oben hin erstreckt, ein zweites Element 29, das mit dem ersten Element 28 verbunden ist und sich in der oberen rechten Richtung vom ersten Element 28 aus erstreckt, sowie ein drittes Element, das mit dem zweiten Element 28 verbunden ist und das sich vom zweiten Element 28 nach unten hin erstreckt. Ein Auslass 31 ist an einem Ende des dritten Elements 30 angeordnet. Der Auslass 31 erstreckt sich nach unten und befördert geschmolzenes Aluminium. Die Röhre 4 erstreckt sich zum äußeren Umfang des Behälter-Hauptkörpers 2.
  • Wenn die Richtung, in der das Paar von Kanalelementen 11 angeordnet ist, als erste Richtung bezeichnet wird und die Richtung, in der sich die Röhre 4 erstreckt, als zweite Richtung bezeichnet wird, ist der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung etwa 45°. Wenn die Gabel des Gabelstaplers in die Kanalelemente 11 eingeführt wird, kann der Betreiber, der auf dem Gabelstapler sitzt, die Röhre 4, die sich eher seitwärts als nach vorne von einem Anhebemechanismus des Gabelstaplers aus erstreckt, sehen. Somit kann der Betreiber den Zustand des Auslasses 31 und so weiter der Röhre 4 ohne Sichtbehinderung überprüfen.
  • Geschmolzenes Aluminium kann von außen zum Behälter-Hauptkörper 2 durch den Auslass 31 sowie die Röhre 4 zugeführt werden. In diesem Fall wird der Auslass 31 unterhalb des Niveaus des geschmolzenen Aluminiums eines externen Speichertanks platziert und der Druck innerhalb des Behälter-Hauptkörpers 2 wird reduziert. Die Höhe des Auslasses 31 kann abhängig vom Niveau des geschmolzenen Metalls des externen Speichertanks bestimmt werden. Beispielsweise wird gemäß dieser Ausführungsform die Länge des dritten Elements 30 der Röhre 4 derart bestimmt, dass der Auslass 31 in etwa der Mittelposition des Behälter-Hauptkörpers 2 platziert ist.
  • Eine Aufnahmeschüssel 40 ist derart angeordnet, dass sie unterhalb des Auslasses 31 der Röhre 4 platziert werden kann. Die Aufnahmeschüssel 40 wird drehbar durch Halteelemente 42, die einen Drehpunkt 41 an beispielsweise einem oberen Abschnitt des dritten Elements 30 der Röhre 4 aufweisen, gehalten.
  • Zwei Halbleiterelemente 42 sind an beiden Seiten der Röhre 4 derart angeordnet, dass die Halteelemente 42 die Röhre 4 in Sandwich-Weise umgeben. Die Aufnahmeschüssel 40 kann am Halteelement 42 drehbar befestigt sein. Somit behält die Aufnahmeschüssel 40 immer eine vorab bestimmte Stellung bei, so dass das geschmolzene Aluminium nicht aus der Aufnahmeschüssel 40 heraustropft.
  • Da die Aufnahmeschüssel 40 eine Aufnahmeoberfläche mit einer vorab bestimmten Krümmung aufweist, wird Aluminium davon abgehalten, aus der Aufnahmeschüssel 40 herauszutropfen. Zwei Halteelemente 42 sind durch halbringförmige Stopperelemente 43, die an beispielsweise zwei Positionen der Halteelemente 42 angeordnet sind, verbunden. Die Stopperelemente 43 sind derart angeordnet, dass sie die Rotationsseiten der Halteelemente 42 der Röhre 4 kreuzen. Die Stopperelemente 43 positionieren die Aufnahmeschüssel 40 sicher unterhalb des Auslasses 31 der Röhre 4.
  • Ein Draht 44 ist an einer vorab bestimmten Position mit dem Halteelement 42 verbunden. Der Draht 44 erstreckt sich durch Führungselemente, die an beispielsweise drei Positionen an dem Flansch 16a des großen Deckels 15 angeordnet sind, in einer dritten Richtung, die nahezu entgegengesetzt zu der Richtung verläuft, in der sich die Röhre 4 erstreckt, zur Außenseite des äußeren Umfangs des Behälter-Hauptkörpers 2. Es wird bevorzugt, dass der Draht 44 so nah wie möglich an einer Position des Drehpunkts 41 des Halteelements 42 verbunden ist. In diesem Fall kann der Hub eines Luftzylinders, der später beschrieben werden wird, verringert werden. Jedoch kann der Draht 44 an einer Position weit weg vom Drehpunkt 41 des Halteelements 42 verbunden sein. Beispielsweise kann der Draht 44 mit der Aufnahmeschüssel 40 verbunden sein.
  • (Aufbau des Gabelstaplers)
  • 4 ist eine Draufsicht, die den Aufbau eines Gabelstaplers (Fahrzeug) zeigt. 5 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau des in 4 gezeigten Gabelstaplers zeigt.
  • Ein Gabelstapler 50 weist eine Gabel 51, einen Träger 52 sowie einen Anhebemechanismus 53 auf. Die Gabel 51 ist am Träger 52 befestigt. Der Anhebemechanismus 53 hebt den Träger 52 an und senkt diesen ab.
  • Oberhalb eines Fahrersitzes 54 des Gabelstaplers 50 sind ein Reservetank 55, ein Luftkompressor 56 sowie eine Vakuumpumpe 57 angeordnet. Der Reservetank 55 ist ein Speichertank für komprimiertes Gas, der komprimiertes Gas, beispielsweise komprimierte Luft, zu dem Behälter 1 befördert. Der Luftkompressor 56 wird durch elektrische Energie betrieben, die durch einen elektrischen Energiegenerator (nicht gezeigt) erzeugt wurde. Die Vakuumpumpe 47 wird vom elektrischen Energiegenerator angetrieben.
  • Der Reservetank 55 sowie die Vakuumpumpe 57 sind mit der Röhre 22 des Behälters 1 durch einen Luftschlauch 58 verbunden. Der Luftschlauch 58 sowie die Röhre 22 haben einen Stecker sowie eine Aufnahme als Kupplungselemente, die miteinander ver- und entkuppelbar sind. Das Innere des Behälters 1 kann mit Druck beaufschlagt werden und mittels eines Schaltventils (nicht gezeigt), welches durch ein leicht zu handhabendes Betätigungspaneel (nicht gezeigt) gesteuert wird, im Druck abgesenkt werden. Der Draht 54 kann mittels einer Verbindung 44b derart unterteilt werden, dass ein Gabelstapler eine Vielzahl von Behältern 1 handhaben kann. Zusätzlich zu dem Aufbau, bei dem der Luftschlauch 58 verbunden und entkoppelt werden kann, kann ein Gabelstapler 50 schaltbar eine Vielzahl von Behältern handhaben. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn die Anzahl der Behälter 1 größer als die Anzahl von Gabelstaplern 50 ist, wie dies in einer Fabrik der Fall ist, die eine Vielzahl von Formgießmaschinen aufweist, die Produktivität verbessert werden.
  • Ein Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus 59, der den Draht 44 zieht und zurückführt, ist an einer Säule in der dritten Richtung nahezu entgegengesetzt zu der Richtung angeordnet, in der sich die Röhre 4 des Trägers 52 erstreckt.
  • Der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus 59 weist einen Luftzylinder 60 auf, der mittels komprimierten Gases angetrieben wird, welches von beispielsweise dem Reservetank 55 zugeführt wird. Der Draht 54 kann entfernbar mit einem Ende einer Antriebswelle 61 des Luftzylinders 60 verbunden sein. Wenn die Antriebswelle 61 nach oben und unten bewegt wird, wird der Draht 44 gezogen oder zurückgeführt.
  • Wenn der Draht 44 gezogen wird, wie dies in 2(A) gezeigt ist, werden die Halteelemente 42 auf dem Behälter-Hauptkörper 2 um den Drehpunkt 41 herum gedreht. Somit entfernt sich die Position der Aufnahmeschüssel 40 vom Auslass 31 der Röhre 4. In diesem Zustand kann geschmolzenes Aluminium von dem Auslass 31 der Röhre 4 nach außen befördert werden. Zusätzlich kann geschmolzenes Aluminium von außen durch den Auslass 31 der Röhre 4 zum Behälter 1 befördert werden.
  • Wenn der Draht 44 zurückgedreht wird, werden die Halteelemente 42 vom Behälter-Hauptkörper 2 zum Auslass 31 der Röhre 4 um den Drehpunkt 41 herum gedreht. Somit wird, wie dies in 2(B) gezeigt wird, die Aufnahmeschüssel 40 unterhalb des Auslasses 31 der Röhre 4 platziert. In diesem Zustand kann die Aufnahmeschüssel 40 geschmolzenes Aluminium aufnehmen, welches aus dem Auslass 31 der Röhre 4 heraustropft. Als Ergebnis hiervon tropft geschmolzenes Aluminium nicht aus dem Auslass 31 der Röhre 4 nach außen heraus.
  • Die Bewegungsoperation der Aufnahmeschüssel 40 kann mittels einer Schaltung an einem Hand-Betätigungspaneel (nicht gezeigt) durchgeführt werden.
  • Der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus 59 weist einen Detektor (nicht gezeigt) auf, der die Position der Antriebswelle 61 des Luftzylinders 60 detektiert. Die Position der Antriebswelle 61 kann beispielsweise von einem Magnetschalter detektiert werden. Wenn die Position der Antriebswelle 61 darstellt, dass die Aufnahmeschüssel 40 unterhalb des Auslasses 31 der Röhre 4 ist, wird dem Reservetank 55 sowie der Vakuumpumpe 57 verboten, den Druck innerhalb des Behälters 1 zu erhöhen oder zu reduzieren. Im Gegensatz wird dann, wenn die Position der Antriebswelle 61 darstellt, dass die Aufnahmeschüssel 40 nicht unterhalb des Auslasses 31 der Röhre 4 ist, dem Reservetank 55 sowie der Vakuumpumpe 57 ermöglicht, den Druck innerhalb des Behälters 1 aufzubauen und zu reduzieren. Um diesen Betrieb zu erzielen, ist beispielsweise ein An/Aus-Magnetventil zwischen dem Reservetank 55 sowie der Vakuumpumpe 57 an der Gabelstapler-Seite und dem Luftschlauch 58 angeordnet. Das An/Aus-Magnetventil wird mittels des Schalters für die Bewegungsoperation der Aufnahmeschüssel 40 verriegelt.
  • (Andere Ausführungsform 1)
  • In der oben genannten Ausführungsform ist der Drehpunkt 41 an der vorab bestimmten Position der Halteelemente 42 angeordnet.
  • Jedoch ist dann, wenn das dritte Element 30 (wie in 6 gezeigt) der Röhre 4 sich mit einem Winkel und nicht gerade nach unten hin erstreckt, ein Drehpunktelement 61a an der Röhre 4 befestigt. Das Drehpunktelement 61a kann so eingestellt sein, der Drehpunkt 41 der Halteelemente 42 direkt oberhalb des Auslasses 31 platziert ist. In diesem Fall kann dann, wenn der Drehpunkt 41 der Halteelemente 42 horizontal am Drehpunkt-Element 61a beweglich ist, die Position des Drehpunkts 41 der Halteelemente 42 sowie die Position des Auslasses 31 leicht eingestellt werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform ist der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus 59 an der Säule angeordnet, die sich in der dritten Richtung nahezu entgegengesetzt zu der Richtung erstreckt, in der sich die Röhre 4 des Trägers 52 erstreckt. Jedoch kann, wie dies in 7 gezeigt ist, der Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus 59 an einer Säule angeordnet sein, die sich in der gleichen Richtung wie die Röhre 4 des Trägers 52 erstreckt. In diesem Fall verbessert sich die Betreibbarkeit, da die Länge des Drahts 54 abnimmt. Der Luftzylinder kann seitwärts an der oberen Oberfläche des Trägers angeordnet sein, nicht an der Seitenoberfläche des Trägers.
  • Gemäß der oben genannten Ausführungsform wird ein Luftzylinder als Antriebsquelle des Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus 59 verwendet. Anstelle des kann ein anderes Antriebselement sowie ein Motor verwendet werden.
  • (Andere Ausführungsform 2)
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau eines Zufuhrbehälters für geschmolzenes Metall gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau des Zufuhrbehälters für geschmolzenes Metall, der in 8 gezeigt ist, zeigt. 10 ist eine Draufsicht, die den Aufbau des in 8 gezeigten Zufuhrbehälters für geschmolzenes Metall zeigt.
  • Ein Behälter zur Beförderung von geschmolzenem Metall (Anschluss als Behälter bezeichnet) 101 weist einen Behälter-Hauptkörper 102 sowie eine Röhre 104 auf. Der Behälter-Hauptkörper 102 weist einen Deckel 103 auf.
  • Der Behälter-Hauptkörper 102 weist einen Rahmenkörper 106, eine Wärmeisolationsschicht 107 sowie eine feuerfeste Schicht 108 auf. Der Rahmenkörper 106 ist aus einem Metall gefertigt und in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet. Die Wärmeisolationsschicht 107 sowie die feuerfeste Schicht 108 sind aus elastischen Materialien gefertigt und an einer inneren Wand des Rahmenkörpers 106 angeordnet. Ein Speicherabschnitt 109 ist innerhalb der feuerfesten Schicht 108 angeordnet. Der Speicherabschnitt 109 speichert geschmolzenes Aluminium. Ein Flansch 110 ist an dem äußeren Umfang der Öffnung des Rahmenkörpers 106 angeordnet. Zwei Kanalelemente 111, die Schenkelabschnitte mit einer Querschnittsform und einer vorab bestimmten Länge sind, sind beispielsweise parallel am äußeren Boden des Rahmenkörpers 106 derart angeordnet, dass beispielsweise eine Gabel (nicht gezeigt) eines Gabelstaplers in die Kanalelemente 111 eingeführt und aus diesen herausgezogen werden kann.
  • Ein vorstehender Abschnitt 112 steht entlang einer inneren Wand einer feuerfesten Schicht 8 im Speicherabschnitt 109 hervor. Der vorstehende Abschnitt 112 ist integral mit der feuerfesten Schicht 108 angeordnet. Ein Strömungsweg 113, der es dem geschmolzenen Aluminium ermöglicht, zur Außenseite des Behälters 1 zu strömen, ist im vorstehenden Abschnitt 112 entlang des vorstehenden Abschnitts 112 angeordnet. Der Strömungsweg 113 ist von einer Position nahe dem Boden des Speicherabschnitts 109 zur oberen Oberfläche des Speicherabschnitts 109 ausgebildet.
  • Eine Röhre 114, die beispielsweise aus Keramik gefertigt ist, ist integral am Strömungsweg 113 befestigt. Als Ergebnis kann Gas vom Eintritt in den Strömungsweg 113 abgehalten werden, wenn das Innere des Speicherabschnitts 109 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Ein Deckel 103 ist aus einem großen Deckel 115 sowie einer Luke (kleiner Deckel) 116 zusammengesetzt. Ein Flansch 16a ist am äußeren Umfang des großen Deckels 115 angeordnet. Wenn der Flansch 16a sowie der Flansch 110, der am äußeren Umfang des Rahmenkörpers 106 angeordnet ist, mit Bolzen 117 aneinandergezogen werden, wird der Deckel 103 am Behälter-Hauptkörper 102 befestigt. Als Ergebnis wird das Innere des Behälter-Hauptkörpers 2 hermetisch abgedichtet.
  • Ein Öffnungsabschnitt 118 ist im großen Deckel 115 ausgebildet. Die Luke (kleiner Deckel) 116 ist am Öffnungsabschnitt 118 angeordnet. Die Luke 16 weist einen Griff 119a auf. Die Luke 116 ist an einer Position leicht höher als die obere Oberfläche des großen Deckels 115 vorgesehen. Ein Abschnitt am äußeren Umfang der Luke 116 ist am großen Deckel 115 mittels eines Gelenks 120 angebracht. Dies ermöglicht es der Luke 116, die Öffnung 118 im großen Deckel 115 frei zu öffnen und zu verschließen. Mit Handgriffen versehene Bolzen 121, die die Luke 116 am großen Deckel 115 befestigen, sind an zwei Positionen der Luke 116 angeordnet. Wenn der Öffnungsabschnitt 118 des großen Deckels 115 mit der Luke 116 verschlossen wird und die mit Handgriffen versehenen Bolzen 121 gedreht werden, wird die Luke 116 am großen Deckel 115 befestigt. Auf der anderen Seite wird durch entgegengesetzte Drehung des Bolzens 121 mit dem Handgriff zur Freigabe der Fixierung die Luke 116 die Öffnung 118 des großen Deckels 115 öffnen. Wenn die Luke 116 geöffnet wird, kann das Innere des Behälters 101 beibehalten werden und ein Vorerhitzungs-Gasbrenner kann durch den Öffnungsabschnitt 118 in den Behälter 101 eingeführt werden.
  • An der zentralen Position oder nahe der zentralen Position der Luke 116 ist ein Durchgang 119 angeordnet, durch den der innere Druck des Behälters 101 geregelt wird. Ein Ende des Durchgangs 119 ist mit dem Speicherabschnitt 109 verbunden. Das andere Ende des Durchgangs 119 erreicht die obere Oberfläche der Luke 116 und ist mit einer Röhre 122 zur Aufbringung und Rückziehung eines Drucks durch ein Dreiwege-Ventil 160 verbunden.
  • Die Röhre 122 zur Aufbringung und Reduzierung von Druck ist aus einer unteren Röhre 122b sowie einer oberen Röhre 122a zusammengesetzt. Die untere Röhre 122b ist direkt mit der Dreiwege-Röhre 160 verbunden. Die obere Röhre 122a ist mit der unteren Röhre 122b durch eine Schwenkverbindung 146 verbunden. Diese Schwenkverbindung 146 ermöglicht es der oberen Röhre 122a, sich um 360 Grad zu drehen. Somit kann die Öffnung an einem Ende der oberen Röhre 122a um 360 Grad gedreht werden.
  • Detektionselektroden 123 für eine Flüssigkeitsoberfläche werden in die Luke 116 an zwei Positionen mit Intervallen von vorab bestimmter Länge eingeführt. Der große Deckel 115 sowie die Luke 116 sind aus einem Metallrahmen sowie einer inneren Beschichtung (einer Laminierung aus Wärmeisolationsschicht und feuerfester Schicht) zusammengesetzt.
  • Eine Öffnung 124, die mit dem Strömungsweg 113 korrespondiert, ist in den großen Deckel 115 eingeformt. Die Röhre 104 ist mit der Öffnung 124 verbunden. Insbesondere steht der äußere Umfang der Öffnung 124 hervor. Ein Flansch 125 ist an dem Ende des vorstehenden äußeren Umfangs angeordnet. Der Flansch 125 ist an einem Flansch 126 der Röhre 104 mittels Bolzen 127 festgezogen.
  • Die Röhre 104 weist ein erstes Element 128 auf, das sich von der oberen Oberfläche des Behälter-Hauptkörpers 102 nach oben hin erstreckt, ein zweites Element 129, das mit dem ersten Element 128 verbunden ist und das sich in der oberen rechten Richtung vom ersten Element 128 aus erstreckt, sowie ein drittes Element 130, das mit dem zweiten Element 128 verbunden ist und das sich vom zweiten Element 128 aus nach unten hin erstreckt. Ein Auslass 131 ist an einem Ende des dritten Elements 130 angeordnet. Der Auslass 131 erstreckt sich nach unten und befördert geschmolzenes Aluminium. Die Röhre 104 erstreckt sich zum äußeren Umfang des Behälter-Hauptkörpers 102.
  • Wenn die Richtung, in der das Paar von Kanalelementen 11 angeordnet ist, als erste Richtung bezeichnet wird und die Richtung, in der die Röhre 104 sich erstreckt, als zweite Richtung bezeichnet wird, ist der Winkel zwischen der ersten Richtung und der zweiten Richtung etwa 45°. Wenn die Gabel des Gabelstaplers in die Kanalelemente 111 eingeführt wird, kann der Betreiber, der auf dem Gabelstapler aufsitzt, die Röhre 104, die sich eher seitwärts als nach vorne von einem Anhebemechanismus des Gabelstaplers erstreckt, sehen. Somit kann der Betreiber ohne Sichtbehinderung den Zustand des Auslasses 131 und so weiter der Röhre 104 überprüfen.
  • Geschmolzenes Aluminium kann durch den Auslass 131 und die Röhre 104 von außen zum Behälter-Hauptkörper 102 befördert werden. In diesem Fall wird der Auslass 131 unterhalb des Niveaus des geschmolzenen Aluminiums eines externen Speichertanks platziert und der Druck innerhalb des Behälter-Hauptkörpers 102 wird reduziert. Die Höhe des Auslasses 131 kann abhängig vom Niveau des geschmolzenen Aluminiums des externen Speichertanks bestimmt werden. Beispielsweise wird gemäß dieser Ausführungsform die Länge des dritten Elements 130 der Röhre 104 derart bestimmt, dass der Auslass 131 in etwa in der Mittelposition des Behälter-Hauptkörpers 102 platziert ist.
  • Eine Aufnahmeschüssel 140 ist derart angeordnet, dass sie unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104 platziert werden kann. Die Aufnahmeschüssel 140 ist am unteren Ende der Halteelemente 142, die einen Drehpunkt 141 an beispielsweise einem oberen Abschnitt des dritten Elements 130 der Röhre 104 aufweisen, gehalten.
  • Zwei Halteelemente 142 sind an beiden Seiten der Röhre 104 derart angeordnet, dass die Halteelemente 142 die Röhre 104 in Sandwich-Weise umgeben. Die Aufnahmeschüssel 140 kann drehbar an dem Halteelement 142 befestigt sein. Somit behält die Aufnahmeschüssel 140 immer eine vorab bestimmte Stellung bei, so dass das geschmolzene Aluminium nicht aus der Aufnahmeschüssel 140 heraustropft.
  • Da die Aufnahmeschüssel 140 eine Aufnahmeoberfläche mit einer vorab bestimmten Krümmung aufweist, wird geschmolzenes Aluminium davon abgehalten, aus der Aufnahmeschüssel 140 herauszutropfen. Zwei Halteelemente 142 sind durch halbringförmige Stopperelemente 143, die an beispielsweise zwei Positionen angeordnet sind, verbunden. Die Stopperelemente 143 sind derart angeordnet, dass die die Drehseiten der Halteelemente 142 der Röhre 104 kreuzen. Die Stopperelemente 143 positionieren sicher die Aufnahmeschüssel 140 unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104.
  • Das Halteelement 142 wird durch den Drehpunkt 141, der an beispielsweise dem oberen Abschnitt des dritten Abschnitts 130 der Röhre 104 befestigt ist, drehbar gehalten. Insbesondere wird ein beweglicher Bereich des Halteelements 142 derart gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmeschüssel 140 zwischen einer ersten Position, bei der sich die Aufnahmeschüssel 140 unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104 platziert ist, sowie einer zweiten Position, bei der die Aufnahmeschüssel 140 von unterhalb des Auslasses 131 zurückgezogen ist, bewegt. Ein Draht 144 ist an einer vorab bestimmten Position mit dem Halteelement 142 verbunden. Der Draht 144 ist mit einem Betätigungshebel 166 des Dreiwege-Ventils 160 über ein Führungselement 145, das am Verbindungsabschnitt des ersten Elements 128 und dem zweiten Element 129 angeordnet ist, verbunden. In anderen Worten wird die Rotation des Betätigungshebels 166 des Dreiwege-Ventils 160 mit der Rotation des Halteelements 142 verriegelt.
  • Im Anschluss wird das Dreiwege-Ventil 160 detailliert beschrieben.
  • 11 und 12 zeigen den Aufbau des Dreiwege-Ventils 160.
  • Das Dreiwege-Ventil 160 weist eine erste Ventilöffnung 162 auf, die zu einem Innendruck-Einstellungsdurchgang 119 des Behälters 101 führt, eine zweite Ventilöffnung 163, die zu einer Röhre 122 zur Aufbringung und zur Reduzierung eines Drucks führt, sowie eine dritte Ventilöffnung 164, die zu einem Luft-Ablassabschnitt führt. Das Dreiwege-Ventil 160 weist ein Ventilelement 165 auf, das manuell durch den Betätigungshebel 166 gedreht wird. Wie in 11 gezeigt, wird abhängig von der Position der Ventilelements 165 ein erster Modus, bei dem Gas zwischen den ersten Ventilöffnung 162 und der dritten Ventilöffnung 164 strömt, oder einem zweiten Modus, bei dem Gas zwischen der ersten Ventilöffnung 162 und der zweiten Ventilöffnung 163 strömt, ausgewählt. In diesem Beispiel wird, wie dies in 11 gezeigt ist, dann, wenn der Betriebshebel 166 in einer ersten Operationsposition bei "0 Uhr" platziert ist, der erste Modus ausgewählt und das Innere des Behälters 101 wird der Außenluft ausgesetzt. Wie in 12 gezeigt, wird dann, wenn der Betriebshebel 166 in einer zweiten Operationsposition bei "9 Uhr" platziert ist, der zweite Modus ausgewählt und das Innere des Behälters 101 mit der Röhre 122 zur Aufbringung und Reduzierung von Druck verbunden.
  • Der Drehbereich des Betriebshebels 166 ist so beschränkt, dass der Betriebshebel 166 nur zwischen der ersten Operationsposition sowie der zweiten Operationsposition gedreht wird. Der Betriebshebel 166 kann in diesen Operationspositionen platziert werden.
  • Der Betätigungshebel 166 wird um eine Drehwelle 167 als Drehpunkt des Ventilelements 165 des Dreiwege-Ventils 160 drehbar angeordnet. Die Richtung des Drehbetriebs des Betätigungshebels 166 wird so bestimmt, dass der Betriebshebel 166 gedreht wird, wobei ein Ende des Betriebshebels 166 linear zur Röhre 104 vorgeschoben oder von der Röhre 104 zurückgezogen wird. Ein Gewicht 168 sowie ein Draht-Befestiger 169, die das Ende des Drahts 144 absichern, sind an einem Abschnitt nahe des Endes des Betätigungshebels 166 angeordnet.
  • Das Ende des Drahts 144 ist an einem Abschnitt nahe des Endes des Betätigungshebels 166 befestigt. Wenn der Betätigungshebel 166 zwischen der ersten Betriebsposition und der zweiten Betriebsposition gedreht wird, werden die Halteelemente 142, die die Aufnahmeschüssel 140 halten, um den Drehpunkt 141 gedreht und die Aufnahmeschüssel 140 wird zwischen der ersten Position, bei der die Aufnahmeschüssel 140 unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104 platziert ist, sowie der zweiten Position, bei der die Aufnahmeschüssel 140 von unterhalb des Auslasses 131 zurückgezogen ist, bewegt.
  • Wenn der Betriebshebel 166 in der zweiten Operationsposition, der "9 Uhr"-Position, platziert ist, sind die Röhre 122 zur Aufbringung und Reduzierung von Druck und das Innere des Behälters 101 miteinander verbunden. Zusätzlich werden die Halteelemente 122 zur Behälterseite 101 so gedreht, wenn der Draht 144 gezogen wird, dass die Aufnahmeschüssel 140 von unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104 zurückgezogen wird und zur zweiten Position bewegt wird. Somit kann in diesem Zustand geschmolzenes Aluminium vom Auslass 131 der Röhre 104 befördert oder zum Behälter 101 befördert werden.
  • Wenn der Betriebshebel 166 von der "9 Uhr"-Position zu der "0 Uhr"-Position als erster Betriebsposition gedreht wird, wird das Innere des Behälters 101 der Außenluft ausgesetzt. Zusätzlich wird aufgrund des Gewichts der Halteelemente 142 der Draht 144 auf die Röhre 104 hin gezogen. Die Halteelemente 142 werden derart gedreht, dass die Aufnahmeschüssel 140 unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104 platziert wird. Somit kann in diesem Zustand dann, wenn der Innendruck des Behälters 101 aufgrund dessen, dass beispielsweise das Gas expandiert oder Feuchtigkeit in dem Behälter 101 expandiert, der Druck durch das Dreiwege-Ventil 160 nach außen hin abgegeben werden. Als Ergebnis hiervon kann geschmolzenes Aluminium davon abgehalten werden, plötzlich aus der Röhre 104 des Behälters 101 befördert zu werden. Zusätzlich kann die Aufnahmeschüssel 140 geschmolzenes Aluminium aufnehmen, welches aus dem Auslass 131 der Röhre 104 heraustropft.
  • Der Behälter 101, der einen solchen Aufbau aufweist, wird beispielsweise in einer ersten Fabrik mit geschmolzenem Aluminium befüllt, wobei beispielsweise das geschmolzene Aluminium in einem Schmelzofen eingestellt wurde. Der Behälter 101 wird anschließend mittels eines Gabelstaplers zu einem Lastwagen transferiert. Der Lastwagen transferiert den Behälter 101 zu einer zweiten Fabrik, die einen Verwendungspunkt für das geschmolzene Aluminium (beispielsweise einen Halteofen für eine Gießformmaschine) aufweist. Zu diesem Punkt kann dann, wenn der Betriebshebel 166 in der "0 Uhr Position als erster Betriebsposition platziert ist, das geschmolzene Aluminium davon abgehalten werden, von der Röhre 104 des Behälters 101 aufgrund des Anstiegs des inneren Drucks während des Transports befördert zu werden. Die Aufnahmeschüssel 140 kann geschmolzenes Aluminium, das aus dem Auslass 131 der Röhre 104 heraustropft, aufnehmen. Der Behälter 101 wird mittels eines Gabelstaplers vom Lastwagen entladen. Der Gabelstapler befördert den Behälter 101 zum Verwendungspunkt. Nachdem der Behälter 101 an diesem Verwendungspunkt angekommen ist, wird der Betriebshebel 166 zur zweiten Betriebsposition, nämlich der 9 Uhr-Position gedreht. Externe komprimierte Luft wird durch die Röhre 122 zum Aufbringen und Reduzieren von Druck zum Behälter 101 zugeführt. Als Ergebnis dessen wird das geschmolzene Aluminium vom Behälter 101 auf dem Gabelstapler zum Verwendungspunkt befördert.
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Aufbau des Gabelstaplers zeigt, der dazu verwendet wird, geschmolzenes Aluminium von in 8 gezeigten Behälter 101 zu befördern.
  • Ein Gabelstapler 150 weist eine Gabel 151, einen Träger 152 sowie einen Anhebemechanismus 153 auf. Die Gabel 151 ist am Träger 152 befestigt. Der Anhebemechanismus 153 hebt den Träger 152 an und senkt diesen ab.
  • Oberhalb eines Fahrersitzes 154 des Gabelstaplers 150 sind ein Reservetank 155, ein Luftkompressor 156 sowie eine Vakuumpumpe 157 angeordnet. Der Reservetank 155 ist ein Speichertank für komprimiertes Gas, der komprimiertes Gas, beispielsweise komprimierte Luft, zum Behälter 101 befördert. Der Luftkompressor 156 wird mittels elektrischer Energie angetrieben, die von einem elektrischen Energiegenerator (nicht gezeigt) erzeugt wurde. Die Vakuumpumpe 157 wird vom elektrischen Energiegenerator angetrieben. Der Reservetank 155 sowie die Vakuumpumpe 157 sind mit der Röhre 122 des Behälters 101 durch einen Luftschlauch 158 verbunden. Der Luftschlauch 158 sowie die Röhre 122 weisen einen Stecker sowie eine Aufnahme als Kupplungselemente auf, die miteinander verbindbar und trennbar sind. Das Innere des Behälters 101 kann mit Druck beaufschlagt und durch ein Schalten eines Ventils, welches über ein mittels Hand betriebenes Paneel (nicht gezeigt) gesteuert wird, im Druck abgesenkt werden.
  • Wenn der Motor des Gabelstaplers 150 gestartet wird, wird der Generator für die elektrische Energie gestartet. Durch den Generator für elektrische Energie erzeugte elektrische Energie treibt den Luftkompressor 156 an, der Luft komprimiert. Wenn geschmolzenes Aluminium vom Behälter 101 nach außen befördert wird, wird das Innere des Behälters 101 mit Druck beaufschlagt. In diesem Fall erreicht das vom Luftkompressor 156 zugeführte Gas den Luftschlauch 158 sowie die Röhre 122 des Behälters 101. In diesem Fall wird dann, wenn der Betriebshebel 166 des Dreiwege-Ventils 160 in der "9 Uhr"-Position als zweiter Betriebsposition platziert ist, das Dreiwege-Ventil 160 im zweiten Modus platziert. Als Ergebnis hiervon wird Gas zum Aufbringen und Reduzieren von Druck von der Röhre 122 zum Behälter 101 befördert. Somit wird das Innere des Behälters 101 mit Druck beaufschlagt.
  • Im Notfall wird es beispielsweise dann, wenn geschmolzenes Aluminium von der Aufnahmeseite aus strömt, notwendig, die Komprimierung im Inneren des Behälters 101 und die Zufuhr von geschmolzenen Aluminium zu stoppen. In diesem Fall wird der Betriebshebel 166 manuell zur "0 Uhr"-Position als erste Betriebsposition gedreht, so dass das Dreiwege-Ventil 160 im ersten Modus platziert ist. Wenn das Dreiwege-Ventil 160 im ersten Modus platziert ist, wird die Zufuhr von komprimiertem Gas zum Behälter 101 gestoppt, da die zweite Ventilöffnung 173, die zur Röhre 122 zum Aufbringen und Reduzieren von Druck führt, mit einem Ventilelement 165 verschlossen wird. Zur gleichen Zeit wird der Behälter 101 der Außenluft ausgesetzt, da Gas in die Lage versetzt wird, zwischen der ersten Ventilöffnung 162, die zu einem Durchgang 119 zur Steuerung des Innendrucks des Behälters 101 führt, sowie der dritten Ventilöffnung 164, die zum Luft-Ablassabschnitt führt, zu strömen. Somit wird der Kompressionszustand im Inneren des Behälters 101 auf den Atmosphärendruck zurückgeführt.
  • Wenn geschmolzenes Aluminium von außen zum Behälter 101 befördert wird, wird der Druck innerhalb des Behälters 101 reduziert. In anderen Worten wird der Druck innerhalb des Behälters 101 reduziert, da die Vakuumpumpe 157 Gas aus dem Behälter 101 durch die Röhre 122 zur Aufbringung und Reduzierung von Druck saugt und das Gas nach außen hin frei gibt. Wenn eine Notsituation eintritt, während das Innere des Behälters 101 dekomprimiert ist, wird in ähnlicher Weise der Betriebshebel 166 manuell zur "0 Uhr"-Position als erster Betriebsposition gedreht, so dass das Dreiwege-Ventil 160 im ersten Modus platziert ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Aufnahmeschüssel 140 sicher bei geeignetem Timing zu einer geeigneten Position ohne Intervention des Betreibers bewegt werden, da der Betrieb des Dreiwege-Ventils 160, der selektiv das Innere des Behälters 101 mit der Röhre 122 zur Aufbringung und Reduzierung des Drucks oder Außenluft verbindet, nämlich den manuellen Betrieb des Betätigungshebels 166 mit der Bewegungsoperation der Aufnahmeschüssel 140 zwischen der ersten Position, bei der die Aufnahmeschüssel 140 unterhalb des Auslasses 131 der Röhre 104 platziert ist, sowie der zweiten Position, bei der die Aufnahmeschüssel 140 sich von dem Auslass 131 weg bewegt.
  • (Andere Ausführungsform 3)
  • Im Anschluss wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau von umfänglichen Abschnitten des Dreiwege-Ventils 160 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Entlüfter 170, der ein Strömungs-Drosselabschnitt ist, der vor der dritten Ventilöffnung 164, die zur Außenluft führt, das Dreiwege-Ventil 160 angeordnet.
  • Der Entlüfter 170 ist aus einem Entlüfter-Hauptkörper 171, einem Stahlschrubber 172 sowie einem gestanzten Metall 173 zusammengesetzt. Der Entlüfter-Hauptkörper 171 enthält den Stahlschrubber 172 als Drosselelement. Das gestanzte Metall 173 ist ein Deckel, der den Entlüfter-Hauptkörper 171 verschließt. Das Bezugszeichen 174 ist ein Stoppring, der das gestanzte Metall 173 absichert. Das Drosselelement ist so ausgewählt oder aufgebaut, dass es eine Selektivität aufweist, die es Bewegungsweg der Luft ermöglicht, am geschmolzenen Metall vorbeizulaufen oder nicht. Wenn beispielsweise das geschmolzene Metall in den Entlüfter-Hauptkörper 171 einströmt, zieht es Wärme aus dem geschmolzenen Metall ab, um so die Viskosität des geschmolzenen Metalls zu erhöhen oder dieses erstarren zu lassen. Neben einem Stahlschrubber kann das Drosselelement Stahlwolle, Keramikfasern, eine gesinterte Metallform, unglasierte Töpferware oder ein mit einer Öffnung versehenes Metallelement sein. Solch ein Drosselelement agiert als Sicherheitselement zum Hindurchführen von Gas sowie als Drosseldurchgang für das geschmolzene Metall.
  • Somit kann geschmolzenes Metall davon abgehalten werden, plötzlich aus der Röhre 104 des Behälters 101 befördert zu werden. In anderen Worten kann der Druck zur Außenseite des Behälters 101 auch dann abgelassen werden, wenn der Innendruck des Behälters aufgrund von Gas-Expansion oder der Verdampfung von Feuchtigkeit ansteigt. Somit kann das geschmolzene Metall davon abgehalten werden, plötzlich unter Druck gesetzt zu werden und auszufließen. Zusätzlich kann das geschmolzene Metall auch dann davon abgehalten werden, aus dem Durchgang mit dem Polierungselement herauszuströmen, wenn der Behälter 101 herabfällt. Dies ist darin begründet, dass das Drosselelement, das beispielsweise aus gesintertem Metall oder einer Form aus Keramikfaser gefertigt ist, es dem Gas ermöglicht, hindurchzutreten, jedoch bewirkt, dass geschmolzenes Metall sowie eine geschmolzene Aluminiumlegierung erstarrt, was das geschmolzene Metall vom Herausströmen abhält.
  • [KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau eines Behälters als wesentlicher Teil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau des in 1 gezeigten Behälters zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Aufbau des in 1 gezeigten Behälters zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die den Aufbau eines Gabelstaplers (Fahrzeugs) zeigt;
  • 5 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau des in 4 gezeigten Gabelstaplers zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau eines Behälters als wesentlicher Teil einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die den Aufbau eines Behälters als wesentlicher Teil einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau eines Zufuhrbehälters geschmolzenen Metalls gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau des in 8 gezeigten Behälters zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, die den Aufbau des in 8 gezeigten Behälters zeigt;
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das den Zustand eines ersten Modus eines in 8 gezeigten Dreiwege-Ventils zeigt;
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das den Zustand eines zweiten Modus des in 8 gezeigten Dreiwege-Ventils zeigt;
  • 13 ist eine Seitenansicht, die den Aufbau eines Gabelstaplers zeigt, der dann verwendet wird, wenn geschmolzenes Aluminium von in 8 gezeigten Behälter befördert wird; und
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau in der Nachbarschaft des Dreiwege-Ventils gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterkörper
    4
    Röhre
    31
    Auslass
    40
    Aufnahmeschüssel
    41
    Drehpunkt
    42
    Halteelement
    44
    Draht
    44b
    Verbindung
    50
    Gabelstapler
    51
    Gabel
    52
    Gabel
    53
    Anhebemechanismus
    55
    Reservetank
    56
    Luftkompressor
    59
    Draht-Zug- und Rückführ-Mechanismus
    60
    Luftzylinder
    61
    Antriebswelle
    101
    Behälter
    102
    Behälterkörper
    104
    Röhre
    119
    Durchgang für die Innendruck-Steuerung
    122
    Röhre zur Aufbringung und Reduzierung von Druck
    131
    Auslass
    140
    Aufnahmeschüssel
    141
    Drehpunkt
    142
    Halteelement
    144
    Draht
    160
    Dreiwege-Ventil
    162
    Erste Ventilöffnung
    163
    Zweite Ventilöffnung
    164
    Dritte Ventilöffnung
    165
    Ventilelement
    166
    Betriebshebel
    170
    Entlüfter

Claims (3)

  1. Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall, umfassend: (1) einen Behälter, aufweisend: einen tragbaren Behälter-Hauptkörper, der in der Lage ist, hermetisch abgedichtet zu werden und ein geschmolzenes Metall zu speichern, der einen Durchgang aufweist, durch den ein komprimiertes Gas von außen eingeführt wird; eine Röhre, die einen Auslass aufweist und das in dem Behälter-Hauptkörper gespeicherte geschmolzene Metall nach außen fördert, wobei sich der Auslass nach unten hin erstreckt; eine Aufnahmeschüssel, die das geschmolzene Metall aufnimmt und die in der Lage ist, unterhalb des Auslasses der Rohre platziert zu werden; ein Halteelement, das einen Drehpunkt an der Röhre aufweist und die Aufnahmeschüssel drehbar zwischen einer ersten Position, bei der das Halteelement unterhalb des Auslasses der Röhre platziert ist, sowie einer zweiten Position, bei der das Haleelement von unterhalb des Auslasses der Röhre zurückgezogen ist, hält; einen Draht, der ein erstes Ende sowie ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit zumindest entweder der Aufnahmeschüssel und/oder dem Halteelement verbunden ist; ein Ventil, das eine erste Ventilöffnung aufweist, die zum Durchgang des Behälter-Hauptkörpers hinführt, eine zweite Ventilöffnung, die zu einer Röhre zur Aufbringung und Reduzierung von Druck führt, sowie eine dritte Ventilöffnung, die zu einem Luft-Ablassabschnitt führt und einen ersten Modus aufweist, bei dem das Gas zwischen der ersten Ventilöffnung und der dritten Ventilöffnung strömt, sowie einen zweiten Modus, bei dem das Gas zwischen der ersten Ventilöffnung und der zweiten Ventilöffnung strömt; und einen Betätigungshebel, der mit dem anderen Ende des Drahts und mit dem Ventil verbunden ist, der manuell zwischen einer ersten Betriebsposition und einer zweiten Betriebsposition drehbar ist, der bewirkt, dass das Ventil in dem ersten Modus platziert wird und die Aufnahmeschüssel in der ersten Position platziert wird, wenn er in der ersten Betriebsposition platziert wird, und der bewirkt, dass das Ventil im zweiten Modus platzier wird und die Aufnahmeschüssel in der zweiten Position platziert wird, wenn er in der zweiten Betriebsposition platziert wird.
  2. Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die Aufnahmeschüssel drehbar am Halteelement befestigt ist.
  3. Zufuhrsystem für geschmolzenes Metall wie in Anspruch 1 oder 2 dargelegt, des Weiteren umfassend: einen Strömungs-Drosselabschnitt, der zwischen der dritten Ventilöffnung des Ventils sowie dem Luft-Ablassabschnitt angeordnet ist, der es dem Gas ermöglicht, strömend zu verlaufen und der den Strom des geschmolzenen Metalls drosselt.
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