DE112004002169T5 - Seitenairbag mit innerem Haltegurt - Google Patents
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Abstract
Seitenairbag,
der einen inneren Haltegurt enthält,
der zum Verbinden zweier voneinander beabstandeter Bereiche des
Airbags dient, wobei die Strecke um den Umfang des Airbags im horizontalen
Schnitt zwischen den Enden des Haltegurts in einer Richtung größer als
in der anderen Richtung ist und die Länge des Haltegurts kleiner
als die kürzere
Strecke ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Airbag und insbesondere auf einen Seitenairbag.
- Ein Seitenairbag ist ein Airbag, der in ein Kraftfahrzeug an einem solchen Ort eingebaut werden soll, dass sich der Airbag dann, wenn er aufgeblasen ist, an einer Position befindet, die an die Seite eines Insassen eines Sitzes angrenzt. Ein solcher Seitenairbag ist typisch in die Rückenlehne des Sitzes eingebaut, obgleich der Airbag in einer Seitenwand des Fahrzeugs eingebaut sein kann. Am häufigsten ist der Seitenairbag so positioniert, dass er dann, wenn er aufgeblasen ist, zwischen dem Insassen und einem angrenzenden Seitenteil des Fahrzeugs liegt. Somit kann der Airbag so wirken, dass er verhindert, dass der Sitzinsasse stark auf die Seite des Fahrzeugs auftrifft, wobei er in einer Seitenaufprallsituation einen Grad an Schutz bieten kann, falls die Seite des Fahrzeugs zu dem Sitzinsassen nach innen getrieben wird.
- Wenn ein Seitenairbag in der Rückenlehne des Sitzes eingebaut ist, ist der Airbag typisch in einer Aussparung oder Tasche eingebaut, die in dem Seitenteil der Rückenlehne vorgesehen ist. Somit kommt der Airbag beim Aufblasen anfangs in einer allgemein seitlichen Richtung aus der Rückenlehne des Sitzes heraus, woraufhin er sich aber nach vorn bewegen muss, so dass der aufgeblasene Hauptteil des Airbags angrenzend an einer Seite des Sitzinsassen liegt.
- Um zu veranlassen, dass der Airbag diese anfangs seitliche und nachfolgende Vorwärtsbewegung ausführt, sind hinsichtlich der Konstruktion des Airbags verschiedene Vorschläge gemacht worden. Die vorliegende Erfindung soll einen verbesserten Seitenairbag schaffen.
- Gemäß der Erfindung wird ein Seitenairbag geschaffen, der einen inneren Haltegurt enthält, wobei der innere Haltegurt zum Verbinden zweier voneinander beabstandeter Bereiche des Airbags dient, wobei die Strecke um den Umfang des Airbags im horizontalen Schnitt zwischen den Enden des Haltegurts in einer Richtung größer als in der anderen Richtung ist und die Länge des Haltegurts kleiner als die kürzere Strecke ist.
- Vorzugsweise weist der Haltegurt eine vertikale Gesamtausdehnung von wenigstens 50 mm auf.
- Zweckmäßig enthält der Seitenairbag einen Bereich zur Aufnahme eines Gasgenerators und einen sich davon erstreckenden aufblasbaren Bereich, wobei sich der Haltegurt von einem Punkt in dem Bereich oder angrenzend an dem Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators bis zu einem Punkt in dem aufblasbaren Bereich, der fern von dem Gasgenerator ist, erstreckt.
- In einer Ausführungsform ist der Airbag aus zwei übereinander gelegten im Wesentlichen gleichen Gewebeschichten gebildet, wobei die Gewebeschichten durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei sich der Haltegurt von dem Bereich zur Aufnahme eines Gasgenerators bis zu einem von der Umfangsnaht beabstandeten Teil einer der Gewebeschichten erstreckt.
- In einer weiteren Ausführungsform ist der Airbag aus zwei übereinander gelegten Gewebeschichten gebildet, die durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei sich der innere Haltegurt von einem Teil der Umfangsnaht bis zu einem Punkt, der an dem Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators angrenzt, erstreckt.
- In einer weiteren Ausführungsform ist der Airbag aus zwei übereinander gelegten im Wesentlichen gleichen Gewebeschichten gebildet, die durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei zwischen die zwei Gewebeschichten wenigstens über einen Teil der Umfangsnaht eine Seitenfalte oder eine dritte Gewebeschicht gelegt ist, wobei sich der Haltegurt von dem Bereich zur Aufnahme eines Airbags bis zu einem Seitenrandteil der Seitenfalte erstreckt.
- In einer abermals weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Airbag aus zwei angrenzenden Gewebeschichten mit verschiedenen Größen gebildet, die durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei sich der innere Haltegurt von dem Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators bis zu einem Teil der Umfangsnaht erstreckt.
- Damit die Erfindung leichter verständlich wird und damit ihre weiteren Merkmale eingeschätzt werden können, wird die Erfindung nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
-
1 eine graphische Ansicht eines Seitenairbags in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, -
2 eine horizontale Schnittansicht längs der Linie II-II aus1 ist, die den Airbag teilweise aufgeblasen zeigt, -
3 eine horizontale Schnittansicht ist, die2 entspricht und den Airbag aus1 aufgeblasen zeigt, wenn er in einen Teil eines Fahrzeugsitzes eingebaut ist, -
4 eine horizontale Schnittansicht ist, die2 entspricht, aber eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, -
5 eine Ansicht ist, die1 entspricht und eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, -
6 eine horizontale Ansicht längs der Linie VI-VI aus5 ist, die den Airbag teilweise aufgeblasen zeigt, -
7 eine horizontale Schnittansicht ist, die2 entspricht, aber eine abermals weitere Ausführungsform der Erfindung im horizontalen Schnitt in nicht aufgeblasener Form zeigt, und -
8 eine Ansicht ist, die den Airbag aus7 in einem horizontalen Schnitt zeigt, wenn er aufgeblasen und in einen Teil eines Kraftfahrzeugsitzes eingebaut ist. - In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein Seitenairbag geschaffen, der in einen Sitz eingebaut werden soll, obgleich klar ist, dass andere Ausführungsformen der Erfindung in einen Teil der Seite eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden können. Der Airbag ist in jeder beschriebenen Ausführungsform des Airbags aus zwei angrenzenden oder übereinander gelegten Gewebeschichten gebildet. Die Schichten können gleich sein oder alternativ verschiedene Größen haben. Die Gewebeschichten sind z. B. mittels einer Umfangsnaht miteinander verbunden, obgleich wenigstens ein Teil der Umfänge der miteinander verbunden Schichten zwischen sich eine dritte Schicht oder eine "Seitenfalte" aufweisen kann, um einen so genannten "dreidimensionalen" Airbag zu schaffen.
- In jeder Ausführungsform der Erfindung ist ein innerer Riemen oder Haltegurt vorgesehen, der zwei Teile des Airbags innen miteinander verbindet. Der Riemen kann ein einzelner Streifen mit einer vertikalen Ausdehnung von wenigstens 50 mm sein oder kann alternativ mehrere Riemen umfassen, die zusammenwirken, um die Wirkung des Streifens zu wiederholen, wobei die Strecke zwischen dem untersten Rand des unteren Riemens und dem obersten Rand des oberen Riemens 50 mm übersteigt.
- Der Riemen oder Haltegurt ist in der Weise in den Airbag eingebaut, dass die Strecke um den Umfang des Airbags, wenn er im horizontalen Schnitt zugrundegelegt wird, von einem Ende des Haltegurts zum anderen Ende des Haltegurts in einer Richtung größer als in der anderen Richtung ist. Außerdem ist die Gesamtlänge des Haltegurts kleiner als die kleinere der zwei Strecken um den Umfang des Airbags. Der Haltegurt dient dazu, das Innere des Airbags in zwei Kammern zu teilen, wobei eine Kammer ein größeres Volumen als die andere Kammer aufweist. Die Orientierung des Haltegurts ist so gewählt, dass der Airbag beim Aufblasen des Airbags eine geeignete Vorwärtsbewegung bewirkt, so dass der Airbag angrenzend an die Seite eines Sitzinsassen positioniert werden kann, um in einer Unfallsituation einen geeigneten Grad an Schutz zu schaffen. Außerdem dient der innere Haltegurt für die Funktion, eine übermäßige Bewegung eines Teils des Airbags von dem Punkt weg, wo der Airbag anfangs eingebaut ist, zu verhindern, und somit sicherstellen zu helfen, dass der Airbag, wenn er aufgeblasen ist, eine wesentliche Dicke aufweist.
- Zunächst anhand der
1 bis3 der beigefügten Zeichnung ist ein Seitenairbag veranschaulicht, wobei der Seitenairbag aus zwei im Wesentlichen gleichen Gewebeschichten1 ,2 gebildet ist. Die Gewebeschichten können zwei vollständig getrennte Gewebeschichten sein, wobei die Gebiete einer einzelnen Gewebeschicht aber, wie gezeigt ist, im Wesentlichen in einer "Schmetterlings"-Form geschnitten und um eine Faltlinie3 gefaltet sind, so dass sie übereinander liegen. Die übereinander liegenden Gewebeschichten1 ,2 sind mittels einer Umfangsnaht4 miteinander verbunden, die zusammen mit der Faltlinie3 die zwei Gewebeschichten wirksam miteinander abdichtet, um einen aufblasbaren Airbag zu bilden. Es ist ein Gasgenerator5 vorgesehen, der sich angrenzend an die Faltlinie3 in dem Airbag befindet. Der bisher beschriebene Seitenairbag ist herkömmlich. - In dem Seitenairbag ist ein innerer Haltegurt
6 enthalten. In dieser Ausführungsform ist der Haltegurt6 ein Gewebestreifen, wobei der Gewebestreifen eine Breite von mehr als der Hälfte der Gesamthöhe des Airbags1 aufweist. Somit beträgt die Breite des Gewebes mehr als 50 mm. Allerdings könnte der innere Haltegurt in alternativen Ausführungsformen durch mehrere Riemen gebildet sein, die parallel zueinander sind und zusammenwirken, wobei die Strecke zwischen der Oberseite des obersten Riemens und der Unterseite des untersten Riemens mehr als 50 mm beträgt. - In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der innere Haltegurt
6 in dem Bereich der Faltlinie3 an den zwei gleichen Gewebeschichten1 ,2 befestigt. Außerdem ist der innere Haltegurt an einem Punkt, der von der Faltlinie3 beabstandet ist mittels einer Heftung7 an einer Gewebeschicht des Streifens2 an einem Punkt befestigt, der verhältnismäßig nahe (aber immer noch beabstandet von der) zur Umfangsnaht4 ist. Die Heftung7 befindet sich an einem Punkt in dem aufblasbaren Bereich des Airbags, der fern ist. Somit ist bei Betrachtung des Airbags im horizontalen Schnitt die Strecke um den Umfang des Gassacks von der Faltlinie3 , wie sie mit einem Ende des Haltegurts6 verbunden ist, und von der Heftung7 , die das andere Ende des Haltegurts mit dem Airbag verbindet, in einer Richtung, d. h. in Uhrzeigerrichtung, größer als in der anderen Richtung, d. h. in der Gegenuhrzeigerrichtung. Außerdem ist die Länge des inneren Haltegurts6 , d. h. die Strecke zwischen dem Teil des Haltegurts, der mit dem Faltlilnie3 verbunden ist, und dem Teil des Haltegurts, der mit dem Gewebe2 durch die Heftung7 verbunden ist, kleiner als die kürzere Strecke um den Umfang des Beutels von der Faltlinie3 zu der Heftung7 , d. h. als die Strecke um den Umfang in Gegenuhrzeigerrichtung. - Der Haltegurt
6 kann als Teilung des Airbags in zwei angrenzende fiktive Kammern betrachtet werden. Eine Kammer besitzt ein größeres Volumen als die andere Kammer. - Es ist klar, dass der Airbag in das Seitenteil eine Rückenlehne
10 eines Fahrzeugsitzes eingebaut werden soll, das sich angrenzend an eine Seite11 des Fahrzeugs befindet. - Falls ein Unfall geschieht, wird der Airbag auf herkömmliche Weise aufgeblasen. Beim Aufblasen des Airbags füllt Gas von dem Gasgenerator das Volumen zwischen den zwei übereinander liegenden Schichten
1 und2 . Die Wirkung des Haltegurts6 und der zwei fiktiven Kammern ist, dass sie dazu neigen, den Airbag, während er aufgeblasen wird, wie in3 gezeigt so zu ziehen, dass er sich angrenzend an die Seite des Fahrzeugs nach vorn erstreckt. Da die Länge des Haltegurts6 zwischen der Faltlinie3 und der Heftung7 kleiner als die kürzere Länge des Gewebes2 um den Umfang des Gassacks zwischen dem Faltlinie3 und der Heftung7 ist, verhindert die Wirkung des Haltegurts6 , dass sich die Heftlinie7 so weit von dem Gasgenerator wegbewegt, wie sie sich bewegen würde, wenn der Haltegurt6 nicht vorhanden wäre. Somit ist die Wirkung des Haltegurts6 die, dass er veranlasst, dass der Airbag, wenn er aufgeblasen ist, wie in3 gezeigt eine Knollenform aufweist, was eine wesentliche Dicke des Airbags zwischen dem Sitzinsassen und der angrenzenden Seite des Fahrzeugs sicherstellt. - Obgleich die Erfindung anhand einer Ausführungsform aus
2 beschrieben worden ist, in der sich der Haltegurt von der Faltlinie3 zu einer Heftlinie7 relativ nahe der Umfangsnaht4 erstreckt, kann sich der Haltegurt6 , wie in4 gezeigt ist, die eine geänderte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, von der Umfangsnaht4 zu einer Heftlinie7 erstrecken, die sich angrenzend an der Faltlinie3 , aber noch beabstandet von ihr, befindet. Der Haltegurt ist wieder so angeordnet, dass bei Betrachtung des horizontalen Schnitts des Airbags die Strecke um den Umfang des Airbags zwischen den Punkten, wo der Haltegurt6 mit dem Airbag verbunden ist, in einer Richtung größer als in der anderen Richtung ist. Außerdem ist der Haltegurt6 kürzer als die Strecke in der anderen Richtung, d. h. als die kürzere Strecke. Die Wirkung des Haltegurts ist effektiv wie oben beschrieben. - Die
5 und6 veranschaulichen eine weitere geänderte Ausführungsform der Erfindung, in der wenigstens über einen Teil der Länge der Umfangsnaht4 , die die zwei Gewebeschichten1 ,2 des oben anhand der1 und2 beschriebenen Typs verbindet, eine Seitenfalte oder eine dritte Gewebeschicht11 vorgesehen ist. Die dritte Gewebeschicht oder Seitenfalte11 macht den Airbag zu einem "dreidimensionalen" Airbag. Wie in6 zu sehen ist, erstreckt sich der innere Haltegurt6 in dieser Ausführungsform von der Faltlinie3 bis zu einem Rand der Seitenfalte11 . Wie ebenfalls in6 zu sehen ist, hat die Umfangsnaht4 in dem Gebiet der Seitenfalte11 zwei Nahtabschnitte4A und4B , wobei sich auf jeder Seite der Seitenfalte11 ein Nahtabschnitt befindet. Es ist wieder zu sehen, dass die Strecke um den Umfang des Gassackes zwischen den Enden des Haltegurts in einer Richtung größer als in der anderen ist, wobei der Haltegurt eine Länge aufweist, die kleiner als die kürzere der Strecken ist. - Nunmehr übergehend zu
7 und8 ist eine abermals weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. In den7 und8 ist der Airbag dieser Ausführungsform im horizontalen Schnitt gezeigt. Der Airbag ist aus zwei Gewebeschichten12 ,13 gebildet, die mittels einer Umfangsnaht14 miteinander verbunden sind. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Umfangsnaht14 über die gesamte Strecke um den Airbag einschließlich eines Bereichs15 zur Aufnahme eines Gasgenerators. Eine Gewebeschicht12 hat eine größere Größe als die andere Gewebeschicht13 . Es ist ein innerer Riemen oder Haltegurt16 vorgesehen, der von denn Gebiet15 zu der Umfangsnaht14 verläuft. Da die Gewebeschicht12 eine größere Größe als die Gewebeschicht13 hat, ist die Strecke von dem Ende des Haltegurts in dem Gebiet15 zur Aufnahme des Gasgenerators bis zu der Naht14 in Uhrzeigerrichtung größer als in Gegenuhrzeigerrichtung. Der Haltegurt13 selbst ist in dem in7 gezeigten Schnitt kürzer als die Länge des Umfangs des Airbags von dem Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators bis zu der Umfangsnaht14 in Gegenuhrzeigerrichtung gemessen. - Der Airbag aus
7 soll wie in8 gezeigt in einen Randteil des Fahrzeugsitzes17 eingebaut werden, wobei ein Gasgenerator18 in dem Airbag eingebaut wird. Beim Aufblasen des Airbags dient der innere Haltegurt16 dazu, das Innere des Airbags in zwei fiktive Kammern19 ,20 zu trennen. Die Kammer19 , die durch den Haltegurt16 und den Teil des Umfangs des Airbags zwischen den Enden des Haltegurts, der eine kleinere Länge hat, begrenzt ist, hat ein kleineres Volumen als die Kammer20 , die durch den Haltegurt16 und den Teil des Außenumfangs des Airbags zwischen den Enden des Haltegurts mit einer größeren Länge begrenzt ist. Die Wirkung des Haltegurts, der die zwei Kammern definiert, ist derart, dass sich der Airbag beim Aufblasen des Airbags von der Rückenlehne des Sitzes nach vorn bewegt. Der Haltegurt verhindert, dass sich die Umfangsnaht14 mehr auf der vorgegebenen Strecke von dem Gasgenerator18 wegbewegt und hilft somit sicherzustellen, dass der Airbag eine wesentliche Dicke hat, wenn er an der richtigen Stelle ist, so dass der Airbag einen guten Grad an Schutz für einen Sitzinsassen bietet. - In der vorliegenden Patentschrift bedeutet "umfasst" "enthält oder besteht aus" und bedeutet "umfassend" "enthaltend oder bestehend aus".
- Zusammenfassung
- Ein Seitenairbag (
1 ) bestehend aus zwei Gewebelagen (1 ), (2 ) hat einen inneren Haltegurt (6 ) der sich von einer Faltlinie (3 ) in einem einen Gasgenerator aufnehmenden Bereich des Airbags zu einem Punkt (7 ) an einem der beiden Gewebelagen erstreckt. Die Strecke um den Umfang des Airbags zwischen den Enden des Haltegurts (6 ) ist in der einen Richtung größer als in der anderen Richtung. Die Länge des Haltegurtes ist kleiner als die kürzere Strecke. Der Haltegurt (6 ) dient dazu, bei der Führung des Gassacks bei dessen Entfaltung mitzuwirken, so dass der Gassack sich von einem Fahrzeugsitz nach vorwärts erstreckt, um benachbart einem Insassen auf dem Fahrzeugsitz zu liegen.
Claims (9)
- Seitenairbag, der einen inneren Haltegurt enthält, der zum Verbinden zweier voneinander beabstandeter Bereiche des Airbags dient, wobei die Strecke um den Umfang des Airbags im horizontalen Schnitt zwischen den Enden des Haltegurts in einer Richtung größer als in der anderen Richtung ist und die Länge des Haltegurts kleiner als die kürzere Strecke ist.
- Seitenairbag nach Anspruch 1, bei dem der Haltegurt eine vertikale Gesamtausdehnung von wenigstens 50 mm aufweist.
- Seitenairbag nach Anspruch 1 oder 2, der einen Bereich zur Aufnahme eines Gasgenerators und einen sich davon erstreckenden aufblasbaren Bereich enthält, wobei sich der Haltegurt von einem Punkt in dem Bereich oder angrenzend an den Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators bis zu einem Punkt in dem aufblasbaren Bereich, der fern von dem Gasgenerator ist, erstreckt.
- Airbag nach Anspruch 3, der aus zwei übereinander gelegten im Wesentlichen gleichen Gewebeschichten gebildet ist, wobei die Gewebeschichten durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei sich der Haltegurt von dem Bereich zur Aufnahme eines Gasgenerators bis zu einem von der Umfangsnaht beabstandeten Teil einer der Gewebeschichten erstreckt.
- Airbag nach Anspruch 3, der aus zwei übereinander gelegten im Wesentlichen gleichen Gewebeschichten gebildet ist, die durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei sich der innere Haltegurt von einem Teil der Umfangsnaht bis zu einem Punkt, der an den Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators angrenzt, erstreckt.
- Airbag nach Anspruch 3, der aus zwei übereinander gelegten im Wesentlichen gleichen Gewebeschichten gebildet ist, die durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei zwischen die zwei Gewebeschichten wenigstens über einen Teil der Umfangsnaht eine Seitenfalte oder eine dritte Gewebeschicht gelegt ist, wobei sich der Haltegurt von dem Bereich zur Aufnahme eines Airbags bis zu einem Seitenrandteil der Seitenfalte erstreckt.
- Airbag nach Anspruch 3, der aus zwei angrenzenden Gewebeschichten mit verschiedenen Größen gebildet ist, die durch eine Umfangsnaht miteinander verbunden sind, wobei sich der innere Haltegurt von dem Bereich zur Aufnahme des Gasgenerators bis zu einem Teil der Umfangsnaht erstreckt.
- Airbag nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Haltegurt ein einzelner Streifen ist.
- Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Haltegurt eine Vielzahl von zusammenwirkenden Riemen ist.
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