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Fachgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenmotor und insbesondere
einen Ständer
eines Kolbenmotors, der dazu fähig
ist, einen Widerstand gegen einen Fluss durch Maximieren eines Volumens
zu minimieren, das von Laminierungsblechen in einem Einheitsvolumen
einer zylindrischen Laminierungsanordnung ausgefüllt wird, wenn mehrere Laminierungsbleche
als eine zylindrische Form gestapelt werden, und ein Herstellungsverfahren
davon.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Ein
Motor wandelt elektrische Energie in eine kinetische Energie um.
Der Motor ist in einen Drehmotor zum Umwandeln elektrischer Energie
in eine Drehbewegungskraft, in einen Kolbenmotor zum Umwandeln elektrischer
Energie in eine lineare Hin- und Herbewegung usw. unterteilt.
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1 stellt
ein Beispiel eines Kolbenmotors dar. Wie dargestellt, umfasst der
Kolbenmotor: einen Ständer,
der aus einem äußeren Kern 100 und
einem inneren Kern 200, der in den äußeren Kern 100 eingefügt ist,
zusammengesetzt ist; und ein Bewegungsteil 300, das zwischen
dem äußeren Kern 100 und
dem inneren Kern 200 des Ständers beweglich eingefügt ist.
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Das
Bewegungsteil 300 weist auf: einen Magnethalter 310,
der in einer zylindrischen Form ausgebildet und zwischen dem äußeren Kern 100 und dem
inneren Kern 200 eingefügt
ist; und einen permanenten Magnet 320, der mit dem Magnethalter 310 verbunden
ist.
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Eine
Wickelspule 400 und eine Spule 410, an der die
Wickelspule 400 angeordnet ist, werden mit dem Inneren
des äußeren Kerns 100 verbunden.
Die Spule 410 ist ringförmig
ausgebildet und die Wickelspule 400 ist entsprechend als
ein Draht ausgebildet, der mehrere Male auf der Spule 410 gewickelt
ist. Die Spule 410 und die Wickelspule 400 können mit
dem inneren Kern 200 verbunden werden.
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Der äußere Kern 100 ist
in einer zylindrische Form ausgebildet und weist einen Innendurchmesser von
bestimmter Größe und bestimmter
Breite auf. Eine Schnittfläche
des äußeren Kerns 100 in
einer Umfangsrichtung davon ist zusammengesetzt aus einer Öffnungsnut 110,
die nach innen offen ist, so dass die Wickelspule 400 und
die Spule 410 angeordnet werden können; aus einem Durchlassabschnitt 120, der
zum Durchlassen eines Flusses einer äußeren Seite der Öffnungsnut 110 entspricht;
und aus einem Polabschnitt 130, der zum Bilden eines Pols
beiden Enden des Inneren des Durchlassabschnitts 120 entspricht.
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Der
innere Kern 200 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet,
die eine bestimmte Breite aufweist. Eine Schnittfläche des
inneren Kerns 200 weist in einer Umfangsrichtung eine viereckige
Form auf, die eine bestimmte Breite und Länge aufweist.
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Das
nicht erläuterte
Bezugszeichen R bezeichnet einen Befestigungsring.
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Der
Betrieb des Kolbenmotors wird im Folgenden erläutert.
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Wenn
ein Kolbenmotor mit Energie versorgt wird, wird ein Strom auf die
Wickelspule 400 angewendet. Durch den Strom wird ein Fluss
um die Wickelspule 400 gebildet. Der Fluss bildet eine
geschlossene Schleife entlang des Durchlassabschnitts 120 des äußeren Kerns
und des inneren Kerns 200.
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Der
Fluss, der an dem Durchlassabschnitt 120 des äußeren Kerns
und des inneren Kerns 200 gebildet wird, und ein Fluss,
der durch den permanenten Magnet 310 des Bewegungsteils
gebildet wird, beeinflussen sich gegenseitig, so dass eine Kraft
auf den permanenten Magnet 310 in einer Axialrichtung angewendet
wird. Durch die Kraft, die auf den permanenten Magnet 310 angewendet
wird, bewegt sich das Bewegungsteil in die Axialrichtung. Wenn eine
Richtung des Stroms verändert
wird, der auf die Wickelspule 400 angewendet wird, bewegt sich
das Bewegungsteil 300 linear hin und her.
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Der äußere Kern 100 und
der innere Kern 200, die den Ständer S bilden, weisen verschiedene Formen
und Herstellungsverfahren auf. Der äußere Kern 100 und
der innere Kern 200 des Ständers werden durch Stapeln
mehrer, dünner
Platten hergestellt, die eine vorherbestimmte Form aufweisen, um einen
Flussverlust zu minimieren. Wenn der äußere Kern 100 oder
der innere Kern 200 ein Körper und keine Laminierungsanordnung
sind, wird ein Flussverlust durch einen Kupferverlust erzeugt.
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2 ist
eine zerlegte Übersicht,
die ein Beispiel des inneren Kerns des Kolbenmotors zeigt.
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Wie
dargestellt, ist der innere Kern 200 des Kolbenmotors eine
zylindrische Laminierungsanordnung, die entsprechend als viereckige
Laminierungsbleche IS ausgebildet ist, die eine bestimmte Stärke aufweisen
und in Zylinderform gestapelt werden. Die Laminierungsbleche LS
werden derart gestapelt, dass an einer inneren Umfangsseite und
an einer äußeren Umfangsseite
der zylindrischen Laminierungsanordnung relativ lange Seitenkanten 1 angeordnet werden
können.
Eine Öffnungsnut 3 wird
an den beiden kurzen Seitenkanten 2 jedes Laminierungsblechs
gebildet. Durch die Nuten 3 wird eine Ringnut 210 jeweils
an den beiden Flächen
der zylindrischen Laminierungsanordnung gebildet. Der ringförmige Befestigungsring
R wird jeweils mit den Ringnuten 210 verbunden, wodurch
die Laminierungsbleche IS befestigt werden.
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Der äußere Kern 100 des
Kolbenmotors wird mit der gleichen Form wie der innere Kern gebildet. Das
heißt,
der äußere Kern 100 wird
entsprechend als Laminierungsbleche mit vorherbestimmter Form ausgebildet,
die in einer Zylinderform gestapelt werden. Die Laminierungsbleche
werden zur Mitte der zylindrischen Laminierungsanordnung radial
angeordnet.
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In
dem Ständer
des Kolbenmotors, das heißt,
in dem äußeren Kern 100 und
dem inneren Kern 200, die als zylindrische Laminierungsanordnung
ausgebildet sind, ist jedoch ein Volumen, das von den Laminierungsblechen
ausgefüllt
wird, in einem Einheitsvolumen der zylindrischen Laminierungsanordnung
geringer. Demgemäß ist ein
Fluss zum Zeitpunkt des Bildens des Flusses relativ hoch, wodurch
ein Flusswiderstand erhöht
wird. Da, wie spezifischer in 3 dargestellt
ist, der innere Kern 200 als eine zylindrische Laminierungsanordnung ausgebildet
ist und die Laminierungsbleche IS, die eine bestimmte Stärke aufweisen,
in Zylinderform gestapelt sind, wird zwischen den benachbarten Laminierungsblechen
IS an einer inneren Umfangsflächenseite
der zylindrischen Laminierungsanordnung ein dichter Zustand beibehalten.
An einer äußeren Umfangsflächenseite
der zylindrischen Laminierungsanordnung wird jedoch zwischen den
Laminierungsblechen ein Intervall h gebildet. Der Intervall h zwischen
den Laminierungsblechen IS wird in einem bestimmten Verhältnis in
Richtung der äußeren Umfangsflächenseite
von der inneren Umfangsflächenseite
der zylindrischen Laminierungsanordnung erhöht. Falls der äußere Kern 100 als
eine zylindrische Laminierungsanordnung gebildet wird, findet die
obige Erläuterung
ebenfalls Anwendung.
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Demgemäß wird in
der zylindrischen Laminierungsanordnung viel Raum geschaffen, so
dass ein Volumen, das von den Laminierungsblechen IS in dem Einheitsraum
der zylindrischen Laminierungsanordnung ausgefüllt wird, geringer ist. Aus
diesem Grund wird ein Flussweg schmal, was folglich einen Flusswiderstand
erhöht
und dadurch eine Motoreffizienz verringert.
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Offenbarung
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ständer eines
Kolbenmotors bereitzustellen, der dazu fähig ist, durch Maximieren eines Volumens,
das von Laminierungsblechen in einem Einheitsvolumen einer zylindrischen
Laminierungsanordnung ausgefüllt
wird, einen Widerstand gegen einen Fluss zu minimieren, wenn mehrere
Laminierungsbleche in Zylinderform gestapelt werden, und ein Herstellungsverfahren
davon.
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Um
diese und andere Vorteile der Erfindung zu erreichen und gemäß dem Zweck
der vorliegenden Erfindung, die hier verkörpert und weitgehend beschrieben
wird, wird ein Ständer
eines Kolbenmotors bereitgestellt, der einen Ständer umfasst, der zwei Laminierungsanordnungen
aufweist, die entsprechend als mehrere Laminierungsbleche ausgebildet
sind, die in Zylinderform oder ringförmiger Bogenform gestapelt
sind; ein Bewegungsteil, das in einen Luftspalt zwischen den zwei
Laminierungsanordnungen eingefügt
ist und sich linear hin- und herbewegt, wobei die Laminierungsbleche,
die die Laminierungsanordnung bilden, an einer äußeren Umfangsseite der Laminierungsanordnung
stärker
sind als an einer inneren Umfangsseite davon.
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Um
diese und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der vorliegenden
Erfindung, die hier verkörpert
und weitgehend beschrieben wird, wird ebenfalls ein Herstellungsverfahren
eines Ständers
eines Kolbenmotors bereitgestellt, umfassend: das Schneiden eines
Substrats, das als eine bestimmte Größe eine bestimmte Stärke aufweist;
das
Pressen der geschnittenen, ebenen Bleche, so dass sich eine Stärke einer
Seite von einer Stärke
einer anderen Seite unterscheiden kann, wodurch die Laminierungsbleche
hergestellt werden; und das Stapeln der Laminierungsbleche in zylindrischer Form,
so dass ein relativ dünner
Teil des Laminierungsblechs nach innen angeordnet werden kann und
ein relativ starker Teil davon nach außen angeordnet werden kann.
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen offensichtlicher.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen allgemeinen Kolbenmotor darstellt;
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2 ist
eine zerlegte Übersicht,
die ein Beispiel eines inneren Kerns des Kolbenmotors darstellt;
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3 ist
eine Vorderansicht, die den inneren Kern des Kolbenmotors darstellt;
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4 und 5 sind
eine Schnitt- und Vorderansicht eines Kolbenmotors, der mit einem
Kolbenmotorständer
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
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6 ist
eine zerlegte Übersicht,
die einen inneren Kern darstellt, der den Ständer des Kolbenmotors bildet;
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7 ist
eine Vorderansicht des inneren Kerns durch eine Teilvergrößerung;
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8 und 9 sind Übersichten,
die andere Ausführungsformen
des inneren Kerns durch eine Teilvergrößerung darstellen;
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10 ist
ein Flussdiagramm, das ein Herstellungsverfahren des Ständers des
Kolbenmotors darstellt; und
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11 und 12 sind
Vorderansichten, die das Herstellungsverfahren des Ständers des
Kolbenmotors darstellen.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Nun
wird detailliert Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht sind.
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Hiernach
wird ein Ständer
eines Kolbenmotors gemäß der vorliegenden
Erfindung und ein Herstellungsverfahren davon mit Bezug auf die
angehängten
Zeichnungen näher
erläutert
werden.
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4 und 5 sind
eine Schnitt- und eine Vorderansicht eines Kolbenmotors, der mit
einem Kolbenmotorständer
gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung bereitgestellt ist. Die gleichen Bezugszeichen wurden
den gleichen Teilen gegeben wie denen eines herkömmlichen Kolbenmotors.
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Wie
dargestellt, umfasst der Kolbenmotor der vorliegenden Erfindung:
einen Ständer,
der aus einem äußeren Kern 500 und
einem inneren Kern 600 zusammengesetzt ist, der in den äußeren Kern 500 eingesetzt
ist; und ein Bewegungsteil, das zwischen dem äußeren Kern 500 und
dem inneren Kern 600 des Ständers beweglich eingefügt ist.
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Eine
Spule 410 und eine Wickelspule 400, die durch
einen Draht auf der Spule 410 gewickelt ist, werden mit
dem Inneren des äußeren Kerns 500 verbunden.
Die Spule 410, die Wickelspule 400 und das Bewegungsteil 300 weisen
die gleiche Struktur auf wie die eines herkömmlichen Kolbenmotors, wodurch
Erläuterungen
ausgelassen werden können.
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Wie
in 6 und 7 dargestellt, ist der innere
Kern 600 eine zylindrische Laminierungsanordnung, in der
Laminierungsbleche IS1 in Zylinderform gestapelt sind. Die Stärke der
Laminierungsbleche IS1, die die Laminierungsanordnung bilden, ist
an einer äußeren Umfangsseite
der Laminierungsanordnung stärker
als an einer inneren Umfangsseite davon.
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Das
Laminierungsblech IS1 ist aus einem ebenen Abschnitt 11,
der als rechteckige Ebene ausgebildet ist, und einem Stufenabschnitt 12 zusammengesetzt,
der an der gegenüberliegenden
Seite des ebenen Abschnitts 11 ausgebildet ist und mehrere
aufeinander folgende Stufenflächen
A in Treppenform aufweist. Die Stufenflächen A sind die in 3 dargestellten
Flächen.
Je größer die
Anzahl der Stufenflächen
A ist, desto effektiver. Zwei lange Seitenkanten 13 weisen
eine jeweils unterschiedliche Stärke
auf. Eine Nut 15 ist jeweils an zwei kurzen Seitenkanten 14 ausgebildet,
die relativ kurz sind. Die Nut 15 ist in einer rechteckigen
Form ausgebildet, wobei sie an einer Seite offen ist.
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Die
Laminierungsbleche IS1, die die zylindrische Laminierungsanordnung
bilden, sind derart gestapelt, dass der ebene Abschnitt eines Laminierungsblechs
und der Stufenabschnitt eines anderen, benachbarten Laminierungsblechs
miteinander in Kontakt stehen können.
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Durch
die Nuten 15 der Laminierungsbleche IS1, die die zylindrische
Laminierungsanordnung bilden, ist an jeweils beiden Seitenflächen der
zylindrischen Laminierungsanordnung eine ringförmige Ringnut 610 ausgebildet.
Ein ringförmiger
Befestigungsring R wird jeweils unter Krafteinwirkung in die Ringnuten 610 eingefügt.
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Die
zylindrische Laminierungsanordnung, die mit mehreren Laminierungsblechen
IS1 bereitgestellt wird, wird durch Schweißung an beiden Seitenfläche davon
befestigt.
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Als
Modifikationsbeispiel des Laminierungsbleches weist ein wie in 8 dargestelltes
Laminierungsblech IS2 auf: einen ersten Stufenabschnitt 21, der
mehrere Stufenflächen
A in Treppenform aufweist; und einen zweiten Stufenabschnitt 22,
der an der gegenüberliegenden
Seite des ersten Stufenabschnitts 21 ausgebildet ist und
mehrere Stufenflächen
A in Treppenform aufweist. Das heißt, das Laminierungsblech IS2
ist in einer rechteckigen Form ausgebildet und mit dem ersten Stufenabschnitt 21 und
dem zweiten Stufenabschnitt 22 an beiden Seitenflächen davon
bereitgestellt.
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Die
Stufenflächen
A sind die in 3 dargestellten Flächen. Je
größer die
Anzahl der Stufenflächen
A ist, desto effektiver. Zwei lange Seitenkanten 23 weisen
jeweils eine unterschiedliche Stärke
auf. Eine Nut 25 ist jeweils an zwei kurzen Seitenkanten ausgebildet,
die relativ kurz sind. Die Nut 25 ist in einer rechteckigen
Form ausgebildet und an einer Seite offen.
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Durch
die Nuten 25 der Laminierungsbleche IS2, die die zylindrische
Laminierungsanordnung bilden, wird eine ringförmige Ringnut 610 jeweils
an beiden Seitenflächen
der zylindrischen Laminierungsanordnung gebildet. Ein ringförmiger Befestigungsring R
wird jeweils unter Krafteinwirkung in die Ringnuten 610 eingefügt.
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Als
anderes Modifikationsbeispiel des Laminierungsblechs weist, wie
in 9 dargestellt, ein Laminierungsblech IS3 einen
geneigten, ebenen, rechteckigen Abschnitt 31 auf, dessen
beider Seitenflächen
davon zur Mittelachse geneigt sind. Zwei lange Seitenkanten 32 des
Laminierungsblechs IS3 weisen jeweils eine unterschiedliche Stärke auf.
Eine Schnittform des Laminierungsblechs IS3 ist in horizontaler
Richtung trapezförmig.
Eine Nut 35 ist jeweils an zwei kurzen Seitenkanten des
Laminierungsblechs IS3 ausgebildet. Die Nut 35 ist als
Viereck ausgebildet und an einer Seite offen.
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Durch
die Nuten 35 der Laminierungsbleche IS3, die die zylindrische
Laminierungsanordnung bilden, ist jeweils an beiden Seitenflächen der
zylindrischen Laminierungsanordnung eine ringförmige Ringnut 610 ausgebildet.
Ein ringförmiger
Befestigungsring R wird jeweils unter Krafteinwirkung in die Ringnuten 610 eingefügt.
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In
dem inneren Kern 600, der mit der zylindrischen Laminierungsanordnung
gebildet wird, weist das Laminierungsblech IS, das die zylindrische
Laminierungsanordnung bildet, an der äußeren Umfangsseite der zylindrischen
Laminierungsanordnung einen stärkeren
Teil auf als an der inneren Umfangsseite davon. Dementsprechend
wird nicht nur der Intervall zwischen den Laminierungsblechen der äußeren Umfangsseite
der zylindrischen Laminierungsanordnung minimal, sondern auch der
Intervall zwischen den Laminierungsblechen. Aus diesem Grund wird ein
Volumen maximal, das von den Laminierungsblechen in einem Einheitsvolumen
der zylindrischen Laminierungsanordnung ausgefüllt wird, die den inneren Kern 600 bildet.
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Der äußere Kern 500 ist
eine Laminierungsanordnung, in der mehrere Laminierungsbleche mit einer
vorherbestimmten Form gestapelt sind. Das Laminierungsblech IS4,
das die Laminierungsanordnung bildet, weist an der äußeren Umfangsseite
der Laminierungsanordnung eine stärkere Stärke auf als an der inneren
Umfangsseite davon.
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Das
Laminierungsblech IS4 des äußeren Kerns
ist aus einem ebenen Abschnitt 41 zusammengesetzt, der
als eine rechteckige Ebene ausgebildet ist, und aus einem Stufenabschnitt 42,
der an der gegenüberliegenden
Seite des ebenen Abschnitts 41 ausgebildet ist und mehrere,
aufeinander folgende Stufenflächen
A in Treppenform aufweist. Die Stufenflächen A sind in 3 dargestellt.
Je größer die
Anzahl der Stufenflächen
A, desto effektiver. Zwei lange Seitenkanten weisen jeweils eine
unterschiedliche Stärke
auf.
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Eine
viereckige Öffnungsnut 520 ist
an einer dünnen
Kante des Laminierungsblechs IS4 ausgebildet. Die Öffnungsnut 520 kann
in verschiedenen Formen ausgebildet sein. Eine Nut 45 ist
als viereckige Form ausgebildet und an einer Seite offen.
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Die
Laminierungsbleche IS4, die die zylindrische Laminierungsanordnung
bilden, sind derart gestapelt, dass der ebene Abschnitt 41 eines
Laminierungsblechs und die Stufenabschnitte 42 eines anderen,
benachbarten Laminierungsblechs miteinander in Kontakt stehen können.
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Durch
die Nuten 45 der Laminierungsbleche IS4, die die zylindrische
Laminierungsanordnung bilden, ist jeweils an beiden Seitenflächen der
zylindrischen Laminierungsanordnung eine ringförmige Ringnut 510 ausgebildet.
Durch die Öffnungsnut 520 wird
eine ringförmige,
eine Spule einfügende
Nut zum Einfügen
einer Spule 410 ausgebildet. Ein ringförmiger Befestigungsring wird
jeweils unter Krafteinwirkung in die Ringnuten 510 eingefügt.
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Die
Laminierungsbleche IS4, die den äußeren Kern 500 bilden,
können
wie die Laminierungsbleche, die den inneren Kern 600 bilden,
in verschiedenen Formen modifiziert werden.
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In
dem äußeren Kern 500,
der mit der zylindrischen Laminierungsanordnung ausgebildet ist,
wird wie in dem inneren Kern 600 nicht nur der Intervall zwischen
den Laminierungsblechen der äußeren Umfangsseite
der zylindrischen Laminierungsanordnung minimal, sondern auch der
Intervall zwischen den Laminierungsblechen. Aus diesem Grund wird ein
Volumen maximal, das von den Laminierungsblechen in einem Einheitsvolumen
der zylindrischen Laminierungsanordnung ausgefüllt wird, die den äußeren Kern 500 bildet.
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Gemäß dem Ständer des
Kolbenmotors der vorliegenden Erfindung können sowohl der äußere Kern 500 als
auch der innere Kern 600, der in den äußeren Kern eingefügt wird,
als eine Laminierungsanordnung gebildet werden. Es ist ebenfalls
möglich, den äußeren Kern 500 als
eine Laminierungsanordnung zu bilden und den inneren Kern 600,
der in den äußeren Kern 500 eingefügt wird,
nicht als eine Laminierungsanordnung zu bilden. Es ist ebenso möglich, den äußeren Kern 500 nicht
als Laminierungsanordnung zu bilden und den inneren Kern 600 als
eine Laminierungsanordnung zu bilden.
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Ein
Herstellungsverfahren des Ständers
des Kolbenmotors der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert. Wie
in 10 dargestellt, wird ein Substrat, das eine bestimmte
Stärke
aufweist, auf eine bestimmte Größe geschnitten.
Danach werden die geschnittenen, ebenen Bleche gepresst, so dass
sich eine Stärke
einer Seite von einer Stärke
der anderen Seite unterscheiden kann, wodurch Laminierungsbleche
hergestellt werden. Es werden mehrere geschnittene, ebene Bleche
in Rechteckform bereitgestellt. Die geschnittenen, ebenen Bleche
werden derart gepresst, dass sich eine Stärke entlang einer langen Seite
von einer Stärke
einer anderen langen Seite unterscheiden kann.
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Dann
werden die Laminierungsbleche in zylindrischer Form gestapelt, so
dass ein relativ dünner Teil
des Laminierungsblechs an der inneren Umfangsseite der zylindrischen
Anordnung angeordnet werden kann und ein relativ starker Teil davon
an der äußeren Umfangsseite
der zylindrischen Anordnung angeordnet werden kann.
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Die
Laminierungsbleche, die die zylindrische Laminierungsanordnung bilden,
werden durch einen Befestigungsring R oder durch eine Schweißung befestigt.
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In
dem Schritt des Pressen wird, wie in 11 dargestellt,
nur eine Seitenfläche
des ebenen Blechs in stufenweise Treppenform gepresst. Das heißt, eine Seitenfläche des
ebenen Blechs wird stufenweise gepresst, um auf diese Weise mehrere
Stufenflächen
A wie Treppen zu bilden. Die Laminierungsbleche IS werden derart
gestapelt, dass die Ebene eines Laminierungsblechs und die Stufenflächen A eines
anderen, benachbarten Laminierungsblechs miteinander in Kontakt
stehen können.
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In
dem Schritt des Pressens, können,
wie in 12 dargestellt, beide Seitenflächen des
ebenen Blechs stufenweise in Treppenform gepresst werden. Das heißt, mehrere
Stufenflächen
A in Treppenform werden jeweils an beiden Seitenflächen des
ebenen Blechs gebildet.
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Um
die Stufenflächen
an beiden Seitenflächen
des ebenen Blechs zu bilden, wird eine Seitenfläche des ebenen Blechs stufenweise
in Treppenform gepresst, und danach wird das ebene Blech umgedreht,
um so eine andere Seitenfläche
davon stufenweise in Treppenform zu pressen.
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Es
ist ebenfalls möglich,
beide Seitenflächen des
ebenen Blechs gleichzeitig stufenweise in Treppenform zu pressen.
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In
der zylindrische Laminierungsanordnung wird nicht nur der Intervall
zwischen den Laminierungsblechen der äußeren Umfangsseite davon minimal,
sondern auch der Intervall zwischen den Laminierungsblechen.
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Hiernach
werden der Ständer
des Kolbenmotors und das Herstellungsverfahren davon gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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In
dem Kolbenmotor, der mit dem Kolbenmotorständer der vorliegenden Erfindung
bereitgestellt ist, wird wie in herkömmlichen Kolbenmotoren ein Strom
auf die Wickelspule 400 angewendet, wenn der Motor mit
einer Energie versorgt wird. Durch den Strom wird an dem äußeren Kern 500 und
dem inneren Kern 600 des Ständers ein Fluss gebildet. Der Fluss,
der an dem äußeren Kern 500 und
dem inneren Kern 600 des Ständers gebildet wird, und ein Fluss,
der durch den permanenten Magnet 320 des Bewegungsteils
gebildet wird, beeinflussen sich gegenseitig, so dass eine Kraft
auf den permanenten Magnet 320 angewendet wird und sich
das Bewegungsteil 300 auf diese Weise bewegt.
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Da
der Ständer
der vorliegenden Erfindung mit einer zylindrischen Laminierungsanordnung
und mehreren Laminierungsblechen von unterschiedlicher Stärke bereitgestellt
wird, wird in dem Prozess ein Volumen maximal, das von den Laminierungsblechen
in einem Einheitsvolumen der zylindrischen Laminierungsanordnung
ausgefüllt
wird. Dementsprechend wird ein Flussweg, der an der zylindrischen Laminierungsanordnung
des Ständers
gebildet wird, maximiert, um so einen Flusswiderstand zu minimieren.
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Da
Kontaktbereiche zwischen den benachbarten Laminierungsblechen der
zylindrischen Laminierungsanordnung zunehmen, können ebenfalls eine Vibration
der Laminierungsbleche oder Kontaktgeräusche zum Zeitpunkt der Vibrationserzeugung verhindert
werden, während
der Kolbenmotor in Betrieb ist.
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Wie
oben erwähnt,
wird in dem Ständer
des Kolbenmotors und dem Herstellungsverfahren davon gemäß der Erfindung
der Weg des Flusses maximiert, der von dem auf die Wickelspule und
den permanenten Magnet angewendeten Strom erzeugt wird, um so den
Flusswiderstand zu minimieren. Demgemäß kann nicht nur die Leistung
des Motors sondern auch die Motoreffizienz verbessert werden.
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Da
ein gestützter
Zustand zwischen den Laminierungsblechen fest ist, können außerdem die
Vibration und die Geräusche
zwischen den Laminierungsblechen verhindert werden, die zum Zeitpunkt einer
während
des Motorbetriebs erzeugten Vibration erzeugt werden, um die Verlässlichkeit
des Motors zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
Erfindung betrifft einen Ständer
eines Kolbenmotors umfassend: einen Ständer, der zwei Laminierungsanordnungen
aufweist, die entsprechend als mehrere Laminierungsbleche ausgebildet sind,
die in einer zylindrischen Form oder einer kreisförmigen Bogenform
gestapelt sind; und ein Bewegungsteil, das in einen Luftspalt zwischen
den zwei Laminierungsanordnungen eingefügt ist und sich linear hin-
und herbewegt, wobei die Laminierungsbleche, die die Laminierungsanordnung
bilden, an einer äußeren Umfangsseite
der Laminierungsanordnung stärker
sind als an einer inneren Umfangsseite davon.
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Für die Veröffentlichung
ist 5 vorgesehen.