DE602004010541T2 - Ringförmiger stapel von geschichteten blechen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Lamellenelementen, die eine interne, ringförmige Schichtanordnung bilden, welche zum Tragen der Spule eines Linearmotors ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Herstellung eines hermetischen Kühlverdichters mit einem Linearmotor gibt es mehrere Bauteile, die den Verdichter bilden, und eines davon ist der Linearmotor. Diese Art Motor besteht aus einer ringförmigen Schichtanordnung von Metall-Lamellen des Stators, um die ein Kupferdraht herumgewickelt ist, der die Induktionsspule des Linearmotors bildet.
  • Der Linearmotor weist ferner eine weitere Anordnung aus Metall-Lamellen auf, die ebenfalls eine radiale Schichtanordnung bilden, welche als äußere ringförmige Schichtanordnung bezeichnet wird und mit dem Stator einen ringförmigen Raum festlegt, in dem sich das magnetische Antriebselement bewegt, dessen Funktion darin besteht, die Linearbewegung des Kolbens des Verdichters zu erzeugen, so daß dieser Kolben den Verdichtungsvorgang in einem Zylinder des Verdichters durchführen kann.
  • Es gibt bekannte Verfahren, die Anordnungen für einen Linearstator festlegen, indem sie ganze Lamellen zur Herstellung von Linearstatoren mit einer achssymmetrischen Topologie einsetzen, die „C"- oder „U"-förmige Lamellen oder solche in Form von Gänseblümchen aufweisen, welche im beweglichen Teil Magnete tragen ( US 4602174 , US 4346318 , US 4349757 , US 4454426 , US 4623808 , US 5945748 ). Solche Lösungen weisen verschiedene Schwierigkeiten hinsichtlich fertigungstechnischer Aspekte auf, wie: Aufnahme der Spule in der ringförmigen Schichtanordnung, Isolieren der Spule gegenüber der Lamellenstruktur nach internationalen Regeln der elektrischen Isolierung, Befestigen der Spule und/oder der Spulenwicklungen, die unter Berücksichtigung der großen Kräfte, mit denen sie aufgrund der hohen Beschleunigung, welche von der Hin- und Herbewegung mit der Frequenz des Stromversorgungssystems herrühren, beaufschlagt werden, starr zu befestigen ist/sind.
  • Im gleichzeitig anhängigen Patentdokument PI 0203507.3 derselben Anmelderin weist der Aufbau des Linearmotors zweiteilige Lamellen auf, deren einheitlich geformte Lamellenabschnitte seitlich nebeneinander sitzen, um entsprechende Lamellen-Schichtanordnungen zu bilden, die aneinander befestigt werden, um den Stator zu bilden.
  • Bei dieser Bauweise ist einer der Lamellenabschnitte mit einer Ausnehmung in einem entsprechenden Sitzbereich versehen, um einen komplementären Vorsprung, der im anderen Lamellenabschnitt festgelegt ist, bei Befestigung der Schichtanordnungsabschnitte zur Ausbildung des Stators aufzunehmen. Diese Lösung überwindet zwar die oben beschriebenen Schwierigkeiten des Standes der Technik, doch die Befestigung der Lamellenabschnitte, die jede Metall-Lamelle bilden, wenn diese Befestigung durch ein zwischen zwei komplementären Lamellenabschnitten aufgebrachtes Klebstoffkügelchen erfolgt, ergibt einen Bereich marginalen Widerstands in der geformten Lamelle, der keine ausreichende Festigkeit gegen Zug- und Scherkräfte bietet und das Auftreten von Bruch während des Betriebs des Motors durch Verschiebung der Lamellenabschnitte zuläßt.
  • Die US5318412 beschreibt eine Bauweise eines Linearmotors, der mit einem Stator versehen ist, welcher aus zwei Hälften gebaut ist, die seitlich nebeneinander sitzen, um zur Bildung des Stators aneinander befestigt zu werden. Bei dieser Bauweise ist eine der Hälften mit einer Ausnehmung in einem entsprechenden Sitzbereich versehen, um einen komplementären Vorsprung aufzunehmen, der in der anderen Hälfte festgelegt ist, wobei beide Hälften mittels Schrauben aneinander befestigt werden. Diese Lösung nach dem Stand der Technik weist einen Magnetkern des Motors aus massivem Stahl auf, der es ermöglicht, daß die Befestigung zwischen den Hälften durch Schrauben erfolgt. Diese Befestigungslösung ist jedoch nicht auf solche Motorbauweisen wie die in der PI0203507.3 dargelegten anwendbar, bei welcher der Verdrängerkolben (der durch magnetische Elemente gebildet sein sollte) im Außendurchmesser des Stators des Motors schwingt.
  • Ziele der Erfindung
  • Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lamellen-Schichtanordnung zum Ausbilden des Stators eines Linearmotors bereitzustellen, welche die Montage des Stators, insbesondere der Spule darin, erleichtert und es gestattet, daß eine maximierte Wicklung von Kupferdrähten im Inneren des Stators erhalten wird, und ferner die Befestigung der Metall-Lamellen der gebildeten Lamellen-Schichtanordnung eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den Kräften zu widerstehen, mit denen der Stator während des Betriebs des Linearmotors beaufschlagt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lamellen-Schichtanordnung der oben erwähnten Art bereitzustellen, mit der die magnetischen Verluste ausgeglichen werden können, die dadurch, daß die Lamelle in zwei Abschnitte unterteilt ist, und durch den zusätzlichen Spalt erzeugt werden, der durch die Befestigung dieser Abschnitte mittels Klebstoff entsteht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Ziele werden erreicht durch eine Schichtanordnung von Lamellenelementen zur Bildung des Stators eines elektrischen Linearmotors, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Die Erfindung bietet neben den Vorteilen der bekannten, herkömmlichen Bauarten nach dem Stand der Technik, wie der Möglichkeit des Wickelns des Kupferdrahtes, der die Spule in herkömmlichen Maschinen bildet, des Erhaltens einer großen Anzahl Wicklungen des Kupferdrahtes um die Spule herum, der Erfüllung der Anforderungen für die elektrische Isolierung der Spule gemäß internationalen Elektrik-Sicherheitsbestimmungen, wobei die Isolierung durch ein herkömmliches Verfahren erhalten wird, und der Zuverlässigkeit der Befestigung der Kupferwicklungen der Spule insgesamt, noch die zusätzlichen Vorteile: Vorliegen besserer Bedingungen zum Widerstand gegen Zug- und Scherkräfte, und Ausgleich der magnetischen Verluste, die sich durch die zwischen den Lamellenabschnitten bei Bildung der ringförmigen Schichtanordnung von zweiteiligen Lamellen des Stators vorgesehene Befestigung ergeben. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung eines Linearmotors, die eine bekannte Statorbauweise mit einer ringförmigen, durch Lamellenabschnitte gebildeten Lamellen-Schichtanordnung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht einer einstückigen Lamelle der Art, wie sie in der ringförmigen Lamellen-Schichtanordnung verwendet wird, die in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine Seitenansicht von zwei Abschnitten einer Lamelle einer ringförmigen Lamellen-Schichtanordnung, die gemäß dem Stand der Technik ausgebildet ist, und
  • 4 eine Seitenansicht zweier Abschnitte einer Lamelle einer ringförmigen Lamellen-Schichtanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei der Gestaltung der Lamellen einer Schichtanordnung von Lamellen, die den Stator eines elektrischen Linearmotors bilden, wie er meist in einem hermetischen Verdichter von Kühlsystemen verwendet wird, wobei der Verdichter im Inneren eines (nicht dargestellten) Gehäuses eine Motor-Verdichter-Einheit mit einer durch einen Linearmotor und einen Zylinder 1 gebildeten, nicht mitschwingenden Anordnung und einer durch einen im Inneren des Zylinders 1 hin- und herlaufenden Kolben 2 gebildeten, mitschwingenden Anordnung und eine Betätigungseinrichtung 3 außerhalb des Zylinders 1 umfaßt, die einen Magneten 4 trägt, der bei Bestromung des Linearmotors axial angetrieben wird, wobei die Betätigungseinrichtung 3 den Kolben 2 betätigbar mit dem Linearmotor koppelt.
  • Wie in der beigefügten 1 dargestellt, ist der Linearmotor um den Zylinder 1 und den Kolben 2 herum montiert und umfaßt eine innere ringförmige Schichtanordnung 5, die durch eine Vielzahl von Metall-Lamellenelementen 10 gebildet ist, die seitlich zueinander sitzen, und in der eine rohrförmige Spule 6 montiert ist, und ferner eine äußere ringförmige Schichtanordnung 7, die durch eine Vielzahl von äußeren Metall-Lamellen gebildet ist.
  • Jede innere und äußere ringförmige Schichtanordnung ist durch den gegenseitigen seitlichen Sitz der üblicherweise aus Stahl gefertigten Metall-Lamellen gebildet und legt eine zylindrische Innenfläche zum Montieren, beispielsweise der inneren ringförmigen Schichtanordnung 5, um den Zylinder 1 herum fest. Die äußere ringförmige Schichtanordnung 7 bildet mit dem Stator einen ringförmigen Raum, in dem sich die Betätigungseinrichtung 3 bewegt, deren Funktion darin besteht, die Linearbewegung des Kolbens 2 im Inneren des Zylinders 1 zu erzeugen.
  • Der Verdichter umfaßt ferner eine herkömmliche Resonanzfedereinrichtung 8, die in ständiger Kompression an der mitschwingenden Anordnung und an der nicht mitschwingenden Anordnung montiert und zur Verschiebung des Kolbens 2 federnd und axial verformbar ist.
  • Jedes Lamellenelement 10 weist einen inneren axialen Fortsatz 11 und zwei äußere axiale Fortsätze 12 auf, die für das Lamellenelement 10, wie gezeigt, ein trapezförmiges Profil festlegen, wobei dessen kleinere Basis mit dem inneren axialen Fortsatz 11 zusammenfällt.
  • Jedes Lamellenelement 10 ist durch zwei Lamellenabschnitte 13, 14 festgelegt, wobei mindestens einer davon zumindest einen Teil des inneren axialen Vorsprungs 11 des entsprechenden Lamellenelementes 10 aufweist, und die Lamellenabschnitte 13, 14 während der Ausbildung des Stators aneinander befestigt werden, wie dies in der gleichzeitig anhängigen brasilianischen Patentanmeldung PI0203507.3 beschrieben ist, um das jeweilige Lamellenelement 10 zu vervollständigen.
  • Jedes Lamellenelement 10 weist einen entsprechenden Lamellenabschnitt 13, 14 auf, dessen entsprechender innerer axialer Fortsatz 13a, 14a einen entsprechenden radialen Fortsatz 13b, 14b trägt.
  • Um die Lamellenabschnitte 13, 14 zur Bildung jedes Lamellenelementes 10 aneinander zu befestigen, sitzen diese durch einen entsprechenden Sitzbereich 15, 16 aneinander, z. B. durch gegenseitigen Eingriff der Sitzbereiche 15, 16, deren einer mindestens eine Ausnehmung 18 aufweist, die mit einem entsprechenden, in dem anderen Sitzbereich 15, 16 vorgesehenen Vorsprung 17 in Eingriff tritt, wenn die ringförmige Schichtanordnung montiert wird.
  • Jeder Lamellenabschnitt 13, 14 weist eine entsprechende radiale Innenkante 13c, 14c auf, die aneinander und seitlich neben eine radiale Innenkante 13c, 14c eines benachbarten Lamellenabschnittes 13, 14 zu setzen ist, wodurch eine geradlinige Ausrichtung jeder Vielzahl von Lamellenabschnitten 13, 14 festgelegt wird.
  • Nach der rechtlinigen Ausrichtung jeder Vielzahl von Lamellenabschnitten 13, 14 werden diese durch Aufbringen einer Befestigungsschicht, z. B. in Form eines Klebstoffkügelchens, in den Sitzbereichen 15, 16 der Lamellenabschnitte 13, 14 aneinander gehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Kontur jedes Sitzbereiches 15, 16 mindestens einen ersten Lamellenrandabschnitt 20 und mindestens einen zweiten Lamellenrandabschnitt 30 auf, wobei der erste Lamellenrandabschnitt 20 gemäß einer Ausrichtung angeordnet ist, die zumindest im wesentlichen parallel zur axialen Ausrichtung der Lamellenabschnitte 13, 14 verläuft, und wobei der zweite Lamellenrandabschnitt 30 mit dem ersten Lamellenrandabschnitt 20 so vereint ist, daß er mit letzterem einen Winkel bildet, ein erster Lamellenrandabschnitt 20 eines Lamellenabschnittes 13, 14 bei der Bildung des entsprechenden Lamellenelementes 10 an einem ersten Lamellenrandabschnitt 20 des anderen Lamellenabschnittes 13, 14 sitzt und an diesem befestigt ist, und ein zweiter Lamellenrandabschnitt 30 eines Lamellenabschnittes 13, 14 bei Bildung des entsprechenden Lamellenelementes 10 an einem zweiten Lamellenrandabschnitt 30 des anderen Lamellenabschnittes 13, 14 sitzt.
  • Bei dieser Bauweise legen die Sitzbereiche 15, 16 jedes Lamellenabschnittes 13, 14 jeweils mindestens einen Montage- und Befestigungsbereich parallel zu den radialen Innenkanten 13c, 14c der Lamellenabschnitte 13, 14 fest, in denen die Scherkräfte den Widerstand des Klebemittels erhöhen, das die Lamellenabschnitte 13, 14 relativ zu den Bereichen unter Zugkräften aneinander befestigt.
  • Gemäß der vorliegenden Lösung kann jeder Sitzbereich 15, 16 mindestens eines der Teile Ausnehmung 18 und Vorsprung 17 aufweisen, wobei mindestens ein erster und ein zweiter Lamellenrandabschnitt 20, 30 mindestens einen Teil einer Ausnehmung 18 in einem der Sitzbereiche 15, 16 und einen Teil eines Vorsprungs 17 im anderen Sitzbereich 15, 16 festlegen. Bei einer Abwandlung dieser Bauweise legen mindestens ein erster und ein zweiter Lamellenrandabschnitt 20, 30 mindestens eine Ausnehmung 18 und mindestens einen Vorsprung 17 fest.
  • Da die Vergrößerung des Scherbereiches zwischen den aneinander zu befestigenden Teilen, d. h. der Ausnehmung 18 und dem entsprechenden Vorsprung 17, von den ersten Lamellenrandabschnitten 20 abhängt, haben die zweiten Lamellenrandabschnitte 30 möglicherweise keine zueinander komplementären Konturen, um ausschließlich aneinander befestigt zu werden, ohne zwangsläufig aneinander zu sitzen, wobei der Spalt zwischen den zweiten Lamellenrandabschnitten 30 während des Befestigens mit Klebemittel aufgefüllt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine Ausnehmung 18 eines Sitzbereiches 16 mindestens einen ersten und einen zweiten Lamellenrandabschnitt 20, 30 auf, die jeweils an einem ersten und an einem zweiten Lamellenrandabschnitt 20, 30 eines Vorsprungs 17 des anderen Sitzbereiches 15 sitzen und befestigt sind. Bei dieser Lösung weisen die Teile Ausnehmung 18 und Vorsprung 17 zueinander komplementäre Konturen auf, was die Klebemittelmenge für deren gegenseitige Befestigung verringert und folglich die durch die Wirkung des von dem Klebemittel gebildeten Luftspaltes verursachten magnetischen Verluste vermindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Sitzbereich 16 mindestens eine Ausnehmung 18, die zur Außenseite des entsprechenden Lamellenabschnitts 14 hin offen ist, und eine zusätzliche Ausnehmung 18a auf, die zur Innenseite der Ausnehmung 18 hin offen ist, wobei der andere Sitzbereich 15 mit mindestens einem Vorsprung 17 und mit einem zusätzlichen Vorsprung 17a versehen ist, die jeweils in der Ausnehmung 18 und in der zusätzlichen Ausnehmung 18a sitzen, welche im anderen Sitzbereich 16 vorgesehen sind, wobei jede Ausnehmung 18 und jede zusätzliche Ausnehmung 18a sowie jeder Vorsprung 17 und jeder zusätzliche Vorsprung 17a eine entsprechende Achse aufweist und die Achsen zur Montage der Lamellenabschnitte 13, 14 beispielsweise gemäß der gleichen axialen Ausrichtung angeordnet sind.
  • Bei einer Variante dieser Bauweise sind mindestens eine Ausnehmung 18 und eine zusätzliche Ausnehmung 18a sowie ein entsprechender Vorsprung 17 und ein zusätzlicher Vorsprung 17a koaxial und beispielsweise zur Achse des jeweiligen Lamellenabschnittes 13, 14 ausgerichtet.
  • Gemäß den Darstellungen weist ein Sitzbereich 16 eine entsprechende Ausnehmung 18 und eine zusätzliche Ausnehmung 18a auf, die an einem Vorsprung 17 und an einem zusätzlichen Vorsprung 17a des anderen Sitzbereiches 15 sitzen und gehalten werden sollen, wobei die Ausnehmung 18 und der Vorsprung 17 die gesamte Breite des entsprechenden Lamellenabschnittes 13, 14 einnehmen. Bei dieser Bauweise weisen die zusätzliche Ausnehmung 18a und der zusätzliche Vorsprung 17a nur einen zweiten Lamellenrandabschnitt 30 quer zu den entsprechenden beiden ersten Lamellenrandabschnitten 20 auf.
  • Bei einer baulichen Variation der vorliegenden Erfindung sind die beiden ersten Lamellenrandabschnitte 20 der zusätzlichen Ausnehmung 18a durch mindestens einen zweiten Lamellenrandabschnitt 30 vereint, wobei der zusätzliche Vorsprung 17a zwei erste Lamellenrandabschnitte 20 aufweist, die durch mindestens einen zweiten Lamellenrandabschnitt 30 miteinander vereint sind.
  • Bei einer anderen baulichen Möglichkeit nehmen die Ausnehmung 18 und der Vorsprung 17 jedes entsprechenden Sitzbereiches 15, 16 nur einen Teil der Breite des entsprechenden Lamellenabschnittes 13, 14, z. B. nur den Mittelbereich der Breite des entsprechenden Lamellenabschnittes 13, 14, ein.
  • Um die gegenseitige Einführung der Lamellenabschnitte 13, 14 bei der Montage jedes Lamellenelementes 10 zu führen und zu begrenzen, ist mindestens einer der Sitzbereiche 15 eines der Lamellenabschnitte 13 mit mindestens einem der Teile versehen, die durch einen Anschlagabschnitt und einen Anlaufabschnitt sowie durch eine Führungseinrichtung und eine Führungs-Nachfolgeeinrichtung festgelegt sind, wobei das andere der Teile im anderen Sitzbereich 15, 16 vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung legt ein zweiter Lamellenrandabschnitt 30 eines der Sitzbereiche 15, 16 einen Anschlagabschnitt und ein anderer zweiter Lamellenrandabschnitt 30 des Sitzbereichs 16 des anderen Lamellenabschnittes 14 einen Anlaufabschnitt fest, der nach der Befestigung der Lamellenabschnitte 13, 14 am Anschlagabschnitt sitzen soll.
  • Bei einer besonderen Bauweise legen die Lamellenrandabschnitte 30 der Anschlag- und Anlaufabschnitte zumindest einen Teil der entsprechenden Ausnehmung 18 und des entsprechenden Vorsprungs 17 fest.
  • Gleichermaßen legt ein zweiter Lamellenrandabschnitt 30 eines Sitzbereiches 15 eines der Lamellenabschnitte 13 eine Führungseinrichtung fest, wobei ein weiterer zweiter Lamellenrandabschnitt 30 des Sitzbereiches 16 des anderen Lamellenabschnittes 14 eine Führungs-Folgeeinrichtung festlegt, die bei Befestigung der Lamellenabschnitte 13, 14 in der Führungseinrichtung sitzen soll. Bei einer besonderen Bauweise der vorliegenden Lösung legen die zweiten Lamellenrandabschnitte 30 der Führungseinrichtung und der Führungs-Folgeeinrichtung zumindest einen Teil der entsprechenden Ausnehmung 18 und des entsprechenden Vorsprungs 17 fest.
  • Mit der Lösung der vorliegenden Erfindung weist die gegenseitige Befestigung der Lamellenabschnitte 13, 14 zum Ausbilden jedes Lamellenelementes 10 einen größeren Widerstand auf, der von der Bereitstellung von Bereichen mit Scherkräften und von einer Vergrößerung der gesamten Befestigungsfläche in jedem Sitzbereich 15, 16 zwischen den Lamellenabschnitten 13, 14 abhängt, wobei eine solche Flächenvergrößerung zwischen den Lamellenabschnitten 13, 14 die magnetischen Verluste reduziert, die von der Unterteilung der Lamelle 10 und von der durch die Klebemitteldicke erzeugten Luftspalt-Wirkung herrühren, je kleiner die gegenseitige Befestigungsfläche der Sitzbereiche ist und je stärker diese letzteren orthogonal zur Achse der entsprechenden Lamellenabschnitte 13, 14 verlaufen. Der von der Klebemitteldicke herrührende Spalt wird durch Vergrößerung der nutzbaren Kontaktfläche ausgeglichen, z. B. gefördert durch den größeren Fortsatz im Stoßbereich, insbesondere durch die dargestellte Form der Lamellenabschnitte 13, 14.
  • Neben diesen Vorteilen gestattet es die vorliegende Lösung ferner, die Lamellenabschnitte 13, 14 aufgrund der Bereitstellung der Führungseinrichtung und der Führungs-Folgeeinrichtung einfacher in die Ausnehmung 18 und den entsprechenden Vorsprung 17 einzusetzen.

Claims (11)

  1. Ringförmige Schichtanordnung von Lamellenelementen zur Ausbildung des Stators eines elektrischen Linearmotors, mit einer rohrförmigen Spule (6), die in der ringförmigen Schichtanordnung aus Lamellenelementen (10) angebracht ist, wobei jedes Lamellenelement (10) zwei äußere axiale Fortsätze (12) und einen inneren axialen Fortsatz (11) aufweist, der durch zwei Lamellenabschnitte (13, 14) festgelegt ist, welche aneinander zu befestigen sind, um das jeweilige Lamellenelement (10) fertigzustellen, wobei jeder Lamellenabschnitt (13, 14) einen entsprechenden Sitzbereich (15, 16) mit mindestens einer Ausnehmung (18) aufweist, um einen entsprechenden Vorsprung (17), der im Sitzbereich (15, 16) des anderen Lamellenabschnittes (13, 14) vorgesehen ist, einzufügen und zu halten, wobei die Kontur jedes Sitzbereiches (15, 16) mindestens einen ersten und mindestens einen zweiten Lamellenrandabschnitt (20, 30) aufweist, wobei der erste Lamellenrandabschnitt (20) entsprechend einer Ausrichtung angeordnet ist, die zumindest im wesentlichen parallel zur axialen Ausrichtung der Lamellenabschnitte (13, 14) ist, und der zweite Lamellenrandabschnitt (30) mit dem ersten Lamellenrandabschnitt (20) unter Bildung eines Winkels mit letzterem zusammengefügt ist, wobei ein erster Lamellenrandabschnitt (20) eines Lamellenabschnittes (13, 14) nach Bildung des entsprechenden Lamellenelementes (10) an einem ersten Lamellenrandabschnitt (20) des anderen Lamellenabschnittes (13, 14) sitzt und befestigt ist und ein zweiter Lamellenrandabschnitt (30) eines Lamellenabschnittes (13, 14) nach Bildung des entsprechenden Lamellenelementes (20) an einem zweiten Lamellenrandabschnitt (30) des anderen Lamellenabschnittes (13, 14) befestigt ist, wobei der Sitzbereich (16) mindestens eine zur Außenseite des entsprechenden Lamellenabschnittes (14) hin geöffnete Ausnehmung (18) und eine zur Innenseite der Ausnehmung (18) hin geöffnete, zusätzliche Ausnehmung (18a) aufweist, und der andere Sitzbereich (15) mit einem Vorsprung (17) und mit einem zusätzlichen Vorsprung (17a) versehen ist, die jeweils in der Ausnehmung (18) sowie in der zusätzlichen Ausnehmung (18a) sitzen, welche im anderen Sitzbereich (16) vorgesehen sind.
  2. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Ausnehmung (18) und der zusätzlichen Ausnehmung (18a) mit gleicher Achsausrichtung zum Zusammenfügen der Lamellenabschnitte (13, 14) angeordnet sind.
  3. Schichtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausnehmung (18) und eine entsprechende zusätzliche Ausnehmung (18a) koaxial verlaufen.
  4. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ausnehmung (18a) zwei erste Lamellenrandabschnitte (20) aufweist, die über mindestens einen zweiten Lamellenrandabschnitt (30) zusammengefügt sind, wobei der zusätzliche Vorsprung (17a) mit zwei ersten Lamellenrandabschnitten (20) versehen ist, die über mindestens einen zweiten Lamellenrandabschnitt (30) zusammengefügt sind.
  5. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Lamellenrandabschnitt (30) eines Sitzbereiches (15) eines der Lamellenabschnitte (13) einen Anschlagabschnitt und ein weiterer zweiter Lamellenrandabschnitt (30) des Sitzbereiches (16) des anderen Lamellenabschnittes (14) einen Anlaufabschnitt festlegt, der bei Befestigung der Lamellenabschnitte (13, 14) am Anschlagabschnitt sitzen soll.
  6. Schichtanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lamellenrandabschnitte (30) der Anschlag- und Anlaufabschnitte zumindest einen Teil der entsprechenden Ausnehmung (18) und des entsprechenden Vorsprungs (17) festlegen.
  7. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Lamellenrandabschnitt (30) eines Sitzbereiches (15) eines der Lamellenabschnitte (13) eine Führungseinrichtung und ein weiterer zweiter Lamellenrandabschnitt (30) des Sitzbereiches (16) des anderen Lamellenabschnittes (14) eine Führungsfolgeeinrichtung festlegt, die beim Befestigen der Lamellenabschnitte (13, 14) in der Führungseinrichtung sitzen soll.
  8. Schichtanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lamellenrandabschnitte (30) der Führungseinrichtung und der Führungsfolgeeinrichtung zumindest einen Teil der entsprechenden Ausnehmung (18) und des entsprechenden Vorsprungs (17) festlegen.
  9. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) und der Vorsprung (17) jedes entsprechenden Sitzbereiches (15, 16) nur einen Teil der Breite des entsprechenden Lamellenabschnittes (13, 14) festlegen.
  10. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbereiche (15, 16) zweier aneinander zu befestigender Lamellenabschnitte (13, 14) eine Befestigungseinrichtung aufweisen.
  11. Schichtanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung durch ein klebendes Material festgelegt ist.
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