DE1120028B - Mit elektrischen und magnetischen Feldern arbeitender Sekundaerelektronenvervielfacher - Google Patents
Mit elektrischen und magnetischen Feldern arbeitender SekundaerelektronenvervielfacherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/28—Vessels, e.g. wall of the tube; Windows; Screens; Suppressing undesired discharges or currents
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 57756 VIII c/21g
ANMELDETAG: 6. MAI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT·. 21. DEZEMBER 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT·. 21. DEZEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Sekundärelektronenvervielfacher. Derartige
Vervielfacher bestehen im allgemeinen aus einer Platte oder einer Serie von Platten, von denen
eine mit einem sekundäremissionsfähigen Belag bedeckt ist und eine vorzugsweise plane »Multiplikationsfläche«
bildet. Zwischen verschiedenen Punkten dieser Fläche und einer oder mehreren der genannten
Platten wird eine Spannung angelegt, so daß ein beschleunigendes elektrisches Feld entsteht, das in Verbindung
mit einem senkrecht dazu verlaufenden magnetischen Feld die Sekundärelektronen jeder Zone
der Multiplikationsfläche zu der folgenden Zone auf Kurven führt, die gemäß den Gesetzen der Dynamik
Zykloidenbögen sind. Diese Anordnung ist in einem evakuierten Gehäuse eingeschlossen, das weiter an
einem Ende eine Primärteilchen aussendende Quelle, etwa eine Elektronen emittierende Kathode, enthält,
welche Teilchen gegen die erste Zone der Multiplikationsfläche emittiert. Am anderen Ende ist eine
Elektrode angeordnet, die die von der letzten Zone der Multiplikationsfläche ausgehenden Sekundärelektronen
sammelt.
Die Emfindlichkeit eines derartigen Sekundärelektronenvervielfachers
wird wie die aller Entladungsröhren durch das Restrauschen und die Anwesenheit von parasitären Signalen begrenzt. Untersuchungen
des Erfinders haben nun ergeben, daß eine der Hauptursachen für das Rauschen und die
Anwesenheit der parasitären Signale in derartigen Sekundärelektronenvervielfachern eine Zirkulation
von parasitären Teilchen unterschiedlicher Herkunft, wie etwa entwichenen Elektronen, Ionen und Photonen
ist, die sich unter dem Einfluß der beschleunigenden Felder außerhalb der eigentlichen Beschleunigungsbahn
zwischen der Multiplikationsfläche und der Gegenelektrode ausbreiten. Es scheint, daß diese
Teilchen einen geschlossenen Kreis zwischen den äußeren Zonen der Multiplikationsfläche und einer
äußeren Bahn durchlaufen. Dadurch bildet sich ein geschlossener Stromkreis, der die Wirkungsweise des
Sekundärelektronenvervielfachers nachteilig beeinflußt.
Es sind bereits Sekundärelektronenvervielfacher der genannten Art bekanntgeworden, bei denen die
Elektroden gleichzeitig als Blenden ausgebildet sind. Die Blenden erstrecken sich jedoch nicht bis zum
Rand des Kolbens, so daß dort umherirrende Elektronen nicht abgefangen werden.
Weiter sind Sekundärelektronenvervielfacher bekannt,
die mit bis zum Kolbenrand reichenden Blenden versehen sind, bei denen jedoch kein führendes
Mit elektrischen und magnetischen Feldern arbeitender Sekundärelektronenvervielfacher
Anmelder: The Bendix Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank. Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 7. Mai 1959 (Nr. 811 751)
magnetisches Feld verwendet wird, so daß die Blenden nur die Aufgabe haben, ein Divergieren des
Elektronenstrahles zu verhindern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem unter Ausnutzung von elektrischen und magnetischen
Feldern arbeitenden Sekundärelektronenvervielfacher, der in einem evakuierten Kolben eine
Primärteilchen emittierende Quelle, ferner zwei Platten mit einander zugekehrten, mit Widerstandswerkstoff
bedeckten Flächen, an deren Enden je ein elektrisches Potential angelegt ist und von denen
mindestens eine eine Sekundäremissionsfläche ist, und eine Sammelelektrode enthält, wobei das an jede
der beiden bedeckten Flächen angelegte Potential dazu vorgesehen ist, um ein elektrostatisches Feld
zwischen den beiden einander zugekehrten Flächen zu erzeugen, das zusammen mit einem dazu senkrechten
magnetischen Feld die durch den Aufprall der Primärelektronen auf die Sekundäremissionsfläche
erzeugten Sekundärelektronen auf eine Zykloidenbahn längs der Sekundäremissionsfläche beschleunigt,
den genannten störenden Einfluß auf die parasitären Teilchen zu überwinden. Dies wird erfindungsgemäß
durch mindestens eine an sich bekannte Blende erreicht, die innerhalb des Kolbens die beiden Platten
eng umschließend angeordnet ist und den Raum zwischen den äußeren Flächen der Platten und dem
Kolben ausfüllt.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist eine Blende nahe jedem Ende und eine
Blende nahe der Mitte des Vervielfachers vorgesehen.
109 750/457
Im folgenden seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Sekundärelektronenvervielfachers,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Sekundärelektronenvervielfacher
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, in den die Zykloidenflugbahnen der Sekundärelektronen eingezeichnet
sind,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Vervielfacher nach Fig. 1 entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend der Fig. 2 mit drei Blenden.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Sekundärelektronenvervielfacher
enthält im Inneren des evakuierten Gehäuses 9 zwei Platten 14 und 16, die durch Isoliermaterial, vorzugsweise Bakelit, in einem
Abstand von etwa 6 mm voneinander gehalten werden. Die einander gegenüberliegenden Flächen dieser
beiden Platten sind mit Belägen 18 und 20 bedeckt, die aus einem Metalloxyd, vorzugsweise Zinnoxyd
oder einer Substanz auf Kohlenstoffbasis bestehen, die die Eigenschaft haben, Sekundärelektronen zu
emittieren und die gleichzeitig einen sehr hohen und gleichmäßigen Widerstand haben. Die beiden Enden
der Platten sind mit elektrischen Kontakten 22, 24 und 26, 28, vorzugsweise aus Silber, versehen.
An dem einen Ende des Sekundärelektronenvervielfachers ist in Verlängerung der Platte 20 eine
Kathode 10 und an dem anderen Ende eine Sammelelektrode 30 quer zu den beiden Platten angeordnet.
Ein durch die Polschuhe 36 schematisch angedeuteter Elektromagnet ruft ein Magnetfeld mit einer
Stärke von etwa 300 Gauß senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 und 3 hervor.
Die verschiedenen Elektroden des Sekundärelektronenvervielfachers sind mit einer Gleichspannungsquelle 34 verbunden, die den einzelnen Elektroden
folgende Spannung zuführt: Der Platte 22: +1500VoIt,
der Platte 24: 1500 Volt, der Platte 26: 0 Volt (diese Platte ist mit Masse verbunden) und der Platte
28: -3000VoIt.
An der Kathode 10 liegt eine Spannung von z. B. — 3200 Volt und an der Anode 30 über den Widerstand
32 eine Spannung von + 1500 Volt.
Der Widerstand der Beläge 18 und 20 ist so ausgewählt, daß durch jeden der Beläge ein Strom in der
Größenordnung von Milliampere fließt. Die Spannungen an den einzelnen Elektroden sind so gewählt,
daß der Spannungsabfall über die Länge jeder Platte die gleiche Höhe hat (3000 Volt). Da die Spannungsabfälle bei beiden Platten aber von verschiedenen
Spannungen ausgehen, besteht zwischen zwei gegenüberliegenden Punkten auf den Platten eine Spannungsdifferenz
und folglich ein elektrisches Feld. Die Äquipotentialflächen zwischen den beiden Platten
verlaufen daher unter einem bestimmten Winkel; eine von ihnen ist in Fig. 2 durch die Linie 40 dargestellt,
die zwei Punkte mit der Spannung + 1500 Volt auf den beiden gegenüberliegenden Platten verbindet.
Das elektrische Feld, deren Kraftlinien durch die Schar der gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet
sind, steht rechtwinklig auf den Äquipotentialflächen, die durch die eine Fläche 40 vertretend angedeutet
sind. Das elektrische Feld hat also eine Komponente, die senkrecht zu den beiden Platten 18, 20 verläuft
und die die Elektronen von der Platte 16 zur Platte 14 zieht, und eine parallel zu den Platten laufende
Komponente, die die Elektronen in Richtung auf die Sammelelektrode 30 beschleunigt.
Die von der Kathode 10 emittierten Elektronen beschreiben dann unter dem gemeinsamen Einfluß des
elektrischen und des magnetischen Feldes einen ersten Zykloidenbogen 50, bevor sie auf den Belag 20
auf der Platte 16 auftreffen. Die an dieser Stelle emittierten Sekundärelektroden beschreiben einen
zweiten Zykloidenbogen 52, bevor sie wieder auf die Platte 16 auftreffen und dort wiederum Sekundärelektronen
hervorrufen. Die Zahl der Sekundärelektronen steigt nach jedem Auftreffen an und kann
schließlich an der Sammelelektrode 30 mit den bekannten Mitteln gemessen werden.
Entsprechend der Erfindung ist innerhalb des Gehäuses 9 eine Blende 29 mit einer, wie in Fig. 4 dargestellt,
rechteckigen Öffnung so angeordnet, daß die letzte die beiden Platten 14 und 16 umschließt und
dadurch den Raum, in dem sich Teilchen ausbreiten können, auf den Raum zwischen den beiden Platten
14 und 16 beschränkt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Blende 29 rechtwinklig zu den
Platten 14 und 16 und damit rechtwinklig zur Ausbreitungsrichtung der Sekundärelektronen.
Die Blende 29 kann aus verschiedenem Material, entweder aus einem Leiter oder einem Isolator, bestehen;
sie muß nur die Bedingung erfüllen, daß sie von Teilchen nicht durchdrungen werden kann. Besonders
gute Ergebnisse wurden mit Blenden aus rostfreiem Stahl und aus Polyäthylenharz erzielt.
Die Wirkungsweise der Blende gemäß der Erfindung läßt sich dadurch erklären, daß sie die Teilchen,
die sich innerhalb des Gehäuses 5, jedoch außerhalb des von den beiden Platten 14 und 16 begrenzten
Raumes, befinden, daran hindert, von dem magnetischen Feld und einem etwa vorhandenen parasitären
elektrischen Feld beschleunigt zu werden und wieder in den Raum zwischen den Flächen 18, 20 einzutreten,
wo sie sich als Störsignal bemerkbar macht. Diese Teilchen können Elektronen, die aus dem
Raum zwischen den Flächen 18, 20 entsprungen sind. Gas- oder Metallionen oder Photonen sein. Diese
Hypothese bezüglich der Wirkungsweise der Blende soll jedoch die Erfindung nicht beschränken, deren
Wirksamkeit durch Experimente bestätigt wurde.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden nur dadurch,
daß an Stelle der einen Blende 29 jetzt drei Blenden 54, 56, 58 vorgesehen und an den beiden
Enden und in der Mitte des Vervielfachers angeordnet sind.
Es sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung
denkbar, vorzugsweise bei Sekundärelektronenvervielfacher, die sich von dem hier dargestellten unterscheiden
und bei jenem an Stelle einer gleichförmigen emissionsfähigen Multiplikatorfläche eine Serie von
einzelnen Flächen vorgesehen ist, deren Potential dann jedoch voneinander abweicht.
Claims (2)
1. Mit elektrischen und magnetischen Feldern arbeitender Sekundärelektronenvervielfacher, der
in einem evakuierten Kolben eine Primärteilchen aussendende Quelle, zwei Platten mit einander zugekehrten,
mit Widerstandswerkstoff bedeckten Flächen, an deren Enden je ein elektrisches
Potential angelegt ist und von denen mindestens eine eine Sekundäremissionsfläche ist, und eine
Sammelelektrode enthält, wobei das an jede der beiden bedeckten Flächen angelegte Potential
vorgesehen ist, um ein elektrostatisches Feld zwischen den beiden einander zugekehrten
Flächen zu erzeugen, das zusammen mit einem dazu senkrechten magnetischen Feld die durch
den Aufprall der Primärteilchen auf die Sekundäremissionsfläche erzeugten Sekundärelektronen auf
eine Zykloidenbahn längs der Sekundäremissionsfläche beschleunigt, gekennzeichnet durch mindestens
eine an sich bekannte Blende (29; 54, 56, 58), die innerhalb des Kolbens (9) die beiden
Platten (14, 16) eng umschließend angeordnet ist und den Raum zwischen den äußeren Flächen
der Platten und dem Kolben ausfüllt (Fig. 2, 3 und 5).
2. Sekundärelektronenvervielfacher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blende (54,
58) nahe jedem Ende und eine Blende (56) nahe der Mitte des Vervielfachers (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2841729, 2473 031;
britische Patentschrift Nr. 514 335.
USA.-Patentschriften Nr. 2841729, 2473 031;
britische Patentschrift Nr. 514 335.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 750/457 12.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US811751A US2983845A (en) | 1959-05-07 | 1959-05-07 | Electron multiplier spurious noise baffle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=25207469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB57756A Pending DE1120028B (de) | 1959-05-07 | 1960-05-06 | Mit elektrischen und magnetischen Feldern arbeitender Sekundaerelektronenvervielfacher |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1120028B (de) |
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Family Cites Families (2)
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1959
- 1959-05-07 US US811751A patent/US2983845A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-04-29 GB GB15205/60A patent/GB876472A/en not_active Expired
- 1960-05-06 DE DEB57756A patent/DE1120028B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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