DE1119916B - Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler - Google Patents

Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler

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DE1119916B
DE1119916B DEN16835A DEN0016835A DE1119916B DE 1119916 B DE1119916 B DE 1119916B DE N16835 A DEN16835 A DE N16835A DE N0016835 A DEN0016835 A DE N0016835A DE 1119916 B DE1119916 B DE 1119916B
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DE
Germany
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coil
turn
angle
voice coil
over
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Pending
Application number
DEN16835A
Other languages
English (en)
Inventor
Derk Kleis
Gerrit Schenkel
Adrianus Bierens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1119916B publication Critical patent/DE1119916B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/045Mounting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwingspule für elektrodynamische Schallwandler, die mit ihrer Stirnfläche an der Membran festgeleimt ist, insbesondere für ein Mikrophon oder für einen Lautsprecher. Das Festleimen der Spule unmittelbar an der Membran ist notwendig, wenn der Spulenkörper, auf dem die Spule aufgewickelt ist, sehr dünnwandig ist oder völlig fehlt, was insbesondere bei Mikrophonen erwünscht ist.
Um eine gute Haftung der Stirnfläche der Spule an der Membran zu sichern, ist es naturgemäß von größter Wichtigkeit, daß diese Stirnfläche möglichst regelmäßig geformt, d. h. möglichst eben ist, um eine Haftung über eine möglichst große Oberfläche an der hier flachen Membran zu erzielen.
Eine zweite Bedingung ist, daß die beiden Enden des Wickeldrahtes die Spule in der betreffenden Stirnfläche in etwa tangentialen Richtungen und vorzugsweise in diametral liegenden Punkten verlassen, so daß die Drahtenden gleichfalls an der Membran festgeleimt werden können.
Die Erfindung bezweckt, eine Schwingspule zu schaffen, bei der diese Anforderungen möglichst weitgehend erfüllt sind.
Diese Schwingspule weist das Kennzeichen auf, daß der größte Teil jeder einzelnen Windung in an sich aus der USA.-Patentschrift 1 956 826 bekannter Weise in nur einer zur Spulenachse senkrechten Ebene liegt, und daß die erste bzw. letzte Windung der äußeren Spulenlage die übrigen Lagen über einen Winkel α von weniger als 360° bzw. höchstens über den Komplementärwinkel 360° — α umfaßt, und daß der Wickeldraht am freien Ende der unmittelbar unter der letzten Windung liegenden Anfangswindung der Spule bifilar mit dieser Windung in Flucht mit der genannten letzten Windung über höchstens den Winkel α zurückläuft.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß bei einer Anordnung gemäß der USA.-Patentschrift 1956 826 die Spule nicht unmittelbar auf die Membran geklebt ist. Hierzu wäre die Spule nicht geeignet, weil ihr inneres Ende unbedingt an der flachen Stirnseite der Spule nach außen laufen muß; es würde also, wenn man die Spule unmittelbar aufklebt, zwischen Membran und Stirnseite liegen, so daß sich keine zuverlässige Befestigung der Spule an der Membran erhalten läßt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der die
Fig. 1 a und 1 b die Herstellung einer Spule nach der Erfindung veranschaulichen; die
Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer Spule Schwingspule
für elektrodynamische Schallwandler
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Juni 1958 (Nr. 228 712)
Derk Kleis, Gerrit Schenkel und Adrianus Bierens,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
nach der Erfindung im Axialschnitt bzw. in Axialansicht darstellen und
Fig. 4 eine Abart der Spule nach der Erfindung im Axialschnitt darstellt.
Die Fig. 1 a und Ib zeigen je einen Teil einer zweilagigen Spule nach der Erfindung? wobei sich die Spule noch auf dem Wickeldorn befindet. Übersichtlichkeitshalber sind die beiden Lagen in den Fig. 1 a und Ib getrennt dargestellt; in Wirklichkeit liegt die in Fig. Ib dargestellte zweite Lage auf derjenigen nach Fig. 1 a.
Der Wickeldorn besteht aus einem zylindrischen Dorn 1 mit einem Flansch 3, in dem ein schläger Schlitz 5 vorgesehen ist. Der Wickeldraht gelangt durch den Schlitz 5 hindurch in den Wickeldorn und wird in an sich bekannter Weise mittels eines z. B. stufenweise bewegten Wickelfingers derart geführt, daß die in Fig. la dargestellte Lage der Windungen erzielt wird.
Wie aus Fig. 1 a ersichtlich, liegt der größte Teil jeder Windung, z. B. der ersten Windung in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene. Nur der verhältnismäßig kleine schräge Teil, der den Übergang von einer Windung zur nächsten bildet, liegt nicht in der betreffenden Ebene. Übersichtlichkeitshalber ist eine Spule mit nur drei Windungen pro Lage dargestellt. Naturgemäß kann diese Zahl beträchtlich größer sein.
109 750/384
Der Gegenflansch 9 der Wickelschablone hat wie aus den Fig. 1 a und 1 b ersichtlich, eine besondere Gestalt und ist axial verschiebbar auf dem Dorn 1 angebracht. Nach Fertigstellung der ersten Wicklungslage nimmt der Flansch 9 die dargestellte Lage ein und wird darin festgehalten. Er bewirkt, daß beim Weiterwickeln der Spule der Wickeldraht bereits vor dem Vollenden der dritten Windung zur zweiten Wicklungslage übergeht; der Übergangsteil 11 und der Anfang dieser zweiten Lage sind in Fig. 1 a ge- ίο strichelt dargestellt; in Fig. 1 b ist dies mit dem Übergangsteil 11 der Fall.
Wie aus den Fig. 1 a und 1 b ersichtlich, besitzt der Flansch 9 über einen großen Teil seines Umfangs in der Höhe der zweiten Lage einen axial vorspringenden Rand 13, der jedoch durch eine Aussparung 15 unterbrochen ist. Die radiale und die axiale Abmessung des vorspringenden Randes 13 sind beide etwa gleich dem Durchmesser des Wickeldrahtes 7. Der vorspringende Rand 13 unterstützt und führt den Wickeldraht derart, daß die erste (unvollendete) Windung 16 der zweiten Lage größtenteils etwa in derselben Ebene zu liegen kommt wie die darunterliegende (letzte) Windung der ersten Lage.
Wie aus Fig. 1 b ersichtlich, befindet sich die erste Windung 16 der zweiten Lage in der Aussparung 15 des Flanschrandes 13, und der Winkel α, über den die unvollendete Windung 16 die erste Lage umfaßt, wird durch die Länge der Aussparung 15 bedingt. Der Winkel α ist stets kleiner als 360°. Beim Weiterwickeln der zweiten Lage legen sich die Windungen wieder derart, daß der größte Teil jeder Windung sich in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene befindet; ein Vergleich der Fig. la und Ib zeigt, daß jeweils eine Windung der ersten Lage und eine darüberliegende Windung der zweiten Lage sich etwa in derselben waagerechten Ebene befinden. Wie aus Fig. 1 b ersichtlich, ist die letzte Windung der zweiten Lage (gleichzeitig die letzte Windung der Spule) ebenfalls unvollendet, das fehlende Stück entspricht auch wieder dem Winkel a, so daß die letzte Windung die darunterliegende Windung über den Komplementärwinkel 360° α umfaßt.
Der Wickeldraht 7 wird dann am freien Ende der unmittelbar unter der letzten Windung liegenden Anfangswindung der Spule aus dem Schlitz 5 herausgeholt und derart zurückgebogen, daß dieses Ende bifilar mit der Anfangswindung verläuft. Der bifilar zurücklaufende Teil 17 des Wickeldrahtes ist in Fig. 1 a gestrichelt dargestellt; ein Vergleich mit Fig. Ib zeigt, daß der bifilar zurücklaufende Drahtteil 17 über den Winkel (oder über einen etwas kleinerenWinkel) bifilar zurückläuft. Dies ist auch ersichtlich aus Fig. 3, welche die vollständige Spule in Draufsicht darstellt, die an einer Membran 19 (s. Fig. 2) des Mikrophons oder Lautsprechers festgeleimt wird. Nach den Figuren ist diese Seite der Spule weitgehend flach, so daß eine sehr gute Haftung an der Membran 19 erzielt werden kann, wobei die Enden 21 und 23 des Wickeldrahtes 7 die Spule etwa tangential und in der Ebene der Anfangs- bzw. Endwindung verlassen (s. Fig. 3) und somit leicht an der Membran festgeleimt werden können.
Der Winkel α beträgt vorzugsweise etwa 180°, was bedeutet, daß der bifilar zurücklaufende Drahtteil 17 (s. Fig. 3) sich bis zu einem dem Ende 23 der Wicklung etwa diametral gegenüberliegenden Punkt fortsetzt (das betreffende Drahtende 21 ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt). Die beiden Enden der Wicklung können dann völlig symmetrisch und tangential gegenüber der Spulenwicklung verlaufen, was besonders günstig ist zum Erzielen eines symmetrischen Aufbaus des aus der Membran und an der Antriebsspule bestehenden Gebildes,
Die dargestellte Spule mit nur zwei Lagen ist besonders vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt einer einfachen und billigen Herstellung. Es ist jedoch auch möglich, eine Spule mit einer anderen geraden Anzahl, z. B. vier Lagen, herzustellen; ein Beispiel einer solchen Spule ist in Fig. 4 im Axialschnitt dargestellt. Zum Wickeln dieser Spule werden vorzugsweise ein stillstehender Wickeldorn und zwei in entgegengesetzten Richtungen um diesen Wickeldorn herumlaufende Drahtspulen verwendet. Das Wickeln wird in der Mitte der inneren Lage angefangen, und die ersten drei Lagen werden gemäß der durch die Mäanderlinie in Fig. 4 angegebene Aufeinanderfolge der Windungen unter Anwendung zweier normalen glatten Flansche gewickelt. Der Wickeldraht, der in an sich bekannter Weise mit einer dünnen thermoplastischen Schicht versehen sein kann, wird darauf z. B. durch kurzzeitige Erhitzung fixiert, worauf einer der Flansche durch einen grundsätzlich dem Flansch 9 von Fig. 1 entsprechenden Flansch ersetzt wird, der das Wickeln der oberen Lage (äußeren Lage) auf die bereits beschriebene Weise ermöglicht.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schwingspule für elektrodynamische Schallwandler, die mit ihrer Stirnfläche an der Membran festgeleimt ist, insbesondere für ein Mikrophon oder für einen Lautsprecher, dadurch ge kennzeichnet, daß der größte Teil jeder Windung und der oberhalb und/oder unterhalb dieser Windung liegenden Spulenwindung jeweils in an sich bekannter Weise in ein und derselben zur Spulenachse senkrechten Ebene liegt, daß ferner die erste bzw. letzte Windung der äußeren Spulenlage die übrigen Lagen über einen Winkel α von weniger als 360° bzw. höchstens über den Komplementärwinkel 360° — α umfaßt, und daß der Wickeldraht am freien Ende der unmittelbar unter der letzten Windung liegenden Anfangswindung der Spule bifilar mit dieser Windung in Flucht mit der erwähnten letzten Windung über höchstens den Winkel α zurückläuft.
2. Schwingspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α etwa 180° beträgt.
3. Schwingspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus zwei Lagen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 284, 596 876,
207 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 750/384 12.
DEN16835A 1958-06-14 1959-06-10 Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler Pending DE1119916B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL228712 1958-06-14

Publications (1)

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DE1119916B true DE1119916B (de) 1961-12-21

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ID=19751251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN16835A Pending DE1119916B (de) 1958-06-14 1959-06-10 Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler

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US (1) US3088001A (de)
CH (1) CH383444A (de)
DE (1) DE1119916B (de)
ES (1) ES250073A1 (de)
FR (1) FR1227086A (de)
GB (1) GB910390A (de)
NL (1) NL109785C (de)

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