DE1119916B - Schwingspule fuer elektrodynamische Schallwandler - Google Patents
Schwingspule fuer elektrodynamische SchallwandlerInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/045—Mounting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingspule für elektrodynamische Schallwandler, die mit ihrer Stirnfläche
an der Membran festgeleimt ist, insbesondere für ein Mikrophon oder für einen Lautsprecher. Das
Festleimen der Spule unmittelbar an der Membran ist notwendig, wenn der Spulenkörper, auf dem die
Spule aufgewickelt ist, sehr dünnwandig ist oder völlig fehlt, was insbesondere bei Mikrophonen erwünscht
ist.
Um eine gute Haftung der Stirnfläche der Spule an der Membran zu sichern, ist es naturgemäß von
größter Wichtigkeit, daß diese Stirnfläche möglichst regelmäßig geformt, d. h. möglichst eben ist, um eine
Haftung über eine möglichst große Oberfläche an der hier flachen Membran zu erzielen.
Eine zweite Bedingung ist, daß die beiden Enden des Wickeldrahtes die Spule in der betreffenden Stirnfläche
in etwa tangentialen Richtungen und vorzugsweise in diametral liegenden Punkten verlassen, so
daß die Drahtenden gleichfalls an der Membran festgeleimt werden können.
Die Erfindung bezweckt, eine Schwingspule zu schaffen, bei der diese Anforderungen möglichst weitgehend
erfüllt sind.
Diese Schwingspule weist das Kennzeichen auf, daß der größte Teil jeder einzelnen Windung in an
sich aus der USA.-Patentschrift 1 956 826 bekannter Weise in nur einer zur Spulenachse senkrechten
Ebene liegt, und daß die erste bzw. letzte Windung der äußeren Spulenlage die übrigen Lagen über einen
Winkel α von weniger als 360° bzw. höchstens über den Komplementärwinkel 360° — α umfaßt, und daß
der Wickeldraht am freien Ende der unmittelbar unter der letzten Windung liegenden Anfangswindung
der Spule bifilar mit dieser Windung in Flucht mit der genannten letzten Windung über höchstens den
Winkel α zurückläuft.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß bei einer Anordnung gemäß der USA.-Patentschrift 1956 826 die
Spule nicht unmittelbar auf die Membran geklebt ist. Hierzu wäre die Spule nicht geeignet, weil ihr inneres
Ende unbedingt an der flachen Stirnseite der Spule nach außen laufen muß; es würde also, wenn man die
Spule unmittelbar aufklebt, zwischen Membran und Stirnseite liegen, so daß sich keine zuverlässige
Befestigung der Spule an der Membran erhalten läßt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der die
Fig. 1 a und 1 b die Herstellung einer Spule nach der Erfindung veranschaulichen; die
Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer Spule Schwingspule
für elektrodynamische Schallwandler
für elektrodynamische Schallwandler
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Juni 1958 (Nr. 228 712)
Niederlande vom 14. Juni 1958 (Nr. 228 712)
Derk Kleis, Gerrit Schenkel und Adrianus Bierens,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nach der Erfindung im Axialschnitt bzw. in Axialansicht darstellen und
Fig. 4 eine Abart der Spule nach der Erfindung im Axialschnitt darstellt.
Die Fig. 1 a und Ib zeigen je einen Teil einer zweilagigen
Spule nach der Erfindung? wobei sich die Spule noch auf dem Wickeldorn befindet. Übersichtlichkeitshalber
sind die beiden Lagen in den Fig. 1 a und Ib getrennt dargestellt; in Wirklichkeit liegt die
in Fig. Ib dargestellte zweite Lage auf derjenigen nach Fig. 1 a.
Der Wickeldorn besteht aus einem zylindrischen Dorn 1 mit einem Flansch 3, in dem ein schläger
Schlitz 5 vorgesehen ist. Der Wickeldraht gelangt durch den Schlitz 5 hindurch in den Wickeldorn und
wird in an sich bekannter Weise mittels eines z. B. stufenweise bewegten Wickelfingers derart geführt,
daß die in Fig. la dargestellte Lage der Windungen erzielt wird.
Wie aus Fig. 1 a ersichtlich, liegt der größte Teil jeder Windung, z. B. der ersten Windung in einer zur
Spulenachse senkrechten Ebene. Nur der verhältnismäßig kleine schräge Teil, der den Übergang von
einer Windung zur nächsten bildet, liegt nicht in der betreffenden Ebene. Übersichtlichkeitshalber ist eine
Spule mit nur drei Windungen pro Lage dargestellt. Naturgemäß kann diese Zahl beträchtlich größer
sein.
109 750/384
Der Gegenflansch 9 der Wickelschablone hat wie aus den Fig. 1 a und 1 b ersichtlich, eine besondere
Gestalt und ist axial verschiebbar auf dem Dorn 1 angebracht. Nach Fertigstellung der ersten Wicklungslage
nimmt der Flansch 9 die dargestellte Lage ein und wird darin festgehalten. Er bewirkt, daß beim
Weiterwickeln der Spule der Wickeldraht bereits vor dem Vollenden der dritten Windung zur zweiten
Wicklungslage übergeht; der Übergangsteil 11 und der Anfang dieser zweiten Lage sind in Fig. 1 a ge- ίο
strichelt dargestellt; in Fig. 1 b ist dies mit dem Übergangsteil 11 der Fall.
Wie aus den Fig. 1 a und 1 b ersichtlich, besitzt der
Flansch 9 über einen großen Teil seines Umfangs in der Höhe der zweiten Lage einen axial vorspringenden
Rand 13, der jedoch durch eine Aussparung 15 unterbrochen ist. Die radiale und die axiale Abmessung
des vorspringenden Randes 13 sind beide etwa gleich dem Durchmesser des Wickeldrahtes 7.
Der vorspringende Rand 13 unterstützt und führt den Wickeldraht derart, daß die erste (unvollendete)
Windung 16 der zweiten Lage größtenteils etwa in derselben Ebene zu liegen kommt wie die darunterliegende
(letzte) Windung der ersten Lage.
Wie aus Fig. 1 b ersichtlich, befindet sich die erste Windung 16 der zweiten Lage in der Aussparung 15
des Flanschrandes 13, und der Winkel α, über den die unvollendete Windung 16 die erste Lage umfaßt, wird
durch die Länge der Aussparung 15 bedingt. Der Winkel α ist stets kleiner als 360°. Beim Weiterwickeln
der zweiten Lage legen sich die Windungen wieder derart, daß der größte Teil jeder Windung
sich in einer zur Spulenachse senkrechten Ebene befindet; ein Vergleich der Fig. la und Ib zeigt, daß
jeweils eine Windung der ersten Lage und eine darüberliegende Windung der zweiten Lage sich etwa
in derselben waagerechten Ebene befinden. Wie aus Fig. 1 b ersichtlich, ist die letzte Windung der zweiten
Lage (gleichzeitig die letzte Windung der Spule) ebenfalls unvollendet, das fehlende Stück entspricht
auch wieder dem Winkel a, so daß die letzte Windung die darunterliegende Windung über den Komplementärwinkel
360° α umfaßt.
Der Wickeldraht 7 wird dann am freien Ende der unmittelbar unter der letzten Windung liegenden Anfangswindung
der Spule aus dem Schlitz 5 herausgeholt und derart zurückgebogen, daß dieses Ende
bifilar mit der Anfangswindung verläuft. Der bifilar zurücklaufende Teil 17 des Wickeldrahtes ist in
Fig. 1 a gestrichelt dargestellt; ein Vergleich mit Fig. Ib zeigt, daß der bifilar zurücklaufende Drahtteil
17 über den Winkel (oder über einen etwas kleinerenWinkel) bifilar zurückläuft. Dies ist auch ersichtlich
aus Fig. 3, welche die vollständige Spule in Draufsicht darstellt, die an einer Membran 19 (s. Fig. 2)
des Mikrophons oder Lautsprechers festgeleimt wird. Nach den Figuren ist diese Seite der Spule weitgehend
flach, so daß eine sehr gute Haftung an der Membran 19 erzielt werden kann, wobei die Enden
21 und 23 des Wickeldrahtes 7 die Spule etwa tangential und in der Ebene der Anfangs- bzw. Endwindung
verlassen (s. Fig. 3) und somit leicht an der Membran festgeleimt werden können.
Der Winkel α beträgt vorzugsweise etwa 180°, was bedeutet, daß der bifilar zurücklaufende Drahtteil
17 (s. Fig. 3) sich bis zu einem dem Ende 23 der Wicklung etwa diametral gegenüberliegenden Punkt
fortsetzt (das betreffende Drahtende 21 ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt). Die beiden Enden der Wicklung
können dann völlig symmetrisch und tangential gegenüber der Spulenwicklung verlaufen, was besonders
günstig ist zum Erzielen eines symmetrischen Aufbaus des aus der Membran und an der Antriebsspule bestehenden Gebildes,
Die dargestellte Spule mit nur zwei Lagen ist besonders vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt einer einfachen
und billigen Herstellung. Es ist jedoch auch möglich, eine Spule mit einer anderen geraden Anzahl,
z. B. vier Lagen, herzustellen; ein Beispiel einer solchen Spule ist in Fig. 4 im Axialschnitt dargestellt.
Zum Wickeln dieser Spule werden vorzugsweise ein stillstehender Wickeldorn und zwei in entgegengesetzten
Richtungen um diesen Wickeldorn herumlaufende Drahtspulen verwendet. Das Wickeln wird in der
Mitte der inneren Lage angefangen, und die ersten drei Lagen werden gemäß der durch die Mäanderlinie in
Fig. 4 angegebene Aufeinanderfolge der Windungen unter Anwendung zweier normalen glatten Flansche
gewickelt. Der Wickeldraht, der in an sich bekannter Weise mit einer dünnen thermoplastischen Schicht
versehen sein kann, wird darauf z. B. durch kurzzeitige Erhitzung fixiert, worauf einer der Flansche
durch einen grundsätzlich dem Flansch 9 von Fig. 1 entsprechenden Flansch ersetzt wird, der das Wickeln
der oberen Lage (äußeren Lage) auf die bereits beschriebene Weise ermöglicht.
Claims (3)
1. Schwingspule für elektrodynamische Schallwandler, die mit ihrer Stirnfläche an der Membran
festgeleimt ist, insbesondere für ein Mikrophon oder für einen Lautsprecher, dadurch ge
kennzeichnet, daß der größte Teil jeder Windung und der oberhalb und/oder unterhalb dieser Windung
liegenden Spulenwindung jeweils in an sich bekannter Weise in ein und derselben zur Spulenachse
senkrechten Ebene liegt, daß ferner die erste bzw. letzte Windung der äußeren Spulenlage
die übrigen Lagen über einen Winkel α von weniger als 360° bzw. höchstens über den Komplementärwinkel
360° — α umfaßt, und daß der Wickeldraht am freien Ende der unmittelbar unter
der letzten Windung liegenden Anfangswindung der Spule bifilar mit dieser Windung in Flucht mit
der erwähnten letzten Windung über höchstens den Winkel α zurückläuft.
2. Schwingspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α etwa 180° beträgt.
3. Schwingspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus zwei
Lagen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 284, 596 876,
207 939.
Deutsche Patentschriften Nr. 840 284, 596 876,
207 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 750/384 12.
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NL228712 | 1958-06-14 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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