DE1119762B - Vorrichtung zum Beladen von Bandzuegen unter Verwendung eines Bunkers - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Bandzuegen unter Verwendung eines Bunkers

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DE1119762B
DE1119762B DEG27198A DEG0027198A DE1119762B DE 1119762 B DE1119762 B DE 1119762B DE G27198 A DEG27198 A DE G27198A DE G0027198 A DEG0027198 A DE G0027198A DE 1119762 B DE1119762 B DE 1119762B
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Germany
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bunker
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belt
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DEG27198A
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English (en)
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Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/0299Conveyors having independant belt or chain conveyor sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Bandzügen unter Verwendung eines Bunkers Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum Beladen von Bandzügen. Dabei werden in der Regel stationäre Bunker oder aber mit der Ladestelle verschiebbare Einrichtungen verwendet, die ihrerseits ein bestimmtes Ladegerät mitumfassen oder auf die Zusammenarbeit mit einem bestimmten Ladegerät angewiesen sind. Durch die Erfindung wird eine Lösung verwirklicht, die für wandernde Ladestellen brauchbar ist und mit jeder Ladeeinrichtung, sei es ein Ladeband oder eine beliebige Lademaschine oder ein Schrapper, zusammenarbeiten kann. Ferner soll die Gesamtanlage von Leistungsschwankungen dieser Ladeeinrichtungen möglichst unabhängig sein, und gegebenenfalls soll die Möglichkeit bestehen, das von solchen Ladeeinrichtungen abgegebene Fördergut noch vor der Übergabe auf den Bandzug gegebenenfalls auf eine kleinere Korngröße zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird zum Beladen der Bandzüge ein Langbunker verwendet, der durch eine am einen Ende des Langbunkers angeordnete Förder- bzw.
  • Ladevorrichtung beschickt wird, und zwar ist dieser Langbunker durch einen in Längsrichtung des Bunkers verschieblichen Schieber verschließbar, dessen Schließbewegung derart gesteuert wird, daß sie nur entsprechend der Füllung des Bunkers fortschreitet, während die Öffnungsbewegung des Schiebers entsprechend der Füllung des abfördernden Bandzuges gesteuert wird.
  • Langbunker als solche sind bereits bekannt. Man hat sie auch schon gegen das Fördermittel, in das sie austragen, durch einen Schieber verschlossen, der in Längsrichtung des Bunkers verschoben wird. Für die Füllung eines solchen Langbunkers wurde jedoch entweder ein den Boden des Langbunkers bildender Förderer benötigt, der das am einen Ende des Bunkers aufgegebene Gut jeweils zum anderen Ende des Bunkers weitertransportierte, oder die Beschickungsstelle des Bunkers mußte ihrerseits vom einen zum anderen Ende des Bunkers wandern, was entweder durch Verwendung eines Förderers mit verschieblicher Abwurfstelle oder durch Verwendung eines in Längsrichtung des Bunkers gezogenen Schrappers, dessen Ladegut sich mit dem Vorschub des Schrappers über die ganze Länge des Bunkers verteilt, erreicht wurde.
  • Die Erfindung schließt die Verwendung eines Schrappers nicht aus, erlaubt aber auch die Verwendung jeder anderen Lade- und Fördereinrichtung, die das Gut am einen Ende des Langbunkers in diesen austrägt. Dabei findet sie die größtmögliche Vereinfachung für den Mechanismus dieser Füllung des Bunkers, indem sie den ohnehin für die Entleerung des Bunkers vorgesehenen Schieber, der im übrigen schon für diesen Zweck steuerbar ausgebildet werden muß, dazu benutzt, um zugleich mit seiner entsprechend zu steuernden Schließbewegung die Füllung des Bunkers durchzuführen.
  • Es liegt nahe, die Kapazität des Bunkers derjenigen eines Bandzuges anzupassen, um jegliche Schwierigkeiten während des jeweils besonders rasch durchzuführenden Entleerungsvorgangs zu vermeiden. Der Langbunker wird mit einem über der Bandzuganlage befindlichen Gerüstabschnitt der Bandzuganlage fest verbunden und durch eine beliebige Förder- oder Ladeeinrichtung beschickt. Der den Boden des Langbunkers bildende Schieber weist die gleiche Breite wie der Bandzug auf, so daß dieser mit seiner ganzen Länge gegen die Bandzuganlage geöffnet und das Bunkergut aus dem Bunker abgezogen werden kann, wobei der Bandzug auf ganzer Länge voll beladen wird. Der den Langbunker gegen den Bandzug verschließende Schieber wird zweckmäßig durch einen Motor betätigt, der in an sich bekannter Weise z. B. mittels eines Ritzels auf eine Zahnstange wirkt. Dabei ist es gleichgültig, ob der Motor an dem stationären Gerüst und die Zahnstange am Schieber angeordnet ist, oder umgekehrt. Die Öffnungsgeschwindigkeit des Schiebers steht zur Fördergeschwindigkeit des Bandzuges mindestens im gleichen Verhältnis wie der Füllquerschnitt des Bandzuges zu dem auf ganzer Länge gleichen Füllquerschnitt des Langbunkers, da es bei geringerer Öffnungsgeschwindigkeit des Schiebers zu keiner vollständigen Beladung des Bandzuges und zu keinem vollständigen Austrag des Bunkergutes kommt.
  • Nimmt der Füllquerschnitt des Kanals vom einen zum anderen Ende ab, so wird für das Öffnen des Schiebers zweckmäßig ein in seiner Drehzahl lastabhängiger Motor verwendet, so daß der Schieber in der Zone des größeren Füllquerschnittes mit geringerer Öffnungsgeschwindigkeit beginnt und sich mit fort schreitender Verringerung der Belastung beschleunigt.
  • Bei der Füllung des Bunkers braucht man, wie ge sagt, die Übergabestelle des Gutes nicht vom einen zum anderen Ende des Bunkers wandern zu lassen, sondern sie kann an demjenigen Ende des Bunkers angeordnet werden, nach dem hin sich der Schieber öffnet. Dabei braucht die Abgabe des Gutes vom Ladeband od. dgl. während der Öffnung des Bunkers nicht unterbrochen zu werden. Sobald der Bunkerschieber sich zu schließen beginnt, dient er als Boden für den Langbunker wobei am Ende des Schiebers eine Klappe angeordnet ist, die ein Abrutschen des Bunkergutes über den Rand des Schiebers verhindert.
  • Die Schließbewegung des Schiebers wird dann derart gesteuert, daß sie nur entsprechend der Füllung des Langbunkers fortschreitet.
  • Namentlich bei der letztgenannten Belademethode des Bunkers ist es zweckmäßig, daß die Breite des Langbunkers vom einen zum anderen Ende hin etwas abnimmt, so daß bei der Öffnung des Schiebers das Gut nicht nur durch die Rückwand des Bunkers, sondern in gewissem Maße auch durch seine Seitenwände daran gehindert wird, der Bewegung des Schiebers zu folgen, während das Mitnehmen des Gutes beim Schließen des Schiebers durch die Erweiterung des Kanals erleichtert wird und Hemmungen derMitnahme, wie sie bei parallelen Seitenwänden auftreten würden, vermieden werden. Um in gleicher Weise den Austrag des Gutes zu erleichtern, kann die Breite des Langbunkers auch von oben nach unten zunehmen. In beiden Richtungen genügen ganz geringe Änderungen der Breite, um die gewünschten Wirkungen zu erreichen.
  • Soll in den Bunker und auf den Bandzug nur Gut gelangen, das eine bestimmte Korngröße nicht überschreitet, so kann oberhalb des Kanals ein Rost angeordnet sein, durch den größere Brocken zurückgehalten werden und auf dem sie in geeigneter Weise zerkleinert werden können. Dieser Rost bildet ge-.xSissermaßen den Boden des Ladetisches.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine von einem Schrapper beschickte Bunkereinrichtung während der Entladung, Fig. 2 die gleiche Anlage im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine von einem Beladeband beschickte Bunkereinrichtung während ihrer Beladung.
  • In den Figuren bezeichnet 1 den oberhalb der Bandzuganlage 2 angeordneten, auf Kufen 3, die auch die Kehre 4 nebst den zugeordneten Teilen der Bandzuganlage tragen, verschiebbaren Ladetisch, der gemäß Fig. 1 mit einer Rampe 5 und Führungsblechen 6 für einen nicht dargestellten Schrapper und gemäß Fig. 3 mit einem Ladeband 7 versehen ist. Das Ladeband 7 kann durch jede beliebige, an der gleichen Stelle austragende Lademaschine ersetzt werden. Unterhalb des Ladetisches 1 ist der Langbunker 8 angeordnet, der gegen die Bandzuganlage durch den Schieber 9 verschließbar ist, der mittels Rollen 10 auf Schienen 11 verschiebbar ist und durch einen Motor 12 betätigt wird, der über ein Ritzel 13 auf die Zahnstange 14 wirkt. Die Verschieblichkeit des Schiebers 9 ist z. B. durch Anschläge 15 für die Rollen 10 begrenzt.
  • Gemäß Fig. 1 öffnet der Schieber, gemäß Fig. 3 schließt er jeweils in Pfeilrichtung. Die jeweilige Bewegung des Schiebers entspricht der Stellung des Bandzuges 16, der gemäß Fig. 1 sich zu beladen beginnt, gemäß Fig. 3 seine Beladung beendet hat. Der Querschnitt des Langbunkers 8 nimmt gemäß Fig. 1 von dem Ende her, an dem der Austrag des Bunkergutes beginnt, ab; in Fig.3 dagegen hat der Langbunker mindestens in Seitenansicht auf ganzer Länge den gleichen Querschnitt. In Draufsicht gesehen, würde der Querschnitt des Langbunkers nach dem Ende hin, an dem der Austrag des Bunkergutes beginnt, zweckmäßig etwas zunehmen; bei Berechnung seiner Kapazität ist diese Querschnittsvergrößerung allerdings wieder abzusetzen. Um die Füllung des Bunkers gemäß Fig. 3 zu ermöglichen, ist der Schieber 9 an seinem vorderen Ende mit einer um eine Achse 17 verschwenkbaren Klappe 18 versehen, die während der Füllung des Bunkers durch eine an den den Langbunker 8 umgreifenden Außenwänden des Schiebers angeordnete Feder 19 in Arbeitsstellung gehalten und während der Entleerung des Bunkers in eine mindestens horizontale Lage geklappt wird.
  • Oberhalb des Langbunkers 8 kann, namentlich wenn dieser durch einen Schrapper beladen wird, ein Rost 20 angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Beladen von Bandzügen unter Verwendung eines Bunkers, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Langbunker (8) ausgebildete Bunker, der durch eine am einen Ende des Langbunkers in ihn austragende Förder- bzw. Ladevorrichtung (7) beschickt wird, durch einen in Längsrichtung des Bunkers verschieblichen Schieber (9) verschließbar ist, dessen Schließbewegung derart gesteuert wird, daß sie nur entsprechend der Füllung des Bunkers fortschreitet, während die Öffnungsbewegung des Schiebers entsprechend der Füllung des abfördernden Bandzuges (16) gesteuert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 054 377, 929 777, 631 332; deutsche Patentanmeldung G 1141 VI 15 d (bekanntgemacht am 4. 10. 1951); französische Patentschrift Nr. 857 652; USA.-Patentschrift Nr. 1760 158.
DEG27198A 1959-06-03 1959-06-03 Vorrichtung zum Beladen von Bandzuegen unter Verwendung eines Bunkers Pending DE1119762B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1760158A (en) * 1926-07-16 1930-05-27 Harry M Martenson Gravel-loading device
DE631332C (de) * 1933-12-28 1936-06-19 Gewerk Eisenhuette Westfalia Langgestreckter Bunker fuer abriebempfindliches Massengut
FR857652A (fr) * 1939-07-10 1940-09-24 Ph Lafon Ets Dispositif étanche d'obturation avec vanne pour silos et autres récipients
DE929777C (de) * 1952-06-24 1955-07-04 Konrad Grebe Vorrichtung zum Beschicken von Bandabschnitts-Foerderern

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