DE1457938B1 - Entleerungseinrichtung fuer einen Korntank eines Maehdreschers - Google Patents
Entleerungseinrichtung fuer einen Korntank eines MaehdreschersInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entleerungsein- des Förderkanals überbrückt. Im Gegensatz zu "der
richtung für einen wenigsten einen Teil des erdrosche- bekannten Einrichtungen durchläuft das Gut hier die
nen Gutes aufnehmenden Korntank eines Mäh- gesamte Länge des Förderkanals nur bei einer unmitteldreschers,
die von einem eine Fördereinrichtung wie baren Kornbergung in einem Transportwagen od. dgl..
Förderschnecke enthaltenden und mit einer wahlweise 5 während bei der Benutzung der Absackeinrichtungbenutzbaren
Absackeinrichtung kombinierten und in lediglich der Eingangsteil des Förderkanals vom
der Gebrauchsstellung die Umrißform des Mäh- Gut durchlaufen wird. Die wahlweise benutzbare Abdreschers
seitlich überragenden Förderkanal gebildet saekeinrichtung kann dicht neben dem Mähdrescherist,
gehäuse oberhalb einer an diesem befestigten Ab-
Es ist schon bekannt, zur Verminderung der für io sackplattform angeordnet werden, so daß im Falle
den Betrieb eines Mähdreschers benötigten Bedie- des Absackens ein Transportwagen nicht zwingend
nungsleute Mähdrescher mit Korntanks auszurüsten, erforderlich ist. Die gefüllten Säcke können jeweils
in denen wenigstens der hochwertige Teil des er- zu wählbaren Zeiten auf dem Feld abgesetzt oder
droschenen Gutes gesammelt wird. Zum Entleeren unmittelbar auf Transportwagen übergeladen werden. ,
eines solchen Korntanks ist diesem schon ein eine 15 Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verFörderschnecke
enthaltender Förderkanal nachge- wirklichen. Es ist beispielsweise möglich, die Absackschaltet
worden, der in der Gebrauchsstellung die einrichtung dem Förderkanal feststehend einzuglie-Umrißform
des Mähdreschers seitlich überragt, um dem und in dem zugeordneten Längenbereich des
das Gut in einen neben dem Mähdrescher stehenden Förderkanals ein bewegliches Sperrglied vorzusehen,
oder fahrenden Transportwagen zu bringen. Bei einer 20 das den Zugang zur Absackeinrichtung nur freigibt,
bekannten Ausführung dieser Art ist der Ausgang des wenn diese benutzt werden soll. Meist wird es sich
Förderkanals schon als wahlweise verwendbare Ab- jedoch .empfehlen, die Absackeinrichtung gegenüber
sackeinrichtung ausgestaltet worden. Das Gut kann dem Förderkanal beweglich anzuordnen. Dann erdemnach
entweder unmittelbar in den Transport- geben sich in der Regel ein besonders geringer Raumwagen
gebracht oder abgesackt werden. Entsprechend 25 bedarf und eine bequeme Handhabung. Dabei ist es
dem Längsverlauf des gebrauchsbereiten Förderkanals zweckdienlich, die Absackeinrichtung um eine sich
steht dazu der mit dem Absacken Beschäftigte auf etwa parallel zur Längserstreckung des Förderkanals
dem Transportwagen. Das Gut durchläuft unabhän- erstreckende Achse schwenkbar anzuordnen. Die Angig
von der Art seiner Bergung stets die gesamte Ordnung wird dann besonders einfach und betriebs-Länge
des Förderkanals, 30 sicher. Insbesondere ist es in einfacher Art möglich,
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung ver- einen Gehäusebereich der Absackeinrichtung als Verläuft
neben dem Förderkanal ein Rücklaufkanal bis schlußglied für den Wanddurchbrach des Förderin
den Fußbereich des Förderkanals, in den das den kanals auszubilden. Eine ähnliche Funktion könnte
Ausgang des Förderkanals verlassende Gut geleitet der Absackeinrichtung auch zugeordnet werden, wenn
werden kann, um am Ausgangsende des Rücklauf- 35 diese gegenüber dem Förderkanal beispielsweise
kanals abgesackt zu werden. Der damit Betraute muß längsverschiebbar angeordnet wird, obwohl solche
wohl neben dem haltenden Mähdrescher auf dem Ausführungen in der Regel einen größeren Aufwand
Boden stehen. Das Gut durchläuft stets den gesamten an Bauteilen und Raum beanspruchen werden.
Förderkanal und beim Absacken zusätzlich den Rück- Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Entlaufkanal. 40 leerungseinrichtung für den Korntank eines Mäh-
Förderkanal und beim Absacken zusätzlich den Rück- Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Entlaufkanal. 40 leerungseinrichtung für den Korntank eines Mäh-
Weiterhin ist eine Korntankausrüstung für einen dreschers empfiehlt es sich gemäß einem weiteren
Mähdrescher bekannt, bei der das gewonnene Gut Merkmal der Erfindung, ein der Absackeinrichtung
stets insgesamt in Transportwagen bzw. Silos über- nebengeordnetes, zwischen einer Offenlage und einer
führt wird. Ein unmittelbares Absacken des Gutes Schließlage verstellbares Sperrglied für den die Abist
also nicht möglich. Beim Austragen des Gutes 45 sackeinrichtung überragenden Längenbereich des FÖrkönnen
jedoch verschiedene Wege gewählt werden. derkanals vorzusehen, dessen Verstellbewegungen mit
Es ist möglich, das Gut im Maße seines Anfalles denjenigen der Absackeinrichtung gekuppelt sind. Mit
direkt, d. h. unter Umgehung des Korntanks über Hilfe eines solchen Sperrgliedes wird zuverlässig der
Förderer und eine Leitrinne zu fördern. Statt dessen Gefahr begegnet, daß etwa bei unsachgemäßer Bekann
das Gut durch eine geöffnete Wandaussparung 50 dienung der Absackeinrichtung das Gut teilweise die
eines maschinenfest angeordneten Förderers zunächst gesamte Länge des Förderkanals durchläuft und von
in den Tank gebracht werden, um diesen über eine dessen freiem Ende aus verlorengeht. Die Abhängig-Förderanordnung
zur Leitrinne hin zu verlassen. keit der Verstellbewegungen eines solchen Sperrglie-Schließlich
können beide Möglichkeiten kombiniert des von denjenigen der Absackeinrichtung führt zu
werden, d. h. im Korntank gesammeltes Gut läßt sich 55 einer hohen, von der Aufmerksamkeit des die Anordgemeinsam
mit den Korntank umgehendem Gut aus- nung Bedienenden unabhängigen Betriebssicherheit,
tragen. Eine zwangläufige Steuerung des Sperrgliedes nach
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Stellung der Absackeinrichtung läßt sich ver-
Entleerungseinrichtung der eingangs umschriebenen schiedenartig verwirklichen. Eine besonders zweck-
Art für den Korntank eines Mähdreschers zu schaffen, 60 dienliche Konstruktion umfaßt einen quer zur Längs-
die wahlweise zum unmittelbaren Überführen des achse des Förderkanals beweglichen Sperrschieber
Gutes auf einen Transportwagen bzw. in einen Silo und ihn mit der Absackeinrichtung kuppelnde Ge-
oder zum Absacken brauchbar ist, im letzteren Fall triebemittel wie ein Kurvengetriebe. Dabei empfiehlt
jedoch keinen neben dem Mähdrescher stehenden es sich, den Sperrschieber an der schwenkbaren Ab-
bzw. fahrenden Transportwagen od. dgl. erfordert. 65 sackeinrichtung verschiebbar zu führen und einen
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ihm zugeordneten Mitnehmer mit einer gegenüber
erreicht, daß die Absackeinrichtung einen im rnittle- dem Förderkanal feststehenden Kurvenbahn zusamren
Längenbereich angeordneten Wanddurchbruch menwirken zu lassen. Eine solche Anordnung ist
ORIGINAL IMSPECTED
einfach und betriebssicher und bedarf praktisch keiner Wartung. Der Sperrschieber wird zweckmäßig als
Platte ausgebildet, die einen in der Sperrlage die Welle einer in dem Förderkanal arbeitenden Förderschnecke
aufnehmenden Schlitz aufweist. Es wäre jedoch auch möglich, statt eines verschiebbaren Sperrgliedes
eine gegebenenfalls mehrgliedrige schwenkbare Klappe bzw. Klappenanordnung anzuwenden.
In dem Bereich des Sperrgliedes kann die Förderschnecke über einen kleinen Längenbereich unterbrachen
werden, ohne die Förderleistung merklich zu schmälern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Rückansicht einer Mähdrescheranordnung,
F i g. 2 in schaubildlicher Teildarstellung die Entleerungseinrichtung
des dem Mähdrescher zugeordneten Korntanks,
Fig. 3 in einem durch den Förderkanal gelegten
längsachsparallelen Schnitt ΠΙ-ΠΙ nach Fig. 4 eine
Einzelheit der Anordnung,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 3.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Mähdrescher weist ein auf Antriebsrädern 10 und
Lenkrädern 11 ruhendes Gehäuse 12 auf. dem vorderendig in an sich bekannter Weise ein höheneinstellbarer
Schneidwerktisch 13 angeschlossen ist, über dem ein Haspel 14 arbeitet. Der Mähdrescher wird
durch einen nicht gezeichneten Motor angetrieben und von einem ebenfalls nicht gezeichneten Fahrstand aus
gesteuert. Das erdroschene Gut gelangt durch einen Elevator 15 in einen auf dem Gehäuse 12 angeordneten
Korntank 16. dem ein für die Siraßenfahrt lösbarer oder zurückklappbarer Förderkanal 17 angefügt
ist. Dieser ist in der dargestellten Gebrauchslage durch wenigstens ein Zugglied 18 abgestützt.
Dem Ausgangsende des Förderkanals 17 ist ein Leitglied 19 nachgeschaltet, das das Gut bedarfsweise
verlustfrei in einen Transportwagen 20 bringt. Dem Förderkanal 17 ist in einem mittleren Längenbereich
eine wahlweise verwendbare, vorzugsweise mit einer Sortiereinrichtung kombinierte Absackeinrichtung 21
eingeordnet. Diese besteht aus einem schachtartigen Gehäuse 22, das mit seinem dem Absackstutzen 23
gegenüberliegenden Gehäusebereich 24 auf dem Förderkanal 17 aufliegt und an diesem schwenkbar geführt
ist. Der Förderkanal 17 weist in dem von der Absackeinrichtung 21 eingenommenen Längenbereich
unterseitig einen Wanddurchbruch 25 auf. der bei hochgeschwenkter Absackeinrichtung 21 (s. gestrichelte
Lage in F i g. 2) durch den Gehäusebereich 24 verschlossen gehalten wird, während er das Gut
bei in die Gebrauchsstellung überführter Absackeinrichtung 21 in das schachtartige Gehäuse 22 fallen
läßt. In dieser Stellung wird nur der Eingangsteil der in dem Förderkanal 17 arbeitenden, eine Welle 26
aufweisenden Förderschnecke 27 wirksam. In dem Innenraum des schachtartigen Gehäuses 22 ist an
dessen dem Korntank 16 abgewandter Seitenwand 31 ein Sperrglied 28 in Form eines Schiebers verschiebbar
geführt, der auf seiner den Absackstutzen 23 abgewandten Seite einen Schlitz 29 aufweist, in den die
Welle 26 eintritt, wenn das Sperrglied in die Wirkstellung kommt. Das dem Absackstutzen 23 zugewandte
Ende des verschiebbaren Sperrgliedes 28 weist einen Längsschlitz 30 der Seitenwand 31 des schachtartigen
Gehäuses 22 durchgreifenden Mitnehmer 34 auf, dessen freies Ende in eine Kurvenbahn 32 eines
Führungsgliedes 33 faßt, das fest mit der Wandung des Förderkanals 17 verbunden ist. In. der Breitseitenebene des Sperrgliedes 28 ist die Förderschnecke 27
entsprechend der Sperrglieddicke unterbrochen. Der sowohl in den Längsschlitz 30 als auch in die Kurvenbahn
32 fassende Mitnehmer 34 zieht das Sperrglied beim Überführen des schachtartigen Gehäuses 22
in die unwirksame, in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage zurück, während zugleich der Wanddurchbruch
durch den Gehäusebereich 24 der Absackeinrichtung 21 geschlossen wird, so daß das Gut durch die
gesamte Länge des Förderkanals 17 gefördert wird. Beim Überführen der Absackeinrichtung 21 in die
in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Gebrauchslage wird einerseits der Wanddurchbruch 25 geöffnet und andererseits
das Sperrglied 28 selbsttätig in die Wirkstellung gebracht, so daß auch bei unsachgemäßer Handhabung
der Absackeinrichtung 21 keine Teile des Gutes in den ausgangsseitigen Teil des Förderkanals
gelangen können. Unterhalb der Absackeinrichtung 21 trägt der Mähdrescher eine rückstellbare wie
klappbare Absackplattform 35.
Die Betätigung eines etwa verwandten Sperrgliedes könnte von der Verstellbarkeit der Absackeinrichtung
unabhängig sein, obwohl dies an die Aufmerksamkeit des die Einrichtung Bedienenden höhere Anforderungen
stellen wird.
Claims (8)
1. Entleerungseinrichtung für einen wenigstens einen Teil des erdroschenen Gutes aufnehmenden
Korntank eines Mähdreschers, die von einem eine Fördereinrichtung wie Förderschnecke enthaltenden
und mit einer wahlweise benutzbaren Absackeinrichtung kombinierten und in der Gebrauchsstellung die Umrißform des Mähdreschers seitlich
überragenden Förderkanal gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absackeinrichtung (21) einen im mittleren Längenbereich
angeordneten Wanddurchbruch (25) des Förderkanals (17) überbrückt.
2. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absackeinrichtung
(21) gegenüber dem Förderkanal (17) beweglich ist.
3. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absackeinrichtung
(21) um eine sich etwa parallel zur Längserstreckung des Förderkanals (17) erstreckende
Achse schwenkbar ist.
4. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäusebereich
(24) der Absackeinrichtung (21) als Verschlußglied für den Wanddurchbruch (25) des
Förderkanals (17) ausgebildet ist.
5. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 2 oder folgende, gekennzeichnet durch ein der Absackeinrichtung
(21) nebengeordnetes, zwischen einer Offenlage und einer Schließlage verstellbares
Sperrglied (28) für den sie überragenden Längenbereich des Förderkanals (17), dessen Verstellbewegungen
mit denjenigen der Absackeinrichtung (21) gekuppelt sind.
6. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen quer zur Längsachse
des Förderkanals (17) verschiebbaren Sperrschie-BÄD ORIGINAL C0PY
ber(28) und ihn mit der Absackeinrichtung (21) kuppelnde Getriebemittel (30, 32, 34) wie ein
Kurvengetriebe.
7. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (28)
an der schwenkbaren Absackeinrichtung (21) verschiebbar geführt ist und ein ihm zugeordneter
Mitnehmer (34) mit einer gegenüber dem Förderkanal (17) feststehenden Kurvenbahn (32) zusammenwirkt.
8. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber
(28) als Platte ausgebildet ist, die einen in der Sperrlage die Welle (26) einer in dem Förderkanal
arbeitenden Förderschnecke (27) aufnehmenden Schlitz (29) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0025910 | 1962-01-05 |
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DE1457938B1 true DE1457938B1 (de) | 1970-09-03 |
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ID=7017994
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DE19621457938D Pending DE1457938B1 (de) | 1962-01-05 | 1962-01-05 | Entleerungseinrichtung fuer einen Korntank eines Maehdreschers |
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DE (1) | DE1457938B1 (de) |
GB (1) | GB976041A (de) |
Cited By (1)
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ITUD20100009A1 (it) * | 2010-01-20 | 2011-07-21 | Andrea Olivetti | Macchina agricola e procedimento connesso di raccolta di prodotti in grano |
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1962
- 1962-01-05 DE DE19621457938D patent/DE1457938B1/de active Pending
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1963
- 1963-01-01 GB GB117/63A patent/GB976041A/en not_active Expired
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Also Published As
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