DE1119646B - Optisches Bleichmittel fuer Papier - Google Patents

Optisches Bleichmittel fuer Papier

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DE1119646B
DE1119646B DEP24123A DEP0024123A DE1119646B DE 1119646 B DE1119646 B DE 1119646B DE P24123 A DEP24123 A DE P24123A DE P0024123 A DEP0024123 A DE P0024123A DE 1119646 B DE1119646 B DE 1119646B
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DE
Germany
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optical
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bleach
solution
paper
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Pending
Application number
DEP24123A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Gessner
Ralph Crawford Seyler
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P24123VIb/55c
ANMELDETAG: 21. DEZEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Mittel für die optische Bleiche oder Weißtönung von Papier, und zwar in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung, die sich zur Verdünnung auf die gewünschte Anwendungskonzentration mit minimalem mechanischem Auf- wand eignet und eine Weißtönungswirkung auf das Papier hat, die den besten Effekten gleich ist, die bisher mit den gleichen Weißtönern in anderen physikalischen Formen oder mit anderen Anwendungsarten erreicht werden konnten.
Die Verwendung von Fluoreszenzmitteln zur optischen Bleiche oder Weißtönung von Papier ist an sich bekannt. Eine Klasse von gewöhnlich für diesen Zweck verwendeten Mitteln bilden die Diaminostilbenderivate. Ein Glied dieser Klasse, das eine besondere Bedeutung im Handel erlangt hat, ist eine Verbindung der Formel
Optisches Bleichmittel für Papier
Anmelder:
E. L du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W.Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
Joseph Gessner, Woodstown, N. J.,
und Ralph Crawford Seyler, Wilmington, Del.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
HN-CT \-NH
N.
CH=
SO,X
N(C2H4OH)2
SO3X
N (C2H4OH)2
worin X gleich H, Na oder K ist; diese Verbindung kann als 4,4'-Bis-[2-phenylamino-4-diäthanolamino-1,3,5 - triazyl - (6)] - diaminostilben - 2,2' - disulf onsäure bzw. das Alkalisalz derselben bezeichnet werden. Die Herstellung dieses Mittels und anderer verwandter Verbindungen ist in der U. S. Alien Property Custodian Specification, Serial No. 381 856 (veröffentlicht 11. Mai 1943), beschrieben.
Man hat jedoch beobachtet, daß zur Erzielung guter Weißtönwirkungen auf Papier in Verbindung mit dem obengenannten Fluoreszenzmittel alkalische Mittel, wie Borax oder Tetranatriumpyrophosphat, verwendet werden müssen. So sind gute Ergebnisse erreichbar, indem man Papier in Blattform in eine wäßrige Flotte taucht, die durch Auflösen eines trockenen Pulvers, welches das Fluoreszenzmittel und Tetranatriumpyrophosphat enthält, in Wasser hergestellt ist, dann überschüssige Feuchtigkeit ausquetscht oder ablaufen läßt und die Blätter trocknet. Diese Arbeitsweise weist jedoch bei Verwendung im großtechnischen Maßstab wegen der Schwierigkeit, das Pulver in der Behandlungsflotte zu lösen, und wegen der Neigung zum Stäuben in der umgebenden Atmosphäre Nachteile auf.
Es wurde nun gefunden, daß konzentrierte Lösungen des obengenannten optischen Bleichmittels, die sich durch gute Lagerbeständigkeit, leichte Verdünnbarkeit mit Wasser und eine bemerkenswerte Weißtön-Jcraft der erhaltenen Färbeflotte beim Aufbringen auf Papierblätter auszeichnen, erhalten werden, indem man dem optischen Bleichmittel der obigen Formel ein Alkylolamin der allgemeinen Formel
(HO — AIk)^-NR (3-s)
zusetzt, worin Alk ein Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, R Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und χ eine ganze Zahl gleich 1 bis 3 ist. Hierzu dienen folgende typische, im Handel befindliche Alkylolamine: Monoäthanolamrn,
109 749/326
Diäthanolamin, Triäthanolamin, die entsprechenden Beispiel 1
Mono-, Di- oder Tripropanolamine (n- wie Iso-), die
entsprechenden Butanolamine (n-, Iso- oder tert-, 76,2 Teile eines Preßkuchens, der 25 Teile 4,4'-Bis-
Mono-, Di- oder Tn-), N-Methyldiäthanolamin, [2-phenylamino-4-diäthanolamino-l,3,5-triazyl(6)]-di-
N N - Dimethyläthanolamin, N,N - Diäthyläthanol- 5 aminostilben-disulfonsäure und 1,2% NaCl enthält,
amin, N,N - Diisopropyläthanolamin und Ν,Ν-Di- werden bei Raumtemperatur mit 37,8 Teilen Tri-
C2-äthylhexyl)-äthanoIamin. äthanolamin und 7,2 Teilen Wasser vermischt. Die
Das Gewichtsverhältnis des Alkylolamins zum erhaltene Lösung wird mit Hilfe von Kieselgur nitriert; optischen Bleichmittel kann in weiten Bereichen, sie enthält analytisch ungefähr 21 Gewichtsprozent des beispielsweise von 0,5: 1 bis 3,0: 1, liegen und wird io Farbstoffes, 31 Gewichtsprozent Triäthanolamin und vorzugsweise experimentell bestimmt. Die Mindest- 0,68% Natriumchlorid. Die Lösung trübt sich selbst menge an Alkylolamin ist in der Praxis gleich der bei derart niedrigen Temperaturen wie O0C nicht.
Menge, welche eine vollständige Lösung (mit dem Die obige Lösung wird mit Wasser bei Raumtempeunbewaffneten Auge beurteilt) der gewünschten Menge ratur auf eine Konzentration des optischen Bleichan optischem Bleichmittel unter Bildung einer halt- 15 mittels von 0,5 Gewichtsprozent verdünnt. In die baren konzentrierten wäßrigen Lösung desselben Lösung wird Papierblattmaterial, z. B. geleimter weißer ergibt. Umschlagkarton, getaucht, abgequetscht und bei 82° C
Insbesondere enthalten die konzentrierten optischen getrocknet. Das Papier erweist sich als sehr weiß und
Bleichmittellösungen gemäß der Erfindung im allge- leuchtend.
meinen 35 bis 10 Gewichtsprozent des optischen 20 Wenn das gleiche Papier bei der gleichen Stärke in
Bleichmittels, 5 bis 35 Gewichtsprozent des Alkylol- ähnlicher Weise mit dem gleichen optischen Bleich-
amins, eine unvermeidliche Restmenge Natrium- mittel, aber in einer Lösung eines niederen Alkyläthers
chlorid, welche von der Synthese und Gewinnung des des Äthylenglykols behandelt wird, ohne daß Alkylol-
optischen Bleichmittels herrührt, und als Rest der amin vorliegt, ist das behandelte Papier stumpf und
Lösung Wasser. Zur Erzielung bester Ergebnisse 25 weist einen Gelbstich auf.
wird jedoch die Hauptmenge des in dem optischen
Bleichmittel enthaltenen Salzes vor der Herstellung Beispiel 2
der Lösung entfernt und darauf geachtet, daß die
Restmenge 1%, bezogen auf das Gewicht der kon- Ein Gemisch von 417 Teilen des rohen optischen zentrierten Lösung, nicht überschreitet. Ferner kann 30 Bleichmittels in Form seines Natriumsalzes (mit einem man beliebige bisher übliche Zusatzmittel, wie kalzi- Gehalt an 165 Teilen des aktiven Bestandteils), nierte Soda, Borax oder Tetranatriumpyrophosphat, 316 Teilen Triäthanolamin und 267 Teilen Wasser in den gewünschten Mengen zusetzen, was aber kein wird 2,5 Stunden bei 60° C gemischt. Nach Abkühlen Erfordernis der Erfindung ist. Wenn keine solchen auf 15 bis 20 0C wird die Masse mit Hilfe von Kieselgur anderen Zusatzmittel vorgesehen werden, liegt der 35 filtriert. Die entstehende Lösung enthält 16,5 Gewichts-Wassergehalt des Konzentrates im allgemeinen prozent optisches Bleichmittel, 31,7% Triäthanolamin zwischen etwa 30 und 85 Gewichtsprozent. und 1,0% Natriumchlorid.
Das oben beschriebene flüssige Konzentrat ist eine Wenn man diese Lösung auf eine Konzentration
klare hellgelbe oder bernsteinfarbene Lösung, die in des optischen Bleichmittels von 0,1 Gewichtsprozent
dem normal in Frage kommenden Temperaturbereich, 40 verdünnt und mit ihr Papier behandelt (gemäß
d. h. Lagerhaustemperatur im Sommer wie Winter, Beispiel 1), besitzt das erhaltene Papier ausreichenden
la'gerbeständig ist. Manchmal kann bei winterlichen Weißgrad und eine ausreichende Leuchtkraft.
Temperaturen eine leichte Trennung der Komponenten
eintreten, aber beim Warmwerden auf Raumtempe- Beispiel 3
ratur für die Anwendung wird wieder eine vollständige 45
Lösung erhalten. Wie in den obigen Beispielen wird eine Lösung
Diese Lösung läßt sich leicht bei Raumtemperatur hergestellt, die 35 Gewichtsprozent Monoäthanolamin,
verdünnen. Für praktische Zwecke wird sie auf eine 12% des optischen Bleichmittels in Form der freien
Endkonzentration des optischen Bleichmittels von Säureund0,18°/0Sakenthält.DieLösungistlagerungs-
etwa 0,05 bis 0,10% verdünnt. Papier in Blattform 50 beständig und ergibt bei Bewertung auf einem Papier
kann dann in die Flotte getaucht, von überschüssigem in einer Farbstoff konzentration von 0,1 % zufrieden-
Wasser befreit und getrocknet werden. stellende Weißtönungen.
Die unvorhergesehene Wirkung der genannten Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse werden
Alkylolamine auf die Kraft der Lösung als optisches erhalten, wenn man das Monoäthanolamin in diesem
Bleichmittel ist besonders bemerkenswert, wenn man 55 Beispiel durch eine gleiche Gewichtsmenge Mono-,
berücksichtigt, daß andere bekannte Lösungen der Di- oder Tripropanolamin (n- wie Iso-) ersetzt,
gleichen Mittel (z. B. aus niederen Alkyläthern des
Äthylenglykols) eine verhältnismäßig schlechte op- Beispiel 4
tische Bleichwirkung haben, wenn man sie nach dem
obigen Verfahren auf Papierblätter aufbringt. Anderer- 60 Eine Lösung mit einem Gehalt an 24 Gewichtsseits kann man diese Äther oder andere alkoholische prozent Diäthanolamin und 18,8% des optischen Mittel der erfindungsgemäßen konzentrierten Lösung Bleichmittels wird auf eine Konzentration des letztin den gewünschten Mengen ohne nachteilige Aus- genannten von 0,05% verdünnt und ihre Brauchbarwirkungen zusetzen, solange das Verhältnis von keit zur Weißtönung wie im Beispiel 1 bestimmt, Alkylolamin zu Fluoreszenzmittel innerhalb des oben- 65 wobei sie sich als zufriedenstellend erweist,
genannten Bereiches, d. h. von 0,5: 1 bis 3,0: 1, bleibt. Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse werden Man kann mit Verhältnissen von mehr als 3,0: 1 erhalten, wenn man das Diäthanolamin in diesem arbeiten, was aber die Kosten der Lösung erhöht. Beispiel durch eine gleiche Gewichtsmenge N-Methyl-

Claims (5)

  1. 5 6
    diäthanolamin oder Di-(2-äthylhexyl)-äthanolamin er- Mittels im Holländer, die 0,25 Gewichtsprozent des
    setzt. aktiven Bestandteils äquivalent ist.
    Beispiel 5 Beispiel 6
    Eine Lösung mit einem Gehalt an 35 Gewichts- 5 Ein Gemisch von 13,5 Teilen Triäthanolamin,
    prozent optischem Bleichmittel und 35 % Triäthanol- 25 Teilen des optischen Bleichmittels (76,2 Teile Preß-
    amin wird auf eine Konzentration des optischen' kuchen mit einem Gehalt an 25 Teilen des optischen
    Bleichmittels in der Flotte von 0,1% verdünnt und Bleichmittels und 1,2% NaCl) und Wasser auf insge-
    ihre Brauchbarkeit zur Weißtönung von geleimtem, samt 200 Teile wird bis zur vollständigen Lösung auf
    weißem Umschlagkarton bestimmt. Das erhaltene io 70 bis 750C erhitzt. Diese Lösung enthält somit
    Material hat einen zufriedenstellenden Weißgrad und 6,75% Triäthanolamin und 12,5% des optischen
    ist einem Papiermaterial, das man nach der Holländer- Bleichmittels. Diese Lösung ist lagerungsbeständig
    technik unter Verwendung eines trockenen Pulvers und ergibt, wenn man sie mit Wasser auf eine Farb-
    des optischen Bleichmittels der Zusammensetzung: stoff konzentration von 0,1 % verdünnt, auf Papier
    .,,,.„ . 15 zufriedenstellende Weißtönungen.
    Fluoreszenzmittel der obigen Formel
    (Na-SaIz) 12 Teile
    Zucker 85 Teile PATENTANSPRÜCHE:
    Kalzinierte Soda 3 Teile h Lagerbeständiges, mit Wasser zu einer wäß-
    insgesamt 100 Teile ao rigen Behandlungsflotte verdünnbares Mittel zur
    optischen Bleiche von Papier in Form einer konerhält, völlig äquivalent. Die Holländertechnik erfor- zentrierten, wasserhaltigen Lösung eines optischen dert darüber hinaus eine Konzentration des obigen Bleichmittels der Formel
    HN-C C-NH-^
    Il
    V-CH =
    S /
    CH- -NH -C7
    H
    I
    Ύ
    γ
    -NH
    Il
    N N
    I
    SO3X
    Il V
    N(C2H4OH)2 N(C2H4 OH)2 <: ι
    SO;
    in der X ein Wasserstoff- oder Alkaliatom bedeutet, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 35 Gewichtsprozent an optischem Bleichmittel, von einer mindestens zur Lösung des optischen Bleichmittels ausreichenden Menge eines Alkylolamins der Formel
    (HO — Alk)* —
    45
    in der Alk einen Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, und
    von nicht mehr als 1 Gewichtsprozent Natriumchlorid.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylolamin ein Äthanolamin verwendet wird.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es noch einen an sich bekannten Zusatzstoff, wie Borax oder Tetranatriumpyrophosphat, enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise zusätzlich einen niederen Alkyläther eines Glykols oder einen Alkohol enthält.
  5. © 109 749/326 12.61
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1469218B1 (de) * 1964-06-30 1971-09-08 Hoechst Ag 4,4'-Bis-triazinylamino-stilbenverbindungen und ihre Verwendung als reaktive optischeAufhellungsmittel
DE2262028A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-05 Ciba Geigy Ag Neue stilbenderivate
ITMI20111449A1 (it) * 2011-07-29 2013-01-30 3V Sigma Spa Soluzioni acquose di agenti sbiancanti fluorescenti

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