DE1118938B - Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades

Info

Publication number
DE1118938B
DE1118938B DEW18587A DEW0018587A DE1118938B DE 1118938 B DE1118938 B DE 1118938B DE W18587 A DEW18587 A DE W18587A DE W0018587 A DEW0018587 A DE W0018587A DE 1118938 B DE1118938 B DE 1118938B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comb
halves
hair
electrodes
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW18587A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kieslich
Werner Dereser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
Priority to DEW18587A priority Critical patent/DE1118938B/de
Publication of DE1118938B publication Critical patent/DE1118938B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/04Multi-part combs
    • A45D24/10Multi-part combs combined with additional devices

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades Um festzustellen, ob eine Trockenvorrichtung feuchtes Haar hinreichend getrocknet hat, mißt man den elektrischen Widerstand der Haare. Ist das Haar naß oder feucht, so ist sein elektrischer Widerstandswert verhältnismäßig klein, sobald das Haar aber trocken ist, steigt dieser Wert auf einige Megohm an. Dieser Unterschied wird benutzt, um ein Signal auszulösen. Hierbei ist es notwendig, einen guten Kontakt zwischen den Elektroden des Meßkreises und dem zu messenden Haar zu erzielen. Man hat zu diesem Zweck die zu messenden Haare bisher auf Wickler mit radial aus dem Wicklerkörper herausstehenden Elektrodenstiften aufgewickelt oder zwischen kammartig ineinandergreifende Elektrodenstifte eines Klipps geklemmt. Hierbei soll in dem einen Fall durch Zug, in dem anderen Fall durch Druck erreicht werden, daß die Haare dicht an den Elektroden anliegen. Dabei kann es aber vorkommen, daß die Klipps nicht zuverlässig sind, da sich die Stifte bei einer geringen Dicke der eingeklemmten Haarmenge durchdrücken und einen Nebenschluß bzw. Kurzschluß bilden können, der die Messung verhindert.
  • Die Erfindung schlägt eine neue Vorrichtung vor, die einfacher zu handhaben ist und einen wesentlich zuverlässigeren Kontakt zwischen Haar und Elektroden herstellt; erfindungsgemäß sind die Elektroden an zwei gegeneinander verschiebbaren Gleitschienen aus Isolierstoff befestigt, wobei für die Elektrodenreihe jeder Gleitschiene eine Anschlußstelle vorgesehen ist. Die Elektroden in Form von Zinken bilden mit den Gleitschienen Kämme. Es ist bekannt, aus zwei Hälften bestehende Kämme, die durch Schrauben fest miteinander verbunden sind, zu benutzen, um zwischen die beiden Kammhälften Textilstreifen zur Aufnahme von Staub- und Fetteilchen zwischenzufügen. Diese bekannten Kammhälften sind aber nicht verschiebbar, sondern entweder starr, aber lösbar miteinander, oder durch Scharniere klappbar verbunden. Im übrigen waren diese bekannten Kämme weder zur Einschaltung in Meßkreise vorgesehen noch dazu brauchbar. Der Vorteil eines Kontaktkammes besteht darin, daß er, unabhängig von Wickeleinrichtungen, auf denen das Haar zum Zwecke der Ausführung der Frisur aufgewickelt ist, angewendet werden kann, da er lediglich an einer geigneten Stelle in das Haar gesteckt zu werden braucht, also auch gegebenenfalls unterhalb einer auf einem Wickler aufgewickelten Haarsträhne. Bekanntlich wird das Haar in dem Spalt zwischen den eng aneinanderliegenden Zinken eines Kammes zusammengedrückt; hiervon wird bei der Erfindung Gebrauch gemacht, indem dieser Druck für das Andrücken der Haare an die Elektroden benutzt wird, Gegebenenfalls kann der Druck noch dadurch erhöht werden, daß die Zinken durch Feder= druck gegeneinandergepreßt werden: Durch diesen Kontaktkamm wird das Haar über eine ziemlich große Fläche abgetastet, so daß hierdurch der Grad der Trockenheit sehr zuverlässig ermittelt werden kann. Die Zuleitungen können an dem Kamm an Lötösen angeschlossen werden; an Stelle der Lötösen können Steckstifte oder Steckbuchsen am Kamm vorgesehen werden, so daß die Zuleitungen leicht ausgewechselt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Figuren, und zwar ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Kontaktkamm mit gerade geformten Zinken, Fig. 2 ein Querschnitt nach Schnittlinie A-B durch den Kamm nach Fig. 1, Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Kontaktkamm mit gebogenen Zinken, Fig. 4 ein Querschnitt nach Schnittlinie C-D durch den Kamm nach Fig. 3, Fig. 5 ein Längsschnitt nach Schnittlinie C-D der Fig. 6 durch einen Kamm, der aus zwei aufeinander gleitenden Teilen besteht, Fig. 6 ein Querschnitt durch-den Kämm nach Fig. 5 nach Schnittlinie A-B in Fig. 5, Fig. 7 ein Schnitt durch den Kamm nach Fig. 5 in Schnittlinie E-F der Fig: 6, Fig. 8 ein Schnitt _durch den Kamm nach Fig. 5 _in Schnittlinie C -D bei verschobenen Kammhälften, Fig. 9 ein Schnitt durch den Kamm nach Fig. 8 in Schnittlinie E-F der Fig, 6.
  • Der Kontaktkamm nach Fig. 1 und-2 hat stromleitende Zinken 1, die elektrisch und gegebenenfalls auch mechanisch durch eine Brücke miteinander verbunden sind, und Zinken 2, die ebenfalls durch eine Brücke verbunden sind. Die eine Brücke ist eben durchgeführt, wogegen die andere Brücke eine Kröpfung erhält, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Zinken und ihre Brücken können aus Blech gestanzt sein und werden durch den Kammrücken 3 gehalten. Der Kammrücken besteht aus Isolierstoff, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, in den die Köpfe der Zinken haltbar eingebettet sind; dabei werden die beiden Zinkenreihen isoliert voneinander gehalten. Der Kammrücken 3 läuft am Anfang und am Ende zu einem zinkenartigen Teil 4 aus und bildet damit die Begrenzung des Kontaktkammes.
  • Für den Fall, daß das Kämmchen besonders am Haar gehalten werden soll, ist an der einen Stirnfläche ein Knopf 5 und an der gegenüberliegenden Stirnseite ein Zapfen 6 angeordnet. In dem Knopf 5 kann man eine Gummilasche 7 einhängen. Wenn das Kämmchen in das Haar gesteckt ist, läßt sich die Gummilasche 7 über den Kamm spannen und wird auf den Zapfen 6 eingehängt. Durch diese Anordnung kann das Kämmchen noch einen zusätzlichen Halt am Kopfhaär erhalten.
  • Zur besseren Handhabung des Kontaktkämmchens kann auf dem Kammrücken 3 ein kleiner Griff 8 angeordnet sein.
  • Die Zinken 1 und 2, die also zwei Elektroden darstellen, sind je mit einer elektrischen Zuleitung 9 versehen. Die Kontaktstellen dieser elektrischen Zuleitung mit den einzelnen Zinkenrücken sind so gelegt, daß sie sich innerhalb des Kunststoffrückens des Kammes befinden und damit gegen mechanische Beanspruchung jeder Art gesichert sind. Die elektrische Zuleitung 9 führt zu einer Signal- oder Schalteinrichtung, z. B. unter Verwendung von elektronisch gesteuerten Stromkreisen.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Kämmchens dargestellt, bei dem die Zinken 1 und 2 wellenartig ausgebildet sind. Diese Zinkenform bietet eine noch größere Sicherheit für den Kamm gegen Herausfallen aus dem Haar. Im übrigen ist der Aufbau der gleiche wie nach Fig. 1 und 2 und wie vorstehend beschrieben.
  • Die Fig. 5 bis 9 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Der Kontaktkamm besteht aus zwei Kammhälften 3 a und 3b. In jeder Kammhälfte befindet sich eine metallische Zinkenreihe 1 bzw. 2, die in die betreffende Kammhälfte eingebettet und wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 durch eine Brücke elektrisch verbunden und mit einer Anschlußleitung 9 versehen ist. Die beiden aufeinanderliegenden Kammhälften lassen sich in ihrer Längsachse verschieben und sind zu diesem Zweck mit Führungsleisten 10 a und 10 b ausgestattet, die in der gegenüberliegenden Kammhälfte in entsprechende Führungsnuten eingreifen. Die Verschiebungsmöglichkeit der Kammhälften zueinander ist jedoch durch die entsprechend in ihrer Länge ausgebildeten Führungsleisten und Führungsnuten, die in ihren Endlagen als Anschläge dienen, so begrenzt, daß zwischen den Zinken 1 und 2 der beiden Kammhälften ein Abstand von der Breite a im einen Grenzfall und ein solcher von der Breite b im anderen Grenzfall nicht überschritten werden kann. Eine Druckfeder 11 bewirkt, daß die beiden Hälften die in Fig. 5 dargestellte Lage einnehmen, wenn die Finger der den Kamm aufsetzenden Hand von den an den Kammhälften angebrachten Griffen 8 a und 8 b entfernt werden.
  • Beide Kammhälften werden von Verbindungsnieten oder Schrauben 12 zusammengehalten.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Vor dem Aufstecken des Kontaktkammes in das Haar werden die beiden Kammhälften durch Zusammendrücken der Griffe 8 a und 8 b mit den Fingern um das Maß c so weit verschoben, bis zwischen den Zinken 1 und 2 der Zwischenraum a entstanden ist. Nun wird der Kamm in das zu messende Haar gesteckt, wobei sich jeweils eine so starke Haarsträhne zwischen zwei Zinken schiebt, wie es der Zwischenraum a zuläßt. Wird nun der Kamm von der Hand freigelassen, so verschiebt die Feder 11 die Kammhälften 3 a und 3 b bis zum Anschlag, so daß der Zwischenraum zwischen den Zinken vom Abstand a auf den Abstand b verringert wird. Die erfaßte Haarsträhne erfährt hierdurch einerseits eine festere Berührung mit der Oberfläche der metallischen Zinken, ohne jedoch so stark zusammengepreßt zu werden, daß sich eine Druckstelle im Haar ausbilden kann, da der Mindestabstand b dementsprechend bemessen ist. Auch ist hierdurch sichergestellt, daß sich die Zinkenreihen 1 und 2 in der Gebrauchslage nicht berühren und einen Kurzschluß der beiden Pole herbeiführen können.
  • Die Einrichtung ist nicht nur bei menschlichem Haar verwendbar; sie kann auch für andere Haararten und Fasern verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades, insbesondere bei Trockenhauben mit einer Einrichtung zum Auslösen eines Steuerimpulses bei Erreichung eines Trockenheitsgrades, unter Verwendung von kammartigen Elektroden, zwischen denen die zu prüfenden Haare oder Fasern liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1, 2) an zwei gegeneinander verschiebbaren Kammhälften (3 a, 3 b) aus Isolierstoff befestigt sind, wobei für die Elektrodenreihe jeder Kammhälfte eine Anschlußstelle (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Flächen der Kammhälften ineinandergreifende Leisten (10 a, 10 b) und Nuten haben, in denen die beiden Kammhälften nur in Richtung ihrer Längsachse gegeneinander verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenenden für die in die Nuten eingreifenden Leisten als Endanschläge dienen und die Längsbewegung nur zwischen Endlagen möglich ist, die einen bestimmten Zinkenabstand (a bzw. b) sicherstellen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kammhälften eine Druckfeder (11) angeordnet ist, die beide Kammhälften in die Endlage mit dem Mindestabstand (b) zurückschiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kammhälfte je ein Handgriff (8a bzw. 8b) angeordnet ist, wobei durch Zusammendrücken der beiden Handgriffe mit den Fingern die beiden Kammhälften gegen die Wirkung der Feder (11) verschoben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 480; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1705 449; britische Patentschrift Nr. 642 877.
DEW18587A 1956-03-05 1956-03-05 Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades Pending DE1118938B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW18587A DE1118938B (de) 1956-03-05 1956-03-05 Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW18587A DE1118938B (de) 1956-03-05 1956-03-05 Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118938B true DE1118938B (de) 1961-12-07

Family

ID=7596284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW18587A Pending DE1118938B (de) 1956-03-05 1956-03-05 Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1118938B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045448A2 (de) * 1980-08-05 1982-02-10 FORFEX Alfred Popp Haarpflegegeräte GmbH Rohrfrisierkamm

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB642877A (en) * 1948-10-22 1950-09-13 Eugene Ltd Improvements relating to apparatus for testing the dryness of hair
DE1705449U (de) * 1955-06-14 1955-08-25 August Kolbe Haartrocknungsgeraet.
DE936480C (de) * 1952-12-13 1955-12-15 Karl Zaengl Handgeraet zum Feststellen von in Werkstoffen eingeschlossenen Feuchtigkeitscherden

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB642877A (en) * 1948-10-22 1950-09-13 Eugene Ltd Improvements relating to apparatus for testing the dryness of hair
DE936480C (de) * 1952-12-13 1955-12-15 Karl Zaengl Handgeraet zum Feststellen von in Werkstoffen eingeschlossenen Feuchtigkeitscherden
DE1705449U (de) * 1955-06-14 1955-08-25 August Kolbe Haartrocknungsgeraet.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045448A2 (de) * 1980-08-05 1982-02-10 FORFEX Alfred Popp Haarpflegegeräte GmbH Rohrfrisierkamm
EP0045448A3 (en) * 1980-08-05 1982-02-17 Forfex Alfred Popp Haarpflegegerate Gmbh Tubular hair curling comb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202016006582U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Musters von Textilfasern, insbesondere Baumwollfasern, anwendbar auf Analyse-und/oder Messeinrichtungen zur Analyse und/oder zum Messen von Eigenschaften der Textilfasern
EP2725938B1 (de) Beheizbares haarformgerät
DE829760C (de) Elektrischer Schalter
DE2247498B2 (de) Anklemmbares Kontaktplättchen für flexible Schaltkreise
DE29710572U1 (de) Onduliergerät
DE1057194B (de) Kontaktglied fuer Steckertafeln oder dergleichen
DE1118938B (de) Vorrichtung zum Abtasten von Haaren oder Fasern zur Ermittlung ihres Trockenheitsgrades
DE3109401C2 (de)
DE3624250A1 (de) Pinzette
DE2354709C3 (de) Klips zur Fixierung einer vorgeformten Haarlocke
DE102019006191B3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensors
DE10335797B4 (de) Elektroverbindungseinheit mit selbstblockierenden Öffnungen
DE102011077007B4 (de) Zweipoliger Spannungsprüfer mit Prüfelektrodenschutz
DE971990C (de) Tastorgan in Form eines Haarwicklers oder Clips zum Einbringen in das Haar, um dessen Trockenzustand festzustellen
DE856988C (de) Einfaedelgeraet fuer Hand- und Maschinennaehnadeln
DE1118321B (de) Programmsteuerungseinrichtung mit feststehendem Programmtraeger und bewegter Abtastanordnung
DE3801074C2 (de)
DE1196274B (de) Schiebeschalter in Steckbauweise
DE2330190A1 (de) Vielfachverbinder fuer elektrische bandfoermige leiter
CH664477A5 (de) Vorrichtung zum buersten und kaemmen.
DE238854C (de)
DE1765922C3 (de) Einrichtung für elektrische Geräte oder deren Teile zur niet- und schraubenlosen Befestigung einer blattfederartigen Kontaktfeder an einem Isolierstoffteil
DE2945346A1 (de) Verbindungseinrichtung zwischen der achse und dem beweglichen kontakt eines kontaktgebers fuer einen elektrischen anlasser
DE202013100192U1 (de) Haarformgerät
DE1800314B2 (de) Schiebepotentiometer