DE1118863B - Schuetzensteuerung fuer die selbsttaetige Umschaltung eines Verbrauchernetzes von einer Wechselstromquelle auf eine zur Notstromversorgung dienende Gleichstromquelle - Google Patents

Schuetzensteuerung fuer die selbsttaetige Umschaltung eines Verbrauchernetzes von einer Wechselstromquelle auf eine zur Notstromversorgung dienende Gleichstromquelle

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DE1118863B
DE1118863B DEST13922A DEST013922A DE1118863B DE 1118863 B DE1118863 B DE 1118863B DE ST13922 A DEST13922 A DE ST13922A DE ST013922 A DEST013922 A DE ST013922A DE 1118863 B DE1118863 B DE 1118863B
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Germany
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DEST13922A
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Gerhard Maerkisch
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Starkstrom Apparatebau GmbH
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Starkstrom Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems

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  • Relay Circuits (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schützensteuerung für die selbsttätige Umschaltung eines Verbrauchernetzes von einer Wechsel stromquelle auf eine zur Notstromversorgung dienende Gleichstromquelle Die Erfindung betrifft eine Schützensteuerung für die selbsttätige Umschaltung eines Verbrauchernetzes von einer Wechselstromquelle (Hauptquelle) auf eine zur Notstromversorgung dienende Gleichstromquelle (Hilfsquelle) mit je einem der Haupt- bzw. Hilfsquelle zugeordneten Schütz mit Schließer zur Verbindung des Verbrauchernetzes an die zugehörige Stromquelle und einem das Vorhandensein der Wechselspannung überwachenden Relais mit einem Öffner im Stromkreis des Hilfschützes, welches einen Öffner im Stromkreis des Hauptschützes liegen hat.
  • Zur selbsttätigen Umschaltung eines Verbrauchernetzes auf eine Hilfsstromquelle beim Ausbleiben der Hauptspannung ist eine Schützensteuerung mit einem Hauptschütz und einem Hilfsschütz und ferner einem als Spannungswächter für die Hauptspannung dienenden Steuerrelais bekannt, welche beim Ausbleiben der Hauptspannung den Verbraucher auf die Hilfsstromquelle umschaltet und bei Wiederkehr der Hauptspannung von der Hilfsstromquelle abschaltet. Um ein Aufeinanderschalten der Spannungen der Haupt-und der Hilfsstromquelle zu vermeiden, hat man bereits in Reihe mit dem Öffner des die Hauptspannung überwachenden Steuerrelais einen dem Hauptschütz zugeordneten Hilfskontakt angeordnet, die beide in der zu dem Hilfsschütz der Gleichstromquelle führenden Leitung liegen. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Stromkreis für die Schaltspule des Hilfsschützes erst geschlossen wird, wenn der Hauptspannungskreis völlig unterbrochen ist. Diese Sicherungsmaßnahme ist aber praktisch deshalb überflüssig, weil im Falle des Ausbleibens der Hauptspannung die Gefahr des Aufeinanderschaltens der Spannungen bereits ausgeschlossen ist; andererseits verhindert dieser zusätzliche Hilfskontakt des Hauptschützes nicht, daß bei Wiederkehr der Hauptspannung die Spannungen beider Stromquellen nicht kurzzeitig aufeinandergeschaltet werden. Im Augenblick des Wiederkehrens der I'Iauptspannung ist nämlich der Verbraucherstromkreis noch mit der zur Notstromversorgung dienenden Gleichstromquelle verbunden. Selbst wenn moderne schnellschaltende Schütze verwendet werden, wird zumindest über den Gleichstrom-Abschalt-Lichtbogen eine Verbindung bestehen. Der geringe innere Widerstand der Batterie wirkt also wie ein Kurzschluß, der Lichtbogen im Schütz wird nicht mehr erlöschen und die Batterie zerstört werden. Zumindest tritt dieser Kurzschluß zeitweilig auf.
  • Diese Nachteile sollen nun vermieden werden, und zwar mit einfachen schaltungsmäßigen Mitteln, die eine Umschaltung des Verbrauchernetzes von Wechselstrom auf Gleichstrom und wieder zurück von Gleich-Strom auf Wechselstrom mit gleicher Sicherheit ohne Kurzschlußgefahr ermöglichen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein dem Verbraucher parallel geschaltetes Gleichstromrelais, welches einen Öffner in der zur Wechselstromwicklung des Schützes führenden Leitung betätigt, gelöst. Dadurch ist die Wechselspannungsseite der Umschalteinrichtung doppelt gesperrt, und die am Hauptnetz liegende Schaltspule kann ihre Schützenkontakte erst durchschalten, wenn die Hilfsstromquelle vorher abgeschaltet ist. Damit wird jede nur zu verlangende betriebsmäßige Sicherheit der Schützensteuerung bei selbsttätiger Umschaltung auf Notstromversorgung und bei Zurückschaltung von Batterie auf Netz gewährleistet.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Haupt- und Hilfsschütz zu einem Umschaltschütz mit gekoppeltem Magnetsystem vereint sind, das im spannungsfreien Zustand eine ausgeprägte Nullstellung hat, und die Schließer zweipolig angeordnet sind. Im spannungsfreien Zustand der Anlage sind dann alle Kontakte des Umschaltschützes, die den Verbraucher entweder mit der Hauptstromquelle oder der Hilfsstromquelle verbinden, geöffnet, während die Steuerkontakte, die der Wechselspannungsspule und der Gleichspannungsspule des Umschaltschützes zugeordnet sind, geschlossen sind und somit für den zu erwartenden Schaltimpuls in Bereitschaft stehen. Die doppelte Anordnung der das Verbrauchernetz schaltenden Kontakte gewährt die doppelte Sicherheit gegen Fehlschaltungen. Es ist auch vorteilhaft, daß das Umschaltschütz beim Zurückschalten zunächst auf seine-Nullstellung gehen muß und erst aus -dieser heraus die Wechselspannung wieder auf den Verbraucherstromkreis schaltet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in einem Schaltschema in mehreren Betriebsphasen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Schaltschema -der Schützensteuerung in spannungsfreiem Zustand, Fig. 2 dasselbe bei Speisung aus der Wechselstromquelle und Fig. 3 bei Speisung aus der Gleichstromquelle.
  • An der Verbraucherleitung 1, 2 liegt die Beleuchtungsanlage 3, die aus dem Wechselstromnetz 4, 5 bzw. aus der Gleichstromleitung 6, 7 gespeist wird, welche mit einer nicht dargestellten Akkumulatorenbatterie verbunden ist.
  • Das Umschaltschütz X mit gekoppeltem Magnetsystem hat die Wechselspannungsspule 8 und die Gleichspannungsspule 9. Die magnetische Kopplung ist durch die strichpunktierte Linie 10 angedeutet. Zur Wechselspannungsseite des Umschaltrelais gehören die beiden Schließer 81 und 82 und zur Gleichstromseite desselben die Schließer 91 und 92. Diese Kontakte liegen in den Hauptleitungen 11 und 12, die vom Wechselstromnetz bzw. von der Notstromquelle zum Verbraucher führen, und sind im spannungsfreien Zustand der zugehörigen Schützspulen geöffnet. Am Wechselstromnetz 4, 5 liegt das nur auf Wechselspannung ansprechende Relais 13 und parallel zu den Verbraucherleitungen 1 und 2 das nur auf Gleichspannung ansprechende Relais 14. Diese Relais dienen als Spannungswächter. Dem Wechselstromrelais 13 ist der Öffner 131 zugeordnet, der in Reihe mit der Gleichspannungsspule 9 des Umschaltschützes liegt und im spannungsfreien Zustand des Relais 13 geschlossen ist. In Reihe mit der Wechselspannungsspule 8 des Umschaltschützes liegen die beiden als Sperrkontakte dienenden Öffner 93 und 141. Das Umschaltschütz X hat drei Stellungen, eine Arbeitsstellung, in der seine Kontakte 81 und 82 geschlossen sind; eine zweite Arbeitsstellung, in der seine Kontakte 91 und 92 geschlossen sind, und eine ausgeprägte Nullstellung, in der sein Kontakt 93 geschlossen und die Kontakte 81, 82, 91 und 92 offen sind.
  • Die Wirkungsweise der Schützensteuerung ist folgende: Solange der Verbraucher im Normalbetrieb am Wechselstromnetz 4, 5 liegt, hat das Wechselstromrelais 13 Spannung, zieht an und hält den Kontakt 131 gemäß Fig. 2 offen. Dadurch ist die Gleichstromseite des Umschaltschützes X abgeschaltet. Die Kontakte 91 und 92 sind geöffnet. Der Sperrkontakt 93 ist geschlossen, ebenso wie der Sperrkontakt 141, da dessen Gleichstromrelais 14 nicht auf Wechselspannung anspricht. Die Wechselspannungsseite des Umschaltschützes hat, da die Spule 8 an Wechselspannung liegt, angesprochen. Die Kontakte 81 und 82 sind geschlossen. Die Wechselspannung liegt am Verbraucher.
  • In Fig. 3 ist die Kontaktstellung der Schützensteuerung beim Ausbleiben der Wechselspannung und die Durchschaltung des Verbrauchers auf die Notstromquelle dargestellt. Durch das Ausbleiben der Wechselspannung sind die Wechselspannungsspule 8 des Umschaltschützes X und das Relais 13 spannungslos geworden. Der Kontakt 131 schließt und legt die Gleichstromseite des Umschaltschützes an die Gleichstromleitung 6, 7. Das Umschaltschütz schaltet von der inzwischen eingenommenen Nullstellung auf Gleichstrom durch Schließen seiner Kontakte 91 und 92 um, das Gleichstromrelais 14 spricht an, die Sperrkontakte 93 und 141 und die Kontakte 81 und 8`= sind geöffnet. Der Verbraucher ist jetzt auf Notstromversorgung umgeschaltet.
  • Kehrt zu irgendeinem Zeitpunkt die Netzwechselspannung wieder, so spricht sofort das Wechselstromrelais 13 an und öffnet den Kontakt 131, wie dies gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist. Die Gleichstromseite des Umschaltschützes X wird dadurch spannungslos. Das Umschaltschütz geht in seine Nullstellung, da beide Seiten jetzt spannungslos sind. Die Sperrkontakte 93 und 141 sind noch unterbrochen. Die Umschaltkontakte 91 und 92 der Gleichstromseite öffnen in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Es entsteht an diesen Kontakten ein Gleichstromlichtbogen, der erst in der Offenstellung der Kontakte erlischt. über diesen Lichtbogen hält sich das Gleichstromrelais 14. In der Nullstellung schließt der Sperrkontakt 93. Jetzt ist auch nach dem Erlöschen des Lichtbogens das Gleichstromrelais 14 spannungsfrei und schließt den zweiten Sperrkontakt 141, so daß die Wechselspannungsspule des Umschaltschützes X erst jetzt an der wiedergekommenen Wechselspannung liegt und diese durch Schließen seiner Umschaltkontakte 81 und 82 wieder an den Verbraucher legt, so daß damit die Schaltstellung gemäß Fig. 2 wieder erreicht ist.
  • Eine Überschaltung der wiedergekommenen Netzwechselspannung auf die Gleichstromseite wird schon allein durch das Zusammenarbeiten des magnetisch gekoppelten Umschaltschützes mit Nullstellung und den Gleichstromspannungswächter 14 erreicht. Es ist aber mit einfachen Mitteln, nämlich durch Zuordnung eines weiteren Sperrkontaktes 93 zur Gleichstromseite des Umschaltschützes möglich, durch die doppelte Sperrung der Wechselstromseite die Sicherheit gegen Überschaltung noch weiter zu erhöhen.
  • Die Schützensteuerung arbeitet mit einfachsten Mitteln völlig selbsttätig sowohl beim Umschalten von Wechselstrom auf Gleichstrom als auch umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schützensteuerung für die selbsttätige Umschaltung eines Verbrauchernetzes von einer Wechselstromquelle (Hauptquelle) auf eine zur Notstromversorgung dienende Gleichstromquelle (Hilfsquelle) mit je einem der Haupt- bzw. Hilfsstromquelle zugeordneten Schütz mit Schließer zur Verbindung des Verbrauchernetzes an die zugehörige Stromquelle und einem das Vorhandensein der Wechselspannung überwachenden Relais mit einem Öffner im Stromkreis der Wicklung des Hilfsschützes, welches einen Öffner im Stromkreis der Hauptschützwicklung liegen hat, gekennzeichnet durch ein dem Verbrauchernetz (3) parallel geschaltetes Gleichstromrelais (14), welches einen weiteren Öffner (141) in der zur Wechselstromwicklung (8) des Hauptschützes führenden Leitung betätigt. . 2. Schützensteuerung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Hilfsschütz zu einem Umschaltschütz (X) mit gekoppeltem Magnetsystem vereint sind, das im spannunsgsfreien Zustand eine ausgeprägte Nullstellung hat, und die Schließer (81, 82 und 91, 92) zweipolig angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686 464.
DEST13922A 1958-06-27 1958-06-27 Schuetzensteuerung fuer die selbsttaetige Umschaltung eines Verbrauchernetzes von einer Wechselstromquelle auf eine zur Notstromversorgung dienende Gleichstromquelle Pending DE1118863B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686464C (de) * 1937-11-14 1940-01-10 Aeg chtanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE686464C (de) * 1937-11-14 1940-01-10 Aeg chtanlagen

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