DE1118652B - Absatz mit auswechselbarem Oberfleck - Google Patents

Absatz mit auswechselbarem Oberfleck

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DE1118652B
DE1118652B DEU6286A DEU0006286A DE1118652B DE 1118652 B DE1118652 B DE 1118652B DE U6286 A DEU6286 A DE U6286A DE U0006286 A DEU0006286 A DE U0006286A DE 1118652 B DE1118652 B DE 1118652B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEU6286A
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English (en)
Inventor
Edgar Eugene Joiner
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/46Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by bolts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Absatz, bestehend aus dem Absatzkörper mit einem hohen Schaft geringen Querschnitts und dem Oberdeck, wobei in dem Schaft des Absatzkörpers ein in der Höhenausdehnung des Schaftes sich erstreckender, gegen Verdrehen gesicherter Dübel fest eingearbeitet ist und das untere Ende des Dübels Mittel, z. B. eine Schraube, zur auswechselbaren Befestigung des Oberflecks aufweist.
Mit dem Aufkommen des hochmodischen Absatzes wurde es notwendig, den dünnen Schaft des Absatzkörpers durch die Verwendung eines sehr kräftigen Dübels zu verstärken, um bei Holzabsätzen einen Bruch des Absatzes und bei Kunststoffabsätzen das Durchbiegen oder auch den Bruch des Absatzes zu verhindern. Der Dübel wird mit enger Passung in eine Bohrung eingetrieben, die sich in der Höhenausdehnung des Absatzkörpers erstreckt und normalerweise an der Oberfleckauflagefläche des Absatzkörpers endet. Diese Oberfleckauflagefläche ist klein, so daß der auf den Absatzkörper aufzubringende Oberfleck notwendigerweise ebenfalls klein sein muß. Aus diesem Grund ist der Oberfleck einer starken Abnutzung ausgesetzt und muß häufig erneuert werden.
Bei der Befestigung von Oberflecken bekannter Art, beispielsweise aus Leder, an dem Absatzkörper der vorerwähnten Art durch Nägel ist es üblich, diese schräg in den Oberfleck und in das untere Ende des Absatzkörpers einzutreiben; hierbei besteht die Gefahr, daß sich das untere Ende des Absatzkörpers spaltet. Diese Gefahr besteht in besonderem Maße bei Oberflecken aus Leder oder Ledermasse, die häufig ausgewechselt werden müssen, da das untere Ende des Absatzkörpers nach mehrmaligem Ersatz des Oberflecks durch die Nägel so durchlöchert ist, daß schließlich die Oberfleckbefestigungsnägel nicht mehr halten bzw. der Absatzkörper bricht.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, den Dübel und den Oberfleck als eine Einheit, beispielsweise aus Stahl, herzustellen; sie hat dann etwa die Form eines Kopfnagels, wobei der Dübel dieser Einheit in die vorerwähnte Bohrung im Absatzkörper eingetrieben wird derart, daß der Kopf der Einheit an der Oberfleckauflagefläche des Absatzkörpers übersteht und als ständiger Oberfleck des Absatzes dient. Es wurde jedoch festgestellt, daß metallische Oberflecke die Fußböden verkratzen und bei bestimmten Arten von Fußböden und Pflasterungen auch leicht gleiten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines hochmodischen Absatzes, der über die Länge seines Schaftes wirksam verstärkt ist und mit Oberflecken ver
Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N. J.,
und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mi 1958 (Nr. 748 474)
Edgar Eugene Joiner, Andover, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
sehen werden kann, die aus verschiedenen starren Materialien bestehen und die am Absatz rasch und fest auswechselbar befestigt werden können, ohne daß die Gefahr des Bruchs des Absatzes oder eine Beeinträchtigung seiner Festigkeit besteht.
Für diesen Zweck ist erfindungsgemäß der im Absatzkörper fest eingearbeitete Dübel an seinem sich über die untere Fläche des Absatzkörpers hinaus erstreckenden Ende mit einem im Querschnitt von der Kreisform abweichenden Kopf versehen, und der Oberfleck weist an seiner dem Absatzkörper zugewandten Oberfläche eine Ausnehmung auf, die der Form des Dübelkopfes entspricht und für den Eingriff mit diesem bestimmt ist, wobei das lösbare Befestigungselement, ζ. B. eine Schraube, den Oberfleck im Eingriff mit dem Kopf des Dübels hält und gegen die untere Fläche des Absatzkörpers festspannt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Absatzes sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Absatz, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 5,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung, welche den Absatzkörper, den Verstärkungsdübel, den Ober-
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3 4
fleck und die Oberfleckhalteschraube für den in in welchem der Schaft des Dübels zur Verstärkung
Fig. 1 dargestellten Absatz in Seitenansicht zeigt, des Absatzkörpers eingebettet ist. Der Oberfleck 26
Fig. 3 eine Ansicht auf die Unterseite des Ober- (Fig. 3) kann aus verschiedenen starren Materialien,
flecks nach der Linie III-III in Fig. 1, z. B. in bekannter Weise aus Polyamid hergestellt
Fig. 4 und 5 Ansichten im Schnitt nach den Linien 5 sein und erhält vorzugsweise seine Endform, bevor er
IV-IV bzw. V-V in Fig. 1, auf den Absatzkörper 22 und auf den Dübel 24 auf-
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Oberflecks, gebracht wird, im Gegensatz zu vielen anderen Oberteilweise weggebrochen, um den in diesem vorge- flecken, die am Umfang auf die Form der unteren sehenen Durchlaß zu zeigen, und Enden der Umfangs- und Frontflächen 36, 34 des
Fig. 7 die Oberfleckauflagefläche des Absatzkör- io Absatzkörpers nach ihrem Aufbringen nachbearbeitet
pers und den Dübelkopf in Draufsicht. werden müssen. Die Auftrittsfläche 66 des Oberflecks
Fig. 1 zeigt einen fertigen, hochmodischen Louis- 26 kann zur Verringerung der Gleiteigenschaften, des
XV.-Absatz 20 aus einem Absatzkörper 22, einem in Absatzes in an sich bekannter Weise genutet oder
diesem eingebetteten Dübel 24 und einem Oberfleck geriffelt werden.
26, der am Dübel durch eine Schraube 28 befestigt 15 Der Oberfleck 26 weist in seiner oberen, ebenen ist und durch diese gegen die Oberfleckauflagefläche Fläche 59 (Fig. 6) eine Ausnehmung 60 auf, die zen-30 des Absatzkörpers gedrückt wird. Der Absatz- trisch zu der senkrechten Mittelachse 62 des Oberkörper 22, welcher gewöhnlich aus Holz oder Kunst- flecks und zum Kopf 50 des Dübels 24 angeordnet stoff hergestellt ist, weist in an sich bekannter Weise ist, wobei nach Montage der einzelnen Teile die eine konkave Befestigungsfläche 32, eine Absatzfront- 20 Oberseite 59 des Oberflecks 26 auf der Oberfleckauffläche 34 und eine äußere oder Umfangsfläche 36 auf, lagefläche 30 des Absatzkörpers 22 aufliegt, wie in die sich um den Absatzkörper herum von der einen Fig. 1 gezeigt ist.
Absatzfrontkante 38 zur anderen erstreckt. Die Ab- Die Auftrittsfläche 66 des Oberflecks 26 ist mit
satzfrontfläche 34 und die Umfangsfläche 36 des Ab- einer Ausnehmung 68 versehen, die durch eine kegel-
satzes tragen gewöhnlich einen in den Zeichnungen 25 stumpfförmige Wand 68 α (Fig. 6) und durch eine
nicht dargestellten Überzug, der durch eine ebenfalls zylindrische Wandung 68 b (Fig. 6) begrenzt ist. Die
nicht gezeigte Einrichtung auf den Absatzkörper auf- Ausnehmung 68 ist um die Achse 62 des Oberflecks
gebracht, z. B. aufgespritzt, werden kann. 26 zentriert und schließt sich an die Ausnehmung 60
Bei der Herstellung des Absatzes 20 wird aus dem an. Die Ausnehmung 68 ist in ihrer Form zur Auf-Absatzkörper 22 eine zylindrische Bohrung 40 her- 30 nähme des Kopfes der Schraube 28 ausgebildet. Diese ausgebohrt, die sich in Höhenrichtung längs des wird in die Gewnidebohrung 52 des Dübelkopfes 50 Schaftteils des Absatzkörpers erstreckt und an der eingedreht, wobei die Innenwandungen 68 a und 68 & Oberfleckauflagefläche 30 endet. Der Dübel 24 be- der Ausnehmung 68 so bemessen sind, daß der steht vorzugsweise aus Stahl und ist mit in Umfangs- Schraubenkopf nach dem Einschrauben der Schraube richtung in Abstand voneinander befindlichen Längs- 35 28 einen geringen Abstand von der Auftrittsfläche 66 rippen 42 versehen, die sich in der Höhenrichtung des Oberflecks 26 hat. Die Wände 61, welche die des Absatzes längs eines Teils seines Schaftes er- Ausnehmung 60 im Oberfleck 26 begrenzen, wirken strecken. Der zylindrische Teil 44 des Dübels 24 hat mit dem Kopf 50 des Dübels 24 zusammen, um den annähernd den gleichen Durchmesser wie die Boh- Oberfleck auf dem Dübelteil in seiner Lage zu halrung40 des Absatzkörpers 22. Daher sind, wenn der 40 ten und um ihn an einer Drehung um die Dübel-Dübel in die Bohrung 40 eingetrieben worden ist, die achse 57 zu hindern. Wie ersichtlich, sind Querflächen Rippen 42 im Absatzkörper längs der Bohrungswan- 70 der rückwärtigen ebenen Wand 61 der Ausnehdung eingebettet, so daß sich der Dübel nicht mehr mung60 parallel zu den Querflächen 72 der Frontbewegen kann. Der Schaftteil des Absatzkörpers 22 fläche 73 des Oberflecks 26 angeordnet und ferner hat quer zu seiner senkrechten Mittelachse 46, die 45 Querflächen 74 der ebenen vorderseitigen und rücknach dem Einbetten des Dübels im Absatz mit der seitigen Flächen 58 des Dübelkopfes 50 parallel zu Achse 48 der zylindrischen Bohrung 40 zusammen- der Frontfläche 34 des Absatzkörpers 22. Wenn die fällt, einen nur geringen Querschnitt. Innenwände 61 der Ausnehmung 60 des Oberflecks
Der Dübel 24 weist, wie Fig. 2 zeigt, einen Kopf 26 gegen die Außenflächen 58 des Dübelkopfes 50 50 auf, in dessen Endfläche 54, wie Fig. 7 zeigt, eine 50 gedrückt werden, so fluchtet die Frontfläche 73 des Gewindebohrung 52 vorgesehen ist und dessen Schul- Oberflecks mit der Frontfläche 34 des Absatzkörpers ter 56 (Fig. 2) gegen die Oberfleckauflagefläche 30 22; dabei ist eine Drehung des Oberflecks 26 um die des Absatzkörpers 22 angedrückt wird. Die Schulter zusammenfallenden Achsen 46, 48, 57 und 62 un-56 dient zur Begrenzung der Eindringtiefe des Du- möglich. Es ist zweckmäßig, daß der Umriß der bels in die Bohrung 40. Der Kopf 50 des Dübels 24 55 Oberseite 59 des Oberflecks im wesentlichen der hat die Form eines Pyramidenstumpfes mit sechs gleiche ist wie der der Oberfleckauflagefläche 30 des gleichen Seitenflächen 58 (Fig. 7), welche gleichmäßig Absatzkörpers 22. In manchen Fällen können jedoch zu einer Achse 57 des Dübels konvergieren, die mit eine Umfangsfläche 64 des Oberflecks, die um eine den Achsen 46 und 48 im wesentlichen zusammen- nicht gezeigte, unmittelbar vor der Achse 62 befindfallen, da diese Flächen sich von der Oberfleckauf- 60 liehe Achse zentriert ist, sowie die Frontfläche 73 des lagefläche 30 des Absatzkörpers weg oder von der Oberflecks geringfügig über die benachbarten UmFläche 56 zur Endfläche 54 des Kopfes 50 erstrecken. fangs- und Frontflächen 36, 34 des Absatzkörpers 22 Der Dübelkopf 50 kann daher im Querschnitt als hinausragen.
nicht kreisförmig betrachtet werden, d. h. in einem Beim Eintreiben des Dübels 24 in die zylindrische
Querschnitt im rechten Winkel zur Achse 57 des 65 Bohrung 40 des Absatzkörpers 22 ist darauf zu
Dübels, und kann auch als sich im Querschnitt ver- achten, daß, wenn der Oberfleck 26 auf den Kopf
jungend beschrieben werden, da er sich von der Ober- 50 des Dübels aufgebracht wird, die Frontfläche
fleckauflagefläche des Absatzkörpers weg erstreckt, 73 des Oberflecks mit der Frontfläche 34 des un-
teren Endes des Absatzkörpers 22 fluchtet. Der Dübel 24 kann als gesondertes Element in den Absatzkörper 22 eingetrieben werden, während der Oberfleck 26 nachträglich auf den Kopf 50 des Dübels aufgebracht wird, oder es können der Dübel und der Oberfleck zusammengebaut und dann als eine Einheit auf den Absatz so aufgebracht werden, daß die Frontfläche des Oberflecks mit dem unteren Ende der Front des Absatzkörpers fluchtet, d. h. zu diesem parallel ist. Nach dem Einbetten des Dübels in den Schaftteil des Absatzkörpers 22 kann der Oberfleck nach dem Entfernen der Schraube 28 vom Absatzkörper entfernt und ein Ersatzfleck rasch und fest aufgebracht werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Absatz, bestehend aus dem Absatzkörper mit einem hohen Schaft geringen Querschnitts und dem Oberfleck, wobei in dem Schaft des Absatzkörpers ein in der Höhenausdehnung des Schaf- ao tes sich erstreckender, gegen Verdrehen gesicherter Dübel fest eingearbeitet ist und das untere Ende des Dübels Mittel, z. B. eine Schraube, zur auswechselbaren Befestigung des Oberflecks aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel as (24) an seinem sich über die Oberfleckauflagefläche (30) des Absatzkörpers (22) hinaus erstrekkenden Ende mit einem im Querschnitt von der Kreisform abweichenden Kopf (50) versehen ist und daß der Oberfleck (26) an seiner dem Absatzkörper zugewandten Oberfläche eine Ausnehmung (60) aufweist, die der Form des Dübelkopfes entspricht und für den Eingriff mit diesem bestimmt ist, wobei das lösbare Befestigungselement, z. B. eine Schraube (28), den Oberfleck (26) im Eingriff mit dem Kopf (50) des Dübels hält und gegen die Oberfleckauflagefläche (30) des Absatzkörpers (22) festspannt.
2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberfleck (26) derart mit dem Kopf (50) des Dübels (24) im Eingriff steht, daß er gegen Drehung gegenüber dem Absatzkörper (22) um die Dübellängsachse in an sich bekannter Weise gesichert und daß die Frontfläche (73) des Oberfleckens (26) in ebenfalls bekannter Weise etwa parallel zu der Frontfläche (34) des Absatzkörpers (22) verläuft.
3. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Dübels (24) in an sich bekannter Weise mit einer Gewindebohrung (52) versehen ist und daß der Qberfleck auch an seiner Auftrittsfläche eine Ausnehmung (68) aufweist, die in der auf der anderen Seite des Fleckens befindlichen Ausnehmung (60) mündet und teilweise durch eine schräge, zum Absatzkörper hin konvergierende Wand begrenzt ist, wobei als Befestigungselement in an sich bekannter Weise eine Schraube (28) vorgesehen ist, welche in die Gewindebohrung des Dübels so eingeschraubt ist, daß der Schraubenkopf in der konischen Ausnehmung (68) des Oberflecks (26) in ebenfalls bekannter Weise versenkt ist.
4. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (50) des Dübels (24) konisch ausgebildet ist, wobei die Verjüngung von der Oberfleckauflagefläche (30) des Absatzkörpers (22) nach der Auftrittsfläche des Oberflecks hin verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1722126,
1747350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 747/208 11.
DEU6286A 1958-07-14 1959-06-16 Absatz mit auswechselbarem Oberfleck Pending DE1118652B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1722126U (de) * 1955-09-20 1956-05-09 Elli Huber Anordnung zur befestigung von absatzflecken unter absaetzen von damenschuhen.
DE1747350U (de) * 1957-04-15 1957-06-19 J Franz Krska Befestigungsvorrichtung fuer kleinstabsatzoberflecke.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1722126U (de) * 1955-09-20 1956-05-09 Elli Huber Anordnung zur befestigung von absatzflecken unter absaetzen von damenschuhen.
DE1747350U (de) * 1957-04-15 1957-06-19 J Franz Krska Befestigungsvorrichtung fuer kleinstabsatzoberflecke.

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