DE1118144B - Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Waescheschleudern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Waescheschleudern

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DE1118144B
DE1118144B DEL28878A DEL0028878A DE1118144B DE 1118144 B DE1118144 B DE 1118144B DE L28878 A DEL28878 A DE L28878A DE L0028878 A DEL0028878 A DE L0028878A DE 1118144 B DE1118144 B DE 1118144B
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Germany
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annular
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DEL28878A
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English (en)
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Dr-Ing Wilhelm Lepper
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WILHELM LEPPER DR ING
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WILHELM LEPPER DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Wäscheschleudern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln in Wäscheschleudern, bei der durch selbsttätige Verlagerung von Ausgleichsflüssigkeit, die in wenigstens einem konzentrisch zur Trommelachse angeordneten, mit elastischen Wandungen versehenen Ringraum enthalten ist und hier durch die Unwucht zumindest teilweise ausgeglichen wird.
  • Es ist bekannt, daß Schleudertrommeln von Waschmaschinen bei nicht gleichmäßiger zentrischer Verteilung der zu schleudernden Wäsche durch ihre Unwucht starke Schwingungen der gesamten Maschine verursachen können. Bei größeren, gewerblichen Waschmaschinen werden die unerwünschten Auswirkungen dieser Schwingungen durch eine schwere -und auch teure - Fundamentierung der Maschinen weitgehend unterdrückt; bei kleineren Waschmaschinen oder Waschautomaten für Haushaltungen, bei denen eine derartige Fundamentierung meist nicht möglich ist, hat man bereits in unterschiedlicher Weise versucht, die störenden Unwucht-Schwingungen oder ihre Auswirkungen zu verringern.
  • So ist es nicht mehr neu, die Unwuchtkräfte durch selbsttätige Verlagerung von mit der Schleudertrommel umlaufenden Ausgleichsmassen in Verbindung mit einer elastischen Ausbildung der Lagerung und/ oder der Antriebswelle der Schleudertrommel zu dämpfen.
  • Es ist auch bereits empfohlen worden, als Ausgleichsmassen in konzentrisch zur Trommelachse angeordneten, gegebenenfalls durch elastische Wandungen begrenzten Ringräumen enthaltene Flüssigkeiten zu benutzen. Bei einer solchen bekannten Anordnung sind die Flüssigkeits-Ringräume fest oder starr mit der Trommel verbunden, sie werden beim Auftreten von Unwuchten zusammen mit der Wäschetrommel - und in der gleichen Richtung wie diese - aus ihrer konzentrischen Anordnung relativ zur Antriebsachse der Trommel ausgelenkt, wobei die die Ringräume nur teilweise ausfüllende Flüssigkeit auf Grund dynamischer Kreiselkräfte etwa auf die der Trommelunwucht entgegengesetzt liegende Seite der Ringräume verlagert werden und so die Unwuchtkräfte der Trommel wenigstens teilweise kompensieren soll.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein derartiger » Unwuchtausgleich « durch eine » freie « Verlagerung von Ausgleichsmassen - insbesondere von Flüssigkeiten - unter dem Einfluß der Kreiselkräfte die auf ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt, da stets eine nur teilweise, d. h. eine unvollkommene Kompensation der Unwuchtkräfte erreicht werden kann. Es bleiben relativ .starke Unwuchtkräfte bestehen, da die Ausgleichsmassen sich nicht genau auf die der Trorn.-melunwucht entgegengesetzte Seite verlagern.
  • Um eine nennenswerte kompensierende Wirkung zu erzielen, muß überdies die Lagerung der Wäschetrommel sehr nachgiebig sein, damit sich die Rotationsachse der Wäschetrommel stets derart einstellen kann, daß sie durch den jeweiligen resultierenden Massenschwerpunkt des gesamten rotierenden Trommelsystems geht. Diese Auslenkungen können bei größerer Unwucht verhältnismäßig groß werden. In der Praxis müssen Begrenzungen für die Auslenkung der Wäschetrommel vorgesehen werden, welche wiederum die freie »dynamische« Kompensation der Unwuchtkräfte behindern. -Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, an Stelle der zwangfreien »dynamischen« Verlagerung der Ausgleichsmassen eine Verlagerung dieser Massen zu erzwingen, wobei die Unwuchtkräfte der Schleudertrommel unmittelbar dazu benutzt werden, um durch die entsprechende Auslenkung der Trommel zwangläufig eine Verlagerung der Ausgleichsmassen zu bewirken, die in einer der Richtung der Unwucht genau entgegengesetzten Richtung erfolgt und so eine kompensierende Gegenunwucht erzeugt.
  • Die Voraussetzung für die Anwendung dieses Prinzips - das in seiner Wirkungsweise etwa dem bekannten statischen Ausgleich durch Auswägen rotierender Körper entspricht, aber selbsttätig arbeitet und sich auch Veränderungen der Unwucht selbsttätig anpaßt - ist das Vorhandensein einer mit der Trommel umlaufenden gemeinsamen Abstützung für die Schleudertrommel und die Ausgleichsmassen sowie eine über diese Abstützung erfolgende zwangsweise Kupplung der durch Unwucht bedingten Auslenkbewegung der Schleudertrommel mit der kompensierenden Verlagerung der Ausgleichsmassen.
  • Erfindungsgemäß wird die Schleudertrommel unter Zwischenschaltung des ringförmigen Flüssigkeitspolsters in einem umgebenden, angetriebenen starren Mantel auslenkbar abgestützt.
  • Bei ihrem durch Unwuchtkräfte hervorgerufenen exzentrischen Auswandern aus der Rotationsachse des Mantels verdrängt die Trommel innerhalb des Flüssigkeitspolsters so viel Flüssigkeit auf die der Unwucht gegenüberliegende Seite des Polsters, wie dies der Größe der Unwucht entspricht.
  • Die Verdrängung der Flüssigkeit erfolgt zwangläufig durch die der Unwucht entsprechende Fliehkraft, so daß sich auch die Verdrängung der Flüssigkeit und damit die Größe der Gegenkraft weitgehend und selbsttätig der jeweils vorhandenen Schleudertrommel-Unwucht anpaßt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der in schematischer Form erfindungsgemäße Anordnungen von Schleudertrommeln für Wäscheschleudern dargestellt sind. Aus der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele ergeben sich weifere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigt Abb. 1 einen Axialschnitt durch eine Schleudertrommelanordnung, bei der das Flüssigkeitspolster in zwei getrennte, mit Abstand von der Trommelmantelfläche angeordnete Polsterringe aufgeteilt ist, Abb.2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schleudertrommelanordnung, bei der das Flüssigkeitspolster in axiale Segmente unterteilt ist.
  • Die in Abb. 1 dargestellte Schleudertrommelanordnung zeigt eine auf ihrer rechten Seite in dem starren Lager 1 gelagerte, angetriebene Außentrommel a, in der die Schleudertrommel b über zylindrische Flüssigkeitspolster f auslenkbar abgestützt ist. Die Flüssigkeitspolster (sind voll mit Flüssigkeit gefüllte, elastische Schläuche, die sich leicht verformen lassen und eine radiale Auslenkung der Schleudertrommel b gestatten.
  • Ist die zu schleudernde Wäsche in der Schleudertrommel b während der Rotation des gesamten Systems gleichmäßig verteilt, so treten keine Unwuchtkräfte auf, und die Achse der Schleudertrommel b wird im wesentlichen mit der Achse der äußeren Trommel a zusammenfallen.
  • Ist aber in der Schleudertrommel b eine ungleichmäßige Verteilung der zu schleudernden Wäsche vorhanden, dann ergibt sich eine resultierende Fliehkraftkomponente (Unwuchtkraft), unter deren Wirkung die Schleudertrommel b aus ihrer zur Außentrommel a koaxialen Lage auswandert. Die Mantelfläche der Schleudertrommel b drückt dabei einseitig auf die die Flüssigkeitspolster (bildenden Schläuche und verdrängt an derjenigen Seite, an der ihre Unwuchtkraft auf die synchron mit umlaufenden Flüssigkeitspolster (drückt, einen Teil der Flüssigkeit in diesen Polstern, der zwangläufig in den durch die radiale Auswanderung der Schleudertrommel b auf der der Unwucht entgegengesetzten Seite frei werdenden Raum der sich hier entsprechend elastisch aufweitenden Flüssigkeitspolster f gedrängt wird. Diese Flüssigkeitsverdrängung bewirkt nun eine Verlagerung des Schwerpunktes der in den Flüssigkeitspolstern f enthaltenen Flüssigkeit nach der der Unwucht der Sehleudertrommel b gegenüberliegenden Seite des Polsters, so daß die Massenanordnung, bezogen auf die angetriebene Außentrommel a, im wesentlichen zentrisch und symmetrisch bleibt und somit keine Unwuchtkräfte auf die Lagerung 1 bzw. das Gehäuse und das Fundament der Wäscheschleuder wirken. Gleichzeitig entsteht dabei eine der Auslenkung der Innentrommel b entgegenwirkende Rückführkraft, die die Auslenkung begrenzt.
  • Selbstverständlich müssen die Flüssigkeitsringe bzw. die Flüssigkeitspolster f in axialer Richtung an einer Ausweitung gehindert sein, damit zwangläufig so viel an Flüssigkeit auf die der Unwucht gegenüberliegende Seite des Polsters verdrängt wird, wie dies der Größe der Unwucht entspricht.
  • Bei ungleich über die axiale Länge der Schleudertrommel verteilter Unwucht wird jeweils eine entsprechende gegensinnige Verlagerung der Flüssigkeit in den beiden Flüssigkeitspolstern erfolgen, wobei sich die Innentrommel schräg einstellen kann. Der Ausgleich paßt .sich also auch der axialen Lage der Unwucht selbsttätig an.
  • Die Schleudertrommel b ist auf die Außentrommel a derart abgestützt, daß ihre mit Lochungen versehene Mantelfläche weitgehend frei bleibt. Die flüssigkeitsgefüllten elastischen Schläuche f sind zur notwendigen axialen Begrenzung in U-förmig gestaltete Ringe g eingebettet. Auf der Schleudertrommel b sind im Querschnitt T-förmige Ringstege h angebracht, deren breite Kopfflächen an den Schläuchen f im Inneren der U-förmigen Ringe g anliegen, bei Unwucht einseitig auf die Schläuche drücken und somit - wie vorher beschrieben - die Verlagerung der Flüssigkeit in den Schläuchen auf die der Unwucht entgegengesetzte Seite erzwingen.
  • Die Abb. 2 zeigt schließlich eine Anordnung, bei der das Flüssigkeitspolster in axiale Segmente i unterteilt ist, die derart ausgebildet bzw. gelagert sind, daß eine axiale und tangentiale Aufweitung nicht eintreten kann und nur eine Erweiterung bzw. Verengung ihrer radialen Abmessungen möglich ist, die etwa durch das Maß r gegeben ist. Die Segmente i sind über kommunizierende Leitungen k untereinander verbunden. Über diese Leitungen kann die Flüssigkeit bei elastischem einseitigem Zusammendrücken der Segmente i ebenfalls auf das der Unwucht gegenüberliegende Segment verdrängt und so ein Ausgleich der Unwuchtkräfte bewirkt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: 1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht von Schleudertrommeln. in Wäscheschleudern, bei der durch selbsttätige Verlagerung von Ausgleichsflüssigkeit, die in wenigstens einem konzentrisch zur Trommelachse angeordneten, mit elastischen Wandungen versehenen Ringraum enthalten ist und hier durch die Unwucht zumindest teilweise ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (b) unter Zwischenschaltung des ringförmigen Flüssigkeitspolsters (f) in einem sie umgebenden, angetriebenen starren Mantel (a) auslenkbar abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Flüssigkeitspolster (f) aus voll mit Flüssigkeit gefüllten elastischen, an einer Ausdehnung in axialer Richtung gehinderten Schläuchen besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schläuche miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Flüssigkeitspolster (f) in einzelne axiale, miteinander verbundene Segmente (i) unterteilt sind, die nur eine Volumenänderung in radialer Richtung zulassen, während ihre Ausdehnung in axialer und tangentialer Richtung begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735139; britische Patentschrift Nr. 569 452; USA.-Patentschrift Nr. 2 525 781.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2682511A2 (de) 2012-07-06 2014-01-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Maschine zum Behandeln von Wäsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB569452A (en) * 1943-11-18 1945-05-24 Thomas Mccullum Improvements in or relating to balancing means for centrifugal machines and the like,particularly hydro-extractors
US2525781A (en) * 1944-09-15 1950-10-17 J G De Remer Res Corp Balancing of rotatable bodies
DE1735139U (de) * 1956-10-01 1956-12-06 Karl Ing Wuck Zentrifuge, insbesondere fuer waesche.

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