DE2048587A1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten von Wasch- und Schleudermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten von Wasch- und Schleudermaschinen

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DE2048587A1 DE19702048587 DE2048587A DE2048587A1 DE 2048587 A1 DE2048587 A1 DE 2048587A1 DE 19702048587 DE19702048587 DE 19702048587 DE 2048587 A DE2048587 A DE 2048587A DE 2048587 A1 DE2048587 A1 DE 2048587A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

Description

INDUSTRIE A.ZANUSSI S.p.A., Pordenone/ltalien
Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten von Wasch— und
Schleudermaschinen.
In Wasch·· und Schleudermaschinen sind die rotierenden Massen nie genau bezüglich der Rotationsachse ausgewuchtet. Man denke nur an die Wäsche, welche in die rotierende Wäschetrommel einer Waschmaschine eingebracht wird oder an das Gemüse, welches in eine Schleudermaschine zur Entfernung des Wassers eingefüllt wird. Das Einbringen der Wäsche, des GemUses oder anderen Materials kann seitens der Bedienungsperson nie derart durchgeführt werden, daß die rotierenden Massen genau statisch und dynamisch ausgewuchtet sind.
Zufolge der unregelmäßigen Gestalt der eingebrachten Gege stände und der Relativbewegung zwischen der Trommel und dem Ladegut wäre ferner eine beim Beladen der Maschine verwirklichte angenommene Auswuchtung des Rotors in kürzester
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Zeit wieder beseitigt.
Es bestehen somit erhebliche statische und dynamische Unwuchten, die eine um die Rotationsachse rotierende Radialkraft bzw. ein sich mit der Rotationsachse drehendes, in einer durch diese Achse fuhrenden Ebene liegen"· des Moment ergeben.
Diese rotierende Kraft und dieses rotierende Moment rufen Schwingungen und Vibrationen hervor, die erhebliche Probleme hinsichtlich der Verwirklichung des Aufbaues Mit sich bringen, der der besagten Kraft und de« besagten Moment standhalten muß.
Die besagten Probleme werden im allgemeinen in einer der nachfolgend erläuterten Arten gelöst :
A) Ausführung einer Trommel, eines Drehzapfens, der Lager und eines Aufbaues, die derart robust sind, daß sie ohne erhebliche Verformungen (fast starres System) den von der Unwucht des Rotors herrührenden Beanspruchungen standhalten. Ferner ist eine sehr robuste Verankerung der Maschine am Fußboden erforderlich, um "Sprünge11 und Verschiebungen der Maschine zu verhindern. Schließlich muß in vielen Fallen die Decke bzw. der Fußboden mit einem eigenen Betonfundament od.dgl. versehen werden, um die Sicherheit des Gebäudes, in den die Maschine arbeitet, nicht infrage zu stellen. Dieses System wird beispielsweise bei vielen industriellen Waschmaschinen angewandt. Nachteilig sind offenbar die hohen Kosten des Aufbaues und der Organe der Maschine, die hohen Installationskosten der Maschinen, sowie Vibra-
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tionen und Geräusche, welche an benachbarten Räumen Übertragen werden.
b) Lagerung des Rotors mit zugehörigem Motor "oder des gesamten Maschinengehäuses mit einem federnden und schwingungsdampfenden System, d.h. mit Federn und Stoßdämpfern. In diesem Fall liegt der Nachteil in den Kosten der fe-
-den
dem/und stoßdämpfenden Lagerung sowie des dieselbe aufnehmenden Aufbaues.
c) Auswuchten des Rotors, indem in denselben Massen, gewöhnlich eine Flüssigkeit, in derartigen Lagen eingebracht werden, daß der Gewichtsausgleich des Systems wieder hergestellt wird.
In diesem Fall muß ein auf die Unwucht des Rotors empfindliches Gerät vorhanden sein, das in der Lage ist, die Größe der Unwucht und die Lage am Rotor zu bewerten. Ferner muß eine Korrektureinrichtung vorhanden sein, die auf Veranlassung der empfindlichen Einrichtung die Ausgleichmassen in die zweckmäßigen Zonen einleitet. Dieses System ist äußerst kostspielig, es wurde beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 117 926 vorgeschlagen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die geeignet ist, selbsttätig die Rotoren von Wasch— Schleudermaschinen u.dgl. auszuwuchten. Aufgabe dieser Vorrichtung ist es, die auf die Unwucht des Rotors bei dessen Drehung mit hoher Drehzahl zurückzuführenden Schwingungen zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine rotierende Trommel, die auskragend an einer Antriebswelle befestigt ist
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und an ihrem Umfang mit Hohlräumen versehfeil ist, düe Aufnahme von Flüssigkeit zum Auswuchten abnormaler Beanspruchungen geeignet sind, die ·insbesondere auf unregel"· mäßige Anordnungen der Wäsche innerhalb der mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Trommel zurückzuführen sind und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Trommel unter der Wirkung einer Unwucht der rotierenden Trommel elastisch verformbar und geeignet ist, zufolge seiner Verformungen mechanische Mittel zum Einleiten der Flüssigkeit in einen oder mehrere der genannten Hohlräume zu steuern, wobei die mechanischen Mittel zusammen mit der Antriebswelle und der Trommel rotieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfofm ist die auf die Rotationsachse senkrecht stehende Hinterwand der Trommel öder ein Teil dieser Wand, wie eine die Trommel tragende Scheibe aus verformbaren Werkstoff, elastisch verformbar.
Die Flüssigkeitszufuhr in jeden der vorhandenen Hohlräume erfolgt erfindüngsgemäß durch je ein Zulaßventil, dessen Körper mit der Antriebswelle der Trommel fest verbunden ist, während die bewegliche Ventilstärige durch ein an der verformbaren Wand der Trommel befestigtes Organ (beispielsweise einen einfachen Bügel) gesteuert wird, wobei die AuslaßÖffnung eines jeden Hohlraumes in der achsennächsten Zone liegt und unmittelbar mit der Außenwanne in Verbindung steht, in welcher sich die Trommel dreht.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnähme auf die Zeichnung früher erläutert.
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Fig.1 ist ein schematischer Axialschnitt durch eine Wasch- und Schleudermaschine nach der Erfindung,
Fig.2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig.3 zeigt im Schnitt und im vergrößerten Maßstab das Zulaßventil und die Ablaßöffnungen eines einzelnen
Hohlraumes und
Fig.4 zeigt im einzelnen im Schnitt die Ausbildung und Anordnung eines der Hohlräume am Umfang der Trommel.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer rotierenden gelochten Trommel 1, einer feststehenden Außenwanne 2, einer dieselbe an der Vorderseite abschließenden schwenkbaren TUr 4 und einer lagerung 3*
Die hintere Wand der Trommel 1 besteht aus einer elastisch verformbaren Metallscheibe 5> die auskragend an einer starren Welle 6 befestigt ist, .velche in Lagern 26 drehbar, und beispielsweise mittels eines Riementriebes (Riemenscheibe 27) antreibbar ist. Die Trommel ist an ihrem Umfang mit drei oder vier Hohlräumen bzw« Behältern 11 versehen, die in gleichen gegenseitigen Winkelabständen angeordnet sind (siehe Fig.2).
In der "Mähe der der Rotationsechse der Trommel zugekehrten Wand eines jeden Behälters 11 ist ein Durchbruch 21 vorgesehen, durch welchen der rohrförmige Körper 10 eines Einlaßventils hindurchgefUhrt ist, dessen Austrittsöffnung 12 mittels eines beweglichen Propfens 20 verschließbar ist, der an einer Ventilstange 17 befestigt ist, die abgedichtet an der Rückseite des Körpers 10 herausgeführt ist und unter der Wirkung einer Feder 19 steht, die bestrebt ist, das Zufluß-
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ventil normalerweise geschlossen zu halten. Der Rohrkörper ' 10 ist an einem radialen Zulaufrohr 14 befestigt und steht mit demselben in Verbindung, »reiches Rohr seinerseits mit einem axialen Rohr 13 in Verbindung steht, durch welches Struckwasser über einen feststehenden und drehdichten Anschluß 12 zuströmt. ,
Dem Kopf der Ventilstange 17 gegenüber ist eine an der ver-P formbaren Scheibe 5 befestigte Platte 9 angeordnet, die mit einer Einstellschraube 15 und einer zugehörigen Feststellmutter l6 versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfona (siehe Fig.4) liegt innerhalb eines jeden einzelnen Behälters 11 ein Gummisack 24, der genau an den Innenwanden des Behälters anliegt. Diese Lösung bringt eine erhebliche Kosteneinsparung mit sich, da umständliche dichte Schweißungen am rostfreien Stahl der Trommel Überflüssig sind und die Verbindung des Behälters mit der Trommel sowie des Ventilkörpers mit dem Behälter k vereinfacht ist.
Die elastische Scheibe 5 kann ferner durch einen Gummiring 23 ersetzt werden (Fig.4), der es durch seine Verformung der Platte 9 gestattet, die Ventilstange 17 zu steuern.
Es ist schließlich zu bemerken, daß das Wasser aus dem Behälter 11 durch den nicht vollkommen seitens des Rohrkörpers des Einlaßventils eingenommenen Durchbruch 21 unmittelsbar in die Wanne austreten kann.
Wenn während des Schleuderns die unregelmäßige Verteilung der Wäsche J ein die Scheibe 5 verforeendes Moment hervorruft, dann druckt die Platte 9 mittels der Schraube 15 auf
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die Ventilstange 17 und Offnet somit die Einlaßöffnung 12 des Ventils, so daß in den betreffenden Behälter 11 solange Wasser eingelassen wird, bis die eingelassene Wassermenge bei ihrer Drehung ein Moment erzeugt, welches dem Unwuchtmoment gleich und entgegengesetzt gerichtet ist, wodurch die Auswuchtung des Systems erreicht wird und die unerwünschten Vibrationen verschwinden.
In Fig.2, in welcher das i» Behälter 11 vorhandene Wasser mit 1la bezeichnet ist, ist schematisch der Gleichgewichtszustand für den allgemeineren Fall dargestellt, in welchem in zwei Behälter 11 verschiedene Wassermengen zum Massenausgleich eingelassen werden.
Nach erreichter Auswuchtung wird die Scheibe 5 nicht mehr verformt und die Platte 9 bewegt sich zurück so daß die Auslaßöffnung des Ventils durch die Feder 19 verschlossen wird.
Am Ende des Schleuderganges, d.h. während der Verlangsamung der Umdrehung der Troaael, kann das sich in dem Behälter 11 befindliche Wasser durch die Durchbrüche 21 frei in die Wanne der Maschine zuruckf Hessen.
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Claims (5)

48587 Patentanspruch <e
1. VoriLchtung zum .selbsttätigen Auswuchten von und Schleudermaschinen pit rotier#nd.er TrQmm#l, die gend an einher Antriebswelle befestigt und an Ihre»1
mit Hohlräumen bzw. Behältern -verseilen ist, welche zum Aus*-' gleich der auf eine unregelmäßige Verteilung jier Wäsche, ,zu-P rtlekzufuhrenden Unwuc^tfoeansprußhungen ein© Flussigkeitsmjen·- ge aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daft ein TeiiL (5) der Trommel (1) unter der Wirkung einer Unwucht der drehenden Trommel elastisch verformbar und geeignet ist, zufolge seiner Verformungen mechanische Mittel (9» 15» 17) zwi Einlaß der Flüssigkeit in einen oder mehrere Hohlräume bzw. Behälter (ll) zu steuern, woibei die mechanischen Mittel zusammen mit der Motorwelle und der Trommel rotieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Teil der Trommel (l) aus der Trommel-
^ rückwand besteht, die durch ein© elaäbisch verformbare und auskragend βμί der Antriebswelle der Trommel befestigte Metallscheibe (5) gebildet ist.
3· Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß für jeden Hohlraum bzw. Bjehälter (ll) am Umfang der Trommel (l) ein Einlaßventil vorgesehen ist, dessen Körper (lO) mit der rotierenden Antriebswelle fest verbunden ist, während die bewegliche Ventilstange (17) zur Steuerung der Ausflußöffnung (12) des Ventils durch ein an der verfoj^mibaren Wand (5) befestigte» Organ, belspielswßise einen Bligel
ίο-si
betätigbar ist, wobei die Ausflußöffnung (21) des Hohlraumes bzw. Behälters (ll) in der Nähe und außerhalb des Einlaßventils vorgesehen ist und unmittelbar und dauernd mit der die Trommel (l) umgebenden Wanne (2) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitseinlaßventil eines jeden Hohlraumes bzw. Behälters (ll) aus einem Rohrkörper (lO) besteht, der teilweise in den Hohlraum bzw. Behälter hineingeführt ist und an einer außerhalb der Trommel Xl) liegenden Leitung (14) befestigt ist, die mit einer axialen Bohrung (I3). der Trommelantriebswelle in Verbindung steht, wobei die Auslaßöffnung (12) des Einlaßventils mittels eines an der Ventilstange (17) befestigten Pfropfens (20) verschließbar ist, der durch eine Feder (19) in der Verschlußlage gehalten wird und durch einen mit der verformbaren Trommelwand (5) verbundenen Bügel (9) im Sinne des Oeffnens der Auslaßöffnung axial verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Hohlraum bzw. Behälter (ll) ein Gummisack (24) angeordnet ist, der mit seinen Wänden genau an den Innenwänden des Hohlraumes bzw. Behälters anliegt.
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