DE3024628C2 - Drehschwingungsdämpfer für rotierende Maschinenteile - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer für rotierende MaschinenteileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
- F16F15/1442—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehschwingungsdämpfer für rotierende Maschinenteile, insbesondere
für Kurbelwellen von mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen, bei dem ein Viskositätsdämpfer und ein Gummidämpfer
baulich miteinander verbunden sind. Ein derartiger Drehschwingungsdämpfer ist aus der DE-OS
25 53 544 bekannt.
Es sind heute im wesentlichen zwei Maßnahmen zur Dämpfung der Drehschwingungen in Verbindung mit
Fahrzeugmotoren bekannt, die sich an sich als wirkungsvoll und wartungsfrei erwiesen haben, die aber
sowohl in Baugröße als auch in ihrer Wirkung nicht für jeden Einsatz geeignet sind.
Ein Mittel zur Drehschwingungsdämpfung ist der sogenannte »Gummidämpfer«. Ein derartiger Gummidämpfer
besteht aus einem Schwungring (auch Sekundärteil genannt), der mit einem auf der zu dämpfenden
Welle fest angeordneten Flansch, auch Primärteil genannt, über ein elastisches Glied, im allgemeinen über
eine Gummizwischenlage, verbunden ist.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer beginnt bei Auftreten von Resonanzen zu arbeiten und durch die elastische
Zuschaltung des Sekundärteiles wird das Schwingungssystem in eine weitere Schwingungsform mit
Knoten im Dämpfer aufgespalten. Durch gezielte Abstimmung ist es möglich, gefährliche Resonanzen wirksam
zu dämpfen.
Die elastische Verbindung über einen Gummi kann bei einem derartigen Dämpfer gebunden oder auch ungebunden
sein, d. h. in einem Fall wird die elastische Zwischenschicht aus Gummi mit den beiden Massen
(Dämpfungsring und Primärteil) fest verbunden, während bei einer ungebundenen Verbindung der Dämpfungsring
durch Pressung der Gummizwischenlage auf das Primärteil aufgesetzt wird. Diese Befestigungsart
hat den Vorteil, daß jede Gummisorte verwendet werden kann und nicht etwa nach Vulkanisierfähigkeit ausgewählt
werden muß. Daher können in diesem Teil auch Gummimischungen mit maximaler Temperaturbeständigkeit
und optimaler Dämpfungseigenschaft eingesetzt werden.
Eine andere Maßnahme zur Drehschwingungsdämpfung besteht in der Anwendung eines Viskositätsdämpfers.
Ein derartiger Dämpfer besteht aus einem Schwungring (Sekundärteil), der in einem Gehäuse (Primärtei!)
untergebracht ist und dort über Flüssigkeitsreibung eines hochviskosen Öles und seinen zum Gehäuse
relativen Bewegungen Drehschwingungen dämpft
Der Viskositätsdämpfer arbeitet bei jeder Relativbewegung zwischen Schwungring und Gehäuse. Dabei steigert sich die Dämpfungskraft mit zunehmender Relativgeschwindigkeit Wegen der losen Verbindung zwischen beiden Teilen erfährt das Schwingungssystem keine Aufspaltung. Es ist daher nur ein Schwingungsrad zu berücksichtigen. Entgegen dem Gummidämpfer führen hier Veränderungen des Schwingungssystems, d. h. der Eigenfrequenz nur unwesentlich zur Verschlechterung der abgestimmten optimalen Dämpfungskonstante. Um bestimmte hohe Resonanzausschläge starker Ordnungen auf ein zulässiges Maß zu dämpfen, ist es dabei erforderlich, wegen der fehlenden Federkopplung größere Schwungringmassen zu verwenden.
Der Viskositätsdämpfer arbeitet bei jeder Relativbewegung zwischen Schwungring und Gehäuse. Dabei steigert sich die Dämpfungskraft mit zunehmender Relativgeschwindigkeit Wegen der losen Verbindung zwischen beiden Teilen erfährt das Schwingungssystem keine Aufspaltung. Es ist daher nur ein Schwingungsrad zu berücksichtigen. Entgegen dem Gummidämpfer führen hier Veränderungen des Schwingungssystems, d. h. der Eigenfrequenz nur unwesentlich zur Verschlechterung der abgestimmten optimalen Dämpfungskonstante. Um bestimmte hohe Resonanzausschläge starker Ordnungen auf ein zulässiges Maß zu dämpfen, ist es dabei erforderlich, wegen der fehlenden Federkopplung größere Schwungringmassen zu verwenden.
Bei einem Gummidämpfer hingegen wird die Beherrschung von Resonanzausschlägen starker Ordnungen
durch die Einsatzfähigkeit des Gummimaterials begrenzt.
Wie eingangs erwähnt, ist es auch bekannt, einen Viskositätsdämpfer
und einen Gummidämpfer baulich miteinander zu verbinden. Dabei wird der Gummidämpfer
von der Flüssigkeit des Viskositätsdämpfers umpült. Hierdurch ergibt sich eine gegenseitige Beeinflussung
der beiden Dämpfertypen, d. h. die beiden Dämpfer arbeiten nicht unabhängig voneinander. Auch hat hier
noch die Elastomerschicht neben der elastischen Anbindung eine Dicht- und Lagerungsfunktion zu übernehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Drehschwingungsdämpfer
der gattungsgemäßen Art anzugeben, der bei kleinem Bauraum die Vorteile der beiden
Dämpfertypen optimal vereinigt. Dabei soll zwischen beiden Dämpfertypen eine klare Trennung vorliegen, so
daß sich eine gegenseitige Beeinflussung zweifelsfrei nicht ergibt Außerdem soll dieser Dämpfer in der Lage
sein, selbst hohe Resonanzausschläge starker Ordnungen ohne Gefahr einer Beschädigung zu beherrschen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Viskositätsdämpfer ein geschlossenes Gehäuse besitzt, welches
ausschließlich seinen Schwungring und die viskose Flüssigkeit aufnimmt, und daß der Gummidämpfer und der
Viskositätsdämpfer schwingungstechnisch parallel geschaltet sind, so daß ihre Dämpfungswirkungen voneinander
unabhängig sind.
Aufgrund der unabhängigen Arbeitsweise der beiden Dämpfer (jeder Dämpfer bildet eine selbständige Einheit)
ist eine gegenseitige Beeinflussung des Schwingungsverhaltens der beiden Teildämpfer ausgeschlossen,
wobei eine optimale Dämpfung ermöglicht wird. Der auf Resonanz abgestimmte Gummidämpfer wird
dabei durch den Viskositätsdämpfer vor Überlastung geschützt.
Der Gummidämpfer wird dabei auf Resonanz des Triebwerkes abgestimmt mit Beeinflussung der Drehwinkelausschläge
der zweiten Schwingungsform, wiih-
rend der Viskositätsdämpfer die Drehwinkelausschläge
der ersten Schwingungsform reduziert Damit ist die Möglichkeit geschaffen, durch entsprechende Aufteilung
der Dämpfungsfunktion einen hinsichtlich Tiefe kleinen Bauraum zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können der Viskositätsdämpfer und der Gummidämpfer entweder
radial oder axial zueinander angeordnet sein. Beide Anordnungen sind an sich bekannt So zeigt beispielsweise
die gattungsbildende DE-OS 25 53 544 eine radiale An-Ordnung urd die US-PS 36 53 278 eine axiale Anordnung.
Bei letzterer Druckschrift handelt es sich aber um zwei abgestimmte Viskositätsdämpfer.
Weiter ist es vorteilhaft, den Dämpfungsring des Gummidämpfers wie an sich bekannt (DE-OS 25 37 390)
ungebunden, d. h. durch Pressung der Gummizwischenlage,
aufzubringen.
In der Zeichnung ist in einer Schnittdarstellung die
Hälfte eines Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 1 (Primärteil; besteht aus
einem ringförmigen Teif, das auf einer nicht dargestellten Welle befestigt wird. In dem geschlossenen Gehäuse
1 ist der Schwungring 2 eingebettet, wobei in den Innenraum ein über einen nicht dargestellten Füllstopfen eingefülltes
Reibungsmittel, vorzugsweise ein hochviskoses öl 3 gefüllt ist
Auf den äußeren Ring des Gehäuses 1 ist ein Gummiring 4 aufgezogen, auf den ein Dämpfungsring 5 ungebunden
aufgepreßt ist. Um nach dem Aufpressen auch bei höchster Belastung ein auch nur geringfügiges seitliches
Ausweichen des Dämpfungsringes zu verhindern, sind die einander zugewandten Flächen von Gehäuse 1
und Dämpfungsring 5 mit relativ schwach geneigten Schrägflächen versehen, so daß beide Teile geringfügig
ineinandergreifen und ein seitliches Verschieben damit ausgeschlossen wird.
Die Zeichnung zeigt eine vorteilhafte Realisierungsmöglichkeit eines Drehschwingungsdämpfers nach der
Erfindung (Viskositätsdämpfer und Gummidämpfer sind radial zueinander angeordnet). Der erfindungsgemäße
Effekt kann aber auch durch eine andere Ausführung erreicht werden, indem beispielsweise der Gummidämpfer
axial zum Viskositätsdämpfer angebracht wird. Auch in diesem Falle erfolgt eine Aufteilung der Dämpfungsfunktion
nach erster und zweiter Schwingungsform, wodurch die Masse der einzelnen als Sekundärteile
wirkenden Dämpfer reduziert werden kann, was sich auf die gesamte Baugröße vorteilhaft auswirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Drehschwingungsdämpfer für rotierende Maschinenteile, insbesondere für Kurbelwellen von
mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen, bei dem ein Viskositätsdämpfer und ein Gummidämpfer baulich
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichne
t, daß der Viskositätsdämpfer (1,2,3) ein geschlossenes Gehäuse (1) besitzt, welches ausschließlich
seinen Schwungring (2) und die viskose Flüssigkeit (3) aufnimmt, und daß der Gummidämpfer
(1, 4, 5) und der Viskositätsdämpfer (1, 2, 3) schwingungstechnisch parallel geschaltet sind, so
daß ihre Dämpfungswirkungen voneinander unabhängig sind.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Viskositätsdämpfer und der Gummidämpfer radial zueinander angeordnet
sind.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Viskositätsdämpfer
und der Gummidämpfer axial zueinander angeordnet sind.
4. Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfungsring (5) des Gummidämpfers ungebunden, d. h. durch Pressung der Gummizwischenlage
(4), aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024628 DE3024628C2 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Drehschwingungsdämpfer für rotierende Maschinenteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024628 DE3024628C2 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Drehschwingungsdämpfer für rotierende Maschinenteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024628A1 DE3024628A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3024628C2 true DE3024628C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6105958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024628 Expired DE3024628C2 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Drehschwingungsdämpfer für rotierende Maschinenteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3024628C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422155A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Hydraulische servofahrzeugbremse |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653278A (en) * | 1970-12-23 | 1972-04-04 | Caterpillar Tractor Co | Torsional vibration damper having independent weights |
US3992963A (en) * | 1975-01-21 | 1976-11-23 | Wallace-Murray Corporation | Elastomer and liquid torsional vibration damper |
DE2537390A1 (de) * | 1975-08-22 | 1977-07-14 | Daimler Benz Ag | Schwingungsdaempfer fuer die kurbelwelle einer brennkraftmaschine |
-
1980
- 1980-06-30 DE DE19803024628 patent/DE3024628C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3024628A1 (de) | 1982-02-04 |
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