DE3706135A1 - Drehstarre ausgleichskupplung mit axialdaempfer, insbesondere fuer einspritzpumpenantrieb - Google Patents
Drehstarre ausgleichskupplung mit axialdaempfer, insbesondere fuer einspritzpumpenantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehstarre Ausgleichskupplung,
insbesondere für Einspritzpumpenantrieb nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei Ausgleichskupplungen, wo die Ausgleichswelle zwischen
zwei Kupplungshälften liegt, mit denen sie drehstarr, je
doch biegeelastisch durch Lamellenpakete verbunden ist,
kann die Ausgleichswelle während des Betriebs zu Axial
schwingungen resonanzartig angeregt werden. Insbesondere
bei Verwendung derartiger Verbindungen als Ausgleichskupp
lung zum Antrieb von Einspritzpumpen, erfährt dieses
schwingungsfähige Gebilde (Feder-Masse-System) sowohl von
der Antriebsseite, z. B. Zahnradgetriebe des Verbrennungs
motors, als auch von der Abtriebsseite, durch die bei der
Einspritzung eintretenden Impulse, Kräfte und Momente, die
das System anregen und in Axialschwingung versetzen. Er
folgt diese Erregung mit einer Frequenz, die der Eigenfre
quenz des Schwingungssystems entspricht, so liegt ein Re
sonanzzustand vor, der infolge der periodischen äußeren
Erregung entsteht bzw. entfacht. Die überhöhten Beanspru
chungen, die bei Resonanzdrehzahlen eintreten, können
leicht das Kupplungssystem schädigen und zu Lamellenbrü
chen führen, da die Eigendämpfung des Systems nicht aus
reicht, um alle möglichen Resonanzdrehzahlbereiche bzw.
Frequenzen zu dämpfen.
Aus der Technik sind Anstrengungen bekannt, wo das als
Hohlwelle gebildete Mittelteil der Kupplung durch ein
Dreh- oder Gußteil aus vollem Werkstoff ersetzt wurde.
Diese Lösung kann zwar die Eigenfrequenz des Systems in
folge der Massenänderung positiv beeinflussen, muß aber
jedoch von Fall zu Fall je nach Leistung und Drehzahlbe
reich individuell angepaßt werden und bringt ein Mehrge
wicht mit, was insbesondere mehr Biegebelastung bei den
elastischen Lamellen hervorruft.
Ferner ist aus der DE-OS 21 17 590 eine biegeelastische
Kupplung bekannt, an der eine Einrichtung angebracht ist,
welche die Axialbewegung der Kupplung relativ zum treiben
den oder zum angetriebenen Flansch bremst. Hierfür sind
die an sich bekannten Dämpfer mit trockener oder viskose
Reibung vorgeschlagen. Im Zentrum des zwischen An
trieb- und Abtriebsflansch liegenden mittleren Teils ist
eine ölgefüllte Kammer vorgesehen, in der ein mit dem
treibenden Flansch verbundener Kolben angeordnet ist. Bei
einer Axialbewegung des mittleren Teils relativ zum
Flansch wird durch eine in den Kolben axial verlaufende
Drosselbohrung Öl von einer Seite des Kolbens zur anderen
Seite verdrängt, wodurch die Axialschwingungen des Systems
gedämpft werden.
Die relativ teure und aufwendige Ausführung solcher
Dämpfungseinrichtungen ist größeren biegeelastischen Kupp
lungen vorbehalten, wo Herstellungs- und Wartungskosten
sich lohnen.
Aus der DE-PS 30 28 160 ist eine Lamellenkupplung für eine
Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine bekannt, wo zumin
dest bei einem Lamellenpaket, in dem zwischen den Befe
stigungsschrauben liegenden Bereich des An- bzw. Abtriebs
flansches und/oder eines am Zwischenstück (mittleren Teil
zwischen An- und Abtriebsflansch) ausgebildeten Befesti
gungsflansches jeweils zwischen dem Lamellenpaket und dem
bzw. den Flanschen, ein axiale Schwingbewegungen des Zwi
schenstücks dämpfendes, als koaxial zur Kupplungsachse an
geordneter Gummikörper ausgebildetes, Dämpfungselement
eingespannt ist. Die Lamellenpakete sind im Bereich der
Befestigungsschrauben jeweils zwischen einem auf die
Schraubenbohrung angepaßten Kragenstück und einem gegen
überliegenden Ringteil gespannt.
Die Toleranzwirkung der o. g. Bauteile und die ungleich
mäßige Anzugskraft der Befestigungsschrauben stört die für
eine optimale Dämpfung der Gummiringe notwendige gleich
mäßige Spannung erheblich, die ohnehin konstruktiv bedingt
durch die Lage der Schrauben, mit deren weit auseinander
liegenden Spannungszonen beeinträchtigt ist.
Ferner ist eine Anpassung der Gummiringdämpfung durch Än
derung seiner geometrischen Abmessungen durch die Lage der
Schrauben sowie die Kragen- und Ringdicke begrenzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine drehstarre Ausgleichskupplung nach der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, wo die
Dämpfungseinrichtung weitgehend unabhängig von dem Zusam
menbau der Kupplungsteile und deren Toleranzen gezielt die
gefährlichen Resonanzausschläge der im Betrieb auftreten
den Axialschwingungen des mittleren Teils sicher abbaut
und über längere Betriebsdauer verschleißarm bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ausgehend davon, daß die größten Resonanzausschläge im Be
reich des mittleren Teils der Kupplung auftreten, ist die
Dämpfungseinrichtung erfindungsgemäß vorteilhafterweise
auch dort untergebracht. Dabei ist vorgesehen, in der
Hohlwelle ein Dämpfungselement einzubauen, das treib
schlußig in Wirkverbindung mit der Hohlwelle steht, und
relativ dazu Mikro- bzw. Makrobewegungen in axialer Rich
tung führt. Das in der Hohlwelle untergebrachte Primärteil
der Dämpfungseinrichtung bildet mit der Hohlwelle als Se
kundärteil eine einfache und dennoch wirksame Dämpfungs
einrichtung mit deren Hilfe die auftretenden Resonanzaus
schläge beeinflußt werden können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 be
steht die Dämpfungseinrichtung aus einer elastomeren Mas
se, in deren Mitte ein Bolzen als Sekundärteil eingebettet
ist. Sowohl die Trägheit des Bolzens als auch die
Dämpfungswirkung der elastomeren Masse können leicht und
einfach entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen
der Kupplung variiert und dem gewünschten Betriebszustand
angepaßt werden. Eine feine Abstimmung der Dämpfungswir
kung an vorhandenen Resonanzspitzen kann ggf. leicht durch
Abdrehen der beidseitig aus der elastomeren Masse heraus
ragenden Enden des Bolzens erreicht werden.
Die Dämpfungseinrichtung ist vorteilhafterweise in der
Mitte der Hohlwelle plaziert und wird durch die Eigenspan
nung der elastischen Masse festgehalten. Dort werden die
Resonanzen der An- und Abtriebsseite gleichwohl gedämpft.
Die Verschiebung der Dämpfungseinrichtung ist beidseitig
durch je einen in einer Nut eingesetzten Spannring abge
grenzt. Durch diese einfache Hilfsmaßnahme wird gewährlei
stet, daß die Dämpfungseinrichtung auch unter Wirkung von
unvorhergesehenen heftigen Axialstößen innerhalb seines
Wirkungsbereiches bleibt.
Eine besondere Ausführung der Erfindung nach Anspruch 9
sieht vor, die axiale Steifigkeit der elastomeren Masse
und die Massenträgheit des darin befindlichen Bolzens so
aufeinander abzustimmen, daß die axiale Grundeigenfrequenz
dieses Schwingsystems mit der der Ausgleichskupplung über
einstimmt, so daß die Dämpfungseinrichtung in optimaler
Abstimmung mit dem Hauptsystem als Schwingungstilger
wirkt. Dies ist für Einsatzfälle mit konstanter Drehzahl
wegen der dadurch erzielten Laufruhe von besonderer Bedeu
tung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Dämpfungs
einrichtung nach Anspruch 8 auch am Ende der Hohlwelle
einzusetzen. Dies kann von Fall zu Fall erforderlich sein,
je nachdem, wie intensiv die an- oder abtriebsseitigen
Schwingungen sind, ggf. kann beidseitig je eine Dämpfungs
einrichtung untergebracht werden. Die vorher beschriebene
Ausführung der Erfindung kann bei einer geeigneten Auswahl
der Elastomere und der Masse des darin befindlichen Pri
märteils an der durch die Antriebs- oder Abtriebsseite
hervorgerufene Axialschwingung optimal angepaßt werden.
Die Axialbewegung zur Wellenmitte ist, wie zuvor, mit
einem Spannring gegen Wirkung von extrem heftigen Stößen
gesichert. Vorteilhafterweise ist ein auf der Innenwand
der benachbarten Kupplungshälfte angebrachtes Gummikissen
vorgesehen, um eventuelle Stöße des Bolzens gegen die
Kupplungshälfte sanft abzufangen und zu dämpfen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Anspruch 10 beschrieben. Durch die Ausgestaltung der
Dämpfungseinrichtung nach diesem Anspruch wird erreicht,
daß durch die im Betrieb entstandene Fliehkraft eine
Dämpfung der Axialschwingung der Hohlwelle einfach durch
die entstehende Reibung zwischen Hohlwelleninnenwand und
dem Blechmantel des Dämpfers erreicht werden. Die seitlich
angebrachten Schlitze am zylindrischen Federblechgehäuse
geben dem Gebilde in radialer Richtung die Bewegungsfrei
heit und die notwendige Elastizität bei steigender Dreh
zahl sich mit den darin befestigten Fliehgewichten gegen
den auf der Innenwand angebrachten Reibbelag anzulegen.
Die Dämpfungseinrichtung kann einseitig oder beidseitig,
je nach Art des An- und Abtriebs in die Hohlwelle unterge
bracht und einfach mit einer Schraube an die benachbarte
Kupplungshälfte befestigt werden.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist gemäß An
spruch 11 dargestellt. Die zylindrisch gestalteten Segmen
te sind durch zwei Vorspannfedern gehalten und bilden so
mit eine Dämpfungseinrichtung, die einfach durch Zusammen
drücken beider Segmente innerhalb der Hohlwelle bis zur
Mitte hin geschoben werden kann und in ihrer Position,
durch zwei Spannringe axial begrenzt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Pri
märteile der vorhin beschriebenen Dämpfungseinrichtungen,
gemäß den Ansprüchen 10 und 11, sich mittels eines Reibbe
lags an der Hohlwelle angreifen um somit durch ihre Bewe
gung die Axialschwingungen nach dem Reibungsdämpferprinzip
abzubauen. Der Reibbelag ist vorteilhafterweise auf der
Innenseite der Hohlwelle angebracht, damit dieser bei Be
darf unter Beibehalt aller übrigen Bauteile leicht erneuert
werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, wo bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine drehstarre Ausgleichskupplung mit einer
in der Wellenmitte angebrachten Dämpfungs
einrichtung, deren axiale Bewegung beidsei
tig durch in die Hohlwelle angebrachten
Spannringe abgegrenzt ist,
Fig. 2 eine Ausgleichskupplung mit einer am Wellen
ende angebrachten Dämpfungseinrichtung mit
einem abgrenzenden Spannring und
Bolzenabfangkissen am Kupplungsflansch,
Fig. 3 eine Ausgleichskupplung mit einer am
Wellenende angebrachten Dämpfungseinrich
tung mit zwei Fliehgewichten, deren Feder
blechgehäuse am Kupplungsflansch mit einer
Schraube befestigt ist und gegen eine Reib
fläche am Hohlwelleninneren anliegt,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III
der Fig. 3, wo die Fliehgewichtsanordnung
innerhalb des zylindrischen Federblechge
häuses gezeigt ist und
Fig. 5 eine Ausgleichskupplung mit einer in der
Wellenmitte angeordneten Dämpfungsein
richtung, deren Segmente durch Federkraft
an das Hohlwelleninnere auf einer dort auf
getragenen Reibfläche anliegen, wobei die
axiale Dämpferbewegung durch seitlich ange
brachte Spannringe begrenzt ist.
In Fig. 1 und soweit übereinstimmend mit Fig. 2 dargestellt
ist mit 1 eine Kupplungshälfte gezeigt, die mit einer
Hohlwelle 2 durch ein Paket von Membranlamellen 4 verbun
den ist. In der Mitte dieser drehstarren Kupplung ist eine
Dämpfungseinrichtung 5 untergebracht, die aus einer zylin
drisch geformten elastomeren Masse 6 besteht, in deren
Mitte ein Bolzen 7 sich befindet, dessen Enden beidseitig
aus der elastomeren Masse herausragen. Durch Walkprozesse
innerhalb der elastischen Masse sowie die Massenträgheit
des Bolzens in Zusammenwirkung mit der Hohlwelle als Se
kundärmasse werden die im Betrieb auftretenden Resonanzen
abgebaut bzw. gemindert. Beidseitig der Dämpfungseinrich
tung ist innerhalb der Hohlwelle in je eine Ringnut 9 ein
Spannring 8 eingesetzt, um extreme Axialbewegungen des
Dämpfers weit weg von seiner Lage in der Mitte der Hohl
welle zu stoppen.
Fig. 2 zeigt eine drehstarre Kupplung mit einer am Ende
der Hohlwelle angebrachten Dämpfungseinrichtung 5′, deren
Axialbewegung zur Hohlwellenmitte hin durch einen Spann
ring 8 wie oben angegrenzt ist. Eine Verschiebung der
Dämpfungseinrichtung zu der Flanschhälfte 1 wird durch das
dafür vorgesehene Gummikissen 3 gestoppt bzw. abgefangen.
Je nach An- und Abtriebsart kann die Dämpfungseinrichtung
gemäß Fig. 2 an der jeweiligen Seite untergebracht werden
oder sogar beide Seiten mit je einer Dämpfereinrichtung 5′
ausrüsten.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Kupplung unterscheidet sich von der vorherigen Kupp
lung hinsichtlich der Dämpfungsart, da hier durch Reibung
die Resonanzausschläge abgebaut werden. Der in der Hohl
welle 2 liegenden Dämpfungseinrichtung 10, deren Gehäuse
11 aus Federblech besteht und zwei Seitenschlitze 12 auf
weist, ist an der Kupplungshälfte 1 mit einer Schraube 14
befestigt und hat zwei segmentartige Fliehgewichte 13, die
gegeneinander im Federblechgehäuse 11 befestigt sind. Ein
Reibbelag 16 auf der Hohlwelleninneren in der Länge der
Fliehgewichte entsprechend ihrer Lage und Winkelumfang ist
befestigt, worauf im Betrieb die Außenfläche des Blechge
häuses 11 hin und her gleitet und somit die Schwingungs
ausschläge abbaut bzw. mindert.
Fig. 5 zeigt eine drehstarre Kupplung mit einer Dämpfungs
einrichtung 15, dessen Segmente 17 in der Randzone radiale
Aussparungen 18 zeigen, worin jeweils eine Vorspannfeder
19 eingebaut ist. Die Segmente reiben sich während des Be
triebs gegen auf das Hohlwelleninnere befestigte Reibbelag
16 und wirken damit systemdämpfend. Wie vorhin bei Fig. 1
erwähnt sind beidseitig des Dämpfers 15 in je eine Ringnut
9 ein Spannring angebracht, um einseitige extrem große
Axialverschiebungen der Dämpfungseinrichtung durch unvor
hergesehene radiale Stöße abzufangen bzw. zu begrenzen.
Claims (20)
1. Drehstarre Ausgleichskupplung, insbesondere
für Einspritzpumpenantriebe, bestehend aus je einer
Kupplungshälfte (1) mit einer dazwischen angeordneten
Hohlwelle (2), die beidseitig über Membranlamellen (4)
jeweils an einer der Kupplungshälften (1) befestigt und
mit einer Dämpfungseinrichtung (5, 5′, 10, 15) ausgerüstet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung im
Bereich der Hohlwelle angeordnet ist.
2. Ausgleichskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
5′, 10, 15) innerhalb der Hohlwelle liegt.
3. Ausgleichskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
5′, 10, 15) zumindest reibschlüssig mit der Hohlwelle ver
bunden ist.
4. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
5′, 10, 15) innerhalb der Hohlwelle begrenzt axial beweg
lich angeordnet ist.
5. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
5′, 10, 15) aus einem Primärteil (7, 7′, 11, 17) und einem
Sekundärteil besteht.
6. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (2) als Sekun
därteil ausgebildet ist.
7. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung der
Dämpfungseinrichtung (5, 5′, 10, 15) beidseitig begrenzt
ist.
8. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
5′) einer elastomeren Masse (6, 6′) aufweist, in deren
Mitte das Sekundärteil (7, 7′) fest eingebettet ist, wobei
dessen Enden beidseitig aus der elastomeren Masse heraus
ragen.
9. Ausgleichskupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Steifigkeit der
elastomeren Masse (6) und das Sekundärteil (7) der
Dämpfungseinrichtung (5) so aufeinander abgestimmt sind,
daß die axiale Grundeigenfrequenz dieses Systems und die
der Ausgleichskupplung gleich sind.
10. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (11) der
Dämpfungseinrichtung (10) aus einem zylindrischen an einer
Stirnseite offenen Federblechgehäuse besteht, dessen Man
tel parallel zu seiner Längsachse geschlitzt ist (12), und
an seiner Innenseite mit Fliehgewichten (13) versehen ist.
11. Ausgleichskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (17) der
Dämpfungseinrichtung (15) aus zumindest einer zylindri
schen Masse besteht, die radial innerhalb der Hohlwelle
vorgespannt ist.
12. Ausgleichskupplung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (11, 17) der
Dämpfungseinrichtung (10, 15) mittels eines Reibbelags
(16) an der Hohlwelle angreift.
13. Ausgleichskupplung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (16) an der
Hohlwelle befestigt ist.
14. Ausgleichskupplung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
15) mittig in der Hohlwelle angeordnet ist.
15. Ausgleichskupplung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (5,
15) beidseitig durch je einen der in der Hohlwelleninnen
wand eingesetzten Spannring (8) begrenzt ist.
16. Ausgleichskupplung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Hohlwel
lenende eine Dämpfungseinrichtung (5′, 10) eingesetzt ist.
17. Ausgleichskupplung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (7′, 11) der
Dämpfungseinrichtung (5′, 10) in Wirkverbindung mit der
benachbarten Kupplungshälfte (1) steht.
18. Ausgleichskupplung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der benach
barten Kupplungshälfte (1) ein aus dämpfendem Werkstoff
hergestellten Kissen (3) angebracht ist, dessen Mittel
punkt auf der Verlängerung der Längsachse des Primärteils
(7′) liegt.
19. Ausgleichskupplung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (11) der
Dämpfungseinrichtung (10) stirnseitig mit der benachbarten
Kupplungshälfte (1) befestigt ist.
20. Ausgleichskupplung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (7′) der
Dämpfungseinrichtung (5′) in Abstand zu dem Kissen (3)
steht, und dessen Axialbewegung in Richtung zur Hohlwel
lenmitte durch einen Spannring (8) abgegrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706135 DE3706135A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Drehstarre ausgleichskupplung mit axialdaempfer, insbesondere fuer einspritzpumpenantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873706135 DE3706135A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Drehstarre ausgleichskupplung mit axialdaempfer, insbesondere fuer einspritzpumpenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3706135A1 true DE3706135A1 (de) | 1988-09-08 |
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ID=6321785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873706135 Withdrawn DE3706135A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Drehstarre ausgleichskupplung mit axialdaempfer, insbesondere fuer einspritzpumpenantrieb |
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