DE1117523B - Pendelwettertuer - Google Patents

Pendelwettertuer

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Publication number
DE1117523B
DE1117523B DEV17438A DEV0017438A DE1117523B DE 1117523 B DE1117523 B DE 1117523B DE V17438 A DEV17438 A DE V17438A DE V0017438 A DEV0017438 A DE V0017438A DE 1117523 B DE1117523 B DE 1117523B
Authority
DE
Germany
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weather
door
spring
piston rod
stop
Prior art date
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Pending
Application number
DEV17438A
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English (en)
Inventor
Heinz Hoetten
Robert Arenz
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VERTRIEBSGESELLSCHAFT GRUENDER
Original Assignee
VERTRIEBSGESELLSCHAFT GRUENDER
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Publication date
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Publication of DE1117523B publication Critical patent/DE1117523B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/105Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/10Air doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Pendelwettertür Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelwettertür, die durch eine dem auf die Wettertür wirkenden Wetterdruck entgegenwirkende Federsohließvorrichtung in Schließstellung gebracht und gehalten wird.
  • Um unter Tage den Wetterstrom den jeweiligen Arbeitsstellen zuzuführen und den Wetterstrom beliebig umleiten zu können, werden in den Strecken sogenannte Wettertüren eingebaut. Diese Wettertüren sind in vielerlei Ausführungen bereits eingesetzt und bekanntgeworden. So gibt es bereits rein von Hand betätigte Wettertüren und solche, die über eine vorgeschaltete Mechanik automatisch durch den Förderwagenzug geöffnet werden.
  • Auch ist es bereits bekannt, bei automatischen Türöffnern eine Möglichkeit vorzusehen, daß bei Ausfallen der Mechanik trotzdem ein Öffnen der Tür möglich wird, indem beispielsweise die Wettertüren mit vorgeschalteten Auflaufbügeln ausgerüstet sind. Die Wettertüren sind gleichfalls in einteiliger und mehrteiliger Ausführung eingesetzt worden.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform dieser Wettertüren sind die sogenannten Pendelwettertüren, die ohne Auflaufbügel oder automatische Öffnungsvorrichtungen derart arbeiten, daß sie durch die Förderwagen bzw. die Lokomotiven direkt angefahren und geöffnet werden können.
  • Bei diesen Wettertüren ist es ebenfalls bereits vorbekannt, den Türflügel mit einem Entlastungsflügel auszurüsten, der einen Teil des durch den Wetterstrom einwirkenden Druckes kompensiert und dadurch ein leichteres Öffnen der Tür ermöglicht. Diese Türausbildung ist jedoch aufwendig und bedingt einen verhältnismäßig breiten Streckenquerschnitt.
  • Weiterhin sind bereits Wettertüren bekanntgeworden, die durch den Förderwagenzug geöffnet und durch eine entsprechende Zugfeder wieder in Schließstellung gebracht werden.
  • Ebenfalls ist es bereits bekannt, die Angeln der Wettertüren mit schrägen Auflaufflächen auszubilden, um eine automatische Rückstellkraft für das Schließen der Tür zu erzielen. Diese Rückstellkraft wird durch Federn unterstützt. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß die Türen, je weiter sie geöffnet werden, eine um so stärkere Gegenkraft erzeugen, da die Rückstellfeder so ausgelegt werden muß, daß sie in der Lage ist, im Endpunkt, d. h. in der geöffneten Stellung, die Tür wieder aus der Totpunktstellung in die Schließstellung zurückzuziehen und in dieser zu halten. Dieses bedingt nicht nur eine sehr lange Feder, sondern auch eine verhältnismäßig starke Feder, wodurch sich zwangläufig wiederum das Schließmoment, das dem Öffnungsvorgang entgegenwirkt, entsprechend vergrößert.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und bezweckt, den Öffnungs- und Schließvorgang bei Pendeltüren zu vereinfachen und die im vorstehender erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Erreicht wird dieses gemäß der Erfindung dadurch, daß die Federschließvorrichtung drei Federn aufweist und so an der Wettertür einerseits und an einem Festpunkt andererseits gelagert ist, daß eine ihrer Federn beim Öffnen der Tür in Wetterrichtung zunächst bis zu einem Kulminationspunkt gespannt wird und beim weiteren Öffnen der Wettertür dann eine Entspannung der Feder derart erfolgt, daß sie den Öffnungsvorgang der Tür unterstützt, während die zweite Feder beim Öffnen der Tür in Wetterrichtung so vorgespannt wird, daß sie in der Lage ist, den Schließvorgang der Wettertür entgegen der Wetterrichtung so weit einzuleiten, daß die erste Feder wieder über ihren Kulminationspunkt zurückgedrückt wird, wobei der abschließende Schließvorgang wieder von der ersten Feder durchgeführt wird und die dritte Feder die Wettertür entgegen der Wetterrichtung im geöffneten Zustand in Wetterichtung so weit verschwenkt, bis der Wetterstrom auf das Türblatt einwirkt und es schließt.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die zweite Feder nur in einem Teilschwenkbereich mit der Wettertür spannend wie entspannend zusammenwirkt. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der mit der ersten Feder zusammenwirkende Federbolzen einerseits in einem Festpunkt der Strecke oder des Wettertürrahmens und andererseits so an der Wettertür angelenkt ist, daß der an der Wettertür vorgesehene Anlenkpunkt um den eigentlichen Angelpunkt der Wettertür einen Radius beschreibt und sein Abstand vom Festpunkt sich beim Öffnen der Tür in Wetterichtung zunächst verringert und dann vergrößert, wobei zwischen entsprechenden Anschlägen des Festpunktes und des Federbolzens die Feder gelagert ist.
  • Vorteilhaft wird die Konstruktion im einzelnen so ausgeführt, daß der Federbolzen von einer Kolbenstange umschlossen ist, wobei die Feder zwischen einem Anschlag der Kolbenstange und dem Festpunkt außerhalb der Kolbenstange gelagert ist, während innerhalb der Kolbenstange zwischen einem weiteren Anschlag der Kolbenstange und einem Anschlag des Federbolzens die zweite Feder vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange durch einen Begrenzungsanschlag in der einen Richtung gegenüber dem Festpunkt in ihrer Bewegungsmöglichkeit begrenzt ist, während der Federbolzen in beiden Bewegungsrichtungen verschoben werden kann, dabei in einer Verschieberichtung entgegen der Wirkung des Anschlages den äußeren Federbolzenteil mittels eines entsprechenden Anschlages mitnehmend.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Wettertür in Vorderansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht gemäß Fig. 2 auf die Rückstellfeder bei geöffneter Wettertür und Fig 4 eine Teilschnittansicht der Rückstellfeder in vergrößerter Darstellung gegenüber den Fig. 1 bis 3. Wie Fig. 1 zeigt, wird die Wettertür 2 in einem Rahmen 1 schwenkbar verlagert. Hierfür dienen die Angeln 3. Das eigentliche Durchlaufgleis ist durch die Schienenprofile 4 angedeutet. Mit 5 ist ein federnd gelagerter Stoßbügel angedeutet, gegen den die Lokomotive oder der Förderwagenzug anfährt und den Öffnungsvorgang einleitet.
  • Für das Schließen der Pendelwettertür 2 ist eine Feder 6 vorgesehen, die die Tür gleichzeitig in Schließstellung festhält. Diese Feder 6 wirkt mit einem Federbolzen 7 zusammen, der einerseits in einem Kulissenstein 8, der beispielsweise in Flanschen 9 des Rahmens 1 der Wettertür drehbar gelagert ist, angelenkt wird und andererseits mittels eines Gabelstückes 10, das im Punkte 11 an einem Knotenblech 12 der Tür angreift, zusammenwirkt.
  • Weiterhin ist eine stationär angeordnete Feder 13 vorgesehen, die die Schließbewegung der Tür entgegen der Wetterrichtung unterstützt.
  • Der eigentliche Öffnungs- und Schließvorgang der Pendelwettertür wird im nachfolgenden näher beschrieben: Wird die Wettertür 2 in der durch den Pfeil 14 (Fig. 2) angedeuteten Richtung aufgestoßen, so wird während der Schwenkbewegung der Tür die Feder 6 zwangläufig zunächst einmal vorgespannt, während der eigentliche Anlenkpunkt 11 auf der strichpunktiert mit 15 angedeuteten Kreislinie wandert. Sobald dieser Punkt 11 die sogenannte Totpunktstellung (Kulminationspunkt) überschreitet, so wirkt die Feder 6, die während der Öffnungsbewegung zunächst vorgespannt wird, nunmehr als sogenannte Entspannungsfeder und drückt praktisch die Wettertür weiter in die öffnungsstellung mit dem Wetterstrom. Diese Stellung ist in der Fig. 3 angedeutet, in welcher die Feder 6 entspannt ist.
  • Demgegenüber wird die Feder 13 der Federvorrichtung während des öffnens der Tür vorgespannt, und zwar derart, daß sie bei geöffneter Wettertür zumindest eine solche Kraft aufweist, daß sie bei einer Entspannung die entspannte Feder 6 wieder über ihren Kulminationspunkt hinaus spannen kann, dann selbst entspannt ist und dann die Feder 6 den weiteren Schließvorgang automatisch vornimmt.
  • Die Feder 6 ist so ausgelegt, daß sie im geschlossenen Zustand der Tür der auf die Tür wirkenden Depression ausreichend entgegenwirken kann und die Tür in geschlossener Stellung hält.
  • Um die Feder entsprechend der vorhandenen Depression einstellen zu können, ist eine Mutter 16 vorgesehen, die auf dem Federbolzen 7, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Glieder, beispielsweise mittels Gewinde beliebig verstellt werden kann.
  • An Hand der Fig. 4 wird die die Feder 6 aufweisende Federvorrichtung näher erläutert. Sie besteht im wesentlichen aus dem Federbolzen 7, der im Punkte 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an der Wettertür verlagert wird. Im anderen Endbereich wird der Federbolzen 7 in einem Kulissenstein 8 geführt, der im Rahmen als Festpunkt angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird der Kulissenstein 8 im Rahmen der Wettertür angeordnet, wie auch aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Über dem Federbolzen 7 ist eine rohrförmig ausgebildete Kolbenstange 17 geführt, die sich mittels eines Ringes 18 gegen den Kulissenstein 8 abstützt. Im vorderen Bereich besitzt sie einen entsprechenden ringförmigen Anschlag 16, der mit der Feder 6 zusammenwirkt. Die Feder 6 liegt somit zwischen dem Anschlag 16 der Kolbenstange 17 und dem Kulissenstein B.
  • Der innere Federbolzen 7 besitzt am hinteren Ende einen Anschlag 19, gegen den sich eine innere zweite Feder 20 abstützt, die gleichzeitig gegen einen Anschlag 21 der Kolbenstange 17 wirkt.
  • Die eigentliche Wirkung der beiden Federn 6 und 20 ist folgende: Wandert während des Öffnungsvorganges der Wettertür in Wetterrichtung der an der Wettertür vorgesehene Verlagerungspunkt 11 (Fig. 2) auf der strichpunktiert angedeuteten Kreislinie, so wird der Federbolzen 7 in der durch den Pfeil 22 angedeuteten Richtung verschoben. Hierbei nimmt eine Mutter 23 oder ein entsprechender Ringanschlag die Kolbenstange 17 und den Anschlag 16 mit, wobei der Endanschlag 18 der Kolbenstange 17 sich vom Kulissenstein 8 löst.
  • Hierbei wird die Feder 6 zwangläufig gegen den Festpunkt 8 (Kulissenstein) gespannt, während die innere Feder 20 keinerlei Beeinflussung erfährt. Ist auf der Kreisbewegung 15 die Totpunktlage (Kulminationspunkt) überschritten, so gibt die Feder 6 ihre im ersten Bereich der Schwenkbewegung aufgespeicherte Kraft in entgegengesetzter Richtung wieder ab, d. h., daß sie während des Entspannungsvorganges nunmehr den Öffnungsvorgang der Wettertür unterstützt. Die anschließende Schließbewegung der Wettertür wird dann durch die zweite in Fig.2 dargestellte Feder 13 eingeleitet, die während des zweiten Bereiches des Öffnungsvorganges so stark vorgespannt wurde, daß sie in der Lage ist, die Wettertür zunächst beim Schließen so weit gegen den Wetterstrom zurückzudrücken, daß die Totpunktstellung der Feder 6 wieder in entgegengesetzter Richtung überschritten wird, wonach die Feder 6 den endgültigen Schließvorgang der Tür wieder übernimmt.
  • Wird dagegen die Wettertür entgegen dem Wetterstrom geöffnet, so verschiebt sich der Federbolzen 7 in der durch den Pfeil 24 angedeuteten Richtung.
  • Die Kolbenstange 17 behält hierbei jedoch ihre vorherige Stellung bei, da ein Verschieben in der durch den Pfeil 24 angedeuteten Richtung durch den Anschlag 18, der am Kulissenstein 8 anliegt, verhindert wird. Die Feder 6 erfährt somit keinerlei Vorspannung, dagegen wird die innere Feder 20, die sich am inneren Anschlag 21 der Kolbenstange 17 abstützt, nunmehr über den Anschlag 19 gespannt, so daß sie die geöffnete Wettertür automatisch wieder in Wetterrichtung ziehen kann. Diese Feder 20 kann dabei so ausgelegt werden, daß sie nur in der Lage ist, bei einem genau in Wetterrichtung stehenden Türblatt dasselbe so weit aus der Totpunktstellung anzuziehen, bis der Wetterstrom wieder wirksam wird, wobei das Schließen der Wettertür in Wetterrichtung praktisch anschließend vom Wetterstrom ausgeführt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pendelwettertür, die durch eine dem auf die Wettertür wirkenden Wetterdruck entgegenwirkende Federschließvorrichtung in Schließstellung gebracht und gehalten wird, dadurch gekenn- zeichnet, da.ß die Federschließvorrichtung drei Federn aufweist und so an der Wettertür einerseits und an einem Festpunkt andererseits gelagert ist, daß eine ihrer Federn (6) beim öffnen der Tür in Wetterrichtung zunächst bis zu einem Kulminationspunkt gespannt wird und beim weiteren öffnen der Wettertür dann eine Entspannung der Feder (6) derart erfolgt, daß sie den Öffnungsvorgang der Tür -unterstützt, während die zweite Feder (13) beim öffnen der Tür in Wetterrichtung so vorgespannt wird, daß sie in der Lage ist, den Schließvorgang der Wettertür entgegen der Wetterrichtung so weit einzuleiten, daß die erste Feder (6) wieder über ihren Kulminationspunkt zurückgedrückt wird, wobei der abschließende Schließvorgang wieder von der ersten Feder (6) durchgeführt wird und die dritte Feder (20) die Wettertür entgegen der Wetterrichtung in geöffnetem Zustand in Wetterrichtung so weit verschwenkt, bis der Wetterstrom auf das Türblatt einwirkt und es schließt.
  2. 2. Pendelwettertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (13) nur in einem Teilschwenkbereich mit der Wettertür spannend wie entspannend zusammenwirkt.
  3. 3. Pendelwettertür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der ersten Feder (6) zusammenwirkende Federbolzen einerseits in einem Festpunkt (8) der Strecke oder des Wettertürrahmens und andererseits so an der Wettertür angelenkt ist, daß der an der Wettertür vorgesehene Anlenkpunkt (11) um den eigentlichen Angelpunkt der Wettertür einen Radius beschreibt, und sein Abstand vom Festpunkt sich beim Öffnen der Tür in Wetterrichtung zunächst verringert und dann vergrößert, wobei zwischen entsprechenden Anschlägen (8/16) des Festpunktes und des Federbolzens die Feder (6) gelagert ist.
  4. 4. Pendelwettertür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbolzen (7) von einer Kolbenstange (17) umschlossen ist, wobei die Feder (6) zwischen einem Anschlag (16) der Kolbenstange (17) und dem Festpunkt (8) außerhalb der Kolbenstange (17) gelagert ist, während innerhalb der Kolbenstange zwischen einem weiteren Anschlag (21) der Kolbenstange (17) und einem Anschlag (19) des Federbolzens (7) die zweite Feder (20) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange (17) durch einen Begrenzungsanschlag (18) in der einen Richtung gegenüber dem Festpunkt (8) in ihrer Bewegungsmöglichkeit begrenzt ist, während der Federbolzen (7) in beiden Bewegungsrichtungen verschoben werden kann, dabei in einer Verschieberichtung entgegen der Wirkung des Anschlages (18) den äußeren Federbolzenteil mittels eines entsprechenden Anschlages (23) mitnehmend. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1374 478.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1374478A (en) * 1920-08-18 1921-04-12 Patrick J Stanton Self-operating mine-door for locomotives

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1374478A (en) * 1920-08-18 1921-04-12 Patrick J Stanton Self-operating mine-door for locomotives

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