DE1116506B - Automatische Be- und Entladevorrichtung fuer die Werkstuecke bei einer Zahnraederwaelzfraesmaschine - Google Patents

Automatische Be- und Entladevorrichtung fuer die Werkstuecke bei einer Zahnraederwaelzfraesmaschine

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DE1116506B
DE1116506B DEM38562A DEM0038562A DE1116506B DE 1116506 B DE1116506 B DE 1116506B DE M38562 A DEM38562 A DE M38562A DE M0038562 A DEM0038562 A DE M0038562A DE 1116506 B DE1116506 B DE 1116506B
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DE
Germany
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workpieces
transport
workpiece
disc
gear hobbing
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DEM38562A
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English (en)
Inventor
Ernst Perger
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STAEHELY RUDOLF MASCHF
Original Assignee
STAEHELY RUDOLF MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/04Loading or unloading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Automatische Be- und Entladevorrichtung für die Werkstücke bei einer Zahnräderwälzfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine den Werkstückwechsel bewirkende Belade- und Entladevorrichtung für eine Zahnräderwälzfräsmaschine.
  • Es sind Zahnräderwälzfräsmaschinen bekannt, welche nach ihrem Einrichten und dem Aufspannen des Werkstückes die Arbeitsoperationen vollkommen selbsttätig durchführen. Bei den Maschinen dieser Art ist in der Regel das Werkstück mit vertikaler Aufspannachse auf dem Aufspanntisch gelagert und von einem Gegenhalter eingespannt. Man hat nun bereits solche Zahnradwälzfräsmaschinen mit einer ebenfalls automatisch arbeitenden Belade- und Entladevorrichtung ausgerüstet, um einen schnellen Werkstückwechsel zu erzielen.
  • Bei einer bekannten Bauform hat man an Stelle der bis dahin üblichen Greifer, die einen linearen und einen Schwenkhub ausführen müssen und daher nicht nur aufwendig sind, sondern auch eine hohe Antriebsleistung erfordern, eine Transportscheibe als Zubringer vorgesehen, mit welcher die Werkstücke in Aussparungen der Scheibe über eine Gleitplatte zur Aufspannstelle auf dem Rundtisch der Fräsmaschine geschoben und von diesem weggeschoben werden. Hierbei ist ein Stapelmagazin vorgesehen, welches aufgefüllt werden muß. Die Beladung erfolgt durch schrittweise Bewegung der Scheibe unter Zubringung der Werkstücke, was einen erheblichen Kraftbedarf zur Beschleunigung der zu bewegenden Masse erfordert.
  • Das Entladen der Werkstücke aus der Transportscheibe wird dadurch bewirkt, daß an einer Entladestelle in Durchbruch der Gleitplatte vorgesehen ist, von der eine Rutsche in einen Sammelbehälter führt.
  • Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, den Werkstückvorrat in der Ebene der Transportscheibe anzustauen, so daß ein kontinuierlich angetriebenes Förderband die Werkstücke sowohl zuführt als auch abführt, während die Transportscheibe lediglich den Werkstückwechsel durchführt.
  • Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck die Aussparungen der Transportscheibe als Auffangmäuler für die Werkstücke vorgesehen, die etwa in der Ebene der Transportscheibe zwischen seitlichen Führungswänden auf einem kontinuierlich angetriebenen endlosen Förderband, das unter der Transportscheibe durchläuft, in radialer Richtung zugeführt werden.
  • Diese Ausgestaltung ergibt den Vorteil, daß die Werkstücke dem Zubringer zeitlich ungebunden so zugeführt werden können, wie es sich in einem Betrieb unter Benutzung von Fließbändern ergibt. Daß sich hierbei die Werkstücke vor der Transportscheibe stauen, ergibt den weiteren Vorteil, daß eine besondere Steuerung des Förderbandes sich erübrigt. Ein Umladen der Werkstücke von Hand ist ebenfalls vermieden. Dabei wird eine hohe betriebliche Sicherheit erzielt und zufolge der geringen Gleitreibung bei der kontinuierlichen. Bewegung eine erhebliche Kraftersparnis erreicht. Ferner ergibt sich eine einfache, gedrängte Bauform.
  • An der Werkstückeinlaufseite des Drehtellers ist hierbei, um ein Anstoßen der Werkstückkanten an den Aufstellflächen des Arbeitstisches bzw. bei der Rückgabe am Gliederband zu vermeiden, erfindungsgemäß an der Werkstückauslaufseite der Transportscheibe eine das Gliederband über die Höhe der Rundtischauflagefiäche kurzzeitig anhebende Stützschiene vorgesehen.
  • Um die Werkstücke während der Bewegung des Drehtellers in zentrierter Lage zu halten, sind gemäß der Erfindung in der Transportscheibe drei gleichmäßig auf dem Tellerumfang verteilte Auffangmäuler angeordnet, die mit als Festhalter dienenden federbelasteten Backenpaaren versehen sind, deren Bewegung in Abhängigkeit vom Gegenhalter gemeinsam gesteuert wird. Hierbei liegt eines der Auffangmäuler über dem Maschinenrundtisch, während sich je ein weiteres über der Einlaufstrecke und über der Auslaufstrecke des Gliederbandes befindet, so daß die Füllung und die Entleerung des betreffenden Maules während der Fräsarbeit erfolgen kann.
  • Man kann vorteilhafterweise eine derartige Steuerung dadurch bewirken, daß erfindungsgemäß an dem jenseits des Drehpunktes für die Klappbewegung der einzelnen Backen liegenden Backenschwanz Schuhe sitzen, die mit Schrägflächen versehen sind, auf denen ein am Gegenhalter befestigter Steuerzapfen gleitet, wodurch die Backen entgegen dem Schließdruck der Feder geöffnet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der an einer Wälzfräsmaschine angebrachten Werkstückzubringervorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu, Abb. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 4, Abb. 4 einen - Querschnitt des Drehtellers gemäß Linie C-D in Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht auf den Drehteller bei geöffneten Festhaltern und Abb. 6 einen Vertikalschnitt gemäß Linie E-F der Abb. 5, wobei das Gliederband unterhalb des Drehtellers angedeutet ist.
  • Die nur teilweise angedeutete Wälzfräsmaschine besitzt zum Aufspannen der zu fräsenden Werkstücke 1 einen drehbar angetriebenen Rundtisch 2, oberhalb dessen, auf gleicher Achse, der an der Ständersäule 3 der Maschine verschiebbar geführte Gegenhalter 4 vorgesehen ist.
  • Dem auf der stets in gleicher Höhenlage verbleibenden Aufspannfläche 5 des Rundtisches 2 befindlichen Werkstück 1 gegenüber ist der in einem Fräserschlitten 6 gelagerte, vor- und zurückstellbare sowie den Fräshub ausführende Wälzfräser 7 angeordnet. Das Festspannen des Werkstückes 1 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines hydraulisch betätigten, aus dem Werkstück herausziehbar im Rundtisch angeordneten Dornes, der während der Fräsarbeit im Gegenhalter 4 verankert ist.
  • Die Werkstücke 1, bei denen es sich um scheibenförmige, meist mit Nabenansätzen versehene Rundkörper handelt, werden der Fräsmaschine mittels eines endlosen Gliederbandes 8 zugebracht, welches auf der Oberseite eines Führungskastens 9 gleitet und kontinuierlich angetrieben wird.
  • Das Gliederband 8 ist endlos und bildet ein um die Ständersäule 3 verlaufendes Zubringerband (vgl. Abb. 2), wobei die Wendestellen derselben durch Leiträder 10 gebildet werden. Zwischen Zubringerband und Rundtisch der Fräsmaschine, letzteren übergreifend, ist ein mit Auffangmäulern 11 versehener Drehteller 12 angeordnet.
  • Das endlose, unter- dem Drehteller 12 durchlaufende Gliederband 8 verläuft zwischen Führungswänden 13,14; die dicht am Tellerrand enden. Die in der durch den Pfeil x angedeuteten Laufrichtung des Bandes zugebrachten Werkstücke treten unter Anstauung der folgenden Werkstücke in das an der Einlaufstelle liegende Maul 11 des Drehtellers 12 ein.
  • Der Drehteller 12 besteht im wesentlichen aus zwischen Seitenscheiben 15 angeordneten, als Festhalter dienenden, federbelasteten Backenpaaren 16, 17. Hierbei sind die Seitenscheiben mit den maulförmigen Ausschnitten 20 versehen. Die obere Seitenscheibe 15' trägt einen hohlen Zapfen 21, mittels dessen der Drehteller 12 in dem ortsfest am Ständer 3 angebrachten Lagerbock 22 gehalten wird.
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich, sitzen an den jenseits des Drehzapfens 23 liegenden Backenschwänzen 24 Schuhe 25, die mit Schrägflächen 26 versehen sind. Ein am Gegenhalter .4 -befestigter Steuerzapfen 27 gleitet auf den Schuhen 25 und drückt die .Backenschwänze 24 nach außen, so daß die Backen 16, 17 gegen den Druck ihrer Schließfedern 28 geöffnet werden, wie dieses Abb. 5 zeigt.
  • Tritt hingegen beim Aufwärtsgehen des Gegenhalters 4 der Steuerzapfen 27 aus den Schuhen 25 heraus, so schließen die Backenpaare 16, 17. Diese Bewegung erfolgt vor dem Werkstückwechsel, so daß alsdann jeweils das auf dem Rundtisch liegende fertige Werkstück, ferner aber auch das in das Maul über dem Gliederband 8 eingestaute Werkstück fest gefaßt ist.
  • Es kann nun der Werkstückwechsel durch Schrittdrehung des Drehtellers 12 bewirkt werden. Diese Drehung erfolgt vorzugsweise durch hydraulischen Antrieb. Der Drehteller 12 ist, wie dargestellt, vorteilhafterweise mit drei auf dem Tellerumfang gleichmäßig verteilten Auffangmäulern versehen, die alle mit Backenpaaren 16, 17 besetzt sind. Das Gliederband 8 weist unter dem Drehteller 12 eine Ablenkung aus seiner Richtung auf, so daß der zulaufende Bandteil gegen den ablaufenden Teil einen Winkel von 120° einschließt. Wird der Drehteller 12, wie oben erwähnt, dann um eine Teilungslänge schrittweise gedreht, so wird das fertiggefräste Werkstück 1' auf das ablaufende Gliederband 8 zurückgetragen.
  • An der Werkstückeinlaufseite des Tellers 12 ist eine das Gliederband 8 über die Höhe der Rundtischauflagefläche 5 anhebende Stützschiene 29 (s. Abb. 6) vorgesehen. Der Hub dieser Stützschiene 29 ist vorzugsweise so bemessen, daß einerseits zwischen der Oberfläche des zulaufenden Gliederbandes und der Aufspannfläche 5 mit ausreichendem Spiel eine Stufe, andererseits zwischen der Aufspannfläche 5 und dem ablaufenden Gliederbande eine zweite Stufe gebildet ist. Hierdurch wird das Anstoßen der Kanten der Werkstücke vermieden.
  • Wie in Abb. 6 dargestellt, können die Kettenglieder 30 die Zapfen 31 der das Gliederband 8 bildenden Gliederplatten verschieblich aufnehmen, so daß das Anheben des Gliederbandes leicht bewirkt werden kann.
  • Ein Werkstückwechsel bei der im fortlaufenden Betrieb befindlichen Wälzfräsmaschine verläuft hiernach wie folgt: Das kontinuierlich in Richtung des Pfeiles X fortbewegte Gliederband 8 wird an geeigneter Stelle von Hand oder mechanisch mit den Werkstücken 1 beladen. Letztere werden, lose aufliegend, vom Band mitgenommen und stauen sich am Drehteller 12, wobei jeweils das vorderste Werkstück 1 in das über dem Band liegende Maul 11 hineingeschoben wird. Hierbei wird dieses Werkstück z. B. um wenige Millimeter angehoben.
  • Sobald das aufgespannte Zahnrad 1' fertiggefräst ist, schaltet sich die Fräsmaschine in Programmschaltung auf die erforderlichen Bewegungen zum Zwecke des Werkstückwechsels, d. h., der Rundtisch 2 und der Fräser 7 werden stillgesetzt und letzterer zurückgezogen, ferner der Gegenhalter 4 hochgefahren. Hierbei schließen sich die bisher geöffneten Festhaltebacken 16, 17 des Drehtellers, da der Steuerzapfen 27 die Backenpaare freigibt. Gleichzeitig ist der Spanndorn aus dem Werkstück herausgezogen worden, und nun führt der Drehteller 12 eine Drehung um einen . Teilungsschritt (nach dem Beispiel um 120°) aus.
  • Das Werkstück 1' liegt nun über- dem ablaufenden Bandteil, ein- noch nicht gefrästes Werkstück über der Aufspannfläche 5, und ein leeres Maul 11 ist über das zulaufende Bandteil getreten.
  • Der beim Herunterfahren des Gegenhalters zwischen die Schuhe 25 tretende Steuerzapfen 27 öffnet die Festhaltebacken 16, 17, wodurch das fertige Werkstück 1' auf das Gliederband abgestellt und abgeführt wird und das über dem zulaufenden Ende des Bandteiles leere Maul gefüllt wird.
  • Die Fräsmaschine schaltet den Drehantrieb des Fräsers 7 und des Rundtisches 2 ein, und die Fräsarbeit beginnt wieder.
  • In dieser Weise erfolgt fortlaufend ein automatisches Wechseln der Werkstücke.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Automatische Be- und Entladevorrichtung für die Werkstücke bei einer Zahnräderwälzfräsmaschine mit vertikaler Aufspannachse und mit einer sich schrittweise in gleicher Richtung drehenden und während ihres Stillstandes einrastbaren Transportscheibe, welche die Werkstücke, in radial offenen Aussparungen liegend, auf den Aufspanntisch überbringt und von diesem abführt, wobei in Raststellungen der Scheibe jeweils je eine Aussparung vor der Mündung des Zu-bzw. Abführkanals für Werkstücke steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen der Transportscheibe (12) als Auffangmäuler (11) für Werkstücke (1) wirken, die etwa in der Ebene der Transportscheibe (12) zwischen seitlichen Führungswänden (13, 14) auf einem kontinuierlich angetriebenen endlosen Förderband (8), das unter der Transportscheibe (12) durchläuft, in radialer Richtung zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkstückeinlaufseite der Transportscheibe (12) eine das Förderband (8) über die Höhe der Rundtischauflagefläche (5) kurzzeitig anhebende Stützschiene (29) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit drei gleichmäßig verteilt angeordneten Auffangmäulern (11) ausgestatteten Transportscheibe (12) als Festhalter dienende, federbelastete, in die lichte öffnungsweite jedes Auffangmaules klappbare Backenpaare (16, 17) angeordnet sind, deren Klappbewegung in Abhängigkeit vom Gegenhalter (4) gemeinsam gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jenseits des Drehpunktes (23) für die Klappbewegung liegenden Backenschwanz (24) Schuhe (25) sitzen, die mit Schrägflächen (26) versehen sind, auf denen ein am Gegenhalter (4) befestigter Steuerzapfen (27) gleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1017 885, 1028 411; USA.-Patentschrift Nr. 2 711817; Metalworking Production, Heft vom B. 2. 1957, S. 245 bis 250.
DEM38562A 1958-08-08 1958-08-08 Automatische Be- und Entladevorrichtung fuer die Werkstuecke bei einer Zahnraederwaelzfraesmaschine Pending DE1116506B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010021983A1 (de) 2010-05-29 2011-12-01 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Rundtischvorrichtung zum Handling von mindestens einem Werkstück

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2711817A (en) * 1954-06-02 1955-06-28 Llewellyn A Hautau Mechanical loader and unloader for production machines

Patent Citations (1)

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DE102010021983A1 (de) 2010-05-29 2011-12-01 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Rundtischvorrichtung zum Handling von mindestens einem Werkstück

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FR1228768A (fr) 1960-09-02

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