DE1116457B - Selbstverkaeufer mit Warenausgabe durch Schubfaecher - Google Patents

Selbstverkaeufer mit Warenausgabe durch Schubfaecher

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DE1116457B
DE1116457B DET16138A DET0016138A DE1116457B DE 1116457 B DE1116457 B DE 1116457B DE T16138 A DET16138 A DE T16138A DE T0016138 A DET0016138 A DE T0016138A DE 1116457 B DE1116457 B DE 1116457B
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DE
Germany
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locking member
self
drawer
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goods
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Pending
Application number
DET16138A
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English (en)
Inventor
Ernst Ackermann
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/18Recessed drawers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/041Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer mit Warenausgabe durch Schubfächer Bei Selbstverkäufern mit Schächten für Stapelware, wie Zigarettenpackungen usw., und mit Schubfächern für die Warenausgabe muß der Möglichkeit unbefugter Warenentnahme bei geöffnetem oder teilweise geöffnetem Schubfach durch entsprechende Mittel oder Einrichtungen begegnet werden. Bei diesen Selbstverkäufern ist ein Zugriff von außen zum Warenstapel dann möglich, wenn das entleerte Schubfach so weit wieder zurückgeschoben ist, daß es mit dem vorderen Teil außerhalb des Selbstverkäufers sitzt, mit dem rückwärtigen Teil jedoch in den Selbstverkäufer unterhalb des Warenstapels hineinreicht. Diese kritische Stellung des Schubfaches kann eventuell Anreiz zur Beraubung bieten. Dabei wird versucht, die unterste Packung des Warenstapels mit Hilfe entsprechend eingerichteter Werkzeuge etwas vorzuziehen und in das leere Schubfach hineinzubekommen, von wo sie dann herausgeholt werden könnte. Die Schubfächer bei diesen Selbstverkäufern sind zwar durch entsprechende Klink-und Sperreinrichtungen gegen willkürliche Bewegung gesichert, trotzdem können derartige Beraubungsversuche von Erfolg sein, obwohl Beschädigungen der geraubten Warenpackung dabei im allgemeinen unvermeidlich sind.
  • Derartige Versuche können besonders bei niedrigen Packungen, beispielsweise flachen Zigarettenpackungen, zum Erfolg führen. Bei dickeren Packungen ist eine unbefugte Warenentnahme wesentlich schwieriger, weil der Zugang zum Warenschacht nicht gerade, sondern stark gekrümmt ist, so daß eine dicke Packung durch diesen gekrümmten Kanal nicht hervorzuholen ist.
  • Um derartigen Beraubungsversuchen zu begegnen, sind schon verschiedene Mittel angewendet worden. Teilweise ist schon durch Verlängerung der Schubfachwege, verbunden mit größerer Dimensionierung der Selbstverkäufer, eine Beraubungserschwernis erzielt worden. Auch eine entsprechende Ausformung der Gehäuseaustrittsöffnung für das Schubfach, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dieser Gehäuseaustrittsöffnung und dem Warenstapel sowie eine Verfeinerung der die willkürliche Bewegung der Schublade unterbindenden Klink- und Sperreinrichtungen sind weitere Mittel zur Erhöhung der Beraubungssicherheit. Es sind weiterhin Selbstverkäufer bekanntgeworden, bei denen feder- oder gewichtsbelastete, herabfallende und wie Fallhebel oder Fallriegel arbeitende Sperreinrichtungen eingebaut sind, welche den Zugang zum Warenstapel bei herausgezogenem Schubfach absperren sollen, indem sie in den durch Entnahme der verausgabten Warenpackung aus dem herausgezogenen Schubfach entstandenen leeren Raum hineinragen und damit den Zugriff zum Warenstapel unterbinden. Es ist aber möglich, diese Sperreinrichtungen mit einem geeigneten Gegenstand von außen durch die gezogene Schublade zu berühren und vor Erreichen ihrer Sperrstellung festzuhalten, so daß sie dann praktisch unwirksam bleiben.
  • Alle diese Mittel befriedigen daher nicht restlos, da sie eine Beraubung zwar mehr oder weniger erschweren, aber nicht mit hinreichender Sicherheit unterbinden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sperreinrichtung, die eine unbefugte Entnahme einer Warenpackung aus dem Warenstapel im Selbstverkäufer sicher verhindert und bei der die Sperreinrichtung durch Eingriffe von außen auch bei genauer Sachkenntnis und Verwendung von Hilfsmitteln nicht beeinflußt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem Schubfach unterhalb der einliegenden Warenpackung eine Sperrgliedvorrichtung angeordnet ist, deren Sperrgliedteil bei der Entnahme der Packung in den hierdurch zwischen dem Gehäuse des Selbstverkäufers und dem zur Auflage der Warenpackung dienenden Boden des Schubfaches frei gewordenen Raum bewegbar ist und nur durch das Zurückschieben des entleerten Schubfaches in den Selbstverkäufer in die Ruhestellung zurückbewegbar ist.
  • Durch die Anordnung des Sperrgliedteils im Schubfach unterhalb der einliegenden Packung ist dieses einerseits nicht sichtbar, und andererseits wird ein Festhalten des Sperrgliedteils vor Erreichen der Sperrstellung bei der Entnahme der Packung durch Hilfsmittel vermieden.
  • Eine weitere Erschwerung eines Zugriffs zum Warenstapel wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Sperrgliedteil durch die Kraft einer Feder gegen die Warenpackung gedrückt wird und hierdurch bereits bei einem geringen Anheben der Packung bei der Entnahme das Sperrgliedteil in den frei gewordenen Raum bewegt wird. Dadurch, daß die Bewegung des Sperrgliedteils in die Sperrstellung elastisch durch eine Feder und nicht zwangläufig erfolgt, werden außerdem Beschädigungen der Warenpackungen und der anderen Teile ausgeschlossen. Gemäß weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist das Sperrgliedteil mit mindestens einem zahnartigen Ansatz versehen, durch den im Zusammenwirken mit vorzugsweise sperrzahnartig ausgebildeten Ansätzen eines die Bewegung des Sperrgliedteils in den frei gewordenen Raum nicht mitmachenden Steuerteils verhindert wird, das Sperrgliedteil aus der Sperrstellung oder aus einer zwischen dieser und der Ruhelage befindlichen Zwischenstellung von außen in die Ruhelage zu bewegen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ferner dadurch, daß die vorzugsweise sperrzahnartig ausgebildeten Ansätze an einer schrägen Fläche dieses Steuerteils angeordnet sind und durch diese schräge Fläche das Sperrgliedteil in den frei gewordenen Raum bewegt wird. Hierdurch wird durch das gleiche Steuerteil die Bewegung des Sperrgliedteils in den freien Raum bewirkt und eine Rückbewegung von außen verhindert.
  • In den Fig. 1 bis 4. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Selbstverkäufer gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, in der Ausgangsstellung des Schubfaches, Fig.2 die gleichen Teile bei teilweise herausgezogenem Schubfach, Fig.3 die gleiche Anordnung bei völlig aufgezogenem Schubfach und teilweise entnommener Warenpackung, Fig. 4. dieselbe Einrichtung wie in Fig. 3 bei entnommener Warenpackung.
  • Der in den Figuren dargestellte Selbstverkäufer mit der Vorderwand 1 besitzt einen durch die Wandungen 2 und 3 begrenzten Warenschacht 4. In dem Gehäuse des Selbstverkäufers ist eine Grundplatte 5 befestigt, deren Enden 6 und 7 hochgewinkelt sind und die durch Führungswellen 8 verbunden sind. Auf den Führungswellen 8 ist das Schubfach 9 mittels der Lageraugen 10 und 11 verschiebbar angeordnet. Das Schubfach 9 besitzt einen Handgriff 12 und einen Hohlraum 13, der nach hinten durch die Wandung 14 und nach unten durch einen Zwischenboden 15 begrenzt wird. über dem Hohlraum 13 sind die Warenpackungen 16, 17, 18 gestapelt, wobei die unterste Warenpackung 16 bereits im Hohlraum 13 einliegt.
  • Auf der Unterseite des Zwischenbodens 15 sind zwei Winkel 19 befestigt, zwischen denen mittels einer Welle 20 das hebelförmige Sperrgliedteil 21 derart gelagert ist, daß es mit seinem als Sperrteil ausgebildeten freien Ende 22 durch eine Öffnung 23 des Zwischenbodens nach Entnahme der über diesem liegenden Packung 16 hindurchtreten kann. Unterhalb des Zwischenbodens 15 ist außerdem ein in Richtung der Schubfachbewegungen verschiebbares Führungsteil 24 angeordnet, das aus einer Platte 25 besteht und an dem einen Ende durch eine an der Abwinklung 26 der Platte befestigte Welle 27 in der Wandung 14 gelagert ist. An dem anderen Ende ist das Führungsteil 24 durch eine Welle 29, die an einem an der Platte 25 angeordneten Steuerteil 28 befestigt ist, in einem mit dem Schubfach verbundenen Winkel 30 gelagert. Zwischen dem Steuerteil 28 und dem Winkel 30 ist auf der Welle 29 eine Druckfeder 31 angeordnet, die bestrebt ist, das Führungsteil 24 mit dem Steuerteil 28 gegen das Sperrgliedteil 21 zu verschieben.
  • In das Sperrgliedteil 21 ist ein Einschnitt 35 eingefräst (Fig. 4), der es ermöglicht, die Platte 25 mit ihrem abgesetzten Teil 36 unterhalb des Sperrgliedteils hindurchzuführen.
  • An der Platte 25 des Führungsteils 24 ist außerdem ein zahnartiger Ansatz 37 angeordnet, dessen schräge Fläche 38 sich gegen einen Ansatz 39 des Sperrgliedteils legen kann und bei der Verschiebung des Führungsteils 24 in Richtung auf den Handgriff 12 des Schubfaches eine Bewegung des Sperrgliedteils in die Ruhestellung bewirkt.
  • Das Steuerteil 28 ist mit einer schrägen Fläche 32 versehen, die sperrzahnartige Ansätze 33 trägt. Das Sperrgliedteil 21 besitzt einen zahnartigen Ansatz 34, mit dem es in der Sperrstellung und in den zwischen dieser und der Ruhelage befindlichen Zwischenstellungen in den zahnartigen Ansätzen 33 einliegt, wodurch ein Zurückdrücken des Sperrgliedteils in die Ruhelage von außen verhindert wird.
  • In der Fig. 1. befindet sich das Schubfach in der Ausgangsstellung. Durch Anlegen der Welle 27 an dem Teil 6 der Grundplatte ist das Führungsteil 24 so weit entgegen der Kraft der Feder 31 verschoben, daß das Steuerteil 28 auf das Sperrgliedteil21 nicht einwirkt und letzteres in der Ruhelage liegt.
  • In der Fig. 2 ist das Schubfach teilweise mit der einliegenden Warenpackung 16 aus dem Gehäuse des Selbstverkäufers herausgezogen. Da die Welle 27 an dem Teil 6 der Grundplatte nicht mehr anliegt, wird durch die Druckfeder 31 das Steuerteil 28 gegen das Sperrgliedteil21 gedrückt. Ein Verschwenken des Sperrgliedteils 21. durch die schräge Fläche 32 des Steuerteils 28 wird aber, auch bei vollkommen herausgezogenem Schubfach, durch die im Schubfach einliegende Warenpackung 16 verhindert.
  • Wird bei herausgezogenem Schubfach die Warenpackung 16 etwas angehoben (Fig. 3), so wird sofort durch die Druckfeder 31 über die schräge Fläche 32 des Steuerteils das Sperrgliedteil 21 mit seinem Sperrteil 22 durch die Öffnung 23 in dem Zwischenboden 15 in den frei werdenden Raum verschwenkt.
  • Wird die Warenpackung 16, wie in Fig. 4 gezeigt, dem vollkommen herausgezogenen Schubfach entnommen, so verschwenkt hierbei das Sperrgliedteil 21 in seine höchste Sperrstellung. Hierdurch wird der zwischen dem Zwischenboden 15 und der Vorderwand 1 des Selbstverkäufergehäuses entstandene freie Raum so weit verschlossen, daß es nicht mehr möglich ist, die unterste Packung 17 aus dem Reststapel durch Verwendung von Hilfsmitteln an dem Schacht 4 vorbei in den Hohlraum 13 zu ziehen und dann aus dem Schubfach des Selbstverkäufers vollends herauszuziehen. Ein Zurückdrücken des Sperrgliedteils 21 von außen in die Ruhelage ist nicht möglich, da es mit seinem zahnartigen Ansatz 34 am Steuerteil 28 bzw. an dessen Ansätzen 33 aufliegt.
  • Die Breite des Sperrgliedteils 21 wird so groß gewählt, daß es bei einliegender Warenpackung nicht sichtbar und nicht zugänglich ist. Es ist daher auch nicht möglich, das Sperrgliedteil 21 bei der Entnahme der Packung in seiner Schwenkbewegung festzuhalten. Sollte es bei einem Beraubungsversuch doch einmal gelingen, das Sperrgliedteil 21 in einer Zwischenstellung festzuhalten, so wird ein Zurückdrücken auch aus dieser Stellung durch die Ansätze 33 des Steuerteils 28 verhindert.
  • Beim Zurückschieben des Schubfaches in den Selbstverkäufer wird durch Anlegen der Welle 27 an das Teil 6 das Führungsteil 24 so weit gegen die Kraft der Feder 31 verschoben, daß das Steuerteil 28 aus dem Bereich des Sperrgliedteils 21 bewegt wird und das Sperrgliedteil durch sein Eigengewicht in die Ruhestellung, wie in Fig. 1 dargestellt, gelangt. Sollte ein Verklemmen des Sperrgliedteils 21 in der Sperrstellung eingetreten sein, so wird durch die schräge Fläche 38 des zahnartigen Ansatzes 37 an dem Führungsteil 24, die sich beim Zurückschieben des Schubfaches gegen den Ansatz 39 des Sperrgliedteils legt, dieses in die Ruhestellung bewegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstverkäufer mit Warenausgabe durch Schubfächer und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogenem Schubfach, dadurch gekennzeichnet; daß in dem Schubfach (9) unterhalb der einliegenden Warenpackung (16) eine Sperrgliedvorrichtung (21, 28, 24) angeordnet ist, deren Sperrgliedteil (21) bei der Entnahme der Packung (16) in den hierdurch zwischen dem Gehäuse des Selbstverkäufers und dem zur Auflage der Warenpackung (16) dienenden Boden (15) des Schubfaches (9) frei gewordenen Raum bewegbar ist und das nur durch das Zurückschieben des entleerten Schubfaches (9) in den Selbstverkäufer in die Ruhestellung zurückbewegbar ist.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgliedteil (21) durch die Kraft einer Feder (31) gegen die Warenpackung (16) gedrückt wird und daß hierdurch bereits bei einem geringen Anheben der Packung (16) bei der Entnahme das Sperrgliedteil (21) in den frei gewordenen Raum bewegt wird.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgliedteil (21) mit -mindestens einem zahnartigen Ansatz (34) versehen ist, durch den im Zusammenwirken mit vorzugsweise sperrzahnartig ausgebildeten Ansätzen (33) eines die Bewegung des Sperrgliedteils (21) in den frei gewordenen Raum nicht mitmachenden Steuerteils (28) verhindert wird, das Sperrgliedteil (21) aus der Sperrstellung oder einer zwischen dieser und der Ruhelage befindlichen Zwischenstellung von außen in die Ruhe-Jage zu bewegen.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise sperrzahnartig ausgebildeten Ansätze (33) an einer schrägen Fläche (32) dieses Steuerteils (28) angeordnet sind und durch diese schräge Fläche (32) das Sperrgliedteil (21) in den frei gewordenen Raum bewegt wird.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung des Sperrgliedteils (21) regelnde Steuerteil (28) an einem in Richtung der Schubfachbewegungen verschiebbaren Führungsteil (24) befestigt ist und durch eine Feder (31) mit der schrägen Fläche (32) gegen das Sperrgliedteil (21) drückbar ist.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) an der dem Schubfachgriff abgewandten Seite mit einer Welle (27) versehen ist, die bei dem Zurückschieben des Schubfaches (9) in das Gehäuse durch Anlegen an ein im Gehäuse befestigtes Teil (6) das Führungsteil (24) mit dem daran befestigten Steuerteil (28) so weit entgegen der Kraft der Feder (31) verschiebt, daß das Sperrgliedteil (21) in die Ruhelage gelangen kann.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgliedteil (21) durch die Schwerkraft in die Ruhestellung zurückführbar ist. B.
  8. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgliedteil (21) durch eine schräge Fläche (38) eines zahnartigen Ansatzes (37) an dem Führungsteil (24), die sich bei dem Zurückschieben des Schubfaches (9) gegen einen Ansatz (39) des Sperrgliedteils (21) legt, in die Ruhestellung zurückführbar ist.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgliedteil (21) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und im Schubfach (9) unterhalb des zur Auflage der auszugebenden Packung (16) dienenden Bodens (15) derart gelagert ist, daß sein als Sperrteil (22) ausgebildetes Ende durch eine Öffnung (23) in diesem Boden (15) nach Entnahme der Packung (16) hindurchtreten kann. 1.0. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Sperrteils (22) so gewählt sind, daß es bei einer in dem Schubfach (9) liegenden Warenpackung (16) nicht sichtbar ist.
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