CH386146A - Selbstverkäufer mit Warenausgabe durch Schubfächer - Google Patents

Selbstverkäufer mit Warenausgabe durch Schubfächer

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CH386146A
CH386146A CH411361A CH411361A CH386146A CH 386146 A CH386146 A CH 386146A CH 411361 A CH411361 A CH 411361A CH 411361 A CH411361 A CH 411361A CH 386146 A CH386146 A CH 386146A
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CH
Switzerland
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locking member
self
drawer
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locking
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Application number
CH411361A
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English (en)
Inventor
Ackermann Ernst
Original Assignee
Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/18Recessed drawers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


      Selbstverkäufer        mit    Warenausgabe durch     Schubfächer       Bei Selbstverkäufern mit Schächten für Stapel  ware, wie Zigarettenpackungen usw., und mit Schub  fächern für die Warenausgabe muss der Möglichkeit  unbefugter     Warenentnahme    bei geöffnetem oder teil  weise geöffnetem Schubfach durch entsprechende  Mittel oder Einrichtungen begegnet werden. Bei diesen  Selbstverkäufern ist ein Zugriff von aussen zum Wa  renstapel dann möglich, wenn das entleerte Schub  fach so weit zurückgeschoben ist, dass es mit dem  vorderen Teil ausserhalb des Selbstverkäufers sitzt,  mit dem rückwärtigen Teil jedoch in den Selbst  verkäufer unterhalb des Warenstapels hineinreicht.

    Diese kritische Stellung des Schubfaches kann even  tuell Anreiz zur Beraubung bieten. Dabei wird  versucht, die unterste Packung des Warenstapels  mit     Hilfe    entsprechend eingerichteter Werkzeuge et  was vorzuziehen und in das leere Schubfach hin  einzubekommen, von wo sie dann herausgeholt wer  den könnte. Die Schubfächer bei diesen Selbstverkäu  fern sind zwar durch entsprechende     Klink-    und Sperr  einrichtungen gegen     willkürliche    Bewegung gesichert,  trotzdem können derartige     Beraubungsversuche    von  Erfolg sein, obwohl Beschädigungen der geraubten  Warenpackung dabei im     allgemeinen    unvermeidlich  sind.  



  Derartige Versuche können besonders bei niedri  gen Packungen, beispielsweise flachen Zigaretten  packungen, zum Erfolg führen. Bei dickeren Packun  gen ist eine unbefugte Warenentnahme wesentlich  schwieriger, weil der Zugang zum Warenschacht  nicht gerade, sondern stark gekrümmt ist, so dass  eine dicke Packung durch diesen gekrümmten Ka  nal nicht hervorzuholen ist.  



  Um derartigen     Beraubungsversuchen    zu begeg  nen, sind schon verschiedene Mittel angewendet wor  den. Teilweise ist schon durch Verlängerung der       Schubfachwege,    verbunden mit grösserer Dimensio-         nierung    der     Selbstverkäufergehäuse,    eine     Beraubungs-          erschwernis    erzielt worden.

   Auch eine entsprechende  Ausformung der     Gehäuseaustrittsöffnung    für das  Schubfach, eine Vergrösserung des Abstandes zwi  schen dieser     Gehäuseaustrittsöffnung    und dem Wa  renstapel sowie eine Verfeinerung der die willkür  liche Bewegung der Schublade unterbindenden     Klink-          und    Sperreinrichtungen sind weitere Mittel zur Er  höhung der     Beraubungssicherheit.    Es sind weiterhin  Selbstverkäufer bekannt geworden, bei denen     feder-          oder    gewichtsbelastete, herabfallende und wie Fall  hebel oder Fallriegel arbeitende Sperreinrichtungen  eingebaut sind, welche den Zugang zum Warenstapel  bei herausgezogenem Schubfach absperren sollen,

   in  dem sie in den durch Entnahme der verausgabten  Warenpackung aus dem herausgezogenen Schubfach  entstandenen leeren Raum hineinragen und damit  den Zugriff zum Warenstapel unterbinden. ES ist  aber möglich, diese     Sperreinrichtungen    mit einem  geeigneten Gegenstand von aussen durch die gezo  gene Schublade zu berühren und vor Erreichen ihrer  Sperrstellung festzuhalten, so dass sie dann praktisch  unwirksam bleiben.  



  Alle diese Mittel befriedigen daher nicht restlos,  da sie eine Beraubung zwar mehr oder weniger  erschweren, aber nicht mit hinreichender Sicherheit  unterbinden können.  



  Die Erfindung ermöglicht eine Sperreinrichtung,  die eine unbefugte Entnahme einer Warenpackung  aus dem Warenstapel im Selbstverkäufer sicher ver  hindert, und bei der die Sperreinrichtung durch       Eingriffe    von aussen auch bei genauer Sachkenntnis  und Verwendung von     Hilfsmitteln    nicht beeinflusst  werden kann.  



  Erfindungsgemäss ist in dem Schubfach unter  halb der einliegenden Warenpackung eine Sperrglied  vorrichtung angeordnet, deren     Sperrghedteil    bei der      Entnahme der     Packung    in den hierdurch zwischen  dem Gehäuse des Selbstverkäufers und dem zur  Auflage der Warenpackung dienenden Boden des  Schubfaches freigewordenen Raum bewegbar ist und  nur durch das Zurückschieben des entleerten Schub  faches in den Selbstverkäufer in die Ruhestellung  zurückbewegbar ist.  



  Die Anordnung des     Sperrgliedes    im Schubfach  unterhalb der in diesem einliegenden Packung er  möglicht, dieses einerseits nicht sichtbar zu machen  und     anderseits        ein        Festhalten    des     Sperrghedteils    vor       Erreichen    der Sperrstellung bei der Entnahme der  Packung durch     Hilfsmittel    zu vermeiden.  



  Eine weitere Erschwerung     eines        Zugriffes    zum  Warenstapel wird gemäss weiterer Ausbildung der       Erfindung    dadurch     erreicht,    dass das     Sperrgliedteil     durch die     Kraft    einer Feder gegen die Warenpackung  gedrückt wird und hierdurch bereits bei einem ge  ringen Anheben der Packung bei der Entnahme  das     Sperrgliedteil    in den freigewordenen Raum be  wegt wird.

   Dadurch, dass die Bewegung des Sperr  gliedteils in die Sperrstellung elastisch durch eine  Feder und     nicht        zwangläufig    erfolgt, werden ausser  dem Beschädigungen der Warenpackungen und der  anderen Teile ausgeschlossen.  



  Gemäss weiterer     vorteilhafter    Ausbildung der Er  findung ist das     Sperrgliedteil    mit mindestens einem       zahnartigen    Ansatz versehen, durch den im Zusam  menwirken mit     vorzugsweise        sperrzahnartig    ausge  bildeten Ansätzen eines die Bewegung des Sperr  gliedteiles in den freigewordenen Raum nicht mit  machenden Steuerteiles verhindert wird, das Sperr  gliedteil aus der Sperrstellung oder aus einer zwi  schen dieser und der Ruhelage befindlichen Zwi  schenstellung von aussen     in    die Ruhelage zu bewegen.  



  Eine     vorteilhafte    Ausgestaltung der Erfindung er  gibt sich ferner dadurch, dass die vorzugsweise sperr  zahnartig ausgebildeten Ansätze an einer schrägen  Fläche dieses Steuerteiles angeordnet sind und durch  diese schräge Fläche das     Sperrgliedteil    in den frei  gewordenen Raum bewegt wird. Hierdurch wird  durch das gleiche Steuerteil die Bewegung des Sperr  gliedteiles in den freien Raum bewirkt und eine  Rückbewegung von aussen verhindert.  



       In    den     Fig.    1 bis 4 der Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Selbstverkäufer gemäss der Erfindung,  teilweise im     Schnitt,    in der Ausgangsstellung des  Schubfaches,       Fig.2    die gleichen Teile bei teilweise heraus  gezogenem Schubfach,       Fig.    3 die gleiche Anordnung bei völlig aufge  zogenem Schubfach und teilweise entnommener Wa  renpackung,       Fig.4    dieselbe Einrichtung wie in     Fig.3,    bei       entnommener    Warenpackung.  



  Der in den Figuren dargestellte Selbstverkäufer       mit    der     Vorderwand    1 besitzt einen durch die Wan  dungen 2 und 3 begrenzten Warenschacht 4. In    dem Gehäuse des Selbstverkäufers ist eine Grund  platte 5 befestigt, deren Enden 6 und 7 hochge  winkelt sind und die durch Führungswellen 8 ver  bunden sind. Auf den Führungswellen 8 ist das  Schubfach 9     mittels    der Lageraugen 10 und 11  verschiebbar angeordnet.

   Das Schubfach 9 besitzt  einen Handgriff 12 und einen Hohlraum 13, der nach  hinten durch die Wandung 14 und nach unten durch  einen Zwischenboden 15 begrenzt wird. über dem  Hohlraum 13 sind die Warenpackungen 16, 17, 18  gestapelt, wobei die unterste Warenpackung 16 bereits  im     Hohlraum    13     einliegt.     



  Auf der Unterseite des Zwischenbodens 15 sind  zwei Winkel 19 befestigt, zwischen denen mittels  einer Welle 20 das     hebelförmige        Sperrgliedteil    21  derart gelagert ist, dass es mit seinem als Sperrteil  ausgebildeten freien Ende 22 durch eine     Öffnung     23 des Zwischenbodens nach Entnahme der über  diesem     liegenden    Packung 16     hindurchtreten    kann.  



  Unterhalb des Zwischenbodens 15 ist ausserdem  ein in     Richtung    der     Schubfachbewegungen    verschieb  bares Führungsteil 24 angeordnet, das aus einer  Platte 25 besteht und an dem einen Ende durch       eine    an der     Abwinklung    26 der Platte befestigten  Welle 27 in der Wandung 14     gelagert    ist. An dem  anderen Ende ist das Führungsteil 24 durch eine  Welle 29, die an einem an der Platte 25 angeordne  ten Steuerteil 28 befestigt ist, in einem mit dem  Schubfach verbundenen Winkel 30 gelagert.

   Zwischen  dem Steuerteil 28 und dem Winkel 30 ist auf der  Welle 29     eine    Druckfeder 31 angeordnet, die bestrebt  ist, das Führungsteil 24 mit dem Steuerteil 28 gegen  das     Sperrgliedteil    21 zu verschieben.  



  In das     Sperrgliedteil    21 ist ein Einschnitt 35  eingefräst     (Fig.    4), der es ermöglicht, die Platte 25  mit ihrem abgesetzten Teil 36 unterhalb des Sperr  gliedteiles     hindurchzuführen.     



  An der Platte 25 des Führungsteiles 24 ist ausser  dem ein zahnartiger Ansatz 37 angeordnet, dessen  schräge Fläche 38 sich gegen einen Ansatz 39 des       Sperrgliedteiles    legen kann und bei der Verschiebung  des Führungsteiles 24 in Richtung auf den Hand  griff 12 des Schubfaches eine Bewegung des Sperr  gliedteiles in die Ruhestellung bewirkt.  



  Das Steuerteil 28 ist mit einer schrägen Fläche  32 versehen, die     sperrzahnartige    Ansätze 33 trägt.  Das     Sperrgliedteil    21 besitzt einen     zahnartigen    An  satz 34, mit dem es in der Sperrstellung und in  den zwischen dieser und der Ruhelage befindlichen  Zwischenstellungen in den zahnartigen Ansätzen 33       einliegt,    wodurch ein     Zurückdrücken.    des     Sperrghed-          teiles    in die Ruhelage von aussen verhindert wird.  



  In der     Fig.    1 befindet sich das Schubfach in der  Ausgangsstellung. Durch Anlegen der Welle 27 an  dem Teil 6 der Grundplatte ist das Führungsteil  24 so weit entgegen der Kraft der Feder 31 ver  schoben, dass das Steuerteil 28 auf das Sperrglied  teil 21 nicht einwirkt und letzteres in der Ruhelage  liegt.      In der     Fig.    2 ist das Schubfach teilweise mit der  einliegenden Warenpackung 16 aus dem Gehäuse  des Selbstverkäufers herausgezogen. Da die Welle  27 an dem Teil 6 der Grundplatte nicht mehr an  liegt, wird durch die     Druckfeder    31 das Steuerteil  28 gegen das     Sperrgliedteil    21 gedrückt.

   Ein     Ver-          schwenken    des     Sperrgliedteiles    21 durch die schräge  Fläche 32 des Steuerteiles wird aber, auch bei voll  kommen herausgezogenem Schubfach durch die im  Schubfach einliegende Warenpackung 16 verhindert.  



  Wird bei herausgezogenem Schubfach die Waren  packung 16 etwas angehoben     (Fig.    3), so wird sofort  durch die Druckfeder 31 über die schräge Fläche  32 des Steuerteiles das     Sperrgliedteil    21 mit seinem  Sperrteil 22 durch die     öffnung    23 in dem Zwischen  boden 15 in den freiwerdenden Raum     verschwenkt.     



  Wird die Warenpackung 16, wie in     Fig.4    ge  zeigt, dem vollkommen herausgezogenen Schubfach  entnommen, so     verschwenkt    hierbei das     Sperrgliedteil     21 in seine höchste Sperrstellung. Hierdurch wird  der zwischen dem Zwischenboden 15 und der Vor  derwand 1 des     Selbstverkäufergehäuses    entstandene  freie Raum so weit verschlossen, dass es nicht mehr  möglich ist, die unterste Packung 17 aus dem     Rest-          Stapel    durch Verwendung von     Hilfsmitteln    an dem  Schacht 4 vorbei in den Hohlraum 13 zu ziehen  und dann aus dem Schubfach des Selbstverkäufers  vollends herauszuziehen.

   Ein Zurückziehen des Sperr  gliedteils 21 von aussen, aber in die Ruhelage, ist nicht  möglich, da es mit seinem zahnartigen Ansatz 34  am Steuerteil 28 bzw. an dessen Ansätzen 33 auf  liegt.  



  Die Breite des     Sperrgliedteiles    21 wird so gross       gewählt,    dass es bei einliegender Warenpackung nicht  sichtbar und nicht zugänglich ist. Es ist daher auch  nicht möglich, das     Sperrgliedteil    21 bei der Ent  nahme der Packung in seiner Schwenkbewegung fest  zuhalten. Sollte es bei einem     Beraubungsversuch    doch  einmal gelingen, das     Sperrgliedteil    21 in einer Zwi  schenstellung festzuhalten, so wird ein Zurückdrücken  auch aus dieser Stellung durch die Ansätze 33 des  Steuerteiles 28 verhindert.  



  Beim Zurückschieben des Schubfaches in den  Selbstverkäufer wird durch Anlegen der Welle 27  an das Teil 6 das Führungsteil 24 so weit gegen  die Kraft der Feder 31 verschoben, dass das Steuer  teil 28 aus dem Bereich des     Sperrgliedteiles    21 be  wegt wird und das     Sperrgliedteil    durch sein Eigen  gewicht in die     Ruhestellung,    wie in     Fig.    1 dargestellt,  gelangt. Sollte ein Verklemmen des     Sperrgliedteiles     21 in der Sperrstellung eingetreten sein, so wird  durch die schräge Fläche 38 des zahnartigen Ansatzes  37 an dem Führungsteil 24, die sich beim Zurück  schieben des Schubfaches gegen den Ansatz 39 des       Sperrgliedteiles    legt, dieses in die Ruhestellung bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstverkäufer mit Warenausgabe durch Schub fächer und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogenem Schubfach, dadurch gekenn- zeichnet, dass in dem Schubfach (9) unterhalb der einliegenden Warenpackung (16) eine Sperrgliedvor- richtung (21, 28, 24) angeordnet ist, deren Sperr gliedteil (21) bei der Entnahme der Packung (16) in den hierdurch zwischen dem Gehäuse des Selbst verkäufers und dem zur Auflage der Warenpackung (16) dienenden Boden (15) des Schubfaches (9) frei gewordenen Raum bewegbar ist und nur durch das Zurückschieben des entleerten Schubfaches (9) in den Selbstverkäufer in die Ruhestellung zurückbe wegbar ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Selbstverkäufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrgliedteil (21) durch die Kraft einer Feder (31) gegen die Warenpackung (16) gedrückt wird, und dass hierdurch bereits bei einem geringen Anheben der Packung (16) bei der Entnahme das Sperrgliedteil (21) in den freigewor denen Raum bewegt wird. 2.
    Selbstverkäufer nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrgliedteil (21) mit mindestens einem zahnartigen Ansatz (34) ver sehen ist, durch den im Zusammenwirken mit vor zugsweise sperrzahnartig ausgebildeten Ansätzen (33) eines die Bewegung des Sperrgliedteiles (21) in den freigewordenen Raum nicht mitmachenden Steuer teiles (28) verhindert wird, das Sperrgliedteil (21) aus der Sperrstellung oder einer zwischen dieser und der Ruhelage befindlichen Zwischenstellung von aussen in die Ruhelage zu bewegen. 3.
    Selbstverkäufer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise sperr zahnartig ausgebildeten Ansätze (33) an einer schrä gen Fläche (32) dieses Steuerteiles (28) angeordnet sind und durch diese schräge Fläche (32) das Sperr gliedteil (21) in den freigewordenen Raum bewegt wird. 4. Selbstverkäufer nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das die Bewegung des Sperrgliedteiles (21) regelnde Steuerteil (28) an einem in Richtung der.Schubfachbewegungen verschiebbaren Führungsteil (24) befestigt ist und durch eine Feder (31) mit der schrägen Fläche (32) gegen das Sperr gliedteil (21) bewegbar ist. 5.
    Selbstverkäufer nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (24) an der dem Schubfachgriff abgewandten Seite mit einer Welle (27) versehen ist, die bei dem Zurückschieben des Schubfaches (9) in das Gehäuse durch Anlegen an ein im Gehäuse befestigtes Teil (6) das Füh rungsteil (24) mit dem daran befestigten Steuerteil (28) so weit entgegen der Kraft der Feder (31) verschiebt, dass das Sperrgliedteil (21) in die Ruhe lage gelangen kann. 6. Selbstverkäufer nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrgliedteil (21) durch die Schwerkraft in die Ruhestellung zurück führbar ist. 7.
    Selbstverkäufer nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrgliedteil (21) durch eine schräge Fläche (38) eines zahnartigen Ansatzes (37) an dem Führungsteil (24), die sich bei dem Zurückschieben des Schubfaches (9) gegen einen Ansatz (39) des Sperrgliedteiles (21) legt, in die Ruhestellung zurückführbar ist. B.
    Selbstverkäufer nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrgliedteil (21) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und im Schub fach (9) unterhalb des zur Auflage der auszugeben den Packung (16) dienenden Bodens (15) derart gelagert ist, dass sein als Sperrteil (22) ausgebildetes Ende durch eine Öffnung (23) in diesem Boden (15) nach Entnahme der Packung (16) hindurch treten kann. 9. Selbstverkäufer nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Sperrteiles (22) so gewählt sind, dass es bei einer in dem Schubfach (9) einliegenden Warenpackung (16) nicht sichtbar ist.
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