DE921178C - Selbstverkaeufer mit Schubfachausgabe und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogener Schublade - Google Patents

Selbstverkaeufer mit Schubfachausgabe und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogener Schublade

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DE921178C
DE921178C DET6333A DET0006333A DE921178C DE 921178 C DE921178 C DE 921178C DE T6333 A DET6333 A DE T6333A DE T0006333 A DET0006333 A DE T0006333A DE 921178 C DE921178 C DE 921178C
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DE
Germany
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drawer
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Expired
Application number
DET6333A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ackermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/18Recessed drawers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer mit Schubfachausgabe und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogener Schublade Selbstverkäufer mit Schubfachausgabe und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogener Schublade sind bereits bekannt. Hierzu sind Sperrglieder in der Art eines Bügels od. dgl. verwandt worden, die sich beim Herausziehen der Schublade auf die in dieser liegende Warenpackung auflegen und beim Herausnehmen der Warenpackung die Ausgabeöffnung völlig absperren. Derartige Bügel konnten jedoch durch einen unter ihn gesteckten flachen Gegenstand, z. B. ein Messer, während des Herausziehens der Schublade in angehobener Stellung festgehalten und dadurch die Sperrwirkung des Bügels unwirksam gemacht werden.
  • Die Erfindung erreicht demgegenüber einen weit wirksameren Schutz gegen unbefugte Eingriffe dadurch, daß die unterste Packung des bei herausgezogener Schublade im Selbstverkäufer zurückbleibenden Warenstapels beim Herausziehen der eine Packung enthaltenden Schublade und beim darauffolgenden Zurückschieben der entleerten Schublade gegenläufig zur Schubladenbewegung durch Sicherungselemente verschiebbar ist, die sowohl die gegenläufig verschiebbare Packung als auch den über ihr befindlichen Reststapel gegen einen Zugriff von außen schützen, und daß die gegenläufig verschiebbare Packung sich in die entleerte Schublade einlegt, sobald diese ihre eingeschobene Ausgangsstellung erreicht hat.
  • Hierbei wird einerseits die am meisten gefährdete unterste Packung des im Selbstverkäufer nach Herausziehen der Schublade zurückbleibenden Warenstapels vor einem Zugriff von außen dadurch geschützt, da,B diese Packung während des Herausziehens der Schublade rückwärts in einen gesicherten Bereich verschoben wird, so daß ein Zugriff damit praktisch unmöglich wird. Gleichzeitig wird der Reststapel, also alle Packungen, von der zweituntersten ab aufwärts durch die gleichen Sieherungsele.mente; welche die unterste Packung rückwärts befördern, geschützt. Die starre Bewegungsübertragung von der Schublade auf die gegenläufig verschiebbare Packung arbeitet völlig zwangläufig und ist einem Eingriff von außen entzogen.
  • In den Fig. i bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Selbstverkäufer gemäß der Erfindung in der Ausgangsstellung der Schublade in zwei Teilschnitten, Fig.2 die gleichen: Teile bei teilweise herausgezogener Schublade, Fig. 3 einen Schnitt durch Schublade und Warenschacht mit eingelegten Packungen in der Ausgangsstellung, Fig. 4 die gleichen Teile wie in Fig. 3 bei teilweise herausgezogener Schublade, Fig. 5 dieselbe Anordnung bei völlig aufgezogener Schublade und Fig. 6 dieselbe Einrichtung bei fast vollständig wieder zurückgeschobener Schublade.
  • Der in den Figuren dargestellte Warenautomat mit der Vorderwand i und der Rückwand :2 besitzt einen durch die Wandung 3 und 4 begrenzten Warenschacht 5, unterhalb dessen die auf den Wellen 6 geführte, mit einem Handgriff 7 und einer rückwärtigen Abstützfläche 29 (Fig. 3 bis 6) versehene Schublade 8 vorgesehen ist, deren Ausnehmung 9 zur Aufnahme einer Warenpackung bestimmt ist. Bei völlig eingeschobener Schublade wird durch sie die Öffnung 30 in der Vorderwand des Warenautomaten verschlossen. Auf einem feststehenden, seitlich der Schublade 8 zwischen Vorder- und Rückwand 1, 2 vorgesehenen Trägerblech io ist um die Achse ii ein mehrarmiger Steuerhebel 12 drehbar gelagert, welcher von einem seitlich an der Schublade befestigten Steuerbolzen 13 in der einen oder anderen Drehrichtung geschwenkt werden kann, je nachdem die Schublade 8 aus dem Automatengehäuse herausgezogen oder in dieses zurückgeführt wird. Der eine Hebelarm 2o des Hebels 12 weist eine Nase 14 und eine Ausbuchtung 15 auf, durch welche die Steuerbewegung des Hebels 12 in beiden Schwenkrichtungen ermöglicht wird. Der andere Hebelarm 2i jedes Steuerhebels 12 greift mit einem Schlitz 16 um einen Bolzen 17 herum, der an der Seite eines zwischen der Schublade 8 und dem Warenschacht 5 verschiebbaren, den äußeren Abmessungen einer Warenpackung angepaßten horizontalen Sicherungsrahmens 18 angenietet ist. Die Verstellung des Rahmens kann natürlich auch durch beiderseits des Rahmens angeordnete Verstellhebel vorgenommen werden. Der Steuerbolzen 13 ist an einer derartigen Stelle an der Schublade 8 angeordnet, daß bereits kurz nach dem Herausziehen der Schublade aus ihrer in Fig. i dargestellten Ausgangslage der Hebel 12, entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 wiedergegebene Zwischenstellung verschwenkt und dabei der Rahmen 18 horizontal, aber gegenläufig zur Schubladenbewegung rückwärts verschoben wird, wobei das rückwärtige Ende des Rahmens i8 in den hinter dem Warenschacht 5 gelegenen Raum 22 gelangt. Die in Fig. 2 dargestellte Lage des Steuerhebels 12 und des Rahmens 18 wird somit bereits erreicht, lange bevor die Schublade ganz herausgezogen ist. Ein weiteres Verschwenken des Hebels 12 findet auf dem letzten Teil des Weges der Schublade nicht mehr statt, weil der Bolzen 13 hierbei längs der geraden Kante 23 des mit der Nase 14 und der Ausbuchtung 15 versehenen Hebelarmes 2o gleitet und diesen dadurch abstützt und sichert. Beim Zurückführen der Schublade führt der Hebel 12 und damit der Sicherungsrahmen i8 zunächst keine Bewegung aus; bis die in Fig. 2 gezeigte Zwischenstellung der Schublade wieder erreicht ist. Erst wenn der Bolzen 1g in den Bereich der Nase 14 des Hebels 12 gekommen ist, wird dieser wieder in seine in Fig. i gezeigte Ausgangslage zurückgeführt.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Wirksamkeit des durch den Hebel 12 gesteuerten Rahmens 18 bei eingelegtem Warenstapel. In der in Fig.3 dargestellten Ausgangslage liegt in der Ausnehmung 9 der eingeschobenen Schublade 8 die unterste Packung 24 des Warenstapels 25. Oberhalb der Schublade 8 umgreift der Rahmen 18 mit seinem vorderen und hinteren Steg 26, 27 die zweitunterste Packung 28, welche über der in der Schublade befindlichen Packung 24 liegt.
  • Fig.4 zeigt, daß beim Herausziehen der Schublade und der in ihr befindlichen Packung 24 die Packung 28, welche nunmehr die unterste Packung des im Selbstverkäufer verbliebenen Warenstapels ist, durch den Rahmen 18 gleichzeitig rückwärts befördert wird, wobei sie auf der rückwärtigen Abstützfläche 29 der Schublade gleitet und den Reststapel trägt. Dieser Vorgang spielt sich bereits dann ab, wenn die Schublade erst einen Bruchteil ihres Weges zurückgelegt hat. Dann hat also die Packung 28 bereits ihre Sicherungsstellung erreicht, obwohl ein Zugriff zu ihr durch die Öffnung 3o der Vorderwand i noch nicht möglich ist und die Verkaufspackung 24 aus der Schublade noch nicht entnommen werden kann.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Lage hat die Schublade ihre äußerste Stellung erreicht. Die in ihr befindliche Packung 24 kann aus ihr entnommen werden, wie gestrichelt dargestellt ist. Der vordere Rand der rückwärtigen Abstützfläche 29 hat den vorderen Steg 26 des Rahmens 18 annähernd erreicht, so daß ein Durchgriff zur Packung 28 durch die Öffnung 3o der Vorderwand i und die Ausnehmung 9 der Schublade hindurch praktisch unmöglich ist.
  • Gemäß Fig. 6 ist die entleerte Schublade 8 fast völlig wieder zurückgeschoben, und auch der Rahmen 18 befindet sich bereits wieder in einer Zwischenstellung, in der er seine Ausgangslage fast erreicht hat. Trotzdem ist auch die Packung 28 in dieser Lage noch gegen Beraubung gesichert, weil sie von vorn durch den Steg 26 geschützt ist und sie noch nicht in die geleerte Schublade abkippen kann, da eine über die obere Kante der rückwärts verschobenen Packung 28 in den Raum 22 sich erstreckende Abwinkelung 31 der Rückwand q. des Warenschachts die Packung 28 nach oben abstützt. Der Rahmen 18 erreicht erst kurz vor der Schublade 8 seine Ausgangsstellung.
  • Die den Warenstapel 25 umschließenden Wandungen 3, q. endigen kurz oberhalb der Stege 26,27 des Rahmens 18, welche gewissermaßen die Fortgetzung der verkürzten Wandungen 3, q. bilden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer mit Schubfachausgabe und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogener Schublade, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Packung (28) des bei herausgezogener Schublade im Selbstverkäufer zurückbleibenden Warenstapels beim Herausziehen der eine Packung (2q.) enthaltenden Schublade (8) und beim darauffolgenden Zurückschieben der entleerten Schublade gegenläufig zur Schubladenbewegung durch Sicherungselemente (18, 26, 27) verschiebbar ist, die sowohl die gegenläufig verschiebbare Packung (28) als auch den über ihr befindlichen Reststapel gegen einen Zugriff von außen schützen, und daß die gegenläufig verschiebbare Packung (28) sich in die entleerte Schublade einlegt, sobald diese ihre eingeschobene Ausgangsstellung erreicht hat.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente aus gegenläufig zur Schubladenbewegung verschiebbaren, horizontalen Stegen (26, 27) bestehen, die vor der Vorder- und Rückseite der gegenläufig zur Schublade verschiebbaren Packung (28) vorgesehen sind.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig verschiebbare Packung (28) während ihrer Rückwärtsbewegung auf der hinter dem Aufnahmeraum (9) der Schublade (8) befindlichen Abstützfläche (29) gleitet, wobei sie den Reststapel trägt, und daß diese Abstützfläche bei ganz herausgezogener Schublade im Zuge der gegenläufigen Bewegung von Packung und Schublade sich so weit unter die gegenläufig verschiebbare Packung schiebt, daß der vordere Rand der Abstützfläche (29) mit dem vorderen Rand der gegenläufig verschiebbaren Packung (28) ganz oder nahezu abschließt. q..
  4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zurückschieben der entleerten Schublade (8) des Selbstverkäufers in gegenläufiger Bewegung wieder nach vorn verschobene Packung (28) in der Ausgangsstellung der Schublade völlig unter den Reststapel und über den Aufnahmeraum (9) der Schublade gelangt.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die beim Herausziehen der Schublade (8) aus ihrer Ausgangsstellung erfolgende Rückwärtsbewegung der Stege (26, 27) schon im ersten Teil des Schubladenweges erfolgt und bereits beendet ist, bevor die Schublade etwa die Hälfte ihres Weges zurückgelegt hat, daß aber die beim Zurückschieben der entleerten Schublade vorwärts bewegten Stege (26, 27) erst unmittelbar vor der Schublade ihre Ausgangsstellung wieder erreichen.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Steg (26) beim Zurückschieben der untersten Stapelpackung (28) unter den vorderen Teil des Reststapels gelangt, diesen vorn abstützt und ihn bzw. seine Packungen nicht nur vor dem Abkippen oder zu starkem Neigen der vorderen Packungsenden bewahrt, sondern auch den Weg zu dem Reststapel selbst wirksam versperrt.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (26, 27) Teile eines in horizontaler Richtung hin und her schiebbaren Rahmens (18) sind. B.
  8. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) durch einen im Selbstverkäufer ortsfest drehbar gelagerten mehrarmigen Hebel (12) von einem mit der Schublade (8) bewegbaren Steuerglied (13) gesteuert wird.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Zapfen (13) der Schublade (8) gesteuerte Hebel (12) mit einem Hebelarm (21) an dem hin und her schiebbaren Rahmen (18) angelenkt ist und einen weiteren derart ausgebildeten Hebelarm (2o) besitzt, daß der Hebel (12) bereits nach nur teilweise herausgezogener Schublade in seiner Schwenkstellung, in der der Rahmen (18) völlig rückwärts verschoben ist, gesichert wird. io. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Warenstapel in ganzer Höhe umschließenden Halterungen (3,q.) kurz oberhalb der Stege (26,27) endigen. ii. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis io, j dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (q.) der Stapelhalterungen am unteren Ende eine rückwärtige Abwinkelung (V) besitzt, an welcher sich die rückwärts verschobene Stapelpackung (28) bei dem Zurückschieben der ent- i leerten Schublade wirksam abstützt.
DET6333A 1952-06-14 1952-06-14 Selbstverkaeufer mit Schubfachausgabe und Sperrung des Zuganges zum Warenstapel bei herausgezogener Schublade Expired DE921178C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137588B (de) * 1960-06-18 1962-10-04 Gruenig Automaten Dieter Schubfach fuer Selbstverkaeufer mit senkrechten Warenstapeln
DE1774352B1 (de) * 1968-05-30 1971-09-09 Gruenig Automaten Dieter Schubfach fuer selbstverkaeufer mit senkrechten warenstapeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1137588B (de) * 1960-06-18 1962-10-04 Gruenig Automaten Dieter Schubfach fuer Selbstverkaeufer mit senkrechten Warenstapeln
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