DE1116126B - Spielzeugeisenbahnanlage mit Fahrzeugen, die nach unten in Schlitze der Fahrbahn hinabragende Fuehrungsstifte tragen - Google Patents

Spielzeugeisenbahnanlage mit Fahrzeugen, die nach unten in Schlitze der Fahrbahn hinabragende Fuehrungsstifte tragen

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DE1116126B
DE1116126B DE1956G0020209 DEG0020209A DE1116126B DE 1116126 B DE1116126 B DE 1116126B DE 1956G0020209 DE1956G0020209 DE 1956G0020209 DE G0020209 A DEG0020209 A DE G0020209A DE 1116126 B DE1116126 B DE 1116126B
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roadway
vehicles
vehicle
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guide pins
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DE1956G0020209
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English (en)
Inventor
Josef Gries
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugeisenbahnanlage mit Fahrzeugen, die nach unten in Schlitze der Fahrbahn hinabragende Führungsstifte tragen Die Erfindung betrifft eine Spielzeugeisenbahnanlage mit Fahrzeugen, die nach unten in Schlitze der Fahrbahn hinabragende Führungsstifte tragen, die für das eine Lokomotive darstellende Fahrzeug so weit nach unten verlängert sind, daß an ihnen ein unter der Fahrbahn angebrachter, um den Mittelpunkt der ganzen Anlage sich drehender Arm angreifen kann.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung besitzt Fahrzeuge mit einem nach unten ragenden vorderen und einem hinteren Führungsstift. Diese Führungsstifte laufen in etwa kreisförmig angeordneten Führungsschlitzen, die durch Weichen miteinander verbunden sind. Da das Antriebsorgan unter der Fahrbahn angeordnet ist, werden die durch die Führungsschlitze getrennten Fahrbahnteile durch Überbauten miteinander verbunden. Etwa im Zentrum der etwa kreisförmigen Schlitze ist ein um eine senkrechte Achse drehendes Antriebsorgan mit einem sich waagerecht radial erstreckenden Treibarm vorgesehen, der zwischen den Führungsstiften des Fahrzeuges angreift und damit die Vor- oder Rückbewegung des mit den Führungsstiften verbundenen Fahrzeuges bzw. mit weiteren angekuppelten Fahrzeugen bedingt. Bei einer etwas abgeänderten Form dieser Anordnung greift der Treibarm nach oben durch den Führungsschlitz hindurch, wo er am Fahrzeug angreift. Um der wechselnden Entfernung des Fahrzeuges vom Antriebszentrum folgen zu können, ist der Treibarm teleskopartig verschiebbar.
  • Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, däß die Fahrzeuge von der Fahrbahn ohne weiteres abgehoben werden können. Es kann also jederzeit der Wagenpark ohne Rangiertätigkeit umgesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Fahrzeuge so mit der Fahrbahn zu koppeln, daß sie zwar untereinander durch Anheben eines Fahrzeugendes leicht gekuppelt und entkuppelt werden, aber weder weggenommen noch verlorengehen können. Sie sind bei gewünschter Veränderung der Fahrzeugreihenfolge oder Abstellen von Fahrzeugen in Nebengleisen vom spielenden Kind nicht einfach durch bequemes Entfernen und Wiedereinsetzen auf der Fahrbahn von Hand aus, sondern nur durch zwangläufigen, normalen Rangierbetrieb wie beim großen Vorbild umstellbar.
  • Durch diesen Umstand wird das spielende Kind zwangläufig veranlaßt, alle beabsichtigten Umstellungs- oder Rangieraufgaben erst vorher genügend zu überdenken, um eine einfache, brauchbare Lösung zu finden, wodurch der Anreiz zum Spielen und die geistige Entwicklung des Kindes in erheblichem Maße gefördert wird.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe unter Vermeidung der der bekannten Anordnung anhaftenden Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an die in den Schlitzen einer Fahrbahn nach unten ragenden Stahldrahtstifte jedes Fahrzeuges unter der Fahrbahn in einem gewissen Abstand von ihr Gewichtsbolzen derart angeordnet sind, daß sie einerseits ein begrenztes Anheben der Fahrzeuge und damit das Kuppeln und Entkuppeln derselben untereinander gestatten, andererseits eine gewünschte Entfernung der Fahrzeuge von der Fahrbahn durch das spielende Kind verhindern.
  • Es ist nun an sich bekannt, zur Führung von Spielzeugen in T-förmigen Nuten entsprechend gleichgeformte T-förmige Führungsorgane der Fahrzeuge anzubringen. Das Aufsetzen und Abnehmen der Fahrzeuge auf die Fahrbahn bzw. von der Fahrbahn ist an einem freien Fahrbahnende möglich, so daß das spielende Kind das Fahrzeug an einer solchen Stelle von der Fahrbahn entfernen kann. Das Kuppeln und Entkuppeln von aufeinanderfolgenden Fahrzeugen auf der Fahrbahn durch Anheben eines Fahrzeugendes ist wegen des Fehlens des nötigen Spieles nicht gegeben. Das bekannte Spielzeug besitzt deshalb lediglich ein einzelnes mit Antrieb versehenes Spielzeugauto od. dgl.
  • Die Erfindung besteht nun weiterhin darin, daß die Gewichtsbolzen mit Bohrungen versehen sind, - in welche rechtwinkelig abgebogene Enden der Führungs-Stahldrahtstifte federnd eingeklinkt sind. Hierdurch ist es möglich, nach öffnen des unteren Teiles des Fahrbahngehäuses, welches für das spielende Kind durch einen Verschluß od. dgl. unmöglich gemacht ist, die Gleichgewichtsbolzen federnd auszulösen und die Fahrzeuge auszuwechseln bzw. ab- und einzubauen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Fahrbahn mit einem Fahrzeug, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fahrbahn mit Fahrzeug nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig.3 einen Querschnitt durch eine zweigleisige Anlage mit Antriebseinrichtung, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Fahrbahn mit Seitenansicht einer Lokomotive und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Antriebseinrichtung mit weggenommener Fahrbahndecke.
  • Durch die Führungsschlitze a der Fahrbahndecke b von Fig. 1 und 3 greifen jeweils die beiden Stahldrahtstifte c eines Fahrzeuges hindurch. Sie sind unterhalb der Fahrbahndecke mittels rechtwinklig abgebogener Enden d in die Bohrungen eines Gewichtsbolzens e 1 oder e 2 eingeklinkt.
  • Die Fahrbahn stellt den Deckel eines unter Umständen verschließbaren Gehäuses dar.
  • Das Verbringen eines Fahrzeuges in die Fahrbahn geschieht nun in der Weise, daß nach Öffnen des Fahrbahngehäuses die beiden Stahldrahtstifte c nach Hindurchführung durch die Fahrbahndecke b im Führungsschlitz a, etwas nach außen auseinandergedrückt werden und der Gewichtsbolzen e1 oder e2 eingeklinkt wird. Durch diese Gewichtsbolzen werden die Fahrzeuge immer in der richtigen Lage gehalten, können nicht umkippen und insbesondere auch nicht von der Fahrbahn während des Spielens vom Kind weggenommen werden. Die Fahrzeuge können jedoch zur Kupplung und Entkupplung untereinander jederzeit ohne jede Behinderung etwas hochgehoben, aber nicht entfernt werden. Durch dieses Hochheben wird die Plattform f mit einer vorhandenen Öffnung aus dem Bolzen g des nächsten Fahrzeuges herausgehoben und beide Fahrzeuge dadurch entkuppelt, oder umgekehrt, gekuppelt.
  • Da das Auswechseln oder Ergänzen von Fahrzeugen nur durch Öffnen des mittels Verschraubung oder sonstigen Verschlusses geschlossenen Fahrbahngehäuses möglich ist, wird durch diese Erschwernis eine vom spielenden Kind etwa beabsichtigte Umgehung des zwangläufigen Rangierbetriebes, welcher der Erfindung mit zugrunde liegt und als Bildungsförderung für das spielende Kind gedacht ist, weitgehend ausgeschaltet.
  • Die Fahrzeuge sind nicht wie üblich mit Rädern, sondern mit gleichmäßig starken Rollen h versehen, die auf Gleisen i rollen. Diese Ausführungsart ist hier geboten, insbesondere bei sehr kleinen Abmessungen der Anlage, wo keine wirksame Räder-GleiS-führung gegeben ist, diese vielmehr zu Betriebsstörungen Anlaß geben würde. Die eigentliche Führung der Fahrzeuge übernehmen hier allein die Stahldrahtstifte c in den Führungsschlitzen a.
  • Das Antriebsorgan befindet sich außerhalb der Lokomotive. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise als Fernantrieb. Bei dem Ausführungsbeispiel der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Lokomotive ist der Treibarm l gekröpft und mit seinem verbreiterten Ende auf dem Gewichtsbolzen e2 horizontal drehbar befestigt.. Das andere Endteil ist beweglich in einer Rohrhülse m gelagert, welche, in horizontaler Ebene drehbar, an dem mit einer Bohrung versehenen und auf der Achse n gelagertem Vierkantstab o befestigt ist.
  • Wird nun mittels einer Antriebskraft die am Vierkantstab o angebrachte Schnurscheibe s in Drehung versetzt, so wird dieses Drehmoment durch den gekröpften Stab l auf den Gewichtsbolzen e2 übertragen und damit die darüber auf der Fahrbahn sich befindende Lokomotive mit den angehängten Wagen in fahrende Bewegung gesetzt.
  • Nachdem die Führungsschlitze in bekannter Weise nicht genaue konzentrische Kreisbogen darstellen und auch Nebengleise bilden, ändert sich dauernd die Entfernung der Lokomotive vom Antriebsmittelpunkt der Achse n, wodurch der gekröpfte Stab l in der Rohrhülse m entsprechend hin- und hergleitet.
  • Der Gewichtsbolzen e 2 der Lokomotive ist tiefer gelagert als derjenige der anderen Fahrzeuge, damit Stab l darunter vorbeistreichen kann, wenn ein Fahrzeug zwischen Lokomotive und dem Antriebsmittelpunkt auf einem Nebengleis abgestellt ist.
  • Der Schlitz p in Fig. 4 und 5 dient zur Verhinderung einer Drehbewegung des Gleichgewichtsbolzens e2 um die durch die Lagerzapfen d, d verlaufende Achse.
  • Nachdem die Führungsschlitze a in der Fahrbahndecke b, endlos angeordnet werden, besteht die Fahrbahndecke aus mehreren Teilen, welche in bekannter Weise durch Bahnüberführungen, wie Straßen, Stege r und Tunnels, als Ganzes in der richtigen Lage zusammengehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielzeugeisenbahnanlage mit Fahrzeugen, die nach unten in Schlitze der Fahrbahn hinabragende Führungsstifte tragen, die für das eine Lokomotive darstellende Fahrzeug so weit nach unten verlängert sind, daß an ihnen ein unter der Fahrbahn angebrachter, um den Mittelpunkt der ganzen Anlage sich drehender Arm angreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden als Stahldrahtstifte (c) ausgebildeten Führungsstiften jedes Fahrzeuges unter der Fahrbahn in einem gewissen Abstand von ihr Gewichtsbolzen (e 1, e2) derart angeordnet sind, daß sie einerseits ein begrenztes Anheben des Fahrzeuges gestatten, andererseits eine Entfernung des Fahrzeuges von der Fahrbahn verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsbolzen (e 1, e 2) mit Bohrungen versehen sind, in welche die rechtwinkelig abgebogenen Enden (d) der Stahldrahtstifte (c) federnd eingeklinkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 035; britische Patentschriften Nr. 496 516, 619 871; USA.-Patentschrift Nr. 1612 374.
DE1956G0020209 1956-07-30 1956-07-30 Spielzeugeisenbahnanlage mit Fahrzeugen, die nach unten in Schlitze der Fahrbahn hinabragende Fuehrungsstifte tragen Pending DE1116126B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1612374A (en) * 1925-05-14 1926-12-28 Harris Carl Chester Toy or game
GB496516A (en) * 1937-08-20 1938-12-01 Herbert Parker Improvements in or relating to toys or amusement devices
GB619871A (en) * 1946-04-16 1949-03-16 Denis Charles Limmer Improvements in or relating to model road systems and vehicles
DE922035C (de) * 1952-10-26 1955-01-07 Max Ernst Spielzeug mit permanentem Magnetantrieb

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