DE1115783B - Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Wiederholung der Erregung eines Relais - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Wiederholung der Erregung eines Relais

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DE1115783B
DE1115783B DES68020A DES0068020A DE1115783B DE 1115783 B DE1115783 B DE 1115783B DE S68020 A DES68020 A DE S68020A DE S0068020 A DES0068020 A DE S0068020A DE 1115783 B DE1115783 B DE 1115783B
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DE
Germany
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relay
excitation
circuit arrangement
coil
relays
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Pending
Application number
DES68020A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Klinner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Wiederholung der Erregung eines Relais In Anlagen der Nachrichtentechnik, insbesondere der Fernsprechvermittlungstechnik, ist es vielfach erforderlich, daß ein Relais, an dem eine Mehrzahl von Anreizen, z. B. in Form von Impulsen, auftreten kann, nur auf den ersten Anreiz hin, nicht aber auf etwaige weitere Anreize hin erregt wird.
  • Ein solcher Fall tritt beispielsweise bei überwachungseinrichtungen auf, bei denen auf eine Fehlermeldung, z. B. in Form eines Impulses, hin ein überwachungsrelais nur einmal ansprechen und gegebenenfalls wieder abfallen soll, unabhängig davon, ob danach noch weitere Fehlermeldungen anstehen oder nicht. Ein ähnlicher Fall liegt vor, wenn bei einem überwachungsrelais, das im Fehlerfall abfällt und dabei die Umschaltung von einer Haupteinrichtung eine Reserveeinrichtung bewirkt, ein erneutes Ansprechen verhindert werden soll, das beispielsweise durch eine Selbstausheilung des Fehlers in der Haupteinrichtung hervorgerufen werden könnte, und die Wiederanschaltung der Haupteinrichtung bewirken würde. In diesem Fall würde unter Umständen das Vorhandensein eines Fehlers vom überwachungspersonal gar nicht wahrgenommen werden.
  • Die vorstehend erläuterte Aufgabe einer Verhinderung der Erregung eines Relais nach einer ersten Erregung unterscheidet sich grundsätzlich von einer anderen Aufgabe, die Fehlbetätigung eines Relais durch Ausgleichvorgänge, z. B. durch Kondensatorentladungen, zu verhindern. Zur Lösung der letztgenannten Aufgabe ist bereits durch die deutsche Patentschrift 936 576 eine Anordnung bekanntgeworden; bei der in Reihe zu dem Relais eine hochpermeable Kerndrossel geschaltet ist, die relativ nederohmig ist und die eine Dämpfungswicklung besitzt. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß ein Kondensator sich nicht stoßartig über das Relais entladen und dieses dabei zum Ansprechen bringen kann, sondern daß der Ausgleichstrom auf einen solchen Wert begrenzt wird, daß das Relais nicht anspricht; dagegen kann nach dem Einschalten eines normalen Relaiserregungsstroms das Relais zum Ansprechen gebracht werden. Die bekannte Schaltung verhindert also in jedem Falle ein Ansprechen eines Relais auf Strom-Impulse, wie sie beispielsweise bei einer Kondensatorentladung auftreten.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine. Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Wiederholung der Erregung eines Relais nach einer ersten Erregung, unter Verwendung einer Spule mit ferromagnetischem Kern mit ausgeprägter Hysteresisschleife; diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spule in einem parallel zur Erregungswicklung des Relais verlaufenden Stromzweig angeordnet ist, wo sie durch das die erste Erregung des Relais bewirkende Signal von dem einen in den anderen magnetischen Sättigungszustand umgesteuert wird.
  • An Hand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, in der ein Relais R mit einer Erregungswicklung I und einer Selbsthaltewicklung II verwendet ist; die Selbsthaltewicklung ist in Reihe zu einer Batterie und einem Kontakt r 1 geschaltet. Parallel zu der Erregungswicklung I des Relais R ist eine Spule WS geschaltet, die auf einen ferromagnetischen Kern KS mit ausgeprägter Hysteresisschleife aufgebracht ist. Außer der Spule WS ist auf dem ferromagnetischen Kern noch eine weitere Wicklung WL aufgebracht, die in Reihe zu einem Schalter TL und einer Batterie geschaltet ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 arbeitet in folgender Weise. Es sei angenommen, daß sich das Relais R zunächst in seinem Ruhezustand befindet, also nicht erregt ist, und daß sich der ferromagnetische Kern KS beispielsweise im Zustand negativer magnetischer Remanenz befindet. Es werde nun der Schaltungsanordnung an ihrem Speisepunkt S ein Anreiz; z. B. in Form eines Stromimpulses, zugeführt. Dieser Stromimpuls bewirkt einmal eine Umsteuerung des Relais R in den Erregungszustand; daneben bewirkt der Stromimpuls eine Ummagnetisierung des ferromagnetischen Kernes KS vom Zustand negativer Remanenz in den positiven magnetischen Sättigungszustand. Nachdem der Umsteuerungsanreiz an dem Speisepunkt S der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wieder verschwunden ist, verbleibt das Relais R im Arbeitszustand, da es über seinem Kontakt r1 einen Stromkreis für eine Selbsthaltewicklung R 11 geschlossen hat. Der ferromagnetische Kern KS gelangt in den Zustand positiver magnetischer Remanenz. Es sei nun angenommen, daß danach das Relais R wieder in den Ruhezustand zurückgesteuert wird. Dies kann beispielsweise, ohne daß dies jedoch in Fig. 1 besonders dargestellt ist, dadurch geschehen, daß der Selbsthaltestromkreis des Relais unterbrochen wird. Wird jetzt in Form eines weiteren Stromimpulses der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 an ihrem Speisepunkt S erneut ein Anreiz zur Umsteuerung des Relais R von seinem Ruhe- in seinen Arbeitszustand zugeführt, so vermag dieser weitere Stromimpuls das Relais R nicht mehr zu erregen. Während nämlich beim Auftreten des vorangehenden ersten Stromimpulses der ferromagnetische Kern KS von seinem einen ausgezeichneten magnetischen Zustand, nämlich den negativen Sättigungs- bzw. Remanenzzustand, in seinen anderen ausgezeichneten magnetischen Zustand, nämlich den positiven Sättigungs- bzw. Remanenzzustand ummagnetisiert wurde und die Spule WS während der Ummagnetisierungszeit einen relativ hohen induktiven Widerstand darstellte, befindet sich der ferromagnetische Kern KS beim Auftreten von nachfolgenden Stromimpulsen an dem Speisepunkt S bereits von vornherein in dem positiven magnetischen Zustand; der induktive Widerstand der Spule WS besitzt dabei einen so kleinen Wert, daß die Anzugswicklung I des Relais R durch die Spule WS praktisch kurzgeschlossen wird. Das Relais R kann also nur einmal vom Ruhezustand in den Arbeitszustand übergehen und gegebenenfalls wieder in den Ruhezustand zurückgeschaltet werden: eine Wiederholung des Überganges vom Ruhezustand in den Arbeitszustand wird durch die Spule WS mit dem Kern KS verhindert. Es sei hier bemerkt, daß die Zeitspanne, in der die Ummagnetisierung des ferromagnetischen Kernes KS vor sich geht, größer als die Ansprechzeitspanne des Relais R sein muß, damit nicht bereits das erste Ansprechen des Relais R verhindert wird.
  • Die Rückstellung des ferromagnetischen Kernes KS in den Ausgangszustand kann in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dadurch veranlaßt werden, daß mittels der Löschtaste TL ein Stromkreis für die auf dem Kern KS aufgebrachte zweite Wicklung WL geschlossen wird, wobei durch diese Wicklung WL ein die Rückmagnetisierung des Kernes KS bewirkender Strom fließt.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, die mehrere Speisepunkte (S) besitzt, an denen ihre Anreize z. B. in Form von Stromimpulsen zugeführt werden können.
  • Solche Impulse können beispielsweise Fehlermeldungen sein, die in Abhängigkeit von der Art und dem Ort von in einer überwachten zentralen Haupteinrichtung auftretenden Fehlern an verschiedenen Stellen abgegeben werden. In einem solchen Fall ist es unter Umständen wichtig zu wissen, an welcher Stelle beim Auftreten mehrerer Fehlermeldungen die erste Fehlermeldung aufgetreten ist. Gegebenenfalls kann es auch erforderlich sein, daß nur ein einziges Relais erregt wird, nämlich dasjenige, bei dem die erste Fehlermeldung wirksam wird, nicht aber die weiteren Relais, an denen ebenfalls Fehlermeldungen wirksam werden könnten.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig.2 ist an jeden Speisepunkt (S) ein Relais (R) angeschlossen. Eine Spule WS mit ferromagnetischem Kern KS mit ausgeprägter Hysteresisschleife ist parallel zu den über Richtleiter (D) entkoppelten Erregungswicklungen (1) der Relais (R) angeordnet. Jedes Relais (R) besitzt wiederum einen aus einer Haltewicklung (11) und einem Relaiskontakt (r1) aufgebauten Selbsthaltestromkreis. Beim Auftreten eines Impulses an einem der Speisepunkte, z. B. beim Auftreten eines Impulses an dem Speisepunkt Sa, wird das zugehörige Relais Ra von seinem Ruhezustand in seinen Arbeitszustand umgesteuert; gleichzeitig gelangt der ferromagnetische Kern KS von seinem negativen in seinen positiven magnetischen Zustand. Diese Vorgänge wurden bereits an Hand der Fig. 1 erläutert. Während der Ummagnetisierung des ferromagnetischen Kerns KS stellt die Spule WS einen relativ hohen induktiven Widerstand dar; das Relais Ra kann daher ungehindert ansprechen. Nach der Ummagnetisierung des Kerns KS besitzt die Spule WS dagegen einen nur sehr kleinen induktiven Widerstand. Treten nunmehr an den Speisepunkten Sa ... Sn weitere Impulse auf, so werden für diese weiteren Impulse die Ansprechwicklungen I der Relais Ra ... Rn durch die Spule WS praktisch kurzgeschlossen. Die Spule WS verhindert also in dem Betriebszustand, in den sie bei dem ersten Ansprechen eines der Relais Ra ... Rn gelangt ist, die Wiederholung des Ansprechens nicht nur bei diesem ersten Relais, sondern auch bei den weiteren Relais, so daß unabhängig von der Anzahl der nacheinander an den Speisepunkten Sa ... Sn auftretenden Impulse nur dasjenige Relais einmal anspricht, an dem zum ersten Mal ein Impuls wirksam wird.
  • Es ,sei hier bemerkt, daß die Zeitspanne, in der die Ummagnetisierung des ferromagnetischen Kernes KS vor sich geht, größer als die Ansprechzeit eines Relais (R) sein muß, damit nicht bereits das erste Ansprechen eines der Relais verhindert wird. Auf der anderen Seite muß die für die Ummagnetisierung des Kernes KS benötigte Zeitspanne kleiner als diejenige Zeitspanne sein, die zwischen dem Wirksamwerden zweier Stromimpulse an den Speisepunkten (.S) liegt. Diese Grenzen für die Dimensionierung des Kernes KS können gewisse Schwierigkeiten mit sich bringen, insbesondere dann, wenn es sich um Relais mit relativ langen Ansprechzeiten handelt. Einer derartigen Schwierigkeit kann man aus dem Wege gehen, indem man die Spule WS erst nach dem Ansprechen eines der Relais R anschaltet. Bei Anwendung einer derartigen Schaltung fällt das Erfordernis weg; die Ummagnetisierungszeit des ferromagnetischen Kernes KS größer als die Ansprechzeit eines der Relais R zu wählen.
  • Die betreffende Schaltungserweiterung ist in der Fig.2 gestrichelt eingezeichnet, wobei dann die direkte Verbindung der beiden Punkte p und q wegfällt. Vor der Wicklung WS des ferromagnetischen Kernes KS sind Arbeitskontakte r 2 a ... r 2 n der Relais Ra ... Rn angeordnet, die parallel zueinander geschaltet sind. Mit Ansprechen eines der Relais Ra ... Rn, wird der zugehörige Kontakt r 2 a ... r 2 n geschlossen, der damit die Wicklung WS anschaltet. Nach Anschalten dieser Wicklung findet deren Ummagnetisierung statt, die in diesem Falle, da das Ansprechen des betreffenden Relais nicht mehr abgewartet zu werden braucht, in beliebig kurzer Zeit stattfinden kann.
  • ES könnte nun der Eindruck entstehen, daß bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Arbeitskontakte r 2 a ... r 2 n der Kern KS überhaupt nicht nötig wäre, da bereits mit Schließen eines dieser Kontakte auch ohne die Wicklung WS eine niederohmige Ableitung für weiterhin an den Klemmen S eintreffende Anreize bestehen würde. Der Kern KS ist jedoch aus folgendem Grunde nach wie vor erforderlich: Die Betätigungszeitpunkte der Kontakte einzelner Relais unterliegen von Relais zu Relais gewissen Streuungen. Dies kann dazu führen, daß in einer Schaltung gemäß Fig.2 der Selbsthaltekontakt r 1 a ... r 1 n eines der Relais Ra ... Rn später schließt als der zugehörige Kontakt r2a ... r2n. In einem solchen Falle würde durch das Schließen des letzteren Kontaktes das vollständige Anziehen des betreffenden Relais verhindert werden und damit ein richtiges Ansprechen des Relais überhaupt nicht stattfinden. Eine derartige Fehlbetätigung wird nun durch das Vorhandensein des Kernes KS vermieden. Die Ummagnetisierungszeit des Kernes KS überbrückt in jedem Falle eine mögliche zeitliche Differenz zwischen einem unter Umständen zu frühen Schließen eines der Kontakte r2a ... r2n und dem Schließen des entsprechenden Kontaktes r 1 a ... r 1 n.
  • Eine besondere Rolle spielt der vorstehend beschriebene Effekt bei Relais mit Einzelankerkontakten, bei welchen die einzelnen Kontakte von individuellen Ankern einzeln betätigt werden. Bei derartigen Relais sind Streuungen der Kontaktschließungszeiten besonders leicht möglich, so daß also die Schaltung gemäß Fig. 2 unter Verwendung der gestrichelt eingezeichneten Arbeitskontakte bei Relais mit Einzelankerkontakten mit besonderem Vorteil anwendbar ist.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig.2 schließt die Spule WS die Ansprechwicklungen 1 der Relais (R) so lange kurz, bis mittels der Löschtaste TL ein Stromkreis für die auf dem ferromagnetischen Kern KS aufgebrachte zweite Wicklung WL geschlossen wird, durch die dabei ein die Rückmagnetisierung des Kerns bewirkender Strom fließt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Wiederholung der Erregung eines Relais nach einer ersten Erregung, unter Verwendung einer Spule mit ferromagnetischem Kern mit ausgeprägter Hysteresisschleife, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (WS) in einem parallel zur Erregungswicklung (I) des Relais (R) verlaufenden Stromzweig angeordnet ist, wo sie durch das die erste Erregung des Relais (R) bewirkende Signal von dem einen in den anderen magnetischen Sättigungszustand umgesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (R) in Abhängigkeit weiterer Schaltmittel (z. B. Zeitschaltmittel) über eine zweite Wicklung (II) gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (WS) parallel zu durch Richtleiter (D) entkoppelten Erregungswicklungen (I) mehrerer Relais (R) angeordnet ist, so daß sie nach einem ersten Anziehen eines Relais (z. B. Ra) eine Erregung bei den weiteren Relais (Rb ... Rn) verhindert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Spule (WS) parallel zueinander geschaltete Arbeitskontakte (r2) der Relais (R) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 576.
DES68020A 1960-04-12 1960-04-12 Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Wiederholung der Erregung eines Relais Pending DE1115783B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936576C (de) * 1952-10-07 1955-12-15 Siemens Ag Anordnung fuer Relais in Fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936576C (de) * 1952-10-07 1955-12-15 Siemens Ag Anordnung fuer Relais in Fernmeldeanlagen

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