DE1115747B - Verfahren zur Herstellung von rieselfaehigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von rieselfaehigen Duengemitteln

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DE1115747B
DE1115747B DEB52708A DEB0052708A DE1115747B DE 1115747 B DE1115747 B DE 1115747B DE B52708 A DEB52708 A DE B52708A DE B0052708 A DEB0052708 A DE B0052708A DE 1115747 B DE1115747 B DE 1115747B
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Germany
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clay
fertilizers
fertilizer
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bentonite
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DEB52708A
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English (en)
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Dr Gerhard Biberacher
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Düngemitteln Es ist bekannt, daß Düngemittel bei der Lagerung zusammenbacken. Durch die Granulierung der Düngemittel ergibt sich wohl eine gewisse Verbesserung ihrer Lagereigenschaften, aber die Neigung zum Zusammenbacken besteht nach wie vor. Es sind daher zahlreiche Verfahren entwickelt worden, um durch eine besondere Behandlung der Düngemittel - meist nach dem Granulieren - ihre Lagereigenschaften weiter zu verbessern. Die Ursachen des Zusammenbackens sind sehr verschieden, beispielsweise spielen die Größe und Form der Körner, der Feuchtigkeitsgehalt, die chemische Zusammensetzung des Düngemittels und die Plastizität eine wichtige Rolle. Auch die Dauer der Einlagerung und der Lagerungsdruck sind von Bedeutung. In allen Fällen beobachtet man kristalline Ausblühungen löslicher Salze an der Kornoberfläche und dementsprechend Verwachsungen zwischen den einzelnen Körnern. Aus diesem Grunde neigen Düngemittel mit einem hohen Gehalt an wasserlöslichen Substanzen im allgemeinen mehr zum Erhärten als weitgehend wasserunlösliche Düngemittel.
  • Da die Oberfläche der Körner wesentlich an dem Erhärtungsprozeß teilnimmt, bestehen die meisten Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit in einer Oberflächenbehandlung der Körner. Bei den zahlreichen bekannten Methoden lassen sich im wesentlichen drei Hauptrichtungen unterscheiden: 1. die trockene Puderung mit inerten Stoffen, wie Kieselgur, Kalkmehl oder Kaolin; 2. die Behandlung mit physikalisch wirksamen, oberflächenaktiven Stoffen; 3. das Überziehen der Oberfläche mit einem Film oder Häutchen von organischen Stoffen, wie Wachs oder Parrafin.
  • Den drei genannten Verfahrensgruppen haften schwerwiegende Nachteile an. Die unter 1 genannte Methode bedingt bei ihrer technischen Durchführung eine lästige und gesundheitsschädliche Staubentwicklung. Ferner werden künstliche Färbungen, wie -sie heute zur äußeren Kennzeichnung eines Düngemittels vielfach notwendig sind, durch die Puderung stark beeinträchtigt bzw. nahezu unkenntlich gemacht. Die unter 2 genannte Methode hat folgenden Nachteil: Die oberflächenaktiven Stoffe verbleiben nicht außen am Korn, sondern dringen in das Innere ein. In diesem Falle leidet die mechanische Festigkeit der Körner. Die Körner werden brüchig, der Abrieb erhöht sich, und eine allgemeine Qualitätsverschlechterung ist die Folge. Dieser Effekt tritt besonders dann auf, wenn das Düngemittel nicht aus einem einzigen, sondern aus mehreren Bestandteilen besteht. Die Grenzflächen zwischen verschiedenen Kristallarten im Korn sind nämlich besonders bruchempfindlich.
  • Die unter 3 genannte Methode hat den Nachteil, daß die Düngemittel feuergefährlich sind und zu Explosionen neigen, besonders wenn sie Ammoniumnitrat enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man rieselfähige Düngemittel erhält, wenn man die granulierten Düngemittel mit einer wässerigen Dispersion eines mit Wasser quellfähigen Tones, der eine silikatische Blattstruktur aufweist, in Mengen von etwa 0,02 bis 0,5 °/o Ton behandelt und trocknet.
  • Tone, die silikatische Blattstruktur besitzen, können unter Quellung Wasser zwischen die Silikatschichten aufnehmen. Bei manchen Tonen, z. B.
  • Bentonit, ist dieses Quellvermögen nahezu unbegrenzt, so daß diese Stoffe mit Wasser eine Dispersion mit ausgeprägten thixotropen Eigenschaften bilden können. Hierbei werden die einzelnen Schichten gegeneinander frei beweglich. Eine solche Dispersion läßt sich auf die Kornoberfläohe eines Granulats aufbringen und hinterläßt nach dem Trocknen eine zusammenhängende Tonschicht, deren Dicke man mit Hilfe der Konzentration und Menge der angewendeten Dispersion von molekularen Dimensionen bis zu Größen im ,-Bereich und darüber variieren kann.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der chemischen Indifferenz des Tons. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man durch die Art der Trocknung das Quellvermögen der Tonschicht auf jedem Korn verringern oder auch völlig aufheben kann. Ferner erzielt man wegen der geringen Dicke der Tonschicht schon mit sehr kleinen Tonmengen hervorragende Ergebnisse, weshalb das Verfahren besonders wirtschaftlich ist.
  • Hochquellfähige Tone können in Wasser nicht in beliebiger Menge dispergiert werden, im allgemeinen liegt die Konzentrationsgrenze bei 5 bis I0<0/oTongehalt. Bei noch höheren Tongehalten entsteht eine hochviskose Masse, deren Handhabung und Dosierung große Schwierigkeiten bereiten. Sprüht man 2 Gewichtsteile einer 50/oigen Tondispersion auf 100 Teile eines Düngemittels auf und trocknet es dann, so beträgt der Schutzstoffgehalt 0,1 o, bezogen auf das Düngemittel. Diese Menge ist völlig ausreichend, es ergeben sich sogar schon bei einem Gehalt von nur 0,02°/oTon nahezu dieselben günstigen Lagereigenschaften. Soll in besonderen Fällen mehr Ton aufgebracht werden (z. B. 0,5o), soll also die Schichtdicke des Tons größer werden, so muß man in etwas anderer Weise arbeiten, um einen unnötig großen Wasserzusatz zu dem Düngemittel zu vermeiden.
  • Zweckmäßig pudert man die Körner mit der berechneten Menge Ton trocken ein und befeuchtet die Masse anschließend gleichmäßig mit so viel Wasser oder Wasserdampf, daß der Schutzfilm auf der Kornoberfläche sich gerade bildet. Dann trocknet man das feuchte Düngemittel und erhält ein genauso rieselfähiges Düngemittel wie beim Aufdüsen einer Tondispersion und anschließender Trocknung. Eine etwaige Färbung der Düngemittel wird durch die Behandlung mit einem quellfähigen Ton nicht beeinflußt. Zweckmäßig setzt man der wässerigenDispersion des Tons oder dem Tonpuder Farbstoffe zu, damit die Färbung und die Behandlung zur Erhaltung der Rieselfähigkeit in einem Arbeitsgang vorgenommen werden.
  • Die Verwendung quellfähiger Tone als Puderungsmittel bei der Herstellung rieselfähiger Düngemittel ist bekannt. Wie aus den folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht, läßt sich jedoch mit einem Tonzusatz, der den erfindungsgemäß anzuwendenden Mengen entspricht, keine Verbesserung der Lagereigenschaften von Düngemitteln erreichen.
  • Es ist ferner bekannt, Mischdüngemittel oder Thomasmehl zum Zweck der besseren Granulierung Bentonit und Wasser zuzusetzen, wobei sich der Zusatzstoff in der Düngemittelmaische gleichmäßig verteilt, und die Maische anschließend zu granulieren.
  • Auf diese Weise gelangt der Bentonit in das Innere der Düngemittelkörner, wo er keinen Einfluß auf die Oberfläche und die Rieselfähigkeit des Düngemittels ausüben kann.
  • Auch die Verwendung von nichtkristallinem Ton und Wasser zur Umhüllung von Düngemittelkörnern ist bekannt. Für eine lückenlose Umhüllung benötigt man jedoch relativ viel Ton, während man bei der Verwendung von Ton, der eine Blattstruktur aufweist, schon mit geringen Mengen eine gute Wirkung erzielt.
  • Beispiel 1 Es werden fünf Säcke mit je 50 kg granuliertem Volldüngemittel (Nährstoffverhältnis 12:12:19) mit verschiedenen Lagerverbesserungsmitteln behandelt.
  • Im einzelnen werden auf die Oberfläche des Düngemittels folgende Substanzen aufgebracht: 1. 0,1 0/o Bentonit (erfindungsgemäß als wässerige Dispersion aufgedüst); 2. 0,1 °/o Bentonit als Trockensubstanz aufgepudert.
  • 3. 0,1e/oWasserglas (gerechnet als Natriumsilikat); 4. 0,1 O/o Kieselgel (durch Ansäuern von Wasserglas erhalten, gerechnet als Silo2); 5. 0,1 o Kieselgur durch trockene Puderung.
  • Ein weiterer, sechster Sack kommt ohne Nachbehandiung zur Lagerung. Der Inhalt aller sechs Säcke weist nach der Behandlung einen Wassergehalt von etwa 1 /o auf. Zum Lagerversuch wird jeder Sack mit sechs anderen darübergestapelten 50-kg-Säcken belastet und in einem geschlossenen Raum 3 Wochen unter diesen Bedingungen belassen. Nach dieser Zeit wird der Erhärtungsgrad der einzelnen Proben geprüft. Hierbei zeigt sich, daß das Düngemittel in Sack 1 fast vollkommen lose ist. Sack 6 ist mäßig erhärtet. Die Säcke 2 bis 5 weisen nahezu denselben Erhärtungsgrad auf wie Sack 6.
  • Beispiel 2 Es werden vier Säcke mit je 50 kg Volldüngemittel (Nährstoffverhältnis etwa 12:12:19) unter gleichen äußeren Bedingungen gelagert. Sack 1 enthält nur Düngemittel, ohne jeden Zusatz, Sack 2 enthält mit 1,5°/o Kieselgur gepudertes Düngemittel, Sack 3 enthält ein erfindungsgemäß mit 0,1e/o Bentonit und Sack 4 erfindungsgemäß mit 0,2o/oBentonit behandeltes Düngemittel. Die vier Proben zeigen Wassergehalte von 1,2 bis 1,5e/o. Nach 3wöchiger Lagerung unter den Bedingungen wie im Beispiel 1 zeigt sich folgendes Ergebnis: Das Düngemittel in Sack 1 ist ziemlich stark erhärtet, das Düngemittel in Sack 2 ist fast lose. Das Düngemittel in den Säcken 3 und 4 ist ebenfalls nahezu lose. Zwischen den beiden Säcken läßt sich praktisch kein Unterschied feststellen.
  • Beispiel 3 Kalkammonsalpeter mit etwa 20,5°!o N wird wie im Beispiel 1 gelagert. Eine unbehandelte 50-kg-Probe backt stark zusammen. Eine weitere, mit 3,59/o Kieselgur gepuderte Probe erhärtet nur geringfügig. Eine dritte, mit 0,080/o Bentonit erfindungsgemäß behandelte Probe ist ebenfalls nur wenig zusammengebacken.
  • Beispiel 4 50 kg eines grüngefärbten Volldüngemittels mit etwa 11,50/ob, 8,5°/oP205 und 18°/oK2O werden mit 1,519/o Kieselgur gepudert. Weitere 50 kg werden je mit 0,1 und 0,02°/o Bentonit als wässerige Dispersion bedüst und getrocknet. Bei der Lagerung unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen beobachtet man bei allen drei Proben nur eine minimale Erhärtung. Auch die mit nur 0,020/0 Bentonit behandelte Probe ist fast so rieselfähig wie die mit 0,19/o behandelte Probe. Die Färbung ist nach der Bentonitbehandlung nach wie vor leuchtend grün, während sie nach der Puderung mit Kieselgur stumpf graugrün und kaum noch erkenntlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Düngemitteln aus granulierten Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die granulierten Düngemittel mit einer wässerigen Dispersion eines mit Wasser quellfähigen Tons, der eine silikatische Blattstruktur aufweist, in Mengen von etwa 0,02 bis 0,5Io Ton behandelt und trocknet 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Düngemittel in trockenem Zustand mit dem trockenen Ton, der eine silikatische Blattstruktur aufweist, pudert und anschließend mit Wasser oder Wasserdampf gleichmäßig befeuchtet und trocknet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der wässerigen Dispersion oder dem Tonpuder Farbstoffe zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 602; französische Patentschriften Nr. 864 503, 743 086.
DEB52708A 1959-04-02 1959-04-02 Verfahren zur Herstellung von rieselfaehigen Duengemitteln Pending DE1115747B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR743086A (de) * 1933-03-23
DE689602C (de) * 1938-09-01 1940-04-02 Kaiser Wilhelm Inst Fuer Eisen Verfahren zum Entstauben und Körnen von Thomasmehl
FR864503A (fr) * 1939-03-31 1941-04-29 Sturtevant Eng Co Ltd Procédé de granulation des mélanges azotés phosphatiques et potassiques

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR864503A (fr) * 1939-03-31 1941-04-29 Sturtevant Eng Co Ltd Procédé de granulation des mélanges azotés phosphatiques et potassiques

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