DE1115552B - Keilriemenwechselgetriebe - Google Patents

Keilriemenwechselgetriebe

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DE1115552B
DE1115552B DEM30923A DEM0030923A DE1115552B DE 1115552 B DE1115552 B DE 1115552B DE M30923 A DEM30923 A DE M30923A DE M0030923 A DEM0030923 A DE M0030923A DE 1115552 B DE1115552 B DE 1115552B
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DE
Germany
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hub
conical pulley
conical
adjusting ring
belt
Prior art date
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Pending
Application number
DEM30923A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Wrobbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG
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Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co, Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG filed Critical Metabowerke GmbH and Co
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Publication of DE1115552B publication Critical patent/DE1115552B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Description

  • Keilriemenwechselgetriebe Die Erfindung betrifft ein Keilriemenwechselgetriebe mit zwei auf der einen Getriebewelle angeordneten verstellbaren Kegelscheibenhälften, die auf einer gemeinsamen, auf der Getriebewelle undrehbar befestigten Nabe mittels Zahnstangen, Ritzeln und eines willkürlich zu betätigenden Verstellringes axial und entgegengesetzt zueinander verschiebbar und gleichzeitig undrehbar geführt sind. Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Getriebes wird die axiale Lage der beiden Kegelscheibenhälften durch eine Feder bestimmt. Der wirksame Laufdurchmesser des Keilriemens wird durch den Abstand der Antriebs- und Abtriebswelle voneinander festgelegt. Wird der Achsabstand vergrößert, so wird der Keilriemen gegen die Wirkung der Feder in den Zwischenraum zwischen den beiden Kegelscheibenhälften hineingezogen und vergrößert den Abstand derselben. Die gegen die Flanken des Keilriemens wirkende Federkraft hält den wirksamen Laufdurchmesser des Keilriemens nur so lange spielfrei konstant, wie keine Kräftespiele auftreten, die größer sind als die Federkraft der Druckfeder. Für Maschinen mit stoßweiser überlastung, wie z. B. Pressen, Schleifmaschinen, Poliermaschinen, Rührwerke usw., ist die richtige Bemessung der Feder schwer möglich. Wird der Federdruck zu sehr erhöht, so bewirkt er einen vorzeitigen Verschleiß des Keilriemens und erschwert die Verstellung des Getriebes.
  • Werden bei den bekannten Regelgetrieben beide Kegelscheibenhälften unter Federkraft gehalten, bleibt der Mittiglauf des Keilriemens auch bei Verwendung einer starren Gegenscheibe nur gewahrt, wenn der Federdruck auf beide Kegelscheibenhälften gleich groß und beide Federn eine nahezu gleiche Federkennlinie haben: Der Raumbedarf für ein solches Getriebe ist sehr groß und die Notwendigkeit zwangläufiger Führungsbahnen zur axialen Verschiebung des gesamten Regelgetriebes erschwert und verteuert den Einbau erheblich. Außerdem ist die Anwendung von Regelgetrieben, die mit Federdruck arbeiten, auf eine Kraftübertragung bis etwa 10 PS bei 1400 U/min begrenzt. Werden Leistungen über 10 PS gefordert, so müssen Getriebe völlig anderer Bauart eingesetzt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Keilriemenwechselgetriebe der angeführten Art liegt das zwischen den Zahnstangen angeordnete Ritzel auf der Seite der Riemenscheibe, auf der die Verstellkraft angreift, und die beiden Kegelscheibenhälften werden durch Schwenken des Ritzels bewegt. Hierzu ist an dem Ritzel ein Hebel angebracht, der mit dem axial beweglichen Verstellglied gelenkig verbunden ist. Diese Art der übertragung der Verstellkraft auf die Kegelscheibenhälften ist außerordentlich umständlich und aufwendig, insbesondere wenn, um die Verstellkraft möglichst gleichmäßig auf den gesamten Umfang der beiden Kegelscheibenhälften zu verteilen, mehrere Verstelleinrichtungen vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein stufenlos regelndes Getriebe der angeführten Art zu schaffen, das in der Lage ist, auch im intermittierenden Betrieb die Antriebskraft ohne Drehzahl- und Leistungsabfall zu übertragen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf- der äußeren Seite der dem Verstellring gegenüberliegenden Kegelscheibenhälfte am Umfang der Nabe Ritzel drehbar befestigt sind, in deren Zähne mit je einer der beiden Kegelscheibenhälften verbundene Zahnstangen eingreifen, wobei die mit der auf der Seite des Verstellringes liegenden Kegelscheibenhälfte verbundene Zahnstange als in einer axialen Nut der Nabe und der anderen Kegelscheibenhälfte geführte Paßfeder ausgebildet ist, die zweite Zahnstange dagegen an der Außenseite der anderen Kegelscheibenhälfte befestigt ist. Die Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik durch eine Kombination von mehreren an sich bekannten Maßnahmen, die sich in vorteilhafter Weise ergänzen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Mittiglauf des Keilriemens auch bei Verwendung einer starren Gegenscheibe gewahrt bleibt. Außerdem wird die Anwendung des Regelgetriebes nach der Erfindung nur durch die Festigkeit des Keilriemens begrenzt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Flankenwinkel des Keilriemens größer gewählt werden kann, da das Auseinanderrücken der Kegelscheibenhälften durch den Riemen entfällt. Der größere Flankenwinkel ergibt einen satteren Lauf des Riemens und günstigere Reibungswerte. Dadurch, daß das Ritzel auf der äußeren Seite der Riemenscheibe, die der Seite des Verstellringes gegenüberliegt, am Umfang der nicht verschiebbaren gemeinsamen Nabe angeordnet ist und sich auch die zweite Zahnstange an der äußeren Seite der gleichen Kegelscheibenhälfte befindet, wird erreicht, daß die ganze Kegelscheibennabe kürzer baut. Durch eine symmetrische Anordnung mehrerer Ritzel mit den zugehörigen Zahnstangen können am Umfang der Nabe größere Kräfte übertragen werden, und bei der Verschiebung der Kegelscheibenhälften werden diese sicher geführt und Verkantungen vermieden. Die Riemenscheibe kann dabei auf jeden DIN-Wellenstumpf aufgesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung können die Kegelscheibenhälften dadurch in einfacher Weise in Abhängigkeit von der Änderung des Achsabstandes axial verschoben werden, daß der Verstellring an einem senkrecht zur Scheibenachse liegenden keilförmigen Schienenpaar abgestützt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einer Ausführungsform, und zwar zeigt Fig.l ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Regelgetriebe in einem Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht hierzu.
  • Hierin bezeichnet 1 eine Nabe, die auf die Welle einer Antriebsvorrichtung, z. B. eines Elektromotors, aufgekeilt werden kann. Auf dieser Nabe 1 sitzen zwei Kegelscheibenhälften 2, 3, die mit ihren Naben auf der gemeinsamen Nabe 1 axial verschiebbar sind. In einer Nut 4 der Nabel liegt eine Zahnstange 5, die mit der einen Kegelscheibenhälfte 3 unverschiebbar verbunden ist. Dabei kann das Getriebe zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Zahnstange 5 gleichzeitig in Nuten 6 der Naben der beiden Kegelscheibenhälften 2, 3 ragt und diese daher undrehbar mit der gemeinsamen Nabe 1 verbindet: Mit der Zahnstange 5 steht ein Ritzel 7 im Eingriff, das an dem einen Ende der Nabe 1 gelagert ist. Auf der der Zahnstange 5 gegenüberliegenden Seite steht dieses Ritzel 7 mit einer Zahnstange 8 im Eingriff, die fest an der Kegelscheibenhälfte 2 angebracht ist. Gegebenenfalls kann das Getriebe auch so ausgebildet sein, daß in der Nabe 1 mehrere Zahnstangen 5 und in Übereinstimmung hiermit mehrere Ritzel7 und Zahnstangen 8 vorgesehen sind.
  • Auf der Nabe der Kegelscheibenhälfte 3 sitzt ein Kugellager 9, das durch eine Schulter 10 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Über dieses Kugellager 9 ist eine Hülse 11 geschoben, die beim Umlauf des Getriebes feststeht. Wird auf die Hülse 11 ein Druck in axialer Richtung ausgeübt, so bewegt sich die Kegelscheibenhälfte 3 in axialer Richtung auf die Mitte der Nabe 1 zu. Diese Bewegung wird über die Zahnstange 5, das Ritzel 7 und die Zahnstange 8 auf die Kegelscheibenhälfte 2 übertragen und schiebt diese entgegengesetzt zu der Bewegung der Kegelscheibenhälfte 3 ebenfalls auf die Mitte der Nabe 1 zu. Dieser axiale Druck auf die Hülse 11 kann beispielsweise durch zwei feststehende Schienen 12 mit geneigter Anlagefläche ausgeübt werden, wobei die Hülse 11 an diesen Schienen 12 durch zwei Rollen 13 abgestützt sein kann. Bei einer Verringerung des Achsabstandes zwischen der antreibenden und der getriebenen Welle des Getriebes bewegen sich die Rollen 13 an den Schienen 12 entlang und drücken so die Kegelscheibenhälften 2, 3 in der vorstehend beschriebenen Weise zusammen. Ein zwischen diesen angeordneter Keilriemen 14 wirkt hierbei als Puffer und läuft entsprechend der Verringerung des Achsabstandes, ohne unter äußerem Flankendruck zu stehen, zwischen den beiden Kegelscheibenhälften 2, 3 von innen nach außen. Hierbei wird der wirksame Laufdurchmesser des Riemens 14 verändert. Wird dagegen der Achsabstand zwischen den beiden Wellen vergrößert, so vergrößert sich auch der Zwischenraum zwischen den Kegelscheibenhälften 2, 3, und der wirksame Laufdurchmesser des Riemens 14 wird kleiner. Der gewählte und eingestellte wirksame Laufdurchmesser des Keilriemens 14 wird auch bei stoßweiser Überlastung unnachgiebig beibehalten. Zur Erreichung eines größeren Regelbereiches können überdies Kombinationen des erfindungsgemäßen Regelgetriebes angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Keilriemenwechselgetriebe mit zwei auf der einen Getriebewelle angeordneten verstellbaren Kegelscheibenhälften, die auf einer gemeinsamen, auf der Getriebewelle undrehbar befestigten Nabe mittels Zahnstangen, Ritzeln und eines willkürlich zu betätigenden Verstellringes axial und entgegengesetzt zueinander verschiebbar und gleichzeitig undrehbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Seite der dem Verstellring (11) gegenüberliegenden Kegelscheibenhälfte (2) am Umfang der Nabe (1) Ritzel (7) drehbar befestigt sind, in deren Zähne mit je einer der beiden Kegelscheibenhälften (2, 3) verbundene Zahnstangen (5, 8) eingreifen, wobei die mit der auf der Seite des Verstellringes liegenden Kegelscheibenhälfte (3) verbundene Zahnstange (5) als in einer axialen Nut (4) der Nabe und der anderen Kegelscheibenhälfte (2) geführte Paßfeder ausgebildet ist, die zweite Zahnstange (8) dagegen an der Außenseite der anderen Kegelscheibenhälfte (2) befestigt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (11) an einem senkrecht zur Scheibenachse liegenden, keilförmigen Schienenpaar (12) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 61640, 810 565; britische Patentschrift Nr. 706 527; USA.-Patentschriften Nr. 2 203 149, 2 247 552, 2532124.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE61640C (de) * A. CORTI in Galbiate, Italien Erweiterbare Riemscheibe
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GB706527A (en) * 1952-02-14 1954-03-31 Carter Brothers Rochdale Ltd Improvements in or relating to infinitely variable speed gears

Patent Citations (6)

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